Monat: August 2020

RE vor Ort | Online: 3D-Druck versus Lagerhaltung (Konferenz | Berlin)

RE vor Ort | Online: 3D-Druck versus Lagerhaltung (Konferenz | Berlin)

Kunststoffe, Metalle, Polymergips,… – die Palette der Materialien, die im 3D-Druck verarbeitet werden, wird immer größer. Und mit ihr erweitert sich auch die Vielfalt der Produkte, die in der additiven Fertigung hergestellt werden: Ersatzteile für herkömmlich produzierte Waren, Prototypen für neue Produktserien, Maßanfertigungen für den anspruchsvollen Kunden.

Der 3D-Druck bietet im Vergleich zur herkömmlichen Produktion wichtige Vorteile: Häufig wird kostengünstiger und schneller produziert, Produkte stehen just-in-time zur Verfügung und es können Einzelanfertigungen ab Losgröße 1 hergestellt werden.

Gerade in den vergangenen Wochen und Monaten haben diese Vorteile den 3D-Druck stark in das öffentliche Interesse gerückt. In additiver Fertigung konnten schnell Produkte und Ersatzteile hergestellt werden, die aufgrund der COVID-19-Pandemie dringend in Krankenhäusern und in anderen systemrelevanten Bereichen benötigt wurden. Und auch das Thema „Materialeffizienz“ rückt beim 3D-Druck immer mehr in den Fokus. Anders als bei materialabtragenden Verfahren wird in der additiven Fertigung nur das Material verwendet, das auch gebraucht wird. Unbehandelte Reste können meist weiter verwendet und somit nachhaltig genutzt werden.

Was aber bedeutet die rapide Entwicklung der additiven Fertigung für die herkömmliche Produktion, für den Ressourcenverbrauch und für die Materialbevorratung? Werden Zulieferer nicht mehr benötigt, weil jedes Unternehmen seine eigene Lieferkette bedient? Wird Lagerhaltung überflüssig, weil alle Produkte just-in-time produziert werden? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in dieser Online-Veranstaltung nach.

Impulsgeberinnen und Impulsgeber aus Wirtschaft und Wissenschaft werden mit ihrer Expertise und Anwendungsbeispielen in das Thema einführen. Nach den Beiträgen möchten wir die Themen mit Ihnen im Diskurs vertiefen.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen, Lernfabrik des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen, vom VDI Zentrum Ressourceneffizienz im Rahmen des Netzwerks Ressourceneffizienz organisiert.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu der Online-Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

 

Programm

Moderation: Werner Maaß, VDI Zentrum Ressourceneffizienz, Berlin

Begrüßung, Erläuterungen zur Durchführung und Einführung

  • Werner Maaß, VDI Zentrum Ressourceneffizienz, Berlin
  • Prof. Dipl.-Ing. Holger Rohn, THM – Technische Hochschule Mittelhessen/Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Friedberg

Vortrag: Ressourceneffizienz und Additive Fertigung – Zusammenarbeit Wissenschaft und Praxis in Zeiten von COVID-19

  • Christian Abt/Prof. Dipl.-Ing. Holger Rohn, THM – Technische Hochschule Mittelhessen/Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Friedberg

Vortrag: 3D-Druck in der Praxis – Chancen für die Ressourceneffizienz und Neuorientierung für die Lagerhaltung

  • Oliver Jan Wagner, Rapidobject GmbH, Leipzig


Vortrag: 3D-Druck versus Lagerhaltung – Impulse und Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit

  • Stefanie Brickwede, Mobility goes Additive e. V., Berlin


Vortrag: Virtuelles Lager – Lagerhaltung von Daten für den 3D-Druck

  • N. N.


Verabschiedung und Ausblick

Anmeldung

Eventdatum: Donnerstag, 03. September 2020 13:30 – 16:00

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

VDI ZRE (c/o VDI Technologiezentrum GmbH)
VDI-Platz 1
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 30 27 59 506-651
http://www.ressource-deutschland.de

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BIDs-Wege aus der Krise (Webinar | Online)

BIDs-Wege aus der Krise (Webinar | Online)

Die Corona-Krise hat Händler, Gastgewerbe, Handwerker, Dienstleister, Kulturtreibende und Produzenten besonders stark betroffen. Sie beleben die Innenstädte und Ortszentren zu normalen Zeiten. Wegen ausbleibender Kunden und angeordneter Schließungen erlebten viele von ihnen während des Lock- Downs nun flächendeckend einen historisch einmaligen Einbruch, der selbst sehr gesunde Betriebe vor große Herausforderungen stellt: Über Nacht sank der Umsatz auf Null, monatliche Kosten ür Personal, Mieten und Unterhaltung liefen aber weiter. Das löst sehr schnell große Liquiditätsprobleme aus, die die Betriebe weiterhin existentiell bedrohen. Für die Immobilienwirtschaft bedeutet dies, dass bislang solvente Gewerbemieter ausfallen. Hinzu kommen die angekündigten Geschäftsschließungen in vielen kleinen und großen Stadtzentren.

Wie BIDs und Quartiersinitiativen einen erfolgreichen Re-Start der Einkaufsstraßen und -quartiere begleiten können, wollen wir beim BID Webinar am 27. August 2020 vorstellen. Wir wollen über das Eigenengagement der Eigentümer, Gewerbetreibenden und Quartiersmanager für den eigenen Wirtschaftsstandort diskutieren und gleichzeitig die Hilfsmaßnahmen des Bundes für lebendige Innenstädte vorstellen.

9:00 Uhr Begrüßung und Einführung
Tine Fuchs, DIHK

9:15 Uhr Trends in der Corona-Krise
Andreas Reiter, ZTB-Zukunftsbüro Wien

9:40 Uhr Kurzfi lm: BIDs in Deutschland –
Was haben BIDs erreicht?

9:50 Uhr Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung –
Fördermittel für Smart Cities
Staatssekretärin Anne Katrin Bohle,
Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat
(angefragt)

10:10 Uhr BIDs und Finanzierungsfragen
nach der Grundsteuerreform
Anna Bensow,
stellv. BID-Beauftragte, Freie und Hansestadt Hamburg

10:30 Uhr Mastertalks

a) Erlebnis Innenstadt stärken
Frank Achenbach, IHK Offenbach

b) Die Kleinstadtperlen – Städte des Südens
Elke Schönborn, IHK Nordschwarzwald

c) Das Quartier Haarenstraße in Oldenburg
Jörg Barfknecht, Buch-Brader

11:45 Uhr Ausblick
Tine Fuchs, DIHK

Eventdatum: Donnerstag, 27. August 2020 09:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Breite Straße 29
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 20308-0
Telefax: +49 (30) 20308-1000
http://www.dihk.de

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Virtustream veröffentlicht Studienergebnisse zum Thema Multi-Cloud

Virtustream veröffentlicht Studienergebnisse zum Thema Multi-Cloud

Virtustream hat kürzlich die Ergebnisse einer neuen Studie von Forrester Research veröffentlicht. Aus ihr geht hervor, dass weltweit bereits über 80 Prozent der IT-Entscheider geschäftskritische Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen betreiben. Darüber hinaus hat für 42 Prozent der IT-Entscheidungsträger in Europa und Nordamerika die Einführung von Cloud Managed Services in diesem Jahr eine hohe oder gar entscheidende Priorität.

Weitere Highlights der neuen Studie in der Übersicht:

  • 75 Prozent der Befragten nutzen heute zwischen zwei und vier Cloud-Anbieter für unternehmenskritische Anwendungen
  • 99 Prozent der Nutzer von Managed Services geben an, dass ihre Managed-Service-Provider ihren Unternehmen verschiedene Vorteile gebracht haben, beispielsweise:
    • Beschleunigte Time to Market
    • Mehr Zeit für IT-Teams, sich auf strategische Initiativen mit hoher Priorität zu konzentrieren
    • Verbesserte Agilität und Prozesse zur Service-Bereitstellung
    • Geringere Kosten
  • 92 Prozent der Befragten planen, die Investitionen in Managed Services in den nächsten zwei Jahren zu steigern (55 Prozent) oder auf gleichbleibendem Niveau beizubehalten (37 Prozent)
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Virtustream
Westpark Drive, Suite 900
USA8444 McLean, VA 22102
Telefon: +1 (703) 9705008
http://www.virtustream.com

Ansprechpartner:
Matthias Uhl
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 800908-19
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
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Kölner Digitalagentur spacepilots mit App gegen Plastikmüll

Kölner Digitalagentur spacepilots mit App gegen Plastikmüll

Christoph Bresler – Eine App, die Verpackungen scannt und ihre Recyclefähigkeit bewertet. Das bedeutet Transparenz für Verbraucher und ist ein zentraler Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Vermeidung von Plastikmüll. spacepilots, die junge Digitalagentur aus Köln, hat sich diese Mission nun auf die Fahne geschrieben. Anfang August übernahm sie die App cheqpacs, um ein Zeichen für nachhaltige Verpackungen zu setzen.

„Die Voraussetzung und die Vision sind ideal. Wir haben schon einige digitale Projekte und Geschäftsmodelle umgesetzt und unterstützt”, sagt Christoph Bresler, CEO von spacepilots. „Jetzt ist es Zeit, dass wir mit cheqpacs die Chance ergreifen, viele Menschen zu erreichen. Gleichzeitig können wir damit dem Wunsch unseres Teams folgen, an mehr nachhaltigen Projekten zu arbeiten. So können wir letztendlich alle dazu beitragen, dass bessere Verpackungen hergestellt und genutzt werden.”

Jeder kann einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Ressourcen zu schonen und den Verpackungsmüll zu reduzieren. Wer dabei mitmachen will, kann die App kostenlos herunterladen und testen. Je mehr Nutzer sich beteiligen und Produkte scannen, desto besser kann die App Bewertungen liefern – und so zum Bewusstsein für nachhaltige Verpackungen beitragen. Hier können Interessierte die App für iOS und Android herunterladen:
https://www.cheqpacs.com

Die Idee kam aus der Branche selbst: Die Reifenhäuser Gruppe, ein führender Hersteller von Anlagen und Komponenten für die Kunststoffextrusion, hat sich mit der Entwicklung der Mobile App erstmals an die Endverbraucher gewagt. „Mit der App wollten wir Transparenz am Markt schaffen und Menschen eine Orientierung geben, wann Verpackungen nachhaltig sind und wann nicht. Die Resonanz nach der Veröffentlichung war großartig. Partner und erste Nutzer waren sehr angetan von der Idee”, erklärt Unternehmenschef Bernd Reifenhäuser.

Mit spacepilots übernimmt nun eine Digitalagentur die Mobile App vollständig und wird sie als unabhängige Instanz weiterentwickeln. In den kommenden Monaten wollen die Digitalexperten die Nutzerzahlen und die Produktdaten deutlich erhöhen. Geplant ist außerdem, die App schon bald in anderen Ländern zu veröffentlichen. Es gibt viel zu tun. Aber der digitale Kampf gegen den Müll in den Weltmeeren beginnt!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

spacepilots GmbH
Neue Weyerstr. 2
50676 Köln
Telefon: +49 (221) 98652347
http://spacepilots.co

Ansprechpartner:
Julia Paul
E-Mail: julia.paul@spacepilots.co
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MEORGA MSR-Spezialmesse Bochum (Messe | Bochum)

MEORGA MSR-Spezialmesse Bochum (Messe | Bochum)

Messe für Prozess- und Fabrikautomation in Bochum

Die MEORGA veranstaltet am 04. November 2020 im Bochumer RuhrCongress eine Spezialmesse für Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik, Prozessleitsysteme und Automatisierungstechnik für die Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr und Rheinland.
Hier zeigen ca. 140 Fachfirmen, darunter die Marktführer der Branche, von 08:00 bis 16:00 Uhr Geräte und Systeme, Engineering- und Serviceleistungen sowie neue Trends im Bereich der Prozess- und Fabrikautomation. 18 begleitende Fachvorträge informieren den Besucher umfassend.Die Messe wendet sich an Fachleute und Entscheidungsträger, die in ihren Unternehmen für die Optimierung der Geschäfts- und Produktionsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortlich sind. Der Eintritt zur Messe und die Teilnahme an den Fachvorträgen sind für die Besucher kostenlos und sollen ihnen Informationen und interessante Gespräche ohne Hektik oder Zeitdruck ermöglichen. Für das leibliche Wohlergehen der Besucher sorgen kleine Snacks und Erfrischungsgetränke, die selbstverständlich ebenfalls gratis bereitgehalten werden.
Wir als erfahrener Veranstalter glauben fest daran, dass Live-Veranstaltungen in puncto face-to-face Kommunikation auch in Zukunft unschlagbar bleiben. Auf das Messe-Flair, intensive Gespräche, die Marken-Inszenierungen und den persönlichen Eindruck vor Ort werden die Experten in der Industrie bei wichtigen Themen nicht verzichten wollen.
Der Blick über den Tellerrand, der Austausch von Expertenwissen über Fachgrenzen hinaus werden zum wertvollen Objekt der Begierde. Das ist ein großer Anspruch an jede Messe. In einer immer komplexeren Welt mit ihren immer umfassenderen Problemen sind sicher auch interdisziplinäre Problemlösungen gefragt. Deshalb sind unsere Messen auch verstärkt Treiber technologischer und wirtschaftlicher Entwicklung.
Mit diesem Anspruch im Blick freuen wir uns sehr auf zahlreichen Besuch während unserer nächsten Messe im Bochumer RuhrCongress am 4. November 2020, die vom Bochumer Gesundheitsamt unter Einhaltung des Hygieneschutzkonzeptes genehmigt wurde.

 

Daten der Veranstaltung:

Tag: Mittwoch, 04. November 2020 
Zeit: 8:00 bis 16:00 Uhr 
Ort:  RuhrCongress Bochum 
        Stadionring 20 
        44791 Bochum 

 

Eventdatum: Mittwoch, 04. November 2020 08:00 – 16:00

Eventort: Bochum

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MEORGA GmbH
Jakobstraße 1a
66763 Dillingen
Telefon: +49 (6831) 165230
Telefax: +49 (6831) 1652399
http://www.meorga.de

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„Digital Jetzt – Förderung für die Digitalisierung des Mittelstands“ – Wie Sie jetzt profitieren! (Webinar | Online)

„Digital Jetzt – Förderung für die Digitalisierung des Mittelstands“ – Wie Sie jetzt profitieren! (Webinar | Online)

Haben Sie vor Ihren Vertrieb zu digitalisieren, aber Ihnen fehlt noch der letzte der Anreiz? Um dem Mittelstand die Nutzung wirtschaftlicher Potenziale durch die Digitalisierung zu ermöglichen, unterstützt das BMWi ab September 2020 KMUs mit dem Programm „Digital Jetzt“.  Das Programm bietet finanzielle Zuschüsse für Investitionen in Digitalisierung und soll KMUs dazu anregen, mehr in digitale Technologien sowie in die Qualifizierung ihrer Beschäftigten zu investieren. Auch die Investition in E-Commerce, und damit in die Digitalisierung und Automatisierung Ihres Vertriebs, wird dabei bezuschusst.

Im Webinar erfahren Sie einfach und verständlich, wie Sie die staatliche Förderung optimal nutzen, um die Vertriebsdigitalisierung in Ihrem B2B-Mittelstand-Unternehmen voranzutreiben. Wir klären diese Fragen:

  • Wer kann die Förderung beantragen?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
  • Welche Investitionen werden gefördert?
  • Laufzeit und Höhe der Förderung?
  • Wie und Wo kann ich die Förderung beantragen?
  • Welche Möglichkeiten bietet IntelliShop Plug’n‘Play im Zusammenhang mit der „Digital Jetzt“ Förderung

Sie möchten die staatliche Förderung nutzen um mit Ihrem B2B-Shop neue Umsatzpotenziale zu hebeln?  Jetzt anmelden!

Eventdatum: Dienstag, 01. September 2020 14:00 – 14:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/

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Process Mining Summit im Rahmen der Qlik Analytics Tour 2020

Process Mining Summit im Rahmen der Qlik Analytics Tour 2020

In der digitalen Welt spielt der richtige Umgang mit Daten die zentrale Rolle. Werden dabei die menschliche Analysefähigkeit um künstliche, maschinelle Intelligenz erweitert sowie Datenvisualisierungen und -analysen als Entscheidungsgrundlage herangezogen, können wichtige Erkenntnisse über die eigenen Unternehmensprozesse gewonnen werden. Auf dem Process Mining Summit kann live verfolgt werden, welche Vorzüge Process Mining bietet und wie Process Mining in der Praxis zu Daten-getriebenen Entscheidungen verhilft:

Am 01. Oktober 2020 wird der Process Mining Summit von Qlik und MEHRWERK im Rahmen der Qlik Analytics Tour im Hofgut Georgenthal nahe Frankfurt live angeboten. Process Mining Pionier und Professor of Process & Data Science an der RWTH Aachen Wil van der Aalst wird als Keynote Speaker live auftreten.

Die prominent besetzte Agenda wird zudem von Jutta Reindler, Senior Business Intelligence Manager & Innovation Lead Data Analytics bei Siemens Healthineers sowie Oliver Kempf, Product Owner Process Mining Deutsche Bahn AG und Ilario Angilletta, Team Process Mining Deutsche Bahn AG, ergänzt. Sie werden berichten, wie den Systemen mit dem innovativen Ansatz der Qlik-basierten Process-Mining-Applikation „Geheimnisse“ entlockt werden können, die mit klassischer Analytics im Verborgenen bleiben.

Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit zum Austausch mit Experten sowie exklusive Einblicke in spannende Analytics- und Process-Mining-Projekte aus der Praxis. Neben neuen Strategien und Methoden zum schnellen Gewinn verwertbarer Erkenntnisse, werden Einblicke in die Möglichkeiten von Qlik und der leistungsfühigen AI-Funktionalität von MEHRWERK ProcessMining gegeben sowie neueste Produktmerkmale vorgestellt.

Interessenten/innen können sich hier informieren und zur Veranstaltung anmelden: [Informationen & Anmeldung]

Während der Veranstaltung wird durch alle notwendigen Vorkehrungen für die Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsregelungen gesorgt. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung findet eine Verlosung zur Teilnahme eines zweistündigen Schnuppergolfkurses im Hofgut Georgenthal statt.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net

Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 49900-19
Fax: +49 (721) 49900-85
E-Mail: team@mehrwerk.net
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Funkausleuchtung: Jetzt mit dem AirCheckG2 – wir zeigen Ihnen wie! (Webinar | Online)

Funkausleuchtung: Jetzt mit dem AirCheckG2 – wir zeigen Ihnen wie! (Webinar | Online)

Wir zeigen Ihnen wie – freuen Sie sich auf unser kostenloses Webinar!

Wenn der WLAN-Schuh drückt…
                         …ist guter Rat oft teuer.
Zumindest bislang.

Mit dem AirCheckG2 haben sie ein WLAN-Troubleshooting-Multitalent in der Hand, das ab sofort sogar fähig ist, Funkausleuchtungen durchzuführen!
Ganz ohne Laptop, Tablet, Dongle oder kabelgebundene Zusatzgeräte!

Neue Funktion:
AirMapper Site Survey – kleine App, große Wirkung!

Wir führen Sie durch die spannende neue Funktion auf dem AirCheckG2.

Registrieren Sie sich gleich für unser kostenloses Webinar:

Webinar-Anmeldung

Webinar-Termin: 25.08.2020 – 11:00 Uhr

AirMapper Site Survey – verfügbar für AirCheck G2 und EtherScope nXG

Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne!

Einführung in die Gerätefunktion?Aber gerne!

Wir bieten Ihnen Ihre individuelle Geräte-Einführung durch unseren Spezialisten Wolfram Maag an.
Unkompliziert via Web-Session, auch in Corona-Zeiten jederzeit möglich!

Eventdatum: Dienstag, 25. August 2020 11:00 – 13:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eudisa GmbH
Maria-Merian-Strasse 8
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 (89) 9041011-12
Telefax: +49 (89) 9041011-22
http://www.eudisa.com

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„Instandhalter drehen zwar auch an Schrauben, in erster Linie aber an der Rendite“

„Instandhalter drehen zwar auch an Schrauben, in erster Linie aber an der Rendite“

Frank Lagemann ist Vorstandsvorsitzender der GreenGate AG (D/CH). Der 56-jährige Diplom-Ingenieur gilt als Entrepreneur moderner, hoch anpassungsfähiger IT-Lösungen für die Instandhaltung und ist u. a. Mitglied des Forschungsbeirats des FIR e. V. an der RWTH Aachen (Forschungsinstitut für Rationalisierung). Die gemeinnützige, branchenübergreifend tätige Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der IT-gestützten Betriebsorganisation hat mit „Return on Maintenance – Paradigmenwechsel in der Instandhaltung durch Industrie 4.0“ ein Weg weisendes Konzeptpapier vorgelegt. Frank Lagemann äußert sich im Interview zu den Hintergründen des vor allem perspektivisch neuen Ansatzes.

Instandhaltung 1980 und Instandhaltung im 4.0-Jahr 2020. Wo liegt der große Unterschied?

Frank Lagemann: In der Instandhaltungsstrategie. Früher reparierten Instandhalter in erster Linie entstandene Schäden. Anlagen wurden faktisch mehr auf Crash gefahren und weit weniger vorausschauend überwacht und gewartet. Heute umfasst der Instandhaltungsmix reaktive, präventive und prädiktive Maßnahmen – alles digital gestützt, denn Industrie 4.0 liefert ja die richtigen Instrumente.

Ist der Strategieschwenk Ursache oder Folge der Digitalisierung?

Beides. Klar ist, dass zum Beispiel bei vollen Auftragsbüchern höchste Anlagenverfügbarkeit erste Priorität ist. Das war 1980 genauso wie heute. Nur dass damals die Möglichkeiten der smarten Instandhaltung für höhere Anlagenverfügbarkeit eben sehr limitiert waren.

Wann ist Instandhaltung smart?

Wenn sie den ausgegebenen Zielen entspricht. Lange Anlagenlaufzeiten mit hohem Durchsatz, hohe Anlagenlebensdauer, Energieeinsparung, Betriebssicherheit, Kosteneffizienz, Rechtssicherheit – das alles sind wesentliche Instandhaltungsfaktoren, die sich durch die neue digitale Transparenz individuell bewerten und gewichten lassen. Davon ausgehend werden die Strategien definiert und die jeweiligen Instandhaltungsprozesse gefahren: vorbeugend, zustandsorientiert, intervallbasiert, zuverlässigkeits- oder ereignisorientiert.

Inzwischen wird ganz gerne mal die Pareto-Regel ins Spiel gebracht, nach der sich die Instandhaltung produktionsbezogen auf die 20 % der Anlagen konzentrieren soll, die 80 % der Ausfälle verursachen.

Ein probater und pragmatischer Ansatz, wenn man nach einer Kritikalitätsanalyse erkennt, dass die Anzahl der kritischen Bauteile einfach zu groß ist, um jede Eventualität ausschließen zu können. Auch hier gilt wie für jedes andere Instandhaltungs-Konzept: Ohne den Transfer der relevanten Stamm- und Prozessdaten in professionelle IT-Systeme für Instandhaltungsplanung und -steuerung ist Instandhaltung 4.0 kaum möglich.

Warum?

Im Kern geht es doch darum, aus im Grunde nichts sagenden Daten intelligente Informationen zu machen, so genannte Smart Data, die die Grundlage für valide unternehmerische Entscheidungen darstellen. Ohne Softwarelösungen wie GS-Service wäre das undenkbar, denn auch erst dann wird die Einbettung der Instandhaltungsdaten in die digitalen Netzwerke vor Ort möglich. Das beginnt mit der Erfassung von Zustandsdaten und reicht bis hin zur dynamischen Erfassung und Verarbeitung von sich permanent verändernden Produktionsparametern im laufenden Betrieb. Noch weiter reichende Lifecycle-Szenarien wie die Direkt-Verbindung des Anlagenbetreibers zum Anlagenhersteller – also des Instandhalters vom Point of Repair direkt in die Konstruktionsabteilung des Maschinen- und Anlagenbauers – machen auch nur digital gestützt Sinn.

Wenn wir die Rückführung von Daten in die Entwicklung einmal außer Acht lassen und im Unternehmen selbst bleiben: Um die Wertschöpfung zu steigern, ist die Vernetzung der Instandhaltung mit beispielsweise der Produktion oder dem Einkauf inzwischen gängige Praxis. Trotzdem gilt Instandhaltung immer noch als reine Kostenstelle.

Kurioserweise ja. Der Wertbeitrag der Instandhaltung wird verkannt, auch weil das Potenzial nicht eindeutig benannt wird. Das liegt daran, dass die Datenbasis fehlt, anhand derer man die Potenziale der Instandhaltung quantifizieren könnte. Immerhin: Dass es positive Wechselwirkungen gibt, die unmittelbar von der Instandhaltung ausgehen, wie reduzierte Betriebskosten und verlängerte Asset-Nutzung, ist zumindest bekannt. Dass primär digital gestützte Instandhaltung die so genannten Latenzzeiten – die Verzögerungen in klassisch-analogen Geschäftsprozessen – drastisch verkürzt, ist ebenfalls angekommen.

Das FIR an der RWTH Aachen – Sie sitzen im Forschungsbeirat – hat im Whitepaper Return on Maintenance zwei Wege aufgezeigt, wie der Wertbeitrag der Instandhaltung messbar gemacht werden kann. Wie?

Ganz einfach. Direkt sichtbar zeigt die Rendite aufs eingesetzte Kapital, auch Return on Capital Employed oder ROCE genannt, den Wertbeitrag der Instandhaltung an. Vereinfacht ausgedrückt lässt sich damit messen, wie profitabel ein Unternehmen zum Beispiel mit seinen Anlagen und Maschinen umgeht. Um die Rendite zu ermitteln, setzt man das operative Ergebnis ins Verhältnis zum investierten Kapital.

Welchen Einfluss hat die Instandhaltung auf die Rendite?

Erheblichen, und zwar direkt und indirekt. Das operative Ergebnis, der Renditeparameter im Zähler, wird ganz konkret beeinflusst durch Instandhaltungskosten, Stillstandskosten, die Ausschuss- und Fehlerrate und so weiter. Diese Kosten – abgezogen vom Umsatz – ergeben das operative Ergebnis. Beim investierten Kapital wiederum, dem Renditeparameter im Nenner, werden die Maschinenlebensdauer, Ersatzteil- und Materialbestände, Assetbestände etc. berücksichtigt. Diese Aspekte haben großen Einfluss auf das Anlage- und Umlaufvermögen, also in Summe das investierte Kapital.

Setzt man nun das operative Ergebnis mit dem investierten Kapital ins Verhältnis, erhält man die Rendite nach dem ROCE-Ansatz, die das Unternehmen abwirft. Jetzt erkennt man unschwer: Die Rendite liegt in großen Teilen im Verantwortungsbereich der Instandhalter. Aufwände, Umsätze und Anlagevermögen hängen sehr konkret und maßgeblich von der Instandhaltung ab.

Worum geht es beim Return on Maintenance-Ansatz (ROM) des FIR?

Im Prinzip bringt der ROM plakativ auf den Punkt, was der Renditeansatz im Detail aufzeigt: Die Instandhaltung ist die Abteilung mit dem größten Hebel für den Unternehmenswert. Instandhalter drehen zwar auch an Schrauben, in erster Linie aber an der Rendite.

Setzen Institutionen – ob gewinnorientierte aus der freien Wirtschaft oder in kommunaler Trägerschaft – auf erprobte IT-Lösungen in der Instandhaltung, kann die Rechnung letztlich so aussehen: Mit geringerem Instandhaltungsbudget gelangen sie zu ökonomisch besseren Ergebnissen. Korrekt?

Ja. Richtig angepackt, wird die Rendite höher, dadurch steigt der Unternehmenswert. Das gelingt Unternehmen allerdings nur mit dem Blick über den Tellerrand. Ein Beispiel: Anstatt der direkten Kosten für Personal und Material sollten auch die Ausfallfolgekosten in der Produktion für die Wahl der Instandhaltungsstrategie herangezogen werden.

Was ist Grundvoraussetzung für eine Instandhaltung, die ihren Beitrag zur Wertschöpfung drastisch steigern will?

Drei Punkte sind hervorzuheben: erstens Transparenz auf Basis digitaler, smarter Informationen. Das wiederum setzt zweitens den Einsatz von Spezialistensoftware voraus, die die relevanten Prozesse monetär abbilden kann. Und natürlich braucht es den Mut, daraus die Konsequenzen zu ziehen und die Instandhaltung agil zu gestalten – das bedeutet, dass Unternehmen willens und in der Lage sein müssen, je nach Zielvorgabe reaktive, präventive und prädiktive Instandhaltungsmaßnahmen flexibel zu gewichten und im operativen Geschäft auch genau so durchzuführen.

Sie sprechen von einer dynamischen Gewichtung der Aufgaben in der Instandhaltung?

Richtig. Grundlage könnten neben dem Produktionsplan eine Risikobewertung der Maschinen, deren Wichtigkeit für die Produktion und der aktuelle Zustand sein.

 

Über die GreenGate AG

GreenGate – Wir machen instandhaltung einfach

Die GreenGate AG mit Sitz in Deutschland (Windeck) und der Schweiz (Seengen) entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen.

Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie-, Wasserwirtschaft und Windbranche nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagen- und Ersatzteilmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.

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Landkreis, Kommune und medatixx handeln gemeinsam

Landkreis, Kommune und medatixx handeln gemeinsam

Viele Kommunen versuchen mit eigenen oder vom Landkreis gesteuerten Förderprogrammen, Ärztinnen und Ärzte zu gewinnen, um der drohenden oder bereits bestehenden Unterversorgung entgegenzuwirken. Die medatixx, Hersteller von Praxissoftware für niedergelassene Ärzte, engagiert sich im Großraum ihrer Firmensitze Eltville und Bamberg mit einem neuen Baustein für das Akquiseprogramm von Kommunen und Kreisen. medatixx identifizierte Regionen mit geringer Arztdichte, die unter anderem Kommunen im Rhein-Main-Gebiet einschließen und im Bamberger Raum ein Gebiet umfassen, das bis Coburg, Schweinfurt und Erlangen reicht.

Attraktive Softwarepakete sowohl für Praxen mit wenigen als auch für Praxen mit vielen Arbeitsplätzen, die über einen Zeitraum von zwei Jahren eine finanzielle Ersparnis von fünf- bis sechstausend Euro bieten, stellen ein herausragendes Angebot dar. Es adressiert Ärztinnen und Ärzte, die sich in den von medatixx identifizierten Kommunen im Großraum Eltville und Bamberg neu niederlassen oder eine Praxis übernehmen. Ansprechpartner für interessierte Mediziner ist zunächst die jeweilige Kommune, die den Kontakt zu medatixx herstellt.

medatixx ist sich sicher, dass nur mit außergewöhnlichem und gemeinsamem Engagement der medizinischen Unterversorgung begegnet werden kann. Betroffene Kommunen und Landkreise werden in den nächsten Wochen von medatixx angeschrieben und über die Aktion informiert. Die Website heimatregion.medatixx.de liefert Details zur Aktion.

heimatregion.medatixx.de | medatixx.de

 

Über die medatixx GmbH & Co. KG

Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte. Rund 27 % aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Mehr als 38 000 Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 18 eigene Standorte und rund 50 Vertriebspartner gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Etwa 675 Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Softwarelösungen und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. im Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärzte. medatixx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
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Kornelia Kremer
Marketing / PR
Telefon: +49 (6123) 6840-767
E-Mail: k.kremer@medatixx.de
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