Monat: April 2019

Stadtwerke Ingolstadt setzen bei Smart Metering auf Schleupen

Stadtwerke Ingolstadt setzen bei Smart Metering auf Schleupen

Bereits mehr als 100 Stadtwerke setzen auf die ISMS-zertifizierte und BSI-konforme Komplettlösung zur Smart Meter Gateway Administration (SMGWA) der Schleupen AG. Jetzt ist auch bei den Stadtwerken Ingolstadt Beteiligungen GmbH (SWI) die Entscheidung gefallen. Damit gewinnt die Schleupen AG, die mit über 2,4 Mio. Zählpunkten einer der führenden Anbieter für SMGWA-Lösungen ist, rund 80.000 weitere Zählpunkte hinzu.

„Das Produkt der Schleupen AG passt einfach ideal in die Geschäftsprozesse der SWI.“, begründet Geschäftsführer Matthias Bolle die Entscheidung. „Jetzt sind die SWI bereit für den Rollout, sobald das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik die ausstehende Zertifizierung weiterer Geräte abgeschlossen hat und den Startschuss gibt.“

Die Lösung der Schleupen AG verfügt über eine moderne Software-Architektur und ist dank ihrer hohen Skalierbarkeit für große und kleine Energieversorger geeignet. Da sie alle nötigen Zertifikate nach ISO 27001 und TR-03109-6 mitbringt, hilft sie dem Betreiber, den eigenen Zertifizierungsaufwand in engen Grenzen zu halten oder sogar zu vermeiden.

Als zertifizierte Sub-CA kann die Schleupen AG die Anwender mit allen notwendigen Zertifikaten ausstatten, die zum rechtskonformen Betrieb intelligenter Messsysteme notwendig sind. Damit ist der Softwarehersteller derzeit der einzige Anbieter, der eine vom BSI freigegebene Sub-CA und gleichzeitig eine Plattform zur Gateway Administration betreibt.

Wie bei allen anderen Anwendern wird die SMGWA-Plattform für die SWI als Service in der Schleupen.Cloud betrieben. Mit einem zertifizierten Rechenzentrum in Karlsruhe stellt das Unternehmen sicher, dass die hohen Anforderungen des deutschen Datenschutzrechts eingehalten werden.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 445 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud rei-chen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 100 Stadtwerke und damit mehr als 2,4 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Hybrid-IT-Provider Converge Technology: Titelgeschichte bei CIO-Review

Hybrid-IT-Provider Converge Technology: Titelgeschichte bei CIO-Review

Converge Technology Solutions (TSX-V: CTS, FRA: 0ZB) ist von der Internetplattform CIO Review unter die 20 vielversprechendsten IMB Service Partner gewählt worden. In einem IBM Special widmet die CIO Review Converge seine jüngste Titelgeschichte.

Im Zentrum des Berichts steht die jüngste Akquisition von Lighthouse Computer Services durch Converge. Durch Lighthouse gewinnt Converge automatisch starke Beziehungen zu sowohl Red Hat als auch IBM.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:

Hybrid-IT-Provider Converge Technology: Titelgeschichte bei CIO-Review

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Vidinet Cloud Media Services jetzt auch für VPMS-Kunden verfügbar

Vidinet Cloud Media Services jetzt auch für VPMS-Kunden verfügbar

  • Die Video Production Management Suite (VPMS) von Arvato Systems kann nun auch um Mediendienste erweitert werden
  • Vidinet stellt Mediendienste nutzungsbasiert zur Verfügung
  • Systemdemos auf der NAB 2019 am Stand SU1010106

Ab sofort können die Nutzer der Arvato Systems Video Production Management Suite (VPMS) auch auf Cloud-basierte Mediendienste der Vidinet-Plattform von Vidispine zugreifen, um ihre lokale Infrastruktur bei Bedarf nahtlos zu erweitern.

Die Vidinet-Mediendienstplattform ab jetzt über VPMS zu abonnieren, bietet den Usern große Vorteile. Mediendienste wie Transcodierung und automatisierte Qualitätskontrolle (QC) können bei Bedarf schnell und kostengünstig erweitert werden, anstatt große Vorabinvestitionen in eine Infrastruktur zu tätigen, die nur gelegentlich genutzt wird.

Vidinet ist die branchenführende Plattform für die Media-Wertschöpfungskette, wurde durch das Arvato Systems Unternehmen Vidispine entwickelt und auf der IBC 2017 vorgestellt. Zu den Mediendiensten gehören Transcodierungs- und Konvertierungswerkzeuge von Vidispine, AWS Elemental und Cinnafilm, Tools für die automatisierte Qualitätskontrolle wie beispielsweise von Tektronix sowie andere Analyse- und Medienverarbeitungsdienste. Vidinet konsolidiert die Abrechnung aller Mediendienste in einer einfach zu verstehenden Übersicht und gibt dem Kunden die volle Kontrolle über alle Kosten.

Kostenkontrolle & Transparenz

„VPMS-Kunden können nun fluktuierende Nachfragen bewältigen, indem sie Leistungen nur noch nach Bedarf erhöhen“, sagt Christian Siegert, Head of Product Management VPMS bei Arvato Systems. „Diese Flexibilität bedeutet, dass die Kunden nicht nur keine großen Investitionen tätigen müssen, sondern auch vollständige Transparenz und Kontrolle der Kosten durch den Verbrauch haben.“

„Wenn VPMS mit der Vidinet-Plattform verbunden ist, erhalten die VPMS-Kunden einen On-Demand-Zugriff auf alle bestehenden Dienste von Vidinet sowie auf alle zukünftigen Dienste, die auf der Vidinet-Plattform gelauncht werden“, sagt Nils Lefring, Head of Platform Delivery bei Vidispine. „Das gibt den Kunden die Möglichkeit, neue innovative Dienste auszuprobieren sobald sie auf Vidinet verfügbar sind.“

Demo-Showcases zu VPMS und Vidinet sowie einer Reihe von Arvato Systems-Lösungen für Broadcast Management, MAM und Video stehen auf dem Stand SU10106 auf der NAB 2019 vom 8. bis 11. April 2019 im Las Vegas Convention Center zur Verfügung.

Über Vidispine

Seit 2009 unterstützt Vidispine die Medienbranche dabei, besonders komplexe Herausforderungen bei der Entwicklung von datengesteuerten, Cloud-basierten Lösungen für die Medienlieferkette und das Medien-Asset-Management zu meistern. Da Videocontent nun auch zur Kernfunktion von Branchen außerhalb der Medienindustrie wird, steigt der Bedarf an flexiblen Tools und Plattformen, die Organisationen bei der schnellen Anpassung von Inhalten, Anwendungen und Prozessen helfen können. Vidispine hat das Management von Medieninhalten mit seiner Plattform jetzt für alle möglich gemacht. Sie erlaubt Unternehmen aller Branchen, individuelle Medienlieferketten und Medienanwendungen zu erstellen. Vidispine ist ein Unternehmen von Arvato Systems. Vidispine.com

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 2.700 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
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Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan optimiert Vertriebsprozesse zukünftig mit ProfitSystem

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan optimiert Vertriebsprozesse zukünftig mit ProfitSystem

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan führt die Vertriebssteuerungslösung ProfitSystem aus dem Hause merkarion ein. Damit will die älteste Brauerei der Welt ihre gesamten Arbeitsabläufe in einer Lösung integrieren und diese dadurch optimieren. Insgesamt soll eine Übersichtlichkeit und Transparenz für das gesamte Vertriebsteam geschaffen werden.

Weihenstephan suchte im Rahmen eines Auswahlverfahrens nach einer neuen anpassungsfähigen Softwarelösung mit dem Ziel, das umständliche Arbeiten mit unterschiedlichen Programmen und auf dem guten alten Papier zu vereinfachen. ProfitSystem konnte sich dabei schnell gegenüber den Wettbewerbern durchsetzen. Die merkarion GmbH verfügt über langjährige weitreichende Branchenkenntnisse im Bereich der Getränkeindustrie. Das Produkt ProfitSystem bietet bereits im Standard einen sehr hohen funktionalen Abdeckungsgrad der Anforderungen, sodass nur geringe Individualisierungen notwendig und zügig umzusetzen waren, um die hausinternen Abläufe komplett abzubilden.

Für die neue Vertriebssoftware wurden hohe Ansprüche gestellt: Sie sollte die umfangreichen Arbeitsschritte des Außendienstes im Handel sowie in der Gastronomie abbilden können und die Prozesse innerhalb des Unternehmens vereinheitlichen. Vor der Umstellung wurden Leistungsanträge mit Excel erstellt, ausgedruckt und auf Papier an den Innendienst übergeben. Die Informationen wurden anschließend händisch in das ERP-System erfasst und die Auftragsbestätigung wurde dann per Post an den Kunden versendet. Mit ProfitSystem können Leistungsanträge nun direkt vor Ort angezeigt, abgearbeitet, digital versendet und automatisch in ProfitSystem hinterlegt werden. Ferner sind die digitale Erhebung von Zweitplatzierungen und das Abbilden von Konzernstrukturen mit ProfitSystem schnell und einfach möglich.

„Der Einsatz einer einheitlichen Vertriebssoftware innerhalb des Unternehmens verbessert die Zusammenarbeit und beschleunigt die Arbeitsabläufe drastisch. Statt einer Vielzahl von einzelnen Listen und Unmengen von Papier haben unsere Mitarbeiter nun jederzeit digital Zugriff auf die aktuellen Informationen ihrer Kunden. Durch die Digitalisierung mit ProfitSystem erreichen wir nicht nur mehr Transparenz im Unternehmen, effizientere Arbeitsprozesse, sondern auch eine erhöhte Kundenzufriedenheit", meint Brauerei-Direktor Prof. Dr. Josef Schrädler.

Ein weiterer Pluspunkt für ProfitSystem war zudem die nahtlose Anbindung an das GEDAT-Herstellermodul. Diese Anbindung bietet eine besonders komfortable und zeitsparende Möglichkeit die indirekten Absatzdaten automatisch in ProfitSystem zu übernehmen.

„Gerade im stationären Handel und bei der individuellen Betreuung der Gastronomie ist ein anpassungsfähiges CRM-System, das mehr bietet als Kundendatenmanagement, ein entscheidender Faktor, um sich von Wettbewerber abzuheben. ProfitSystem erfüllt unsere Vorstellungen nicht nur in Bezug auf eine moderne und übersichtliche Benutzeroberfläche, sondern bietet mit seiner Anbindung an das GEDAT-Herstellermodul zusätzliche Potentiale zur Verbesserung der Arbeitsabläufe", ergänzt Prof. Dr. Josef Schrädler.

Über die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, vor beinahe eintausend Jahren Klosterbrauerei der Benediktinermönche, dann Königlich Bayerische Staatsbrauerei, ist heute als Regiebetrieb des Freistaates Bayern ein modernes, nach privatwirtschaftlichen Maßstäben, geführtes Unternehmen. Als ältestes noch bestehende Braustätte der Welt steht die Brauerei in Freising auf dem Weihenstephaner Berg, umgeben vom vergleichsweise noch sehr jungen Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München. Aber gerade diese einzigartige Verbindung von Tradition und Althergebrachtem, bewährtem Wissen und moderner Wissenschaft ist es, die der Brauerei eine unvergleichbare Identität verleiht und ihr erlaubt, verschiedenste Biere von höchstmöglicher Qualität zu brauen.  

Über die merkarion GmbH

Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 25 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Strasse 10, 44263 Dortmund

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de

Ansprechpartner:
Carmen Hoffmann
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de
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Noch einfacher mit Stahl bauen: Release 2019 SolidSteel parametric für SOLIDWORKS

Noch einfacher mit Stahl bauen: Release 2019 SolidSteel parametric für SOLIDWORKS

DPS Software, IT Systemhaus in D-A-CH, Polen und Tschechien, setzt im Stahlbau auf SolidSteel parametric. Die Software – integriert in Solidworks – zeichnet sich durch besondere Effizienz aus.

Stahlbau – automatisch und normgerecht

Was 1887 in Paris mit dem Eifelturm begann ist eine wahre Erfolgsstory: der Stahlbau. Stahl ist zum tragenden Teil in der modernen Architektur, dem Sonder- und Anlagenbau geworden.

Die Lösung für komplexe Stahlkonstruktionen ist SolidSteel parametric, eine Software, die in SOLIDWORKS von Dassault Systèmes oder Siemens NX integriert ist und so Planung und Konstruktion wesentlich vereinfacht. Dabei ist die Handhabung intuitiv durch die Integration in der genutzten 3D-CAD Software.

SolidSteel parametric verbessert und beschleunigt den Konstruktionsprozess, da der Anwender auf normgerechte Verbindungen wie Rahmenecken mit Vouten, Kopfplatten oder Rippen zurückgreifen kann. Die Einzelteile müssen nicht kompliziert konstruiert werden, sondern stehen wie ein Bausatz automatisch und vor allem normgerecht und geprüft zur Verfügung.

So wird SolidSteel parametric für SOLIDWORKS mit einer umfangreichen Profilbibliothek ausgeliefert, um nur ein Beispiel zu nennen.  Diese umfasst sowohl eine Vielzahl an europäischen Profilen, als auch amerikanische Profile gemäß ASTM. Selbstverständlich kann die Profilbibliothek um eigene Profile und Profilreihen erweitert werden. Auch stehen die DAST Standard Bibliotheken für Kopfplatten und Winkelverbindungen zur Verfügung.

Jetzt wurde die weiter verbesserte Version 2019 vorgestellt.

Release 2019 – die Neuerungen

Beim NC Daten Modul können NC Daten im DSTV Format exportiert werden. Abhängig von der Einstellung werden einzelne Teile oder ganze Baugruppen exportiert.

Stücklisten können nach Excel exportiert werden. Dafür stehen verschiedene Standardtemplates zur Verfügung, komplett individuelle können aber einfach erzeugt werden. Diese steuern sowohl die Optik als auch den Inhalt der Stückliste.

Bei geschraubten Verbindungen wie Kopfplatten oder Knotenblechen können bereits bei der Erstellung des Anschlusses Schrauben ausgewählt werden.

Neue Funktionen im Knotenblech ermöglichen dem Anwender eine Platzierung zwischen einem Profil und einer beliebigen Fläche.

Dabei stehen mehrere im Stahlbau übliche Standardformen von Knotenblechen zur Verfügung.

Das neue Datenbankmanagement beschleunigt die Datenbankaktualisierung um ein Vielfaches und ermöglicht einen flexibleren anwenderorientierten Einsatz.

Auf der HMI finden Sie DPS Software am Stand von Dassault Systèmes (mit Experten des Herstellers Klietsch) in Halle 5, Stand K30 sowie am Stand von Visual Components in Halle 6, Stand J17

 

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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ProfSys launcht mobile Allzweck-App für stationäre Altenhilfe

ProfSys launcht mobile Allzweck-App für stationäre Altenhilfe

Absolut DSGVO-konform, selbst beim Einsatz von Privatgeräten. Und absolut übertragungssicher – auch ohne flächendeckendes WLAN. Auf allen gängigen Betriebssystemen wie iOS, Android und Windows 10.

Nach einer sechsmonatigen Beta-Phase bringt ProfSys seine mobile App für die stationäre Altenhilfe ins Rennen. Das Hauptziel dabei: durchgängig digital dokumentieren zu können. Jetzt kann man Leistungen, Vitalwerte, Berichte, Termine, Wunden, Schmerzpunkte, Lagerung und vieles mehr on-the-go erfassen. So wird nichts mehr verspätet und lückenhaft nach Schicht am PC nachgetragen. „Unsere ProsSys App ist so vollständig und ausgereift wie keine andere auf dem Markt“, meint Roland Wienen, Geschäftsführer des Herstellers IC-SYS. Drei Herausforderungen galt es zu bewältigen:

Löcher im Netz überwunden

Die meisten Pflegeheime haben weder ein tragfähiges Mobilnetz noch flächendeckendes WLAN. Eine mobile App muss also auch offline funktionieren und unter allen Umständen eine vollständige und wirtschaftliche Datenübertragung garantieren. „Das war bei uns die Nummer 1 im Wunschkonzert unserer Kunden“, berichtet Wienen.

Dafür haben die Ingenieure von ProfSys ein intelligentes Daten-Warteschlange-System (QS) entwickelt: Die Daten werden im Gerät zwischengespeichert, nach Priorität vorsortiert und übertragen, sobald wieder eine Netzabdeckung vorhanden ist. Die Anwenderin erkennt an einer Ampel den Übertragungsstatus. Leuchtet die Ampel grün, sind alle Daten sicher übertragen und sie kann sich getrost ausloggen.

Auch wenn Privatgeräte zum Einsatz kommen, bleibt die App DSGVO-konform: Die Daten sind verschlüsselt und nach dem Ausloggen keine Daten mehr auf dem Gerät vorhanden.

An alles gedacht

Eine App, die lückenloses digitales Arbeiten verspricht, muss alles abbilden, alles zur Verfügung stellen und ausbaufähig sein für künftige oder abweichende Bedarfe. Der SIS-Maßnahmenplan, die Tagesstruktur, ist ebenso abrufbar wie alle relevanten Gesundheits- und Kontaktdaten des Bewohners. Darüber hinaus ist alles Erdenkliche einsehbar und dokumentierbar wie Vitalwerte, Termine, Berichte, Sammelberichte, Wunddoku, Schmerzdoku, Regelmedikation, Bedarfsmedikation, Fixierung, Lagerung, Ein-/Ausfuhr, Nahrungsaufnahme, Stuhlgang und vieles mehr. Möglich sind auch das Dokumentieren per Foto und per Spracheingabe.

Konsequent Mobile First

„Wie bereiten wir die riesige Datenmenge der stationären Pflege auf winzigen Bildschirmen anwendergerecht auf?“, war die größte Herausforderung im Oberflächen-Design. „Erfolgreich wird die App nur, wenn die Pflegekräfte gern damit arbeiten“, sagt Wienen, „und das bedeutet: die Pflegekraft muss den Eindruck bekommen, die App denkt voraus und hilft, wo sie kann.“ So darf auf dem Bildschirm nicht zu viel und nicht zu wenig erscheinen – und vor allem immer das, was höchstwahrscheinlich gewünscht ist. Sonderzeichen stehen sofort bereit, zum Beispiel bei der Eingabe von Vitalwerten.

Eine fantastische Spracherkennung reduziert aufwändiges Tippen – zum Beispiel bei Berichten. All das motiviert die Pflegekraft dazu, sofort nach jedem Einsatz zu dokumentieren. Dabei helfen Symbole und Farben, so schön, dass man sich zur App hingezogen fühlt. „Die Einfachheit und Attraktivität von WhatsApp war unser Vorbild“, sagen die ProfSys-Entwickler.

Die Anzeige passt sich automatisch an jedes Gerät an, ob Tablet, Notebook, Hybrid oder Smartphone, ob hoch oder quer.

Weiteres Plus für nichtdeutsche Pflegekräfte: Die Benutzeroberfläche lässt sich in jede Sprache übersetzen.

Die neue mobile ProfSys App ist ab sofort bestellbar. Weitere Informationen unter: https://www.profsys.de

Über die IC-SYS Informationssysteme GmbH

Die IC-SYS Informationssysteme GmbH entwickelt und vertreibt mit der ProfSys Produktfamilie seit über 20 Jahren hochgradig anpassbare Softwarelösungen für alle Bereiche der Sozialwirtschaft in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Gera. Ein zusätzliches, bundesweites Vertriebspartner-Netz sorgt dafür, dass immer ein Ansprechpartner in der Nähe ist. Die bei IC-SYS fest angestellten, 32 engagierten Mitarbeiter betreuen über 1.500 Kunden, die ProfSys täglich in ihren ambulanten und stationären Einrichtungen zur Optimierung der Dokumentation, Planung und Abrechnung einsetzen. Seit 2015 legt IC-SYS den Fokus auf die Digitalisierung der Sozialwirtschaft. Web-basierte, hochgradig skalierbare Anwendungen bieten hier die Basis für mobiles Arbeiten 4.0 und die Anbindung medizin- und pflegetechnischer Geräte im Sinne des Internets der Dinge (IoT).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IC-SYS Informationssysteme GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 12
07552 Gera
Telefon: +49 (365) 43778-0
Telefax: +49 (365) 43778-27
http://www.profsys.de

Ansprechpartner:
Roland Wienen
Geschäftsführer
Telefon: +49 (365) 43778-20
E-Mail: roland.wienen@icsys.de
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Großer Zuspruch bei den sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand von C&S

Großer Zuspruch bei den sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand von C&S

Unter dem Titel “Sofort verfügbare Lösungen für den Pflegenotstand” präsentiert C&S auf der Altenpflege eine ganze Reihe etablierter und innovativer Systeme, die zu einer Entlastung der Pflegekräfte, zu einer Erhöhung Pflegequalität der zu Pflegenden und zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte führen.

Zentraler Bestandteil der Lösungen ist die Plattform ManagingCareDigital, die Dokumentationssoftware und Sensorik-Daten zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem verknüpft. Diese Plattform fand bei den Pflegekräften wie auch bei der Geschäftsführung besonders großen Anklang, da sie neue Möglichkeiten einer vernetzten, anlassbezogenen und damit zukunftsfähigen Pflege mit sich bringt.

Auch die mit der Plattform verbundene mobile Pflegedokumentation C&S Doku2Go weckte das Interesse der Messeteilnehmenden. Über das Smartphone lassen sich so direkt bei den Klienten vor Ort Vitaldaten erfassen, Protokolle erstellen und Abweichungsberichte per Sprache zu Text Eingabe aufsetzen.

Viele der Lösungen können diesen Mittwoch und Donnerstag noch auf dem Stand von C&S, sowie auf den Ausstellungsflächen der Kooperationspartner im Rahmen der Altenpflege 2019 praktisch ausprobiert werden.

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Mit einem eigenen Institut engagiert sich C&S an zahlreichen nationalen Forschungsprojekten zur Weiterentwicklung von Pflege und Betreuung sowie zur sektoralen Vernetzung. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de

Ansprechpartner:
Gwendolin Prins
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-141
Fax: +49 (821) 2582-499
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Simon Weigele
Institut – Forschung und Entwicklung
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Full-Managed IT Services und Hosting in Rechenzentren von CONET nach ISO 27001 zertifiziert

Full-Managed IT Services und Hosting in Rechenzentren von CONET nach ISO 27001 zertifiziert

Für sein wachsendes Leistungsangebot in den Bereichen Managed Services, Outsourcing und Cloud Computing hat CONET die Zertifizierung für Informationssicherheit nach ISO 27001 erhalten. Mit der Vergabe des offiziellen Zertifikats bestätigt die TÜV NORD CERT GmbH die „regelwerkskonforme Anwendung der ISO/IEC 27001:2013 im Managementsystem der CONET Services GmbH“. Der Geltungsbereich umfasst die „Erbringung von Full-Managed IT-Services und Hosting-Dienstleistungen durch den IT-Dienstleister am Standort Frankfurt auf eigener IT-Infrastruktur in georedundanten Rechenzentren“.

Innerhalb der CONET-Unternehmensgruppe verfügen bereits der inzwischen durch CONET übernommene, ehemalige ACT-Standort in Niederkassel bei Bonn über eine ISO-27001-Zertifizierung und der Hauptsitz der zu CONET gehörenden Babiel GmbH in Düsseldorf über ein ISO-27001-Zertifikat nach BSI-Grundschutz. Die jüngste Zertifizierung vervollständigt damit das IT-Outsourcing-Portfolio in den CONET-Rechenzentren.

„Das Zertifikat belegt nun auch offiziell seitens der Prüfer des TÜV Nord die hohe Qualität und die strengen Sicherheitskriterien, die wir für unsere Behörden- und Wirtschaftskunden schon immer einhalten“, erklärt Claus Frömbgen, seit ihrer Gründung Geschäftsführer der CONET Services GmbH. „Angesichts immer komplexeren IT-Anforderungen und einer Vielzahl von Anbietern am Markt ist ein solcher Nachweis hoher Prozesssicherheit im IT-Betrieb für Auftraggeber von Großkonzern bis zum Mittelstand eine wichtige Orientierungshilfe.“

Das IT-System- und Beratungshaus CONET hostet und betreibt als Teil seines umfangreichen Leistungsspektrums auch Kundensysteme – auf die jeweiligen Anforderungen ausgerichtet in Teil- oder Full-Outsourcing. Zu den IT-Betriebs-Kunden des IT-Dienstleisters gehören neben Bundesbehörden, Banken und Großunternehmen auch zahlreiche Mittelständler wie die Niederkasseler LEMO Maschinenbau GmbH, die aktuell auf youtube von ihren Outsourcing-Erfahrungen mit CONET berichtet: https://youtu.be/06tF2v8Nv5c

Über die CONET Technologies Holding GmbH

"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 700 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET zwölf Standorte in Deutschland und Österreich.

Mehr Informationen unter: www.conet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
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Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de

Ansprechpartner:
Simon Vieth
Pressesprecher
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E-Mail: presse@conet.de
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Self Service: 3 Tipps für einen erfolgreichen Start

Self Service: 3 Tipps für einen erfolgreichen Start

Self Service und Shift-Left sind zwei der Begriffe, die Sie in der Servicemanagement-Branche am häufigsten zu hören bekommen. Die Idee dahinter ist, Ihren Mitarbeitern und Kunden (Meldern) mehr Wissen zur eigenständigen Problemlösung bereitzustellen, damit Sie mehr Zeit für Wichtigeres haben. Und das ist super – aber lassen Sie Ihre Melder nicht alleine!

Self Service ist das Nonplusultra für Servicedesks in den Bereichen IT, Facility oder HR. Vorgesetzte lieben es, da es das Arbeitspensum Ihrer Teams reduziert und die Teams lieben es, weil es Ihnen erlaubt, sich auf das Lösen von Anliegen zu konzentrieren, anstatt stundenlang am Telefon zu hängen oder Laufkundschaft zu verarzten.

Darüber sind wir uns alle im Klaren – und so ziemlich jeden zweiten Tag gibt es einen neuen Artikel, der Shift-Left in den Himmel lobt. Aber…

Lassen Sie Ihre Melder nicht die ganze Last tragen

Alles läuft gut und es ist eine Win-Win Situation, oder? Passen Sie aber auf, denn hier gibt es einen schmalen Grat, auf dem Sie sich bewegen. Nur weil Sie ein Self Service Portal eingerichtet haben, bedeutet das nicht, dass Sie die ganze Arbeit Ihren Meldern überlassen können.

Wir haben schon auf vielen Webseiten Supportbereiche gesehen, welche trotz Zugriff auf Knowledge und communitygestütztem Support keine Möglichkeit boten, Kontakt zu einem Servicedesk-Mitarbeiter aufzunehmen. Was sollen die Melder tun, wenn das gesammelte Knowledge das Anliegen nicht lösen konnte?

Das ist die Todsünde des Self Service. Obwohl Sie versuchen, Ihren Benutzern das eigenständige Lösen ihrer Probleme zu ermöglichen, können Sie sie dabei nicht alleine lassen. Es kann zwar hilfreich sein, Meldern Lösungsvorschläge zu unterbreiten, vielleicht sogar, während sie ein Ticket erstellen oder nach etwas suchen, aber sie sollten trotzdem die Möglichkeit haben, ein Ticket einzureichen und nachzuverfolgen.

Halten Sie Ihre Wissensdatenbank auf dem aktuellsten Stand

Anknüpfend an den vorherigen Punkt dürfen Sie ebenfalls nicht annehmen, dass Ihr Portal für immer so bleiben kann, wie es ist. Manchmal treffen wir auf Self Service Portale, die zwar eingerichtet, aber nie aktualisiert wurden. Self Service Portale müssen gewartet werden.

Prozesse, Equipment und Best Practices ändern sich mit der Zeit. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wissensdatenbank mitzieht. Das bewerkstelligen Sie am besten mit einer festgelegten Vorgehensweise. Alle Wissenseinträge sollten mit einem Ticket verlinkt sein. Jeder, der die Wissensdatenbank aktualisiert, kann dem Team mitteilen, dass ein Eintrag aktualisiert wurde oder kann prüfen, welche Einträge eine schnelle Aktualisierung benötigen.

Was ist die Shift-Left Best Practice?

Eine Wissensdatenbank bringt in der Regel den großen Vorteil mit sich, dass den Servicedesk-Mitarbeitern tiefergehendes Knowledge zugänglich gemacht wird. Warum sollte Sie also nicht allen Nutzern die Möglichkeit geben, zu versuchen, ein Anliegen selbst zu lösen und falls das nicht klappt, den Servicedesk zu kontaktieren? Ihre Servicedesk-Mitarbeiter werden Zugriff auf Unmengen tiefergehendes Knowledge haben, mit dem Sie den Meldern helfen können.

Was lernen wir daraus? Obwohl Self Service das Aushängeschild der meisten Servicemanagement-Lösungen ist, sollte dennoch das „Service“-Element der Schlüssel zum Erfolg bleiben. Letztendlich zielen sämtliche technischen Verbesserungen des Self Service darauf ab, den gebotenen Service zu verbessern.

Und der wahre Schlüssel zum Erfolg im Self Service: Das Thema so handzuhaben, dass Ihr Service als Ganzes verbessert wird, anstatt Melder mit FAQs und communitygestütztem Support abzuspeisen.

Verbessern Sie Ihren Self Service 

Sie möchten sich zum Thema Self Service weiter inspirieren lassen? Dann downloaden Sie unser E-Book und erfahren Sie, wie Sie in Ihrem Unternehmen den Self Service verbessern können.

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
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Marketing Manager
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C&S und factis vertiefen ihre Zusammenarbeit

C&S und factis vertiefen ihre Zusammenarbeit

C&S und die factis GmbH, ein Unternehmen der CompuGroup Medical SE, zeigen auf der Altenpflege 2019 eine vertiefte Integration der mobilen Leistungserfassung von factis in die Branchenlösung C&S CareOffice.

Die seit 2017 bestehende Zusammenarbeit beider Firmen wird durch weitere Funktionen im Bereich der Pflegedokumentation – Berichte, Vitalwerte, Wundfoto sowie der Arbeitsorganisation – Anzeige Dienstplan, Anzeige Überleitungsbogen, Anzeige Tagesstruktur ergänzt.

Für C&S Geschäftsführer Bruno Ristok ist die Erweiterung der gemeinsamen Schnittstelle ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung der Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“. Pflegedienste haben ab sofort gleichzeitig Zugang zur innovativen Leistungserfassung und Controllinglösung von factis sowie zur Pflegedokumentation und AAL Anbindung von C&S. Somit ergeben sich neue Möglichkeiten für eine ambulante Versorgung zu Hause, die dem Klienten einen möglichst langen Verbleib in der eigenen Häuslichkeit ermöglicht.

Facits wie auch ManagingCareDigital verfügen über offene Schnittstellen und können in jede ambulante Pflegesoftware eingebunden werden.

Mehr Informationen auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A, Stand A05.

Links der beiden Firmen:

https://www.factis.de/home.html

https://www.managingcare.de/factis/

Über die C&S Computer und Software GmbH

Über C&S
C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: + 49 821 25820
Fax: + 49 821 2582-499
E-Mail: info@cs-ag.de

Home

Geschäftsführer: Bruno Ristok
Sitz: Augsburg
Amtsgericht: Augsburg
HRB: 8645
USt.-ID-Nr.: DE127476275

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