Monat: Mai 2020

Sicher und effizient: Bargeldakteure profitieren von Cloud-Lösungen der ALVARA

Sicher und effizient: Bargeldakteure profitieren von Cloud-Lösungen der ALVARA

Die Corona-Krise stellt die Bargeldlogistikprozesse von Einzelhandel, Banken, Sparkassen und Wertdienstleistungsunternehmen vor neue Herausforderungen. Die ALVARA Cash Management Group AG begegnet dieser Entwicklung mit stabilen Lösungen aus der Cloud.

Mit ihren Cloud-basierten Lösungen für die Bargeldlogistik bietet die ALVARA Cash Management Group AG auch in der Corona-Krise ein Produktportfolio, von dem alle Prozessbeteiligten profitieren.

„In der aktuellen Pandemie-Situation haben alle Bargeldakteure, ob nun Wertdienstleister, Einzelhandel oder auch die Kreditinstitute, mit großen Herausforderungen zu kämpfen“, sagt Bernd Hohlfeld, Vorstand bei ALVARA. „Zum Glück können viele von ihnen die Bargeldprozesse mit Hilfe von Software managen. Auch hier zeigt sich, dass sich Cloud-Lösungen bewähren.“

ALVARA ermöglicht ihren Kunden beispielsweise jederzeit den Zugriff auf die Funktionen und Daten ihrer Erfolgslösung ALVARA Interactive Cash Control (ALVARA ICC) via Online-Plattform oder App. Fallen einzelne Dienstleister oder Standorte (z.B. ein Wertdienstleister = WDL) in Krisenzeiten kurzfristig aus, können die erforderlichen (Standort-/Stamm-/Vertrags-) Daten über die ALVARA ICC Plattform als „Datendrehscheibe“ nach Freigabe des Versicherers an einen Ersatz-WDL umgeleitet werden. „Ein Dienstleisterwechsel ist mit Hilfe unserer Lösungen jederzeit problemlos möglich“, erläutert Hohlfeld. „Auf diese Weise bleiben die Auftraggeber flexibel und behalten jederzeit die Hoheit über ihre Daten aus der Bargeldlogistik.“

Auch Kontaktbeschränkungen können mit den Cloud-basierten Lösungen von ALVARA besser eingehalten werden: Mit der Einmal-Code-Generierung zum Beispiel lässt sich ein Aufeinandertreffen von Mitarbeitern des Wertdienstleisters mit denen aus dem Service- oder Filialbereich vor Ort verhindern. „Unsere Lösungen schützen denjenigen, der an der Maschine arbeitet, weil der Code digital zur Verfügung gestellt und niemand weiteres zur Öffnung der Smart Safes oder Cash Recycler benötigt wird“, fasst Hohlfeld zusammen.

Der Einmal-Code kann jederzeit auch für einen Ersatz-WDL bereitgestellt werden. Der Einzelhandel kann also immer auf eine sichere Backup-Variante oder Notfalllösung zurückgreifen und damit seine Bargeldlogistikprozesse absichern.

ALVARA hat als führender Bargeldspezialist innerhalb Europas schnell auf die Corona-Krise reagiert und für die stetige Betriebsbereitschaft ihrer vielfach eingesetzten Lösungen gesorgt. Gleiches gelte für die Service-Verfügbarkeit, versichert Bernd Hohlfeld. „Trotz aller geltenden Hygienemaßnahmen können sich unsere Kunden auf die technische und organisatorische Qualität unserer Lösungen und Leistungen jederzeit verlassen“, sagt er. „Die Softwareentwicklung und das Projektmanagement laufen wie gewohnt weiter.“

Nach Meinung der ALVARA-Experten sind wertschöpfende Lösungen für die Bargeldlogistik wichtiger denn je, da Bargeld auch künftig eine wesentliche Rolle spielen wird. Dieser Einschätzung folgt die Bundesvereinigung deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW,
https://www.bdgw.de/…). Demnach bleibt Bargeld nach wie vor das krisensicherste Zahlungsmittel. Unbare Zahlungsmethoden hingegen sind besonders anfällig für Störungen und können sogar vollständig zum Erliegen kommen. „Wir stimmen mit den Ausführungen des BDWG hier vollständig überein. Vergleichbar mit einem Stromausfall oder einem großen Hackerangriff ist der unbare Zahlungsverkehr erheblichen Risiken ausgesetzt“, sorgt sich Hohlfeld. „Bargeld hingegen funktioniert immer. Gleichzeitig bleibt die Privatsphäre geschützt, da Bargeld unsere Anonymität und Selbstbestimmung sicherstellt und Datenmissbrauch keinen Vorschub leistet.“

ALVARA unterstützt darum die fortwährende Lösungsentwicklung im Bereich Bargeldlogistik, um die damit verbundenen Prozesse für alle Akteure so effizient und sicher wie möglich zu gestalten.

Weitere Informationen:

www.alvara.de

https://www.bdgw.de/… 020_final.pdf

 

Über die ALVARA Cash Management Group AG

Als mittelständischer Informationslogistiker hat ALVARA das Management des Bargelds neu definiert. Das umfassende Branchen-Know-how ermöglicht, die Interessen der Bargeldakteure im Finanzbereich und Handel sowie der Wertdienstleister zu verstehen und zu vernetzen. Unter dem Motto "Ihr Bargeld sicher im Blick" werden bedarfsgerechte ITGesamtlösungen für den Bargeldkreislauf geboten. Dabei wird ein weitgehend standardisierter Ansatz verfolgt, der auch mit der Umsetzung von branchen- und kundenspezifischen Anforderungen verbunden ist. Durch den Einsatz modernster Technologien und die enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kunden werden Marktanforderungen und Trends weitsichtig in die Entwicklung aufgenommen. So wurde z.B. der ALVARA MünzMarktplatz zum Handel von Münzgeld im Internet entwickelt. ALVARA arbeitet mit seinen Kunden proaktiv und strategisch. Der Projektmanagement- und Softwareentwicklungsprozess gewährleistet eine hohe Qualität der Lösungen, die über zertifizierte Rechenzentren verfügbar sind.

Weitere Informationen im Internet unter: www.alvara.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ALVARA Cash Management Group AG
Querstraße 18
04103 Leipzig
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Marketing
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Technologie-News vom 14.05.2020

Technologie-News vom 14.05.2020

Technologie-News vom 14.05.2020

Wertstoffankauf in Bottrop

Wer in Bottrop seinen Keller oder die Garage aufräumt und eine ganze Menge an Wertstoffen aufgetan hat, kann diese gegen den Tageshöchstpreis an die RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH verkaufen. Wertstoffe sind zum Beispiel alte Felgen, ganz gleich, ob Alu oder Stahl. Autobatterien oder altes und verrostetes Werkzeug. Unsere Schrottabholung in Bottrop freut sich auf Ihren Kontakt. weiterlesen

Veröffentlicht von RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH


Mit Sycor.Rental zu einem durchgängigen Prozess bei Vermietung von Trucks und Trailern

Mit Sycor.Rental erhalten Vermieter von Trucks und Trailern eine vollumfängliche ERP-Lösung auf Basis der State-of-the-Art Plattform Microsoft Dynamics 365 Finance & Operation. Diese umfasst alle branchenspezifischen Prozesse und entspricht damit voll und ganz den Bedürfnissen eines LKW- bzw. Nutzfahrzeug-Vermieters. Überzeugen Sie sich selbst. weiterlesen

Veröffentlicht von SYCOR GmbH

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Kplus Gruppe setzt auch die nächsten Jahre auf die Partnerschaft mit mediCAD® als präoperative digitale Planungssoftware

Kplus Gruppe setzt auch die nächsten Jahre auf die Partnerschaft mit mediCAD® als präoperative digitale Planungssoftware

Die Kplus Gruppe mit ihren fünf Krankenhäusern in Haan, Hilden, Leverkusen-Opladen, Leverkusen-Wiesdorf und Solingen setzt auch weiterhin auf den Einsatz von mediCAD® als Software im Bereich präoperative Planung in der orthopädischen Chirurgie. Mit der Unterzeichnung des neuen Rahmenvertrags für die nächsten vier Jahre drückt das Unternehmen damit die Wichtigkeit dieses Planungstools als Standard des orthopädischen Klinikalltags aus.

Jörn Seel, Geschäftsführer der mediCAD Hectec GmbH: „Die präoperative digitale Planung ist heute im orthopädischen Klinikalltag nicht mehr wegzudenken. Softwarebasierte Planungen gehören zum Standard für eine optimale Patientenversorgung. Operationen, ohne detaillierte präoperative Planung durchzuführen, wäre wie ein Haus ohne Architekt bauen zu wollen. Hier hat in den vergangenen Jahren ein Umdenken stattgefunden und wir als Marktführer mit unserer Software mediCAD® fühlen uns in unserer Arbeit bestärkt. Und es freut uns sehr, dass Klinikgruppen, wie die Kplus Gruppe das Vertrauen in unsere Arbeit und in unsere Software haben. Und das bereits seit Jahren und auch in der Zukunft.“

Dies kann IT-Leiterin der Kplus Gruppe, Nicole Scheer, nur bestätigen. „Unsere Häuser arbeiten seit Jahren erfolgreich mit der mediCAD Hectec GmbH zusammen. Alle orthopädischen Operationen der großen Gelenke wie Hüfte, Schulter oder Knie werden mit der Software vorab geplant. Unabhängig von gesetzlichen Vorgaben schaffen wir so Sicherheit für den operierenden Arzt und natürlich auch für den Patienten, der uns ja sein Vertrauen schenkt. Hinzukommt, dass mediCAD sehr einfach in die Software-Struktur einzubinden ist, mit unseren externen PACS Anbietern problemlos verbunden werden kann und auch die Wartung und das Updaten ein einfacher Prozess sind. Faktoren, die im Arbeitsalltag einer Klinik eine wesentliche Rolle spielen. Wir freuen uns sehr, auch die kommenden Jahre auf mediCAD® zählen zu können.“

Über die mediCAD Hectec GmbH

Seit 1994 beschäftigt sich die mediCAD Hectec GmbH mit Softwarelösungen, für den orthopädischen Chirurgen. Ziel ist es, in allen Belangen, digital, eine effiziente und sichere Planung, von Gelenkoperationen zu ermöglichen -, in Kliniken ebenso wie in Praxen.

Als erstes Unternehmen, weltweit, stellte die mediCAD HECTEC GmbH, bereits im Jahr 1999 ein Softwareprogramm zur Verfügung, das ermöglicht, mit wenigen Eingaben/ Klicks, die vollständige präoperative Planung eines Gelenkersatzes, in einer digitalen Umgebung, professionell zu erstellen.

Mit der Lösung mediCAD®, setzt das Unternehmen einen innovativen Meilenstein in der Unterstützung, der chirurgischen Orthopädie, weltweit. Durch automatische Archivierung aller benötigten Informationen und einer durchgängigen Nachvollziehbarkeit von Befunden, der Operationsvorbereitung und Nachsorge, bietet mediCAD® die ideale Möglichkeit zur optimal vorbereiteten, professionell durchgeführten und revisionssicher dokumentierten Operation, mit entsprechend festgehaltener Nachsorge.

Durch enge Kooperation mit den führenden Unternehmen der Medizintechnik und dem weltweit erfolgreichen Einsatz von mediCAD® in über 3500 Kliniken, gehört die mediCAD HECTEC GmbH mit rund 50 Mitarbeitern schon heute zu den "Global Players" im Bereich medizinischer Softwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mediCAD Hectec GmbH
Opalstr. 54
84032 Altdorf (Landshut)
Telefon: +49 (871) 3302030
Telefax: +49 (871) 33020399
http://www.mediCAD.eu

Ansprechpartner:
Stephanie Maier
Marketing
Telefon: +49 (871) 33020341
E-Mail: stephanie.maier@hectec.eu
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NovaStor DataCenter: Neue Funktionen und Billion File Backup

NovaStor DataCenter: Neue Funktionen und Billion File Backup

Backup- und Restore-Software ab sofort mit neuem Release

  • Neue Reporting-Funktionen für größere Transparenz
  • Gesteigerte Performance für Backups mit Milliarden von Dateien
  • Noch einfacher zu managen durch optimierte Konfiguration

NovaStor DataCenter ist Teil einer etablierten Komplettlösung für die Datensicherung. Die Software für Backup und Restore wird dabei fortlaufend weiterentwickelt und mit neuen Funktionen ergänzt. Jetzt präsentiert NovaStor, der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung, die neueste Version seiner Software: Im Fokus stehen deutliche Steigerungen bei der Performance sowie die optimierte Konfiguration und Dokumentation.

Neue Funktionen für das Reporting
Mit seinen Reporting-Funktionen bietet NovaStor DataCenter zu jeder Zeit volle Transparenz über den Status der Datensicherung. So lassen sich per Knopfdruck auditfähige Reports erstellen, etwa für Unternehmensprüfungen oder als Übergabeprotokoll bei Neuinstallationen. Die automatisierte Aktualisierung der Reports ermöglicht eine signifikante Zeitersparnis sowie eine Reduzierung möglicher Fehlerquellen. Die aktuellen Neuerungen im Reporting erleichtern das Management der Software: Ab sofort sind alle Ergebnisse von Backup und Restore Jobs, Execution Plans und Maintenance der Medien an einer zentralen Stelle verfügbar. Das zentrale Reporting macht den zeitlichen Ablauf und die Zusammenhänge der verschiedenen Prozesse nachvollziehbar, spart Zeit und ermöglicht es, eventuelle Engpässe schnell zu identifizieren.

Außerdem wurde die Benutzerverwaltung erweitert: Die Audit Reports informieren nun zusätzlich über Nutzer und Änderungsdaten. Jeder Nutzer hat einen eigenen Zugang, was die Nachvollziehbarkeit und Transparenz erhöht. Dass sich Audit Reports mit einem Knopfdruck erstellen lassen, spart dem Administrator vor einer Unternehmensprüfung kostbare Vorbereitungszeit.

Verbesserte Performance und Konfiguration
Beim Datei-Backup wurde die neue Version erheblich aufgerüstet und kann jetzt Dateimengen mit mehreren Milliarden Files schnell und effizient sichern. Hierfür wurden die Leistung des Backup Clients und die Kommunikation mit dem Backup Server weiter verbessert. Der Backup Client optimiert automatisch den Datenstrom für eine effiziente Übertragung zum Backup Server, was die Metadaten reduziert und die Performance deutlich steigert. Optimiert wird dabei zum Beispiel das Verhältnis der Datenkompression zur Übertragungsgeschwindigkeit. So spart der Einsatz von NovaStor DataCenter zum einen Speicherplatz; zum anderen spart der Administrator Zeit für Optimierungen ein und reduziert die Backup-Fenster. Zu den neuen Funktionen der Software gehört außerdem die Möglichkeit, Dateilisten aus anderen Diensten in das Backup zu integrieren, was manuellen Aufwand reduziert sowie Backup und Restore entsprechend beschleunigt.

Dem Ziel, Datensicherung möglichst einfach zu machen und höchste Performance zu garantieren, kommt NovaStor mit dieser neuen Version einen weiteren Schritt näher: Die System- und Benutzereinstellungen sind jetzt in die neue Web-Oberfläche integriert und dadurch einfacher zu bedienen. Nutzer können Backups so schnell und transparent einrichten. Die neue Web-Oberfläche erleichtert auch die regelmäßigen Aufgaben im Bereich Backup und Restore.

Die neue Version NovaStor DataCenter ist ab sofort erhältlich.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
Tina Stielau
Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 63809-4211
E-Mail: tina.stielau@novastor.com
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Raynet wird Fördermitglied bei it´s OWL

Raynet wird Fördermitglied bei it´s OWL

Mit mehr als 100 Mitarbeitern gestaltet Raynet somit nicht nur die Zukunft des Softwaremanagements weltweit, sondern sichert gemeinsam mit dem Cluster auch weiterhin die Wettbewerbsfähigkeit in OstWestfalenLippe und NRW. Fokusthemen sind dabei die treibenden Zukunftsprojekte der Innovationen: Künstliche Intelligenz, digitale Plattformen, digitaler Zwilling, Internet of Things sowie Arbeit und Industrie 4.0. Das einzigartige Know-how, welches auf mehr als 20 Jahren Expertise basiert, ermöglicht Raynet die Entwicklung revolutionärer Lösungen im Bereich Softwaremanagement.

Das Technologie-Netzwerk „it´s OWL – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe“, das mit rund 200 Partnermn aus Industrie und Forschung zusammenarbeitet, ist dabei die ideale Plattform. Ausgewählte Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen haben es sich zum Ziel gemacht, innovative Lösungen für die digitale Transformation im Mittelstand zu entwickeln. Mit dem Spitzencluster positioniert sich die Region immer mehr zum Hightech-Standort.

Als IT-Spezialist mit Hauptstandort im Ostwestfälischen Paderborn, ist Raynet nun auch Teil dieses starken Netzwerks und bringt sich mit ihrer Bandbreite an kundenorientierten Softwareprodukten mit neuen Impulsen ein. Im gemeinsamen Gespräch fanden Guenther Korder, Geschäftsführer Operations von it´s OWL, und Ragip Aydin, Managing Director der Raynet, bereits viele spannende Berührungspunkte und Ansätze für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Neben ausgiebigem Erfahrungsaustausch und Forschungsprojekten fördert das Spitzencluster demnach auch die Entwicklung und Festigung von Partnerschaften.

Über it’s OWL:

Im Technologie-Netzwerk it’s OWL werden gemeinsam Wirtschaft und Wissenschaft verknüpft und starke Kombinationen entwickelt, die neue Technologien, Services und Geschäftsmodelle schaffen. Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen ist es das Ziel von it´s OWL Geschäftspotenziale für Unternehmen zu erschließen. Projekte in Themen wie der künstlichen Intelligenz, digitale Plattformen und Arbeit 4.0 werden in der Zeit von 2018 bis 2023 mit Unterstützung des Landes im Umfang von 100 Millionen Euro umgesetzt. Ausgezeichnet im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung, gilt it‘s OWL als eine der größten Initiativen für Industrie 4.0 im Mittelstand. it’s OWL hat sich in den vergangenen sieben Jahren als Motor für die Wettbewerbsfähigkeit des produzierenden Gewerbes in OstWestfalenLippe etabliert.

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im „Application Lifecycle Management“. Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.

Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de

Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen!

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen!

Aktuell befinden sich zahlreiche Mitarbeiter im Home Office. Eine geringere Motivation, Bewegungsmangel, Fehlernährung und soziale Isolation sind häufig die Folge des Home Offices. Dazu kommen die Ängste, die viele Mitarbeiter in der aktuellen Zeit umtreiben.

„ALIO hat, als Anbieter für betriebliches Gesundheitsmanagement, zusammen mit seinen Netzwerkpartner ein ganzheitliches Konzept entwickelt, um diesen Negativfolgen des Home Offices entgegen zu treten und gibt Unternehmen und deren Mitarbeitern Anregungen für einen positiven Home Office Alltag.“, erläutert Laura Rohde, Geschäftsführerin des Unternehmens ALIO.  

Abgebildet wird das Ganze durch einen Outlook Kalender, welcher von den Mitarbeiter/innen in ihren Kalender integriert wird. Dieser Kalender enthält 3x täglich einen Input aus den Bereichen Fitness, Ernährung, Augentraining, Achtsamkeit, Meditation und Stretching, sodass ein ganzheitliches, betriebliches Gesundheitsmanagement im Home Office geboten wird. Zusätzlich gibt es eine  Zusammenfassung aller Einheiten, sowie die Bereitstellung von Texten und Anleitungen und eine Motivationschallenge für den Spaß zwischendurch.

„Es muss jetzt von den Arbeitgebern auf die aktuellen Umstände reagiert werden und eine positive Verknüpfung zu den Mitarbeitern geschaffen werden!“

Über ALIO UG (haftungsbeschränkt)

ALIO UG (haftungsbeschränkt) ist ein Start-up mit dem Standort Bremen. Das Unternehmen bietet eine All-In-One Lösung im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagement an: ganzheitlich, individuell und kostengünstig. Um die Gesamtheit aller Leistungen mit dem bestmöglichen Personal abbilden zu können, arbeitet ALIO mit einem großen Netzwerk an Gesundheitsexperten zusammen. Weitere Informationen sind unter www.get-alio.de zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ALIO UG (haftungsbeschränkt)
Marcusallee 16
28359 Bremen
Telefon: +49 (151) 44505085
https://www.get-alio.de

Ansprechpartner:
Laura Rohde
Geschäftsführung
Telefon: +49 (421) 565044-21
E-Mail: laura.rohde@get-alio.de
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Intelligente Marketing- und Vertriebslösungen für Ihr Business (Webinar | Online)

Intelligente Marketing- und Vertriebslösungen für Ihr Business (Webinar | Online)

Intelligente Marketing- und Vertriebslösungen für Ihr Business
Intelligent Sales – digital gestützt verkaufen

Unsere neue dreiteilige Webinar-Reihe widmet sich wesentlichen Stellschrauben, mit denen Sie Ihre Customer Journey verbessern und Geschäftserfolg sichern: Nutzen Sie eindeutige Kundendaten zur Qualifizierung, bieten Sie kundenfreundliche Prozesse und fassen Sie zukunftsfeste Entscheidungen. Sebastian Zack von Hitachi Solutions und Maik Martens von Microsoft stellen Ihnen einfache Lösungen vor, mit denen Sie Marketing, Vertrieb und Service digital transformieren und erfolgsorientiert positionieren.

Wie bringen Sie Ihre Business-Strategie wirkungsvoll auf die Straße? Wie setzen Sie Wachstums- und Effizienz-Ziele schneller um? Auf Basis von Kundendaten optimieren Sie Ihre Vertriebsprozesse. Nutzen Sie eine Datenbasis für bessere Prognosen und schnellere Entscheidungen. Wertvolle Kundendaten, KPI, Trends und Analysen stehen bereichsübergreifend bereit, damit alle zum Wohle des Kunden handeln können. Betrachten Sie alle Chancen und Risiken in Echtzeit, damit Sie entsprechend planen können. Wir stellen praktische Tools vor, mit denen Sie einfach und schnell Überblick gewinnen.

Ihre Referenten:

Maik Martens |
Microsoft
Technologie Berater Microsoft Dynamics 365
https://www.linkedin.com/in/maik-martens/

Sebastian Zack |
Hitachi Solutions
Solution Architect PreSales
https://www.linkedin.com/in/sebza/

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Eventdatum: Donnerstag, 28. Mai 2020 15:00 – 15:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
https://www.hitachi-solutions.de

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MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

„Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

„Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten”, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefónica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.”

Mehr Power für die Cloud-DB

SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

Verfügbarkeit

SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar „Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS”, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

Weitere Informationen

Über MariaDB Corporation AB

MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Walgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Tekniikantie 12
FIN02150 Espoo
http://www.mariadb.com

Ansprechpartner:
Jürgen Giesel
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E-Mail: juergen.giesel@mariadb.com
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Zukunftsweisend und praxiserprobt

Zukunftsweisend und praxiserprobt

Die OPEN MIND Technologies AG treibt mit Release 2020.2 ihrer CAD/CAM-Suite hyperMILL® die Automatisierung sowie die Integration der additiven Fertigung weiter voran. Zugleich haben die Entwickler bei OPEN MIND zahlreiche Funktionen implementiert, um die tägliche Praxis der Zerspanung nochmals zu erleichtern. Highlights von hyperMILL® 2020.2 sind neue Strategien zur Bearbeitung von Schneidkanten, Erweiterungen für das Fräsdrehen, die parametrische Konstruktion in hyperCAD®-S und das „hyperMILL® AUTOMATION Center Advanced“.

Die 3D- und 5-Achs-Strategien zur Bearbeitung von Schneidkanten wurden um Tauchfräszyklen erweitert. Der Materialabtrag kann jetzt walzend oder stechend erfolgen. Letzteres vermindert bei Schneidkanten mit hohen Wänden die Entstehung von Vibrationen und verbessert dadurch das Oberflächenergebnis. Eine eventuelle Restmaterialbearbeitung mit einem kleineren Werkzeug berechnet man einfach über einen Referenzjob. Bei der 5-Achs-Bearbeitung können auch Hinterschnittbereiche, zum Beispiel bei Schneidmessern, in die stechende Bearbeitung miteingeschlossen werden. Die Anstellung des Werkzeugs wird über die seitliche Neigung festgelegt. Um die Rückzugsbewegung optimal an das Bauteil anzupassen, können ein Abstand sowie ein kreisförmiger oder geradliniger Verlauf der Bewegung definiert werden (Video).

Bewährtes noch komfortabler

Die Bedienerfreundlichkeit von hyperMILL® wurde weiter verbessert. Bisher wurden bei symmetrischen Bauteilen die Werkzeugbahnen auf Grundlage von gespiegelten Geometriedaten neu berechnet. Die Funktion „Werkzeugbahn spiegeln“ ermöglicht nun ein einfaches Spiegeln der bereits berechneten Werkzeugbahnen. Dabei wird auch die Bearbeitungsrichtung gespiegelt, und aus Gleichlauf wird Gegenlauf (Video).

In der Werkzeugdatenbank wurden die Filtereigenschaften in das User-Interface integriert. Außerdem werden das Material aus der Jobliste, die Spindelaufnahme aus den Maschineneigenschaften, die Werkzeugvorauswahl im Job sowie kundenspezifische Informationen direkt in den Filtereigenschaften aktiviert (Video). Auch die Featureverwaltung wurde verbessert: Man findet nun durch eine Textsuche spezielle Featuretypen wie Bohrungen oder Taschen schneller.

Fräsdrehen

Beim 3-Achs-simultanen Fräsdrehen können jetzt neben Rundplatten auch rhombische, T- und W-Schneidplatten eingesetzt werden. Eine Erweiterung bei allen Drehstrategien sorgt dafür, dass sich die An- und Abfahrbewegungen über gezeichnete Kurven individuell anpassen lassen. Diese Möglichkeit bietet besonders bei Werkstücken mit schwer zugänglichen Bereichen Optimierungspotenzial – trotz der manuellen Eingriffe bleiben alle Bewegungen kollisionsgeprüft (Video).

hyperMILL® AUTOMATION Center

Das „hyperMILL® AUTOMATION Center“ wurde in hyperMILL® 2020.2 erweitert und OPEN MIND bietet nun optional eine Advanced-Version mit vielen zusätzlichen Funktionen und umfangreichen Vorlagen. Damit lassen sich komplexe Prozesse definieren und standardisieren. Die Ausprägung der CAD-Modelle spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Hauptaugenmerk wird auf die Elemente gelegt, die ein CAD-Modell enthalten kann. Einzelne Schritte für die Datenaufbereitung und Programmierung bis hin zur Simulation und NC-Programm-Erstellung werden festgelegt. Ist ein Fertigungsprozess definiert, wird dieser auf neue Bauteile angewandt und automatisch durchlaufen. Entscheidungen, die nicht eindeutig durch den automatischen Prozess getroffen werden können, trifft der Anwender während des Programmlaufs. Dabei wird dieser interaktiv durch die einzelnen Prozessschritte geführt und programmiert die Bearbeitungsaufgabe in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit.

Parametrisch konstruieren mit hyperCAD-S

Neben der Direktmodellierung können Bauteile in hyperCAD®-S jetzt auch chronologiebasiert und parametrisch konstruiert werden. Dies ist vor allem für kurzfristige, fertigungsbedingte Konstruktionen von Interesse. Beispielsweise ist es möglich, eine Aufspannplatte parametrisch zu konstruieren, um von diesem Ausgangsmodell schnell eine andere Variante mit veränderten Maßen zu erstellen. In hyperCAD®-S kann gleichzeitig im Paremetrikmodus gearbeitet werden und es lassen sich auch statische Modelle im selben Datensatz platzieren. Auch lässt sich ein statisches Solidmodell im Parametrikmodus nutzen und mit parametrischen Features versehen oder ein parametrisches Modell in ein statisches Solid konvertieren. In hyperMILL® genutzte parametrische Geometriedaten sind assoziativ miteinander verknüpft und werden bei Änderungen automatisch aktualisiert (Video). In Release 2020.2 hat hyperCAD®-S neue Schnittstellen bekommen. Beim Import von CATIA-, Creo-, JT-, NX-, SOLIDWORKS- und STEP-Dateien werden die PMI-Daten jetzt mit eingelesen und als Vektorgrafik dargestellt. Außerdem kamen Schnittstellen für CATIA V6 3DXML und Rhino 3dm hinzu.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2020" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Industrieanlagen fit für die Cloud

Industrieanlagen fit für die Cloud

"Eine neue Oberklasse-Limousine verfügt heute mit großer Wahrscheinlichkeit über mehr untereinander oder mit Systemen außerhalb „kommunizierende“ Komponenten als die Fabrik, in der sie hergestellt wird. Die Automatisierungssysteme großer Fertigungsanlagen sind datentechnisch gesehen nach wie vor Inseln. Mit unserer Technologie können künftig kommunikative und flexible Maschinen entwickelt werden", erklärt Michael Plankensteiner, CEO der logi.cals GmbH. Damit bringt er auf den Punkt, worum sich alles beim österreichischen Software-Hersteller dreht. Die Entwickler aus St. Pölten arbeiten seit Jahren gemeinsam mit ihren OEM-Kunden an einem durchlässigen, datengetriebenen und global einsetzbaren Engineering 4.0. Das Unternehmen bietet Werkzeuge für die Programmierung und Konfigurierung von vielfältigen Steuerungslösungen an, die in das Eco-System OWA by logi.cals (Open Web Automation) eingebunden sind.

Industriesteuerungen besser entwickeln, testen und im laufenden Betrieb effizient warten

Worum geht es? Wenn Millionen Einzelbefehle, ausgeführt von einer Vielzahl Steuerungen, einen reibungslosen Produktionsablauf bewirken, ist das Automatisierung. Bis die von der Steuerungssoftware festgelegten Befehle in Form von SPS-Programmen umgesetzt werden können, bedarf es eines durchgängigen Engineeringprozesses, der auch die anderen Fachbereiche des Maschinen- und Anlagenbaus betrifft, wie Mechanik, Elektrik, Hydraulik, Pneumatik etc.

Passende Komponenten und Teilsysteme müssen geplant, umgesetzt und in das Gesamtsystem integriert werden. Die darauf spezialisierten Ingenieurinnen und Ingenieure arbeiten dabei oftmals mit zahllosen Software-Werkzeugen in ihren Bereichen (sog. Domänen), die lokal installiert und untereinander nicht kompatibel sind. „Dort liegt das Problem: Stark vereinfacht ausgedrückt sieht es bis heute so aus, dass 100 Autoren gemeinsam ein Buch schreiben, die jedoch mit unterschiedlichen Textverarbeitungen arbeiten. Hat einer sein Kapitel fertig, drückt er dem nächsten einen Ausdruck davon in die Hand. Der muss dann seine Inhalte anfügen. Ein gigantisches Stückwerk.“, so Plankensteiner.

Für die Anlagen der Zukunft braucht es so etwas wie einen Co-Working-Space, in dem alle zeitgleich auf alle verfügbaren Informationen zugreifen können. Bei logi.cals heißt die entsprechende Technologie OWA (Open Web Automation). Der neue Ansatz ist so vielversprechend, dass ganze Branchen auf den St. Pöltner Tech-Mittelständler als Technologielieferanten bauen. Die ersten Anwendungen von logi.cals waren lange vor dem ersten Smartphone auf dem Markt. Seither ist das Unternehmen am Puls der Entwicklungen geblieben – und hat sie weitergetrieben. So werden beispielsweise die Steuerungslösungen von mehr als 8 von 10 in Europa verkauften Autobussen mit Technologie von logi.cals entwickelt und betrieben. Ein weiterer Einsatz ist die Automatisierung von Wasserkraftwerken. Hier gilt nach 20 Jahren der Zusammenarbeit, dass eines von drei Wasserkraftwerken weltweit funktioniert dank Software von logi.cals.

Vom datentechnischen Flickenteppich zum Hochleistungsgewebe

Um die Versprechungen von Industrie 4.0, die in einer radikal verbesserten Flexibilität der Fertigung bestehen, erfüllen zu können, ist die übergreifende Nutzung von Informationen im gesamten Engineering-Prozess erforderlich. Bei der Entwicklung von Automatisierungslösungen werden, geprägt durch die Vergangenheit, im Allgemeinen Werkzeugketten eingesetzt. Entlang dieser hintereinander gelagerten Prozessschritte entsteht die Gesamtlösung. Je weiter der Prozess fortgeschritten ist, desto umfangreicher sind die Auswirkungen eines Planungsfehlers, der sich u. U. zu Beginn „eingeschlichen“ hat.
„Mit unserem Ansatz werden aus diesen Ketten intelligente Netzwerke. Sensoren, Aktoren, Steuerungen und Maschinen werden datentechnisch abgebildet, und es entsteht ein sogenanntes ‚integriertes Anlagenmodell’“, erklärt Plankensteiner. Mit OWA können künftig die dazu erforderlichen Engineering-Applikationen effizient integriert werden, und das digitale Anlagenmodell entsteht während des Engineering-Prozesses. Damit wird es auch möglich, neue Anlagen effizient – weil 100% virtuell – in Betrieb zu nehmen und zu testen. Künftig werden so ganze Fertigungsstraßen virtuell gebaut und getestet, bevor überhaupt eine Schraube oder eine Steuerung gekauft werden müssen. Frühzeitige Kaufentscheidungen werden damit obsolet. Der Entwicklungsprozess zudem hat keinen Vendor-Lock-In. Das heißt, dass alternative Systeme untersucht werden und das beste für den jeweiligen Anwendungsfall genutzt werden kann.

„Gerade bei hochkomplexen Anlagen geht es um Millimeter und Zehntelsekunden im Fertigungsprozess. Bringen Sie so einem Roboterarm mal bei, er müsse um genau den Millimeter und genau die Zehntelsekunde anders greifen. Da spreche ich noch nicht davon, was das für die 100 Fertigungsschritte davor und danach bedeutet. Und nehmen Sie an, es gebe genau diese Anlage rund um die Welt 100 Mal und der einzige Weg sei, einen Techniker hinzuschicken, um alles zum Laufen zu bringen“, schildert Plankensteiner ein Problem, zu dessen Lösung logi.cals nun einen Beitrag leistet. Und weiter: „Mit unserer IT-Infrastruktur können Teams rund um den Globus und quer durch alle Domänen – Elektrotechnik, Hardware, Steuerungsplanung – zusammenarbeiten und entwickeln. Ein weiteres Plus ist: Das geht künftig auch bei Anlagen, wenn sie bereits in Betrieb sind – von Industrieanlagen bis zu moderner Gebäudetechnik.“

„Never touch a running system"

Die Entwickler von logi.cals haben zusammen mit einem Kunden erhoben, wie viele unterschiedliche Softwarepakete genutzt werden, um das Engineering einer seiner hochkomplexen Anlagen durchzuführen. Es sind mehr als 90. Um während des Betriebs Anpassungen an einer derartigen Anlage vorzunehmen, muss das Engineering-Team gut informiert sein. Um kein Risiko einzugehen, wird daher eher darauf verzichtet, die Anpassung umzusetzen, weil nicht alle Parameter bekannt sind.

Das ist heute nicht mehr akzeptabel. Die Anpassung muss sich online in die Applikation hinein bewegen und alle Nebeneffekte im Vorfeld prüfen und ggfs. Gefahrenstellen sichtbar machen. logi.cals setzt mit OWA auf das Zusammenspielen vieler unterschiedlicher Werkzeuge an einer Plattform und sieht dabei den Browser als das Werkzeug, mit dem der unabhängige Zugang zu den Engineering-Daten ermöglicht wird (Web-based Engineering). Denn durch cloudbasierte Engineering-Umgebungen ist es erheblich leichter, die zahllosen Konfigurationen zu managen und zu pflegen.

Vom Privatunterricht zum Dirigenten des Orchesters

Einfache Änderungen sind nicht genug. Es geht bei Industrie 4.0 um weitere zentrale und inhaltliche Herausforderungen, die darin bestehen, während des laufenden Betriebs automatisiert strukturelle Änderungen vornehmen zu können. Also den Austausch gesamter Softwareteile, um auf der bestehenden Anlage ein ähnliches Produkt fertigen zu können und die Umstiegszeit so gering wie möglich zu halten. In der Fachsprache nennt man das Orchestrierung oder Choreographie.

Im Moment bekommt jeder Steuerungscomputer noch Einzelunterricht. Die Steuerungen, die mit den Lösungen von logi.cals entwickelt werden, kann man sich künftig wie ein Orchester vorstellen. Michael Plankensteiner: „Dadurch, dass wir die Datenströme vernetzen und in die Cloud holen, lernen einzelne Einheiten voneinander. Vereinfacht weiß eine Steuerung in einem Spritzgussprozess, dass ein bestimmter Ofen Bauteile bei 273 Grad 8,3 Sekunden härten muss. Er „weiß" aber nicht, was das für ein Teil ist, woher es kommt und was als nächstes passiert. Wenn die nächste Schicht im Spritzguss eine andere Ausgangsbeschaffenheit braucht, muss ein Techniker der Steuerung von genau diesem Ofen genau diesen Befehl beibringen.“
Künftig soll das im Sinne von „Deep Learning“ und „Künstlicher Intelligenz“ weitgehend automatisch von Statten gehen. Einheiten reagieren auf veränderte Datenmuster. Systeme werden effizienter, die Entwickler können steuernd eingreifen und an vielen Parametern drehen. Das Ziel: Alles läuft Tag für Tag ein wenig effizienter und innovativer!

Über Neuron Automation

Noch zu Zeiten, in denen das Betriebssystem von PCs üblicherweise MS DOS hieß und Windows noch nicht erfunden war, hatte logi.cals im Jahr 1986 ein grafisches Entwicklungswerkzeug auf den Markt gebracht und damit die Automatisierungswelt verblüfft. Von Anfang an stand logi.cals für die Idee, modernste Technologien aus der IT-Welt für die Automatisierungstechnik nutzbar zu machen. Mit logi.CAD 3 bietet logi.cals ein ’state of the art‘ Desktop-Engineering-Tool mit umfassenden Wiederverwendungs- und Team-Engineering-Funktionen, das auf den modernsten Entwicklungstechnologien beruht. Eine Safety-Toolchain ergänzt das System um den Aspekt der funktionalen Sicherheit. logi.CAD 3 ist ein offenes, skalierbares und leistungsfähiges System, das sich durch die offene Plattformstruktur leicht an die jeweiligen Anforderungen anpassen lässt. Es erlaubt die effiziente Erstellung herstellerunabhängiger Automatisierungslösungen und erhöht die Engineering Performance in jeder Projektphase.

Neben dem SPS-Engineering rund um logi.CAD pflegt logi.cals seit Jahren seine Werkzeuglandschaft für das Dokumentations- und Spezifikationsengineering. Mit logi.DOC, dem systemneutralen Funktionsplaneditor, und dem Cause-Effect-Editor logi.CED sind weitere Werkzeuge vorhanden, welche ihre Daten dem Automatisierungsworkflow zur Verfügung stellen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Neuron Automation
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A1090 Wien
Telefon: +43 (0) 5 77147-0
http://www.neuron-group.com

Ansprechpartner:
Dieter Goltz
Geschäftsführer
Telefon: +49 2173 91910
E-Mail: dieter.goltz@logicals.com
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