Das Mysterium Wahrscheinlichkeit
Jeden Tag liest oder hört man, dass die Wahrscheinlichkeit für etwas hoch oder niedrig sei. Auch im betrieblichen Umfeld befasst man sich häufig mit Wahrscheinlichkeiten: Unternehmen bewerten Risiken aufgrund des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, Banken bestimmen das Kreditausfallrisiko oder Versicherungen ermitteln die Wahrscheinlichkeiten, dass ein bestimmter Schaden in einem bestimmten Zeitraum eintritt. Aber was bedeutet eigentlich das Wort Wahrscheinlichkeit in der Praxis?
Unter dem Titel „Das Mysterium Wahrscheinlichkeit – was bedeutet das eigentlich konkret?“ schaut Dr. Rüdiger Stegen hinter die Kulissen der einzelnen Anwendung und spricht darüber, wie man Wahrscheinlichkeiten bestimmt. Der Vortrag erfordert keine besonderen mathematischen Vorkenntnisse aus der Statistik. Gastgebender Professor ist Prof. Dr. Meik Friedrich, Professor für Finanzwirtschaft & Risikomanagement an der HSW.
Termin
Mittwoch, 7. November 2018
17:30 Uhr
Hochschule Weserbergland
4. Etage
Anmeldungen nimmt Pauline Schneiders per E-Mail an schneiders@hsw-hameln.de entgegen.
Zum Referenten
Dr. Rüdiger Stegen hat an der TU Braunschweig in Mathematik mit Nebenfach Informatik promoviert. Nach einigen Jahren als Softwareentwickler war er Gruppenleiter bei einer Versicherung und anschließend fast zehn Jahre Leiter der IT bei der BKB (jetzt EEW) in Helmstedt. Nach der Gründung von E.ON war Dr. Stegen für verschiedene Bereiche bei der IT-Tochtergesellschaft von E.ON tätig, unter anderem für Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Krisenmanagement und als CIO. Außerdem war er für mehr als zwei Jahre Geschäftsführer der E.ON-IT-Tochter in Tschechien. Seit 2012 ist Dr. Rüdiger Stegen im Ruhestand und freiberuflicher Dozent bei der HSW für Wirtschaftsmathematik und Statistik.
Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale Bachelorstudiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschafts-informatik und Wirtschaftsingenieurwesen unter anderen mit dem Branchenschwerpunkt Energiewirtschaft/Energietechnik an. Berufsbegleitend werden der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre sowie der Masterstudiengang General Management mit dem Abschluss Master of Business Administration (MBA) angeboten.
Darüber hinaus hat die HSW Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte im Programm. Neben einem Institut für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen gibt es ein Institut für Wissensmanagement. Weitere Forschungsschwerpunkte der HSW sind unter anderen die Entwicklung innovativer Lehr-/Lernszenarien und effiziente Geschäftsmodelle für die Energiewirtschaft im Kontext der Energiewende.
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SelectLine wird mit IHK Bildungspreis ausgezeichnet
Der Hersteller für kaufmännische Software erhielt den Preis für die Einarbeitung seiner Auszubildenden. Seit Jahren ist das Unternehmen daran interessiert, sowohl die Qualität als auch die Attraktivität der Ausbildung zu steigern und mit qualifizierten Nachwuchskräften dem Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt entgegenzuwirken.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und sehen diesen Preis auch als Bestätigung dafür, dass wir mit unserer Strategie „Ausbildung als Mittel gegen Fachkräftemangel“ erfolgreich den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Romy Weißbach, Teamleiterin Personal der SelectLine Software GmbH. „Uns ist es wichtig, dass die Auszubildenden von Beginn an in die bestehenden Teams integriert werden und auch eigenverantwortlich und selbstständig Projekte betreuen.“
Momentan bildet der Softwarehersteller 13 Azubis in den Bereichen Entwicklung, Support und Administration aus.
SelectLine Software GmbH
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Zusammen mit Partnern veranstaltet medialesson im November einen Automotive-Hackathon in Pforzheim
Organisiert wird diese Veranstaltung von medialesson und Meyle+Müller mit Unterstützung der Partner Porsche und Microsoft. Die Teilnehmer entwickeln Ideen, planen und realisieren technisch herausfordernde Lösungsansätze im Industrie-Design unter Nutzung von Virtual oder Augmented bzw. Mixed Reality. Hierbei erhalten sie umfassende Unterstützung durch Mentoren der beteiligten Partnerfirmen. Gesucht werden innovative Ansätze für die Gestaltung neuartiger Benutzererfahrungen im Bereich automobiler Assistenzsysteme wie auch im Interior und Exterior Design.
Der exakte Programmablauf ist beschrieben unter: https://hackathon.media-lesson.com/ Die Teilnahme am Hackathon ist kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt. Für die innovativsten Lösungen erhalten die beteiligten Teams interessante Sachpreise.
medialesson GmbH – Der IT-Dienstleister und Microsoft Gold Partner medialesson GmbH (www.medialesson.de) mit Hauptsitz in Pforzheim und Büro in München wurde im Jahr 2002 gegründet. Seit mehr als 16 Jahren unterstützt medialesson Kunden bei der Modernisierung Ihrer IT-Plattformen und deren Transformation in das industrielle Internet der Dinge (IIoT). Hierbei steht die Azure Cloud im Mittelpunkt. Das Unternehmen befasst sich mit Design, Architektur, Entwicklung und dem Betrieb von einfach nutzbaren Anwendungen, die auf jeder Plattform laufen, und beschäftigt sich intensiv mit Industrie 4.0, Augmented & Virtual Reality, natürlicher Spracheingabe, Künstlicher Intelligenz und Bots. Die überwiegend jungen aber dennoch sehr erfahrenen Softwarespezialisten von medialesson zeichnen sich durch die agile Arbeitsweise eines Startups aus und sind es gewohnt anspruchsvolle Konzernprojekte mit häufig wechselnden technologischen Herausforderungen "End-to-End" zu innovativen Lösungen zu führen.
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Habermehlstraße 15
75172 Pforzheim
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Telefax: +49 (7231) 1332589
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Messebericht Chillventa 2018
Unsere Kollegin vom Marketing gab uns per Telefon die Wegbeschreibung vom Eingang der Messe zum Parkhaus, sodass wir gar nicht lange suchen mussten. Wir entluden das Auto und machten uns mit vollbepackten Sackkarren voller Kataloge und Messegeschenke auf den Weg zu unserem Stand in Halle 5.
Auf unserem Stand angekommen, riefen wir bei der Spedition an, die unseren roten Retro-Kühlschrank lieferten. Schnell packten wir ihn aus, machten ein Foto und schickten es an die Kollegen in der Gesytec mit den Worten „Gewonnen“ – es wurde intern gewettet, ob der Kühlschrank unseren Stand heil erreichen würde oder nicht.
Der Stand sah soweit ansprechend aus, der Messebauer hatte wie immer gute Arbeit geleistet. Das einzige Problem war der Kabelsalat, dem wir auch die restlichen Tage auf der Messe nur mühselig Herr werden konnten. Ein Monteur kam und hing unseren Bildschirm auf, wir richteten uns schon mal für die nächsten Tage ein, dann ging es endlich zum Essen. Bestürzt mussten wir feststellen, dass es den Griechen, bei dem wir zwei Jahre zuvor so gut gespeist haben, nicht mehr gab. Dann gab es eben indische Speisen.
Am ersten Messetag stellten wir relativ schnell fest, dass Licht Messebesucher anzieht. Zum einen freuten wir uns, dass unser Stand gut besucht wurde, zum anderen schwanden unsere neuen Kataloge schneller, als wir gucken konnten. Wir wären keine Innovatoren, wenn wir uns in Zeiten von Papierknappheit nicht zu helfen wüssten. Kurzerhand pinnten wir einen Zettel mit QR-Codes an die Wand, durch den die Messebesucher unseren Katalog gleich digital mitnehmen konnten. Das ist ohnehin handlicher.
Auch zwei volle Ordner mit Kontaktbögen gingen bereits am ersten Tag zuneige. Zum Glück konnten wir auf dem Messegelände neue ausdrucken lassen. Somit konnten wir den hohen Ansturm der Besucher wenigstens noch zwei weitere Tage bewältigen.
Angelockt von einem drei Meter hohen, leuchtenden Fisch, kamen viele Besucher auf unseren Stand und blieben aus Interesse an unserem funkbasierten Temperaturüberwachungssystem von GesySense. Das GesySense Funk-Sensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt oder heiß sein muss, die Einhaltung der Temperaturen sicher überprüft wird. Vom kleinen Shop in der Tankstelle bis hin zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense für die Qualität der Lebensmittel. Höchste Qualität der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.
Wie auch die Qualität von GesySense, machte auch unser Fisch nicht nur neugierig auf mehr, sondern auch hungrig, so sah sich eine Mitarbeiterin am gegenüberliegenden Stand gezwungen, nach Feierabend Fisch zu essen.
Alles in allem ging es die gesamte Zeit geschäftig auf unserem Stand zu. Die häufig gestellte Frage, ob sich Messen heutzutage noch in unserer Branche lohnen, können wir nach der Chillventa 2018 ganz klar mit „ja“ beantworten. Auch unsere zuvor sorgfältig von Kolleg*innen gepackten Geschenktüten wurden restlos verteilt und viele Besucher freuten sich über Lindt Pralinen, Tassen, Kugelschreiber und andere Leckereien.
Wir freuen uns auf die Chillventa 2020!
Die Gesytec GmbH entwickelt und produziert seit 1978 automatisierungsnahe Hard- und Software. Von Beginn an ist es unser Ziel, kleinere, preisgünstigere und innovativere Prozesssteuerungssysteme zu bauen, als der Rest der Welt. Dies gilt noch heute, auch wenn sich seit den Anfängen der Mikroprozessortechnik die technologische Basis drastisch verändert hat und fortlaufend ändert.
Die Vernetzung war schon bei der Gründung des Unternehmens die Basis der Gesytec-Systeme für Produktionsautomatisierung und Überwachung. Als Anbieter für LON Schnittstellen sind wir der weltweite Nummer eins Anbieter. Die Karten unserer Marke Easylon® finden Sie überall dort, wo LON eingesetzt wird: Vom Gebäude über Tankstellen und Lokomotiven bis zum Tauchroboter. Der von uns hergestellte Easylon Router+ ist der schnellste und flexibelste LON/IP Router. Wir sind die weltweiten Top Spezialisten für das LON Protokoll.
Unser GesySense® Funksensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt sein muss, die Temperaturen sicher überprüft werden. Vom kleinen Shop auf der Tankstelle bis zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense® für die Qualität der Lebensmittel. Höchster Standart der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.
Der Fokus des Leistungsangebotes ist, über die Grenzen von Feldbussystemen und Rechnerplattformen hinaus, Verbindungen ins Intranet und Internet zu schaffen. Gesytec Connectivity Lösungen verbinden Netze und Geräte in intelligenten Häusern und Systemen, für Gebäudeautomation, Facility Management, Industrieautomation, für Fernüberwachung und -steuerung.
Gesytec GmbH
Pascalstr. 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 944-0
Telefax: +49 (2408) 944-100
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Marketing
Telefon: +49 (2408) 944-512
Fax: +49 (2408) 944-100
E-Mail: mwesterkamp@gesytec.de

HARTING stellt als erster Hersteller Schnittstellen-Daten für CADENAS und Zuken bereit
Auf der globalen Kundenkonferenz Zuken Innovation World im japanischen Yokohama (18. bis 19. Oktober 2018) wurde eine Kooperation zwischen Zuken, CADENAS und ECAD-PORT bekannt gegeben. Mit dieser Kooperation stärken die drei Anbieter ihre Kernkompetenz im Bereich der Bereitstellung von CAx-Bibliotheken Daten. Aus der CAE-Software E3.series von Zuken kann direkt auf das CADENAS-Portal zugegriffen werden, um dort nach Produkten diverser Hersteller zu suchen und die entsprechenden Bauteile direkt in das CAE-Tool von Zuken zu laden. Dem CAE-Anwender wird eine enorme Vielfalt angeboten, denn das CADENAS-Portal umfasst derzeit über 800 Hersteller. Die hohe Qualität der Daten wird durch die Aufbereitung der Daten durch ECAD-PORT sichergestellt.
E3.series von Zuken ist eine leistungsfähige ECAD Systemfamilie für die Entwicklung und Konstruktion von elektrischen Systemen, Schaltschränken, Kabelbäumen und Fluid-Systemen.
Auf der Zuken Innovation World wurde anhand eines Bildschirm-Demo-Videos gezeigt, wie Anwender bei CADENAS je nach Anforderung einen bestimmten HARTING Steckverbinder findet und diesen dann automatisiert nach E3.Series zur Anwendung bringt. Damit ist HARTING der erste Hersteller, der diese neue Schnittstelle unterstützt und somit seinen Kunden ab sofort seine Komponenten auch für CAE Anwendungen zur Verfügung stellen kann.
Weitere Informationen auf www.harting.com, www.zuken.com/e3series oder www.cadenas.de/en sowie http://ecad-port.com/de
Über Zuken:
Zuken ist ein international tätiger Anbieter führender Softwarelösungen und Consulting-Services für Elektronik- und Elektrotechnik-Entwicklung bis in die Vorbereitung der Fertigungsprozesse.
Das Unternehmen wurde 1976 gegründet und blickt auf eine langjährige Erfolgsgeschichte im Bereich technologischer Innovationen für Electronic Design Automation (EDA) und ECAD, sowie auf eine stabile Finanzlage zurück. Die einzigartige Kombination aus umfangreicher Erfahrung, technologischem Know-how und Flexibilität von Zuken sorgen für überragende Softwarelösungen. Transparente Vorgehensmodelle und Verlässlichkeit in allen Aspekten der Zusammenarbeit mit Kunden sind die Grundlage für eine dauerhafte und erfolgreiche Kundenpartnerschaft.Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Produkte finden Sie unter www.zuken.com.
Über CADENAS:
CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.
Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 300 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de
Über ECAD-PORT:
ECAD-PORT ist der Dienstleistungspartner für die E³.series Bauteildatenbank. Von der spezifischen Bauteilanlage basierend auf unseren Standard, über die Analyse von bestehenden Bauteildatenbanken bis hin zum Premium-Fullservice-Bauteildatenbankhosting unterstützen wir E³.series Anwender in allen Belangen rund um ihre Bauteildatenbank. http://ecad-port.com/de
Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Lebensadern Data, Signal und Power mit 13 Produktionsstätten und Niederlassungen in 44 Ländern. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Kassenzonen für den Einzelhandel, elektromagnetische Aktuatoren für den automotiven und industriellen Serieneinsatz, Ladeequipment für Elektrofahrzeuge sowie Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Robotik und im Bereich Transportation her. Rund 4.600 Mitarbeitende erwirtschafteten 2016/17 einen Umsatz von 672 Mio. Euro.
HARTING Stiftung & Co. KG
Marienwerderstr. 3
32339 Espelkamp
Telefon: +49 (5772) 47-0
Telefax: +49 (5772) 47-400
http://www.HARTING.com
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (5772) 47-1744
Fax: +49 (5772) 47-400
E-Mail: michael.klose@harting.com

Contentserv AG und SaleSphere GmbH gehen Kooperation ein
Die Contentserv AG bietet mit seiner Enterprise Produkt-Information-Management-Lösung (PIM) eine zentrale Plattform an, um jegliche Produkte und deren zusammenhängende Inhalte bzw. Daten zentral zu verwalten und zugänglich zu machen. Durch die zentrale Plattform werden alle relevanten Inhalte für die Aufgaben der Produktkommunikation an einer einzigen Stelle administriert. Hierunter zählen z.B. Produktinformationen (Produktstammdaten, technische Attribute, Texte, Zubehör), Media Assets (Bilder, Grafiken, Videos, Dokumente, Layoutvorlagen), Textbausteine (Marketingtexte, Slogans, PR-Artikel), Übersetzungen aller Informationen sowie Kundenprofildaten. Durch die Pflege aller Inhalte auf nur einer einzigen Plattform beschleunigen vor allem Unternehmen mit einem großen Produktsortiment, vielen Customer Touchpoints und internationalen Märkten Ihre Prozesse und können flexibel auf die Kunden- und Marktbedürfnisse reagieren.
Der richtige Content, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit
Durch die Kooperation lässt sich die strategische Bewegungsfähigkeit in beiden Organisationen erhöhen. Die Verknüpfung der Enterprise PIM Lösung mit SaleSphere ermöglicht das Angebot ganzheitlicher digitaler und mobiler Vertriebslösungen auf nur einem Device. Daten und Inhalte zu Produkten und Dienstleistungen werden aus dem PIM-System direkt an die Vertriebs App übermittelt. Damit stehen Vertriebs- und Außendienstmitarbeitern alle relevanten Informationen (z.B. Detailansichten, Datenblätter, Listen, Grafiken, etc.) übersichtlich nach Produktkategorien in Form eines multimedialen Produktkatalogs zur Verfügung. Durch intelligente Such- und Filterfunktionen können Kundenanfragen schneller überprüft und die Kommunikation im Kundengespräch intuitiv gestaltet werden.
Clevere Integration dank elastic.io
SaleSphere greift immer auf die aktuellsten Daten aus dem PIM-System zurück. Sollten sich Produktdaten oder Informationen ändern, werden die neuen Daten automatisch durch die Anbindung an das PIM-System importiert. Kunden und Interessenten werden somit stets mit den aktuellsten Informationen im Kundengespräch beraten. Alle Informationen, die für ein überzeugendes Verkaufsgespräch benötigt werden sind schließlich auf einem einzigen Medium, dem Tablet PC, verfügbar – ogar offline. Neben Texten, Tabellen, Dokumenten lassen sich auch multimediale Inhalte wie Bilder, Grafiken, Videos oder 360°- Zeichnungen direkt in die Kundenpräsentationen integrieren, wodurch Produkte erlebbar gemacht werden und sich die Customer Experience auf das nächste Level heben lässt. Die Integration des PIM-Systems an SaleSphere erfolgt durch die hybride Integrationsplattform as a Service (iPaaS) elastic.io des gleichnamigen Tochterunternehmens der mVISE AG. Durch die Anbindung mittels elastic.io profitieren Unternehmen von einem geringeren Zeit- und Kostenaufwand, da komplexe Eigenentwicklungen von Programmschnittstellen entfallen.
Wir sind stolz auf die Aufnahme im Contentserv Marketplace und freuen uns auf die zukünftigen, gemeinsamen Projekte im Bereich der digitalen Transformation von Vertriebsprozessen.
Die mVISE AG beschleunigt die digitale Transformation und Integration mit IT Consulting Services, Produkten und kundenspezifischer Software. Dabei liegen die Kernkompetenzen in den Bereichen Mobile- und Cloud Computing, IT-Infrastrukturen und Security sowie Integration und Auswertung von komplexen Daten.
mVISE realisiert Digitalisierungsprojekte gemeinsam mit den Kunden – von der Konzeptphase über die Entwicklung und Implementierung bis hin zu Managed Services. Cloud-Produkte wie die iPaaS-Plattform elastic.io beschleunigen Integrationsaufgaben. Für die Digitalisierung von Vertriebsprozessen bietet mVISE mit SaleSphere eine integrierte Lösung.
Das mVISE-Team besteht aus mehr als 160 Mitarbeitern mit ausgeprägtem Technologie-Fokus und verfolgt ein gemeinsames Ziel: die Projekte der mVISE-Kunden zum Erfolg zu führen. Neben der Firmenzentrale Düsseldorf verfügt mVISE über Niederlassungen in München, Frankfurt, Hamburg und Bonn. Darüber hinaus flankiert ein kompetentes Partner-Netzwerk das mVISE-Lösungsspektrum – dazu zählen u.a. Amazon Web Services, ProfitBricks, XebiaLabs und Couchbase.
mVISE AG
Stadttor 1
40219 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 7817800
Telefax: +49 (211) 78178078
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General Manager
E-Mail: matthias.kant@mvise.de
Marketing
E-Mail: marketing@mvise.de

Standardisierte Projektdaten: AmpereSoft ist Mitglied im AutomationML e.V.
– Engagement für reibungslosen Datenaustausch
– Umfassendes Datenformat des Anlagenbaus
– AutomationML als Schwerpunkt auf der SPS IPC Drives
Standards für den Austausch von Projektdaten gewinnen massiv an Bedeutung: Der CAE-Spezialist AmpereSoft mit Sitz in Bonn engagiert sich deshalb jetzt als Mitglied des AutomationML e.V. Der Verein bündelt die Interessen zahlreicher Industrievertreter, die sich für einen reibungslosen Datenaustausch im Rahmen der Anlagenplanung einsetzen. AmpereSoft macht das Thema außerdem zu einem der Messeschwerpunkte auf der bevorstehenden SPS IPC Drives in Nürnberg.
„Offene Standards für den Datenaustausch führen zu beschleunigten und weniger fehleranfälligen Planungsprozessen und letztlich zu besseren Ergebnissen“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Im Rahmen unserer Mitgliedschaft möchten wir uns aktiv für die Weiterentwicklung und Verbreitung von AutomationML als führenden Industriestandard beim Austausch von Projektdaten einsetzen.“ Als Anbieter eines umfassenden Lösungsportfolios im CAE-Bereich könne man in den entsprechenden Arbeitsgruppen tiefgreifendes Know-how einfließen lassen.
Interesse an reibungslosem Austausch von Projektdaten
AmpereSoft treibt die Verbreitung offener Datenstandards im Engineering-Umfeld schon seit Jahren voran. Als Anbieter der CAE-Lösung ProPlan hat das Unternehmen bereits aktiv an der Weiterentwicklung und Verbreitung des Produktdaten-Standards eCl@ss mitgewirkt. „Unser Ziel ist es, systemunabhängig einen konsistenten und schnellen Engineering-Prozess zu ermöglichen“, sagt Mülhens. „Mit unserer Mitgliedschaft im AutomationML e.V. gehen wir hier nun den nächsten Schritt.“
AutomationML steht für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten und ist das umfassendste Datenformat des Anlagenbaus. Der AutomationML e.V. entwickelt und pflegt einen offenen, neutralen und XML-basierten Standard zur Darstellung von Industriedaten. Dieser soll einen domänen- und unternehmensübergreifenden Transfer von technischen Daten ermöglichen. Auch Unternehmen wie die BMW Group, Siemens oder ABB zählen zu den Mitgliedern des Vereins und unterstützen dessen Fortschritt.
Breites Themenspektrum auf der SPS IPC Drives 2018
Die Anwendung von AutomationML in Engineering-Prozessen wird auch auf der diesjährigen SPS IPC Drives ein Schwerpunktthema von AmpereSoft sein. Zusätzlich zeigt der CAE-Spezialist auf der Messe auf Stand 116 in Halle 6 neben aktuellen Neuheiten rund um ProPlan und das Materialdatenbanksystem MatClass, wie CAE in der Praxis umgesetzt wird. So erfahren Besucher beispielsweise, wie ein Schaltschrank in wenigen Minuten konfiguriert und bestellt werden kann.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden. Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
Agentur Sputnik
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JBFOne 2018 – Die Bank von Morgen gestalten
Die Bankenbranche ist auf dem Weg in die Digitalisierung. Online Banking, Mobile Apps, alternative Bezahlverfahren, das sind die für Kunden deutlichsten Veränderungen im Umgang mit ihrer Bank. Im Hintergrund müssen Banken lernen, den vorhandenen Datenbestand abzubilden und im Zeitalter von Big Data nutzbar zu machen. Aber auch das regulatorische Umfeld verändert sich: Mit PSD2 müssen Banken auf Kundenwunsch anderen Dienstleistern ihre Daten übermitteln, mit Inkrafttreten der DSGVO sind die Datenschutzanforderungen gestiegen, und auch das Thema IT-Security nimmt mit der zunehmenden Digitalisierung einen immer wichtigen Platz ein.
Auf der JBFOne 2018, dem IT-Kongress der Fiducia & GAD IT AG treffen sich rund 1.000 IT-Verantwortliche aus der Bankenbranche vom 20.-21. November im Infinity Hotel & Conference Resort in Unterschleißheim bei München, um sich über diese und weitere Themen zu informieren und auszutauschen. Das Vortragsprogramm umfasst rund 70 Vorträge, Talks, Case Studies und Showcases sowie ein breites inhaltliches Spektrum: Von Innovationsthemen, Big Data, Blockchain und IT-Security bis hin zu agilen Arbeitsweisen. Darüber hinaus werden Case Studies und Showcases vorgestellt. it-economics bringt in mehreren Vorträgen seine Expertise aus zahlreichen Digitalisierungs- und Agilisierungsprojekten ein und zeigt, wie technische und organisatorische Herausforderungen gemeistert werden können.
Effektiver und innovativer durch agile Organisation
Alle Welt redet von digitaler Transformation, aber was heißt das eigentlich genau? Vor welchen Herausforderungen stehen Organisationen vor dem Hintergrund zunehmender Unsicherheit und Komplexität (VUCA)? Innovationszyklen werden immer kürzer? Welche Handlungsfelder gibt es und wie geht eine IT-Beratung wie it-economics mit diesen Herausforderungen um? In seinem Vortrag „Digitalisierung, Automatisierung, Dematerialisierung – wie können sich Unternehmen fit machen für die neue Zeit?“ gibt David Brotzer, Senior Solution Architect bei it-economics, einen Überblick und Entscheidungshilfen zu den wichtigsten Fragen.
Agile Arbeitsmodelle wie Scrum werden gerne in der Softwarentwicklung eingesetzt. Doch gerade für große Unternehmen stellt sich das Problem, dass Scrum für Teams mit wenigen Mitarbeitern konzipiert ist. Für Projekte, die deutlich mehr Manpower brauchen, muss das ursprüngliche Modell adaptiert werden. Das „Scale Agile Framework“, kurz SAFe, ist eines der am weitesten verbreiteten agilen Organisationsmodelle für große Unternehmen. Sabine Mehlstäubl, Managerin bei it-economics, und Oliver Fischer, Agile Evangelist der Fiducia und GAD IT AG, stellen in ihrem Vortrag „PI Planning – Chaos mit Ordnung“ die Besonderheiten und Erfolgsfaktoren von SAFe und insbesondere dessen zentralen Elements, des „PI Plannings“, vor und sprechen über Projekterfahrungen.
Neben agilen Arbeits- und Organisationsmodellen brauchen Unternehmen vor allem eine Unternehmenskultur, die offenen ist für Innovationen, aber auch für Fehler. Als Atlassian Solution Partner präsentiert it-economics den Vortrag „Eine Geschichte über erfolgreiche Fehler und eine permanente Innovationskultur – und warum Scheitern nicht das Gegenteil von Erfolg ist“, gehalten von Robert Panholzer, Atlassian Botschafter und Channel-Manager bei Atlassian. Er geht darauf ein, was ein Team von einer Gruppe unterscheidet, an welchen fünf Fehlfunktionen erfolgreiche Teamarbeit oft scheitert und was das für das Change-Management bedeutet.
Technologie für agiles Arbeiten
Neben dem Wandel der Unternehmenskultur und der Adaption agiler Arbeitsformen brauchen Unternehmen aber auch das richtige Handwerkszeug, um dem Wettbewerb voraus zu sein. Für den Bereich Softwareentwicklung zeigen zwei Vorträge von it-economics, was auf Architekturebene und Entwicklungsebene getan werden kann, damit Teams Software schneller und effizienter entwickeln können.
Domain Driven Design (DDD) unterstützt Teams bei der Entwicklung einer Ubiquitous Language und bietet richtig eingesetzt eine Kollaborationssprache zwischen Fach- und Domänenexperten sowie anderen Teams im Kontext des funktionalen Domänenmodells. Dies ist ein guter Ausgangspunkt für den Aufbau wartungsfreundlicher Microservice-Architekturen, die den Kernbereich eines Unternehmens darstellen. Steffen Kleeberg, Application Architekt, bietet in seinem Vortrag „Domain Driven Design Explained“ einen Überblick über die Ursprünge und Grundprinzipien von DDD. Dabei wird der Fokus auf das Strategische Design gelegt, da dies gegenüber dem Taktischen Design in Praxisprojekten oft zu kurz kommt.
Auf Entwicklungsebene besteht bei klassischen Softwareprojekten oft die Herausforderung, dass in langen Zyklen entwickelt wird. Was aber, wenn erst kurz vor Projektende in Tests kritische Fehler ausgemacht werden oder das fertige Produkt womöglich gar nicht die Bedürfnisse der Nutzer trifft? Um dies zu verhindern, wird Continuos Integration (CI) und Continuos Delivery (CD) in agilen Softwareprojekte genutzt und damit verbunden ist ein passendes Versions-Kontroll-System sinnvoll. In ihrem Vortrag stellt Matthias Görs, Application Architect bei it-economics, gemeinsam mit einem mobile Softwareentwickler der Fiducia & GAD IT AG das Arbeiten mit Git vor. Im Vergleich zu Subversion (SVN) ist Git ein verteiltes Versions-Kontroll-System und hat seine Stärken im Branchen und Mergen. Unterstützt durch einsprechendes Tooling (z.B. GitLab, GitHub oder Bitbucket) kann Git effektiv die Zusammenarbeit im Team erleichtern und damit zur Verbesserung der Code-Qualität beitragen.
it-economics unterstützt „Share the Meal“
Auch in diesem Jahr unterstützt it-economics als Sponsor der JBFOne wieder die Initiative „Share The Meal“ des UN World Food Programme (WFP) zur Bekämpfung von Hunger weltweit. Ein Stand für gebrannte Mandeln versorgt die Konferenzteilnehmer mit süßen Energieboostern und unterstützt pro Tüte gebrannter Mandeln „ShareTheMeal“ mit einer gespendeten Schulmahlzeit an Brennpunkten der Welt. Mit der erfolgreichen App konnte bereits vielen Kindern in Not mit einer warmen Mahlzeit geholfen werden.
Weitere Informationen zur JBFOne und das gesamte Konferenzprogramm unter: www.jbfone.de
Über die Fiducia & GAD IT AG
Die Fiducia & GAD IT AG ist der Dienstleister für Informationstechnologie der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Karlsruhe und Münster sowie Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin beschäftigt in der Unternehmensgruppe gegenwärtig mehr als 6.600 Mitarbeiter, die gemeinsam einen Jahresumsatz von rund 1,5 Milliarden Euro erwirtschaften. Zum Kundenkreis der Fiducia & GAD zählen alle rund 1.000 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland, die Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie zahlreiche Privatbanken und Unternehmen anderer Branchen, darunter auch der ADAC. Die Fiducia & GAD betreut 169.000 Bankarbeitsplätze, verwaltet knapp 82 Millionen Kundenkonten und stellt mit bundesweit gut 34.000 eigenen Selbstbedienungsgeräten flächendeckend auch die reibungslose Bargeldversorgung sicher. In ihren vier Hochsicherheitsrechenzentren betreibt die Fiducia & GAD derzeit die beiden Bankverfahren agree21 und bank21.
it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz. Seit Juli 2018 gehört it-economics als 100-%ige Tochtergesellschaft zur Sopra Steria Gruppe.
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billwerk stellt Zapier-Integration bereit
Mit der Bereitstellung der Zapier-Integration unterstreicht der Frankfurter Subscription Management & Recurring Billing-Provider billwerk seinen Anspruch Europas führender Provider in der Subscription Economy werden. Mit der Bereitstellung der Zapier-Integration lassen sich jetzt eine Vielzahl von State-of-the-Art-Webanwendungen mit billwerk verbinden und Prozesse voll automatisieren.
So können billwerk-Kunden, die für Ihr Lead-Management zum Beispiel HubSpot oder PipeDrive einsetzen jetzt zum Beispiel neue, in billwerk erfasste Abonnenten oder Verträge direkt zwischen billwerk und den diesen SaaS-Plattformen synchronisieren und entsprechende Aktionen in HubSpot beziehungsweise PipeDrive automatisiert anstoßen.
Gleiches gilt für billwerk-Kunden, die für ihr E-Mail-Marketing MailChimp einsetzen. Für ein und denselben Trigger können mit der Zapier-Integration parallel auch gleich mehrere Anwendungen angesteuert und die Ereignisse und Daten zwischen diesen und billwerk ausgetauscht und synchronisiert werden.
„Für unsere Kunden hat das mannigfaltige Vorteile“ erklärt billwerk-CMO Pierre Schramm. „Mit der Zapier-Integration sind diese in der Lage, eine Vielzahl von Prozessen ihres Subscription Business ohne hohen Entwicklungsaufwand zu automatisieren“ fährt er fort. billwerk-CEO Dr. Ricco Deutscher beschreibt die Vorteile noch deutlicher: „Mit der Zapier-Integration tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden ihr Subscription Business noch effizienter betreiben können, was sich deutlich positiv auf deren Ressourcen und die Profitabilität auswirkt“.
Derzeit befindet sich die billwerk Zapier-Integration noch in der Closed Beta-Phase. billwerk-Kunden und billwerk-Sandbox-User die die Integration testen wollen, können die Freischaltung online unter https://billwerk.com/zapier/ beantragen.
Über billwerk GmbH
billwerk ist eine All-in-One-Subscription Management Software und Recurring Billing-Lösung für Europäische Subscription Business-Unternehmen. Die offene Plattform automatisiert sämtliche Prozesse rund um die Vertragsverwaltung, die Rechnungsstellung sowie die Zahlungsabwicklung unter Erfüllung Europäischer Standards nach EU-DSGVO, GoBD, PCI DSS sowie ZUGFeRD und ist in das Ökosystem führender Drittanbieter integriert. billwerk verfolgt den einen REST API-First-Ansatz und hält eine Vielzahl von Ready-to-use-Integrationen zu den wichtigsten Payment Providern und anderen SaaS-Applikationen bereit.
billwerk wurde im Oktober 2015 von dem Physiker Dr. Ricco Deutscher und den Co-Foundern Steffen Mey, Thomas Tauber und Christian Winnerlein gegründet. Das Unternehmen unterhält Büros in Frankfurt am Main und Minsk und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.
Über Zapier
Zapier ist ein US-amerikanischer Plattform-Betreiber. Mit dem Online-Automatisierungs-Tool lassen sich Arbeitsabläufe und Prozesse zwischen einer Vielzahl von Web- und SaaS-Services automatisieren. So können über Zapier Applikationen wie Gmail, HubSpot, Slack, MailChimp und mehr als 1’000 weitere Anwendungen miteinander verbunden werden und Prozesse zwischen den Anwendungen durch basierend auf so genannten Triggern & Actions automatisiert werden.
Mit Zapier lassen sich zwei oder mehr Apps verbinden, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren, ohne das Nutzer und Anwender die Schnittstellen selber entwickeln zu müssen. Mit etwas Talent und einigen wenigen Vorkenntnissen ist man in der Lage, mit Zapier auch komplexe App-Workflows zu erstellen.
Zapier wurde 2012 in den USA gegründet und beschäftig heute nach eigenen Angaben 125 Mitarbeiter in den USA und in 13 weiteren Ländern.
Pflichtangaben bei der Verwendung der Fotos im Anhang
Bild-Quellen: © billwerk GmbH 2018
1) billwerk CEO Dr. Ricco Deutscher
2) billwerk CMO Pierre Schramm
Pressekontakt
Pierre Schramm
CMO billwerk GmbH & Fachjournalist (DFV)
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Die automatisierte Kanzlei – janoLawyers
Zusammen mit den Kollegen der janolaw AG entstand die Idee für janoLawyers, einem sich organisch entwickelnden Enterprise-Tool für die Rechtsdienstleistung der Zukunft. Rechtsanwalt Stefan Schiefer, Programmleiter Legal Tech und Leiter Recht bei der janolaw AG: „ Mit janoLawyers nutzen wir unsere bewährte Technologie für die Bedürfnisse der Kanzleien. In enger Zusammenarbeit mit den Anwaltskollegen von JC werden wir janoLawyers immer weiter ausbauen und den Bedürfnissen der Kollegen anpassen.“
Zunächst besteht janoLawyers aus einem Tool zur Erstelllung der regelmäßig am Beginn des Mandats stehenden Dokumente: Das sind die Vollmacht, die Vergütungsvereinbarung und – neu –die datenschutzrechtlichen Pflichtinformationen. Zugleich wird ein Stammblatt für die Anwaltsakte erstellt, auf dem die Kerndaten des Mandanten erhalten sind. Alle Dokumente sind miteinander verknüpft, so dass Redundanzen vermieden werden. Fest vereinbart sind schon Anwendungen für die Abteilungen Immobilienwirtschaft und Arbeitsrecht.
RA Schiefer zu den neuen Features: „Bei Streitwerten von 150 Euro im Mietrecht können Sie als Anwalt nicht stundenlang mit dem Mandanten zusammensitzen, um die Rechtslage zu erörtern. Wer sagt, dass Sie als Anwalt den Mandanten selbst über die Voraussetzungen einer Mietminderung informieren müssen. Hier und in anderen Fällen der Standardisierung werden wir Tools einsetzen, mit denen sich der Mandant zunächst über die Kernfragen seines Rechtsproblems selbst informiert. Das kann auch in Form eines Videos – ggf. in der Muttersprache des Mandanten – geschehen, dass dem Mandanten vor dem Beratungsgespräch (soweit denn ein solches noch notwendig ist) zugeschickt wird.“
Das Besondere an janoLawyers ist, dass es sich nach dem Bedarf der Anwälte richtet. Anders als bei herkömmlicher Anwaltssoftware, wird hier nur das erstellt, was wirklich benötigt wird. Schiefer: „Ein Großteil der Funktionen herkömmlicher Anwaltssoftware wird von den Anwälten nicht genutzt. Das ist menschlich, denn niemand möchte ein System lernen, dass er nur zu 10% selbst in seiner Arbeit verwenden kann. Wir gehen einen anderen Weg. Wir unterhalten uns mit den Anwälten und entwickeln gemeinsam mit ihnen Tools, die sie wirklich brauchen und mit denen es Spaß macht zu arbeiten.“
Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit dem Jahr 2001 zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.
Mit dem praxiserprobten Dokumenten-Assistenten stellt janolaw seinen Kunden für die Erstellung rechtssicherer Schriftstücke und Verträge ein Tool zu Verfügung, das online wie ein Anwalt durch den Fragenkatalog führt. Juristische Hintergründe müssen bei der Beantwortung nicht bekannt sein.
Auch Nicht Muttersprachler unterstützt janolaw bei der Erstellung mit der Bereitstellung des Fragenkatalogs in englischer bzw. französischer Sprache.
Allen Dokumenten gemein ist, dass sie von erfahrenen Rechtsanwälten erstellt wurden, Gesetzesänderungen oder neue Urteile werden umgehend berücksichtigt. Vorteil: Die Zeit- und Kostenersparnis, denn der Gang zum Anwalt vor Ort entfällt, die gesetzliche Gewährleistung bleibt davon selbstverständlich unberührt.
Für die Absicherung der eigenen Internetpräsenz ob Marktplatz, Onlineshop oder Webseite bietet janolaw mit dem AGB-Service bzw. Rechtstext-Service mit Update-Service und Abmahnschutz maßgeschneiderte Pakete an. Die Einbindung und automatische Aktualisierung bei veränderter Rechtslage wird durch die Schnittstelle zu mehr als 35 Shopsystemen und zahlreichen Content Management Systemen gewährleistet.
Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.Zudem helfen erfahrene Rechtsanwälte bei Fragen zum Internetrecht verbindlich am Telefon und kostenlose Ratgeber-Broschüren leisten juristische erste Hilfe zum Download.
janolaw AG
Otto-Volger-Straße 3c
65843 Sulzbach / Ts
Telefon: +49 (069) 24 74 34 -550
Telefax: +49 (069) 24 74 34 -559
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Leiter Recht
Telefon: +49 (6196) 7722-520
Fax: +49 (6196) 7722-507
E-Mail: sschiefer@janolaw.de