
Altair kündigt die Global Technology Conference 2020 unter dem Motto „The Future Of …” an
„Seit ihrer Einführung vor 12 Jahren hat sich die ATC zum branchenführenden Lernforum für die Erkundung von Ideen und Lösungen zur schnellen Entscheidungsfindung entwickelt“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Wir laden Branchengrößen, Führungskräfte, Analysten, Investoren, Ingenieure, Wissenschaftler, Entwickler und die Hochschulen dazu ein, teilzunehmen und davon inspiriert zu werden, wie wir gemeinsam daran arbeiten, die Zukunft zu gestalten.“
Die kostenfreie dreitägige Konferenz wird unter dem Motto „The Future of …“ anregende und einzigartige Keynotes bieten, darunter:
- “The Future of AI is Empathetic” – Rana el Kaliouby, CEO und Mitbegründerin von Affectiva sowie Autorin von “Girl Decoded: A Scientist’s Quest to Reclaim Our Humanity by Bringing Emotional Intelligence to Technology”
- “The Future of Robotics” – Ayanna Howard, Gründerin und CTO von Zyrobotics
- “The Future of Engineering Education” – Mary Boyce, Dekanin der Fu Foundation School of Engineering and Applied Science, Columbia University
- “The Future of Engineering Technology” – Professor Karen Willcox, Direktorin des Oden Institute for Computational Engineering and Sciences, University of Texas in Austin
- “The Future of Deep Learning” – Hod Lipson, Professor für Maschinenbau und Data Science, Columbia University
Die ATC wird auch zentrale Trends beleuchten, die unsere Welt bewegen, einschließlich Gesundheitswesen, Mobilität, künstliche Intelligenz und Augmented Workforce. Zudem wird es einen ganzen Tag geben, der inspirierenden Studierenden und Start-ups gewidmet ist.
Für weitere Informationen, einschließlich der ausführlichen Agenda der ATC und um sich zu registrieren, klicken Sie bitte hier.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Bestens gerüstet für kommende Lizenzaudits mit Docusnap
Die Software Docusnap des Herstellers itelio schafft hier Abhilfe. Anhand von Docusnap hat der Anwender die Lizenzsituation stets im Überblick und kann jederzeit eine korrekte Lizenzierung sicherstellen.
Mit Hilfe der Software können bestehende Lizenzverträge auf Basis des eingesetzten Lizenzmodells automatisiert und einfach verwalten werden. Docusnap stellt die Verbindung zwischen der installierten Softwarebasis und den Verträgen her und ermittelt so eventuelle Über- oder Unterlizenzierungen. Dabei bildet das Lizenzmanagement von Docusnap natürlich alle gängigen Lizenzmodelle ab. Mit Docusnap kann die aktuelle Lizenzsituation zudem anhand ausführlicher Berichte übersichtlich dargestellt werden.
Das zeichnet das Lizenzmanagement von Docusnap aus:
- Agentenlose Analyse und Reporting aller Softwarelizenzen
- Soll/Ist-Analysen und Abbildung aller gebräuchlichen Varianten von Lizenzierungsmodellen mit nur einer Software
- Berücksichtigung von Up- und Downgrade Möglichkeiten
- Kostenersparnis bei Analyse und Reporting durch Standardanalysen und –Reports
- Inkludierte Vertragsverwaltung mit Erinnerungsfunktion
Bereiten Sie sich schon jetzt auf ein mögliches Lizenzaudit vor! Mit Docusnap bringen Sie Transparenz in Ihre Lizenzen und haben diese fest im Griff. So sind Sie jederzeit optimal gerüstet und können dem Ganzen entspannt entgegenblicken!!
Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Vorteilen unseres Produkts: Unter www.docusnap.com/demo können Sie Docusnap mit allen Funktionen 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen.
Weitere Informationen zu Docusnap finden Sie unter: www.docusnap.com
Die itelio GmbH, Hersteller von Docusnap, betreut als IT-Systemhaus seit mehr als 15 Jahren Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit sensiblen und höchst anspruchsvollen IT-Umgebungen. Mittlerweile beschäftigt die itelio mehr als 80 Fachkräfte aus unterschiedlichen Nationen. Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team der itelio die Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt hohes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.
itelio GmbH
Franz-Larcher-Straße 4
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 6978-0
Telefax: +49 (8033) 6978-91
https://www.itelio.com
PR und Kommunikation
Telefon: +49 (8033) 69784-0
Fax: +49 (8033) 6978-91
E-Mail: veronika.gasser@itelio.com
Board wird zum BI und EPM Leader bei den Dresner Advisory Services Industry Excellence Awards 2020 gekürt
Board wurde aufgrund seiner führenden Platzierungen in den entsprechenden Dresner Wisdom of Crowds® Marktstudien 2020 als Technology Leader und Credibility Leader bei Business Intelligence (BI) und als Customer Experience Leader sowie Trust Leader bei Enterprise Performance Management (EPM) positioniert. Durch die Verbindung von Business-Intelligence-, Planungs- und Predictive-Analytics-Funktionalitäten in einer einheitlichen Umgebung ermöglicht die Board-Plattform Organisationen, die digitale Transformation unternehmensweit bei Analyse-, Planungs- und Forecasting-Aktivitäten voranzutreiben.
Die Awards, mit denen Board ausgezeichnet wurde, sind sowohl ein Beleg für das starke Produktangebot (Technology Leader), die hohe Kundenzufriedenheit und den wahrgenommenen Produktwert (Credibility Leader und Trust Leader) als auch für sehr gute Bewertungen in den Bereichen Vertrieb, Service, Produkt und Technologie (Customer Experience Leader).
“Das ist das dritte Jahr in Folge, dass Board mehrfach bei den Dresner Industry Excellence Awards als Sieger ausgezeichnet wurde. Das zeigt den kontinuierlichen Nutzen, den wir unseren Kunden bieten, sowohl in Bezug auf unser Produktangebot als auch unseren Service“, sagt Giovanni Grossi, CEO und Mitbegründer von Board International.
Für weitere Informationen zu Boards Positionierung in den aktuellen Studien von Dresner stehen die Dresner Wisdom of Crowds® Business Intelligence Marktstudie 2020 und die Dresner Wisdom of Crowds® Enterprise Performance Management Marktstudie 2020 zum Download zur Verfügung.
Diese Pressemeldung auf www.board.com lesen.
Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.
Board International hat 28 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
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Kovair bringt Omnibus Enterprise iPaaS auf den Markt
Eine einheitliche Ansicht für mehrere Integrationen
„Kovair Omnibus hat über ein Jahrzehnt hinweg zahlreiche Auszeichnungen für seine Marktführerschaft bei der Integration von Werkzeugen in Organisationen aller Größenordnungen auf der ganzen Welt erhalten. Nun fungiert Omnibus Enterprise iPaaS als Katalysator bei der Einführung der Cloud“, so Bipin Shah, CEO und Chairman von Kovair Software.
Das über eine gesicherte Cloud-Umgebung gehostete und getestete Omnibus Enterprise iPaaS von Kovair ermöglicht es Unternehmen nämlich, eine einzige einheitliche Ansicht für Integrationen über mehrere Anwendungen, Plattformen und Hosting-Umgebungen hinweg zu schaffen – in der Cloud und vor Ort. Unternehmen erhalten so die Möglichkeit, ihre Ziele für Kunden-Inputs nahtlos zusammenzuführen und die Entwicklungszyklen durch Integrationen erheblich zu verkürzen. Dadurch lässt sich wiederum ein zusätzlicher Wertstrom durch die effiziente Entwicklung und das Release-Management neuer oder verbesserter Produkte schaffen.
Großer Funktionsumfang spricht für Kovair-Lösung
Omnibus Enterprise bietet dafür eine Vielzahl verschiedener Funktionen. Zu den wichtigsten gehören:
- Implementierung integrierter Tools und relevanter Anwendungen in einer gesicherten öffentlichen Cloud-Umgebung mit über 110 Standardintegrationen, die derzeit von Omnibus angeboten werden
- ALM-PLM-Integration für die Synchronisierung der Stücklistenerstellung und der Berichte durch die Integration mit PTC Windchill, Siemens Teamcenter & ARAS Innovator
- Kunden- und Lead-Informationen mit internen Teams durch Integrationen mit Salesforce, MS Dynamics und anderen
- Integration mit ERP-Anwendungen wie SAP
- Zugang zu einer ohne Code anpassbaren Integrationsplattform für eine problemlose Konfiguration von geschäftlichen Anwendungsfällen
- Synchronisierung von Anhängen, Kommentaren und Beziehungen zwischen Datensätzen
- Toolübergreifende, datenbasierte Berichte und Dashboards mit Drilldown-Funktionen über eine zentrale Plattform
- Kein Datenverlust beim Datenaustausch durch den Disaster-Recovery-Mechanismus von Kovair Omnibus
- Sofort einsatzbereite Integrationsangebote zwischen gängigen ALM-Werkzeugen – Jira, Azure DevOps, ServiceNow, MicroFocus Octane, Jama und Rally, DNG, RTC
- Echtzeit-Aktualisierungen über E-Mail-basierte Benachrichtigungen bei jeder Unterbrechung der Daten während der Synchronisierung
Kovair ermöglicht Umstieg auf hybride Multi-Cloud-Rechenzentren
„CIOs und Software-Architekten von Unternehmen, die sich auf digitale Transformationsprojekte einlassen, sollten den Enterprise iPaaS Omnibus von Kovair, der mit dem renommierten Gartner Cool Vendor Award ausgezeichnet wurde, erkunden“, erklärt Akshay Sharma, CTO von Kovair Software und ehemaliger Senior Analyst bei Gartner Research.
Denn Kovairs neueste Enterprise-iPaaS-Funktionalität für die Omnibus-Lösung ermöglicht es IT-Experten, auf eine neuere hybride Multi-Cloud-Rechenzentren umzusteigen, die neuere Dienste anbieten, einschließlich aPaaS (Application Platform as a Service) mit Workflow-Automatisierung, Sicherheitsschwachstellen-Bewertungen, Produktlebenszyklus-Management und Prozess-Compliance, die nahtlos integriert sind.
Über Kovair
Kovair Software ist ein Unternehmen für Softwareprodukte aus dem Silicon Valley, das sich auf Lösungen für das integrierte Application Lifecycle Management (ALM) spezialisiert hat und die globale Softwareentwicklung und -verwaltung unterstützt. Kovairs Schwerpunkt auf der Integration von Best-of-Breed-ALM-Werkzeugen von Drittanbietern ermöglicht die Erstellung von Anwendungen in einer synchronisierten Werkzeugumgebung durch seine Omnibus-Integrationsplattform. Zusammen mit der Einführung von DevOps-Fähigkeiten verfügt das Unternehmen über ein umfassendes Angebot an Software-Entwicklungswerkzeugen in verschiedenen Bereichen.
Die Vorzeigeprodukte von Kovair – die Omnibus-Integrationsplattform, ALM Studio, Kovair DevOps, QuickSync und Kovair PPM – sind die bevorzugten Lösungen einiger großer Unternehmen weltweit.
In Europa wird Kovair durch Deutscher Mittelstand Ltd Thomas Arends vertreten. Bitte kontaktieren Sie info@deutscher-mittelstand.com oder 07153/7509918 für weitere Fragen.
Deutscher Mittelstand Ltd
Schillerstr. 12/1
73249 Wernau
Telefon: +49 (7153) 750-9918
https://deutscher-mittelstand.com/

Der Ausbau nationaler Sicherheitsbestände ist ein Irrweg
Es ist ein nur allzu bekanntes Szenario: Bereits während der Weltwirtschaftskrise 2008 wurde der bundesweite Aufbau von Lagerbeständen als Universallösung gepriesen, um Lieferketten zu stabilisieren. Doch nach der Krise wurde dieser Weg aus guten Gründen nicht weiter verfolgt. Eine ähnliche Situation erleben wir aktuell in der Corona-Krise. Wieder sind viele Lieferketten und Logistikprozesse schwer beeinträchtigt – mit heftigen Konsequenzen für Unternehmen und Verbraucher. Und erneut wird landauf landab der angebliche Königsweg zu einer robusteren, krisenresistenteren Aufstellung von Supply Chains gehandelt: Mit dem Ausbau von Sicherheitsbeständen sollen prophylaktische Barrieren gegen die Folgen einer Krise errichtet werden.
Doch aus einer ganzen Reihe von Gründen ist das der falsche Ansatz. Unter infrastrukturellen und ökologischen Gesichtspunkten würde es im ohnehin schon stark übersiedelten Deutschland eine massive zusätzliche Belastung für die Umwelt bedeuten. Denn mit dem geforderten Ausbau lokaler Logistikinfrastruktur steigt der Bedarf an Lagerflächen enorm – und somit auch an der knappen Ressource Bauland. Damit stiegen auch noch Mieten und Kaufpreise. Aus unternehmerischer Sicht betrachtet ist der großflächige Ausbau von Sicherheitsbeständen ohnehin fragwürdig: Um für alle vorstellbaren Katastrophenszenarien gewappnet zu sein, müssten gewaltige Ressourcen aller Art gehortet werden. Das ist schlichtweg unmöglich. Es müsste also zwangsläufig eine Auswahl getroffen werden, bei der häufig die falschen Teile auf Bestand gesetzt werden, die dann unweigerlich die Lager verstopfen und Kapital in großen Mengen binden. Und eine hohe Lieferfähigkeit ist damit noch immer nicht gesichert. Das kann sich kein Unternehmen ohne staatliche Subventionierung leisten.
Statt also unnötige, umweltbelastende Lagerkolosse in die Landschaft zu setzen, sollten Unternehmen, deren Risiko-Management derzeit noch auf Daten aus ERP- und Warenwirtschaftssystemen beruht, nun dringend auf eine clevere und zukunftsgerichtete Alternative setzen: die algorithmische Prognose und Disposition von Beständen und Lieferketten. Sie liefert anhand von Lagerhaltigkeitsanalysen und Transparenz über alle Lagerbestände einen Status Quo und errechnet auf dieser Basis Vorschläge für konkrete Bestellungen hinsichtlich Artikel, Menge und Zeitpunkt. Konjunkturschwankungen erfordern in so einem Verfahren kein nebenherlaufendes Risiko-Management mehr, sondern fließen in die Berechnungsgrundlage ein und werden von den richtigen, intelligenten Algorithmen erfasst. Damit sind Sicherheitsbestände auch in Krisenzeiten nur so hoch wie nötig, um eine Lieferfähigkeit zu maximieren, ohne Investitionskosten durch die Decke schießen zu lassen.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. [url=http://www.inform-software.de]www.inform-software.de[/url]
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
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E-Mail: julia.severins@inform-software.com
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Zertifizierter Risikomanager (w/m/d) (Schulung | Augsburg)
Live-Online-Seminar
In dieser Weiterbildung erlernen sie umfangreiche praxisorientierte Kenntnisse im Bereich Risikomanagement. Sie eignen sich Methoden und Verfahren für Aufgaben im Risikomanagement an. Sie erhalten Kenntnisse über verschiedene Risiko-Management-Anforderungen und aktuelle gesetzliche Forderungen. Im Rahmen der Weiterbildung lernen Sie die relevanten Bausteine des Risikomanagement kennen. Durch entsprechende Praxistage beurteilen und entwickeln Sie auf Basis der ISO 31000 den Aufbau und Implementierung eines kostensparenden Risikomanagementsystems mit konkreten Lösungen zur praktischen Umsetzung im eigenen Unternehmen. Somit liegt der Schwerpunkt der Weiterbildung in der praktischen Umsetzung der theoretischen Kenntnisse sowie entsprechender Implementierungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen.
Um diesem Schwerpunkt gerecht zu werden erfolgt die Weiterbildungsmaßnahme in Kleingruppen. Durch die Belegung von max. 8 Kursteilnehmern ist ein praxisnaher und intensiver Unterricht gewährleistet.
Eventdatum: 14.12.20 – 18.12.20
Eventort: Augsburg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
H&S QM-Support UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
Kurzes Geländ 6
86156 Augsburg
Telefon: +49 (821) 9076334
Telefax: +49 (821) 90763-35
http://www.hs-qmsupport.de
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Kosteneffizientes Storage Monitoring mit IBM Storage Insights
Um die Betriebssicherheit der IT-Infrastruktur zu gewährleisten und Handlungserfordernisse frühzeitig zu erkennen, bedarf es smarten Monitoring Lösungen, die die gesamte IT-Umgebung bis auf die unterste Ebene analysieren und mögliche Bottlenecks zuverlässig identifizieren. „Unternehmen haben im Tagesgeschäft mit vielen Herausforderungen zu tun und Auslastungs-Spitzen zu meistern, die Auswirkungen auf die Übertragungsgeschwindigkeit und Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter haben. Zeitaufwändige Analysen, worauf sich letztlich die Geschwindigkeitsengpässe bei der Nutzung von Anwendungssystemen zurückführen lassen, sind weder zeitgemäß noch auf Dauer wirtschaftlich zu rechtfertigen“, erklärt Jörg Fricke, Vertriebsleiter bei Netzlink Informationstechnik. „Diese Aufgabe übernehmen heute KI-gestützte Lösungen, die überdies auch die Kapazitätsplanung auf der Zeitachse erleichtern und Administratoren bei Problemen bereits entsprechend Lösungspfade an die Hand geben. Die Storage-Verwaltung wird dadurch nicht nur einfacher und besser, auch Investitionsentscheidungen lassen sich damit zuverlässig absichern“, so Jörg Fricke.
Storage-Optimierung mit IBM Storage Insights
Netzlink managt für seine Storage Kunden heute bereits über 5 Petabyte (in Zahlen: 5 x 1015 Bytes) an Daten. Als langjähriger, zertifizierter IBM Gold Business Partner ist das IT-Systemhaus ein ausgewiesener Infrastruktur-Experte u. a. für IBM Power Systeme, Storage Systeme sowie Software defined Storage Lösungen zur Verwaltung von Datenspeichern unabhängig der zugrundeliegenden Hardware. IBM Storage Insights ist eine ideale Lösung für alle Unternehmen, die den Betrieb und die Verwaltung ihres Storage auf einfache Weise optimieren möchten, z. B. im Hinblick auf Performanz, Kosten oder Kapazitäten. Die SaaS- (Software-as-a-Service-) Lösung bietet Administratoren ein intuitives 360°-Monitoring-Dashboard mit umfassenden Alerting-Routinen, das regelmäßig mit Security- und Firmware-Updates versorgt wird. Zudem ermöglicht IBM Storage Insights eine vorausschauende Bedarfsanalyse für Kapazitäten und erleichtert Unternehmen das „Tier Planning“ zugunsten von Kosten und Performance, um häufig genutzte Daten auf schnellere Speicher zu verschieben und weniger häufig oder kaum genutzte Daten z. B. auf Tape-Speicher zu verlagern. Dadurch können Unternehmen die Latenzen für diejenigen Maschinen vorhalten, die sehr regelmäßig genutzte Daten bereitstellen und an der Belastungsgrenze arbeiten müssen. Mit IBM Storage Insights erhalten Anwender somit ein umfassendes Tool an die Hand, das ihnen zum einen die notwendige Kontrolle und Übersicht liefert, aber auch vielfältige Analysen der Storage-Umgebung erlaubt und bei anfallenden Problemen mit Handlungsempfehlungen konkrete Hilfestellung gibt.
Sollten bei Problemen doch mal Fragestellungen offenbleiben, gibt der IBM Support dank des „4-Klick-Ticketings“ ohne aufwändigen Vorlauf schnell und kompetente Unterstützung. Sämtliche Daten, die für die Analyse DSGVO-konform im Frankfurter Rechenzentrum verarbeitet werden, sind dabei ausschließlich Meta-Daten – alle Anwendungsdaten verbleiben zu jedem Zeitpunkt streng geschützt in der lokalen Betriebsumgebung.
Der Einstieg in Storage Excellence – das Netzlink IBM Storage Insights Starter Paket
Das Netzlink IBM Storage Insights Starter Paket umfasst die Beratungsleistung, die Vorbereitung und Konfiguration, die Installation sowie die Dokumentation. In weniger als acht Stunden sind Unternehmen startbereit und legen den Grundstein für die nachhaltige Optimierung ihrer gesamten Storage Umgebung mit IBM Storage Insights Basic oder Pro. Anwenderunternehmen, die sich schnell für das Netzlink Starter Paket entscheiden, können von einer aktuellen Promotion-Aktion profitieren, in dessen Rahmen sie das Leistungspaket IBM Storage Insights Pro für 90 Tage vollständig kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Der Umstieg auf die kostenfreie Basisvariante ist dabei jederzeit möglich.
Weitere Informationen zu dem gebotenen Leistungsumfang erhalten Interessenten in dem Netzlink Webcast „IBM Storage Insights – Storageverwaltung leicht gemacht“ unter https://netzlink.com/storageverwaltung-leichtgemacht/.
that’s IT
Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren zwei Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern. Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com.
Netzlink Informationstechnik GmbH
Westbahnhof 11
38118 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 7073430
Telefax: +49 (531) 7073459
http://www.netzlink.com
Automotive Cybersecurity Engineer – neues Training mit TÜV-Zertifikat
Für Projektleiter bis hin zur Führungsebene
Cybersecurity geht das gesamte Unternehmen an. Daher richtet sich das Zertifikatstraining an alle Bereich, die von der Geltung des internationalen Standards ISO/SAE DIS 21434 und den UNECE-Regulierungen betroffen sind: Von der Projektleitung und Führungsebene, den Ingenieuren und Architekten, die für die System-, Hardware- und Software-Ebene zuständig sind, bis hin zu Managern und Verantwortlichen in Einkauf und Vertrieb.
Cybersecurity von A bis Z
Um die von der UNECE geforderte End-to-end-Absicherung zu erreichen, setzen sich die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer intensiv mit dem kommenden internationalen Cybersecurity-Standard für die Automobilentwicklung auseinander, der ISO/SAE DIS 21434. Intensiv betrachtet werden die verschiedenen Lebensphasen, da diese im Rahmen der End-to-end-Absicherung gezielte Aktivitäten erfordern: von den Produktentstehungsphasen bis zur Betriebsphase, wenn das Fahrzeug vom Halter verwendet und irgendwann zur Entsorgung gegeben wird.
Kombiniert mit praktischen Übungen erfahren die Teilnehmer, wie sie Cybersecurity-Aktivitäten methodisch-strukturiert planen und auf Organisationsebene verankern können. Die Einrichtung eines projektübergreifenden Cybersecurity-Managementsystems ist eine zentrale Regulierungsforderung von UNECE: Über Projektaktivitäten hinweg sind insbesondere Risikoanalysen – wie Thread Analysis and Risk Assessment (TARA) – erforderlich sowie der Umgang mit Angriffsszenarien im Unternehmen. Die sieben Schritte, die für eine TARA notwendig sind, üben die Teilnehmerinnen intensiv anhand anschaulicher Beispiele.
Keine Cybersecurity ohne Software-Updates
Auch mit der zweiten Homologationsforderung von UNECE beschäftigen sich die Teilnehmer ausgiebig: Softwareupdate-Managementsysteme. Mit einer einzigartigen Software-Identifikationsnummer soll sichergestellt werden, dass jedes System in einem Fahrzeug – auch im Falle Over-the-Air-Updates – jederzeit aktuell und damit über die Fahrzeug-Nutzungsdauer hinweg sicher gehalten kann.
Eine Prüfung schließt das dreitägige Training von Kugler Maag Cie und TÜV Nord ab. Inzwischen weist das TÜV Nord-Zertifikat die ersten Absolventen als gefragte Cybersecurity-Spezialisten aus. Trainer und Cybersecurity-Experte Dr. Thomas Liedtke von Kugler Maag Cie gratuliert den Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss als »Cybersecurity Engineer (Automotive)«.
Als international vertretene Unternehmensberatung unterstützt die Kugler Maag Cie-Gruppe die Autombranche dabei, Ideen und Innovationen zielgerichtet auf die Straße zu bringen. In der Elektronikentwicklung sorgen die Beratung mit Hauptsitz im Stuttgarter Raum für umfassende Softwarekompetenz – durch synchronisierte Architekturen, Abläufe und Organisationsstrukturen. Kugler Maag Cie steht für die Verbind von Technologieverständnis mit der langjährigen Expertise, Entwicklungseinheiten und deren Teams auf neue Aufgaben vorzubereiten.
Als Pioniere der Automobilelektronik ist Kugler Maag Cie wir stets dabei, die zunehmende Komplexität in der Elektronikentwicklung zu bewältigen, durch Fähigkeiten wie Prozessreife, Funktionale Sicherheit, Anpassungsfähigkeit und Cybersecurity. Seit 1994 setzt sich die Kugler Maag Cie-Gruppe in verschiedenen Formationen mit diesen Herausforderungen auseinander. Das breite Kundenportfolio deckt die gesamte Lieferkette ab. Kugler Maag Cie verfügt dadurch über verschiedene Perspektiven auf die Branche und weiß auch, welche Anforderungen die Geschäftspartner in der Lieferkette erwarten. Mit diesem Ansatz ist Kugler Maag Cie weltweit in den Entwicklungseinheiten von Fahrzeugherstellern, Zulieferern, Softwarefirmen und Halbleiterproduzenten erfolgreich – überall dort, wo Softwarekompetenz für das vernetzte Fahrzeug benötigt wird.
Weitere Informationen unter: www.kuglermaag.de
KUGLER MAAG CIE GmbH
Leibnizstr. 11
70806 Kornwestheim
Telefon: +49 (7154) 1796100
Telefax: +49 (7154) 1796480
http://www.kuglermaag.de
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7154) 1796100
E-Mail: Dominik.Strube@kuglermaag.com
Autolicht an & Co.: Beim Phishing sind simple „Klassiker“ die Erfolgsgaranten
Sophos Phish Threat ist ein Simulator für Phishing-Angriffe, mit dem IT-Abteilungen die Anfälligkeit der Mitarbeiter*innen im eigenen Unternehmen für Phishing-Attacken testen und so die Belegschaft gezielter aufklären sowie Prävention betreiben können. Auf Basis der so gewonnenen Daten hat das Sophos-Phish-Threat-Team die zehn Top-Themen für erfolgversprechendes Phishing ermittelt. Jeweils mindestens 1.000 Phishing-Emails pro Rubrik flossen in die Auswertung ein. Im überraschenden Ergebnis zeigt sich, dass die mutmaßlich erfolgreichsten Phishing-Tricks eher simpel als inhaltlich ausgeklügelt daherkommen und auf Alltagsdinge abzielen.:
- Neue Verhaltensregeln im Unternehmen. Ein angeblicher Brief der Personalabteilung, in dem die neuen Verhaltensregeln des Unternehmens umrissen wurden. Angesichts des weltweiten Interesses an einer größeren Vielfalt am Arbeitsplatz und der Verringerung von Belästigungen und Missverständnissen überarbeiten viele Unternehmen derzeit ihre Beschäftigungsrichtlinien.
- Verspätete Lohnsteuerbescheinigung zum Jahresende. Durch diese E-Mail wurden die Mitarbeiter*innen – scheinbar seitens des Arbeitgebers – darüber informiert, dass notwendige Steuerunterlagen nicht zum üblichen Zeitpunkt eintreffen würden.
- Geplante Server-Wartung. Eine Betreffzeile, von der viele im Phish-Threat-Team glaubten, dass sie zumeist überlesen bzw. ignoriert würde. Zur Überraschung der IT-Experten landete diese Rubrik jedoch auf Platz 3. Eine Planbarkeit von IT-Verfügbarkeiten und Arbeitszeiten scheint deutlich an Relevanz gewonnen zu haben.
- Zu erledigende Aufgaben. Hier kommt die Nachricht scheinbar vom Projektplanungssystem, das die Firma verwendet. Ein solche Phishing-Variante ist auch im Realen möglich, weil davon ausgegangen werden kann, dass die in Unternehmen verwendeten Geschäftswerkzeuge weithin bekannt sind und von Betrügern leicht, vielleicht sogar automatisch, herausgefunden werden können.
- Test eines neuen E-Mail-Systems. Wer möchte dem Unternehmen oder dem IT-Dienstleister nicht hilfreich sein, wenn es nur eines schnellen Klicks bedarf? Und schon ist man in die Falle getappt.
- Aktualisierung der Urlaubsrichtlinien. Seit der Coronavirus-Pandemie sind Reiseplanungen komplizierter geworden. Die meisten Unternehmen aktualisieren ihre Urlaubsrichtlinien und Quarantäneregelungen jeweils entsprechend der weltweiten Pandemieentwicklung und den Empfehlungen der Regierung. Klar, dass hier viele Mitarbeiter geneigt sind, sofort nachzuschauen.
- Autobeleuchtung an. Der aufmerksame Hausmeister meldet vermeintlich ein Auto, bei dem das Licht noch an ist und liefert im E-Mail-Anhang auch gleich ein Foto des betreffenden Fahrzeugs mit. Hier wird auf die Neugier der Empfänger gesetzt.
- Paketzustellung fehlgeschlagen. Dies ist unter Phishing-Gangstern ein altbewährter Trick, der seit Jahren funktioniert. Heutzutage, vor allem dank der rasanten Zunahme von Hauslieferungen, ist er leider umso glaubwürdiger geworden.
- Persönliches Dokument aus der Personalabteilung. Ein angeblich „gesichertes Dokument“ des HR-Teams soll den plausiblen Grund dafür liefern, dass Mitarbeiter*innen in Unternehmen sich davon überzeugen lassen Passwörter einzugeben, wo sie es normalerweise nicht müssten oder die Sicherheitseinstellungen ihres Computers anzupassen. Vorgeblich zur Verbesserung der Sicherheit – das Gegenteil ist natürlich der Fall und Zweck.
- Neue Social-Media-Nachricht. LinkedIn, Xing und andere berufliche Netzwerke erfreuen sich aktuell steigender Popularität. Vor dem Hintergrund von Arbeitszeitkürzungen, Arbeitsplatzverlust und anderen beruflichen Konsequenzen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt, ist der Erfolg mit scheinbaren Updates zu Aktivitäten im eigenen Netzwerk wenig überraschend. Betrüger machen sich die Situation zunutze.
Das Sophos-Phish-Threat-Team gibt einige Tipps zum Schutz vor Phishing
Vor dem Klick erst kritisch prüfen. Selbst wenn eine Nachricht auf den ersten Blick unverdächtig aussieht, ist ein kritischer zweiter Blick oft entscheidend, folgende Fragen sollten gestellt werden: Wird z.B. etwas versprochen, das bei genauer Betrachtung zu gut ist, um wahr zu sein? Gibt es Rechtschreibfehler, von denen man bezweifeln darf, dass der Absender sie machen würde? Findet sich ein Sprachstil, den das eigene Unternehmen sonst nicht pflegt? Ist von Software-Tools die Rede, die die Firma gar nicht verwendet? Sollen Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden, vor denen bislang gewarnt wurde?
Im Zweifel den Absender fragen. Die Kontaktaufnahme sollte allerdings auf keinen Fall mit einer direkten Antwort auf die verdächtige Nachricht erfolgen. Der vermeintliche Absender der verdächtigen Nachricht sollte in einer separaten E-Mail gefragt werden, ob er die betreffende Nachricht tatsächlich verfasst hat. Auch ein kurzer Anruf kann Klarheit bringen.
Achtung bei Links mit „kreativen“ Domainnamen. Viele Phishing-E-Mails enthalten Text und Bilder, die originalgetreu sind. Aber die Betrüger sind oft auf temporäre Cloud-Server oder gehackte Websites angewiesen, um ihre Phishing-Webseiten zu hosten, und diese Täuschung kann oft in dem Domainnamen aufgedeckt werden. Gauner registrieren oft Beinahe-Namen wie yourcompany, yourc0mpany (Null für den Buchstaben O) oder yourcompany-site, wobei sie Rechtschreibfehler, ähnlich aussehende Zeichen oder hinzugefügten Text verwenden.
Verdächtige E-Mails ans Sicherheitsteam senden. Lieber einmal zu viel die IT-Abteilung behelligen. Sobald eine verdächtige Nachricht im Postfach landet, ist sie am besten per Weiterleitung bei der IT-Security des Unternehmens aufgehoben. Hiermit können auch andere Kolleg*innen geschützt werden, die dieselbe Nachricht vielleicht später erhalten.
Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
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E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Telefon: +1 (724) 536839
E-Mail: sophos@tc-communications.de
ABB Information Systems setzt für Hosting-Infrastruktur und Cloud Service Management auf TCS
"Auf dem Weg zu einem modernen Managed-Services-Modell brauchten wir einen vertrauenswürdigen IT-Partner mit beträchtlicher Erfahrung in der Bereitstellung dieses Dienstes.. Wir haben uns für Tata Consultancy Services als Partner entschieden, der über Fachkenntnisse im Bereich Managed Services verfügt, global skalieren und mit hochkomplexen Organisationen zusammenarbeiten kann." – Alec Joannou, Group CIO, ABB
"Wir haben RIO als strategisches Programm mit unseren erstklassigen Zulieferern in der Branche in Auftrag gegeben und Tata Consultancy Services als einen kompetenten, n Partner anerkannt, dessen Kulur mit der unsrigen übereinstimmt und der Dienstleistungen auf partnerschaftliche Weise erbringen kann.’’ – Daniele Lisetto, Head of IS Strategy Office, ABB; Sponsor – Programm RIO
"Der Umfang des Programms forderte entschlossenes Engagement von ABB und den teilnehmenden Firmen. Unsere Forderung nach Technologie, Innovation und Change Management unter sorgfältiger Berücksichtigung des Faktors Mensch wurde von Tata Consultancy Services erwidert." – Prabhu Chakravarthy, Group IS Program Leader, ABB
TCS wird Managed-Service-Partner von ABB mit einer End-to-End-Verantwortung im Bereich Hosting-Infrastruktur und Cloud-Service-Management. Dabei wird TCS das System vom bisherigen Partner übernehmen und den Transformationsprozess gemeinsam mit ABB in einem strukturierten Ansatz steuern. Während der Transformation wird TCS die Qualitätssicherung der Dienstleistungen optimieren, vereinfachen und verbessern, und zwar durch Automatisierung und Konsolidierung von Dienstleistungen, die in den strategischen Rechenzentren und Remote-Standorten von ABB untergebracht sind, und zwar nach dem Cloud-first-Prinzip. Dies wird im Einklang mit dem neuen Betriebsmodell von ABB erfolgen.
Die kognitive Automationssoftware von TCS, Ignio™, wird eingesetzt, um die Leistungsfähigkeit der KI, des maschinellen Lernens und der fortgeschrittenen Softwaretechnik zu nutzen, um Probleme autonom zu lösen und den Infrastruktur-Stack selbstheilend und widerstandsfähig zu machen. Die TCS Cloud Exponence™ Plattform bietet ein reibungsloses, schnelles On-Boarding und standardisierte Bereitstellung in einer hybriden Cloud-Umgebung. TCS wird sein Machine First Delivery Model™ einsetzen, um das Betriebsrisiko zu verringern, die Geschwindigkeit zu erhöhen und die Widerstandsfähigkeit zu verbessern. Die TCS-Lösung Intelligent Cloud Migration Continuum (iCMC™) wird verwendet, um einen optimierten Transformationsfahrplan zu erstellen, in dem die Migrationssequenz auf die Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist.
"Unsere strategischen Investitionen, gepaart mit hervorragender Branchenkenntnis und tiefem Kontextwissen, haben uns zum bevorzugten Transformationspartner für fortschrittliche Fertigungsunternehmen auf der ganzen Welt gemacht." – Susheel Vasudevan, Business Group Head, Manufacturing & Utilities, TCS
"Mit unserer profunden Kenntnissen und Fähigkeiten im Business 4.0-Kontext unterstützen wir ABB bei der digitalen Umgestaltung ihrer operativen Prozesse und Eröffnung neuer Möglichkeiten. ABB ist seit vielen Jahren einer unserer wichtigsten Kunden in der Schweiz und wir freuen uns, ein Partner auf ihrem Weg zu sein." – Heinz Gehri, Country Head Tata Consultancy Services Switzerland
Tata Consultancy Services (TCS) ist seit 1985 in der Schweiz tätig. Mit Standorten in Zürich, Nyon und Basel arbeitet das Unternehmen für über 75 Kunden. Tata Consultancy Services bietet ein integriertes und beratungsorientiertes Portfolio einschliesslich kognitiver Lösungen für Geschäfts , Technologie- und Entwicklungsleistungen. Agile Methoden sind bei TCS der Standard und das ortsunabhängige Liefermodell ein Massstab für Softwareentwicklung. Laut einer Studie des unabhängigen Instituts Whitelane Research ist TCS der IT-Dienstleister mit der höchsten Kundenzufriedenheit in der Schweiz. Das Unternehmen ist zudem als ‚Top Employer‘ zertifiziert.
Tata Consultancy Services Ltd (TCS)
Tata Consultancy Services ist seit mehr als 50 Jahren Partner global agierender Unternehmen für IT-Dienstleistungen, Beratung und Unternehmenslösungen. TCS bietet ein integriertes und beratungsorientiertes Portfolio einschließlich kognitiver Lösungen für Geschäfts-, Technologie- und Entwicklungsleistungen. Agile Methoden sind bei TCS der Standard und das ortsunabhängige Liefermodell ein Maßstab für Softwareentwicklung.
Als Teil der Tata Group, der größten multinationalen Unternehmensgruppe Indiens, beschäftigt TCS über 443.000 Mitarbeiter in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 22 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2020). Es ist in Indien an der BSE (früher Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange) notiert. Mit seiner Haltung zum Klimawandel und des mehrfach ausgezeichneten sozialen Engagements auf der ganzen Welt wird TCS in führenden Nachhaltigkeitsindizes aufgenommen. Weitere Informationen: www.tcs.com.
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