Monat: März 2020

PLM-Erlebniswelt: SolidLine AG eröffnet Innovationszentrum

PLM-Erlebniswelt: SolidLine AG eröffnet Innovationszentrum

 

  • PLM-Systemhaus SolidLine AG, führender Anbieter von SOLIDWORKS, 3D Systems und CAMWorks in Zentraleuropa, eröffnet Innovationszentrum in Hamm (Westfalen).
  • SolidLine Innovationszentrum bildet ganzheitliche PLM-Lösungen für die Produktentwicklung und Fertigung ab
  • PLM interaktiv erleben: von 3D-Scan über VR/AR, 3D-CAD, Digitaler Zwilling, CAM bis hin zur additiven Fertigung
  • Zentrum dient gleichzeitig als Produktions- und Dienstleistungsstandort für additive Fertigung

Das PLM-Systemhaus SolidLine eröffnet Innovationszentrum in Hamm (Westfalen). Besucher können im neuen Zentrum das gesamte PLM-Lösungsportfolio anhand von praxisnahen Beispielen erleben: vom 3D-Scan über die mechanische und elektrische Konstruktion, den Digitalen Zwilling, Mixed Reality (VR/AR) bis hin zur subtraktiven und additiven Fertigung.

Das PLM-Systemhaus SolidLine AG, führender Anbieter von SOLIDWORKS, 3D Systems und CAMWorks in Zentraleuropa, eröffnete am 6. März 2020 das „SolidLine Innovationszentrum“ in Hamm (Westfalen). Das Zentrum befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Sachsen, die damals als besonders innovativ galt. „Diese Verbindung von Industriekultur und Moderne passt perfekt zum SolidLine Innovationszentrum.“, erklärt Norbert Franchi, Vorstand der SolidLine AG. „Mit dem Innovationszentrum in Hamm investieren wir weiter in die industriestarke Region NRW. Weitere Vorteile von Hamm sind zudem die guten Anbindungen über A1, A2 und A44 sowie die Nähe zu den Flughäfen Dortmund, Paderborn und Münster“, ergänzt Franchi.

Das SolidLine Innovationszentrum veranschaulicht die Vorteile einer integrierten Umgebung für den gesamten Produktentstehungsprozess: Von der Digitalisierung über mechanische und elektrische Konstruktion, Simulation, Visualisierung, subtraktive Fertigung bis hin zur additiven Fertigung und Qualitätsprüfung. Zum Einsatz kommen leistungsstarke Lösungen namhafter Hersteller wie beispielsweise SOLIDWORKS, 3D Systems, CAMWorks, Dassault Systèmes und Diota.

„Im neuen SolidLine Innovationszentrum dreht sich alles um die Optimierung der Produktentwicklung und Fertigung“, erläutert Mike Gregor, Bereichsleiter 3D-Druck der SolidLine AG. Das Zentrum bietet eine einzigartige Umgebung, in der Kunden und Interessenten innovative PLM-Lösungen anhand praktischer Anwendungen erleben, kennenlernen und ausprobieren können – auf Wunsch auch mit eigenen 3D-Modellen/Produkten. Dabei kommen modernste PLM-Lösungen in den Bereichen 3D-Scan, VR/AR, 3D-CAD, Digitaler Zwilling, CAM und Additive Fertigung zum Einsatz.

Die PLM-Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produktentwicklung und Fertigung zu optimieren – zum Beispiel:

  • Reduzierung der Entwicklungs- und Produktionskosten
  • Beschleunigung der Produktentwicklung, -optimierung, Qualitätskontrolle und Markteinführung
  • Effizienzsteigerung der Produktion durch Einsatz innovativer CAM-Lösungen und Additiver Fertigung
  • Verbesserung der technischen Kommunikation durch beeindruckende Visualisierungen in 3D, VR und AR
  • Nahtlose Zusammenarbeit in globalen Teams durch PLM- und PDM-Lösungen – in der Cloud oder On-Premise
  • Optimierung von Prozessen und Workflows durch Systemintegration, Automatisierung und Datenverwaltung

Neben der PLM-Erlebniswelt dient das SolidLine Innovationszentrum auch als Produktionsstandort für additive Fertigung. Mit industriellen 3D-Druck-Verfahren werden hier Benchmarks und Auftragsfertigungen für unterschiedlichste Anwendungen internationaler Kunden hergestellt. Aktuell kommen vor Ort drei vier 3D-Druck-Verfahren von 3D Systems zum Einsatz: FabPro 1000, Figure4, MultiJet (MJP) und Selektives Laser Sintern (SLS). Weitere Verfahren stehen im Schulterschluss mit dem Hersteller 3D Systems an Standorten in Frankfurt und Leuven (Belgien) zur Verfügung. Darunter Vollfarb-3D-Druck (CJP), Stereolithografie (SLA) und Direktmetalldruck (DMP). Die Verfahren decken unterschiedlichste Anforderung und Anwendungen ab – vom erschwinglichen Einsteigermodell für Prototypen bis hin zur High-End Produktionslösung. Neben den eigentlichen 3D-Druck-Prozessen können Besucher im SolidLine Innovationszentrum auch die unterschiedlichen Nachbearbeitungsverfahren, auch „Finishing“ oder „Post Processing“ genannt, hautnah erleben.

„Das SolidLine Innovationszentrum ist bewusst keine reine Ausstellungsfläche, sondern eine PLM-Erlebniswelt, in der die Vorteile einer integrierten Produktentwicklung und Fertigung greifbar werden.“, so Mike Gregor. Ab sofort steht das SolidLine Innovationszentrum für individuelle Kundentermine, Veranstaltungen, Workshops und Schulungen zur Verfügung.

Über die Solidline GmbH

Seit 1996 ist die SolidLine AG der führende Anbieter von SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lösungsportfolio umfasst unter anderem CAD, CAM, ECAD, PDM und Simulation. Zusätzlich ist SolidLine der führende Anbieter von 3D Systems Lösungen für den professionellen 3D-Druck in Kunststoff und Metall. In Deutschland ist SolidLine mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren präsent und beschäftigt derzeit über 220 Mitarbeiter. Über 8.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung von SolidLine und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.

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CONZE ist „Top Arbeitgeber 2020“

CONZE ist „Top Arbeitgeber 2020“

Das Wirtschaftsmagazin FOCUS-BUSINESS und die Bewertungsplattform kununu.com zählen die CONZE Informatik GmbH zu den besten mittständischen Arbeitgebern in der Kategorie EDV und IT. Das nordrhein-westfälische Informatik-Unternehmen konzentriert sich auf den Bereich Medical – eine Branche mit enormem Zukunftspotenzial. Auch in 2020 führt CONZE ihren Expansionskurs fort und möchte mit der Auszeichnung weitere Mitarbeiter an Bord holen.

FOCUS-BUSINESS und kununu haben gewählt
Die CONZE Informatik GmbH ist ein Top Arbeitgeber 2020 des Mittelstands der Kategorie EDV und IT. Zu diesem Ergebnis kommt eine unabhängige Studie des Wirtschaftsmagazins FOCUS-BUSINESS in Zusammenarbeit mit der Plattform kununu.com, dem größten Arbeitgeberbewertungsportal in Europa. Über 900.000 Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 11 und 500 wurden bewertet. Hinzu kamen rund vier Millionen Bewerber- und Arbeitnehmerrezensionen des Bewertungsportals kununu. Aufgrund ihrer überdurchschnittlich guten Bewertungen konnte sich CONZE an der Spitze positionieren. „Das ist ein Ansporn an uns, stetig an einer hohen Mitarbeitermotivation zu arbeiten“, freut sich Dennis Conze, Geschäftsführender Gesellschafter der CONZE Informatik GmbH, über diese Auszeichnung.

Medical – Branche mit Zukunftspotenzial
Als Spezialist für User Interface Engineering entwickelt die CONZE Informatik GmbH intuitive Benutzeroberflächen (Human Machine Interfaces; HMI) anspruchsvoller Geräte und Software-Systeme. Der Fokus liegt in den Bereichen Medizintechnik und Healthcare. Diese Branchen bestechen durch enormes Zukunftspotenzial. Zudem bringt sich CONZE als Kooperationspartner der Universität Siegen aktiv in die Forschung der Lehrstühle Lebenswissenschaften, Medizinische Informatik und Human Computer Interaction ein. Auf diese Weise baut das renommierte Informatikunternehmen seinen internationalen Forschungscharakter und Wissensfluss langfristig aus. CONZEs interdisziplinäres 40-köpfiges Team an den Standorten Lennestadt und Siegen weiß daher, worauf es beim Ansteuern komplexer Hardware durch Software ankommt.

Ein Siegel, gefüllt mit Leben
Aus Sicht der Mitarbeiter ist die Auszeichnung mehr als nur ein Siegel auf einem Blatt Papier. Interessante Aufgabenstellungen, gute Karrierechancen, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsangebote, eigenständiges Arbeiten und hohe Eigenverantwortung sind die Grundlage der überdurchschnittlichen Weiterempfehlungsrate der Mitarbeiter. Weitere Pluspunkte addieren Benefits hinzu wie Homeoffice, Altersvorsorgeangebote, Massage- sowie gesundheitliche Präventionsangebote zum Firmentarif, gratis Mineralwasser, Koffein-Flatrate, Obstbuffet, Team-Events und einen Kicker. Und das alles bietet CONZE bei einer optimalen öffentlichen Verkehrsanbindung im Herzen Siegens sowie am Standort Lennestadt.

CONZE weiter auf Expansionskurs
„Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr“, resümiert Magnus Theile, Prokurist und CTO der CONZE Informatik GmbH. „Man spürt, dass die Stimmung im Unternehmen extrem gut ist und dass die Mitarbeiter zufrieden sind. Wir wollen auch in 2020 weiter wachsen und neue Mitarbeiter gewinnen. Die Auszeichnung wird uns für potenzielle Bewerber wieder eine Spur interessanter machen.“
Neben erfahrenen Profis mit besonderen Fachkenntnissen sucht CONZE auch Junioren, Quereinsteiger, Nerds, Absolventen, Nachwuchstalente und Studenten in Festanstellung oder auf freiberuflicher Basis. Die Motivation und die Fähigkeit, sich in neue Aufgaben und Technologien einzuarbeiten, sind hierbei wichtiger als bereits vorhandene Spezialkenntnisse. Ein Blick auf das aktuelle Stellenangebot lohnt sich http://conze.com/jobs/

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Smart Mirror Hub – die Retail-Innovation im Spiegel

Smart Mirror Hub – die Retail-Innovation im Spiegel

Die zentrale Anlaufstelle für ein völlig neues Einkaufserlebnis und gleichzeitig eine digitale Brücke vom Lager, über den Laden bis in den Online-Shop – das alles in einem Medium, welches ohnehin in keinem Laden fehlen darf. Genau das bietet der Smart Mirror Hub, die Retail-Innovation des Tech-Startups Mirrads.

Hintergrund:

Das Ingolstädter Technologiestartup Mirrads hat sich auf smarte, digitale Spiegel für B2B-Anwendungen spezialisiert. Bereits seit 3 Jahren konzipiert und fertigt man hier erfolgreich sogenannte Smart-Mirror-Lösungen für Unternehmen und Marken in verschiedensten Branchen. Zu den bisherigen Kunden gehören unter anderem die Messe Frankfurt, der VfL Wolfsburg, GLOBETROTTER oder Continental.

Als neuste Innovation hat das Team nun erstmals eine technische Lösung speziell für den Einzelhandel erarbeitet:

Smart Mirror Hub:

Der Smart Mirror Hub besteht aus mehreren Komponenten, die ein völlig neues Einkaufserlebnisses rund um das physische Produkt und den Spiegel erzeugen: durch die Kombination eines drahtlosen Barcode- und/oder NFC-Scanners mit einer Software-Schnittstelle zum jeweiligen Warenwirtschaftssystem des Shops sind die digitalen Spiegel von Mirrads in der Lage, vordefinierte Produktinformationen automatisiert und in Echtzeit anzuzeigen. Dies geschieht als Hologramm unmittelbar im Spiegelbild.

Zusätzlich lässt sich über einen automatisch generierten QR-Code eine direkte Verbindung zum Produkt im eigenen Online-Shop herstellen. Damit wird der Smart Mirror Hub die Brücke von Offline zu Online.

Andreas Kerscher, Mitgründer von Mirrads:

„Der Smart Mirror Hub ist weit mehr als nur Digital Signage! Diese Lösung ist die interaktive Anlaufstelle im Shop: für Kunden mit konkreten Fragen zum Produkt, für Mitarbeiter im Verkaufsgespräch sowie für Betreiber, die einen Überblick über Lagerbestände und Verfügbarkeiten benötigen.“

Der erste Smart Mirror Hub befindet sich bereits seit Anfang Oktober in einem Sneaker-Store nahe Frankfurt im täglichen Einsatz. Die Testphase ist erfolgreich abgeschlossen. Das System läuft stabil und reibungslos. Das Konzept entstand auf Grundlage einer konkreten Kundenanfrage. Dadurch konnte bei Konzeption und Umsetzung von Beginn an auf Vorgaben und Anforderungen der Retail-Branche umfassend eingegangen werden.

Demo-Video Smart Mirror Hub (YouTube)

Anwendungsbeispiele:

Kunden als auch Mitarbeiter können somit durch bloßes Abscannen des Barcodes/NFC-Chips die Verfügbarkeit von Farben, Größen, Modellen aber auch die Lagerbestände in anderen Filialen in Sekundenschnelle selbst abfragen.

Best-of-Video Retail 2019 (YouTube)

Einsetzbar ist diese Innovation für stationäre Einzelhändler aller Art, von Bekleidung, Elektronik, Sportartikel, Kosmetik und Drogerie, bis hin zu Spielzeug oder Spirituosen u.v.m. Besonders geeignet ist ein Smart Mirror Hub für beratungsintensive, physische Artikel und Produkte, die zumindest teilweise außerhalb des Verkaufsraums gelagert werden.

Materialdetails, Herkunftsinformationen, Preise, Lagerbestände und vieles mehr – der Smart Mirror Hub ist die digitale, interaktive Brücke mitten im Store, jederzeit zugänglich, einfach und schnell.

Vorteile für Kunden, Mitarbeiter und Shop-Betreiber:

– direkte Kundeninteraktion mit dem Produkt (Kundenerlebnis)

– Aufwertung des Stores durch innovatives Design

– Cross- und Upselling innerhalb des Shops als zusätzliche Umsatzchance

– verminderter Beratungsaufwand vor Ort

Technische Umsetzung:

Die derzeitige Version des Smart Mirror Hub basiert auf einer Shopware-Schnittstelle, welche dynamisch auf Abfrage Livedaten zur Verfügung stellt. Diese werden als automatisch generierte Inhalte am Spiegel angezeigt. Die Umsetzung ist jedoch auch mit Schnittstellen vergleichbarer Anbieter wie beispielsweise WooCommerce oder Shopify problemlos und in gleicher Weise möglich.

Spiegel bieten sich für derartige Lösungen gerade für Ladengeschäfte als Informations- und Kommunikationsmedium an, da sie bereits über ihre grundsätzliche Funktion als Spiegel Mehrwert für den Kunden generieren. Smart Mirrors sind die Weiterentwicklung dieses seit je her vertretenen Objekts.

Ausblick:

„Wir sehen Smart Mirrors als Ausgangspunkt für unzählige potentielle Erweiterungen. Künftig kann die Erstinformation wie auch die Beratung und sogar der Bezahlvorgang direkt am Spiegel in Mitten des Stores stattfinden. Der Spiegel kann künftig das Gehirn des Geschäfts sein – sozusagen der ‚Mirror of Sale`.“, so Andreas Kerscher.

Video- und Bildmaterial liegt hier zum Download bereit:

https://we.tl/t-3d927VHBHv

Über die Mirrads GmbH

Gegründet wurde Mirrads im Februar 2017 von Andreas Kerscher, Peter Stahr und Markus Seitle. Das Startup aus Ingolstadt in Bayern entwickelt, fertigt, betreibt und vertreibt seitdem digitale Spiegel, speziell und ausschließlich für den B2B-Markt. Aufgrund dieser klaren und konsequenten Spezialisierung auf Geschäftskunden gilt Mirrads als der führende Anbieter für Digital-Signage-Lösungen auf Spiegelbasis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mirrads GmbH
Am Stein 9, c/o brigk
85051 Ingolstadt
Telefon: 084149399401
http://www.mirrads.de

Ansprechpartner:
Peter Stahr
E-Mail: marc.erras@mirrads.de
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Digitalisierung der Hauspostverteilung mit einer Software von COSYS

Digitalisierung der Hauspostverteilung mit einer Software von COSYS

Setzten Sie noch immer auf papierbasierte Prozesse oder Excel Listen bei der Verteilung Ihrer Hauspost? Rüsten Sie auf, auf eine intelligente Inhouse Paket Management Softwarelösung von COSYS und profitieren Sie von vielen Vorteilen der Digitalisierung.

Vorteile der COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung:

  • Maximierung der Prozessgeschwindigkeit
  • Entlastung der Mitarbeiter
  • Dokumentation und Rückverfolgung sämtlicher Prozessschritte (Mit Mitarbeiter und Timestamp)
  • Vermeidung von Fehlern bei der Zustellung
  • Fotodokumentation (Schadensdokumentation)
  • Unterschriftenerfassung
  • Automatischer E-Mail-Versand

Eine COSYS Hauspostverteilungssoftware (Paket Management Inhouse) kann sämtliche Prozesse der Hauspostverteilung und Paketverbringung im Unternehmen abbilden. Von der Paketannahme über Selbstabholer oder Verladung, bis zur Auslieferung. Durch praktische Features, wie die Unterschriftenerfassung und die Fotodokumentation wird die Software zu einem Begleiter, den Sie und Ihre Mitarbeiter nicht mehr missen möchten. Auch kundenindividuelle Anpassungen nehmen wir gerne vor.

Die Software zum Scannen und zur Weiterverarbeitung der Pakete/Sendungen kann entweder auf einem klassischen MDE-Gerät betrieben werden oder auf einem Smartphone/Tablet. Die COSYS Ident GmbH bietet Ihnen nicht nur die Software, sondern auch die Hardware. Ein Honeywell EDA 51 ist zum Beispiel ein sehr handliches, gleichzeitig aber auch stabiles MDE Gerät, mit eingebauter Scan Engine und bietet zudem eine gute Akkulaufzeit. Auch das Zebra TC52/57 bringt diese Eigenschaften mit. Als Alternative dazu bietet COSYS das Samsung Galaxy XCover 4s Smartphone (mit COSYS Performance Scanning).

Die Software verfügt über einen mobilen Teil, einen stationären Teil und das Backend. Der mobile Teil besteht aus der App, die Sie auch im Google Play Store und im Apple App Store testen können. Die App punktet durch einfache Bedienung und Online-/Offline- = Hybridfähigkeit, sowie eine Vielzahl an Features.

Der stationäre Teil besteht aus dem COSYS WebDesk, der die erfassten Daten aus dem Backend visualisiert. Im WebDesk können sämtliche Prozessvorgänge eingesehen werden und außerdem auch Stammdaten bearbeitet werden. So ist es beispielsweise möglich individuelle Sendungsstatustypen ganz einfach über den WebDesk hinzugefügt werden. Es kann im WebDesk auch die Historie von jeder Sendung abgerufen werden. Dazu gehört auch, welcher Mitarbeiter eine Sendung bearbeitet hat und wann er das getan hat.

Das Backend (der dritte Teil) der COSYS Paket Management Inhouse Software kann von COSYS entweder OnPremise installiert werden oder ganz unkompliziert in der COSYS Cloud gehostet werden.

Informieren Sie sich noch heute zu COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik

Und besuchen Sie unsere Webseite oder rufen Sie bei uns an unter: +49 5062 900 0 .

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Information
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
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Einladung zur feierlichen Meisterbriefübergabe des Westbrandenburger Handwerks 2020 (Pressetermin | Potsdam)

Einladung zur feierlichen Meisterbriefübergabe des Westbrandenburger Handwerks 2020 (Pressetermin | Potsdam)

Sehr geehrte Medienvertreter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Über 190 neue Jungmeisterinnen und Jungmeister aus 14 Gewerken des westbrandenburgischen Handwerks erhalten am Samstag, den 21. März 2020, im Nikolaisaal Potsdam ihre Meisterbriefe. Den Festakt begleiten rund 500 Familienangehörige und Freunde sowie Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien.

Die Meisterbriefe werden durch den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke und den Präsidenten der Handwerkskammer Potsdam, Robert Wüst, überreicht.

Die Festrede hält Unternehmerin, Kanu-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Birgit Fischer.

Es moderiert Britta Elm (rbb).

Zu diesem presseöffentlichen Termin laden wir Sie herzlich ein.

Termin: Samstag, 21. März 2020, Beginn: 10:00 Uhr

Ort: Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Str. 11, 14469 Potsdam

Wir bitten um Anmeldung bis zum 18. März 2020. Spezielle Interview-, Foto- oder Filmwünsche richten Sie bitte an presse@hwkpotsdam.de.

Eventdatum: Samstag, 21. März 2020 10:00 – 12:00

Eventort: Potsdam

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
http://www.hwk-potsdam.de

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Informationsveranstaltung – Webinar zum MBA der OHM Professional School (Webinar | Online)

Informationsveranstaltung – Webinar zum MBA der OHM Professional School (Webinar | Online)

Das MBA- (Master of Business Administration) Studium in General Management der OHM Professional School (ehem. Management Institut der Technischen Hochschule Nürnberg) – ist eine generalistische Ausbildung, basierend auf den Stärken der traditionellen Betriebswirtschaftslehre.

Der MBA der OHM Professional School (OPS) richtet sich an leistungsorientierte Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium und mindestens zweijähriger Berufserfahrung, die sich wissenschaftlich fundiertes und praxisorientiertes Management Know-how für das internationale Geschäftsumfeld aneignen wollen. Dank zweier Programme ist der MBA sowohl auf Studierende mit Vorkenntnissen in der Betriebswirtschaft als auch ohne wirtschaftliches Vorwissen geeignet.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich im Webinar über das Studienangebot Master of Business Administration zu informieren – einfach online vom PC zu Hause oder dem Arbeitsplatz aus.

Termin:
Dienstag, 07.04.2020, 18:00–19:00 Uhr

Das Webinar wird vom akademischen Leiter Prof. Dr. Bernd Hümmer durchgeführt.

Themen:

  • Präsentation der Hochschule und der OHM Professional School (OPS)
  • Vorstellung der akademischen Leiter und der Dozierenden
  • Inhalte, Konzeption und Ablauf des Lehrgangs

Für eine Anmeldung senden Sie eine E-Mail an ops-mba@th-nuernberg.de mit Angabe Ihrer Kontaktdaten. An die angegebene E-Mail-Adresse werden die Zugangsdaten zum Webinar versendet. Zusätzlich geben Sie bitte eine Telefonnummer an, unter der Sie bei technischen Problemen während des Webinars erreichbar sind.

Weitere Informationen zum MBA-Programm finden Sie auf der Webseite der OHM Professional School.

Eventdatum: Dienstag, 07. April 2020 18:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OHM Professional School
Kressengartenstraße 2
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de

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Das Suchen hat ein Ende – Arbeitsmittel- Cockpit von virtic sorgt für Überblick

Das Suchen hat ein Ende – Arbeitsmittel- Cockpit von virtic sorgt für Überblick

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– Arbeitsmittel-Cockpit von virtic erweitert
– Standorte aller Bestandsartikel erkennbar
– Vereinfachter und schnellerer Transport

Verschiedene Baustellen, wechselnde Mitarbeiter, unterschiedliche Arbeitsmittel: Bei all dem die Übersicht über firmeneigene Maschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge zu wahren, ist keine leichte Aufgabe. Das Arbeitsmittel-Cockpit der virtic GmbH & Co. KG zeigt die Standorte aller Geräte an. Mit einer aktuellen Erweiterung werden nun auch Bestandsartikel erkannt.

„Das Arbeitsmittel-Cockpit ist ein Teil der virtic-Zeitwirtschaft, mit dem die genauen Standorte und Bewegungen von Arbeitsmitteln verfolgt werden können“, erklärt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. Bisher sei es bereits möglich gewesen, mit einem NFC-Tag markierte Geräte im Blick zu halten. „Dank der aktuellen Erweiterung kann nun auch der Standort von Bestandsartikeln festgestellt werden.“

Das Arbeitsmittel-Cockpit von virtic unterscheidet zwei Arten von Arbeitsmitteln: Geräte und Bestandsartikel. Beide werden im System in verschiedenen Kategorien dargestellt. Geräte verfügen über eine Serien- oder Inventarnummer und werden mit einem NFC-Tag markiert. Dieser kann mit der virtic-App eingelesen werden, wodurch die Position des Gerätes sofort sichtbar ist.

Durch die Erweiterung des Arbeitsmittel-Cockpits können jetzt auch Bestandsartikel angezeigt werden. Sie sind in der Regel in so großer Zahl vorhanden, dass sie nicht markiert werden, sondern nur der Bestand gezählt wird. Im System ist zum einen die Anzahl der Bestandsartikel erkennbar, zum anderen werden die Baustellen aufgeführt, auf denen sie im Einsatz sind. Dazu werden die Artikel beispielsweise beim Transport zu einer neuen Baustelle nicht eingelesen, sondern nur erfasst. Dies verringert den Aufwand und spart deutlich Zeit.

Tabellen- und Kartenansicht – für jede Situation gewappnet

Im Arbeitsmittel-Cockpit ist sowohl eine Tabellen- als auch Kartenansicht möglich. In der Tabelle werden alle Baustellen aufgeführt, auf denen sich Bestandsartikel befinden, und deren Menge angegeben. Bei der Karte symbolisieren gelbe Dreiecke die entsprechenden Baustellen. Die in der Mitte der Dreiecke angegebenen Zahlen stehen für die Anzahl dort vorhandener Bestandsmittel. Bei räumlich nah beieinander liegenden Baustellen werden diese mit einem blauen Punkt geclustert. Fährt die Maus über dieses Symbol, werden Details in einem neuen Fenster angezeigt. Zur genauen Standortbestimmung kann in die Karte hinein gezoomt werden. Damit geht kein Arbeitsmittel mehr verloren und Unternehmen sind stets im Bilde über den Verbleib von Geräten und Bestandsartikeln.

 

Über die virtic GmbH & Co. KG

Die virtic GmbH & Co. KG ist Technologieführer für Dienstleistungen zur mobilen Datenerfassung zu Arbeitszeiten, Tätigkeiten und Einsatzorten sowie deren automatisierte Aufbereitung für die Lohnbuchhaltung, das Controlling und die Disposition. Außendienstmitarbeiter übermitteln sämtliche Daten über Smartphones oder Tablets an einen virtic-Server.

Über das Internet sind alle Daten in Realtime einsehbar. Die Dienstleistungen werden als Software as a Service (SaaS) erbracht. Das System kommt vor allem in Bauunternehmen, im Handwerk und in der Industrie zum Einsatz. Die virtic GmbH & Co. KG wurde 2004 gegründet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

virtic GmbH & Co. KG
Freie-Vogel-Straße 367
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 941590-0
Telefax: +49 (231) 941590-20
http://www.virtic.com

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 304126-30
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
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VRdirect veröffentlicht Studio-Anwendung für Unternehmen zur einfachen Gestaltung eigener Virtual-Reality-Inhalte

VRdirect veröffentlicht Studio-Anwendung für Unternehmen zur einfachen Gestaltung eigener Virtual-Reality-Inhalte

Ein User muss dafür lediglich eine 360°-Foto- oder Videodatei in VRdirect Studio hochladen und kann diese im Anschluss mit wenigen Klicks um interaktive Elemente erweitern, die dem Betrachter zusätzliche wertvolle Informationen vermitteln. Mit der neuen Plattform unterstreicht VRdirect den Anspruch, Unternehmen jeder Größe und Branche beim Aufbau eigener Virtual-Reality-Anwendungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu begleiten. Typische Anwendungsfälle reichen von betrieblichen Schulungs- und Weiterbildungsprozessen über das Recruiting und Onboarding von Personal bis hin zu Einsatzszenarien im Vertrieb, bei der Kundenbetreuung oder im Rahmen von Messen. Zum schnellen Einstieg bietet VRdirect Studio allen interessierten Nutzern ein Tutorial, um die wichtigsten Funktionen der Software Schritt für Schritt zu erlernen. Interessierte User können die Anwendung unter https://vrdirect.com/de herunterladen und 30 Tage kostenlos testen.

Einfache Erstellung eigener Virtual-Reality-Anwendungen

Mit VRdirect Studio können Nutzer ganz ohne Programmierkenntnisse eigene Virtual-Reality-Inhalte erstellen. 360°-Bilder oder -Videos lassen sich einfach per Drag & Drop in die Plattform importieren. Zur individuellen Gestaltung können Nutzer aus unzähligen Gestaltungselementen wählen und z.B. Buttons, Icons oder Textboxen sowie Videos und Sounddateien als Interaktionsobjekte ebenfalls per Drag & Drop hinzufügen. Diese Effekte lassen sich so platzieren, dass sie aus der Sicht des Users im Raum zu schweben scheinen. Durch diese haptische Darstellung lassen sich Informationen bzw. Schulungs- und Trainingsinhalte anschaulicher transportieren und werden so schneller erlernt. Durch die integrierte Storyboard-Funktion können einzelne Szenen miteinander verbunden und hintereinander geschaltet werden. So ist es zum Beispiel möglich, einen virtuellen „Spaziergang“ durch eine Automobil-Produktionsstätte zu gestalten, bei der jede Station in einem eigenen 360°-Bild dargestellt ist und man über das Drücken von Pfeilen in der VR-Anwendung zwischen den einzelnen Stationen wechseln und sich dadurch frei auf dem Werksgelände bewegen kann. Dies ist zum Beispiel in Onboarding-Szenarien hilfreich, wenn neue Mitarbeiter einen schnellen Überblick über die neue Umgebung erlangen sollen. Der Einsatz von Virtual Reality führt so zu einer direkten Einsparung von Onboarding-Kosten.

Veröffentlichung von Projekten auf allen gängigen Plattformen

Einmal entwickelt, lassen sich Virtual-Reality-Anwendungen nach der Fertigstellung über eine VR-Brille, ein Smartphone oder den Webbrowser betrachten. Zudem können Nutzer Links zum Projekt per E-Mail, Facebook oder Linkedin teilen oder direkt im VRdirect Web-Player über Embed Code auf ihrer Webseite einbetten. Der Anwender behält dabei stets volle Kontrolle über sein Projekt: bereits erstellte Links können jederzeit deaktiviert werden. Auch die gleichzeitige Veröffentlichung und Verwaltung mehrerer Projekte ist problemlos möglich. Nützliche Features von VRdirect Studio sind außerdem die überarbeitete Upload-Funktion, mit welcher der Upload von Assets überwacht und auf Fehler geprüft werden kann sowie die besonders für Webplayer relevante Funktion, den Projekttitel beim Abspielen des Projektes auszublenden.

Intuitive Benutzeroberfläche

Um einen einfachen Umgang mit der Software zu ermöglichen, verfügt VRdirect Studio über ein leicht verständliches und aufgeräumtes User Interface. Die Browser-Preview erlaubt die gleichzeitige Vorschau mehrerer Versionen eines Projektes, wodurch sich Änderungen schnell und einfach nachverfolgen lassen.

Tutorial und Tooltips zur schnellen Einarbeitung

Um den Einstieg in die Verwendung von VRdirect Studio so einfach wie möglich zu gestalten, bietet die Software Nutzern ein Tutorial, mit dem sie die wichtigsten Funktionen Schritt für Schritt erlernen können. Darüber hinaus steht eine Vielzahl an Tooltips zur Verfügung, um Usern die Funktionsweise der einzelnen Features verständlich zu machen. Mit diesen Hilfestellungen soll neuen Benutzern auch ohne Vorkenntnisse die Arbeit mit VRdirect Studio in kurzer Zeit ermöglicht werden.

Für Dr. Rolf Illenberger, Geschäftsführer & CEO von VRdirect ist die Entwicklung der neuen Plattform ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer flächendeckenden Nutzung von VR in Unternehmen:

„Wir sehen VRdirect Studio als nächsten Meilenstein zu unserem Ziel, jedem Unternehmen ungeachtet von Größe und Branche die Möglichkeit zu geben, Virtual Reality im Alltag produktiv zu nutzen. Durch die überaus attraktive User Experience können mit VR erklärungsbedürftige Inhalte verständlich, anschaulich und nachhaltig vermittelt werden. Mit dieser Plattform werden wir zum zentralen Enabler für Unternehmen, die das kreative Potenzial von Virtual Reality ohne Einschränkungen für sich nutzen wollen.“

Interessierte User haben die Möglichkeit, VRdirect Studio unter https://vrdirect.com/de herunterzuladen und 30 Tage kostenlos zu testen.

Über die VRdirect GmbH

VRdirect bringt Virtual Reality ins Zentrum Ihres Unternehmens. Durch den einfachen und offenen Aufbau lässt sich die Plattform ohne Vorkenntnisse bedienen. Sie bietet damit die einfachste Lösung, um Virtual-Reality-Projekte zu erstellen und zu veröffentlichen. Typische Anwendungsfälle reichen von betrieblichen Schulungs- und Weiterbildungsprozessen über das Recruiting und Onboarding von Personal bis hin zu Einsatzszenarien im Vertrieb, bei der Kundenbetreuung oder im Rahmen von Messen. Einmal erstellt, können die Inhalte auf allen gängigen Endgeräten abgerufen werden. Neben Smartphone und Browser entfalten sie ihre volle Wirkung aber vor allem auf einer VR-Brille. Die Mitarbeiter werden dadurch besonders nah an das Geschehen herangeholt und haben das Gefühl, sich wirklich mit der simulierten Umgebung auseinanderzusetzen. Mit VRdirect können nun auch Unternehmen, die den Einsatz innovativer Virtual-Reality-Anwendungen aus Kostengründen bisher gescheut haben, mit wenig Ressourcen das kreative Potential von VR für sich nutzen.

Weitere Informationen unter www.vrdirect.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VRdirect GmbH
Marcel-Breuer-Straße 15
80807 München
Telefon: +49 (89) 41324-244
http://www.vrdirect.com

Ansprechpartner:
Dr. Rolf Illenberger
Geschäftsführer
Telefon: +49 89 413 24 244
E-Mail: contact@vrdirect.com
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DUALIS und Gottlieb-Daimler-Schule 2 fördern Industrie 4.0-Know-how bei Nachwuchs

DUALIS und Gottlieb-Daimler-Schule 2 fördern Industrie 4.0-Know-how bei Nachwuchs

Industrie 4.0 macht Schule: Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) und die Gottlieb-Daimler-Schule 2 haben eine Part­nerschaft geschlossen. Gesetztes Ziel dabei ist es, die Fachkräfte von morgen an die wachsenden Anforder­ungen der zunehmenden Digitali­sierung in Theorie und Praxis heranzuführen. Dazu wird unter anderem die 3D-Simulationsplatt­form Visual Com­ponents, die von dem Software-Spezialisten DUALIS angebo­ten wird, in der Ausbildung eingesetzt. Gleichzeitig unterstützt die Gottlieb-Daimler-Schule 2 somit bei der Entwicklung und dem Test von Erweiterungen der Simulations­plattform.

Mit ca. 2150 Lernenden sowie 120 Lehrkräften ist die Gottlieb-Daim­ler-Schule 2 eines der größten Schulzentren in Baden-Württemberg. Das Technische Schulzentrum in Sindelfingen – mit der Abteilung „Akademie für Daten­verarbeitung“ – kooperiert mit Unternehmen aus Wirtschaft und Wissenschaft und bereitet die Schüler­innen und Schüler praxisorientiert auf den Berufsalltag vor.

Industrie 4.0 bereits in der Lehre (be)greifbar machen

„Die Quali­fizierung von Fachkräften im Sinne des Digitalen Wandels ist wichtiger denn je. Der Nachwuchs muss daher bereits in der Ausbildung auf die veränderten Bedingungen in der digitalen Welt vorbereitet werden. Die zunehmende Automati­sierung und Vernetzung in vielen Branchen erfordern die Fähigkeit, mit entsprechen­den Technologien umgehen zu können. Wir arbeiten daher eng mit Schulen und Uni­versitäten zusammen, da sich dabei wichtige Synergien für alle ergeben. Hierfür bie­ten wir eine Education-Lizenz der 3D-Simulationssoftware Visual Components an“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

DUALIS hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen zur Planung und Opti­mierung von Produktion und Fabriken spezialisiert. Die von DUALIS ange­botene Lösung Visual Components zur 3D-Simulation ermöglicht es, Fabrikprozesse realitätsgetreu abzubilden und vorausschauend zu planen. Die Plattform unterstützt die simulationsba­sierte Pla­nung von An­lagen und Maschinen sowie verketteten Fertigungsabläufen.

Durch den Einsatz der 3D-Simulationsplattform an der Gottlieb-Daimler-Schule 2 können die Anforderungen und Vorgehensweisen zu Industrie 4.0- und Digitali­sierungsthemen anschaulich und praktisch an die Schüler vermittelt werden. Die 3D-Simulationen werden aktuell innerhalb der Ausbildung zum staatl. geprüften Infor­matiker eingesetzt. Hier führt DUALIS Auszubildende anhand zweier phy­sischer Roboter und der 3D-Simulation an die Thematik der Produktionsoptimierung praktisch heran. Die Schulleiterin Karin Bieber-Machner sagt: „Wir sind begeistert von der Möglichkeit für unsere Schüler, praxisnah und aktuell zu lernen.“

Ralf Dohndorf, Abteilungsleiter des Factory Simulation Teams bei DUALIS erklärt: „Learning by Doing ist unsere Methode an den Schulen. Verschiedene Trainings und Workshops vermitteln den Lernenden entsprechende Er­fahrungswerte und schulen sie lebendig an der Basis. Beispielsweise werden innerhalb eines Workshops Ro­boterprogrammierung, Anlagen­modellierung und vieles mehr trainiert. Auch für uns als Unternehmen entsteht ein hoher Mehrwert. Denn wir können bei­spielsweise neue Funktionen von Visual Components von den Lernenden in der Praxis testen lassen und Ansätze zur Weiterentwicklung finden.“

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Joachim Krappel
Gottlieb-Daimler-Schule 2 Technisches Schulzentrum mit Abteilung Akademie für Datenverarbeitung
E-Mail: krappel@gds2.de
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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„Herzlich Willkommen, Herr Müller!“ – Digitale Empfangs- und Begrüßungsbildschirme

„Herzlich Willkommen, Herr Müller!“ – Digitale Empfangs- und Begrüßungsbildschirme

Einen Flachbild-Fernseher an die Wand hinter den Empfang geschraubt, Mini-PC dran und fertig ist der digitale Empfangsbildschirm zur Besucherbegrüßung! – Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, denn wenn bei der Frage, wie denn die Inhalte auf den Bildschirm kommen sollen die Antwort „PowerPoint“ lautet, wird sich noch während der Implementierungsphase, spätestens aber kurz nach Inbetriebnahme herausstellen, wie schlecht ein solches System in der Handhabung ist: Automatisches Starten? Ändern von Inhalten? Zeitsteuerung? Kalenderanbindung? Auch ein scrollender Newsticker wäre schön – geht aber leider alles nicht!

Hier kommt die Software „FrontFace“ von mirabyte ins Spiel: Mit FrontFace lassen sich einfach und ohne großen Aufwand Empfangs- und Begrüßungsbildschirme professionell mit beliebigen Inhalten bespielen. Neben allgemeinen Informationen zum Unternehmen, z.B. Image-Videos oder -Broschüren im PDF-Format lassen sich zeitgesteuert oder wahlweise auch ad hoc, personalisierte Begrüßungsbotschaften für Besucher oder Kunden anzeigen („Herzlich Willkommen in unserem Unternehmen, Herr Müller!“). Auf diese Art und Weise wird gleich zu Beginn eines Kontakts mit dem Unternehmen eine professionelle, freundliche und offene Atmosphäre geschaffen!

Zur Steuerung der Besucherbegrüßung kann FrontFace aber auch externe Systeme einbinden, z.B. einen Kalender aus einem Exchange-Server oder einem Lotus-Domino-Server. Ebenso werden SharePoint, iCalendar/ICS und Excel als externe Datenquellen unterstützt. So können die Termine für die Besucherbegrüßung z.B. bequem mit Outlook gepflegt werden.

FrontFace unterstützt darüber hinaus auch die Integration von weiteren Inhaltstypen wie z.B. scrollende Newsticker, Uhren, Webseiten, das aktuelle Wetter, tageschau-Nachrichten und QR-Codes, die auf dem Bildschirm zusammen mit anderen Medien kombiniert angezeigt werden können.

Das komplette Arrangement der Inhalte, die Verwaltung der Hardware und die Zeitsteuerung werden dabei mit Hilfe des komfortablen FrontFace Assistant realisiert, einer Windows-Anwendung, die auf jedem herkömmlichen PC installiert werden kann.

Für den schnellen Einstieg bietet mirabyte auf der Produkt-Website neben einer kostenlosen, vollfunktionsfähigen Testversion auch Tutorial-Videos und eine Schritt-für-Schritt-Schnellstart-Anleitung für die Einrichtung eines Empfangsbildschirms an: https://www.mirabyte.com/de/frontface/anwendungen/empfangsbildschirm.html

Die FrontFace-Software wird als dauerhafte Kauflizenz angeboten und pro Player-PC (Empfangsbildschirm) lizenziert. Der Preis einer Lizenz liegt bei 499,95 EUR. Für die Anbindung externer Systeme, wie z.B. Exchange-Server, stehen weiterhin spezielle Plugins zur Verfügung.

Über die mirabyte GmbH & Co. KG

Die Firma mirabyte ® wurde 2005 gegründet und ist ein in Hamm (Deutschland) ansässiges, unabhängiges, unternehmergeführtes Software-Entwicklungs-Unternehmen (ISV) mit innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Digital Signage und interaktive Kiosk-Systeme. Die Lösungen und Produkte von mirabyte werden weltweit von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen erfolgreich eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mirabyte GmbH & Co. KG
Geisthofskönig 12
59071 Hamm
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