Monat: Februar 2021

BPS verbindet Unternehmen

BPS verbindet Unternehmen

BPS Software entwickelt zusammen mit dem Start-Up upmesh die cloudbasierte, gleichnamige App, welche auf der digitalBAU im Februar 2020 erstmals vorgestellt wurde. Inzwischen integriert das Ibbenbürener Unternehmen upmesh nun in ihre ERP Software BPS Bau. Mit diesem Schritt gelingt es dem Softwareanbieter zwei Welten zu verbinden – in jeglicher Hinsicht: Start-Up und Mittelstand, mobile App und ERP Software, Projekt- und Unternehmenswelt. Dadurch, dass upmesh unabhängig von den weiteren Programmen des Unternehmens entwickelt wurde, kann es mit so gut wie jeder anderen ERP Software gekoppelt oder auch völlig ohne Integration in ein ERP-System genutzt werden.

Wird in der Baubranche von Digitalisierung gesprochen, ist man oft nur auf Interna fokussiert.  Wie schafft es ein Bauunternehmen, seine internen Prozesse weitgehend zu digitalisieren? Dafür ist eine ERP Software oft die beste Lösung. Was dabei oft vergessen wird ist, dass es gerade im Baugewerbe wichtig ist, einen reibungslosen Ablauf mit den unterschiedlichen Subunternehmen zu etablieren. upmesh öffnet diese Unternehmensgrenzen jetzt:
Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 4.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Alle Fotos, Videos oder Sprachnotizen, die zur Dokumentation des Mangels erstellt wurden, hat die zuständige Person direkt im Zugriff. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Natürlich kann auch die Erledigung der Ausbesserung durch Fotos, Videos oder Sprachnachrichten dokumentiert werden. Auf diese Weise wird der gesamte Ablauf transparent für die Projektleitung dokumentiert.

Alle Daten werden automatisch online allen Baubeteiligten zur Verfügung gestellt. Dennoch kann upmesh auch offline genutzt werden, falls auf der Baustelle kein Internet zur Verfügung stehen sollte. Die Synchronisation mit der Cloud erfolgt automatisch, sobald wieder eine Onlineverbindung besteht.

Die cloudbasierte Lösung ist folglich eine Plattform für alle am Projekt beteiligten Unternehmen. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

upmesh hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellen Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. "Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung", erklärt BPS und upmesh Geschäftsführer Carsten Brockmann.

Über die bps software GmbH &Co. KG

2.000 Kunden, 12.000 Anwender, 60 Mitarbeiter, 4 Niederlassungen, 1 Familienunternehmen: BPS Software.

Das 1997 gegründete Software-Haus wird in 2. Generation geführt. Seit jeher ist das Ziel, sämtliche Aspekte eines Bauunternehmens zu digitalisieren. Kunden aus Hoch-, Tief-, SF-, Straßen- und Erdbau greifen zur branchenspezifischen Software. Auch die Abbruchbranche sowie zahlreiche Ingenieurbüros aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe sind überzeugt von der Lösung für Bauunternehmen.

Dank der langjährigen Branchenerfahrung und der vollständigen Konzentration auf das Baugewerbe gehört BPS Software heute zu den führenden Anbietern von modernen und anwenderfreundlichen Komplettlösungen.

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SEGA feiert den Puyo-Tag und Puyo Puyos 30. Geburtstag mit neuen Inhalten für Puyo Puyo™ Tetris® 2 im zweiten großen Post-Launch-Update

SEGA feiert den Puyo-Tag und Puyo Puyos 30. Geburtstag mit neuen Inhalten für Puyo Puyo™ Tetris® 2 im zweiten großen Post-Launch-Update

Puyo Puyo feiert seinen 30. Geburtstag und den Puyo-Tag, heute am 4. Februar. 2 – 4 lesen sich im japanischen als „Pu-Yo“. SEGA veröffentlicht zu diesem Anlass das zweite große kostenlose Post-Launch-Content-Update für Puyo Puyo Tetris 2. Der Titel ist für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One und Nintendo Switch verfügbar.

Das Paket enthält vier neue Charaktere für den Spieler-Rooster, neue Vier-Spieler-Online Herausforderungen für den Online-Modus, neue Hintergrundmusik und vieles mehr.

Die Features des zweiten großen Post-Lauch-Updates in der Übersicht:

  • Vier neue spielbare Charaktere: Serilly, eine schüchterne Meerjungfrau, die sehr effektive Stärkungs- und Schwächungszauber in ihrem Arsenal hat. Rafisol ist ein mysteriöses Wesen aus einer unbekannten Welt mit versteckten Kräften. Es kann beispielsweise die Form der Tetriminos verändern. Possessed Klug, ein böser purpurroter Geist, der Klugs Körper übernommen hat und eine Fähigkeit beherrscht, die einen mächtigen T-Spin-Angriff auslösen kann. Yu & Ri, gespenstische Zwillinge, schlagfertig mit großem Wissensschatz, die über eine Fähigkeit verfügen, mit der bis zu 32 einfliegende Müll-Puyos entfernt werden können. 
  • Sechs Herausforderungen für den Online-Modus: Alle sechs Einzelspieler-Herausforderungen aus dem Offline-Modus können ab sofort auch mit bis zu vier Mitstreitern online und offline gespielt werden.
  • Anpassungen für Farbenblinde: Das Update bietet Einstellungen aus Puyo Puyo Champions für Farbenblinde. Anpassungen der Farbsättigung können im Spiel ein- und ausgeschaltet werden.
  • Hintergrundmusik: Drei neue Songs aus Puyo-Puyo-Titeln. Mit dabei ist die Puyo Puyo Chronicle.
  • Neue Avatare: 20 neue Gesichter im Line-Up geben Spielern noch mehr Möglichkeiten, ihr Profil zu individualisieren.

Puyo Puyo Tetris 2 ist für PlayStation 5, Playstation 4, Xbox Series X|S, Xbox One und Nintendo Switch verfügbar. Die Steam-Version wird am 23. März 2021 veröffentlicht. Weitere Content-Updates folgen.

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Gebrauchte Microsoft Software bietet besseren Schutz gegen Hackerangriffe – auch ohne Solarwinds Software gefährdet

Gebrauchte Microsoft Software bietet besseren Schutz gegen Hackerangriffe – auch ohne Solarwinds Software gefährdet

Hinter dem Hackerangriff auf mehr als 250 Unternehmen und Behörden steht offenbar deutlich mehr hinter als die Kompromittierung des IT-Anbieters Solarwinds, die bislang im Fokus stand. Stattdessen nutzten die Hacker auch die Microsoft Cloud Software aus für Ihre Angriffe, sagte der Chef der amerikanischen Cyberabwehrbehörde Cisa, Brandon Wales, der Zeitung „Wall Street Journal“.

Betroffen waren auch deutsche Behörden. Arne Schönbohm, Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), beschwichtigte aber im Interview der F.A.Z., nur drei deutsche Behörden hätten Solarwinds Orion im Einsatz gehabt.

Wenn sich nun nach Solarwinds aber auch Cloud-Software von Microsoft als Sicherheitsrisiko erweisen sollte, läge die Zahl der Betroffenen um ein Vielfaches höher – Microsofts verbreiteter Cloud-Dienst Microsoft 365 hat auf der Welt fast 50 Millionen Nutzer.

Gebrauchte Microsoft Software nicht aus der Cloud

Beim Kauf von gebrauchter Microsoft Software ist man nicht angewiesen sein Microsoft Office aus der Cloud zu nutzen und schützt sich besser vor Datendiebstahl oder wie hier vor einer Supply-Chain-Attacke. Die On-Premises-Lösungen von Microsoft, wie das Microsoft Office 2019 Standard behinhaltet die selben Anwendungen wie die Cloud Version. Als gebrauchte Version ist es um ein vielfaches günstiger und die Nutzung eines Cloud-Speichers ist weiterhin optional verfügbar. So  Soheil Hosseini, Geschäftsführer der Wiresoft Ltd. & Co. KG, einem Gebrauchtsoftware-Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main.

Microsoft bestätigt den Hackerangriff

Microsoft gehörte im Dezember zu den ersten prominenten Opfern des Angriffs. Das Unternehmen bestätigte, dass die Hacker ins Firmennetzwerk eindringen und dort sogar die streng geschützten Quellcodes der Software des Unternehmens sehen konnten.

Microsoft rät Unternehmen zu einer „Zero-Trust“-Mentalität, um zukünftige Angriffe mit einer ähnlichen Raffinesse wie die SolarWinds-Attacke zu verhindern. Man dürfe nicht davon ausgehen, dass alles innerhalb eines IT-Netzwerks sicher sei. Unternehmen sollten dagegen eher glauben, dass die Sicherheit von Anwenderkonten, Endgeräten, dem Netzwerk und anderen Ressourcen verletzt wird und diese explizit überprüfen.

Wie Microsofts Director of Identity Security, Alex Weinert, in einem Blogpost anmerkt, waren die drei Hauptangriffsvektoren kompromittierte Anwender-Konten, kompromittierte Anbieter-Konten und kompromittierte Anbieter-Software.

Laut Weinert nutzten die Angreifer Lücken in der „expliziten Verifizierung“ in jedem der Hauptangriffsvektoren aus. „Wo Benutzerkonten kompromittiert wurden, wurden bekannte Techniken wie Passwort-Spray, Phishing oder Malware verwendet, um die Anmeldedaten der Anwender zu kompromittieren und dem Angreifer kritischen Zugang zum Kundennetzwerk zu verschaffen“, schreibt Weinert.

Er argumentiert, dass Cloud-basierte Identitätssysteme wie Azure Active Directory (Azure AD) sicherer sind als On-Premises-Identitätssysteme, da letztere nicht über Cloud-basierte Schutzmechanismen wie den Passwortschutz von Azure AD zum Ausfiltern von schwachen Passwörtern, jüngste Fortschritte bei der Erkennung von Passwort-Sprays und verbesserte KI zur Verhinderung von Account-Kompromittierungen verfügen.

Gebrauchte Software bietet besseren Schutz und ist kostengünstiger

Hosseini ist der Meinung, dass die Argumentation nur eine unwahre Tatsachenbehauptung darstellt. On-Premises Software benötigt nicht zwingend ein Microsoft Konto welches durch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen vor Hackerangriffen geschützt werden muss wie zum Beispiel durch Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die Software kann auch offline genutzt werden und ist allein durch diese Eigenschaft, ein sicherer Vorteil für gewisse Sicherheitsbereiche in Unternehmen und Behörden. Zudem sind die Beschaffungskosten für gebrauchte Software geringer als die von einer Office 365 Cloud-Lösung. 

Über die Wiresoft AG

Die Wiresoft Ltd. & Co. KG ist einer der weltweit führenden Anbieter für Gebraucht-Software. Mit über 10 Jahren Expertise und Erfahrung, bietet dieses Unternehmen seinen Kunden nicht nur eine hohe Zufriedenheit, sondern auch das wertvollste Gut im E-Commerce – nämlich Qualität.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wiresoft AG
Oberneuhofstrasse 5
CH6340 Baar
Telefon: +49 (69) 173261340
Telefax: +49 (69) 173261349
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Ansprechpartner:
Lukas Pietscher
Pressesprecher
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Legal Bot – der perfekte technologische Verbündete

Legal Bot – der perfekte technologische Verbündete

Der zunehmende Druck auf die Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen, ihre Dienstleistungen schneller und zu geringeren Kosten für die Kunden bereitzustellen, bedeutet, dass ein erheblicher Bedarf besteht, ihre Arbeitsweise anzupassen und sogar effizienter zu gestalten. Die Ressourcen dieser regulatorischen Einheiten haben aber mit der wachsenden Nachfrage nach Rechtsdienstleistungen nicht Schritt gehalten. In den meisten Organisationen wird immer noch eine Vielzahl von rechtlichen und Compliance-Aufgaben weiterhin von langsamen, manuellen und papierbasierten Prozessen behindert. Dies führt nicht nur zu hohen Kosten und langsamen Reaktionszeiten, sondern auch zu vielen Fehlern, doppeltem Aufwand und sogar verpassten Chancen.

RPA – ungenutztes Potenzial zur Kapazitätssteigerung

Der Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) kann sowohl internen Rechtsabteilungen als auch unabhängigen Anwaltskanzleien dabei helfen, dieses Manko zu beseitigen, weil Automatisierungslösungen das Potenzial zur Kapazitätssteigerung haben. Da 63% der internen Rechtsarbeit wiederholbare, faktenbasierte Entscheidungen sind, für die kein menschliches Urteilsvermögen oder keine Interpretation erforderlich ist, sind Legal Bots der perfekte technologische Verbündete für Rechtsabteilungen und Anwaltskanzleien. Sie können sich wiederholende und langwierige operative Aufgaben bewältigen, wodurch hochqualifizierte Juristen sich wieder auf die Arbeit konzentrieren können, die am wichtigsten ist: komplexe rechtliche Probleme lösen und die Mandanten bestmöglich zu beraten. Dadurch werden mehr abrechnungsfähige Stunden geschaffen und Anwaltskanzleien können wettbewerbsfähiger sein.

Schnell und fehlerfrei

Es gibt täglich viele zeitaufwendige, sich wiederholende Prozesse, die vorgeschrieben sind, für deren Durchführung nicht unbedingt ein Anwalt notwendig ist und die ein Bot schneller erledigen kann. Aber auch Tätigkeiten, die normalerweise von Anwälten ausgeführt werden, können mit Hilfe neuer Tools und Technologien wie RPA automatisiert oder drastisch beschleunigt werden. Beispielsweise können diese Tools Vertrags- und Dokumentenprüfungen während eines Rechtsstreits durchführen oder Rechtsrecherchen bei Fusionen und Übernahmen erledigen. Für die Suche nach Informationen in öffentlichen Aufzeichnungen oder die Überprüfung von Dokumenten und Verträgen – was bei großen Transaktions- und Due-Diligence-Prozessen üblich ist und wofür ein Mensch Stunden braucht – benötigt ein Legal Bot nur Minuten. Legal-Bots reduzieren auch Fehler z.B. bei der Vertragsgestaltung, die eine Anwaltskanzlei schnell Millionen Euro kosten können.

Arbeit von Wochen in Minuten erledigen

Bots zur Exportkontrolle reduzieren das Geschäftsrisiko und verbessern die rechtliche Produktivität, wenn die Überprüfung neuer Parteien und Partner automatisiert wird. Bots können regulatorische Änderungen zusammenstellen. Sie überwachen und aktualisieren automatisch Änderungen durch das EU-Parlament und die Europäische Kommission oder auch Änderungen der gesetzlichen, regulatorischen Anforderungen in den USA. Bots können die Offenlegung und Überprüfung von Interessenkonflikten in einer internen, durchsuchbaren Datenbank automatisieren und den Zeitaufwand für die Identifizierung von Konflikten von Wochen auf Minuten reduzieren. Vertragsroboter automatisieren die Überprüfung von Vereinbarungen und Änderungen an Standardvorlagen und allgemeinen Klauseln und ermöglichen es Juristen, sich auf die Überprüfung und Verhandlung komplexer Verträge zu konzentrieren.

VLAs verbessern die Effizienz

Rechtsanwaltskanzleien setzen zunehmend Bots und virtuelle Assistenten in kundenorientierten Funktionen, für die Kundenakquisition, die Sichtung und Weiterleitung sowie die Bearbeitung von Routineanfragen über Websites und Anwendungen ein. Virtual Legal Assistants (VLA) ermöglichen es den Rechtsabteilungen, die Effizienz ihrer Arbeit zu verbessern, indem sie die Aufnahme von Fällen rationalisieren, Rechtsanträge prüfen, die Notwendigkeit einer rechtlichen Überprüfung feststellen und viele juristische Routineabläufe automatisieren. Gartner prophezeit, dass bis 2023 virtuelle Rechtsassistenten 25 Prozent der internen Anfragen an die Rechtsabteilungen großer Unternehmen bearbeiten, wodurch die operative Kapazität der internen Unternehmensteams erhöht wird.

Fachwissen besser monetarisieren

Rechtsabteilungen und Anwaltskanzleien können in ihrem Bemühen, ihre traditionelle Einnahmequelle und ihr Dienstleistungsniveau zu verbessern, VLAs anbieten, um die routinemäßigen rechtlichen Prozesse ihrer Firmenkunden zu unterstützen. Dies wird es ihnen ermöglichen, traditionelle Rechtsberatungsdienste, die menschliches Fachwissen, Erfahrung und Beziehungen erfordern, besser zu monetarisieren.

Tiefgreifende Transformation des Rechtssektors

Die rasante technologische Entwicklung und die Notwendigkeit, den Kunden ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, wird in den nächsten Jahren für eine tiefgreifende Transformation des Rechtssektors sorgen. Denn die Auswirkungen der Prozessautomatisierung auf die Produktivität und Effizienz von Unternehmen im Bereich des Rechtswesens sowie ihr Potenzial zur Verringerung der Risiken und der Komplexität der Compliance sind enorm. Nicht zuletzt durch den mit den zunehmenden Datenschutzbestimmungen verbundenen Anstieg der Anfragen zu diesem Thema, mit denen sich die regulatorischen Einheiten immer öfter konfrontiert sehen, steigt der Bedarf an Tools und Technologien, um diesen meist routinemäßigen, aber oft zeitaufwendigen Prozess zu automatisieren und zu erleichtern. Insgesamt haben rechtliche Arbeitsabläufe, die sich durch Standardisierung und Wiederholbarkeit auszeichnen, das größte Automatisierungspotenzial. Diese routinemäßigen Arbeitsabläufe – wie die Arbeit mit geistigem Eigentum und das kommerzielle Vertragsmanagement – sind die Kernarbeitsabläufe, mit deren Bearbeitung Rechtsabteilungen und Anwaltskanzleien am häufigsten betraut werden.

Über Milad Safar

Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 mit dem Ziel gründete, Prozesse durch den Einsatz von intelligenten Automatisierungslösungen effizienter zu gestalten. Schon während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre interessierte er sich für zukunftsweisende Technologien. Getrieben durch die Erkenntnis, dass viele Prozesse wertvolle Arbeitszeit verschlingen, beschäftigt sich Milad Safar von Beginn seiner Beratertätigkeit an mit den Themen Digitalisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält, an Expertenrunden teilnimmt und Beiträge in namhaften Fachmagazinen veröffentlicht. Er ist Co-Buchautor des 2019 von WEKA Media herausgegebenen vierbändigen IT-Lexikons „Informationstechnologie von A-Z“. Als Initiator rief er 2018 das jährlich stattfindende AI Camp Wolfsburg ins Leben, eine Diskussionsplattform rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Robotics, Maschinelles Lernen und deren Anwendung.

Autor: Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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38442 Wolfsburg
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Marco Mulas
Weissenberg Group
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C4B mit neuer Vertriebsleitung

C4B mit neuer Vertriebsleitung

Als Dieter Neumann 2012 die Leitung des C4B-Vertriebs übernahm, machte dort das sprichwörtliche Kleinvieh den Mist. Eine durchschnittliche Bestellung lag damals bei 20-30 Usern. In den vergangenen acht Jahren hat Neumann nicht nur den Umsatz, sondern auch die Projektgrößen nach oben getrieben. Heute rollt C4B seine UC-Lösung XPhone Connect regelmäßig für bis zu 5.000 Anwender aus. Nur in einem Aspekt setzte Neumann klar auf Kontinuität – nämlich in Bezug auf das indirekte Vertriebsmodell der C4B.

Diesen Kurs setzt Neumanns Nachfolgerin Anna Schleipfer-Chakhchoukh (36) fort: „Ein erfolgreicher Vertrieb bedeutet bei uns vor allem eines: ein erfolgreiches Partner-Management. Dass dieser Weg richtig ist, haben wir 2020 deutlicher denn je gespürt. Auch wenn weder wir noch unsere Partner beim Kunden vor Ort sein konnten, hat die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert“, freut sich die neu ernannte Vertriebsleiterin.

Schleipfer-Chakhchoukh ist seit mehr als acht Jahren bei der C4B – und damit fast genauso lange wie ihr Vorgänger. Nach ihrem BWL-Studium startete sie ihre Karriere zunächst im Software-Vertrieb der prevero AG. Als sie 2012 zur C4B ging, arbeitete sie hier zunächst im Marketing, bevor sie in den Vertrieb wechselte. „Eigentlich wollte ich die Kollegen nur bei ihren Live-Demos unterstützen und – zack – hatte ich wieder Blut geleckt“, lacht Schleipfer-Chakhchoukh. „Man kann wohl sagen: einmal Vertrieb, immer Vertrieb.“ Nach ihrem Start als Partner Managerin betreute Schleipfer-Chakhchoukh ab 2018 als Key Account Managerin mit der Deutschen Telekom den größten Partner der C4B.

Die Entscheidung, die Team-Leitung intern nachzubesetzen, wurde bereits vor einem Jahr gefällt. So gab es genügend Zeit, die Weichen zu stellen und die großen Accounts zu übergeben. Zusätzlich wurde das Vertriebsteam vergrößert. „Wir haben den Vertrieb in den vergangenen 12 Monaten noch einmal deutlich ausgebaut und drei neue Kollegen eingestellt“, berichtet Schleipfer-Chakhchoukh. „Zwei der neuen Mitarbeiter arbeiten zu 90% remote, damit sie möglichst nah an den Partnern sein können, die sie vertrieblich betreuen.“

Langfristig setzt Schleipfer-Chakhchoukh darauf, die Zusammenarbeit mit den Partnern weiter zu intensivieren.: „Für uns gilt ganz klar: Qualität vor Quantität. Wir wollen nicht mit möglichst vielen Systemhäusern ein bisschen was machen. Sondern mit unseren Fokus-Partnern möglichst viel.“ Ihr erstes Ziel aber ist deutlich greifbarer: „Sobald es geht, will ich mich ins Auto oder in die Bahn setzen und zu unseren Partnern rausfahren!“

Über C4B Com For Business AG Gesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnik

Die C4B Com For Business AG ist – mit mehr als einer Million installierter Lizenzen – einer der führenden Hersteller von CTI- und Unified Communications-Software. C4B entwickelt und vermarktet Kommunikationslösungen, die unter dem Markennamen XPhone in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt werden. Mit Diensten wie Sprache, Fax, CTI, Presence, Screen-Sharing und Instant Messaging sowie Lösungen für mobile Mitarbeiter verbessert Software von C4B die Interaktion von Unternehmen mit ihren Kunden nachhaltig und sorgt auch unternehmensintern für effiziente Kommunikationsprozesse. Der Vertrieb der Lösungen erfolgt über ein umfassendes Netz qualifizierter Partner, darunter auch namhafte Hersteller wie die Deutsche Telekom und Swisscom. Mehr über C4B erfahren Sie unter www.c4b.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C4B Com For Business AG Gesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnik
Unterer Point 8
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 840798-0
Telefax: +49 (89) 840798-100
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Ansprechpartner:
Martina Ludewig
Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 840798-259
E-Mail: martina.ludewig@c4b.de
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Online-Sprechstunde (Sonstige Veranstaltung | Online)

Online-Sprechstunde (Sonstige Veranstaltung | Online)

Sie haben mehr Fragen als Sie glauben

Wer haftet bei einem Unfall im Homeoffice? Bin ich Betreiber, wenn ich Hauseigentümer bin? Kann ich ein Klassenzimmer mit mobilen Raumluftreinigern virenfrei halten und wie ist das rechtlich? Während der Corona-Pandemie darf bei uns im Unternehmen immer nur eine Person den Aufzug benutzen. Können wir das ändern, ohne gegen Auflagen der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel zu verstoßen? Muss ich meine Trinkwasseranlage beproben?

Das sind einige der Fragen, die uns zu unseren Themengebieten Luft- und Wasserhygiene, Infektions- und Arbeitsschutz und Betreiberverantwortung gestellt werden. 

Wenn Sie auch eine haben, melden Sie sich hier an. 

Zusammen mit Rechtsanwalt Harmut Hardt beantwortet Dr.-Ing. Thorsten Neumann Fragen zu Luft- und Wasserhygiene, Infektions- und Arbeitsschutz sowie zur Betreiberverantwortung.

Die Teilnahme an der Online-Sprechstunde ist kostenfrei. Sie ersetzt keine anwaltliche Beratung. 

Eventdatum: Freitag, 12. März 2021 10:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MEBEDO Care
ssh.strato.de , Port 22
56068 Koblenz
Telefon: +4926198838130
Telefax: +49 231 98838131
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Cornerstone integriert Lernen in den organischen Arbeitsfluss, unterstützt von Microsoft Viva

Cornerstone integriert Lernen in den organischen Arbeitsfluss, unterstützt von Microsoft Viva

Cornerstone OnDemand, Inc. (NASDAQ: CSOD), ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die Personalentwicklung, gab heute bekannt, dass das Unternehmen einer der ersten LMS-Partner (Learning Management Software) für Microsoft Viva ist, die neue Employee Experience Platform (EXP) von Microsoft. Als Teil der neuen Plattform werden Cornerstone Learning und Saba Cloud in die neue Microsoft Viva Learning-App integriert.

Microsoft Viva wird von Microsoft 365 unterstützt und verfügt über Microsoft-Teams. Es ist eine integrierte, erkenntnisbasierte Plattform für Mitarbeitererfahrungen, mit der Unternehmen Kommunikation, Know-how, Lernen und Erkenntnisse am Arbeitsplatz zusammenführen können. Microsoft Viva Learning wird Teams mit neuen Funktionen versehen, das als zentrales Drehkreuz für das Lernen während der Arbeit fungiert.

Microsoft Viva Learning steht Menschen dort zur Verfügung, wo sie sind, und ermöglicht Benutzern den Zugriff auf wertvolle Lerninhalte von Cornerstone in einem einzigen Workflow, was Medienbrüche beim Hin- und Herwechseln zwischen Lernplattformen und Teams beseitigt. Durch die Integration können Mitarbeiter Inhaltsbibliotheken direkt von Teams aus teilen, zuweisen und daraus lernen.

Im vergangenen Jahr verzeichnete Cornerstone einen bemerkenswerten Anstieg der Zahl von Personen, die während der Arbeit Online-Lern- und Entwicklungskurse absolvieren, inklusive einer 100-prozentigen Steigerung der Nutzerzahlen für mobiles Lernen während des Lockdowns von März bis Mai 2020. Diese Erkenntnisse des Cornerstone People Research Lab in Bezug auf den Wunsch von Mitarbeitern nach flexiblen Lernformen ermutigen Cornerstone, weiter an seiner Vision, Lernen zu einem natürlichen Bestandteil des Arbeitsalltages zu machen, zu arbeiten.

„Fähigkeiten sind in unserem sich schnell ändernden Geschäftsumfeld wichtiger denn je. 77 Prozent der erwerbstätigen Erwachsenen möchten jetzt neue Fähigkeiten erlernen oder komplett neue Berufe erlernen. Daher wird es immer dringlicher, den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Bestes bei der Arbeit zu geben und Höchstleistungen zu erzielen“, sagte Heidi Spirgi, Chief Strategy & Marketing Officer bei Cornerstone. „Durch die Integration des Lernens in den Arbeitsfluss tragen Cornerstone und Microsoft dazu bei, Hindernisse zu beseitigen und Unternehmen und ihren Teams den Zugang zu wirklich vernetzten Mitarbeitererfahrungen zu ermöglichen und dabei steht Lernen im Mittelpunkt.“

Mit Microsoft Viva Learning können Benutzer Inhalte in Teamkanälen kuratieren und Links zu Inhalten direkt in Chats freigeben. Manager können ihren Teams auch Lerninhalte zuweisen. Abschlüsse von Kursen werden von ihrem LMS direkt in Teams synchronisiert.

„Cornerstone bietet Unternehmen großen Mehrwert durch die Integration seiner Lösungen in Microsoft-Teams, nämlich genau dort, wo Mitarbeiter jeden Tag arbeiten“, sagte Kirk Koenigsbauer, COO, Experiences + Devices bei Microsoft Corp. „Das neue Microsoft Viva erlaubt es Mitarbeitern, Lernen und Entwicklung zu einem natürlichen und intuitiven Teil ihrer täglichen Arbeit zu machen.“

Als einer der ersten Partner der Plattform ist Cornerstone in einer einzigartigen Position und kann Millionen von Microsoft-Teams-Nutzern dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln, indem sich die Anwendung auf die Mitarbeiter bei der Arbeit konzentriert, kombiniert mit Skalierbarkeit und Zugriff auf den größten Pool anonymisierter Lerndaten von über 20 Jahren Lerngeschichte. Heute bestimmen Erkenntnisse von mehr als 75 Millionen Anwendern über die Lösungen von Cornerstone die Innovation und Produktausrichtung des Unternehmens.

Die Zusammenarbeit mit Microsoft bei Microsoft Viva Learning unterstreicht die Überzeugung von Cornerstone, dass jeder außergewöhnlich werden kann, wenn er die richtigen Entwicklungs- und Wachstumschancen hat. Cornerstone ist sich bewusst, dass Lernen von zentraler Bedeutung ist, um eine bessere Mitarbeitererfahrung zu schaffen, in der Menschen wachsen, sich anpassen und Fähigkeiten entwickeln können, die sie für die Zukunft benötigen.

Weitere Informationen über Microsoft Viva und die Integration mit Cornerstone finden Sie hier.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cornerstone OnDemand
Peter-Müller-Str. 3
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (157) 35994832
https://www.cornerstoneondemand.de/

Ansprechpartner:
Dr. Michael Siemer
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Damit der Aufstieg klappt

Damit der Aufstieg klappt

Seit Februar ist der neue 3D-Steigleiter-Konfigurator der Hymer-Leichtmetallbau GmbH verfügbar. Aus dem bisherigen flashbasierten 2D-Tool wurde ein performanter 3D-Konfigurator, der sich komfortabel und intuitiv bedienen lässt. Mit wenigen Mausklicks ist eine Steigleiter für die Baustelle oder Industrieanlage konfigurierbar. Für Realtime-3D-Daten sorgt eine direkte Anbindung an das CAD-System Inventor.

Ob Notausstieg an einem Gebäude oder Steigleiter auf einer Baustelle sowie an einer Industrieanlage, Sicherheitsvorschriften können die kurzfristige Nachrüstung einer Notleiter oder eines Fluchtausstiegs erforderlich machen. Damit die Baustelle nicht etwa steht oder eine maschinelle Anlage nicht in Betrieb gehen kann, sorgt ein Steigleiter-Konfigurator für schnelle Abhilfe. Hymer-Leichtmetallbau hat dafür jetzt einen neuen, komplett überarbeiteten 3D-Konfigurator entwickelt. Nachdem der bisher eingesetzte Konfigurator unter Adobe-Flash nicht mehr lauffähig und auch nicht mehr zeitgemäß war, musste dringend Ersatz dafür her. „Wir haben auf Hochtouren an unserem neuen Online-Konfigurator entwickelt, der in Sachen Schnelligkeit, Funktionalität und Bedienfreundlichkeit auch einiges mehr zu bieten hat“, zeigt sich Markus Nowak sichtlich begeistert. Der Vertriebsleiter bei dem bekannten Steigtechnik-Hersteller aus Wangen weiß wovon er spricht, war er doch unmittelbar in die Neuentwicklung eingebunden.

Schneller Aufstieg garantiert

Ohne zeitaufwändige Abstimmungstelefonate mit dem Vertrieb ist ein Konfigurator jederzeit sofort nutzbar: Mit wenigen Mausklicks ist die gewünschte Steigleiter konfiguriert. So kann ein Bauleiter oder Industrieanlagenplaner seine Leiter dann konfigurieren, wenn er die Zeit dafür findet. Startet er die Online-Anwendung, kann er zwischen vier Steigleiter-Varianten auswählen: für bauliche Anlagen, für Maschinen und maschinelle Anlagen sowie für Bestandteile von Leitern für Industrieanlagen und Notleitern der Feuerwehr und Fluchtwege. Ob die konfigurierte Leiter der geforderten Norm entspricht, darüber muss sich der Anwender keine Gedanken machen. Im Hymer-Konfigurator sind sämtliche Komponenten nach den entsprechenden DIN-Normen hinterlegt.

Steigleitern in 3D greifbar machen

Klickt ein Bauleiter oder Architekt auf das Menü „Steigleitern für bauliche Anlagen“, wird ihm eine Basis-Variante in 3D angezeigt sowie ein Auswahlmenü für die flexible Konfiguration. Dort stehen diverse Auswahloptionen zur Verfügung wie Wandbefestigung, Plattformen, Einstieg, Rückenschutzkorb und Ausstieg bis hin zur Auswahl der Einzelkomponenten wie Ausstiegstritte, Durchgangssperre oder Fassadenplatte. Je nach Auswahl passt sich das 3D-Modell in real time an, lässt sich im Raum in alle Richtungen frei bewegen und heranzoomen. Wird beispielsweise die Steighöhe geändert, ist das unmittelbar in der 3D-Abbildung zu sehen, und zwar jeweils mit den aktuellen Bemaßungen. Automatisch ermittelt der Konfigurator wie viele Leiterzüge für die gewählte Steighöhe erforderlich sind.

Gezoomt bis an den Wandhaken

Beim Anklicken beispielsweise einer Fassadenplatte für Wandhaken verändert sich in der 3D-Darstellung der Abstand zur Wand. Durch das Heranzoomen und freies Drehen der 3D-Steigleiter sind solche Details gut sichtbar. „Unser 3D-Konfigurator zeigt die Steigleiter mit sämtlichen Details, so dass der Benutzer eine reale Vorstellung vom späteren Einbau auf seiner Baustelle oder in seiner Industrieanlage bekommt“, betont Markus Nowak.

Kurze Lieferzeiten garantieren schnellen Einbau

Ist die Steigleiter konfiguriert, wird automatisch im Hintergrund ein Angebot erstellt: Sämtliche Auswahlparameter und Bemaßungen sind nochmals auf einen Blick nachvollziehbar. Gleichzeitig wird der Nettopreis ermittelt und das Angebot lässt sich speichern. Anschließend kann mit dem Bestellbutton die konfigurierte Leiter geordert werden und ist spätestens nach vier Tagen beim Kunden auf der Baustelle. „Wir liefern die konfigurierten Leitern innerhalb von vier Tagen an unsere Kunden, oft schon früher“, versichert der Vertriebsleiter. Und das Versprechen kann er auch halten, denn sämtliche Einzelkomponenten sind auf Lager und müssen nur noch kommissioniert und versendet werden.

Auch kundenspezifische Lösungen werden wahr

Der Konfigurator bildet einen Großteil aller möglichen Steigleitervarianten bereits im Standard ab und wird zudem permanent weiterentwickelt. Trotzdem gibt es natürlich immer auch Sonderwünsche. Ein weiterer Vorteil des 3D-Tools: Selbst wenn man beim Konfigurieren feststellt, dass doch eine kundenspezifische Lösung notwendig ist, hat man bereits die Basis dafür. Schnell ist dann mit dem Vertriebsinnendienst die Abweichung oder der Aufbau an der Fassade geklärt. Der Kunde kommt trotzdem schneller zu seiner Steigleiter, als wenn alles von Grund auf neu konstruiert werden muss. Bei Bedarf erhält der Kunde mit dem Angebot eine DAT-Datei mit Zeichnung und Stückliste. Markus Nowak ergänzt: „Auch bei kundenspezifischen Lösungen empfehlen wir für die Basiskonstruktion den Konfigurator zu verwenden, anschließend darauf basierend die Abweichung mit dem Innendienst zu besprechen, damit man nicht aneinander vorbeiredet.“ Die Steigleiter-Konfigurator wird kontinuierlich erweitert und mit neuen Inhalten gefüllt. In einem weiteren Step sei zudem geplant, den Konfigurator ans ERP-System anzubinden, damit künftig auch die Aufträge direkt bis ins ERP durchlaufen können.

Über die HYMER-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG

Die Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG – "die Marke mit dem roten Streifen" – ist Hersteller hochwertiger Steigtechnik. Das 1962 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert am Hauptsitz in Wangen im Allgäu unterschiedlichste Leitern, Tritte und Fahrgerüste sowie Plattformen und Arbeitsbühnen, die den praktischen Qualitäts-, Sicherheits- und Flexibilitätsansprüchen der Anwender stets gerecht werden. Vertrieben werden die bewährten Serienprodukte für Zielgruppen aus Industrie und Bau über den Fachhandel. Für spezielle Kundenanforderungen fertigt das Unternehmen auf Basis des HYMER-Baukastensystems individuelle Steigtechnik-Sonderkonstruktionen, die sich präzise an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen lassen. Als Experte für das sichere Arbeiten in der Höhe bietet der Steigtechnikprofi seinen Geschäftspartnern neben dem umfangreichen Sortiment stets eine kompetente Beratung, Schulungen, Seminare sowie umfangreiche Informationen rund um das Thema Arbeitssicherheit. www.hymer-steigtechnik.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HYMER-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG
Käferhofen 10
88239 Wangen im Allgäu
Telefon: +49 (7522) 700-0
Telefax: +49 (7522) 700-179
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Ansprechpartner:
Johanna Keller
Marketing
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Ralf Haassengier
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Eine kleine Geschichte der Roboter

Eine kleine Geschichte der Roboter

Wir von AmdoSoft entwickeln und vertreiben einen Software-Roboter, den b4 Bot – so weit, so bekannt. Doch was genau macht einen Roboter eigentlich aus? Wie wird Roboter definiert und seit wann gibt es diese maschinellen Helfer eigentlich schon? Wenn Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt haben, dann lesen Sie in unserem heutigen Beitrag eine kleine Geschichte der Roboter.

Am Anfang war das Wort

Der Begriff Roboter leitet sich vom tschechischen Wort robota ab, welches wiederum in etwa mit Frondienst oder auch Zwangsarbeit übersetzt werden kann. Im Mittelalter waren die Bauern ihren Grundherren sogenannte Frondienste schuldig, etwa im Straßenbau oder beim Transport von Waren. Diese Arbeit wurde nicht entlohnt und basierte auf der Leibeigenschaft der Bauern gegenüber ihren Herren. 1920 verwendete der tschechische Schriftsteller Karl Čapek den Begriff dank seines Bruders Josef im Theaterstück R.U.R. (RossumoviUniverzálniRoboti). Darin geht es um ein Unternehmen, welches künstliche Menschen als rechtlose und billige Arbeiter erschafft, die jedoch letztlich rebellieren. Von diesem Zeitpunkt an etablierte sich der Begriff Roboter allmählich in vielen europäischen Sprachen, wobei sich die Bedeutung je nach technologischem Fortschritt veränderte.

Vom Industrieroboter…

Während der industriellen Revolution erfuhr manuelle Arbeit eine völlige Neuinterpretation. Dank Maschinen und Automaten wurden viele Fertigungsprozesse sehr viel einfacher, schneller und effizienter. Den nächsten Evolutionsschritt stellten die Industrieroboter dar, beginnend mit dem Unimate von George Devol von 1954. Ab 1961 kam der Unimate in der Serienfertigung bei General Motors zum Einsatz. Eine Maschine konnte nun also nicht nur die Arbeit vereinfachen, sondern vollkommen übernehmen. Das Kernelement war eine Computersteuerung. Eine manuelle Steuerung wie noch bei den Maschinen des Industriezeitalters war nun nicht mehr nötig. Seit der Jahrtausendwende wächst der Einsatz von Industrierobotern jedes Jahr beachtlich. Wurden im Jahr 2002 noch kaum 70.000 neue Roboter installiert, waren es 2018 bereits weit über 400.000.

…zum Softwareroboter

Mit der Digitalisierung wurde die Frage wichtig, ob man die Automatisierungserfahrungen der Industrie nicht auch in den administrativen Bereich transportieren könnte. Statt Fertigungsstraßen sollten Roboter also Geschäftsprozesse übernehmen. Eine physische Präsenz war dazu nicht mehr nötig – so wurden also die rein digitalen Software-Roboter geboren. Wann genau eine Software als Roboter zu bezeichnen ist, mag umstritten sein. Manche halten schon einfache Makros oder Scripte im Grunde für Roboter. Doch unbestreitbar sind moderne RPA-Lösungen wie unser b4 Bot ganz klar Software-Roboter. Obwohl erste Gehversuche von RPA schon für das erste Jahrzehnt der 2000er belegt sind, ist RPA im engeren Sinne erst seit 2015 überhaupt ein Thema. Umso eindrucksvoller wirkt dann die Bedeutung, die RPA hat und in Zukunft noch bekommen wird.

Die Definition eines Roboters

Wie definieren wir nun also einen Roboter? Wir wissen, dass er physisch sein kann, aber nicht muss. Wir wissen außerdem, dass Roboter programmierbar sind und festen Ausführungsregeln folgen. Sie sind somit nicht zwingend intelligent oder lernfähig, können es aber sein. Auf jeden Fall arbeiten Roboter bis zu einem gewissen Grad autonom und brauchen für den einzelnen Arbeitsschritt keinen manuellen Input mehr. Deshalb sind Roboter für langwierige, sich wiederholende Aufgaben so gut geeignet. Ein Roboter kann seine Umgebung in gewisser Weise erfassen und manipulieren. Das gilt auch für virtuelle Umgebungen – etwa wenn unser b4 Bot auf der grafischen Nutzeroberfläche eines Kunden den Mauszeiger bewegt und Daten verschiebt.

Der Mensch und die Angst vor Veränderung

Es ist kein Geheimnis, dass vor allem Arbeitnehmer dem Einsatz von Robotern skeptisch gegenüberstehen. Das ist verständlich und hat eine gewisse historische Tradition. Gentlemen hoch zu Ross verteufelten die ersten Automobile, die Stadtbewohner des 19. Jahrhunderts hatten Angst vor Strommasten und wer jemals einem älteren Verwandten einen Computer erklären musste… na Sie wissen schon. Veränderung bringt immer ein bisschen Furcht vor dem Unbekannten mit sich. Diese legt sich aber naturgemäß, sobald die ersten Vorteile erkennbar werden. Vor 100 Jahren ließ Čapek seine Theater-Roboter aufbegehren und Hollywood hat uns mit Maschinenwesen aller Art in Schrecken versetzt. Die Realität ist nicht ganz so aufregend, aber insgesamt sehr viel optimistischer. Da arbeitet dann ein b4 Bot auf einem Ihrer Arbeitsrechner ganz emsig vor sich hin und bringt Ihnen Zeit- und Kostenersparnisse.

Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von Software-Robotern wissen? Dann kontaktieren Sie uns gern per Mail, Telefon oder über unser Kontaktformular.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Cisco Secure Application: Die branchenweit erste Lösung, die mehr Anwendungssicherheit bei gleichbleibender Performance verspricht

Cisco Secure Application: Die branchenweit erste Lösung, die mehr Anwendungssicherheit bei gleichbleibender Performance verspricht

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– Die neue Lösung vereinfacht Schwachstellenmanagement und schützt Anwendungen vor Bedrohungen und Performance-Problemen 
– Branchenweit erste Lösung, die Security Insights mit Business- und Anwendungsperformance abgleicht 
– Teams aus verschiedenen Bereichen erhalten den gleichen Kontext für optimale Zusammenarbeit

AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, die weltweit führende Lösung für Application Performance Monitoring und ganzheitliche, geschäftsorientierte Observability-Plattform, macht Anwendungsschutz noch unkomplizierter: Die neue Cisco Secure Application entstand in Zusammenarbeit mit Cisco Security, dem weltweit größten Unternehmen für Enterprise Security, und ist die branchenweit erste Lösung, die das Schwachstellenmanagement maßgeblich vereinfacht, Angriffe effizient abwehrt und Anwendungen umfassend schützt. Cisco Secure Application korreliert gewonnene Erkenntnisse über Sicherheit und die Anwendung selbst in einer einzigen Plattform. Aufgrund der nativen Integration in die AppDynamics-Plattform profitieren Anwender von einer geringeren ‚Alarmmüdigkeit‘, Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierter Bedrohungsabwehr. Das Ergebnis: Unternehmen vertrauen mehr auf die Anwendungsperformance, ohne Schäden an der eigenen Markenreputation oder der Kundenloyalität befürchten zu müssen. 

Unternehmen nutzen heute digitale Anwendungen, um mit Kunden zu kommunizieren oder ihnen Services und Produkte zu verkaufen. Dafür speichern diese Anwendungen große Mengen persönlicher Benutzerdaten. Infolgedessen sind Unternehmen anfälliger für Cyber-Bedrohungen und Sicherheitsvorfälle als je zuvor. Hinzu kommt, dass immer mehr Mitarbeiter und Teams von zu Hause aus arbeiten und ihre Dienstgeräte mit dem öffentlichen Internet verbinden, wodurch dieses Risiko steigt. Das Monitoring dieser Geräte wird somit zu einer Herausforderung und führt zu einer Ausweitung des IT-Verantwortungsbereichs. Dadurch entstehen selbst in den sichersten IT-Anlagen neue Schwachstellen. Denn solange die richtigen Prozesse und Lösungen zum Schutz der in den Anwendungen gespeicherten Daten fehlen, gefährdet das nicht nur den Ruf des Unternehmens und das Vertrauen der Kunden, sondern kann Organisationen im Falle eines Sicherheitsvorfalls Millionen von Euro kosten.

Digitale Anwendungen können heute überall ausgeführt werden: von On-Premise über Multi-Cloud-Umgebungen bis hin zu Cloud-nativen Microservices. In Verbindung mit schnelleren Innovationsraten ist es umso wichtiger, einen anwendungsorientierten Sicherheitsansatz zu etablieren. Angesichts dieser Entwicklungen braucht es die richtigen Tools, um Schwachstellen innerhalb der Anwendung – noch während der Entwicklung – zu identifizieren. Außerdem können im Zuge dessen diese Schwachstellen oder bereits existierende sicherheitsrelevante Ereignisse mit der Business-Performance abgeglichen sowie die Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Sicherheitsteams gefördert werden, um so eine schnelle Fehlerbehebung zu gewährleisten. 

Mit Cisco Secure Application steht für IT-Teams Sicherheit an erster Stelle, ohne dafür an Reaktionsgeschwindigkeit einbüßen zu müssen. Secure Application ist die einzige Lösung, die Business Performance und Sicherheit miteinander vereint, um Unternehmen effektiv vor Verzögerungen und Bedrohungen zu schützen. 

„Eine langsame oder leistungsschwache Anwendung hat massive Auswirkungen auf die Nutzererfahrung. Doch wenn die Sicherheit einer Anwendung kompromittiert ist, dann können die Folgen für den Endnutzer geradezu katastrophal ausfallen. Unternehmen können es sich schlicht nicht leisten, dieses Risiko zu ignorieren“, sagt Jeetu Patel, Senior Vice President und General Manager Security and Applications bei Cisco. „Secure Application liefert als erste Lösung Insights, die sowohl Anwendungs- als auch Security-Teams unterstützen. So wird es möglich, das Unternehmen und dessen Kunden bestmöglich zu schützen und gleichzeitig eine erstklassige Nutzererfahrung zu bieten.“ 

Mit Secure Application erhalten IT-Teams Zugriff auf:

  • Automatic Runtime Protection: Transparente Einblicke in das Verhalten einer Anwendung, um Angriffe leichter zu erkennen, Musterabweichungen zu identifizieren und Angriffe automatisch zu blockieren.
     
  • Vereinfachtes Schwachstellenmanagement: Zugriff auf Code-Ebene, um während der Entwicklung Schwachstellen auf Abhängigkeits- und Konfigurationslevel aufzudecken.
     
  • Korrelation von sicherheitsrelevanten Erkenntnissen und Business Performance: Sicherheitsereignisse werden mit der geschäftlichen Relevanz abgeglichen, wodurch Teams priorisieren und sich auf die wichtigsten sicherheitsrelevanten Vorfälle konzentrieren können.
     
  • Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Sicherheitsteams: Der gemeinsame Kontext für Entwickler und Sicherheitsteams reißt Silos ein, fördert so optimale Zusammenarbeit, verbessert die gesamte Sicherheitslage und sorgt für ein erfolgreiches Digital Business.

„Die Unternehmens-IT muss häufig Wege finden, wie sie ihre Tools, Prozesse und Teams der Bereiche Sicherheit, Anwendungsentwicklung und Operations transformieren und aufeinander abstimmen können“, so Stephen Elliot, IDC Program Vice President, DevOps und I&O Team. „Das Schwachstellenmanagement – besonders für Anwendungen – ist eine der Schlüsselfunktionen, mithilfe derer Transformationsziele erreicht und gleichzeitig erhebliche Geschäftsvorteile erzielt werden können. “ 

Cisco Secure Application von AppDynamics ist derzeit im Rahmen eines Early Access verfügbar. Erfahren Sie hier mehr über Secure Application. Weitere Informationen erhalten Sie in der Secure Application Demo, dem AppDynamics Blog sowie dem Cisco Blog

Über Cisco
Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Anbieter von Technologien für das Internet. Cisco inspiriert zu neuen Möglichkeiten, indem es Ihre Anwendungen neu gestaltet, Ihre Daten sichert, Ihre Infrastruktur umgestaltet und Ihre Teams für eine globale und integrative Zukunft befähigt. Entdecken Sie mehr auf The Network und folgen Sie uns auf Twitter.

Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter http://www.cisco.com/…. Erwähnte Marken von Drittanbietern sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen.

Über Cisco AppDynamics

AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.

Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  www.appdynamics.de  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cisco AppDynamics
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