VMware erweitert 5G Telco Cloud Portfolio mit Cloud Native Support zur Beschleunigung von 5G- und Edge-Innovationen
Um der steigenden Nachfrage nach innovativen 5G-Services gerecht zu werden, benötigen Kommunikationsdienstleister ein Netzwerk, das von einer modernisierten Cloud betrieben wird. Dieses Netzwerk bietet Web-konforme Geschwindigkeit und Agilität und gestattet gleichzeitig Leistung, Ausfallsicherheit und Qualität, welche die Carrier erwarten. Die innovative Multi Cloud Plattform von VMware vereinfacht und beschleunigt den Rollout von 5G-Netzwerken. Dafür werden Betriebsmodelle durch eine mehrschichtige Automatisierung transformiert und nahtlos in die aktuellen Netzwerke integriert. Durch die Anwendung der „Cloud Native“-Prinzipien mit der „Telco Cloud Plattform“ von VMware lernen Kommunikationsdienstleister, innovative Anwendungen und Dienstleistungen in der hart umkämpften 5G-Kommunikationslandschaft schneller auf den Markt zu bringen.
Die VMware „Telco Cloud Plattform“ bietet eine Cloud-First-Netzwerkarchitektur, um 5G und Edge-Innovationen zu beschleunigen, während sie gleichzeitig Serviceagilität, Betriebskonsistenz und eine integrierte Automatisierung des Lifecycle Managements von der Infrastruktur bis hin zu Netzwerkdiensten bietet. Die VMware „Telco Cloud Plattform“ kombiniert die VMware „Telco Cloud Infrastruktur“ – eine Weiterentwicklung der vCloud NFV-Lösung – und die VMware „Telco Cloud Automation“ – die kürzlich eingeführte Multi-Domain-Orchestrierungs- und Automatisierungsfunktion. Die 5G-fähige „Telco Cloud Plattform“ ist auf Kommunikationsdienstleister zugeschnitten, um die „Cloud Native“-Technologie problemlos nutzen und Anwendungen und Dienstleistungen über eine Multi-Cloud-Infrastruktur hinweg bereitstellen zu können.
Im Zuge der Entwicklung von CSPs von NFV-Netzwerken zu „Cloud Native“ und containerisierten Netzwerken errichtet VMware aus seiner VMware vCloud NFV-Lösung eine Telco-Cloud-Infrastruktur und bietet CSPs eine konsistente und einheitliche Plattform. Diese ermöglicht sowohl für virtualisierte Netzwerkfunktionen (VNFs) als auch für „Cloud Native“ Netzwerkfunktionen (CNFs) über Telco-Netzwerke hinweg einen konsistenten Betrieb. Die Telco-Cloud-Infrastruktur ist darauf ausgelegt, die Bereitstellung von Netzwerkdiensten mit spezifischen Verbesserungen für Kommunikationsdienstleister zu optimieren, verteilte Cloud-Bereitstellungen zu unterstützen und Skalierbarkeit und Leistung für Millionen von Verbrauchern und Unternehmensnutzern bereitzustellen. Diese Erweiterungen ermöglichen es Kommunikationsdienstleister, die Geschwindigkeit und Agilität zu erhöhen und gleichzeitig die Leistung, Ausfallsicherheit und Qualität des Betreibers beizubehalten.
Durch die enge Integration mit der „Telco Cloud Infrastruktur“ automatisiert die „Telco Cloud Automation“ von VMware auf intelligente Weise das „End-to-End“-Lifecycle-Management von Netzwerkfunktionen und -services, um den Betrieb zu vereinfachen, die Dienstleistungsbereitstellung zu beschleunigen und gleichzeitig die Ressourcennutzung zu optimieren. „Telco Cloud Automation“ unterstützt jetzt auch die Automatisierung des Infrastruktur- und Container-as-a-Service-Managements (CaaS), um die Platzierung von Workloads zu optimieren und eine optimale Zuweisung von Infrastrukturressourcen zu ermöglichen. Darüber hinaus werden die 5G- und Telco-Edge-Netzwerkexpansionen durch Zero-Touch-Provisioning (ZTP) erheblich vereinfacht, wann immer Kapazität benötigt wird.
„VMware beschleunigt weiterhin die Bereitstellung eines umfassenden Telco und Edge Cloud Portfolios, das die heutigen Herausforderungen unserer Kunden adressiert und ihnen ermöglicht, die Chancen von morgen zu nutzen", so Shekar Ayyar, Executive Vice President und General Manager, Telco and Edge Cloud Business Unit, VMware. „Mit der Unterstützung von „Cloud Native“-Technologien in der „Telco Cloud Plattform“ können Kommunikationsdienstleister nun ihre Innovationsgeschwindigkeit erhöhen, um neue Anwendungen und Services bereitzustellen, die betriebliche Komplexität zu reduzieren und erhebliche Einsparungen bei den Gesamtbetriebskosten zu erzielen, wodurch die Einführung ihrer 5G-Netze weiter beschleunigt wird.“
Um die Bereitstellung von Netzwerkfunktionen und -diensten durch Kommunikationsdienstleister zu beschleunigen, hat VMware kürzlich das „Ready for Telco Cloud-Programm“ mit Unterstützung für VMware „Telco Cloud Automation“ erweitert. Mit der Veröffentlichung der VMware „Telco Cloud Plattform“ baut VMware das Programm weiter aus, um die Einsatzbereitschaft von Netzwerkfunktionen zu verbessern. Der Umfang des Programms erstreckt sich auf Container-basierte Netzwerkfunktionen. Diese Workloads entsprechen dem „Cloud Native“-Stack von VMware sowie der durch den Stack angebotenen Automatisierung. Kommunikationsdienstleister können erwarten, dass Netzwerkfunktionen, die zertifiziert sind, schneller auf der VMware Telco Cloud-Plattform integriert und bereitgestellt werden können, während sie gleichzeitig das Umsatzwachstum steigern. Bis heute haben mehr als 35 Partner mehr als 180 Zertifizierungen im Rahmen des Programms erhalten.
VMware kündigt außerdem „Telco Cloud Operations“ an, eine automatisierte Echtzeit-Assurance-Lösung, die die Lücke zwischen virtuellen und physischen Netzwerken schließen soll. Die Lösung bietet ganzheitliche Überwachung und Performance-Management über mehrere Ebenen des Netzwerks, inklusive SD-WAN, für schnelle Einblicke, niedrigere Kosten und eine bessere Customer Experience. Sie integriert Leistungsanalysen und anschauliche Reporting-Dashboards für proaktive Sicherheit basierend auf Machine-Learning. Ergänzt durch die Uhana-Lösung von VMware, die eine intelligente Automatisierung für Radio Access Networks (RANs) bietet, können CSPs umfassende Einblicke in den Betrieb ihres gesamten Netzwerks erhalten.
„In einer 5G-Welt erfordert die Komplexität durch dynamische Netzfunktionen und konfigurierbare Dienste eine automatisierte Erfassung, Analyse und Kontrolle von Betriebsdaten, um Kundeneinblicke und Grenzen für das Servicemanagement festzulegen“, so Karl Whitelock, VP Communications Service Provider Operations and Monetization bei IDC Research. „Fortschrittliche Assurance-Lösungen wie VMware „Telco Cloud Operations“ sind für die Bereitstellung automatisierter Analysen von Netzwerk- und Performance-Daten unerlässlich, um den Betrieb zu erleichtern, Ende-zu-Ende-Sichtbarkeit zu bieten und die Customer Experience zu verbessern.“
Weiterführende Informationen
- Erfahren Sie mehr darüber, wie VMware Service Provider bei der Modernisierung ihrer Netzwerke unterstützt: telco.vmware.com
- Lesen Sie den VMware Telco Cloud-Blog
- Erhalten Sie alle VMware Telco-Updates auf Twitter und LinkedIn
VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des "Force for Good"-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.
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Erste Finanzierungsrunde für AdTech-Startup Mirrads
Das Investment liegt im mittleren sechsstelligen Bereich und soll vor allem für Produktentwicklung und Wachstum eingesetzt werden.
Die familiengeführte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ingolstadt ist überwiegend als Automobilzulieferer in verschiedenen Bereichen wie mechanischer Zerspanung, Oberflächenbeschichtung, Logistik- und Qualitätsdienstleistungen sowie Maschinen- und Anlagenbau tätig. Vor allem die Vielseitigkeit des Produkts von Mirrads und das Gründerteam waren ausschlaggebend für die Investmententscheidung.
Franz Schabmüller, Geschäftsführer der VENTIS GmbH und Co. KG:
„Wir investieren aus strategischen Gründen vor allem in innovative Technologieunternehmen mit klarem Alleinstellungsmerkmal und aussichtsreicher Zukunftsperspektive. Mirrads hat bereits bewiesen, dass sie sich erfolgreich in Branchen etablieren können. Auch die anstehenden Projekte und Entwicklungen halten wir für überaus vielversprechend. Wir haben großes Vertrauen sowohl in das Gründerteam als auch in das Produkt.“
Andreas Kerscher, Gründer und CFO von Mirrads:
„Mit einem so starken Unternehmen wie der Schabmüller-Gruppe als neuem Partner an unserer Seite blicken wir nun noch zuversichtlicher in die Zukunft. Des Weiteren empfinden wir dieses Investment, gerade unter dem Eindruck der globalen Ereignisse dieser Zeit, als großes Kompliment und freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“
Bisher war das von Peter Stahr, Markus Seitle und Andreas Kerscher gemeinsam gegründete Unternehmen ausschließlich organisch aus eigenen Mitteln gewachsen.
Produkt & Referenzen
Mirrads entwickelt digitale Spiegel als innovatives Kommunikationsmedium für Unternehmen. Diese kommen z.B. auf Messen, in Stadien, am POS, in Hotels, Restaurants, Fitnessstudios, im stationären Einzelhandel und in der internen Unternehmenskommunikation zum Einsatz.
Alle Mirrads Smart Mirrors verfügen über eine Cloud-Anbindung, über die man mit Hilfe einer eigens entwickelten Software animierte Inhalte, wie z.B. Werbebotschaften, News, Partnerund Produktplatzierungen und vieles mehr als Hologramm direkt im Spiegel anzeigen kann. Zudem lassen sich über verschiedene integrierte Schnittstellen Live-Daten, Web-Inhalte oder vordefinierte Zusatzinformationen automatisch generieren und abspielen.
Mit diesem innovativen Ansatz konnte Mirrads bereits Unternehmen in Deutschland, der Schweiz und Norwegen von sich überzeugen. Zu den prominentesten bisherigen Kunden zählen unter anderem der VfL Wolfsburg, die Messe Frankfurt, Continental oder der Outdoor-Retailer GLOBETROTTER.
Auszeichnungen
Mirrads wurde 2018 mit dem Gründerpreis Ingolstadt sowie als beste bayerische Hochschulausgründung mit dem „HOCHSPRUNG Award“ ausgezeichnet. Unter anderem HORIZONT, SPONSORs und die WirtschaftsWoche berichteten bereits über das Startup und seine Produkte. Das Magazin BusinessPunk nahm Mirrads in die „Top10 Watchlist 2019“ im Bereich Marketing & Communication auf.
Rückblick
Die Finanzierungsrunde war bereits im Sommer 2019 vorvereinbart worden. Diverse Gründe haben zu Verzögerungen geführt, so dass die Gespräche erst jetzt zu einem finalen Abschluss kamen. Das Zustandekommen der Finanzierung stand dabei jedoch von beiden Seiten niemals in Frage.
Daran sind neben den beiden Vertragsparteien auch mehrere Startup-Förderinitiativen beteiligt.
„Kennengelernt haben wir die Schabmüller-Gruppe über die Startup-Initiative NEWEXIST an der Technischen Hochschule Ingolstadt. Zu konkreten Gesprächen kam es dann allerdings erst nach der Veranstaltung ‚Innovation trifft Kapital’ von BayStartUP und dem Digitalen Gründerzentrum der Region Ingolstadt, brigk. Alle drei Organisationen haben somit zum letztendlichen Zustandekommen dieser Finanzierungsrunde beigetragen“, so Peter Stahr, Gründer und CEO von Mirrads.
Ausblick
Die mit der Finanzierungsrunde einhergehenden Ressourcen sollen vor allem in die Produktentwicklung und das Wachstum des Unternehmens fließen. Konkret stehen in den kommenden Monaten die Erarbeitung weiterer branchenspezifischer Softwarefeatures und der Ausbau des eigenen Vertriebsnetzwerks im Fokus. Dazu passend plant Mirrads diverse konkrete Projekte zur Erschließung neuer Branchen und Anwendungsfelder.
Das mehrfach ausgezeichnete IoT- bzw. AdTech-Startup aus Ingolstadt entwickelt maßgeschneiderte, digitale Spiegel als innovatives Medium, um mit Kunden, Besuchern und Mitarbeitern effizient zu kommunizieren. Mirrads ist auf B2B-Lösungen spezialisiert und deutscher Marktführer in diesem Produktsegment.
Mirrads GmbH
Am Stein 9, c/o brigk
85051 Ingolstadt
Telefon: 084149399401
http://www.mirrads.de
E-Mail: marc.erras@mirrads.de

Travian Games feiert 16 Jahre ,Travian: Legends‘ und veröffentlicht ,Travian: Shadow Empires‘ als Annual Special 2020
In Travian: Legends‘ jüngstem Special, Travian: Shadow Empires, wird die treue Community das neue Feature „Fraktionen“ erleben. Nachdem Spieler zu Beginn des Spiels wie gewohnt einen Stamm ausgewählt haben, schwören sie einer von fünf Fraktionen die Treue und kämpfen auf einer alten europäischen Karte um die Vorherrschaft. Das Feature wird von der ersten Sekunde an spürbar sein und führt zu bemerkenswerten Spielentscheidungen. Werden Spieler ihre eigenen Interessen über die ihrer Fraktion stellen? Werden sie ihren Treueschwur brechen, ihre Fraktion verraten und sich in die Armeen des Feindes einreihen? In Travian: Shadow Empires ist alles möglich.
Travian: Shadow Empires führt außerdem ein überarbeitetes Spielwelt-Setup ein, was im Spielverlauf für ein sozialeres Erlebnis sorgt.
Eckart Foos, Game Director von Travian: Legends: „Da unsere Spieler über die Jahre hinweg ihre Strategien immer weiter perfektioniert haben, wollten wir in diesem Jahr etwas völlig Neues und Aufregendes für die Community von Travian: Legends schaffen. Mit Fraktionen können unsere Spieler ein neues Gameplay-Element erwarten, das eine wirklich einzigartige Erfahrung bietet. Wir sind gespannt herauszufinden, welche neuen Strategien sich unsere Spieler für Travian: Shadow Empires einfallen lassen und welche Fraktionen siegreich sein werden.“
Jörg Strathaus, CEO von Travian Games: „Wir bei Travian Games wissen den beachtlichen Support unserer Live-Spiele durch Spieler aus aller Welt sehr zu schätzen. Wir sind glücklich darüber, wie sich Travian: Legends über die Jahre hinweg entwickelt hat. Als CEO bin ich sehr stolz auf all die Kolleginnen und Kollegen, die an diesem Spiel arbeiten und ständig bestrebt sind, Travian: Legends zum besten Spiel zu machen, das es sein kann. Nach über 16 Jahren haben wir noch viele weitere, aufregende Pläne für die Zukunft.“
Die ersten Spielwelten von Travian: Shadow Empires starten am 8. September 2020. Möchten Spieler oder Newcomer noch mehr über dieses Special erfahren, können Sie sich eine ausführliche Diskussion mit dem Game Designer von Travian: Shadow Empires ansehen. Das offizielle AMA-Video kann hier angeschaut werden. Weitere Einzelheiten über das Spiel können auf der Website von Travian: Legends, auf Facebook oder auf Discord gefunden werden.
Offizielle Website von Travian: Games: http://www.traviangames.com
Die Travian Games GmbH mit Sitz in München ist ein weltweit bekannter Self-Publishing-Developer von Online-Spielen. Das Unternehmen bietet bereits seit 2005 über 150 Millionen enthusiastischen Spielern eine breite Auswahl an komplexen und vielschichtigen Erlebniswelten, die durch ihre Spieltiefe überzeugen, langanhaltenden Spielspaß garantieren und lebhafte Communitys hervorbringen. Ein motiviertes Team an den drei Standorten München. Köln und Hamburg entwickelt und vermarktet Onlineunterhaltung für jede Altersgruppe. Aktuell umfasst das Portfolio von Travian Games die folgenden Spiele: Travian: Legends, Rail Nation, Travian Kingdoms, goalunited LEGENDS, Arkheim – Realms at War, Miramagia und Hyperdrome. Diese Spiele werden in bis zu 37 Sprachen übersetzt und überzeugen damit Fans der nachhaltigen Spieleunterhaltung auf der ganzen Welt.
Nähere Informationen zu Travian Games GmbH finden Sie unter www.traviangames.de.
Travian Games GmbH
Wilhelm-Wagenfeld-Straße 22
80807 München
Telefon: +49 / (0)221 / 789821-81
Telefax: +49 (221) 789821-80
http://www.traviangames.com
Brand Marketing Manager
E-Mail: n.luest@traviangames.com
PR Berater
Telefon: +49 (177) 4080120
E-Mail: ckurtz@kurtz-kommunikation.de

Contentserv schließt Q2 mit 63% Zuwachs im SaaS-Vertrieb ab
Die neue Cloud-basierte Edition der Product Information Management-Lösung von Contentserv hat es innerhalb kurzer Zeit geschafft, sich auf dem Markt zu etablieren. So wurden im zweiten Quartal bereits mehr als 60 % aller Lizenzverkäufe mit der neuen SaaS-Lösung abgeschlossen – dies stellt eine starke Verschiebung von On-Premise- zu Cloud-Lösungen dar. Über 50 bekannte Marken konnten so im ersten Halbjahr ihren Weg in das Kundenportfolio finden, darunter Electrolux, KOKI mit Metabo und Seeberger.
Gleichzeitig konnte Contentserv seine globale Präsenz mit einem Wachstum von 33 % des Kundenstamms in den USA und einer vergleichbaren Wachstumsrate in der APAC-Region ausbauen, was eine Erweiterung der lokalen Teams im Einklang mit dem Partnernetzwerk erforderlich machte.
Der Ausbau des C-Level-Teams Anfang des Jahres zeigt ebenfalls Wirkung. So konnten Andreas Gerst, als CTO und Claus Müller als CFO mit der Einführung neuer Teamstrukturen, klarer Compliance-Richtlinien und verbesserten Security-Konzepten noch mehr Sicherheit und Stabilität schaffen, um ein solides Wachstum zu unterstützen.
Als frisch gekürter TOP 100 Innovator 2020 in Deutschland konnte Contentserv zudem seine Rolle als Innovationsführer bekräftigen. Der wissenschaftlich fundierte Innovationswettbewerb TOP 100 bewertet sowohl das Innovationsmanagement als auch den Innovationserfolg eines Unternehmens. Der Contentserv GmbH wurde dabei eine durchgehende Ausrichtung auf Innovation bescheinigt.
„In der aktuell herausfordernden Marktsituation zeigt sich, dass Contentserv dank seiner mutigen Vision, seiner innovativen Lösungen und seiner unnachgiebigen Denkweise krisensicher aufgestellt ist. Unsere hervorragenden Implementierungspartner tragen wesentlich zu diesem Erfolg bei. Während wir uns auf die Entwicklung relevanter neuer Lösungen konzentrieren, vertrauen wir das tägliche Projektgeschäft unseren erfahrenen Partnern an", erklärt Armin Dressler, CEO von Contentserv.
Die Partner-First-Strategie von Contentserv unterstützt auch weiterhin die Onboarding-Prozesse für neue Kunden, einschließlich der Neueinführung der aktualisierten Business Solutions Academy-Plattform für die professionelle Unterstützung der Kunden und Partner. Mit der Contentserv Academy erhalten Benutzer mit gezielten Online-Trainings, Vor-Ort-Kursen und Zertifizierungen einen fokussierten Einstieg, um eine schnellere Wertschöpfung zu erzielen.
„Unser Erfolg führt uns weiterhin in die richtige Richtung. Wir freuen uns sehr über das Wachstum in den USA, die einer der größten und härtesten PIM-Märkte der Welt sind. Mit erfahrenen Partnern und einem großartigen Team sind wir zuversichtlich, unsere Erfolgsgeschichte weiter schreiben zu können", fügt Steve Murphy, CRO von Contentserv, hinzu.
Contentserv feierte im Juni auch die Premiere des ersten vollständig online stattfindenden Digital Readiness Virtual Summit – eine halbtägige Konferenz, die an drei Tagen ein Programm in vier Sprachen angeboten hat. Mehr als 800 Teilnehmer konnten aus über 80 Live-Sessions und On-Demand-Angeboten mit Projektbeispielen und Best Practices im E-Commerce wählen.
Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.
Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.
Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/
Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com
Director Global Marketing Communications
Telefon: +49 (8442) 9253800
E-Mail: pkiermeier@contentserv.com
Das Fremdeln des Top-Managements mit KI
Grundlegend sind sich deutsche Führungskräfte der Bedeutung von KI bewusst: So sind 90 % der für die adesso-Studie Befragten davon überzeugt, dass Unternehmen, die in den nächsten fünf Jahren in KI investieren, einen Wettbewerbsvorteil haben. Gleichzeitig sind sich 82 % der Entscheider darüber einig, dass es mit KI gerade erst losgeht. Konkrete Projekte wie etwa KI-gestütztes Lead Scoring oder Produktentwicklung auf Basis von Nutzerdaten werden von Unternehmen selten realisiert.
Überraschend ist die abweichende Einstellung des Top-Managements zum Thema KI. 72 % der befragten Vorstände oder Geschäftsführer sehen in KI-Investments Wettbewerbsvorteile. Über alle Abteilungen hinweg aber stimmen 90 % der Befragten dieser Aussage zu. Auch an anderen Stellen unterscheiden sich die Antworten des Top-Managements von dem Durchschnitt. Ein Beispiel: Insgesamt 27 % der befragten Führungskräfte gaben an, Text-Chats – etwa in Form von Dialogfenstern auf einer Webseite – bereits einzusetzen beziehungsweise den Einsatz gerade zu planen. Aber nur 7 % der Vorstände und Geschäftsführer wissen davon. Und während 21 % aller Führungskräfte sagen, dass in ihrem Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen rund um KI und Maschinelles Lernen laufen oder aktuell umgesetzt werden, sind es beim Top-Management lediglich 3 %.
Für diese Diskrepanz gibt es zwei mögliche Erklärungen: Einerseits wird das Management gerade in größeren Unternehmen nicht jedes KI-Detail im Blick haben. Ob die Marketing- und IT-Abteilungen auf einer Unterseite ein Chatbot-Modul testen, spielt im Gesamtkontext keine größere Rolle. Andererseits weiß anscheinend die oberste Führungsriege selbst bei eher strategischen Fragestellungen wie der KI-Weiterbildung nicht über alle Aktivitäten in ihrem Unternehmen Bescheid. Das ist allerdings ein klarer Widerspruch zu der häufig propagierten Forderung, das Thema KI aufgrund seiner Bedeutung ganz oben zu verankern. Die Unterstützung von Seiten des Vorstands oder der Geschäftsführung ist grundlegende Voraussetzung, damit aus Einzelaktivitäten eine konsolidierte KI-Strategie wird.
„Aktuell scheint das Top-Management beim Planen und Umsetzen von KI-Projekten noch zu zögern. Aber ich bin davon überzeugt, dass sich das ändern wird. Denn das Potenzial, das in KI-Anwendungen steckt, ist zu groß, um es langfristig zu ignorieren. Aber eine umfangreiche KI-Strategie lässt sich nur mit der Unterstützung aus der Unternehmensleitung realisieren“, erklärt Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer der adesso SE.
adesso hat gemeinsam mit der Kölner Marktforschungsagentur heute & morgen im Zeitraum von Januar bis Mitte Februar 2020 eine Umfrage zum Thema KI durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 318 Entscheider in Unternehmen sowie 1.000 Endverbraucher unterschiedlichster Altersgruppen in Deutschland befragt. Anfang Juni wurden die Verbraucher zu ausgewählten Punkten erneut befragt, um Trends oder Veränderungen in ihrer Einstellung zu KI durch die aktuelle Corona-Pandemie zu analysieren.
Die Studie ist kostenfrei per Download erhältlich: www.ki.adesso.de/studie
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment unter anderem Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungs-bereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter [url=http://www.adesso.de]www.adesso.de[/url] sowie:
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adesso SE
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Sparx Services CE: EAM als Wissensdrehscheibe
Selbstkritisch merkt Hannes Lischka im Gespräch an, dass „Menschen glücklich machen“ als Ziel seiner EAM-Strategie wohl zu allgemein formuliert sei. Da er aber EAM in Anlehnung an Professor Florian Matthes von der TU München als „Königsdisziplin im IT-Management“ sieht, rückt er jedenfalls die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt: „Mein Ziel ist es, EAM mit den Ansätzen von New Work zu verbinden. Es geht für mich darum, sich menschlich mit EAM und den damit verbundenen Themen zu beschäftigen, um damit wirklich Erfolg haben zu können.“ Zusätzlich lasse sich mit EAM angesichts zunehmender Komplexität auch die Resilienz stärken, also die Fähigkeit, auf unerwartete Ereignisse (z.B. die Einführung der neuen Datenschutzverordnung) rasch und flexibel reagieren zu können.
Enterprise Architect ist für Lischka auch im EAM-Umfeld ein sehr beliebtes Werkzeug, um Probleme zu modellieren und besser zu verstehen. Die Plattform biete viele Methoden sowie die wichtige zentrale Datenbank und habe zuletzt durch das Joint Venture mit Prolaborate auch noch einen deutlichen Schritt hin zur Managementebene gemacht.
Dazu Peter Lieber, Gründer von Sparx Services CE: „Wir freuen uns, dass Dr. Hannes Lischka sich ganz dem Thema EAM verschrieben hat und dabei auch den Enterprise Architect nutzt. Im komplexen EAM-Umfeld sind neben den Menschen die passenden Werkzeuge sowie auch profundes Wissen über Methoden und Modellierungs-Sprachen die zentralen Ansatzpunkte für den Erfolg.“
EAM mit New Work verbinden
Das New Work-Konzept geht auf Frithjof H. Bergmann zurück und will den Menschen gerade im Beruf mehr Handlungsfreiheit geben. „Selbständigkeit, Freiheit und Teilhabe an Gemeinschaft sind die zentralen Werte in diesem neuen Paradigma. Gerade im digitalen Wandel ist es nämlich besonders wichtig, der Arbeit eine sinngebende Veränderung zu geben“, so Lischka.
Im Hinblick auf den Nutzen von EAM in Unternehmen versteht Lischka darunter etwa die Förderung der Zusammenarbeit bei Projekten. Dafür seien gemeinsam festgelegte Begriffe wichtig, um die Diskussion mit unterschiedlichen Beteiligten zu erleichtern. Eine radikale Transparenz trage dazu bei, gleich zum Wesentlichen vorzudringen: „Der Schlüssel zur Verbindung von Menschen und Produkten ist Einfachheit und radikale Transparenz!“ Als nützlich für die Entwickler sieht der EAM-Spezialist DevOps-Bauchläden an, die einerseits viele Freiheitsgrade anbieten und andererseits auch Hilfe bereitstellen.
Erst aus der geschickten Kombination all dieser Voraussetzungen könnten mutige innovative Produkte entstehen, die auch für die Nutzerinnen erhebliche Vorteile bringen.
In großen Zeiträumen denken
Lischka hat in seiner 20jährigen IT-Erfahrung erkannt, dass der größte Nutzen dann entsteht, wenn im Unternehmen eine Kultur der Authentizität, Empathie und Achtsamkeit herrscht. Dafür sollte allen Beteiligten klar sein, dass EAM eine Disziplin ist, die groß und langfristig angelegt sein muss. Es gehe ja schließlich um den gesamten Lebenszyklus von Anwendungen und dafür brauche es große Ziele und Visionen. „Heute können einem die wenigsten Enterprise Architekten sagen, welche Gesamtkosten einer Anwendung wirklich zugrunde liegen oder wie es gerade um die Anwendung qualitativ bestellt ist. Dafür sollten etwa folgende Fragen beantwortet werden: Erfüllt die Anwendung noch den Zweck? Wann muss es ein Redesign der Anwendung oder gar eine Ablöse geben?“ So macht es Sinn, schon zur halben Lebenszeit einer Anwendung mit einer eingehenden Evaluierung zu beginnen, um rechtzeitig eine Nachfolge planen zu können.
EAM als Wissensdrehscheibe
Da EAM in Unternehmen zur Daten- und Wissensdrehscheibe („single point of truth“) werde, sei es wichtig, sich Schritt für Schritt einen Überblick über das vorhandene Portfolio zu verschaffen. Lischka empfiehlt, mit einer einfach Anwendungs-Liste zu starten und diese dann langsam mit den qualitativen Eigenschaften der Artefakte zum Portfolio auszubauen. Ein weiterer Schritt zur besseren Nutzung vorhandener Ressourcen ist die Identifikation von „Shared Services“. Beliebt seien dabei etwa Themen wie Dokumenten-, Content- und Identity-Management oder Single Sign on-Lösungen. „Ein gemeinsames Verständnis sowie die Beobachtung der Verbreitung dieser gemeinsam genutzten Anwendungen zeigt für mich sehr gut die Reife eines Unternehmens im Hinblick auf EAM.“
Letztlich fordert Lischka dazu auf, den Mut zu entwickeln, immer wieder etwas anders zu machen als bisher üblich: „Mit dem Geist von New Work und einem an das Unternehmen angepassten Verständnis von EAM wird es gelingen, mit der „Königsdisziplin im IT-Management“ zum Erfolg zu gelangen und für alle Beteiligten großen Nutzen zu erzeugen.“
Die fünf Erfolgsfaktoren bei der Einführung von EAM
- Mit Vertrauen mutig und selbstverantwortlich handeln
- Die Menschen in den Mittelpunkt stellen
- Offene Diskussionen zulassen und Partizipation ermöglichen
- (EAM) Ziele bewusst verfolgen
- In großen Zeiträumen denken
Treffen Sie Sparx Services Central Europe in Wien:
24. September, Wien, EuroPLAZA – Neue Software-Trends: Agility, Safe 5.0
Dr. Horst Kargl spricht über agiles Modellieren
https://www.xing.com/events/software-trends-agility-safe-5-0-3063179
8. Oktober, Wien, Haus der Ingenieure – Business- und ITSM, Service Integration & KI-Forum
Orsolya Nemeth spricht über „Teamübergreifende Zusammenarbeit: mit Enterprise Architecture Management Projekte digital entwickeln“
https://www.xing.com/events/business-itsm-service-integration-ki-forum-3063315
Über Dr. Hannes Lischka
Aufgewachsen in Wien genoss Hannes Lischka eine akademische Ausbildung in Wirtschaftsinformatik. Seine mittlerweile 20 jährige Laufbahn führte ihn beinahe durchs gesamte IT-Management, der Fokus lag seit 2007 auf Enterprise Architektur Management (EAM). In den letzten Jahren erkannte er, dass nachhaltiger Erfolg weniger durch technokratische Prozesse als vielmehr durch die beteiligten Menschen entsteht. Seine Brücken baut er seitdem zwischen EAM und New Work.
Wir sind Experten für die Planung, Gestaltung und Umsetzung von aktivem Enterprise Architecture Management (EAM) auf Basis von Enterprise Architect (Sparx Systems). Als praxisorientierter Sparringpartner begleiten wir Organisationen in softwareintensiven Branchen. Unser Fokus liegt auf der nutzenorientierten Anwendung, Transparenz und Individualität für die EAM Projekte unserer Kunden und deren Beraterökosystem.
Wir setzen auf bewährte Technologien und offene Standards (Archimate, TOGAF, BPMN…), Best-Practices und aktuelle Marktherausforderungen wie Cyber Security Modeling.
https://www.sparxservices.eu/
Sparx Services Central Europe
Handelskai 340 Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (1) 9072627210
http://www.sparxservices.eu/
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at

Automatisierter Messstellenbetrieb
KISTERS hat das MSB-Cockpit gemeinsam mit Kunden entwickelt. Es besitzt ein MaKo-Adressbuch, eine Zertifikatsverwaltung, einen EDIFACT-Viewer zum strukturierten Einblick in die Marktnachrichten sowie bald auch ein Nebenbuch. Das alles läuft in der zertifizierten KISTERScloud. Das MSB-Cockpit ist Teil der Metering-Komplettlösung, die auch u.a. eine Zählerfernauslesung und ein web-basiertes Endkundenportal enthält und so eine gute Basis für messdatenbasierte Dienstleistungen wie Energie-Controlling, Energieeffizienzberatung und die Abrechnung des Messstellenbetriebs ist.
gMSB und wMSB im gleichen System
Im MSB-Cockpit werden beide Rollen – gMSB und wMSB – über getrennte Mandanten abgebildet, sodass Stadtwerke damit beide Rollen ohne zusätzliche IT-Kosten einnehmen können. Die multi-mandanten-fähige Software eignet sich deshalb auch für Kooperationsgemeinschaften und Dienstleister. MSB-Kunden schätzen besonders, dass sie in dem eigenständigen Cockpit nur ihre eigenen Aufgaben sehen und keine Vermischung mit Prozessen der Verteilnetzbetreiber entsteht.
Prozessorientierung
In die Software sind Fach- und Prozesswissen zu MaKo 2020 und WiM so integriert, dass sie die Mitarbeiter durch deren Aufgaben führt. Im Idealfall müssen sie nur die wenigen ausgesteuerten manuellen Vorgänge in Web-Oberflächen im Browser bearbeiten und ein wachsames Auge auf das Prozess-Dashboard haben.
Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering und Smart Grids/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de
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Telefon: +49 (9131) 48009639
E-Mail: astrid.beckers@kisters.de
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Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IntelliShop AG
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Dataiku erhält 100 Millionen Dollar zum weiteren Ausbau der Führungsposition im Markt für Enterprise AI
„Unsere Führungsposition im Bereich Enterprise AI zieht hochklassige globale Investoren an. Sie haben erkannt, dass die Dataiku Lösung und deren Kunden weltweit von Bedeutung sind. Mit Dataiku gelingt es Unternehmen, Potentiale für Künstliche Intelligenz (KI) zu erschließen und die gesamte Organisation zu verändern“, erklärt Florian Douetteau, Mitgründer und CEO bei Dataiku. „Gerade in den schwierigen Zeiten, die das Jahr 2020 brachte, erwies sich KI als entscheidendes Element für den Erfolg von Unternehmen. In führenden vertikalen Märkten brachte KI das wirtschaftliche Wachstum maßgeblich voran.“
Dataiku wurde 2013 mit dem Ziel gegründet, Projekte zu Maschinellem Lernen und KI aus den Entwicklungslaboren zu holen und in den Unternehmensalltag zu integrieren. Hunderte von Kunden weltweit – darunter Schlumberger, GE Aviation, Sephora, Unilever, BNP Paribas, Premera Blue Cross, Kuka und Santander nutzen heute Dataiku. Mittlerweile umfasst das Team mehr als 450 Menschen weltweit in New York, Paris, London, Frankfurt, Dubai, Amsterdam, Sydney und Singapur.
„Schnell entwickelte sich AI in den Unternehmen von einer experimentellen Plattform zu realen, skalierbaren Implementierungen in 2020. Diese Entwicklung führt Dataiku maßgeblich an. Unsere umfangreichen Recherchen zeigen, dass das Unternehmen das leistungsfähigste, sicherste und für die unternehmensweite Nutzung am besten geeignete Produkt anbietet“, erklärt Ron Shah, Partner bei Stripes. „Dataiku hat sich nicht nur der Entwicklung einer zukunftssicheren Technologie für Kunden aller Industrien und Länder verschrieben. Wir erleben hier auch ein Team engagierter Experten und eine weltweite Organisation, die daran arbeitet, mit Machine Learning Sicherheit, Vertrauen und Resilienz aufzubauen. Wir freuen uns, durch unsere Investition an dem anhaltenden Erfolg des Teams beteiligt zu sein“, fügt Paul Melchiorre, Operating Partner bei Stripes hinzu.
“Der Markt beweist immer aufs Neue, dass die Vorteile von Künstlicher Intelligenz mit dem kollaborativen Ansatz von Dataiku am effizientesten in den Unternehmen genutzt werden können“, erklärt Evgenia Plotnikova von Dawn Capital und ergänzt: „Die Agilität durch AI war in den Unternehmen nie zuvor von so großer Bedeutung.“
Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. Daimler, UBS und Zurich Insurance) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.
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cryptovision verstärkt Führungsteam
Nach einem erfolgreichen Jahr 2019 sind die Prognosen für die kommenden Jahre durchweg positiv. cryptovision befindet sich weiterhin auf einem Wachstumspfad und verstärkt im Zuge dieser Entwicklung das Führungsteam. Mit der Berufung von Stefan Frenzel als Senior Vice President Sales untermauert das Unternehmen den gesetzten Kurs, Lösungen für die Sicherheit elektronischer Identitäten zu entwickeln. Stefan Frenzel hatte zahlreiche operative und strategische Führungsaufgaben in internationalen Technologieunternehmen inne, darunter bei Cherry GmbH und HID Global. Zuletzt zeichnete er als Leiter Vertrieb bei der Hightech-Firma Distec GmbH verantwortlich.
Der bisherige Leiter Vertrieb von cv cryptovision, Marco Smeja, war im vergangenen Jahr zum zweiten Geschäftsführer und CSO aufgestiegen und verantwortet in dieser Position über den Vertriebsbereich hinaus weitere Unternehmensbereiche, u.a. Consulting und Legal.
Zu der Neubesetzung der Vertriebsleitung sagt Smeja: „cryptovision ist ein dynamisches und flexibles Unternehmen mit einem herausragenden Produktportfolio. Wir freuen uns, mit Stefan Frenzel einen Manager mit wertvoller Erfahrung im internationalen ID- Security-Markt gewonnen zu haben. Mit seiner Unterstützung treiben wir die positive Entwicklung von cryptovision nicht nur im internationalen Segment der elektronischen Ausweise und Reisepässe mit unserem Portfolio rund um die ePasslet Suite weiter voran.“
cryptovision entwickelt unter anderem Sicherheitslösungen, die Unternehmensdaten wie E-Mails und Dateien signiert und verschlüsselt. Das Gelsenkirchener Unternehmen bietet zahlreiche, vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierte Sicherheitslösungen an, etwa das Produkt „GreenShield“. Es erlaubt die Verarbeitung und Übertragung von Informationen des Geheimhaltungsgrades „Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch (VS – NfD)“.
Die cv cryptovision GmbH gehört zu den führenden Spezialisten für moderne, benutzerfreundliche Kryptografie und Lösungen für sichere elektronische Identitäten. Mit ihren Produkten und Gesamtlösungen schützen sich weltweit 250 Millionen Menschen und eine Vielzahl von Institutionen in der digitalen Welt vor Hackerangriffen, Manipulation, Missbrauch von Identitäten und Spionage. cryptovision adressiert unterschiedlichste Branchen wie die öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Automobil, Finanzen & Versicherungen, Energie oder IT. Zu ihren Kunden zählen Staaten wie Nigeria, Ghana und Ecuador, Institutionen wie die Bundeswehr, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Stadt New York sowie Unternehmen wie E.ON, VW und die Allianz.
cryptovision wurde 1999 in Gelsenkirchen gegründet und wird von Mitgründer Markus Hoffmeister und Vertriebsleiter Marco Smeja geführt. Neben Hoffmeister sind u.a. die Bundesdruckerei GmbH und die tbg Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft an cryptovision beteiligt
cv cryptovision GmbH
Munscheidstr. 14
45886 Gelsenkirchen
Telefon: +49 (209) 167-2450
Telefax: +49 (209) 167-2461
https://www.cryptovision.com
Snr. Vice President
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E-Mail: veronica.preysing@cryptovision.com