„COUCH LESSONS“: Online-Gesprächsreihe über Zukunft von Künstlicher Intelligenz
Wie intelligent können Maschinen werden und wie fair sind ihre Entscheidungen? Können Computer menschliche Fähigkeiten wie Kreativität annehmen? Bringt KI eine Automatisierung der Gesellschaft durch Algorithmen? Oder kann sie sogar dabei helfen, weltumspannende Probleme wie Klimawandel, Pandemien oder Ungleichheiten zu bekämpfen? Diesen und weiteren Fragen widmen sich ab dem 20. Mai internationale Expert*innen bei den „COUCH LESSONS“. Die wöchentlich stattfindende Reihe des Goethe-Instituts richtet sich an Zuschauer*innen weltweit – auch außerhalb der technik-interessierten Community – und möchte zum Nachdenken und Nachfragen über die Bedeutung von KI für heutige und zukünftige Gesellschaften anregen. Kuratiert und moderiert wird die Reihe von Martin Thörnkvist (Kurator und Veranstalter von Deep Cuts und Hours Beirut, Schweden) und Jeannette Neustadt (Projektleitung „Generation A=Algorithmus“, Goethe-Institut e.V., Deutschland). Jede Episode blickt dabei auf verschiedene Bereiche von Künstlicher Intelligenz.
Folge 1: „KI + COVID-19“ (20. Mai, 17 bis 18 Uhr, MEZ)
In dieser Folge geht es darum, inwiefern KI genutzt werden kann, um die Ausbreitung des Virus zu verstehen, frühzeitig signifikante Symptome zu erkennen und sogar bei der Entwicklung von Medikamenten oder Impfstoffen zu helfen. Darüber diskutieren die amerikanische KI-Journalistin Karen Hao, der indische Unternehmer Rahul Panicker und der deutsch-britische Professor für Künstliche Intelligenz Björn Schuller.
Folge 2: „KI + Intelligenz“ (27. Mai, 17 bis 18 Uhr, MEZ)
Die zweite Folge gibt einen Überblick über das, was KI leistet und wohin sie sich zukünftig entwickeln kann: So zeigt die britische Forscherin im Bereich des maschinellen Lernens Nell Watson zunächst, wo die Technologie derzeit steht und wie sie bereits – auch ohne unser Wissen – eingesetzt wird. Der deutsche Philosoph Markus Gabriel zeichnet den Begriff der Intelligenz nach und erörtert wie künstliche und menschliche Intelligenz miteinander in Beziehung stehen.
Folge 3: „KI + Mensch-Roboter-Interaktion“ (3. Juni, 17 bis 18 Uhr, MEZ)
Die Fortschritte in der Robotik schreiten immer weiter voran und Maschinen werden immer besser für die Aufgaben, die bislang nur von Menschen erfüllt wurden. Wie fühlt es sich an, mit einem Roboter zu interagieren? Wie gestalten wir vertrauenswürdige Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine? Diese und weitere Fragen diskutieren u.a. die Roboter-Ethikerin Kate Darling und Sami Haddadin, Direktor der „Munich School of Robotics and Machine Intelligence“ an der Technischen Universität München.
Die einzelnen Diskussionen finden über die Livestream-Plattform Zoom statt. Um einen Zugang zu erhalten, registrieren Sie sich bitte über www.goethe.de/couchlessons
Alle Informationen über diese und zukünftige Termine finden Sie unter: www.goethe.de/couchlessons
Die „COUCH LESSONS“ sind Teil des Projekts „Generation A=Algorithmus“ des Goethe-Instituts. Das multidisziplinäre Projekt geht ab Mai 2020 in verschiedenen interaktiven Formaten der Frage nach, wie Künstliche Intelligenz die Welt aktuell und zukünftig verändert. Dabei stehen die Aspekte der Ethik, Arbeit, Kreativität und des Klimawandels im Vordergrund. „Generation A“ fokussiert dabei insbesondere auf die Einbeziehung der sogenannten Generation Y und Z, den heute 18- bis 30-Jährigen in ganz Europa, da sie den Kurs für die nächsten Generationen und ihren täglichen Umgang mit Algorithmen maßgeblich bestimmen werden. Ein europaweites Netzwerk aus Expert*innen der KI begleitet das Projekt.
„Generation A=Algorithmus“ ist ein Projekt des Goethe-Instituts, gefördert mit Sondermitteln des Auswärtigen Amts.
Goethe-Institut e. V.
Oskar-von-Miller-Ring 18
80333 München
Telefon: +49 (89) 15921-0
Telefax: +49 (89) 15921-450
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Pressereferentin
Telefon: +49 (30) 25906-481
E-Mail: hannah.cuvalo@goethe.de
Projektleitung
Telefon: +49 (8915921) 812
E-Mail: jeannette.neustadt@goethe.de

Per Simulation zum passenden Umrichter
Über das Keypad auf dem Bildschirm lässt sich der virtuelle Umrichter dann genauso programmieren und bedienen wir sein reales Pendant. Er wird über die virtuellen Eingangsklemmen angesteuert, Starts und Stopps können gesetzt und eingestellte Eingangsfunktionen aktiviert werden. Die Reaktion lässt sich direkt an den virtuellen Ausgangsklemmen ablesen und bei Bedarf abspeichern. Auch Alarme und Fehler wie Überlast oder ähnliches sind simulierbar. Die Einstellungen können anschließend einfach für reale Umrichter übernommen werden. Die DriveWizard-Steuerungssoftware auf PC oder Smartphone liest dazu die Daten ein und überträgt sie auf das Gerät. Der Simulator steht auf http://YDPS.yaskawa.eu.com zum kostenlosen Download bereit. Er empfiehlt sich für alle, die die Yaskawa-Umrichter besser kennenlernen möchten, eigene Sequenzen testen wollen oder Parametersätze für reale Antriebe damit erstellen. Auch für Schulungen ist das Simulationstool eine gute Lösung.
Kompakte Frequenzumrichter mit flexiblen Einsatzbereichen
Die kompakten Frequenzumrichter GA500 und GA700 decken in unterschiedlichen Baugrößen Leistungen bis 30 kW bzw. bis 355 kW ab und eignen sich für Asynchron-, Permanentmagnet- oder Synchronreluktanzmotoren. Die Anwendungsbereiche sind breit gefächert und reichen von einfachen Transportbändern oder Pressen bis hin zu komplexen Systemen mit vernetzten Antrieben oder Anwendungen, die ein erhöhtes Maß an Sicherheit erfordern. Trotzdem lassen sich die Umrichter dank ihres intuitiven Bedienkonzepts innerhalb weniger Minuten in Betrieb nehmen.
Weitere Informationen: https://www.yaskawa.eu.com/…
Yaskawa ist mit 480 Mrd. Yen (rund 3,8 Mrd. Euro) Jahresumsatz ein global agierender Technologielieferant im Bereich Robotik, Antriebs- und Steuerungstechnik sowie bei Lösungen im Energiebereich. Gegründet 1915 in Japan, ist Yaskawa seit über 100 Jahren der Philosophie treu, Produkte höchster Qualität zu liefern, und hat sich damit eine weltweite Spitzenposition erarbeitet. Dabei hat sich Yaskawa vom Motorenhersteller zunächst zum Automatisierungsanbieter und schließlich über das Industrie-4.0-Konzept i3-Mechatronics zum Lösungsanbieter weiterentwickelt.
Die Geschäftsaktivitäten von Yaskawa bestehen aus Drives (Frequenzumrichter GA700), Motion Control (Servoantriebe und Servomotoren Sigma-7, Maschinensteuerungen), Robotics (Motoman Industrieroboter, Robotersysteme), System-Engineering (Generatoren und Konverter) sowie Information Technology (Software-basierende Produkte). Seit 2012 umfasst das Yaskawa-Portfolio dabei auch Steuerungstechnik, Visualisierungssysteme und Chip-Lösungen der ehemaligen VIPA GmbH in Herzogenaurach. Im Oktober 2019 wurde die Verschmelzung rechtskräftig abgeschlossen. Die Marke Profichip wird seitdem bei Yaskawa als eigene Produktsparte „Profichip Embedded Solutions“ weitergeführt. Darüber hinaus wurde im Oktober 2014 das in den Bereichen Wind-, Schiffs- und Turbo-/Industrieanwendungen tätige Unternehmen The Switch Engineering Ltd. von Yaskawa übernommen.
Damit ist Yaskawa weltweit eines von wenigen Unternehmen, das Komponenten und Lösungen für fast alle Branchen aus einem Haus anbieten kann.
Mit umfangreichen Investitionen in Forschung und Entwicklung hat das Unternehmen eine Vielzahl von Erfindungen, Patenten und Innovationen hervorgebracht. Dieser technologische Anspruch hat die Geschäftsbereiche zu einer bedeutenden Marktposition in verschiedenen Industrien geführt, darunter: Maschinenbau und Anlagenbau (Verpackungsmaschinen, Pumpen/Kompressoren, Textilmaschinen, Digitaldruckmaschinen, Herstellung von Kränen und Hebezeugen, Anlagen für Halbleiter- und Elektronikfertigung, Maschinen zur Gewinnung und Bearbeitung von Holz, Glas, Metall, Steine/Erden) sowie in der Aufzugs-Industrie, im Fahrzeugbau und in der Montage- und Handhabungstechnik. Industrieroboter der Marke Motoman finden zum Beispiel beim roboterbasierten Schweißen, in der Laborautomation, beim Verpacken und Handling sowie beim automatisierten Lackieren Anwendung.
Die Yaskawa Europe GmbH mit Sitz in Eschborn bei Frankfurt gliedert sich in die Geschäftsbereiche Drives Motion Controls (Automatisierung, Antriebs- und Steuerungstechnik), Robotics (Industrieroboter, Systeme) und Environmental Energy (Umwelttechnik) und betreut die Märkte Europa, Afrika, Mittlerer Osten sowie den Bereich der früheren Sowjetunion.
www.yaskawa.eu.com
YASKAWA Europe GmbH
Philipp-Reis-Str. 6
65795 Hattersheim am Main
Telefon: +49 (6196) 569-300
Telefax: +49 (6196) 569-398
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Telefon: +49 (6196) 569-483
Fax: +49 (6196) 569-44483
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Den Jahresabschluss mit der ESEF-Anwendung von Comarch vorbereiten
Um den Bericht richtig zu erstellen, wird ein IT-Tool erforderlich sein, so dass die Dateien nach den neuen Richtlinien generiert werden können. Comarch hat bereits eine spezielle Comarch ESEF-Anwendung eingeführt. Das System ist derzeit als Cloud-Version verfügbar. Interessenten können sich bereits die Demoversion der Anwendung (https://esef.comarch.com/comarch-esef/login) anschauen, die mit den für die Erstellung des Berichts erforderlichen Grundfunktionen ausgestattet ist. Die On-Premise-Version (d.h. auf den Kundenservern installiert) wird im Juni dieses Jahres erscheinen.
Wissen, das auf Erfahrung basiert
Bei der Entwicklung der Anwendung zur Berichterstellung im ESEF-Format hat Comarch auf die Erfahrungen der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen, die tagtäglich an der Erstellung von Jahresabschlüssen im Rahmen von Investor Relations und an der Finanzberichterstattung sowie dem Controlling beteiligt sind. Als Unternehmen, das an der Warschauer Börse notiert ist, wird auch Comarch verpflichtet sein, konsolidierte Jahresabschlüsse gemäß den neuen Anforderungen zu erstellen. Ein Jahr vor Inkrafttreten der neuen Anforderungen beabsichtigt die Gesellschaft, ihren veröffentlichten konsolidierten Jahresabschluss für 2019 in das iXBRL-Format umzuwandeln und zwar mit Hilfe der Comarch ESEF-Anwendung. Der Jahresabschluss im neuen Format wird in der ersten Hälfte des Jahres 2020 auf der Website des Unternehmens zur Verfügung gestellt.
„Wir glauben, dass die rechtzeitige Beschäftigung mit dem Thema ESEF uns ermöglichen wird, den ersten obligatorischen konsolidierten Jahresabschluss im iXBRL-Format im Jahr 2021 in aller Ruhe und problemlos zu erstellen. Deshalb haben wir uns entschlossen, an einem von der ESMA organisierten Workshop teilzunehmen und werden den konsolidierten Jahresabschluss für 2019 bereits jetzt ins iXBRL-Format umwandeln. Um diesen vorzubereiten, werden wir die Software Comarch ESEF verwenden, die dank der Zusammenarbeit unserer Abteilung mit dem Team aus IT-Spezialisten ein ergonomisches und intuitives Werkzeug darstellt“, sagt Agnieszka Pasich, Abteilung Investor Relations bei Comarch.
Im Jahr 2017 hatten die Mitarbeiter von Comarch die Gelegenheit, Erfahrungen durch die Teilnahme an Workshops zu sammeln, die von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (European Securities and Markets Authority, ESMA) organisiert wurden. ESMA ist für die Entwicklung von Vorschriften für ein einheitliches elektronisches Berichtsformat in der Europäischen Union verantwortlich. Comarch war an den Aktivitäten der EU-Institution beteiligt, zu deren Aufgaben u.a. die praktische Bewertung der entstehenden Vorschriften im Rahmen von ESEF gehörte. Auf der Grundlage der Schlussfolgerungen aus den praktischen Tests wurde das ESEF-Projekt von ESMA verfeinert und abgeschlossen.
„Die Kombination aus den Erfahrungen, die das Comarch-Team während der Tests zur Finanzberichterstattung gesammelt hat, und dem Wissen der Entwicklungsteams von Comarch-ERP-Systemen, die von Zehntausenden Unternehmen in Polen, Deutschland, Frankreich und Spanien verwendet werden, ermöglichte die Entwicklung einer Anwendung zur Berichterstattung gemäß ESEF-Standards für Unternehmen, die an den Börsen der EU-Länder notiert sind“, sagt Paweł Krupa, Produktmanager von Comarch ERP.
Liste der Funktionen
Die Comarch ESEF-Anwendung ermöglicht es dem Benutzer, Jahresabschlüsse analog der ESEF-Richtlinien zu erstellen. Daten für den Bericht können aus einem Dokument importiert werden, das als DOCX-Datei gespeichert wurde. Dank dieser Funktionalität kann die gesamte Struktur/Ansicht des Berichts in die Anwendung übertragen werden. Falls anschließend Änderungen im Bericht vorgenommen werden müssen, kann der Benutzer den Jahresabschluss direkt in der Anwendung bearbeiten.
„Nachdem die DOCX-Datei in die Anwendung importiert wird, funktioniert das Comarch ESEF-Tool als Dateneditor – d.h. in der Anwendung haben wir Zugriff auf Berichte, Datenbearbeitung sowie Bearbeitung von Tags. Comarch ESEF fungiert daher als ein Tool zur Verwaltung von Jahresabschlüssen auf allen Ebenen. Unser Tool ist somit nicht von der Datenbearbeitungssoftware Dritter abhängig. Es ist eine eigenständige, zukunftsorientierte Lösung“, erklärt Paweł Krupa.
Die Software verfügt über eine integrierte Liste der neuesten ESEF-Taxonomie-Tags, d.h. ein Glossar mit Begriffen, die zur Kennzeichnung von Daten in XBRL-Berichten verwendet werden. Sie können den Daten in den Jahresabschlüssen zugeordnet werden, und das Glossar selbst lässt sich leicht um neuen Erweiterungen ergänzen. Zusätzlich kann der Bericht mit Hilfe des Taxonomiebaums intuitiv durchsucht werden.
„Die langfristige Kennzeichnung von Berichtspositionen in unserer Anwendung bringt eine echte Zeitersparnis. Einmal gekennzeichnet, können die Daten in Dokumente übertragen werden, die in den darauffolgenden Jahren erstellt werden. Auf diese Weise wird die Erstellung des Berichts von Jahr zu Jahr weniger Zeit aufnehmen“, fügt Paweł Krupa hinzu.
Das Comarch-Tool verfügt bereits jetzt über viele nützliche Funktionen und die Anwendung selbst ist über einen Webbrowser verfügbar (sowohl in der Cloud- als auch in der Desktop-Version). Dadurch haben die einzelnen Mitarbeiter der Abteilung für Finanzberichterstattung einen schnellen und vor allem sicheren Zugriff auf die Berichtsdaten, ohne die Software auf jedem Gerät installieren zu müssen.
„Wir stehen in ständigem Kontakt mit unserer Abteilung für Finanzberichterstattung von Comarch SA sowie mit vielen Kunden und Beratungsunternehmen, die uns die ESEF-Bedürfnisse mitteilen. So wollen wir es beispielsweise ermöglichen, dass mehrere Benutzer gleichzeitig an dem Bericht in der Anwendung arbeiten können oder die Tabellenkalkulation nutzen können, um die Daten im Bericht zu ergänzen“, unterstreicht Paweł Krupa.
Vorteile für den Kapitalmarkt
Die Ergebnisse der Berichterstattung beim ESEF werden für alle Kapitalmarktteilnehmer zur Verfügung gestellt: Aktiengesellschaften, Investoren und Börsenanalysten sowie den Aufsichtsbehörden. Für jede dieser Gruppen bietet das ESEF-Format eine Reihe von Vorteilen, die hauptsächlich auf der Nutzungsoptimierung von Finanzinformationen beruhen. Für Aktiengesellschaften liegt der wichtigste Vorteil in der Strukturierung der Daten und damit in der Reduzierung der Wahrscheinlichkeit, dass Fehler auftreten. Börseninvestoren und Börsenanalysten werden wiederum Zugang zu strukturierten Informationen haben. Das neue Format wird ihre Arbeit, die hauptsächlich in der Sammlung, Verarbeitung und Analyse von Daten besteht, erheblich verbessern. Berichterstattung im ESEF-Format bedeutet auch mehr Transparenz und Datensicherheit.
„Es ist auch zu berücksichtigen, dass wir in einem sich schnell verändernden legislativen Umfeld leben, was einen enormen Einfluss auf die Informationssysteme hat. Dasselbe gilt für Comarch ESEF – wir beobachten ständig die Veränderungen im Rahmen von ESEF und analysieren gleichzeitig das Berichtsverhalten der lokalen Aufsichtsbehörden hinsichtlich dieser neuen Formel. All dies machen wir, um sicherzustellen, dass unser Werkzeug, abgesehen von seinem umfangreichen Funktionalitätenangebot, alle formalen Anforderungen erfüllt“, fügt Paweł Krupa hinzu.
Die Comarch ESEF-Anwendung ermöglicht es, in sechs Sprachen zu arbeiten: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Spanisch, so dass sie von den Gesellschaften genutzt werden kann, die in anderen Ländern der Europäischen Union oder im internationalen Umfeld tätig sind.
Weitere Entwicklung
Derzeit ist die Comarch ESEF-Anwendung in der Cloud-Version verfügbar, die klassische On-Premise-Version wird im Juni dieses Jahres eingeführt. Darüber hinaus werden in weiteren Updates neue Funktionalitäten erscheinen, u.a. die Erweiterung der Bearbeitungsmöglichkeiten (einschließlich visueller Änderungen im Bericht), Export des Berichts in XHTML, Validierung des Berichts in der Anwendung, die bereits erwähnte Möglichkeit, dass mehrere Benutzer gleichzeitig an dem Bericht arbeiten und die Daten in der Anwendung mit Hilfe einer Tabellenkalkulation ausfüllen können, sowie die Erstellung des Jahresabschlusses in einer anderen Sprachversion. Weitere Informationen über Comarch ESEF finden Sie hier:
https://www.comarch.de/produkte/esef
Webinar mit PwC Deutschland: ESEF-basierte Finanzberichterstattung
Mehr erfahren Sie im kostenlosen Webinar mit Experten von PricewaterhouseCoopers | PwC Deutschland und Comarch am 28.05.2020 um 14:00. Weitere Informationen unter:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/erp/webinar-esef-basierte-finanzberichterstattung/
Über Comarch ERP Enterprise
Comarch ERP ist das ERP-System für mittelständische Unternehmen, welche in einem internationalen Umfeld höchste Ansprüche an die Ergonomie und Flexibilität ihrer ERP-Lösung stellen. Die Effizienz aller Abläufe im Unternehmen steht dabei im Mittelpunkt. Komplexe Unternehmensstrukturen lassen sich dank Multi-Site-Funktionalität für alle Unternehmensbereiche von der Produktion über den Vertrieb bis zur Finanzbuchhaltung problemlos abbilden und jederzeit erweitern. Comarch ERP ist 100% Cloud-fähig und wird z.B. bei Blizzard, Victorinox, Sonax oder Bringmeister, Partner von Edeka, erfolgreich eingesetzt. Weitere Informationen unter:
https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/
Comarch AG
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Pflicht ab 2020: Wie weit sind deutsche Branchen mit ESEF?
ESEF – 25% sind gerüstet für European Single Electronic Format
25 Prozent der befragten Unternehmen verfügen bereits über eine technische Lösung zur Umsetzung der Vorgaben der ESEF-Richtlinie. Weitere 12 Prozent planen die Anschaffung einer solchen Lösung.
Dabei geben größere Unternehmen häufiger an, dass sie über eine solche Lösung verfügen als kleine. So weisen 35 Prozent der Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten eine technische Lösung zur Umsetzung der Vorgaben der ESEF-Richtlinie auf, bei den Unternehmen mit 1 bis 49 Beschäftigten sind es nur 19 Prozent. Kleine Unternehmen geben hingegen öfter an, dass sie nach eigenen Angaben nicht von der Richtlinie betroffen sind.
Welche Branchen haben schon für ESEF vorgesorgt?
Ein genaueres Bild über die Ausstattung zeigt die Analyse nach Branchen: Am weitesten verbreitet sind ESEF-Lösungen bei Unternehmen aus dem Finanzbereich. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) der Unternehmen sagen aus, dass sie über solche Lösungen verfügen.
Das gilt es bei ESEF zu beachten
Die Anforderung ESEF wird für sämtliche Emittenten aus der Europäischen Union verbindlich sein, deren Wertpapiere auf regulierten Märkten innerhalb der EU gehandelt werden, also auch für Unternehmen in Deutschland und Österreich. Alle Jahresfinanzberichte müssen durch Emittenten im speziellen XHTML-Format erstellt und veröffentlicht werden. Jeder auf diese Weise erstellte Bericht wird über einen standardmäßigen Webbrowser abrufbar sein. Konsolidierte Jahresfinanzberichte, die nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) erstellt werden, müssen zusätzlich mit sog. XBRL-Tags versehen werden. Das ESEF-Format wird für jährlich zu erstellende Finanzberichte für Geschäftsjahre ab Anfang 2020 verbindlich sein. Dies bedeutet, dass Berichte in dem neuen Format erstmals ab Anfang 2021 einzureichen sind.
Für die Ausarbeitung von Regulierungsstandards hinsichtlich des einheitlichen elektronischen Berichtsformats innerhalb der EU war die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) verantwortlich. Im Jahr 2017 hatte die Behörde eine Reihe von Tests durchgeführt, deren Ziel es war, zu überprüfen, inwieweit die vorgesehenen ESEF-Regularien praktizierbar sind. Auf Grundlage der Ergebnisse aus diesen Praxistests wurde das ESEF-Projekt durch ESMA weiter ausgearbeitet und fertiggestellt. Comarch war neben 24 weiteren Emittenten aus der Europäischen Union an diesen Tests beteiligt.
Webinar mit PwC Deutschland: ESEF-basierte Finanzberichterstattung
Mehr erfahren Sie im kostenlosen Webinar mit Experten von PricewaterhouseCoopers | PwC Deutschland und Comarch am 28.05.2020 um 14:00. Weitere Informationen unter:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/erp/webinar-esef-basierte-finanzberichterstattung/
Über Comarch ESEF
Weitere Informationen über Comarch ESEF finden Sie hier:
https://www.comarch.de/produkte/esef
Trend Analyse ESEF
Die Trend Analyse „Wie weit sind deutsche Unternehmen mit der Umsetzung neuer EU-Regeln,
die 2020 in Kraft treten? Internet of Things, ESEF & E-Invoicing“ steht nun zum Download bereit: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/trend-report-iot-esef-einvoicing/
Datengrundlage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 523 Personen zwischen dem 10. und 16.12.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen. Der Fragebogen wurde vom Handelsblatt Research Institute zusammen mit der Comarch Software und Beratung AG konzipiert.
Comarch AG
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Technologie-News vom 15.05.2020
Technologie-News vom 15.05.2020
Die häufigsten technischen Fragen zu SCOPELAND – Wir beantworten alles rund um Datenbanken, Webserver, Betriebssysteme und Cloud
Mit der Low-Code-Plattform SCOPELAND wurden bereits mehr als 500 kleine, mittlere und große IT-Projekte erfolgreich realisiert. Täglich erreichen uns zahlreiche Fragen zum Aufbau unserer Entwicklungsumgebung und deren individuellen Einsatzmöglichkeiten. Die am häufigsten gestellten Fragen, die FAQs, haben wir für Sie zusammengestellt. weiterlesen
Veröffentlicht von Scopeland Technology GmbH
Actor-Domain
Ob Sie selbst Schauspieler sind und für sich ein werbendes Portrait ins Netz stellen wollen oder ob Sie eine Fan-Seite schaffen wollen, die Actor-Domains sind in jedem Fall optimal für diesen Zweck. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Solide Businessinhalte
Das ganze Team im Homeoffice? Führen auf Distanz ist für viele Führungskräfte durch die Coronakrise von heute auf morgen zur Notwendigkeit geworden. Was es braucht um das verteilte Team virtuell zum Erfolg zu führen, und wie sich die Rolle der Führungskraft hier ändert, hat eifas in ihrem ersten Blog-Artikel „Virtuelle Teams erfolgreich führen“ zusammengetragen. Monatlich gibt es dort nun Impulse fürs Businessleben, News aus Wirtschaft, Technik und der Finanzwelt. weiterlesen
Veröffentlicht von eifas Holding GmbH
Schrottabholung in Wesel. Einfache und komplexe Schrottdemontagen buchbar.
Die RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH holt Ihren Schrott, ganz egal ob von Ihnen als Gewerbetreibender oder von Privat kostenlos bei Ihnen ab. Sprechen Sie uns einfach an und ordern Sie unsere freundlichen Mitarbeiter zu Ihnen nach Wesel. Idealerweise haben Sie etwas Schrott bei Ihnen gesammelt, dass sich für uns der Weg und für Sie der Ertrag lohnt. Rufen Sie doch einfach einmal durch oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns über Ihren Kontakt. weiterlesen
Veröffentlicht von RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH
Das Data Control Center ist unsere Antwort auf die Ergebnisse einer neuen Gartner Studie
Mit wachsenden Investitionen in unternehmensübergreifende Supply Chain Geschäftsnetzwerke wächst auch die Nachfrage nach Datensicherheit und Kontrolle über die eigenen Netzwerke – Unser Data Control Center ist die perfekte Antwort auf die heutigen Herausforderungen, mit Partnern digital zusammenzuarbeiten und Logistikdaten zu teilen, um die Gesamteffizienz der Transporte zu steigern und die Kosten zu senken. weiterlesen
Veröffentlicht von NIC-place
Physiker Röntgen lebt dank optischer Messtechnik
Der Remscheider Messtechnik-Dienstleister Klostermann & Excit3D haben eine VR-Anwendung geschaffen. Mit einem Streifenlichtprojektor von GOM hat Klostermann eine Büste des Physikers Wilhelm Conrad Röntgen digitalisiert.
Christian Klostermann „Das System ist mobil, so konnten wir die Büste vor Ort im Museum scannen.“
Auf Basis der Messdaten hat Excit3D mit einer Augmented-Reality-Lösung eine virtuelle Animation von Röntgen entwickelt. In 60 bis 80 s berichtet er nun von sich selbst! weiterlesen
Veröffentlicht von KLOSTERMANN Ingenieurbüro und Vertriebsgesellschaft mbH
Der DINO 230VT – LKW-Arbeitsbühnen auf leichten Nutzfahrzeugen
Im Bereich des Garten- und Landschaftsbaus gehören Teleskop Arbeitsbühnen, montiert auf leichten Nutzfahrzeugen, als langjährige Favoriten in der Branche schon lange zu einem gut ausgestatteten Fuhrpark. Durch Ihren belastbaren Teleskopaufbau können die Maschinen dieses Typs enorme Werte hinsichtlich Arbeitshöhe und Reichweite realisieren, wobei Sie auch bei voll ausgefahrenem Teleskop zu jeder Zeit absolute Stabilität gewährleisten. weiterlesen
Veröffentlicht von HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH
HELIX für Rent-it AG
Gut zwei Jahre nach dem Ersteinkauf folgt nun der zweite HELIX: Die Rent-it AG mit Sitz in Goldach, auf der Schweizer Seite des Bodensees, hat nun erneut eine Vertikalmastbühne HELIX 1205 geliefert bekommen. Die batteriebetriebene Bühne bietet bis zu 12 Meter Arbeitshöhe und gut fünf Meter Reichweite. Frank Rodert von der Firma Hematec hat auch diesen HELIX seinem Bestimmungsort zugeführt. Am 6. Mai 2020 nahm Alexander Bänziger, verantwortlich für Geschäftsleitung und Verkauf, den Neuzugang mit weiterlesen
Veröffentlicht von HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH
Treuer DINO-Kunde
Die Firma Trauner in Bruck an der Glocknerstraße ist ein treuer Kunde der HEMATEC Arbeitsbühnen. Die hohe Qualität der Produkte sowie das gute Service sind hier für ausschlaggebend. Firmenchefin Doris Trauner und Leo Schall (Hematec) bei der Übergabe am 30. April 2020 der neuen DINO 180XT II. weiterlesen
Veröffentlicht von HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH
Auslieferung der DINO 230VT am 24. April 2020 an die artbau GmbH in 63486 Bruchköbel
Herr Dittmar (GF) und Herr Carlson haben sich für eine neue LKW – Bühne auf 3,5 to Basis von DINOLift auf Sprinter Fahrgestell mit Euro 6 Dieselmotor entschlossen. Die DINO 230VT wird die in die Jahre gekommene CTE-Maschine ersetzen. Das Gerät wurde an Herrn Holger Carlson (rechts) durch Herrn Ingolf Gröner (links) von HEMATEC übergeben. weiterlesen
Veröffentlicht von HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH
Übergabe am 22. April 2020 einer neuen DINO 180XT II an Elektro Bahr, Hattingen
Herr Bahr hat durch zahlreiche Anmietungen von DINOLift – Anhänger Arbeitsbühnen die Maschinen schätzen gelernt. Und sich aus Überzeugung entschieden, eine neue DINO 180XT II zu kaufen, um nicht mehr von der Verfügbarkeit der Vermieter abhängig zu sein. Das Gerät wurde an Herrn Stefan Bahr durch Herrn Ingolf Gröner der HEMATEC GmbH übergeben. weiterlesen
Veröffentlicht von HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH
Unser Imagefilm – Konstruktionsgruppe Bauen
„Wo Zusammenarbeit Freude macht und spannende Projekte zum Alltag gehören, entstehen erfreuliche Dinge.“ In diesem Sinne – unser Imagefilm ist im Kasten ?
Ton an.
Film ab.
Lernt uns kennen. weiterlesen
Veröffentlicht von Konstruktionsgruppe Bauen AG
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Aspera gewinnt Großkunden aus der Getränke-Branche
Der Kunde benötigte eine Software-Asset-Management-Lösung, um einen umfassenden Überblick über die eigene Software-Lizenzlandschaft zu erhalten und sich auf Software-Audits vorzubereiten. Langfristiges Ziel des Kunden ist eine noch höhere Kapitalrendite durch die Optimierung der Software-Ausgaben, beispielsweise für Microsoft und Adobe. Dabei ermöglicht die Aspera-Plattform dem Kunden einen umfassenden Überblick über sein Rechenzentrum und seine Client-Geräte über einen Zeitraum von drei Jahren. Ein überzeugender technologischer Aspekt war die native Integration der SmartTrack-Plattform mit den bestehenden Werkzeugen und Prozessen des Kunden wie Office 365, Adobe Creative Cloud und Microsoft SCCM.
„Unser Kunde wollte in dieser herausfordernden und sich verändernden Zeit nachhaltig vorankommen“, sagt Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera. „Software Asset Management ist dabei eine Schlüsselstrategie, die maßgeblich zur finanziellen Gesundheit eines Unternehmens beiträgt. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden in diesem Prozess mit unserem Know-how unterstützen dürfen.“
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Dramatische Zunahme von Cyberangriffen auf Finanzinstitute während der COVID-19-Pandemie
- Von Anfang Februar bis Ende April 2020 haben die Angriffe auf den Finanzsektor laut VMware Carbon Black-Bedrohungsdaten um 238% zugenommen
- Lösegeldforderungen gegen den Finanzsektor sind laut VMware Carbon Black-Bedrohungsdaten von Anfang Februar bis Ende April 2020 um das 9-fache angestiegen
- 27% aller bisherigen Cyberangriffe im Jahr 2020 haben laut VMware Carbon Black- Bedrohungsdaten entweder das Gesundheitswesen oder die Finanzbranche zum Ziel
Zentrale Umfrageergebnisse
- 80% der befragten Finanzinstitute berichten von einem Anstieg der Cyberangriffe in den letzten 12 Monaten – dies entspricht einem Anstieg von 13% gegenüber 2019
- 82% der befragten Finanzinstitute geben an, dass die Cyberkriminellen in den letzten 12 Monaten raffinierter geworden seien
- 64% der befragten Finanzinstitute berichten von zunehmenden Versuchen von Überweisungsbetrug in den letzten 12 Monaten, was einem Anstieg von 17% gegenüber 2019 entspricht
- 33% der befragten Finanzinstitute geben an, dass sie in den letzten 12 Monaten Opfer eines Angriffs gewesen seien, bei dem sogenanntes Island Hopping (Angriff, bei dem Zulieferer und Partner gekapert werden, um das Finanzinstitut anzugreifen) genutzt wird
„Beim Thema IT-Sicherheit herrscht in der Finanzbranche leider nach wie vor Nachholbedarf, obwohl das Thema bereits vor Jahren zur Chefsache erklärt wurde. Auch hohe IT-Budgets dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die IT-Security in vielen Banken immer noch eine Schwachstelle ist, die von kriminellen Hackern ausgenutzt werden kann“, sagt Thomas Herrguth, Director Financial Services bei VMware Deutschland. „Doch um das Vertrauen der Kunden nicht zu verlieren, stehen gerade Versicherungshäuser und Banken in der Pflicht, der IT-Sicherheit höchste Priorität einzuräumen und mit entsprechenden Technologien zu untermauern.“ Der vollständige Bericht steht zum Download zur Verfügung und gibt Einblick in die wichtigsten Angriffstypen, mit denen Finanzinstitute konfrontiert sind, wie sich moderne Cyberkriminalität weiterentwickelt, welche Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) sich herausbilden und wie die Verteidigung Schritt halten kann. Weitere Informationen Im Rahmen der Connect 2020, der jährlichen Cybersicherheitskonferenz von VMware, kündigte VMware am 13. Mai 2020 die Übernahme von Octarine an. Octarine wird den in Kubernetes laufenden containerisierten Anwendungen intrinsische Sicherheit verleihen und Sicherheitskapazitäten in die Struktur der bestehenden IT- und DevOps-Ökosysteme integrieren. Das Unternehmen kündigte darüber hinaus die Gründung einer SOC-Allianz der nächsten Generation an, der die branchenführenden SIEM/SOAR-Anbieter Splunk, IBM Security, Google Cloud’s Chronicle, Exabeam und Sumo Logic angehören.
VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.
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DAM-System cavok wird mobil
Über die übersichtliche und intuitive Mobiloberfläche können Fotos direkt per Smartphone oder Tablet von unterwegs, zum Beispiel von der Baustelle aus hochgeladen, dem Projekt und der Bauphase zugeordnet und sehr leicht mit zusätzlichen Informationen versehen werden. Pläne, Bilder, Dokumente und vieles mehr zu einem Projekt können in cavok abgelegt und von unterwegs in ihrer aktuellen Version schnell gefunden und abgerufen werden. Das Suchen und Finden von Dateien, sowie das Blättern in einzelnen Dokumenten ist auch auf kleinen Displays über den cavok Mobil-Client sehr einfach. Geschäftsführer Gunter Leonhardt betont: „cavok gehört zu den wenigen DAM-Systemen, die keine eigene App benötigen, welche womöglich viel Speicherplatz verbraucht und häufige Updates verlangt. Das mobile Arbeiten mit dem cavok Mobil-Client funktioniert reibungslos über den Browser des Smartphones oder Tablets.“ Cavok macht zahlreiche Mediendateien wie Fotos, Grafiken, Videos, Audio- oder Textdateien verfügbar und erleichtert mit vielen, einfach zu bedienenden Funktionen den Arbeitsalltag.
Vererbte Metadaten sparen Zeit
Metadaten helfen Unternehmen, die sehr viele Dateien verwalten müssen, dabei diese besser zu kategorisieren und zu strukturieren. Mit cavok Version 4.3 können ab sofort nicht nur einzelnen Dateien individuelle Metadaten angeheftet werden, sondern auch Ordnern und Kategorien. Diese werden automatisch an alle sich darin befindenden Dateien vererbt. Zeigt ein Bild zum Beispiel ein Outfit, bestehend aus verschiedenen Kleidungsstücken, kann dieses einfach den verschiedenen Kategorien der einzelnen Kleidungsstücke zugeordnet werden und erhält so automatisch die passenden Metadaten zur abgebildeten Hose, den Schuhen und der Jacke, ohne dass Nutzer diese händisch hinzufügen müssen. Dies spart viel Zeit und Fehler bei der Verschlagwortung. In der Detailansicht können Nutzer zudem auswählen, welche Kategorie- oder Ordner-Metadaten ihnen angezeigt werden sollen. Dies verschafft besonders bei Bildern, die mehrere Artikel abbilden, einen besseren Überblick.
Bessere Übersicht und weniger doppelte Dateien
Version 4.3 des DAM-Systems cavok bietet nun noch flexiblere Möglichkeiten zum manuellen und automatischen Verknüpfen von Dateien. Beispielsweise können Lizenzverträge direkt mit den passenden Bildern verknüpft werden und cavok zeigt an, wenn eine Lizenz bereits abgelaufen ist. So werden teure Fehler im Nutzungsrecht Vergangenheit. Neben diesen neuen Relationen erhält das Digital-Asset-Management-System cavok auch neue Medialinks. Diese ermöglichen es Bilder direkt aus dem DAM-System zum Beispiel in einen Webshop einzubinden und auf das passende Format anzupassen. So bleiben Webshop-Betreibern viele Dubletten ein und derselben Datei erspart und mühsame Anpassungen des Bildformats werden automatisiert.
Die PEAK-14 GmbH mit Sitz in Darmstadt (www.peak-14.de) gehört zur PEAK-Firmengruppe. PEAK-14 ist Hersteller des modernen Digital Asset Management-Systems cavok (www.cavok.pro). cavok unterscheidet sich grundsätzlich von traditionellen DAM-Systemen. Neben den Anwendungsgebieten eines klassischen DAM-Systems, wie Workflows automatisieren, Daten zentral lagern oder Dubletten vermeiden, ist cavok vielmehr eine Kollaborationssoftware und zentraler Austauschplatz für alle digitalen Assets. Nicht nur eine Abteilung nutzt und profitiert von der DAM-Lösung, sondern das ganze Unternehmen und auch Partner und externe Agenturen können über cavok miteinander arbeiten. Weitere Systeme können problemlos angebunden werden.
cavok wird durch ein Netz von Integrationspartnern vertrieben. Referenzkunden finden sich in allen Branchen. Sie reichen von Verlagen und Bildagenturen über die Werbe- und Marketingabteilungen von Fertigungs- und Maschinenbauunternehmen bis zu Einrichtungen des Bundes.
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64293 Darmstadt
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Westcon zeichnet weltweite Distributionsvereinbarung mit Titus
Mit der Partnerschaft baut Westcon-Comstor das Angebot im Bereich Next Generation Solutions (NGS) aus und erweitert sein Herstellerportfolio um einen der global führenden Anbieter von Lösungen für die Datenidentifizierung und Datenklassifizierung. Westcon arbeitet derzeit verstärkt mit innovativen Security-Herstellern in wachstumsstarken Emerging Markets zusammen, um den Channel noch besser bei der Bekämpfung der dynamischen Threat-Landschaft unterstützen zu können.
Die Datenmenge, die Unternehmen heute über E-Mail, digitale Medien und Cloud-Apps teilen, steigt rasant. Damit wächst auch das Risiko, dass sensible Daten in die Hände unautorisierter Dritter gelangen. Titus ermöglicht es Unternehmen, ganzheitliche Governance-Strategien zu implementieren und so bewusst und intelligent zu regeln, wie mit welchen Informationen zu verfahren ist.
Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon, kommentiert die Partnerschaft wie folgt: „Weltweit verlagern Unternehmen immer mehr Anwendungen und Daten in die Cloud. Auf diese Weise werden zunehmend auch kritische und regulierte Daten geteilt – und können leicht in falsche Hände geraten. Titus macht es unseren Channelpartnern leicht, sensible Inhalte auf den Systemen ihrer Kunden zu identifizieren und zu klassifizieren – und so die Weichen für eine unternehmensweite Data Leak Prevention zu stellen. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit beiden Unternehmen und den Channelpartnern zugutekommt.“
Helmut Hubmann, Enterprise Account Executive DACH & CEE bei Titus, erklärt: „Die Partnerschaft mit Westcon ist für uns eine großartige Chance, um unsere starke Stellung im deutschsprachigen Raum weiter zu festigen. Gemeinsam mit Westcon werden wir unseren Resellerpartnern dabei helfen, ihr Business nachhaltig auszubauen und ihre Kunden bei der Compliance-konformen Absicherung kritischer Daten zu unterstützen. Wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Kunden robuste Datenschutzstrategien zu entwickeln – etwa, indem wir ihnen relevante Kontextinformationen an die Hand geben und ihre sensiblen Daten rückverfolgbar und auditierbar klassifizieren.”
Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.
Westcon Group Germany GmbH
Heidturmweg 70
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1456-0
Telefax: +49 (5251) 1456-103
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H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
Fax: +49 (9131) 81281-28
E-Mail: michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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Telefon: +49 (5251) 1456-176
Fax: +49 (5251) 1456-100
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Corona-Soforthilfen: Förderbanken beschleunigen automatisierte Antragstellung
Da Geschwindigkeit bei einem gesteigerten Durchlaufvolumen von Förderanträgen oberste Priorität hat, muss ABAKUS, das Aktuelle Förderbanken Antrags- und Kundenbearbeitungssystem, die eingehenden Anträge mit hoher Dringlichkeit bearbeiten. Doch eine schnelle Fördermittel-Auszahlung bei geringem manuellem Aufwand gelingt IT-seitig nur mit Hilfe automatisierter Prozesse. IKOR nutzt dazu das integrierte Framework IPLS (IKOR Prozessleitstand). Schnittstellen ermöglichen den Austausch von Daten und Inhalten innerhalb von Systemen und auf Webportalen.
Damit Förderprogramme des Bundes stabil und sicher laufen
Die NBank, Investitions- und Förderbank Niedersachsens, hat – ganz ohne kompletten Umbau ihrer IT-Architektur – Antragsdaten in ihre Systeme integriert: Anträge werden jetzt komplett digital und automatisiert angelegt und abgewickelt. Die dahinterliegenden Prozesse gewährleisten bis hin zur Auszahlung intelligente, regelbasierte Prüfentscheidungen – unter Einhaltung sämtlicher regulatorischer Schritte. Ob Förderbedingungen tatsächlich erfüllt werden, identifiziert und dokumentiert das IPLS-System.
Im Fokus steht eine sichere und nachvollziehbare Datendunkelverarbeitung, „damit sich Informationen aus unterschiedlichen Frontend-Formaten flexibel in Förderanträge integrieren lassen – skalierbar und automatisierbar“, erläutert Jens Blum, Leiter Bereich ORG/IT bei der NBank in Hannover. „Flexible und standardisierbare Integrationsmuster, leistungsfähig und abgesichert, ermöglichen es, die Förder-programme stabil und sicher zu implementieren“, ergänzt Michael Runte, Chief Product Owner im Dock Public Sector bei IKOR. „Bei vielen Förderbanken sind individuelle Lösungen mit lokalen Spezifikationen entstanden – auf Grundlage einheitlicher, zentraler Komponenten und Konzepte.“
Über die ABAKUS-Bankenkooperation
Die ABAKUS-Bankenkooperation ist ein Zusammenschluss von neun Förderinstituten der Bundesländer Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Der Verbund nutzt seine Eigenentwicklung ABAKUS als SAP-integrierte Standardsoftware zur Fördermittelvergabe. Das Bündnis hat den IKOR Prozessleitstand IPLS 2018 zur Erweiterung der ABAKUS-Funktionalitäten erworben. Damit verfügen alle Kooperationspartner über ein IT-Framework zur Prozess-automatisierung, zur Systemanbindung und zum Prozessmonitoring.
Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, als Plattformintegrator und als Softwarehersteller digitalisiert IKOR in Hamburg die Geschäftsmodelle des Public Sectors und von Versicherern – unter anderem mit integrierten End-to-End-Prozessen und zukunftsfähigen Systemlandschaften. Mit mehr als 200 Mitarbeitern verbinden seine Experten seit mehr als 20 Jahren alle Teilnehmer der Schnittstellen-Ökonomie. Unter den zahlreichen Implementierungs- und Produktpartnerschaften ist IKOR SAP-Silver-Partner sowie Consulting-Partner von Guidewire Software, außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu den Kunden von IKOR gehören unter anderen Allianz, Barmenia, Basler, Generali, IBSH, IFB, ISB, NBank, SAB, Signal-Iduna, VHV, WIBank und die Zurich Gruppe Deutschland. Weitere Informationen unter www.ikor.de.
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