
apsolut ist ein ‚Great Place to Work®‘ im ITK-Sektor
Aus den fünf Kategorien Respekt, Fairness, Glaubwürdigkeit, Stolz und Teamgeist berechnet Great Place to Work® eine Gesamtnote, die apsolut als einen der 82 besten ITK-Arbeitgeber Deutschlands ausweist. Die apsolut-Mitarbeiterinnen & -Mitarbeiter haben ihr Unternehmen in den fünf vorgenannten Kategorien durchgängig überdurchschnittlich gut bewertet.
„Die Auszeichnung ist ein Ausdruck des einzigartigen apsolut-Spirits, den jede und jeder Einzelne mitgestaltet. Im Rahmen von Great Place to Work haben wir unglaublich viel positives Feedback aus allen Abteilungen erhalten und wissen nun viel über die Ursprünge unseres Erfolgs. Aber auch die kritischen Antworten finden bei uns Gehör. Dieses Gesamtbild auszuwerten und einzuordnen, betrachten wir als perfekte Gelegenheit, um uns weiter zu verbessern“, berichtet Hilke Westermann, Leiterin Human Resources der apsolut Group.
Über Great Place to Work®
Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Unternehmenskultur sehr gute Arbeitgeber international, national, regional und branchenspezifisch für Ihre Leistung aus. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende: www.greatplacetowork.de
apsolut ist langjähriger Partner der SAP SE für SAP SRM und ‚SAP Ariba MEE Partner of the Year‘ 2017 & 2018. Seit 2005 hat apsolut mit seinen weltweit 12 Standorten mehr als 3.000 Projekte in den Bereichen SAP SRM, SAP Ariba & SAP S/4HANA Enterprise Management realisiert. apsolut ist ‚SAP Gold Partner‘, hat das erste deutsche SAP Ariba Snap-Projekt implementiert und wurde als erstes Unternehmen in der EMEA-Region mit dem Status ‚SAP Recognized Expertise in Cloud Procurement Solutions‘ ausgezeichnet.
apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
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Marketing Referent
Telefon: +49 521 16390943
E-Mail: marketing_de@ap-solut.com
Firmen-Smartphones aus dem Automaten
Der Ausfall eines Mobilgerätes führt heute dazu, dass sich Geschäftsprozesse deutlich verlangsamen. Folglich muss die IT möglichst schnell ein richtlinienkonformes Ersatzgerät bereitstellen. MobileIron zeigt Unternehmen, wie sie diese Produktivitätsverluste reduzieren können und dabei den Aufwand für die IT geringhalten.
Am Beispiel der Device Center Machine können sich Fachleute „live“ von den Produktivitätsvorteilen eines Google Zero Touch Enrollment überzeugen (ab Android 8 Oreo). Die vernetzte Device Center Machine (SameDay Delivery) ist mit kompatiblen Huawei-Geräten gefüllt. Die jeweilige IMEI der Mobilgeräte wurde für das MobileIron Unified Endpoint Management registriert, wodurch die aktuellen Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens bei Inbetriebnahme automatisch auf das Gerät gepusht werden.
Benötigt ein Mitarbeiter ein neues mobiles Endgerät, meldet er dies über ein entsprechendes Firmen-Portal unter Angabe des Grundes (beispielsweise Verlust, Beschädigung etc.) und beantragt ein neues Gerät. An der Device Center Machine muss sich der Mitarbeiter nun mit einem Mitarbeiterausweis, einer Mitarbeiternummer mit Zugangscode oder einer Einmal-TAN authentifizieren. Die Maschine „weiß“ durch das Firmenportal, welches Gerät dem Mitarbeiter zugeteilt wird. Je nach angegebenem Grund werden dem Mitarbeiter ein neues Gerät sowie eine SIM-Karte (1) (bei Verlust) ausgegeben. Bei der erstmaligen Inbetriebnahme des neuen Smartphones werden im Hintergrund die involvierten Systeme (z.B. MobileIron, Zero Touch Enrollment) angesteuert.
Jetzt kann der Mitarbeiter das Gerät fertig einrichten, ganz wie oben beschrieben. Ein mitgebrachtes veraltetes oder defektes Gerät kann in einem dafür vorgesehenen Fach der Device Center Machine zur Reparatur oder Entsorgung deponiert werden.
Der Austauschprozess dauert insgesamt kaum eine halbe Stunde, dann kann mit dem neuen Mobilgerät gearbeitet werden. Die Unterbrechung der digitalen Prozesse ist praktisch vernachlässigbar.
(1) Der Prozess ermöglicht prinzipiell auch die Ausgabe einer neuen SIM-Karte (falls das Gerät verloren gegangen ist oder gestohlen wurde). Bislang ist der entsprechende Ablauf an der Device Center Machine aber noch nicht umgesetzt.
Über die Hencke Systemberatung GmbH
Die Hencke Systemberatung GmbH begleitet seit mehr als einem Jahrzehnt ihre Kunden als vertrauensvoller Servicepartner und Experte in Sachen IT und ist einer der führenden Anbieter von Managed Services im Umfeld von stationären und mobilen Informationstechnologien. Ursprünglich als regionales IT-Systemhaus gestartet werden die Managed Mobility-Produkte der Hencke Systemberatung u.a. von Vodafone mittlerweile auch europaweit vertrieben.
Internet: www.hencke.de
MobileIron definiert die Unternehmenssicherheit neu mit der industrieweit ersten mobile-fokussierten Zero Trust Plattform, die auf der Grundlage von Unified Endpoint Management (UEM) basiert, um den Zugriff auf Daten zu sichern und diese im gesamten perimeterlosen Unternehmen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de.
MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
Telefon: +49 (89) 12503644-0
Telefax: +49 (89) 12503644-9
http://www.mobileiron.com
Presse-seitig
Telefon: +49 (89) 45207500
E-Mail: Marina.Baader@presse-seitig.de
E-Mail: mravai@mobileiron.com
Hencke Systemberatung GmbH
Telefon: +49 (0) 5102 8 90 35 62
E-Mail: heeckt@hencke.de
docuvita expandiert in europäische Märkte
„Die Zeit ist reif. Unser Dokumentenmanagementsystem ist längst den Kinderschuhen entwachsen und wird ab sofort auch in Europa verfügbar sein”, kündigt Helge Lenuweit, Geschäftsführer der docuvita GmbH und Co. KG, an. Aufbauend auf dem Erfolg und dem stetigen Wachstum in den letzten Jahren setzt docuvita mit der Expansion nun einen neuen Meilenstein. Hierzu verstärkte Lenuweit sein Team mit Maria Argyti um eine Spezialistin für internationale Geschäftsentwicklung. „Nach umfangreichen Marktstudien konzentrieren wir uns zunächst auf Ungarn und Slowenien und bauen hier Partnernetzwerke auf”, so Lenuweit.
Partner vor Ort
Als Teamplayer setzt docuvita auf den indirekten Vertrieb durch mehr als 60 Fachhandelspartner in Deutschland und der Schweiz. Dieses Modell soll auch international zum Einsatz kommen, so dass Kunden von lokalen Ansprechpartnern betreut werden, die zudem kundenspezifische Anpassungen vornehmen und technische Unterstützung leisten. Auch das neue internationale Partnerprogramm bietet verschiedene Stufen, aus denen der Partner abhängig von seinem Geschäftsmodell wählen kann – von minimaler Verpflichtung bis zu einer strategischen Partnerschaft.
Dokumentenmanagement – nur für große Firmen?
Obwohl das papierlose Büro in aller Munde ist, gehören Aktenschränke noch immer zum Alltag, besonders in kleinen Firmen. Wenn Papierdokumente versehentlich falsch abgelegt wurden, dann kann das Wiederfinden sehr schwierig werden. Hinzu kommt der Platzverbrauch im Büro.
docuvita hat sich speziell der Belange kleiner und mittlerer Unternehmen angenommen und ein kostengünstiges, individuell anpassbares Dokumentenmanagementsystem entwickelt, das die Produktivität erhöht, intuitiv zu bedienen ist und gesetzliche Anforderungen erfüllt. Außerdem kann docuvita nahtlos an vorhandene Business Software angebunden werden.
Zukunftssicher mit docuvita
Die Kostensenkung, eine höhere Rentabilität und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften – für welches Unternehmen sind das keine Zukunftsziele? Der Ersatz des Aktenschranks durch ein maßgeschneidertes Dokumentenmanagementsystem kann wesentlich hierzu beitragen und die langfristige Leistungsfähigkeit eines Unternehmens sicherstellen.
„Besonders im Zuge der EU-Datenschutz-Grundverordnung werden die rechtskonforme Verwaltung und Archivierung von Dokumenten in ganz Europa immer wichtiger“, so Lenuweit, der damit das Marktpotenzial für Dokumentenmanagementsysteme unterstreicht.
Die docuvita GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Soden (Taunus) ist Hersteller der gleichnamigen Dokumentenmanagement-Software docuvita. Als eigenständiger und unabhängiger Hersteller haben wir uns auf die Entwicklung von Softwarelösungen rund um die Themen Dokumentenmanagement, Workflow und E-Mailarchivierung spezialisiert. Wir verstehen uns als Entwickler flexibler und leistungsfähiger Software. Unser Hauptaugenmerk richten wir dabei auf die nahtlose Überführung von bisher papiergebundenen Prozessen in die EDV und die damit einhergehenden Möglichkeiten der einheitlichen Automatisierung von dokumentenbasierten Prozessen. Wir legen großen Wert auf die ständige technische Weiterentwicklung unserer Produkte und die fachliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Der Vertrieb erfolgt über ein Netzwerk leistungsfähiger Fachhandelspartner. Dank flexibler Schnittstellen verfügt docuvita über Anbindungen an führende ERP- und CRM-Systeme. Weitere Infos unter: www.docuvita.de
docuvita GmbH & Co. KG
Im Kohlruß 1
65835 Liederbach
Telefon: +49 (6196) 2048590
Telefax: +49 (6196) 2048591
https://www.docuvita.de
docuvita GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (6196) 2048590
Fax: +49 (6196) 2048591
E-Mail: markus.brieke@docuvita.de

docoyo präsentiert neuste Features ihrer Tracking und Tracing Software für Industrieunternehmen
Bereits zum dritten Mal ist die docoyo GmbH & Co. KG vom 1. bis 5. April 2019 auf der Hannover Messe vertreten. Das innovative IT-Unternehmen aus Schmitten präsentiert auf Stand F48 in Halle 5 die neusten Features ihrer Software zur Arbeitserleichterung und Produktivitätssteigerung von Industrieunternehmen.
Vorgestellt wird beispielsweise der von docoyo entwickelte Bluetooth Scanner ScanPy. Mit ihrem Hardware-Produkt schließt das Unternehmen eine echte Marktlücke im Bereich kostengünstiger, industrietauglicher Bluetooth-Scanner. Mit Hilfe von Bluetooth Beacons werden alle Werkstücke und Produkte im Umkreis gescannt und die Signale per Wifi oder LoRa weitergeleitet. In Echtzeit erhalten Mitarbeiter somit zuverlässige Informationen darüber, wo sich ein bestimmtes Produkt oder Werkstück befindet.
Zu den neusten Software-Features gehört unter anderem die Zonenüberwachung mit Alarm-Benachrichtigung bei unbefugtem Ein- oder Austritt. Auch eine App für Android-basierte Handscanner präsentiert docoyo auf der Hannover Messe. Mit ihr können Aufträge angelegt, Positionen gemeldet und Mengen erfasst werden.
Die docoyo GmbH & Co. KG, das Software-Unternehmen mit Fokus auf der Optimierung von Unternehmensprozessen, wurde im Jahr 2017 gegründet. Von der Lokalisierung von Werkstücken und Produkten in Echtzeit über die Ermittlung von Lagerbeständen ohne manuelles Scannen bis hin zur Visualisierung und Analyse von Positionsdaten sorgt docoyo für eine Entlastung der Mitarbeiter sowie eine Produktivitäts- und Umsatzsteigerung für Industrieunternehmen.
docoyo GmbH & Co. KG
Spatzenwiesenweg 18
61389 Schmitten
Telefon: +49 (6082) 97997890
http://www.docoyo.com

Kundenbindung vor Ort via Smartphone
Ob für stationären Einzelhandel. Restaurants, Coffee-Shops, Messen oder Events mit “Hyperlocal Direct” lässt sich adhoc ein Kanal zur potenziellen Kundschaft etablieren. Sei es, um auf Angebote und Services aufmerksam zu machen, Interaktionen auszulösen oder im Falle von Messen und Events, Tickets ohne lange Warteschlangen zu offerieren.
Der digitale Kommunikationskanal “Hyperlocal Direct” bietet Passanten, potenziellen Kunden oder Besuchern einen freien WiFi-Zugang, der sich zudem über die Promotionfläche im Login-Screen durch Drittwerbende refinanzieren lässt. Angebote, Services, Coupons oder sonstige Inhalte für die potenzielle Zielgruppe lassen sich mit dem integrierten Content-Management-System simpel nach Vorlagen erstellen. Zudem lassen sich nach WWW-Manier Web-Auftritte und spezifische Landing-Pages integrieren. Das System verfügt über alle wichtigen Digital-Signage-Funktion zum Erstellen, Steuern und Überwachen der Inhalte – entweder lokal oder via WLAN-, Mobilfunk- oder Breitband-Anbindung zentralisiert. “Hyperlocal Direct” verfügt ferner über eine umfangreiche Reporting-Engine, um Besucherströme über verschiedene Zeitfenster zu analysieren, Demographien zu erfassen oder Coupon-Aktionen zu verfolgen, etc.
Für alle Gewerbetreibende, die schnell einen digitalen Kundenkanal aufbauen wollen, ist die hochwertige und stabile Hyperlocal-Direct-Stele gedacht. Das Standalone-Komplettsystem präsentiert mit Displaygrößen in 32- oder 42-Zoll nicht nur Angebote und Services, sondern gewährt potenziellen Kunden gleichzeitig den direkten Zugriff via Wifi und Smartphone darauf. Die flexibel aufstellbaren Stelen selber, lassen sich per LAN, WiFi oder Mobilfunk in die eigene Infrastruktur einbinden.
Die Szenarien für den Einsatz von “Hyperlocal Direct” sind mannigfaltig, nachfolgend einige Beispiele:
Stationärer Einzelhandel mit DOOH-Screens
- Adpack-Digital-Screens mit Face-Recognition.
- WiFi-Hardware, dient gleichzeitig als Access-Point für Adpacks.
- Anbindung über vorhandenes Breitband.
- Kampagnen zentral über Plattform steuerbar.
- Demografisches Targeting.
Treuebonus-Programm
- Digitales Stempelheft.
- Füllt sich automatisch mit jedem Besuch des Kunden.
- Frei definierbare Bonusaktionen.
- Definierbare Parameter wie Anzahl der erforderlichen Besuche oder Besuchsmindestdauer.
Messen und Events
- Einsatz im Kassenbereich.
- High-Range-WiFi-Hardware, in Kassennähe installiert.
- Anbindung per Mobilfunk oder über vorhandenes Breitband.
- Komfortleistung für Kunden, Warten in der Schlange entfällt.
Billboards, Videowalls, Outdoor-Stele
- Print- oder digitale Großflächen.
- High-Range-WiFi-Hardware, direkt in der Plakatwand integriert.
- Anbindung per Mobilfunk oder vorhandenes Breitband.
- Kampagnen zentral über Plattform steuerbar.
Für eine detailierte Beratung steht das Vertriebsteam der IAdea Deutschland GmbH unter Tel. 0800 72400 98 oder www.digitalsignage.de zur Verfügung.
Digital Signage ist unsere Sprache – und das weltweit.
Seit 2000 ist IAdea DER anerkannte Pionier auf dem globalen Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen erzeugt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung in dieser Branche auf internationale Partnerschaften ist es IAdea gelungen, sich mit einer großen Bandbreite von Geräten auf diversen Märkten ein global agierendes Umfeld aufzubauen. Das Ziel dabei ist die Bereitstellung eines versierten Kundendienstes, der ebenfalls weltweit ansprechbar ist.
Wir, die IAdea Deutschland GmbH als europäische Distribution, vertreiben die Technologie des führenden Digital Signage-Herstellers mit einem europaweiten, technischen Support, der auch Großbritannien einschließt. In unserem Hamburger Demo-Center zeigen wir Ihnen gern, was Sie von uns erwarten können. Sprechen Sie uns an!
Unsere Vision
Mit Digital Signage ermöglichen wir den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten als ein Erlebnis, das eine anziehende und magische Wirkung bei dem Betrachter oder Nutzer erzeugen soll.
Wir bieten
… hochmoderne Technologien, um neue Orte für kommerziellen Service zu finden. IAdea’s Digital Signage Produktlinie hilft, Einzelhandel, Unternehmenskommunikation, Gastfreundschaft und Bildungsumgebungen zu verbessern, indem sie sie mit der neuesten, visuellen Technologie wirkungsvoller macht. Unsere Retail-Suite hilft Integratoren, das perfekte Umfeld für den Einzelhandel zu schaffen, um die Käufer der zukünftigen Generation besser bedienen zu können.
digitalSIGNAGE.de GmbH
Nobistor 16
22767 Hamburg
Telefon: 040 180 241 080
http://digitalsignage.de

Digitalisierung der Druckluftenergie – Effizienz, Monitoring, Management am 14. und 15. Mai in Stuttgart
Das Seminar ist praxisnah gestaltet. Unter anderen präsentiert Steffen Behnke (Robert Bosch GmbH, Stuttgart) diverse Anwendungsbeispiele zur Energieeffizienz. Die theoretische und praktische Durchführung eines Druckluftaudits wird von Magnus Backes (Mader GmbH & Co. KG, Leinfelden-Echterdingen) vorgestellt. Möglichkeiten zur Finanzierung sowie Förderprogramme der BAFA zur Sanierung der Druckluftversorgung sind ebenfalls Teil des Programms.
Florain Brähler (ALMiG Kompressoren GmbH, Köngen) zeigt die Konzeption und Realisierung der Kompressorstation bei der Ceramtec GmbH. Im Anschluss an den Vortrag ermöglicht CeramTec GmbH allen Teilnehmern während der Firmenbesichtigung die Inhalte des Vortrages in der praktischen Umsetzung kennenzulernen.
Das Zwei-Tages-Seminar findet am campus.guest in Stuttgart statt und kann inkl. Abendveranstaltung und Firmenbesichtigung zum Preis von 890,– EUR zzgl. ges. MwSt. gebucht werden:
https://www.faps-ipc.de/index.php/seminare.
Zur Person:
Prof. Dr. Peter Radgen lehrt seit 2016 an der Universität Stuttgart. Im Zentrum seiner Forschung steht die rationelle Energienutzung bei industriellen Prozessen und im Bereich der Querschnittstechnologien. Ziel der Arbeiten ist es, Effizienzmaßnahmen zu identifizieren, zu bewerten und umzusetzen, die zu einer nachhaltigen Verbesserung führen. Dabei kommt insbesondere der Berücksichtigung und Bewertung der Wechselwirkungen zwischen einzelnen Teilsystemen eine Rolle zu. Dies schließt auch energetische Aspekte im Zusammenhang mit der Digitalisierung ein.
Von 1995 bis 2008 leitete er das Geschäftsfeld Energieeffizienz am Fraunhofer ISI (Karlsruhe) und verantwortete von 2008 bis 2015 beim Energieversorger E.ON die Forschung im Bereich Energiespeicher sowie ab 2010 das Forschungsprogramm im Bereich CO2 Abscheidung und Speicherung. Vor seiner Berufung an die Universität Stuttgart war er beim Bundesamt für Energie tätig.
FAPS-IPC GmbH
Flößaustr. 22a
90763 Fürth/Bay
Telefon: +49 (911) 2358854-0
Telefax: +49 (911) 2358854-99
http://www.faps-ipc.de/
Telefon: +49 (911) 2358854-40
Fax: +49 (911) 2358854-99
E-Mail: bettina.handschuh@faps-ipc.de
Universität Stuttgart
Telefon: 0711 685-87877
E-Mail: manuel.unger@ier.uni-stuttgart.de
Solidpro erweitert Produktportfolio im Bereich Simulation
- Neue Partnerschaft mit dänischem Hersteller Apiosoft
- Nachhaltige Mehrwerte für Kunden der Solidpro
Auf der SOLIDWORKS WORLD 2019 unterzeichnet die Solidpro GmbH, ein Unternehmen der Bechtle Gruppe, den Kooperationsvertrag mit dem aufstrebenden dänischen Softwareunternehmen Apiosoft.
Mit CORTIME erweitert die Solidpro GmbH ihr Produktportfolio mit einem starken Partner im Bereich Simulation. Laut August Kurz, Gesamtvertriebsleiter der Solidpro GmbH, wurde mit Cortime „ein aufstrebendes und innovatives Unternehmen als Partner gewonnen, welches das Solidpro Produktportfolio im Bereich SOLIDWORKS Simulation perfekt ergänzt.“ Einen nachhaltigen Mehrwert für die Kunden wird hierbei z.B. durch die Automatisierung von Berechnungen mit Cortime generiert, welches unseren Kunden dabei hilft noch erfolgreicher zu werden.“ so August Kurz weiter.
CORTIME generiert eine Vielzahl von Konstruktionsvarianten, welche datenbasierte Einblicke bieten und bessere Designentscheidungen ermöglichen. Als Alternative zur herkömmlichen Produktentwicklung, die in der Regel aus manuellen Trial-and-Error-Prozessen besteht, automatisiert CORTIME den Konstruktionsprozess mit Hilfe modernster Algorithmen. Der datenbasierte Einblick wird in interaktiven Darstellungen visualisiert, welche die Dokumentation und das Wissen für bessere Entwurfsentscheidungen liefern. Mit Hilfe der Sensitivitätsanalyse, der Designoptimierung und der Philosophie des robusten Designs ist CORTIME die Ergänzung zu SOLIDWORKS Simulation, SOLIDWORKS Motion, SOLIDWORKS Flow Simulation und SOLIDWORKS Plastics.
Rasmus Hotoft, CEO von Cortime, freut sich mit der Solidpro GmbH die erste Partnerschaft mit einem Reseller in Deutschland abgeschlossen zu haben „mit der Solidpro GmbH haben wir einen Partner in Deutschland gefunden, der mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich CAD ein außergewöhnliches Wissen und Renommee bietet. Wir freuen uns daher auf eine großartige Partnerschaft mit der Solidpro.“
Seit 1997 unterstützt die Solidpro GmbH, mit Sitz im baden-württembergischen Langenau, die komplette Wertschöpfungskette ihrer Kunden, von der Entwicklung bis hin zur Visualisierung und Produktion. Von den branchenspezifischen Softwarelösungen SOLIDWORKS, SolidCAM und CAMWorks über spezielle Workstations für Anwender bis hin zu professionellem 3D-Druck von HP Inc. und Desktop Metal Inc. sowie maßgeschneiderten Serviceleistungen und Seminaren setzt Solidpro, mit insgesamt 12 Standorten deutschlandweit, alles daran, Mehrwerte für Kunden und Partner zu erzielen. Als erfolgreiches Mittelstandsunternehmen profitiert Solidpro einerseits von der Flexibilität eines Mittelständlers, andererseits ist sie als Unternehmen der Bechtle Gruppe mit einem starken Konzern im Hintergrund ausgestattet. Mehr unter: solidpro.de
Solidpro Informationssysteme GmbH
Benzstr. 15
89129 Langenau
Telefon: +49 (7345) 9617-0
Telefax: +49 (7345) 9717-99
http://www.solidpro.de
Telefon: +49 (7345) 9617-0
Fax: +49 (7345) 9617-99
E-Mail: presse@solidpro.de

SEO Tools – worauf Du unbedingt achten solltest
Ohne solche Website Analyse-Tools fällt die Analyse wichtiger Informationen wie Keywords, Website Traffic, Ranking in den Suchmaschinen wie Google und Co sowie Backlinkaufbau oder Zusammensetzung der Datensätze schwer. In der Praxis verlässt sich also kaum ein Betrieb nur auf ein einziges Tool. Häufig kommen verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz, um:
- einen SEO Check durchzuführen,
- das Ranking zu ermitteln,
- die Inhalte auf Duplicate Content zu überprüfen
- und vieles mehr.
Jedes Tool liefert Dir wichtige Hinweise zur Verbesserung Deiner Texte. In diesem Artikel erfährst Du:
- Was sind die besten SEO Tools?
- Kostenlose und gebührenpflichtige Tools
- Das solltest Du bei SEO Tools und WordPress berücksichtigen
- Vorteile von SEO Tools in der Praxis
- Wichtige Merkmale von SEO Tools, die Du kennen solltest
Den vollen Fachbeitrag lesen Sie unter https://kundenwachstum.de/seo-tools/
KUNDENWACHSTUM.de GmbH
Blumenauer Strasse 22
31515 Wunstorf
Telefon: +49 (5031) 6879028
http://kundenwachstum.de

Künstliche Intelligenz für die Kanalrohrinspektion
Worum geht es in der Studie?
Wenn Mobiltelefone Gesichter identifizieren können, dann kann die Software einer Kanalinspektionskamera auch in die Lage versetzt werden, Schäden zu erkennen. Mit diesem Vorhaben beschäftigt sich die IBAK-Innovationsstudie „Assistierte Schadenanalyse“.
Wie werden Sie Coach?
Für das „Training“ der KI-Software liefert die PANORAMO optimale Bilddaten, weil mit diesen eine 100% vollständige Erfassung der Rohrinnenansicht vorliegt. Bereits seit mehr als 15 Jahren werden mit der 360°-Kamera-Technologie Kanalrohrinspektionsdaten erhoben. Diesen umfangreichen Lernstoff benötigen wir für die „Ausbildung“ der KI-Software.
Sämtliche Orts- und Personenbezüge werden aus den eingehenden Filmen gelöscht. Die Upload-Vorgänge können nicht zurück verfolgt werden; die Daten werden von Ihnen also anonym zur Verfügung gestellt. Wenn Sie das Vorhaben weiterverfolgen möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Stichwort „KI für die KI“ an: info@ibak.de. Gerne informieren wir Sie über den Fortschritt des Projektes. Wir danken Ihnen für die Unterstützung der Innovationsstudie.
Warum muss die KI-Software trainieren?
Anstelle von „KI“ müsste es treffender „maschinelles Lernen“ heißen, denn die Computer werden nicht plötzlich auf wundersame Weise schlau. Als Input für eine auf KI basierende Software für die Kanalrohrinspektion dienen zahllose Aufnahmen und die dazugehörigen Schadenskürzel. Anhand dieser lernt das Programm wie Anschlüsse, Risse, Wurzeleinwüchse und weitere Schadensbilder aussehen. Wird der KI-Software dann ein neuer Film vorgelegt, kann sie diesen nach dem gelernten Muster analysieren.
Welchen Mehrwert haben PANORAMO-Anwender?
Ziel des Projektes ist es, den Inspekteur bei der Erfassung von Inspektionsdaten durch eine automatische Zustandserkennung von Standardvorkommnissen zu entlasten. Durch die Unterstützung bei Routine-Auswertungen kann der Inspekteur Schadensanalysen zielgerichteter durchführen. Für seine Arbeit ergibt sich eine enorme Zeitersparnis bei sehr hoher Ergebnisqualität.
Die IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG ist der größte Hersteller und Vertreiber von Kanalinspektions- und Sanierungsanlagen. Mit diesen werden Kanäle und Rohre befahren, um den Zustand von Abwassersystemen optisch zu begutachten bzw. sie zu sanieren. Sowohl Entwicklung als auch Produktion finden am Hauptstandort in Kiel statt. Was in Kiel begann, ist weltweit zu einem Begriff geworden. Mit über 350 Mitarbeitern an fünf deutschen Standorten, einem Firmensitz in Australien und rund 40 Handelsvertretungen und Servicepartnern in aller Welt blickt das von Dr. Werner Hunger in der zweiten Generation geführte Familienunternehmen auf eine über 70-jährige erfolgreiche Geschichte zurück. In über 40 Ländern sind die innovativen Kanalinspektionssysteme erfolgreich im Einsatz. Wann immer Städte, Kommunen, Gemeinden und Dienstleister IBAK-Produkten den Vorzug geben, entscheiden sie sich für eine anwenderorientierte, wirtschaftliche Lösung und eine verlässliche, langlebige und fortschrittliche Technologie.
IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG
Wehdenweg 122
24148 Kiel
Telefon: +49 (431) 72700
Telefax: +49 (431) 7270270
http://www.ibak.de
Public Relations
Telefon: +49 (431) 7270-727
E-Mail: a.babetzki@ibak.de

Online-Feedback vom Steuerzahler
Mit der Teilnahme an der Erhebung können Bürger der Finanzverwaltung Feedback zu den Services ihres Finanzamts geben. Die Fragen reichen von der telefonischen Erreichbarkeit bis hin zum persönlichen Zeitaufwand für die Steuererklärung. Wie bereits in den Jahren 2008, 2010, 2012 und 2016 wird die Befragung über eine benutzerfreundliche Internet-Plattform abgewickelt. Seit 2016 verantwortet die publicplan GmbH die technische Entwicklung des Projekts im Auftrag der d-NRW AöR. Anwählbar ist der Fragebogen unter www.ich-mache-mit.nrw.de. Die Befragung erfolgt grundsätzlich anonym. Insgesamt adressiert die Finanzverwaltung rund 6,6 Millionen potenzielle Teilnehmer. In den vergangenen Jahren sind zwischen 20.000 und 30.000 Rückmeldungen eingegangen.
Klares Design für bürgerfreundliches E-Government
Das System auf Basis der Open-Source-Software Limesurvey wurde bereits 2016 erfolgreich eingesetzt und konnte für die aktuelle Befragung wieder genutzt werden. Die bewährte Web-Anwendung zeichnet sich durch ihr klares und übersichtliches Design aus. „Bei der Entwicklung war es für uns besonders wichtig, die Online-Befragung nutzerfreundlich und bürgernah zu gestalten“, sagt Dr. Christian Knebel, Geschäftsführer der publicplan GmbH. „Unser Ziel war nicht nur ein stabiles und leistungsfähiges Programm zu entwickeln. Wir haben ebenso großen Wert auf eine logische Struktur sowie ein maximales Nutzererlebnis gelegt. Umso mehr freut es uns, dass wir das Projekt zum zweiten Mal in Folge umsetzen dürfen.“
Die Befragung ist ab dem 1. März für insgesamt 12 Monate erreichbar. Im Anschluss sollen die Ergebnisse ausgewertet werden. Für die derzeit 104 Finanzämter erstellt die d-NRW AöR zudem standardisierte individuelle Auswertungen sowie einen Bericht mit den gesamten Ergebnissen auf Landesebene.
Die publicplan GmbH unterstützt die öffentlichen Hand bei ihrer digitalen Transformation. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf entwickelt Web- und Open-Source-Lösungen, die zu mehr Effizienz und Produktivität in der Verwaltung führen. Neben Individualentwicklungen bietet publicplan auf Behörden zugeschnittene Produkte, die Verwaltungsprozesse einfach, transparent und erlebbar machen. Als vertrauensvoller Partner für E-Government-Projekte stellt publicplan dabei den Nutzen für Bürger und Behörde in den Mittelpunkt.
www.publicplan.de
publicplan GmbH
Kennedydamm 24
40476 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 635501-80
Telefax: +49 (0)211 635501-89
https://www.publicplan.de
Telefon: +49 (211) 985947-02
E-Mail: charlotte.schneider@publicplan.de