Monat: Februar 2019

Schöner Wohnen mit schlanken Prozessen

Schöner Wohnen mit schlanken Prozessen

Die auf internationale Möbeltransporte spezialisierte Resch GmbH hat eine AS400-Lösung durch die Speditionssoftware DISPONENTgo von Weber Data Service abgelöst und damit die eigenen Prozesse fast durchgängig digitalisiert.

Gut organisiert, sauber und einheitlich: Diesen Eindruck vermitteln Fuhrpark und Gebäude der auf Möbeltransporte spezialisierten Resch GmbH. Am Wochenende präsentiert sich hier eine weiße Actros-Flotte vor der makellosen Fassade des Umschlaglagers mit daran angeschlossenen Büroräumen. Aber auch bei näherem Hinsehen ist die österreichische Spedition sehr gut aufgestellt: Die Prozesse des inhabergeführten Unternehmens sind fast durchgehend digitalisiert, denn seit 2016 arbeitet man hier mit dem Transportmanagementsystem DISPONENTgo von Weber Data Service.

Tipp vom Partnerspediteur

„Der Tipp mit Weber Data Service kam damals von einem Partnerspediteur, der mit der Lösung gute Erfahrungen gemacht hat“, erinnert sich Harald Hebesberger, der das Unternehmen im Jahr 2000 gemeinsam mit Karl Resch gegründet hat. „2015 waren wir auf der Suche nach einer zukunftssicheren und ausbaufähigen Lösung für unser Transportmanagement, die sich flexibel an unsere Bedürfnisse anpassen lässt“, so der Unternehmer. Bis dato arbeitete man mit einer individuell programmierten AS400-Lösung, die sich kaum noch an die aktuellen Anforderungen anpassen ließ.

Hebesberger und sein Team wussten sehr genau, welche Eigenschaften das neue IT-System mitbringen musste. Das selbst erstellte Pflichtenheft wurde mit drei Angeboten verschiedener Softwarehäuser verglichen, wobei sich DISPONENTgo als eindeutiger Favorit herausstellte. Weber Data Service konnte eine überzeugende Komplettlösung zu einem fairen Preis anbieten, die sich mit geringem Aufwand an die speziellen Bedürfnisse der Resch GmbH anpassen ließ.

Täglicher Zeitgewinn

Im Rahmen des Projekts wurden unter anderem Datenkonverter beziehungsweise Schnittstellen zu den IT-Systemen der größten Partnerspeditionen und weiterer Auftraggeber erstellt, so dass jetzt 70 Prozent der wöchentlich rund 1.000 Sendungen vollautomatisch per DFÜ an DISPONENTgo übertragen werden. „Auf diese Weise ersparen wir uns den größten Teil der manuellen Erfassung, was einem täglichen Zeitgewinn von mehreren Stunden entspricht“, erklärt Hebesberger. Für die übrigen 20 bis 30 Prozent der Aufträge generiert DISPONENTgo die mit Barcode versehenen Lieferscheine, nachdem die entsprechenden Daten manuell im System erfasst wurden.

Ein weiterer wesentlicher Einspareffekt ergibt sich durch die automatische Zuordnung der eingehenden Aufträge nach Postleitzahlgebieten sowie die Anzeige von Tonnage und Volumen pro Relation. „Wir können einzelne oder alle Aufträge von einer oder mehreren Relationen markieren und uns diese auf einer Landkarte anzeigen lassen“, sagt Hebesberger. Per Mausview lassen sich die Details zu einzelnen Aufträgen direkt auf der Karte abrufen. Auch die prozentuale Auslastung der jeweiligen Lkw wird übersichtlich angezeigt, wobei man die Wahl zwischen der Auslastung nach Stellplätzen oder Gewicht hat. „An der Ergonomie und Benutzerführung von DISPONENTgo merkt man, dass bei Weber Data Service fast ausschließlich Programmierer mit logistischem Fachwissen und Erfahrung aus der Disposition arbeiten“, stellt Hebesberger fest. Dieser Vorteil habe sich bei Resch in Form einer sehr kurzen Einarbeitungszeit der Mitarbeiter innerhalb weniger Tage ausgezahlt.

Speditionssoftware macht alle denkbaren Tarife möglich

Sobald die Fahrer von ihren bis zu dreitägigen Touren zurückkehren, werden die Ablieferbelege eingescannt und dabei in DISPONENTgo automatisch den jeweiligen Touren zugeordnet. Sobald alle Ablieferbelege einer Tour komplett vorliegen, startet die Software die Fakturierung. Dabei kann die Lösung von Weber Data Service mit weiteren Stärken auftrumpfen, denn mit der bewährten Speditionssoftware lassen sich alle denkbaren Tarifspielarten darstellen und hinterlegen.

Die Ablieferbelege können aber auch unabhängig von der Fakturierung jederzeit aufgerufen werden. Für ein schnelles Auffinden sorgt das in DISPONENTgo integrierte Modul „E-Akte“. Damit können Anwender auf sämtliche Dokumente zugreifen, die zuvor mit dem TMS oder einem anderen System elektronisch bearbeitet wurden. Jedes als relevant eingestufte Papier kann gescannt und einem oder mehreren Datensätzen in DISPONENTgo zugeordnet werden. Alle elektronisch abgelegten Belege, Lieferscheine, Palettenscheine, Lieferquittungen, Wiegezettel oder Transportaufträge können anschließend mühelos und schnell wieder aufgefunden werden.

Automatisch begrenzt

Während die E-Akte zum Standardumfang von DISPONENTgo zählt, musste die Lösung für den automatisierten Versand der elektronischen Rechnungen erweitert werden. Die für Resch programmierte Sonderlösung kann das Datenvolumen der ausgehenden E-Mails automatisch begrenzen. „Angesichts der bis zu 30 Ablieferbelegen pro Tour würden viele Rechnungen das maximale Datenvolumen vom acht Megabyte übersteigen“, erklärt Hebesberger. Jetzt erkenne die Lösung, wenn ein zusätzlicher Anhang die Datengrenze überschreitet und generiert automatisch eine zweite oder dritte Mail mit einer entsprechend markierten Betreffzeile.

Fazit: Insgesamt sorgt die Logistiksoftware DISPONENTgo bei Resch für eine erhebliche Zeitersparnis, wobei dieser Effekt in Zukunft noch weiter ausgebaut werden soll. Potenzial bieten zum Beispiel die von Weber Data Service entwickelten App-Lösungen, mit denen sich unter anderem die Fahrer-Kommunikation vereinfachen ließe. „Wir denken derzeit darüber nach, wie wir mit Hilfe der Apps unsere Prozesse noch weiter digitalisieren können“, sagt Hebesberger.

Hintergrund: Resch GmbH Internationale Möbeltransporte

Die Resch GmbH hat sich auf den Umschlag und den Transport von Neumöbeln spezialisiert. Das im Jahr 2000 durch Karl Resch und Harald Hebesberger gegründete Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter und fungiert als Empfangs- und Verteilerspediteur für Österreich und angrenzende Länder. Der eigene Fuhrpark umfasst zehn Gliederzüge mit Wechselkoffer und einem Transporter für Kurierfahrten. Am Firmensitz im oberösterreichischen Oberwang betreibt die Resch GmbH ein Umschlaglager mit einer Fläche von 2.500 Quadratmetern. Weitere Infos unter www.moebellog.at

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GISA präsentiert IT-Lösungen für das Stadtwerk der Zukunft

GISA präsentiert IT-Lösungen für das Stadtwerk der Zukunft

Der IT-Experte für die Energiewirtschaft, GISA GmbH aus Halle (Saale) präsentiert auf der diesjährigen E-world IT-Lösungen für das Stadtwerk der Zukunft. Im Fokus ist die Beratung zur SAP Strategie von Energiedienstleistern. Für die Energiebranche ist die Umstellung auf SAP S/4HANA zunehmend ein Thema, nicht zuletzt weil die Utilities-Speziallösung SAP IS-U ebenfalls in die S/4-Familie überführt wird. GISA hat bereits bei den Stadtwerken Pforzheim erfolgreich SAP S/4HANA eingeführt.

Schon heute ist GISA führender SMGWA-Dienstleister in Deutschland. Selbstverständlich bietet der IT-Komplettdienstleister auf der E-world deshalb auch Lösungen zum Themenschwerpunkt Smart Energy, hier speziell zur EMT-Integration und zu neuen Geschäftsmodellansätzen unter Nutzung der Daten aus Intelligenten Messsystemen.

Zum Themenschwerpunkt „Smart City“ kooperiert GISA mit der NTT Data Deutschland, die auf der E-world erstmals ihre neue NXT-Mobility-Lösung zu Car-Sharing und für Lademanagement vorstellt. GISA wiederum präsentiert eine Parking-App, die auch Blockchain als Technologie nutzen kann. Dies könnten beispielsweise Stadtwerke, Kommunen, Einzelhändler oder Quartiere nutzen, um Parkplätze besser auslasten und anbieten zu können.

Erstmals bietet GISA Miniworkshops zum Trend Agile Projektmethoden und Arbeiten 4.0 direkt auf dem Messestand an. Agile und Scrum sind in Projekten immer stärker gefragt, gerade in komplexen IT-Projekten. In den Workshops kann man kurz in Methodik und Anwendungsmöglichkeiten eintauchen und sich über Praxiserfahrungen austauschen.

Die Themen kurz im Überblick:

Energieversorger Digital: S/4HANA und S/4HANA Utilities | Smarte Kundenbindungslösungen

Arbeiten 4.0: Digital Workplace | Agiles Projektmanagement

Outsourcing & Services: Cloudlösungen | Hybride Bereitstellungsmodelle & SaaS Application Management

Neue Geschäftsmodelle für Stadtwerke: Innovative Smart-Meter-Geschäftsmodelle

NXT-Mobility: Carsharing & Lade-Lösungen, Parking-App

Smart Utilities: Lösungen zur Smart Meter Gateway Administration | Lösungen zur EMT-Integration

Mit Sicherheit Zukunft: IT-Sicherheit & ISMS | EU-DSGVO in IT-Systemen und Prozessen

Über die GISA GmbH

Als IT-Spezialist und zertifizierter Cloud Service Provider bietet GISA intelligente IT-Lösungen komplett aus einer Hand: Von der Strategie und Beratung über die Entwicklung und Implementierung bis hin zum Outsourcing kompletter Geschäftsprozesse und IT-Infrastrukturen. GISA ist in Deutschland einer der führenden IT-Dienstleister für die Energiewirtschaft und Marktführer für Smart Meter Gateway Administration mit perspektivisch mehr als zwei Millionen intelligenten Messsystemen in der Betreuung. Der IT-Dienstleister beschäftigt mehr als 760 Mitarbeiter an sechs Standorten und Büros in Deutschland.

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E-world energy & water (Messe | Essen)

E-world energy & water (Messe | Essen)

E-world energy & water 2019
5. bis 7. Februar 2019 in Essen, Halle 3, Stand 348

GISA ist Ihr Partner für die digitale EVUlution! Wir digitalisieren die Energiewirtschaft.
Denn hier kennen wir uns aus. Seit 25 Jahren haben wir den Auftrag Zukunft.

EVUlution sehen wir als ganzheitlichen Auftrag aus Strategie, Beratung, Betreuung und Betrieb. Mit unserer IT-Kompetenz machen wir Sie fit für neue Geschäftsfelder und verschaffen Ihnen Freiräume für Ihre Kernaufgaben.

Agenda Zukunft: S/4HANA Utilities, Smart Meter Geschäftsmodelle, intelligente Mobilitätskonzepte, Arbeiten 4.0 und vieles mehr –
Kommen Sie mit unseren IT-Experten ins Gespräch oder sichern Sie sich Ihren Platz in einem unserer
IT-Kurzworkshops auf dem Messestand!

Eventdatum: 05.02.19 – 07.02.19

Eventort: Essen

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World Retail Forum (Messe | Amsterdam)

World Retail Forum (Messe | Amsterdam)

Das World Retail Forum ist ein One-Stop-Shop für Einzelhändler aller Größen und Kanäle.
Seien Sie Teil dieses Forums, um zu lernen, zu diskutieren, zu brainstormen, sich zu treffen und RETAIL zu atmen!

Jetzt ist es an der Zeit für „Anytime, Anything & Anywhere“ Kunden…. Lassen Sie uns also Antworten von den Retail-Gurus, Leaders, Helden, Experten und Unternehmern finden, die die sich ständig ändernden Erwartungen der heutigen Verbraucher erfüllen. Wie? Das Forum wird ein aufregendes Multi-Stream-Programm mit Plenumsvorträgen, Expertenvorträgen, Fallstudien, Podiumsdiskussionen und Track Sessions bieten, das Sie motivieren wird. Entdecken Sie, wie sich Künstliche Intelligenz und Big Data als die leistungsfähigsten Werkzeuge entwickeln. Erfahren Sie mehr über Smart Stores, Retailing Roboter und Automatisierung.

Hauptthemen:

  • KI: Warum Sie jetzt investieren müssen
  • Daten, das Öl, das die Industrie antreibt
  • Das Einkaufserlebnis revolutionieren
  • Einzelhandel 2025: ein Blick in die Zukunft
  • Kundenzentrische Erlebnisse

Sie wollen aifora auf dem World Retail Forum kennenlernen? Dann melden Sie sich bei jessica.smith@aifora.com. Wir freuen uns auf Sie!

https://www.aifora.com/event/world-retail-forum/

Eventdatum: 10.04.19 – 12.04.19

Eventort: Amsterdam

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Internet World Expo 2019 (Messe | München)

Internet World Expo 2019 (Messe | München)

Internet World Expo: the commerce e-xperience

18 000+ Besucher, 450+ Aussteller, 250+ Speaker, 200+ Sessions. Das Münchner Messegelände ist am 12. und 13. März 2019 wieder Zentrum der E-Commerce-Welt. Europas führende E-Commerce Messe Internet World EXPO präsentiert den Besuchern neueste Trends, aktuellste Technologien, renommierte Experten und zahlreiche Highlights. Namhafte Aussteller stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor, zu den Schwerpunkten der Messe zählen E-Commerce, Multichannel, Online Marketing, Logistik, Software, E-Payment, Usability und Social Media. Die Veranstaltung bietet zahlreiche Highlights wie den Future Space, die Trendarena, den Start-Up Treff und verschiedene Bühnen, auf denen kostenlose Weiterbildungsangebote stattfinden.

Treffen Sie aifora @ Internet World Expo 2019

Treffen Sie unser Sales & Marketing Team in Halle C5 an Stand K229 und erfahren Sie mehr über unsere SaaS Lösungen für Pricing und Stock Automation. Außerdem können Sie am 13.01. Boris von Brevern auf der Bühne sehen – er hält ein Vortrag zum Thema „Mit KI Preise intelligent steuern“ in der Infoarena I, Halle C6 um 14:20. Wir freuen uns auf Sie!

https://www.aifora.com/event/internet-world-expo-2019/

Eventdatum: 12.03.19 – 13.03.19

Eventort: München

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EuroCIS 2019 (Messe | Düsseldorf)

EuroCIS 2019 (Messe | Düsseldorf)

Die EuroCIS setzt Zeichen: In der Branche. Für die Branche. In Europa und darüber hinaus.

Die Aussteller setzen Zeichen – mit hoch spezialisierten Entwicklungen und Lösungen:

  • Omnichannel-Management
  • Business Analytics/Big Data
  • Zahlungssysteme
  • Cash-Management
  • E-Commerce/E-Business Lösungen
  • ERP/Supply-Chain-Management
  • Mobile Solutions & Technologies
  • POS-Software/-Hardware
  • Checkout Management
  • Digital Marketing/Digital Signage
  • Robotics
  • Workforce Management
  • Loss-Prevention
  • Warensicherung
  • Wägetechnik und Food-Service

Treffen Sie aifora auf der EuroCIS 2019!

Sie finden uns in Halle 10 an Stand 10F15. Schauen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über die aifora SaaS Lösungen für Intelligent Price und Stock Automation. Unser Team freut sich Sie kennenzulernen! Vereinbaren Sie schon heute ein Termin inkl. Live-Demo: https://www.aifora.com/event/eurocis-2019/

Eventdatum: 19.02.19 – 21.02.19

Eventort: Düsseldorf

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aifora: Die Zukunft des Einzelhandels ist intelligent

aifora: Die Zukunft des Einzelhandels ist intelligent

Die Data-Sharing- und KI-Plattform des Softwareunternehmens aifora macht den Einzelhandel stark für den Wettbewerb mit den großen Online-Playern. Durch intelligentes Preis- und Bestandsmanagement können Handelsunternehmen ihren Absatz, Umsatz und Ertrag spürbar steigern und Bestände reduzieren.

Seit einigen Jahren ist der Einzelhandel von einem massiven strukturellen Wandel betroffen. Im Zuge der Digitalisierung aller Lebensbereiche haben sich die Märkte tiefgreifend verändert. Onlinehändler wie Amazon und Zalando verzeichnen steigende Umsätze, während der Einzelhandel mit starken Einbußen zu kämpfen hat. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Online-Pure-Player ist ihr datenbasiertes Geschäftsmodell: Mithilfe von Algorithmen optimieren sie Warenflüsse und steuern die Preisgestaltung automatisch. Dem Einzelhandel hingegen fehlen in den meisten Fällen die Mittel, um aus eigener Kraft die hierfür notwendigen IT-Strukturen zu etablieren.

Seit einigen Jahren ist der Einzelhandel von einem massiven strukturellen Wandel betroffen. Im Zuge der Digitalisierung aller Lebensbereiche haben sich die Märkte tiefgreifend verändert. Onlinehändler wie Amazon und Zalando verzeichnen steigende Umsätze, während der Einzelhandel mit starken Einbußen zu kämpfen hat. Einer der Gründe für den Erfolg dieser Online-Pure-Player ist ihr datenbasiertes Geschäftsmodell: Mithilfe von Algorithmen optimieren sie Warenflüsse und steuern die Preisgestaltung automatisch. Dem Einzelhandel hingegen fehlen in den meisten Fällen die Mittel, um aus eigener Kraft die hierfür notwendigen IT-Strukturen zu etablieren.

Künstliche Intelligenz sorgt für optimale Preise und nachfragegerechte Warenbestände

Das Düsseldorfer Softwareunternehmen aifora bietet Händlern und Marken durch verschiedene SaaS-Lösungen auf seiner Data-Sharing- und KI-Plattform die Möglichkeit, über intelligentes Bestands- und Preismanagement profitabler zu arbeiten und sich so gegen die großen Onlinehändler zu behaupten. Dadurch bleibt langfristig zudem die Vielfalt im Einzelhandel erhalten. Denn ohne eine intelligente Nutzung ihrer Daten wird es für die meisten Händler auf Dauer schwer, gewinnbringend zu wirtschaften und ihr Unternehmen erfolgreich fortzuführen. Die Plattform ist nutzbar sowohl vom rein stationären Handel oder E-Commerce als auch von Omni-Channel-Händlern.

Die cloudbasierte Plattform funktioniert dabei als digitales Ökosystem, dem die Einzelhändler ihre Daten zur Verfügung stellen. Die Plattform verwendet diese Daten, um mithilfe selbstlernender Algorithmen das Bestandsmanagement und die Preisgestaltung zu optimieren und automatisieren. Darüber hinaus fließen in die Berechnungen auch in Echtzeit zusätzliche Faktoren wie Warenverfügbarkeit, Wettbewerbspreise, besondere Ereignisse wie beispielsweise Valentinstag oder Wetteränderungen.

„Wir ermöglichen dem Einzelhandel mit unserer Data-Sharing- und KI-Plattform sein gesamtes Potenzial auszuschöpfen. Dabei verbessert sich unser Machine-Learning- Algorithmus stetig – je mehr Daten dieser erhält, desto genauer werden die Vorhersagen. Außerdem nehmen wir die Vorhersagen regelmäßig unter die Lupe und optimieren den Algorithmus ständig“, erklärt Thomas Jesewski, Gründer und CEO von aifora. „Zurzeit arbeiten wir außerdem daran, dass die Plattform sämtliche Daten aller Nutzer – natürlich anonymisiert – in die Berechnungen einbezieht. Aktuell gibt es niemanden auf dem Markt, der diese Lösung anbietet, dieser Community-Aspekt ist einzigartig. Gemeinsam schaffen wir dadurch ein Gegengewicht zu Amazon und Co. Darüber hinaus verstehen wir die Bedürfnisse des Einzelhandels ganz genau, da wir von aifora ursprünglich selbst aus der Branche stammen und die Pla ttform unter Berücksichtigung dieser jahrelangen Handelserfahrung entwickelt haben.“

Volles Potenzial nutzen mit objektiver Echtzeit-Datenanalyse

Händlern ergeben sich hieraus mehrere Vorteile: So sorgen die SaaS-Lösungen dafür, dass der Umsatz und der Ertrag gesteigert und der Bestand reduziert wird. Dies führt zu einer Senkung der Kapitalbindung. Außerdem müssen die Händler die Preis- und Bestandsentscheidungen nicht mehr manuell aus den Daten ableiten. Das spart Zeit, die laufenden Kosten sinken. Darüber hinaus sind die Berechnungen der Algorithmen rein datengetrieben und dadurch hundertprozentig objektiv. Bei der menschlichen Bewertung hingegen spielen immer auch subjektive Kriterien eine Rolle. Beispielsweise zögern Händler die Preisreduzierung von Waren mitunter zu lange hinaus, da sie hoffen, eine höhere Anzahl der Artikel zum Originalpreis verkaufen zu können. Die Algorithmen laufen in Echtzeit und berücksichtigen dabei die Daten des Händlers sowie aktueller Ereignisse, um die zukünftige Nachfrage zu prognostizieren. Die Echtzeit-Datenanalyse d er Plattform verbindet zwei für den Einzelhandel relevante Anwendungsgebiete: Intelligent Stock Automation (ISA) und Intelligent Price Automation (IPA).

Der optimale Preis zu jeder Zeit

Die Product Suite IPA von aifora analysiert auf Basis der Daten mithilfe des selbstlernenden Algorithmus die Abverkäufe und setzt für jedes Produkt und jeden Vertriebskanal den optimalen Preis. Je nach Bedarf kommen dabei verschiedene SaaSLösungen zum Einsatz. So beinhaltet die Software von aifora Module, um den optimalen Einstandspreis zu berechnen, Strategien für das dynamische Preismanagement (Dynamic Pricing) zu entwickeln sowie um Abschriften und Promotions zu planen und zu steuern. Die Module berücksichtigen dabei unter anderem Informationen zu Preisen oder Absatzmengen sowie relevante Wettbewerbs-, Markt- und Eventdaten.

Waren und Bestand intelligent steuern

Zusätzlich bietet aifora seinen Nutzern über die Plattform die Product Suite ISA mit Modulen für die intelligente Warensteuerung und das Bestandsmanagement. Im Fokus der Module stehen die Verteilung der Artikel auf verschiedene Vertriebskanäle und Filialen, der Warennachschub für NOS-Artikel sowie die Umlagerungen der Artikel. Mithilfe der künstlichen Intelligenz der Plattform können die Nutzer den optimalen Bestellzeitpunkt, die richtige Einkaufsmenge und die idealen Warenverteilung auf die verschiedenen Filialen ermitteln. Dies ermöglicht den Händlern eine optimale Nutzung ihrer Verkaufs- und Lagerfläche, da sie immer die optimale Menge eines Artikels vorrätig haben, und dadurch eine Reduzierung der laufenden Kosten.

Die Software von aifora ist besonders nutzerfreundlich. Die Händler können die Berechnungen des Algorithmus über das User Interface immer transparent nachvollziehen. Zudem ist eine flexible Anpassung an individuelle Geschäftsregeln durch eine einfache Konfiguration der Software möglich.

Über die aifora GmbH

aifora befähigt Händler und Marken, ihre Preise und Bestände kanalübergreifend zu optimieren und die zugrundeliegenden Prozesse zu automatisieren. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden auf der aifora Plattform Daten so verarbeitet, dass sie den maximalen Nutzen erzielen. Dies führt im Ergebnis zu einer deutlich höheren Profitabilität. Die aifora SaaS-Lösungen sind schnell und einfach zu integrieren, individuell konfigurierbar und amortisieren sich somit innerhalb kürzester Zeit. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie NKD, KiK, Reno und Peek & Cloppenburg.

Weitere Informationen über aifora finden Sie hier: www.aifora.com

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Jessica Smith
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BayWa r.e. und Kiwigrid beschließen strategische Partnerschaft

BayWa r.e. und Kiwigrid beschließen strategische Partnerschaft

BayWa r.e. hat mit der Kiwigrid GmbH, einer der führenden europäischen Plattformen für digitale Energie und E-Mobilität, eine strategische Partnerschaft vereinbart. „Die Möglichkeiten der Digitalisierung und des Internets der Dinge sind grenzenlos. Mit Kiwigrid an unserer Seite wollen wir daraus skalierbare Geschäftsmodelle für unsere Partner und Kunden realisieren“, sagt Christian Münch, zuständiger Bereichsleiter der BayWa r.e. Solar Energy Systems GmbH.  

Kiwigrid-Geschäftsführer Tim Ulbricht „BayWa r.e. denkt Energie neu, setzt Maßstäbe und treibt Innovation voran. Diese Mission deckt sich zu 100 Prozent mit unserer. Deshalb ist dies mehr als nur eine Partnerschaft. Es ist der Beginn einer gemeinsamen Reise durch eine unglaublich dynamische Branche, mit der gemeinsamen Vision einer nachhaltigen Energiewelt.“

Den Startschuss macht eine Komplettlösung für ein intelligentes Heim-Energie-System einschließlich einer Stromflatrate für Privathaushalte. Geplant sind Pakete für intelligentes Laden und datengetriebenes Upselling von Endkunden. Das Angebot richtet sich einerseits an die Partnerinstallateure der BayWa r.e. Zum anderen wird BayWa r.e. White-Label-Pakete für Stadtwerke und Fertighaushersteller schnüren.

„Seit nun über 25 Jahren überzeugen wir unsere Kunden mit einem umfassenden Produktsortiment sowie vertrauensvollem Kundenservice und haben wir uns eine führende Stellung im Markt erarbeitet. Mit Kiwigrid erweitern wir unser Produktportfolio und heben das Wertversprechen für unsere Kunden auf eine neue Stufe“, so Christian Münch. „Dank der Partnerschaft bekommen unsere Kunden ab sofort einen Komplettlösungsanbieter für eine dezentrale und digitale Energiewelt an die Seite.“

BayWa r.e. gehört international zu den führenden Systemanbietern für Solar, Speicher und E-Mobilität. Dafür greift das Unternehmen auf eine Erfahrung von über zwei Gigawatt an realisierter Leistung sowie der Betriebsführung von über 5,5 GW Erneuerbarer Energieleistung weltweit zurück.

Ursprünglich als Technologieunternehmen gestartet, hat sich Kiwigrid in den letzten Jahren zu einem Dienstleister für branchenübergreifende Geschäftsmodelle rund um dezentrale und digitale Energie entwickelt.

Beide Unternehmen präsentieren sich auf der kommenden E-World in Essen. Am zweiten Messetag um 15 Uhr werden beide Unternehmen in einer gemeinsamen Podiumsdiskussion auf dem Kiwigrid-Stand die Ziele und Hintergründe der Partnerschaft beleuchten (Messestand BayWa r.e., Halle 2, Stand 2-427; Messestand Kiwigrid, Halle 5, Stand 5-320).

Über BayWa r.e.

Die BayWa r.e. renewable energy GmbH zählt zu den führenden Entwicklern, Dienstleistern, PV-Großhändlern und Anbietern von Energielösungen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit dem Anspruch „r.e.think energy“ – Energie neu denken, ist das Unternehmen weltweit aktiv.

Als Full-Service-Partner mit mehr als 25 Jahren Markterfahrung hat BayWa r.e. bereits Erneuerbare Energie Anlagen mit 2 GW in Betrieb genommen und verantwortet die Betriebsführung von über 5,5 GW Anlagenleistung.
BayWa r.e. ist eine 100%ige Tochter der BayWa AG. Der BayWa-Konzern erwirtschaftet einen jährlichen Gesamtumsatz von 16 Milliarden Euro.

Über die Kiwigrid GmbH

Kiwigrid hilft Unternehmen, die Wende zu einer neuen Energie- und Mobilitätswelt zu meistern. Die Kunden des Dresdner Unternehmens nutzen dessen Plattform, um neue Märkte zu erschließen, ihr Angebot zu diversifizieren, branchenübergreifende Geschäftsmodelle zu skalieren und sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Dafür stellt Kiwigrid ihnen modernste Technologien und Dienstleistungen zur Verfügung, die Energieeffizienz steigern, die Nutzung erneuerbarer Energien optimieren, den Weg für Elektrofahrzeuge ebnen und Stromnetze stabilisieren.

Das 2011 gegründete Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine branchenübergreifende Expertise für Energie im Internet der Dinge und digitale Lösungen aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde 2019 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kiwigrid GmbH
Kleiststraße 10 a-c
01129 Dresden
Telefon: +49 (351) 847595-0
Telefax: +49 (351) 2820-5119
http://kiwigrid.com

Ansprechpartner:
Daniel Kühne
Head of Product Strategy & Marketing
Telefon: +49 (351) 501950-121
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Felix Gmelin
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Softwarelösung für die Ewigkeitsaufgabe des Kohlebergbaus

Softwarelösung für die Ewigkeitsaufgabe des Kohlebergbaus

Ende 2018 war endgültig Schluss mit dem Bergbau im Ruhrgebiet. Doch damit ist das Kapitel der Steinkohle-Ära nicht ganz geschlossen, die Auswirkungen des jahrhundertelangen Bergbaus werden die Zuständigen auf unbestimmte Zeit weiter beschäftigen. Alles dreht sich um das Thema Wassermanagement (Grubenwasserhaltung, Poldermaßnahmen und Grundwasserreinigung).

Um die Qualität der Gewässer zu gewährleisten, führt die RAG das Grundwassermonitoring durch, sowohl auf Flächen, die eine nachweisliche Verunreinigung aufweisen, als auch auf solchen, auf denen ein latentes Gefährdungspotenzial hierfür besteht. An aktuell 96 Standorten liefern über 2000 Messstellen Daten über die Qualität des Grundwassers. Analysen geben Aufschluss darüber, ob eine Verunreinigung des Grundwassers vorliegt, eine Grundwasserreinigungsanlage nötig ist und der Sanierungserfolg erkennbar ist. Für das Grundwassermonitoringsystem hat sich die RAG für die Softwarelösung GW-Base 9 von der Firma ribeka GmbH entschieden. GW-Base erfasst und verwaltet alle im Rahmen eines Wasser- und Umweltmonitoring-Projektes anfallenden Daten und Informationen.

Eine kritische erste Herausforderung für die RAG ist die Migration/Datenübertragung von den bestehenden und langfristigen (langjährigen) Labordaten in verschiedenen Formaten (LIMS, SQL, Access) in das neue Monitoring- und Informationssystem. Dank der Auto-Import-Schnittstelle in GW-Base ist diese Aufgabe leicht zu bewältigen. Danach machen die umfangreichen Funktionen zum Datenmanagement, zur Datenanalyse, Auswertungen, Karten- und Berichtserstellung bis zur Dokumentverwaltung GW-Base zu einem umfassenden Werkzeug zur Unterstützung der Ewigkeitsaufgaben.

Über die ribeka GmbH

Die Firma ribeka wurde im Jahr 1995 gegründet und erhielt bereits 1996 den Preis des Deutschen Gründerfonds für innovative Entwicklungen im Grundwassersektor. Die ribeka GmbH hat sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen für die Wasserwirtschaft, vorrangig im Bereich Grund- und Oberflächenwassermanagement, für Umweltdaten- und Wasserressourcenverwaltung sowie auf GIS- und Datenbanklösungen spezialisiert. Das Softwarespektrum beinhaltet dabei neben Desktop- und Serveranwendungen auch Webanwendungen sowie Software und Apps für Mobilgeräte (rugged Handheld Devices, Smartphones, Tablet-PCs). Der ganzheitliche Lösungsansatz von ribeka umfasst neben der Softwareentwicklung auch die Entwicklung von Maßnahmenkonzepten, Projektmanagement, Inbetriebnahme von Hard- und Software sowie Schulungen und Capacity Development. ribeka ist weltweit tätig. Die fachübergreifende Expertise von ribeka ermöglicht ein zukunftssicheres Wasserressourcen-Management und findet kundenfreundliche und effiziente Lösungen für vielschichtige hydrogeologische und wasserwirtschaftliche Aufgaben.

Ansprechpartner: Juan Luis Ramirez
Tel.: 02222-990600
E-Mail: juan.ramirez@ribeka.com
Internet: www.ribeka.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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c’t erklärt die Windows-Update-Misere

c’t erklärt die Windows-Update-Misere

Hannover, 1. Februar 2019 – Weil Microsoft nach Ansicht der Computerzeitschrift c’t mittlerweile bei der Qualitätssicherung schlampt, besteht ständig die Gefahr, dass Windows-Updates Computer lahmlegen. In Ausgabe 4/19 gibt c’t Tipps zum Selbstschutz, damit der Anwender weiter alle Sicherheits-Updates erhält, ohne sich dabei andere Software zu zerschießen.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte Microsoft immer wieder Updates, durch die Treiber beschädigt wurden, Dienste sich nicht mehr starten ließen, Konfigurationen verloren gingen oder Netzwerkverbindungen gekappt wurden. „Es erwächst bereits seit Längerem der Eindruck, dass Microsoft dabei nicht einfach nur Pech hat, sondern das Thema Qualitätssicherung sträflich vernachlässigt“, erklärt c’t-Redakteur Axel Vahldiek. „Der Konzern lässt die Patches beim Anwender reifen.“ Betroffen sind alle aktuellen Windows-Versionen von 7 bis10.

Es gilt also, Updates so zu steuern, dass sie möglichst wenig Ärger verursachen. Dabei sollte man zunächst zwischen Updates und Upgrades unterscheiden. Erstere sollen Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit verbessern. Sicherheits-Updates werden automatisch eingespielt, die anderen kann man von Hand über die Schaltfläche „Nach Updates suchen“ laden. Vahldiek empfiehlt: „Lassen Sie das besser, denn sonst erhalten Sie unfertige Patches". Das automatische Einspielen sollte man zudem verzögern: „Vermurkste Patches hat Microsoft üblicherweise nach spätestens vier Tagen zumindest zurückgezogen oder sogar schon korrigiert“, so Vahldiek. Derzeit geht dies aber nur mit den Windows-Versionen Pro, Enterprise und Education.

Upgrades hingegen heben Windows 10 auf einen neueren Versionsstand und bringen neue Funktionen mit. Weil solche Upgrades direkt nach der Veröffentlichung im Regelfall diverse kleine oder auch gravierendere Bugs haben, rät der c’t-Experte dazu, Windows so einzustellen, dass neue Windows-10-Versionen erst um einige Monate verzögert installiert werden. Ärgerlicherweise geht aber auch das nicht mit der Home-Edition von Windows 10.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.

Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.

Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.

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