
EventMobi jetzt im Zoom App Marketplace verfügbar: Neue Integration ermöglicht interaktive Online-Events
EventMobi und Zoom: Stark durch Sicherheit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Branding
Durch die Kombination von EventMobi und Zoom können Veranstalter von virtuellen Events die wichtigsten Funktionen und Vorteile von zwei marktführenden Technologieanbietern nutzen. Mit EventMobis virtueller Eventplattform können Organisatoren individuell gebrandete Online-Eventerlebnisse mit umfassenden Interaktions- und Networking-Funktionen umsetzen.
Zoom hat sich aufgrund seiner erstklassigen Stabilität, Sicherheit, Videoqualität und Benutzerfreundlichkeit als zuverlässigster und beliebtester Anbieter von Webinaren und Videokonferenzen erwiesen.
Das verleiht dem Paket aus EventMobi und Zoom einen starken Vorteil gegenüber virtuellen Eventplattformen, die eine einfache eingebaute Streaming-Funktion bieten: Die Infrastruktur, Funktionen und Zuverlässigkeit von Zoom sind unerreicht. Darüber hinaus bedeutet die hohe Bekanntheit der Zoom-Plattform, dass weniger Zeit für Onboarding benötigt wird: Derzeit entscheiden sich Eventplaner bei 65% aller virtuellen Programmpunkte auf der EventMobi-Plattform für die Durchführung mit Zoom.
Ein zusätzlicher Vorteil der EventMobi-Plattform: Kunden, die EventMobis GoLive!-Produktionsservice buchen, können eine Zoom-Lizenz als Teil Ihres Pakets ohne zusätzliche Kosten nutzen.
Ein sicherer, reibungsloser Ablauf für Veranstalter und Teilnehmer
Die neue Integration verbessert die Benutzererfahrung sowohl für den Veranstalter als auch für die Teilnehmer. Insbesondere Organisatoren von komplexen virtuellen Konferenzen mit vielen interaktiven Programmpunkten profitieren davon. Sie können ihre Zoom-Meetings und -Webinare schnell und einfach in das virtuelle Eventportal von EventMobi einfügen. Nachdem der Veranstalter seine Meetings in Zoom erstellt hat, muss nur noch ein entsprechender Programmpunkt in der EventMobi-Plattform eingerichtet und über ein einfaches Dropdown-Menü mit dem dazugehörigen Zoom-Meeting verknüpft werden. Dadurch entfällt das Kopieren und Einfügen von Links, was Zeit spart und das Fehlerpotenzial verringert.
Die Namen und E-Mail-Adressen der Teilnehmer werden automatisch von EventMobis virtuellem Eventportal an das entsprechende Zoom-Meeting weitergeleitet. Das heißt, dass die Teilnehmer mit nur einem Klick den Programmpunkten beitreten können – es sind keine zusätzlichen Codes oder Passwörter erforderlich. Veranstalter müssen dadurch nicht jeden Teilnehmer manuell genehmigen, da EventMobi registrierte Teilnehmer automatisch in das Zoom-Meeting einlässt. Dieses Verfahren fügt eine weitere Sicherheitsebene hinzu, weil die personalisierte URL nur von dem betreffenden Teilnehmer verwendet und nicht an Dritte weitergegeben werden kann. Darüber hinaus wird so sichergestellt, dass alle Teilnehmernamen im Zoom-Meeting korrekt angezeigt werden. Planer und Moderatoren können auf diese Weise alle Teilnehmer leicht identifizieren. Bei der Einrichtung von Breakout-Sessions im Vorfeld der Veranstaltung können sich die Planer darauf verlassen, dass sich in jedem Raum die richtigen Teilnehmer befinden. Durch konsistente Teilnehmer-IDs über die EventMobi- und Zoom-Plattform hinweg können benutzerspezifische Statistiken, Interaktionen und Teilnahme an Programmpunkten leicht in einem Bericht zusammengefasst werden.
Für weitere Informationen besuchen Sie EventMobis Eintrag im Zoom App Marketplace oder eventmobi.de.
EventMobi macht es Veranstaltern leicht, mitreißende Eventerlebnisse zu planen und umzusetzen – ob online, hybrid oder vor Ort. Von der Registrierungs-Website und unserer preisgekrönten Event-App bis hin zum neuen virtuellen Eventportal und unserer umfassenden Online-Konferenzproduktion – seit 2009 vertrauen Planer weltweit bei schon über 20.000 Veranstaltungen auf die Eventmanagement-Plattform von EventMobi. Weitere Informationen erhalten Sie unter eventmobi.de.
EventMobi GmbH
c/o WeWork, Warschauer Platz 11-13
10245 Berlin
Telefon: +49 (30) 55573430
https://www.eventmobi.de
Telefon: +49 (30) 5557343-30
E-Mail: danja@eventmobi.com

Autonome Fahrzeuge mit dSPACE End-to-End-Lösungen und Microsoft Azure schneller entwickeln
Bei der Entwicklung von ADAS/AD-Funktionen fließen große Datenmengen von Sensoren über Busse und in Netzwerken. Ebenso fallen große Datenvolumina bei der Szenariogenerierung zur Analyse des Verhaltens der Software, einzelner Systeme, Subsysteme sowie kompletter, integrierter Systeme an. Die Daten müssen zu einem nutzbaren Format angereichert werden und sich leicht an Arbeitsgruppen verteilen lassen, die an KI-basierter Entwicklung, Datenwiedergabe sowie an Simulations- und Validierungsaufgaben arbeiten. Dies erfordert ein leistungsstarkes, flexibles und zentralisiertes Datenspeichersystem sowie eine skalierbare Recheninfrastruktur mit KI- und ML-basierten Tools, die nahtlos in der gleichen Umgebung ausgeführt werden können.
dSPACE adressiert diese Anforderungen durch die Zusammenarbeit mit Microsoft. Als führender Partner für die Automobilindustrie bietet dSPACE ausgereifte und bewährte End-to-End-Lösungen für den kompletten ADAS/AD-Simulations- und Validierungsprozess, einschließlich Datenaufzeichnung, Datenanreicherung, fortschrittlicher Simulationsmodelle und Datenmanagement-Software. Ergänzt wird dieses Angebot durch die weltweit verfügbare, offene und skalierbare Microsoft-Cloud-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, innovativ zu sein und gleichzeitig ihre Sicherheits-, Datenschutz- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
Durch diesen Ansatz entsteht eine integrierte End-to-End-Lösung für die datengetriebene Entwicklung, die es Automobilherstellern und -zulieferern ermöglicht, sich auf die Entwicklung von Algorithmen zu konzentrieren und Markteinführungen fristgerecht umzusetzen.
„Wir kombinieren unser umfassendes und ausgereiftes Simulationsportfolio mit der hochskalierbaren Recheninfrastruktur von Microsoft Azure, damit unseren Kunden Best-in-Class-Lösungen aus beiden Bereichen zur Verfügung stehen", sagt Tino Schulze, Executive Vice President Automated Driving & Software Solutions bei dSPACE.
„Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft können wir unsere Expertise in den Bereichen Cloud Computing und Big Data weiter ausbauen. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen unserer Kunden angehen und sie dabei unterstützen, selbstfahrende Autos schneller auf die Straße zu bringen", erklärt Martin Goetzeler, CEO von dSPACE.
Sanjay Ravi, General Manager Automotive Industry bei Microsoft, sagt: „Die Etablierung eines End-to-End-Workflows über alle Phasen der Entwicklung autonomer Fahrzeuge hinweg ist technisch und logistisch äußerst anspruchsvoll. Durch die Integration ihrer ADAS- und AD-Systeme mit Microsoft Azure verleiht dSPACE dem automobilen Ökosystem mehr Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit, um diese daten- und rechenintensiven Aufgaben zu unterstützen.“
dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.
dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1638-0
Telefax: +49 (5251) 66529
http://www.dspace.de
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (5251) 1638-1448
Fax: +49 (5251) 16198-1448
E-Mail: unolte@dspace.de
Director Marketing-Communications
Telefon: +49 (5251) 1638-714
Fax: +49 (5251) 16198-714
E-Mail: bsm@dspace.de
SSC unterstützt Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bei Corona-Berechnungen
Die beiden Partner, die SSC-Services GmbH und das HLRS, arbeiten momentan im Rahmen eines EU-Projektes an einer intelligenten Datentransferplattform. Diese vereint die beiden Stärken der Projektpartner. Das HLRS, mit neuem Supercomputer „Hawk“, liefert die notwendige Rechenleistung für die Simulationsberechnung, SSC die Verbindung zwischen Forschungseinrichtung und dem HLRS. Die hochautomatisierte Vorgehensweise erleichtert den eher unerfahrenen Benutzern den Zugang zu HPC-Ressourcen.
„Wir sind derzeit dabei, unsere Plattform und ihre Machbarkeit mit verschiedenen Pilotpartnern zu testen und das Feedback der Benutzer einzubeziehen. Im Zuge dessen kam es zu der Zusammenarbeit mit dem BIB, welche durch die aktuelle Situation für beide Seiten von hoher Bedeutung und sehr wertschöpfend ist“, so SSC-Projektleiter Janik Schüssler.
EU-Projekt EXCELLERAT
The European Centre of Excellence for Engineering Applications (EXCELLERAT) ist ein europäisches Konglomerat aus Wirtschaftspartnern und Höchstleistungsrechenzentren mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit Europas im High Performance Computing Umfeld zu steigern. SSC kümmert sich als Industriepartner mit langjähriger Erfahrung innerhalb des EXCELLERAT-Projekts um das Datenmanagement sowie den Datentransfer.
Die SSC-Services GmbH mit Sitz in Böblingen ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister mit derzeit 160 Mitarbeitern. Seit 1998 bietet SSC technologische Spitzenprodukte und Dienstleistungen für die erfolgreiche Gestaltung von Kooperationen zwischen OEMs und Zulieferern hauptsächlich im Bereich der Automobilindustrie. Die Grundlage für eine gemeinsame und erfolgreiche Zusammenarbeit der Entwicklungspartner ist der Informations- und Datenaustausch. SSC berät und entwickelt Lösungen, um den Informationsfluss zwischen Unternehmen sicher, zuverlässig und agil zu gestalten. Darüber hinaus beinhaltet das Portfolio der Partnerintegration die Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie individuell gestaltete Businesspartner-Anbindungen. Das fachliche Know-how wird durch den hauseigenen Service Desk komplettiert und durch die langjährigen Erfahrungen im Projektmanagement und Dienstleistungssektor geprägt.
SSC – Services GmbH
Herrenberger Strasse 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 49130
Telefax: +49 (7031) 491355
http://www.ssc-services.de
Telefon: +49 (7031) 49130
E-Mail: presse@ssc-services.de
Hybride Konstruktionen mit DELTABEAM® (Webinar | Online)
Open your mind for new solutions
NACHHALTIGKEIT UND UMWELTSCHUTZ stehen beim Bauen schon lange im Fokus. Neben der Ausbildung der Gebäudehülle und Energieeinsparung müssen wir uns fragen, mit welchen Baustoffen wir auch in Zukunft nachhaltig und effizient bauen können.
DELTABEAM®, das Systemtragwerk von Peikko, in Verbindung mit ergänzenden und innovativen Lösungen für die Baukonstruktion, ist ein Meilenstein auf den Weg in eine sichere und umweltschonende Zukunft des Bauens.
SEIEN SIE DABEI, wenn es darum geht, Materialien und Produkte sinnvoll miteinander zu kombinieren.
Referent: Dipl-Ing. (FH) Sascha Schaaf, Peikko Deutschland GmbH
Dieses Webinar findet auf Deutsch statt.
KOSTENLOS ZUM WEBINAR ANMELDEN
Eventdatum: Donnerstag, 10. Dezember 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Peikko Deutschland GmbH
Brinker Weg 15
34513 Waldeck
Telefon: +49 5634 9947-0
https://www.peikko.de
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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
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Lerngröße Eins – Die E-Learning Days
Spätestens durch die Corona-Pandemie ist auch den Letzten bewusst geworden, dass sich die Gesellschaft und mit ihr die Bildung verändern muss, um aktuellen und künftigen Herausforde-rungen zu begegnen. Die spannende Frage ist, wie diese „neue Bildung“ aussehen kann und welche innovativen Konzepte bereits existieren.
„Digitale Lerninhalte und Lehrmodelle spielen in diesem Zusammenhang eine immer zentralere Rolle – die Corona-Pandemie hat dies nur noch einmal verdeutlicht“, sagt Prof. Dr. August-Wil-helm Scheer, Gründer und Geschäftsführer des gemeinnützigen Instituts, der imc AG und der Fachzeitschrift IM+io. „Mit Hilfe von digitalen Technologien lassen sich nicht nur Lerninhalte passgenau für den Einzelnen entwerfen, sondern etwa auch Inklusion in der Lehre fördern oder neue Zeitmodelle entwickeln.“
Lehren und Lernen wird im Zeitalter der Digitalisierung also individueller. Welche Chancen und welche Hürden das mit sich bringt, ist Thema der E-Learning Days, die gemeinsam vom August-Wilhelm Scheer Institut, der imc AG und der Fachzeitschrift IM+io geplant werden.
Am 8. und 9. Dezember organisieren die Veranstalter dafür zwei kostenlose Online-Events rund um das Thema digitales Lernen. Während am ersten Veranstaltungstag der Fokus vor allem auf E-Learning und Bildung, also Digitalisierung in Schule, Hochschule, Ausbildung etc. liegt, be-schäftigen sich die Teilnehmer am 9. Dezember mit E-Learning und Weiterbildung in Unterneh-men und dem wirtschaftlichen Nutzen von E-Learning.
Lernst du noch oder E-Learnst du schon? Dieser Frage wird am 8. Dezember auf den Grund gegangen. Der Tag steht dabei ganz im Zeichen der digitalen Bildung von morgen in Schule, Ausbildung, Universitäten und Hochschulen. Mit dabei ist u.a. Hester Spiegel-van den Steenhoven von der neuartigen Codierschule 42, die live aus Singapur zugeschaltet sein wird. Außerdem gibt es virtuelle Talkrunden zum Mitdiskutieren und Mitmachen sowie viele Best-Practice-Beispiele. Interessierte können sich dabei virtuell informieren und gleichzeitig online mit anderen Teilnehmern zu aktuellen Themen austauschen.
Am zweiten Veranstaltungstag liegt der Fokus auf dem nutzerzentrierten E-Learning in Unternehmen. Live und interaktiv werden verschiedene Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft über Chancen, Konzepte und mögliche Umsetzungen des nutzerzentrierten E-Learnings für Unternehmen informieren. Das Publikum ist dazu eingeladen Fragen zu stellen, mit dem Ziel angeregt aus der Veranstaltung zu gehen und ihren Mitarbeitern Digitalkompe-tenzen mithilfe von digitalem Lernen an die Hand zu geben und somit Wettbewerbsvorteile zu erreichen. Fachreferenten, wie Stefan Kasulke der Deutschen Telekom und Lernbegleiter Ben-jamin Jaksch zeigen die Vorteile von digitaler Weiterbildung im Unternehmen. Bei der Podiums-diskussion nehmen namhafte Vertreter, etwa von Microsoft, Ernst & Young und der imc AG, teil.
Parallel zur Veranstaltung erscheint Anfang Dezember die gleichnamige institutseigene IM+io mit dem Titel „Lerngröße Eins – Individualisiertes Lehren und Lernen im Zeitalter der Digitali-sierung“. Einige der E-Learning-Days-Speaker haben dafür vertiefende Fachbeiträge zu ihrem Thema verfasst.
Das August-Wilhelm Scheer Institut bringt Forschung, Innovation und Unternehmergeist zusammen. Als Forschungsinstitut arbeitet es an dem Unternehmen der Zukunft, entwickelt dafür moderne digitale Technologien, sowie innovative Geschäfts-modelle. Das Konzept: Forschung als auch wirtschaftliche Praxis eng miteinander verzahnen und insbesondere den Mittel-stand mit zukunftsorientierten Lösungen auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten. Das interdisziplinäre, sowie internationale Team setzt alles daran gemeinsam neue Maßstäbe für die digitale Zukunft zu schaffen.
Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 96777-0
Telefax: +49 (681) 96777-100
http://scheer-group.com
August-Wilhelm Scheer Institut Communication Professional
Telefon: +49 681 96777294
E-Mail: Lisa.Christl@aws-institut.de
DELTABEAM® mit Spannbeton-Fertigdecken im Brandfall – Brandversuche 2020 (Webinar | Online)
Zur Untersuchung des Tragverhaltens von Spannbeton-Fertigdecken bei Auflagerung auf DELTABEAM® Stahlverbundträgern im Brandfall hat Peikko ein umfangreiches Brandversuchs-Programm durchgeführt. Neben einer Serie von belasteten Schubversuchen an einzelnen Spannbeton-Fertigdecken wurden mehrere großformatige System-Brandversuche an Deckensystemen durchgeführt. In diesem Webinar werden Zielsetzung, Versuchsaufbauten sowie Ergebnisse der Versuche zusammengefasst.
Referent: Oliver Beckmann, R&D Engineer, Peikko Group
Dieses Webinar findet auf Deutsch statt.
Jetzt registrieren: DELTABEAM® mit Spannbeton-Fertigdecken im Brandfall – Brandversuche 2020
Eventdatum: Donnerstag, 03. Dezember 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
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Brinker Weg 15
34513 Waldeck
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WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH digitalisiert FM-Prozesse
Ein zuverlässiger Partner rund um das Thema Immobilie
Die WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH (WOLFF & MÜLLER) ist Teil der WOLFF & MÜLLER Unternehmensgruppe, einem der führendsten Bauunternehmen in Deutschland mit einer Markterfahrung seit 1936. Das Unternehmen deckt als Immobilienmakler und -verwalter sowie Baudienstleister ein breites Leistungsspektrum ab.
Das zu betreuende Immobilienportfolio umfasst Wohn- und Büroimmobilien sowie Logistikhallen, als auch Gewerbeareale und unbebaute Grundstücke. Durch die Verwaltung des Immobilienbestands der WOLFF & MÜLLER Unternehmensgruppe umfasst das Einsatzgebiet der WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH ganz Deutschland.
Zentrale Abbildung der FM-Prozesse in einem CAFM-System
Zur Unterstützung ihrer FM-Prozesse entschied sich WOLFF & MÜLLER im Jahr 2018 für die Einführung der CAFM-Software der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) – SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS). Das umfangreiche Immobilienportfolio erforderte die sukzessive Ablösung der Einzellösungen, um die FM-Prozesse durchgängig und transparent abzubilden. Die WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH sollte damit bei ihrem Kerngeschäft – der Immobilienverwaltung unterstützt werden.
Ziel war es, die Aufwände im Rahmen der Immobilienbewirtschaftung spürbar zu reduzieren. Gleichzeitig sollte die CAFM-Software bei der ordnungsgemäßen Durchführung und Dokumentation der Betreiberpflichten dienen.
"SPARTACUS Facility Management® unterstützt uns wesentlich bei der zentralen Verwaltung und Verknüpfung von Daten, die im Rahmen des Facility Managements entstehen. Im Arbeitsalltag profitieren wir von den einheitlichen Workflows und umfangreichen Funktionen sowie Auswertungsmöglichkeiten", fasst Pascal Kempf, CAFM-Projektleiter bei der WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH heute die Vorteile des Einsatzes zusammen.
WOLFF & MÜLLER setzt bei der Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen auf CAFM- Unterstützung
Die zuständigen Mitarbeiter nutzen SPARTACUS für die optimierte Durchführung und Dokumentation der Instandsetzung sowie Wartung. Sie profitieren bei der Bewältigung ihrer Aufgaben von den durchgängigen Workflows, welche sie bei der Störungsmeldung und der Störungsbehebung ebenso unterstützen wie bei der termingerechten Durchführung von geplanten Maßnahmen – inklusive dem dazugehörenden Auftragsmanagement.
Durch die Sicherstellung des reibungslosen Gebäude- und Anlagenbetriebs an allen verteilten Standorten sowie die ordnungsgemäße Dokumentation der vorgenommenen Tätigkeiten wird die WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH gleichzeitig der Wahrnehmung ihrer Betreiberverantwortung gerecht.
Die Leistungen, die die Mitarbeiter der WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH für ihre Kunden erbringen, werden mit Hilfe von SPARTACUS detailliert erfasst und ausgewertet. Die Leistungsbuchung erfolgt dabei auf Stundenbasis.
Transparente Budgetplanung und Budgetkontrolle mittels SPARTACUS
Die Budgets, die für den sicheren und nachhaltigen Betrieb der Immobilien und Anlagen notwendig sind, plant WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH mit Unterstützung der CAFM-Software SPARTACUS. Darauf aufbauend werden die notwendigen Maßnahmen den festgelegten Budgets in der CAFM-Software zugeordnet. WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH behält mit der transparenten Budgetfestlegung und exakten Dokumentation von geplanten sowie entstandenen Kosten im Blick, wieviel Budget noch verfügbar ist und ob der definierte Kostenrahmen eingehalten werden kann. Außerdem können Rechnungen den jeweiligen Budgets zugeordnet werden.
Zentrale Abbildung des Inventarmanagements bei WOLFF & MÜLLER
Auch bei der Erfassung und Verwaltung des Inventarbestands nutzt WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH die CAFM-Software SPARTACUS. Für die Hinterlegung der Büroausstattung (z. B. Schreibtische, Rollcontainer und Regale) greift das Unternehmen auf die Barcode-Technologie zurück und wird somit sowohl bei der Erst- als auch bei der Folgeinventur in effizienter Weise unterstützt. Die in SPARTACUS zentral erfassten Daten bilden die Basis für die Generierung von Auswertungen für Investitionsentscheidungen.
CAFM bildet einen wichtigen Baustein auf dem Weg zu BIM
WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH verfolgt die Vision, Building Information Modeling (BIM) zukünftig auch im Bereich Facility Management zu etablieren. Im ersten Schritt möchten die verantwortlichen Mitarbeiter die dafür notwendigen Anforderungen für die Bestandsimmobilien definieren. Im zweiten Schritt sollen diese Anforderungen bereits beim Projektstart an die Architekten und Fachplaner übergeben werden. Zur Sicherstellung der Unabhängigkeit von einem bestimmten System kommt für die Übergabe der Modelldaten das IFC-Format zum Einsatz.
WOLFF & MÜLLER Immobilien-Service GmbH möchte durch die BIM-Arbeitsweise sicherstellen, dass es beim Übergang vom Gebäudebau in den Gebäudebetrieb nicht zu Informationsverlusten kommt. Dadurch werden eine optimierte Inbetriebnahme und effizienter Gebäudebetrieb gewährleistet. Mittels der Anreicherung des Gebäudemodells mit Informationen aus dem Facility Management in der Planungs- und Bauphase können Betriebskosten zukünftig frühzeitig kalkuliert und gegebenenfalls noch Änderungen bei der Planung berücksichtigt werden.
Nicht zuletzt geht es auch darum, Kunden einen höheren Service zu bieten und damit die eigene Marktposition langfristig zu sichern und zu verbessern.
Die Software SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Ergebnis der Diversifikationsstrategie der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Der Geschäftsbereich bildet einen Teil der mittlerweile über 180 Mitarbeiter starken N+P-Gruppe und arbeitet heute für mehr als 200 CAFM-Kunden bundesweit. Seit 2001 am Markt, ist die nach GEFMA 444 zertifizierte FM-Software sowohl im Sparkassen- und Volksbankenbereich als auch in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Die leistungsstarke CAFM-Lösung unterstützt die Anwender bei der Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise. Neben der Plattformunabhängigkeit und dem modularen Aufbau zählen die durchgängige Datenverknüpfung sowie die intuitive Bedienbarkeit zu den wesentlichen Merkmalen der Software.
SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
https://www.spartacus-fm.de
Teamleiterin Marketing
E-Mail: carolin.mueller@nupis.de
Lexmark stellt Version 4.0 der MarkVision Enterprise Software vor
„Unternehmenskunden suchen verstärkt nach Wegen, ihr Sicherheits-Level zu erhöhen und gleichzeitig ihr IT-Personal zu entlasten. Wir haben die Flottenmanagement-Funktionen von MarkVision Enterprise in Hinblick auf diese Anforderungen aufgerüstet“, erklärt Brock Saladin, Senior Vice President und Chief Commercial Officer von Lexmark. „MVE 4.0 bietet Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Zudem erleichtert die Software die Verwaltung der gesamten Flotte von Netzwerkdruckern und Multifunktionsgeräten. Das fortschrittliche und intuitive Toolset macht es einfacher denn je, sowohl Geräteeinstellungen zu konfigurieren als auch Sicherheitsrichtlinien in einem einzigen Tool zu aktualisieren.“
„Secure by Design“-Ansatz
MVE 4.0 ist eine Schlüsselkomponente des „Secure by Design“-Ansatzes von Lexmark für mehr Sicherheit und Datenschutz. Die Lösung wurde entwickelt, um für jedes Endgerät in einem Netzwerk einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Eine neue Funktion für eine einheitliche Konfiguration ermöglicht es Anwendern, Konfigurationen zentral aufzusetzen und auf alle Lexmark-Drucker auszuspielen, darunter auch Legacy-Modelle*. Auf diesem Weg lässt sich der Aufwand für die Erstkonfiguration und Wartungsaufgaben erheblich reduzieren. So kann man beispielsweise eine Basis-Sicherheitskonfiguration erstellen und sofort auf jedes neue Gerät aufspielen, das ins Netzwerk eingebunden wird – ohne den Befehl wiederholt manuell ausführen zu müssen.
MVE 4.0 automatisiert alltägliche IT-Routineaufgaben wie das Aktualisieren von Firmware, das Konfigurieren von Geräteeinstellungen oder das Ausspielen von Sicherheitszertifikaten. Für Unternehmen, die auf eine höhere Transparenz Wert legen, gerade auch hinsichtlich der Verantwortlichkeit, bietet MVE 4.0 die Möglichkeit, gezielte Statistiken zu einzelnen Geräten anzufordern. Aktivitäten lassen sich damit eindeutig zuordnen.
„Wir freuen uns, Lexmark Kunden MVE 4.0 ab sofort anbieten zu können“, so Saladin weiter. „Diese benutzerfreundliche Flottenmanagement-Lösung bietet verbesserte Sicherheitskonformität für das gesamte Unternehmen und verringert gleichzeitig die Auslastung des IT-Personals.“
Lexmark Kunden können MVE 4.0 hier herunterladen.
Weitere Informationen:
- Erfahren Sie mehr über Lexmark Markvision Enterprise 4.0
- Lesen Sie mehr über den Secure by Design-Ansatz von Lexmark
- Twitter, LinkedIn, Xing und der News Blog
*Eine vollständige Liste der von MVE 4.0 unterstützten Lexmark Modelle finden Sie auf Seite 13 des Handbuchs für Administratoren.
Lexmark entwickelt innovative Drucklösungen und -technologien, die Kunden weltweit helfen, Informationen auszudrucken, zu sichern und zu verwalten – und das einfach, effizient und mit hohem Mehrwert.
Lexmark Deutschland GmbH
Dornhofstraße 44
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 (6102) 2080-0
http://www.lexmark.de
Telefon: +49 (89) 800908-27
E-Mail: leo.inderst@axicom.com

Vulidity präsentiert neue Produkte
Bei der Beschaffung von Informationen, Webservices uvm. über das Internet geben Mitarbeiter*innen oft leichtfertig aber auch unbewusst Daten preis, die von Dritten für folgenschwere Cyberangriffe genutzt werden können. Für Unternehmen kann das den Ruin bedeuten. Das Startup Vulidity mit Firmensitz in Oberbayern, hat sich deshalb zum Ziel gesetzt solche Cyber-Sicherheitslücken in Unternehmen einfach, automatisiert und ganzheitlich transparent zu machen.
Threat Intelligence, Threat Intelligence Plus und Threat Intelligence Plus SE decken alle Bereiche der Attack and Threat Simulation und Breach and Attack Simulation ab. „Wir freuen uns, mit unseren drei neuen Produkten jetzt alle relevanten Tests, Analysen und Simulationen, die Cyber-Sicherheitslücken in Unternehmen aufdecken, aus einer Hand anbieten zu können. Die drei Produkte bauen aufeinander auf, so dass wir sowohl kleine Unternehmen mit weniger Budget und Testbedarf, als auch Großkunden mit umfassenden, komplexen IT-Strukturen passgenau bedienen können“, so der Co-Founder von Vulidity Heinz Siegert zur Produktneueinführung. „Die Produkte funktionieren vollautomatisiert als Webservice, der Datenschutz sei zu jeder Zeit gewährleistet“, Heinz Siegert weiter.
Das Basisprodukt Threat Intelligence identifiziert durch Simulation Angriffsvektoren für externe Angreifer, Threat Intelligence Plus analysiert zusätzlich ob interne Angreifer oder Schadsoftware im Unternehmsnetzwerk detektiert werden. Threat Intelligence Plus SE fokussiert den Risikofaktor Mensch und setzt deshalb im Bereich der Mitarbeiterschulung an: automatisierte Testkampagnen mit z. B. simulierten Phishing-Mails sollen Mitarbeiter*innen für Gefahren sensibilisieren und schulen.
Die Vulidity GmbH wurde 2018 in Oberbayern gegründet und ist seitdem zu einem 10-köpfigen Team herangewachsen. Erneut zertifiziert mit dem Vertrauenszeichen „IT Security Made in Germany“ setzt das Unternehmen darauf mit ihren Produkten durch Threat Intelligence Cyber-Sicherheitslücken in IT-Strukturen aufzudecken. Namhafte Behörden und Firmen sowie Institutionen aus dem Gesundheitsbereich zählen unter anderem zu den Kunden.
FOX Group
Pillerfeld 4
84529 Tittmoning
Telefon: +49 8683 99390-0
http://www.foxgroup.de
Co-Founder
E-Mail: heinz.siegert@vulidity.de
MCI und duftner.digital: Zertifizierung für Covid-19-Prävention in Tourismusbetrieben
Das Zentrum für Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen am MCI ist gemeinsam mit dem Digitalisierungsunternehmen duftner.digital an der Initiative SAFE SERVICE Tirol beteiligt. Diese Initiative, welche die Wirtschaftskammer Tirol koordiniert, trainiert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Tourismusunternehmen im sicheren Umgang mit COVID-19 Hygienemaßnahmen.
MCI-Forschungsprojekt: 90% wünschen sich einheitliche Standards
„Die Ergebnisse des Forschungsprojekts am MCI „Covid-19 Risikomanagement Wintersaison 20-21“, welches von den Ländern Tirol und Vorarlberg gefördert wurde, liefern hierzu besonders wichtigen Input, um die Covid-19-Beauftragtenausbildung im Rahmen der Initiative SAFE SERVICE Tirol inhaltlich entsprechend zu untermauern. 90% aller beteiligten Betriebe wünschen sich einheitliche Standards im Risikomanagement mit COVID-19“, erklärt Siegfried Walch, Projektleiter des MCI.
Rasche Selbsteinschätzung der eigenen Sicherheitslage
Die Zertifizierung für SAFE SERVCIE Covid-19 Beauftragte schafft genau das. Dabei liefert das einfache Online-Tool Unternehmerinnen und Unternehmern eine rasche Selbsteinschätzung der eigenen Sicherheitslage, welches einen einheitlichen Saisonstart ermöglicht. Außerdem wird mittels Zeugnissen in Gold und Silber transparent an Gäste kommuniziert, dass die Betriebe sich hier über die Mindestanforderung allgemeiner Hygienemaßnahmen hinaus für die Prävention von COVID-19 einsetzen.
Mit Expert*innen erarbeitet und zugleich praktikabel umsetzbar
„Safe Service ist der Megatrend, der uns in den nächsten Monaten intensiv begleiten wird. Ich bin stolz, dass wir mit der Covid-19-Beauftragten-Ausbildung ein Tool für Betriebe schaffen, das einerseits gemeinsamen mit Expert*innen diverser Fachrichtungen erarbeitet wurde und andererseits praktikabel in einfachen Schritten für die Betriebe umsetzbar ist“, fasst Dieter Duftner, CEO duftner.digital, die Alleinstellungsmerkmale der Ausbildung zusammen.
Zertifizierung in Gold und Silber
Unternehmen, die mit dem Safe Service-Zeugnis in Gold ausgezeichnet werden, erfüllen mindestens 90% der Vorgaben im Präventionskonzept und alle gesetzlichen Vorgaben/ Verordnungen sind im jeweiligen Betrieb vollumfänglich umsetzbar. Die restlichen 10% der Vorgaben dürfen nur nicht-essentielle oder nicht-gesetzlich vorgegebene Maßnahmen betreffen. Betriebe mit dem Zeugnis in Silber erfüllen 70% der Vorgaben im Präventionskonzept und alle gesetzlichen Vorgaben/ Verordnungen sind vollumfänglich umsetzbar. Auch hier dürfen die fehlenden 30% nur nicht-essenzielle oder nicht-gesetzlich vorgegebene Maßnahmen betreffen.
Alle Infos: https://safe-service.tirol/covid-19-beauftragte/
Unter dem Motto „Digitalisierung braucht Expertise“ bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital
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A6020 Innsbruck
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