Monat: Juni 2020

Praxiserprobte Portallösungen von bpi solutions für ein höheres Level in der Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit

Praxiserprobte Portallösungen von bpi solutions für ein höheres Level in der Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit

Professionelle Portallösungen unterstützen Unternehmen Abläufe und Prozesse sowie den Daten- und Informationsaustausch zu optimieren. Umständliche Arbeitsabläufe werden durch automatisierte Prozesse schneller, einfacher und weniger fehleranfällig. bpi solutions baut für Unternehmen eine Portal-Architektur für Prozesse und Anwendungen auf und integriert externe Dienste und schafft so einen Dreh- und Angelpunkt für alle Daten, Dokumente und Prozesse im Unternehmen.

Es ist offensichtlich, dass die Corona-Krise die Meinung gegenüber digitalen Lösungen zum Positiven wendet. Dafür sprechen auch die Ergebnisse einer Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Diese ergab, dass eine Mehrheit (65 Prozent) digitalen Technologien eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie beimisst. Für viele gehört dazu auch die Arbeit im Homeoffice. Laut Umfrage ist mittlerweile jeder Zweite (49 Prozent) ganz oder zumindest teilweise von Zuhause beruflich tätig.

Die treibende Kraft hinter der Digitalisierungsmission von bpi solutions ist die Innovation von Produkten, der Unternehmensstruktur und der Geschäftsprozesse. Kompliziertes wird einfacher und der Arbeits- und Zeitaufwand wird reduziert– sei es in der App-Entwicklung oder bei Unternehmensprozessen. Workflows werden effizienter, alle im Unternehmen gewinnen mehr Zeit für das Wesentliche und sparen sich redundante Aufgaben.

Mit einer grafischen Oberfläche werden Business Apps schnell und intuitiv per Drag and Drop erstellt. Dabei ist alles auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Sollten sich Anforderungen einmal ändern, kann schnell reagiert und jederzeit die vorgefertigten Bausteine angepasst werden. So haben Anwendungen langfristig Bestand und alles bleibt unter Kontrolle: Voller Zugriff auf beliebige Anwendungen, individuelle Dashboards je nach Anforderung. Gleichzeitig stehen der gemeinsame Nutzen und eine bedeutende Zeitersparnis im Fokus.

 

Über die bpi solutions gmbh & co. kg

Die bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit Beginn der 1980er Jahre erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen in der Möbelindustrie, Logistik und anderen Branchen. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Integration neuer Anwendungen. Schwerpunkte sind die Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in Marketing, Verkauf und Service. Grundlage sind die eigenen Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Relationship Management, Cross Media Publishing, Supplier Relationship Management und integrierten Portallösungen. Die Lösungen helfen schnelle Kommunikationswege aufzubauen und umfassende Informationen sowohl dem Innen- und Außendienst als auch Kunden, Lieferanten und Partnern zur Verfügung zu stellen.
Darüber hinaus ist bpi solutions als Systemintegrator in den Bereichen Geschäftsprozess-integration, Dokumenten Management und Archivierung tätig. Ausgangspunkt sind die auf Standardtechnologien basierenden Lösungen führender Hersteller wie Axence, CAS Software AG, dataglobal GmbH, Insiders Technologies GmbH, INSPIRE TECHNOLOGIES GMBH, OPTIMAL SYSTEMS GmbH, United Planet GmbH, die nicht nur IT-Systeme integrieren, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglichen, Prozesse überwachen und Ergebnisse auswerten, sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellen. Durch innovative Prozessintegration, effektives Datenmanagement und revisionssicheres Archivieren erreichen Unternehmen signifikante Effizienzsteigerungen und sichern durch vorausschauendes Handeln ihren Wettbewerbsvorsprung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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ERP und DMS zum Kraftpaket aus der Cloud verbinden

ERP und DMS zum Kraftpaket aus der Cloud verbinden

Immer mehr Unternehmen setzen auf die Flexibilität, die ihnen Cloud-basierte Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP) bieten. Nach der Implementierung einer solchen ERP-Lösung stellen sie jedoch häufig fest, dass ihre Unternehmenssoftware zwar „in der Cloud“ ist, aber die zu den Geschäftsvorfällen gehörigen Einzeldokumente und Buchungssätze an ganz anderer Stelle liegen. Dies kann dazu führen, dass für die Echtzeit-Planung und -Analyse wichtige Informationen fehlen und relevante Belege unberücksichtigt bleiben. Die von der Einführung eines Cloud-ERP-Systems erhofften Vorteile können in diesem Fall nur unzureichend realisiert werden. Dokumentenmanagement-Spezialist Kendox erklärt, wie Anwender mit der Kombination von Cloud-ERP und einem Dokumentenmanagement-System (DMS) aus der Cloud ein „digitales Kraftpaket“ für durchgängige Prozesse schnüren können und zeigt auf, welche DMS-Lösungen sich für ein effektives Zusammenspiel eignen.

Nach neuesten Marktanalysen von IDC werden die weltweiten Ausgaben für IT-Infrastruktur im Jahr 2020 trotz des pandemiebedingten Konjunktureinbruchs um rund 4 Prozent steigen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die hohe Nachfrage nach Cloud-Services. Bei der Modernisierung und Weiterentwicklung bestehender ERP-Systeme, beabsichtigen nach einer aktuellen Lünendonk-Studie fast zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen eine Migration ihrer ERP-Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der sich auch auf Anbieterseite bemerkbar macht. Allein der ERP-Anbieter SAP verzeichnete im Jahr 2019 eine starke Wachstumsdynamik von 35 Prozent für Cloud-Software, und rechnet für das Geschäftsjahr 2020 mit einem Wachstum von 24 bis 28 Prozent in diesem Segment.

Unternehmen, die Wert auf agile digitale Prozesse und schnelles Wachstum legen, profitieren besonders von den Vorteilen, die ihnen führende Cloud ERP-Lösungen, wie zum Beispiel SAP Business ByDesign an die Hand geben. Mit einem solchen vollständig integrierten Cloud ERP-System haben sie eine flexible und skalierbare Lösung, behalten orts- und geräteunabhängig alle wichtigen Unternehmensdaten und Ressourcen im Blick, können Prozesse effizient steuern, Trends auswerten und wachstumsrelevante Entscheidungen treffen.

Hierbei stellt das Cloud ERP bewährte Standardprozesse bereit, damit alle Unternehmensbereiche komfortabel über eine gemeinsame Datenbasis ohne Systembrüche die Daten über die Cloud erhalten. Offene Schnittstellen ermöglichen die individuelle Anpassung der Standardprozesse. Für durchgängige „End-to-End“-Prozesse ist zudem die Integration mit anderen Geschäftsanwendungen sowie die Erweiterung mit spezifischen Applikationen nötig. Zu den effektivsten Erweiterungen zählt ein integriertes Dokumentenmanagement-System (DMS).

Cloud ERP mit Cloud DMS erweitern – Warum?

Insbesondere bei der Liquiditätsplanung spielt ein nahtloser, transparenter Überblick über Eingangsrechnungen eine wichtige Rolle. In vielen Firmen werden ein- und ausgehende Dokumente, wie Rechnungen, Lieferscheine und andere Belege jedoch noch manuell bearbeitet. Automatisierte Prozesse für die digitale Erfassung, Weiterverarbeitung und Speicherung fehlen häufig. Die Folge ist, dass geschäftsrelevante Dokumente ohne jede digitale Verknüpfung zum ERP abgelegt und verwaltet werden. Dieses Manko kann beispielsweise dazu führen, dass bei der Echtzeit-Liquiditätsplanung relevante Belege und offene Zahlungsverpflichtungen unberücksichtigt bleiben oder in der Kundenkommunikation wichtige Informationen nicht verfügbar sind. Die von der ERP-Einführung erhofften Vorteile können somit nur unzureichend realisiert werden.

Die Lösung dafür bietet ein DMS, welches sich mithilfe von offenen Schnittstellen und einer Cloud-basierten Struktur nahtlos mit Cloud ERP-Anwendungen wie SAP Business ByDesign integrieren lässt. Es sorgt dafür, dass eingehende Rechnungen automatisch im ERP-System landen, im Zuge eines Freigabeprozesses bearbeitet und anschließend zur direkten Buchung bereitgestellt werden. Darüber hinaus haben Mitarbeitende unterwegs Zugriff auf die Dokumente, wie z.B. Eingangsrechnungen, Lieferscheine, Preislisten oder etwa E-Mail-Konversationen, und können diese im jeweiligen Kontext mobil aufrufen oder freigeben.

Die Lücke zwischen ERP und Dokumentenmanagement schließen

Durch die modulare Erweiterung des Cloud ERP-Systems mit einem Cloud DMS werden die Verarbeitung von Eingangsrechnungen, die Verwaltung von Kunden- und Lieferantenkorrespondenz, von Projekt-, Vertrags- oder Personaldokumenten sowie ganz allgemein die revisionssichere Archivierung von geschäftsrelevanten Dokumenten optimal in die ERP-Betriebsabläufe integriert.

Der wesentliche Vorteil eines leistungsfähigen Cloud DMS liegt darin, dass mithilfe von vollständig offenen Schnittstellensammlungen – den sogenannten Web API – nahezu alle Funktionen des Cloud DMS für die Umsetzung individueller Anforderungen verfügbar gemacht werden können. Damit ist sichergesellt, dass sich die Dokumentenarchivierung schnell und einfach in bestehende Geschäftsprozesse und Fachanwendungen, wie zum Beispiel die Finanzbuchhaltung, integrieren lässt.

Ein Zugriff auf die archivierten Dokumente ist jederzeit sichergestellt – entweder vollkommen nahtlos integriert aus dem Cloud ERP heraus oder über einfach zu bedienende Web-Anwendung in einem Web Browser. Komfortable Suchfunktionen stellen sicher, dass benötigte Dokumente und Akten schnell und einfach gefunden und bereitgestellt werden. Entsprechend autorisierte Nutzer können jederzeit auch per Smartphone oder Tablet auf die Dokumente zugreifen. Das erleichtert auch die Anbindung von Projektpartnern oder entfernten Filialen.

Die Verknüpfung von ERP und DMS bietet einen weiteren entscheidenden Vorteil: Im Zusammenspiel mit der Cloud ERP-Software stellt das Cloud DMS die rechtskonforme Verwaltung aller eingehenden und ausgehenden Belege sicher. Bei der Verarbeitung und Verwaltung von digitalen Dokumenten gelten spezifische Regularien und Compliance-Vorschriften. Nur durch eine strukturierte und regelbasierte Ablage sowie eine sichere Archivierung der Dokumente können diese eingehalten werden.

Erfolgskriterium «Made for the Cloud»

Der Markt für DMS-Lösungen ist vielfältig. Doch nicht jede Lösung ist für die Erweiterung von Cloud ERP-Systemen geeignet. Lösungen, die ursprünglich für die unternehmensinterne Installation, den sogenannten „On-Premise-Betrieb“ optimiert und nachträglich für den Betrieb in der Cloud „aufgerüstet“ wurden, bieten in der Regel nur begrenzte Möglichkeiten zur Anbindung von Drittsystemen.

Bei der Auswahl sollte sorgfältig geprüft werden, ob das DMS nativ für die Cloud entwickelt wurde. Um den Anforderungen des Cloud-Betriebs zu entsprechen und dabei Infrastruktur- und Finanzressourcen zu schonen, muss das Cloud DMS wirklich „cloud-nativ“ sein. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass es über das Internet und insbesondere beim Zugriff mit mobilen Endgeräten auch wirklich zuverlässig und schnell arbeitet.

Erfolgskritisch für eine reibungslose Integration ist beispielsweise die Bereitstellung von standardisierten Web-Schnittstellen, über die die DMS-Lösung mit dem ERP-System verbunden werden kann. ERP und DMS können dabei durchaus in unterschiedlichen Rechenzentren betrieben werden („Cloud-to-Cloud Integration“).

Ein modernes Cloud DMS stellt vielfältige Zugriffsmöglichkeiten auf Dokumente bereit, insbesondere den mobilen Zugriff per Smartphone und Tablet – auch ohne den „Umweg“ über die ERP-Anbindung. Gleichzeitig sollte eine vollständige Integration von Geschäftsbelegen in bestehende Geschäftsprozesse und Abläufe des ERP möglich sein, damit das Cloud DMS eine digitale Plattform für zukünftige Ausbauschritte bietet.

Eine Checkliste mit relevanten Auswahlkriterien und Anforderungen an ein DMS-System, die ein optimales Zusammenspiel von ERP und DMS in der Cloud ermöglichen, stellt Kendox in dem Whitepaper „ERP und DMS – das Kraftpaket aus der Cloud“ zur Verfügung.

Autor:
Manfred Terzer, CEO und Gründer des Schweizer DMS-Spezialisten Kendox AG

Über die Kendox AG

Kendox begleitet seine Kunden bei der Einführung digitaler Dokumenten- und Informationsprozesse. Seit 2004 entwickelt das Schweizer Softwarehaus moderne, flexible und benutzerfreundliche Standardsoftwarelösungen für Dokumenten- und Geschäftsprozessmanagement, gesetzeskonforme Archivierung, Scanning, Eingangspostbearbeitung, E-Mail Compliance und digitale Akten. Die Kendox InfoShare Produktfamilie ist sowohl für die Installation beim Kunden als auch für den Einsatz als Cloud Service ausgelegt.

Der Hauptsitz der Kendox AG ist in Oberriet (Schweiz). Niederlassungen sowie Vertriebs- und Beratungsstandorte befinden sich in Wien (A), Westheim (D), Oberhausen (D) sowie an weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kendox arbeitet eng mit einem Netzwerk von qualifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern zusammen und betreut mehrere hundert Kundeninstallationen. Weitere Informationen unter www.kendox.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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GAIA-X nimmt Form an – Eine neue Ära der Datensicherheit in Europa?

GAIA-X nimmt Form an – Eine neue Ära der Datensicherheit in Europa?

Wie diese Woche zahlreiche Medien berichteten, kommt Bewegung in das Projekt um die „Europacloud“ GAIA-X, hinter dem Vertreter der deutschen Bundesregierung sowie Wirtschaft und Wissenschaft stehen. Ziel ist weiterhin die Schaffung eines europäischen Daten-Ökosystems, das zu größerer Transparenz und digitaler Souveränität führen soll, besonders in Hinblick auf die Übermacht von US-Cloud-Anbietern. Schließlich gilt für diese als amerikanische Anbieter der CLOUD Act, der sich nur schwer mit der EU-DSGVO vereinbaren lässt – zum Nachteil europäischer Nutzer und Unternehmen.

Am Mittwoch teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit, dass im nächsten Schritt 22 deutsche und französische Unternehmen eine internationale, nicht-gewinnorientierte Organisation nach belgischem Recht gründen werden. Laut dem Ministerium war das Feedback seit der Präsentation im Herbst 2019 sehr positiv, derzeit seien etwa 300 Firmen und andere Organisationen an dem Projekt beteiligt. Auf Unternehmensseite stehen Betriebe verschiedener Größen auf dem Plan – vom Startup bis zum Großkonzern. Andere Unterstützer sind etwa wissenschaftliche Verbände aus ganz Europa, aber auch den USA und Japan. Es gibt mehr als 20 Arbeitsgruppen, in denen über die Umsetzung auf Technologie-Ebene beraten wird. In dem Zusammenhang gab es Berichte, dass besonders Amazon in diesen Gruppen stark beteiligt ist.

Allgemein scheint sich die Sicht von US-Anbietern auf den europäischen Vorstoß zu wandeln. Im Herbst war die amerikanische Reaktion sehr negativ, doch nun drängen Konzerne wie IBM, Microsoft oder Google darauf, Teil von GAIA-X zu werden. Brad Smith, Präsident von Microsoft sagte kürzlich der dpa, er halte das Projekt für einen „durchdachten Vorschlag“. Weiterhin deutete er an, dass Microsoft sich beteiligen wolle, da die Teilnahme am GAIA-X-Netzwerk Unternehmen verschiedener Länder offenstehe, solange die Erfüllung objektiver Standards für den Datenschutz und die Nutzung der Daten gegeben sei.

Die Tatsache, dass das Projekt GAIA-X in die nächste Phase geht, ist definitiv erfreulich. Denn das europäische Netzwerk hat in jedem Fall das Potenzial, für eine echte Datensouveränität in Europa zu sorgen. Auch wir sind dort mit DRACOON Mitglied und unterstützen diesen Vorstoß. Die Tatsache, dass nun auch amerikanische Hersteller das Vorhaben begrüßen, ist zunächst einmal positiv zu sehen. Die Einführung der EU-DSGVO als historischen Vorstoß für mehr Datenschutz in Europa und der Welt hat ihnen möglicherweise noch einmal die Bedeutung des Themas vor Augen geführt. Auch zeigte eine kürzlich erschienene Umfrage im Auftrag von HPE, dass eine deutliche Mehrheit der deutschen Führungskräfte (85 Prozent) digitale Souveränität für ein wichtiges oder sehr wichtiges Ziel ihrer Digitalisierungs-Strategie hält. Dies verdeutlicht noch einmal die Relevanz des Themas für Betriebe, auf die auch amerikanische Anbieter nun reagieren.

In der heutigen digitalisierten Geschäftswelt kennt Datenschutz keine Ländergrenzen und Verstöße gegen den Datenschutz machen eben auch davor nicht halt. Aus diesem Grund ist ein europäisches Netzwerk, das auch auf die Hilfe der Expertise aus nicht-europäischen Ländern setzt, aus unserer Sicht als Anbieter von Enterprise File Services unbedingt zu unterstützen. Wir freuen uns, unser eigenes Know-how und unsere Erfahrung in das Projekt miteinbringen zu dürfen. Der Schutz von Informationen, Transparenz und die Datensouveränität der Nutzer hatte für uns schon bei der Produktentwicklung oberste Priorität und ist somit in unseren Grundsätzen fest verankert. Es ist ein wichtiges Zeichen, dass die Bedeutung nun auch auf politischer Ebene erkannt wird und sich Firmen, aber auch Wissenschaftsinstitute aus ganz Europa und der Welt dafür zusammenschließen. Denn nur wenn Wissen und Technologien effektiv gebündelt werden, kann GAIA-X zum Erfolg werden und für Europa möglicherweise ein neues Zeitalter in Sachen Datensicherheit einläuten.

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

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TÜViT prüft die IT- und Datensicherheit der Corona-Warn-App

TÜViT prüft die IT- und Datensicherheit der Corona-Warn-App

Nach dem Corona-Lockdown der Vormonate stehen die Zeichen in Deutschland zunehmend auf Rücknahme der Einschränkungen. Unterstützen soll dabei eine Corona-Warn-App, die derzeit mit Hochdruck von SAP und T-Systems entwickelt wird. IT-Sicherheit und die Einhaltung des Datenschutzes der App sollen nun von unabhängiger Stelle geprüft werden. Dafür hat TÜViT zuletzt den Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Die Einbindung von TÜViT soll unter anderem für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft sorgen.

Die Corona-Pandemie beeinflusst das Leben in Deutschland noch immer. Die zwischenzeitlich ergriffenen Maßnahmen haben jedoch Wirkung gezeigt. Durch geeignete Lockerungsmaßnahmen gewinnen gesellschaftliches Leben und die Wirtschaft wieder an Fahrt. Entstehen aber neue Infektionsketten, sind Transparenz und Geschwindigkeit die entscheidenden Faktoren, um eine erneute Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Viele Länder setzten deshalb auf den Einsatz digitaler Hilfsmittel wie Corona-Apps. In Fachkreisen ist man sich einig: Nur, wenn diese auch von rund 60% der Bevölkerung genutzt werden, lässt sich damit eine deutliche Wirkung erzielen. Die Akzeptanz weiter Bevölkerungsteile ist der Schlüssel für einen flächendeckenden Einsatz der App, weiß auch Dirk Kretzschmar, Geschäftsführer der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). Genau da setzen die IT-Security-Experten aus Essen an. „Mit einer TÜViT-Prüfung können wir das Vertrauen in der Öffentlichkeit zur Verwendung der App erheblich steigern und darüber hinaus im Gegenzug noch viel mehr Lockerungen ermöglichen“, ist Kretzschmar überzeugt.

Auf IT-Security, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte wird bereits in der App-Entwicklung höchstes Augenmerk gelegt. So werden beispielsweise keine Bewegungsprofile getrackt. Deutschland setzt stattdessen auf einen dezentralen Ansatz mit Tracing per Bluetooth-Technologie. Dabei wird der Abstand zwischen zwei Smartphones gemessen. Sinkt der für gewisse Zeit unter einen kritischen Wert, tauschen beide Geräte einen verschlüsselten Code aus. Erst im Nachgang erfährt ein Nutzer völlig anonym über einen Abgleich ausschließlich auf dem Smartphone, dass er unmittelbaren Kontakt zu einer infizierten Person hatte. Zudem gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Das beginnt schon beim Download der App. Ob Betroffene ihr eigene Infektion melden, entscheiden sie selbst. Wird die App gelöscht, gilt das auch für die Daten. Personenbezogene Informationen werden hingegen gar nicht erst erhoben.

„Ob diese Anforderungen im Detail auch so umgesetzt wurden, ist Gegenstand unserer Prüftätigkeit“, erklärt Christian Freckmann, Abteilungsleiter Business Security & Privacy bei TÜViT. Um ihn herum analysieren Pentester bereits die ersten gelieferten Quellcodes. Datenschützer prüfen dann zum Beispiel, ob Datenschutzrichtlinien, Einwilligungserklärungen und das Datenschutzkonzept hinlänglich implementiert sind. „Wir haben uns gut vorbereitet und Kapazitäten geblockt. Dennoch sind in den Büros von TÜViT in Essen derzeit Überstunden angesagt“, so Freckmann. Schließlich soll die App so schnell wie möglich verfügbar sein. Ohne die gebotene Sorgfalt geht das jedoch nicht.

TÜViT ist von den Möglichkeiten des IoT überzeugt. Doch es gibt auch Schattenseiten. IT- und Datensicherheit ist deshalb auch in Zeiten von Corona ein unbedingtes Muss. „Mit unserer Prüftätigkeit übernehmen wir Verantwortung und möchten einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der neuen Corona-Warn-App leisten. Wir hoffen sehr, der deutschlandweiten Solidarität auf digitalem Weg weiter Vorschub zu leisten“, so Kretzschmars Motivation.

Über die TÜV Informationstechnik GmbH

Die TÜV Informationstechnik GmbH ist auf die Prüfung und Zertifizierung der Sicherheit in der Informationstechnik ausgerichtet. Als unabhängiger Prüfdienstleister für IT-Sicherheit ist die TÜV Informationstechnik GmbH international führend. Zahlreiche Kunden profitieren bereits von der geprüften Sicherheit des Unternehmens. Zum Portfolio gehören Cyber Security, Evaluierung von Software und Hardware, IoT/Industrie 4.0, Datenschutz, ISMS, Smart Energy, Mobile Security, Automotive Security, eID und Vertrauensdienste sowie die Prüfung und Zertifizierung von Rechenzentren hinsichtlich ihrer physischen Sicherheit und Hochverfügbarkeit. Die 1995 gegründete TÜV Informationstechnik GmbH mit Sitz in Essen ist ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, die mit über 10.000 Mitarbeitern und Geschäftsaktivitäten in weltweit 70 Ländern als einer der größten Technologie-Dienstleister agiert.

TÜViT ist die Dachmarke des Geschäftsbereiches IT, einem der sechs weltweit aufgestellten Geschäftsbereiche in der TÜV NORD GROUP. Der Geschäftsbereich IT wird vertreten durch die Gesellschaften TÜV Informationstechnik GmbH und der im Januar 2018 neu gegründeten Beratungsgesellschaft TÜV NORD IT Secure Communications GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin.

Weitere Informationen unter: www.tuvit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TÜV Informationstechnik GmbH
Am TÜV 1
45307 Essen
Telefon: +49 (201) 8999-9
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Ansprechpartner:
Verena Lingemann
Redakteurin
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Deutsche Arbeitnehmer: Trotz Corona tausende Reiseanträge

Deutsche Arbeitnehmer: Trotz Corona tausende Reiseanträge

Obwohl Bund und Länder ab Anfang März 2020 diverse Einschränkungen für das öffentliche Leben verhängt hatten, haben Arbeitnehmer in Deutschland weiterhin tausende Reiseanträge erstellt. Das lässt sich aus einer der größten Reisekostendatenbanken Deutschlands ablesen. 

Die Datenbank des HR-Software-Anbieters HRworks umfasst aktuell 1.600 Klein-, Mittel- und Großunternehmen mit insgesamt über 200.000 Mitarbeitern, die HRworks als Reisekosten-Tool nutzen. Während alle Reisekosten-Kunden zusammengenommen in den letzten zwei Jahren monatlich im Schnitt rund 20.000 Reiseanträge erstellten, waren es im März 2020 immer noch 8.488. Im April – als sich Deutschland weitgehend im Lockdown befand – waren es immerhin noch 2.746 erstellte Reiseanträge. Im Mai stieg die Zahl wieder auf über 4.500.

Des Weiteren sind die erstellten Reisekostenabrechnungen ab März 2020 eingebrochen. Aber nicht total. Wurden vor Corona im Schnitt 240.000 Reisekostenabrechnungen erstellt, waren es im April immerhin noch 94.800 und im Mai 101.000. 

Auch die internationalen Reisen – also von deutschen Arbeitnehmern ins Ausland – sind eingebrochen und befanden sich im Mai auf einem Tiefstwert. Lediglich bei zwei Ländern zeigte die Kurve nach einem anfänglichen Einbruch im März und April im Mai wieder nach oben: Schweden und China. 

Ob in besagtem Zeitraum zwischen März und Mai 2020 Dienstreisen, zu denen ein Reiseantrag erstellt worden war, auch wirklich angetreten wurden, lässt sich mit Blick auf die Datenbank nicht sicher sagen. 

HRworks ist seit Ende der 1990er Jahre die beliebteste Cloud-Lösung für das Reisemanagement. Das Freiburger Unternehmen, das inzwischen auch über Standorte in Berlin und Frankfurt verfügt, ermöglicht es Betrieben, den gesamten Reisekostenzyklus digital abzubilden – vom Reiseantrag bis zur Reisekostenabrechnung. In der Software lassen sich zudem Zeiterfassung, Bewerbermanagement, Abwesenheiten und Corporate Benefits verwalten.  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HRworks GmbH
Waldkircher Str. 28
79106 Freiburg
Telefon: +49 (761) 47954-0
Telefax: +49 (761) 47954-99
http://www.hrworks.de

Ansprechpartner:
Oliver Jeges
Marketing
Telefon: +49 (761) 47954-17
E-Mail: oliver.jeges@hrworks.de
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Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

Contentserv lädt ein zum 1. Digital Readiness Virtual Summit

Contentserv, der weltweit führende Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, lädt vom 16. bis 18. Juni 2020zu seiner ersten digitalen Online-Konferenz, dem Digital Readiness Virtual Summit ein. Die virtuelle Konferenz will mit vier lokalisierten, halbtägigen Programmen rund um das Thema Digitale Bereitschaft ein weltweites Publikum ansprechen. Für den deutschsprachigen Raum findet der Summit am 16. Juni 2020statt, mit einem offiziellen Programm von 09:00-13:00 Uhr.

Eingeladen sind das C-Level Management und Entscheider aus dem Marketing, E-Commerce, Beschaffung, Product Management und IT, die die Herausforderung kennen, den wachsenden Ansprüchen von Kunden über alle Kanäle hinweg gerecht zu werden. Technologien beeinflussen das Tempo des digitalen Wandels und somit auch erheblich das Einkaufsverhalten der Kunden.

Für Hersteller, Markeninhaber oder Einzelhändler geht es auch darum die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten – insbesondere in Zeiten disruptiver Ereignisse wie der aktuellen Corona-Krise. Der Digital Readiness Summit will nun aufzeigen, wie Unternehmen die Geschwindigkeit ihrer digitalen Initiativen steigern können, um auch in Zukunft bestehen zu können und globalen Herausforderungen des wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Wandels entgegenzutreten.

Namhafte Contentserv-Kunden wie Mizuno, Dorel, Betty Barclay, Warema und Porsche, geben auf dem Summit Einblicke in ihre Digitalisierungsprojekte. Erfahrene Partner präsentieren zusätzlich wertvolle Tipps und Best Practices für E-Commerce und digitale Produktkommunikation.

Neben der halbtägigen Agenda wird eine ganze Reihe von jederzeit individuell abrufbaren On-Demand-Angeboten bereitgestellt. In einem virtuellen Ausstellungsbereich können zudem die Partner den ganzen Tag „am Stand“ besucht werden.

Darüber hinaus erhalten Gäste auch erste Einblicke in innovative Produktentwicklungen rund um die Contentserv Product Experience Plattform, die es ermöglicht, Kunden umfassende, relevante und kontextabhängige Produktinhalte in Echtzeit über alle Kanäle bereitzustellen.

Interessierte Marketing-, E-Commerce-, Produktmanagement- und IT-Profis können sich hier anmelden: https://bit.ly/3dPX97K

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Petra Kiermeier
Director Global Marketing Communications
Telefon: +49 (8442) 9253800
E-Mail: pkiermeier@contentserv.com
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rku.it verbindet durch „einzigartige Schnittstelle“ SAP IS-U mit ladenetz.de

rku.it verbindet durch „einzigartige Schnittstelle“ SAP IS-U mit ladenetz.de

Stadtwerke können jetzt direkt aus ihrem SAP for Utilities (IS-U) ihre E-Mobilitäts-Services verarbeiten und abrechnen. Dafür hat die rku.it GmbH eine Schnittstelle entwickelt, die die branchenspezifische ERP-Lösung mit dem Ladesäuleninformationssystem von ladenetz.de der smartlab Innovationsgesellschaft GmbH verbindet. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt bei der Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH (nvb) profitieren Energieversorger und deren Kunden langfristig.

Für die steigende Nachfrage an E-Mobilität benötigen Stadtwerke ein leicht bedienbares und transparentes Tool zur Abrechnung. „Wir haben in Vorausschau auf sich ändernde Kundenbedürfnisse bereits frühzeitig an einer Verknüpfung von SAP IS-U und dem Ladeinformationssystem von ladenetz.de gefeilt. Mit unserer Entwicklung einer Schnittstelle ist es Stadtwerken nun möglich, sämtliche E-Mobilitätsdaten einzusehen und einheitlich im bestehenden System zu verarbeiten“, erläutert Isabel Holzberger, Anwendungsberaterin bei rku.it. Darunter fallen z. B. die Lade- und Standzeit von Fahrzeugen, die ID von Tankkarte und -säule oder auch die geladene Menge. „Die einheitliche Schnittstelle zum Export von Ladevorgangsdaten zum Zweck der Abrechnung ist ein weiterer Schritt, die Elektromobilität besser in die etablierten Prozesse der Energiewirtschaft einzubinden“, so Thomas Rahmen, Leiter der Abteilung Produktentwicklung und Forschung bei smartlab.

nvb ist deutschlandweit der erste Energieversorger, der sich die neue Abrechnungsmöglichkeit zunutze macht. „Aufgrund unserer zuvor einmal jährlich abgerechneten Pauschalbeträge sahen wir großen Handlungsbedarf. Als kundenfreundlicher Versorger sind wir sehr zufrieden, jetzt mit Transparenz fakturieren zu können“, erklärt Thorsten Zweers, Leiter Shared Service bei nvb. rku.it hat neben der technischen Anbindung den Energieversorger durch Schulungen und Dokumentationen zu den Abrechnungsvorgängen sukzessiv auf neue Funktionen vorbereitet.

Als Basis für die Fakturierungsprozesse wird SAP Convergent Invoicing eingesetzt. Da es vollumfänglich in die Systemlandschaft von nvb integriert ist, kann weiterhin eine zentrale Plattform für die Abrechnungen genutzt werden. „Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation und nun auch E-Mobilität – das alles über ein System zu steuern, ist für uns gelebte Sektorenkopplung“, ergänzt Zweers.

Mit der Integration in das SAP IS-U entfallen zudem Synchronisationsvorgänge von Kundenstammdaten. Bereits eingepflegte Daten bleiben in hoher Qualität bestehen, die Arbeit der doppelten Datenhaltung ist obsolet. Das hat weitreichende Vorteile für den Verbraucher. Denn ein zentrales System im Hintergrund bedeutet ein einziges Kundenportal und ein Login zur Übersicht aller Services. „Eine Win-Win-Situation für Energieversorger und deren Kunden. Die einzigartige Schnittstelle ist als Template-Lösung ausgerichtet, weshalb wir diese bei weiteren gemeinsamen Kunden von ladenetz.de und rku.it schnell und sicher in die Systemlandschaft integrieren können“, fasst Timo Dell, Leiter Vertrieb und neue Geschäftsfelder bei rku.it und Mitglied des Management-Boards, mit Zukunftsblick zusammen.

smartlab Innovationsgesellschaft mbH

smartlab entwickelt innovative Dienstleistungen, Produkte und Konzepte für Elektromobilität. Im Fokus steht dabei immer die Vernetzung von Ladeinfrastruktur, denn Ziel ist ein flächendeckendes Netz in ganz Deutschland sowie europaweite Interoperabilität mit anderen Marktakteuren. Insbesondere auf die Nutzerfreundlichkeit der Mobilitätskonzepte legt die smartlab Wert, daher greift sie auf Praxiserfahrung aus bundesgeförderten Forschungsprojekten zurück. Gesellschafter der smartlab sind Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, erdgas schwaben, Stadtwerke Düsseldorf, Stadtwerke Osnabrück, STAWAG und Thüga.

www.ladenetz.de

nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH

Die nvb GmbH ist ein modernes Energieversorgungsunternehmen in der Grafschaft Bentheim. Neben den Sparten Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation bietet nvb viele weitere Dienstleistungen rund um das Thema Energie an und ist als Netzbetreiber für die Infrastruktur in Nordhorn und der Niedergrafschaft verantwortlich.

nvb versteht sich als „Rund-um-Versorger“ und legt Wert auf eine hohe Versorgungssicherheit, günstige Preise und umfassenden Kundenservice in allen Bereichen.

Darüber hinaus nimmt nvb eine hohe wirtschaftliche sowie gesellschaftspolitische Verantwortung für die Region wahr und unterstützt viele soziale Einrichtungen, Sportvereine, Schulen und Kindergärten.

www.nvb.de/

Über die rku.it GmbH

Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungsberatung und dem Business Process Outsourcing auf Basis einer neuen IT-Plattform. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP RUN und Microsoft Gold-Partners.

www.rku-it.de

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SparxSystems CE: NATO Nationen und Partner setzen auf Enterprise Architect

SparxSystems CE: NATO Nationen und Partner setzen auf Enterprise Architect

Das NATO Framework NAFv4 ist ein umfassendes Rahmenwerk zur Anwendung von Enterprise Architekturen im militärischen und nicht militärischen Kontext. Für die Nutzung des Rahmenwerks mit dem UAF Metamodell verwenden Deutschland und die Schweiz Enterprise Architect als Standard-Modellierungswerkzeug. In einem Webinar am 10. Juni wird nun ein konkreter, ziviler Anwendungsfall aus der Schweiz dargestellt.

Ziel des NATO-Architekturrahmenwerks Version 4 (NAFv4) ist es, einen Standard für die Entwicklung und Beschreibung von Architekturen sowohl für militärische als auch für geschäftliche Zwecke bereitzustellen. Das Framework wurde so konzipiert, dass es von den NATO Mitgliedsstaaten und Partnern entsprechend eigener Anforderungen erweitert werden kann. Diese Möglichkeit nutzen etwa Deutschland und die Schweiz, um in ihren Projekten eigene Sichten, z.B. Anforderungs-Sichten (Requirement-Views), erstellen zu können. Christian Freihoff, vom Systemarchitekten bei der Deutschen Bundeswehr, und Beat Lang von der Schweizer Armee wirken auf NATO Ebene intensiv am NAFv4 mit und sind verantwortlich für die nationalen Erweiterungen: „Die im Januar 2018 veröffentlichte Framework Version 4 enthält nun eine eigene Methodik für die Entwicklung von Architekturen bzw. die Durchführung architekturbezogener Projekte. Der Zuschnitt der Sichten sowie das Dokument selbst sind übersichtlicher und verständlicher, wodurch die Zugänglichkeit signifikant verbessert wurde. Deutschland und die Schweiz verwenden Enterprise Architect als Standard-Modellierungswerkzeug, es wird aber auch in anderen NATO Nationen und Partnern sowie in der Industrie verbreitet eingesetzt.“

Peter Lieber, Gründer und Inhaber von SparxSystems Central Europe: „Enterprise Architect ist bei seinen über 850.000 Nutzern auch für die Möglichkeit beliebt, mit MDG-Technologien einfach und rasch Erweiterungen für spezifische Anwendungsfälle entwickeln zu können. Es freut uns sehr, dass Christian Freihoff und Beat Lang diese Möglichkeit genutzt haben, um für Deutschland und die Schweiz zusätzlichen Nutzen aus NAFv4 herauszuholen. Diese Erweiterung steht dankenswerter Weise allen Interessenten kostenlos zur Verfügung, um so die Nutzung des Frameworks auch für andere noch interessanter zu machen.“

Das NAF soll sicherstellen, dass die unter ihrer Einhaltung entwickelten Architekturen in vielen Organisationen, einschließlich der NATO und anderer Initiativen aufeinander bezogen werden können. Der traditionelle Entwicklungsansatz hat nämlich bisher oft zu einer Ansammlung uneinheitlicher Systeme geführt, die nie ausreichend interoperabel waren. Daher erbrachten die Systeme nicht die erwarteten Vorteile wie Interoperabilität, Robustheit-  des Betriebs, Kostensenkung und Flexibilität für Veränderungen. Das von Deutschland und der Schweiz entwickelte NAFv4 MDG implementiert das UAF Metamodell der OMG.

NAFv4: Architekturrahmen für Militär und Wirtschaft

  • Gemeinsame Sprache für Architekten
  • Einheitliche Architekturverwaltung
  • Anforderungen an die Beschreibung und Darstellung von Architekturinformationen
  • Interoperabilität zwischen Architekten herstellen
  • Kompatibel zu internationalen Standards von ISO/IEC/IEEE, TOG und OMG

 

Webinar: "Modeling NATO Architecture Framework with Sparx Enterprise Architect"

10. Juni 2020, 11.00 -12.00 Uhr

Im Webinar wird das NATO Framework NAFv4 unter Nutzung des UAF Metamodells vorgestellt. Als konkretes Anwendungsszenario wird eine zivile, medizinische Rückholaktion aus der Schweiz dargestellt. Die von Deutschland und der Schweiz entwickelte MDG Technologie wird allen registrierten NutzerInnen nach dem Webinar durch SparxSystems Central Europe kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Sprecher:

Christian Freihoff, Deutsche Bundeswehr
Beat Lang, Schweizer Armee
Peter Lieber, SparxSystems Central Europe

https://register.gotowebinar.com/register/7494633400850415375

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 15 wird von über 850.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

www.sparxsystems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
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Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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Datacolor® feiert 50-jähriges Jubiläum mit dem SpyderX Photo Kit

Datacolor® feiert 50-jähriges Jubiläum mit dem SpyderX Photo Kit

Datacolor®, ein weltweit führendes Unternehmen für Farbmanagement-lösungen, gibt die Veröffentlichung des SpyderX Photo Kit zum Jubiläums-Sonderpreis von 199€* inkl. MwSt. bekannt (UVP 299€).

Das Datacolor® SpyderX Photo Kit beinhaltet in einem praktischen und kostengünstigen Paket alle Werkzeuge, die Fotografen benötigen, um präzise Farben, Tiefen und Details für alle Fotos von der Aufnahme bis zur Postproduktion sicherzustellen. Das Photo Kit enthält:

  • SpyderX Elite – Datacolors schnellste und präziseste Lösung zur Monitorkalibrierung. SpyderX Elite passt sich nahtlos an die neuste Technologie für Bildschirmtypen, Auflösungen und Gamuts an und ist 64-Bit-fähig.
  • Spyder Checkr 24 – Für eine Kamera-Farbkorrektur und die Anpassung verschiedener Objektiv- und Kamerasystemkombinationen zur Erzielung konsistenterer und genauerer Farben im Bildbearbeitungsworkflow mit Adobe Lightroom®, Adobe Photoshop® und Hasselblad Phocus®.
  • Spyder Cube – Zur Einstellung von Belichtung und Weißabgleich für präzise Details in Schattenbereichen und Spitzlichtern bei der RAW-Konvertierung.

"Wir möchten zum 50-jährigen Jubiläum von Datacolor ein Foto-Toolkit zu einem attraktiven Preis anbieten und die Kreativität, Innovation und Handwerkskunst feiern, die wir mit unseren Kunden teilen", sagt Albert Busch, Präsident und CEO von Datacolor.

Das SpyderX Photo Kit optimiert den fotografischen Workflow durch eine höhere Bildgenauigkeit von der Aufnahme bis zu einer effizienteren Nachbearbeitung.

Das SpyderX Photo Kit kann über die Datacolor Website unter https://spyderx.datacolor.com/…, oder bei Amazon und im autorisierten Fachhandel erworben werden.

*Begrenzte Menge verfügbar – so lange der Vorrat reicht

 

Über Datacolor AG Europe

Datacolor, ein weltweit führendes Unternehmen für Farbmanagementlösungen, liefert Software, Geräte und Dienstleistungen, die die Farbgenauigkeit von Materialien, Produkten und Bildern gewährleisten. Weltweit führende Marken und Hersteller sowie kreative Profis vertrauen seit 50 Jahren auf die innovativen Lösungen von Datacolor, um beständig die richtigen Farben zu erhalten.
Das Unternehmen leistet Vertrieb, Service und Support in mehr als 65 Ländern in Europa, Amerika und Asien. Zu den belieferten Branchen gehören die Textil- und Bekleidungsindustrie, Unternehmen mit dem Schwerpunkt Farbe und Beschichtungen, die Automobilindustrie, Unternehmen aus dem Bereich Kunststoffe, Mikroskopie, Fotografie und Video. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.datacolor.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Datacolor AG Europe
Elbestraße 10
45768 Marl
Telefon: +41 (44) 8353845
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http://www.datacolor.com

Ansprechpartner:
Ernst Thürnau
Marketing Manager EMA
E-Mail: ethuernau@datacolor.com
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Ethikregeln für künstliche Intelligenz

Ethikregeln für künstliche Intelligenz

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  • Continental entwickelt „Code of Ethics“ für Umgang mit künstlicher Intelligenz
  • Entscheidungen selbstlernender Systeme müssen transparent und nachvollziehbar sein
  • „Anwendung von künstlicher Intelligenz nur nach klaren ethischen Grundsätzen,“ erklärt Dirk Abendroth, Chief Technology Officer bei Continental

Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Mobilität. Deshalb hat Continental jetzt einen Ethikleitfaden für den Umgang mit solchen selbstlernenden Systemen entwickelt. Damit gehört das Technologieunternehmen zu den Pionieren in der Branche. „Die Programmierung und Anwendung von künstlicher Intelligenz kann und darf nur nach klaren ethischen Grundsätzen erfolgen“, erklärt Dirk Abendroth, Chief Technology Officer Automotive bei Continental. „Intelligente Algorithmen spielen eine große Rolle in der Automobilindustrie, zum Beispiel beim autonomen Fahren. Als Technologieunternehmen stehen wir in der Verantwortung, dass alle unsere Produktentwicklungen sowie internen Prozesse im Einklang mit ethischen Normen stehen. So müssen KI-Systeme ihre Schlussfolgerungen immer im Sinne der Gleichstellung treffen.“ Der „Code of Ethics“ korrespondiert mit internationalen Regeln, etwa den EU-Richtlinien zum Umgang mit KI („Ethics Guideline for Trustworthy AI“). Er gilt für alle Standorte von Continental weltweit und dient als Orientierung für alle Kooperationspartner des Unternehmens.

Im Mittelpunkt des neuen Regelwerks stehen die Nachvollziehbarkeit von computerbasierten Entscheidungen sowie die Datensicherheit. Wenn wichtige Arbeitsschritte von Computern übernommen werden, ist eine Grundvoraussetzung für die Akzeptanz, dass der Mensch weiterhin das wachsende „Innenleben“ eines selbstlernenden Systems verstehen kann. Woher stammen die Daten? Welche Rechenschritte führen zu welchen Handlungen? Wie sind die Daten gesichert? Bei internen Prozessen etwa im Personalwesen: Stehen Arbeitsvorgänge, bei denen künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt, im Einklang mit anderen Regelwerken von Continental, etwa zur Gleichstellung? Solche Fragen – und somit Regeln – sind essenziell für die Gestaltung der Mobilität der Zukunft. So sind immer mehr Funktionen im Alltag ohne KI heute kaum mehr in dieser Qualität vorstellbar: Sprachassistenten im Smartphone, viele Diagnostiken im medizinischen Bereich, Navigationsanwendungen. Continental setzt bei verschiedensten Produkten auf künstliche Intelligenz. Dazu zählen kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme mit Objekterkennung, Abbiegeassistenten und die Gestenerkennung als Kommunikationsmittel zwischen Mensch und Fahrzeug. Solche Systeme mit KI-Funktionen sind in der Lage, gewaltige Datenmengen nahezu in Echtzeit zu verarbeiten und mithilfe jeder neuen Information bessere Ergebnisse zu liefern.

Über die Continental Automotive Technologies GmbH

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2019 einen Umsatz von 44,5 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 240.000 Mitarbeiter in 59 Ländern und Märkten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Continental Automotive Technologies GmbH
Guerickestraße 7
60488 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 76030
Telefax: +49 (511) 938-81770
http://www.continental-automotive.de

Ansprechpartner:
Ilona Tzudnowski
Pressesprecherin Interior
Telefon: +49 (69) 7603-2093
E-Mail: ilona.tzudnowski@continental-corporation.com
Enno Pigge
rne Kommunikation Division Interior
Telefon: +49 (511) 938-1622
E-Mail: enno.pigge@conti.de
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