
Leichtbauinnovationen im Automobilbau mit dem Altair Enlighten Award 2018 ausgezeichnet
In der Kategorie Full Vehicle hat der 2019 Chevrolet Silverado von General Motors gewonnen, der beeindruckende 204,5 kg leichter war als das Vorgängermodell. Die BMW Gruppe konnte mit dem ersten 3D gedruckten Metallbauteil, das in einer Serienproduktion zum Einsatz kam, die Kategorie Modul für sich entscheiden. Das Bauteil wird im 2018 BMW i8 Roadster verbaut und erzielte eine Gewichtseinsparung von 44 %. Die Spitzenplätze in der Kategorie Enabling Technology sicherten sich die Asahi Kasei Corporation mit ihrer superleichten Pedalhalterung für den Mazda MX-5, Sika Automotive mit ihrem ultraleichtgewichtigen Constrained Layer Materialsystem und die United States Steel Corporation mit ihrem fortschrittlichen hochfesten martensitischen Stahl Mart-TenTM1500. Der Preis für die neue Kategorie „Future of Lightweighting“ wurde von den Teilnehmern des MBS gewählt und ging an die American Axle & Manufacturing, Inc. (AAM) für ihre Quantum Antriebsstrangarchitektur.
„Es war beindruckend, zu sehen, wie hoch die Qualität der diesjährigen Beiträge für den Altair Enlighten Award ist. Die Nominierungen von OEMs, Zulieferern, Materialtechnologieunternehmen, Start-ups und der Wissenschaft zeigen, welche gewaltigen und vielfältigen Erfolge in der gesamten weltweiten Automobilindustrie im Bereich Gewichtseinsparungen erzielt wurden“, sagt Carla Bailo, Vorsitzende der Jury, President und CEO bei CAR. „Begeistert waren wir auch vom Feedback auf die dieses Jahr neu eingeführte Kategorie „Future of Lightweighting”, die mit einigen außergewöhnlich innovativen Lösungen aufwarten konnte, welche vielversprechende Möglichkeiten für die Verbesserung der Treibstoffeffizienz und der automobilen Nachhaltigkeit bieten.“
Das General Motors Team nutzte multi-disziplinäre CAE Optimierung und konnte so einen höheren Anteil an modernen hochfesten Stählen und neue Montagetechniken in der Entwicklung der 2019 Chevrolet Silverado Fahrerkabine und des Rahmens umsetzen, was zum Sieg in der Kategorie Full Vehicle führte. Neben einer Gewichtseinsparung von insgesamt 204,5 kg konnte General Motors 23 % mehr Stauraum, eine höhere dynamische Steifigkeit, einen verbesserten Korrosionsschutz, eine höhere NVH Leistung sowie einen stärkeren Aufprallschutz erzielen.
Die Modulkategorie mit Schwerpunkt auf Fahrzeugsysteme, Subsysteme und Bauteile konnte die BMW Group mit ihrer für den 2018 BMW i8 Roadster 3D gedruckten Cabrio-Dachhalterung aus Metall für sich entscheiden. Mit dieser Bauteilinnovation kam erstmals ein 3D gedrucktes metallisches Bauteil in einer Fahrzeugserienproduktion zum Einsatz. Hergestellt mit selektivem Laserschmelzen (Selective Laser Melting – SLM), ohne dass Stützstrukturen benötigt werden, war es auch das erste Mal, dass ein topologieoptimiertes Design nahezu 1:1 in eine Fahrzeugserienproduktion übernommen wurde und dort zu einer Gewichtsersparnis von 44 % und einer zehnfach erhöhten Steifigkeit führte.
„Für uns ist es eine große Ehre, den Altair Enlighten Award dieses Jahr zu erhalten, und unser Dank geht an die Juroren, die damit die Leistung des i8 Teams würdigen“, sagt Maximilian Meixlsperger, Leiter Additive Manufacturing Metal der BMW Group. „Es wird deutlich, dass die additive Fertigung für Fahrzeugdesigner ein enormes Leichtbaupotenzial bietet, wenn sie mit Optimierungstechnologie kombiniert wird. Noch vor kurzem wäre ein 3D gedrucktes Bauteil für ein Serienfahrzeug undenkbar gewesen, aber mit diesem Erfolg haben wir die Chance, diesen Prozess zu einem Bestandteil unseres Standarddesign- und Herstellungsansatzes zu machen.“
In der Kategorie Enabling Technology, die ihren Schwerpunkt auf technologische Innovationen setzt, die den Herstellern Gewichtseinsparungen ermöglichen, sah die unabhängige Jury die Wettbewerber sehr nahe beieinander und beschloss, drei Kategoriegewinner auszuzeichnen: Asahi Kasei Corporation zusammen mit der Mazda Corporation, Sika Automotive sowie die United States Steel Corporation.
Der Siegerbeitrag von Asahi Kasei Corporation war die Neuproduktion einer Bremspedalhalterung für den Mazda MX-5, bei dem glasfaserverstärktes Polyamid 66 eingesetzt wurde. Das neue Spritzgussdesign zwang das Team von Asahi Kasei und Mazda zu einer Abkehr von einer konventionellen Denkweise und ermöglichte die Beseitigung von überflüssigen Metallbauteilen sowie eine Gewichtseinsparung von 83 %.
Der preisgekrönte Beitrag von Sika Automotive ist ein ultraleichtgewichtiger Constrained Layer Materialverbund für Körperschalldämpfung. Die üblicherweise für Körperschalldämpfung verwendeten Materialien haben ein Flächengewicht von 5 kg/m², welches in Mittelklasse-Limousinen wie z. B. beim BMW i8, Audi Q7 und der Daimler A-Klasse um bis zu 80 % reduziert werden konnte, wenn der neue superleichte Materialverbund von Sika zum Einsatz kommt.
Die hochfesten martensitischen Stähle Mart-Ten™1500 für Strukturbauteile geringer Masse, dem Gewinnerbeitrag von U.S. Steel, wurden kürzlich im Automobilmarkt eingeführt und weisen eine maximale Zugfestigkeit von über 1.500 MPa auf. U.S. Steels Leistungen in der Durchlaufglüh-Technologie haben es durchgängig und wiederholt ermöglicht, Festigkeiten im Gigapascal-Bereich in der Serienfertigung zu erreichen und so mehr als 10 % Gewichtseinsparung zu erzielen.
Die Kategorie “Future of Lightweighting” wurde dieses Jahr eingeführt, um Ideen, Prozesse, Materialien und Technologien auszuzeichnen, die ein sehr hohes Potenzial für den Leichtbau aufweisen, aber noch nicht produktiv bei einer Fahrzeugplattform zum Einsatz kommen. Als erster Preisträger in dieser Kategorie wurde American Axle & Manufacturing für seine Quantum Antriebsstrangarchitektur ausgezeichnet. Quantum ist eine einzigartige Verbindung von bewährten Materialien und Technologien, die die Masse des Hinterachssystems eines Kleinlastwagens um 35 % reduziert, den übertragenen Wirkungsgrad erhöht und eine robuste NVH Leistung bietet.
„Für unsere Jury war die Auswahl der diesjährigen Preisträger bei so vielen hochwertigen Beiträgen eine sehr schwierige Aufgabe“, sagte Richard Yen, Senior Vice President, Global Automotive und Industry Verticals Team bei Altair. „Ich möchte den Award Gewinnern persönlich gratulieren und allen Finalisten und Bewerbern für die Teilnahme danken. Es ist eine wertvolle Erfahrung, jedes Jahr zu erleben, wie simulationsgetriebene Designstrategien, neue Materialien und innovative Herstellungsverfahren den automobilen Leichtbau fördern, indem sie von Beginn an neue Innovationsmöglichkeiten für Gewichtseinsparungen schaffen.“
(Nasdaq: ALTR)
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Neuer DirectTranslator EX 8 für direkte CAD-Konvertierung
Automatische Datenreparatur inbegriffen
Der DirectTranslator arbeitet vollautomatisch. Einmal installiert, werden die Daten auf Knopfdruck konvertiert. Während der Umwandlung wird zudem die automatische Datenreparatur ausgeführt. Eventuelle Fehler im Ausgangsmodell werden beseitigt und hochwertige Modelle ausgegeben. Die Ergebnisse können zusätzlich mittels Feedback im Status-Fenster überprüft werden.
Konvertieren inklusive PMI und Attributen
Dank Partnerschaften des Herstellers Elysium mit den namhaften CAD-Herstellern, werden alle Konvertierungsdaten automatisch für das jeweilige Zielsystem optimiert. Dabei werden die speziellen Eigenschaften der Formate berücksichtigt. Auch Attribute und PMI werden so zuverlässig übertragen und gehen während der Konvertierung nicht verloren.
Daimler-zertifizierter JT-Konverter
Der JT-DirectTranslator ist von der Daimler AG als Werkzeug zur bidirektionalen JT-Konvertierung zertifiziert und erfüllt alle Anforderungen der Daimler-JT-Qualifikation. Der CAD-Spezialist CAMTEX vertreibt als deutscher Reseller den DirectTranslator in den DACH-Ländern und stellt allen Anwendern außerdem einen Leitfaden zur Daimler-JT-Qualifikation zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Neu in der aktuellen Hauptversion
Der neue DirectTranslator EX 8 kommt mit zahlreichen Optimierungen für eine leichtere Handhabung und Schnittstellen-Updates. Im CATIA V5 Plug-in können nun Komponenten zu einer bestehenden Baugruppe hinzugefügt bzw. ersetzt werden. Auch die Benutzeroberfläche für die Standalone-Version wurde anwenderfreundlicher gestaltet. Beim Export behält der DirectTranslator nun das zuletzt verwendete Format als Standard bei, so dass nicht bei jeder Folgekonvertierung das entsprechende Format neu ausgewählt werden muss. Einige Exportformate wurden zudem differenziert. So sind *.x_t und *.x_b sowie *.sat und *.sab von jetzt an als Einzelformate enthalten.
Aktuelle Schnittstellen:
• CATIA V5 R19 – R28(V5-6R2018)
• CATIA V4 V4.2.1 – V4.2.5
• NX UG10 – 12
• SolidWorks 2012 – 2018
• Creo Parametric 2000i – Creo Parametric 4.0
• Creo Elements/Direct Modeling 18.1 – 20.0
• NX I-DEAS 6.3 – 6.6
• Autodesk Inventor 2015 – 2018
• Mechanical Desktop 2008, 2009
• Parasolid V7 – V30.0
• ACIS R6 – R28
• STEP AP203, AP214, AP242 + STEP AP242 BOM
• JT Import v6.4 – v10.2, Export v8.0-10.2
• IGES 5.2, 5.3
• PLM XML
• 3D-PDF Export
Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.
CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.
Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.
CAMTEX GmbH
Silbergrund 17
98528 Suhl
Telefon: +49 (3681) 779-200
Telefax: +49 (3681) 779-210
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Fax: +49 (3681) 779-210
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CADSTUDIO Keynotes 2018
Drei Tage Online Power. 25 Webinare. 1.000 Teilnehmer.
Ziel der jährlich stattfindenden CADSTUDIO Keynotes ist dem Fachpublikum ein breites Spektrum an Vorträgen zu den verschiedenen Bereichen der Baubranche zu bieten und Anreize zu geben, wie Unternehmen mit der BIM Methodik ihre Arbeitsschritte optimieren, Projektlaufzeiten verkürzen und Kosten minimieren.
Rund 1.000 Teilnehmer hörten sich die Webinare an. „Ich genieße die Vorzüge der CADSTUDIO Keynotes seit Jahren. Sehr gut finde ich, dass man Fragen stellen kann und diese auch berücksichtigt werden“, erklärte Dirk Ruge von Schlüter+Thomsen.
Christopher Sack, Implenia AG fasste zusammen: „Die CADSTUDIO Keynotes halten, was sie versprechen: Sie halten die Branche auf dem aktuellen Stand. Es wird ein weites Spektrum an Themen abgedeckt. Über den Ausblick der Digitalisierung im Bausektor bis zu Praxisberichten von anderen Unternehmen mit BIM und fachlich tief gehenden Vorträgen, z.B. zur Infrastruktur. „Die Infos, die wir aus den Keynotes Webinaren mitnehmen, helfen uns aufjedenfall im Alltag. Ich finde es klasse an 3 Tagen gebündelt so viel Know-How zu bekommen. Die Themen auf der Agenda waren genau unsere Themen“, so Daniel Wüst von Björnsen Beratende Ingenieure GmbH.
Breites Themenspektrum mit internen und externen Referenten
Die Agenda bildete Themen ab, mit denen sich die Baubranche aktuell beschäftigt. Kunden und Partner von CADSTUDIO gestalteten in 30-minütigen Vorträgen die vielfältige Agenda mit. Mit dabei waren z.B. Angelika Beushausen von ENGIE Deutschland GmbH mit dem Vortrag ´Optimierte Arbeitsweise für den ausführenden Betrieb in der TGA´ oder Robert
Hecker von Leonhard Weiss GmbH & Co KG mit dem Vortrag ´Wie ein Bauunternehmen die Revit Gebäudemodelle qualifiziert´: „Die Keynotes waren eine tolle Erfahrung, weil ich unsere tägliche Arbeitsweise einem größeren Fachpublikum näherbringen durfte. Das Webinar lief prima und reibungslos, ich denke die Teilnehmerzahl spricht für sich. Die Zusammenarbeit mit CADSTUDIO war sehr gut, auch der vorherige Probelauf hat den reibungslosen Ablauf unterstützt“, so Robert Hecker.
CADSTUDIO Keynotes- Informationsplattform für die Baubranche
„Wir bieten unseren Kunden und generell der Branche eine qualitativ hochwertige Informationsplattform, in der wir das Thema Digitalisierung im Bausektor ganzheitlich abbilden. Wir hatten viel positive Resonanz, was uns bestärkt das Format auf jeden Fall beizubehalten", erklärte Bärbel Maempel, Geschäftsführerin von CADSTUDIO.
Die nächsten CADSTUDIO Keynotes sind im Juni 2019 geplant.
Seit 1996 berät das CADSTUDIO Architekten bei der Beschaffung und Nutzung von Software für das Bauwesen. Zum damaligen Zeitpunkt bestand für viele Architekten die Herausforderung im Umstieg vom Zeichenbrett auf CAD.
20 Jahre später ist das CADSTUDIO eines der bundesweit führenden Systemhäuser für Architektur, Ingenieurbau, Gebäudetechnik und Anlagenbau. Die Herausforderung des Bauwesens liegt heute beim Umstieg von CAD zum Building Information Modeling (BIM). Das CADSTUDIO hat diese Veränderung frühzeitig erkannt und kann heute auf zahlreiche erfolgreiche Implementierungen der BIM-Methodik verweisen.
Unser Hauptsitz im Hamburger Süden befindet sich im Schellerdamm 16 in einem spektakulären Gebäude mit modernen, architektonisch anspruchsvollen Räumlichkeiten. Aufgrund bundesweiter Kunden und Projekte gibt es weitere Niederlassungen in Berlin, Darmstadt, Köln, Wien, in denen wir auch fachspezifische Seminare und Weiterbildungen anbieten.
Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie auf:
www.cadstudio.com
auxalia GmbH
Schellerdamm 16
21079 Hamburg
Telefon: +49 (40) 970787-0
Telefax: +49 (40) 970787-77
http://www.auxalia.com
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 (221) 5891889-0
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Interesse an Künstlicher Intelligenz ist ungebrochen
Statt auf lange theoretische Abhandlungen zur Begriffsdefinition Künstliche Intelligenz legte Dr. Zirn ihren Schwerpunkt direkt auf praktische Anwendungen. Was heute schon mit KI und Chatbots möglich ist, veranschaulichte sie am Beispiel von Google Duplex. Der Chatbot kann eigenständig Friseurtermine für Kunden per Telefon vereinbaren. Konkret zeigt sie einen Anwendungsfall, wie ein Chatbot den Kundenservice optimieren kann und stellte eine eigene mayato Alexa Anwendung vor: Alexa beantwortet Fragen zu unterschiedlichen Medikamenten anhand von Informationen aus Beipackzetteln. Im Faktencheck erfuhren die Teilnehmer, welche Aufgaben ein Chatbot heute in den Unternehmen übernehmen kann und wo die Technologie noch nicht ganz reif ist.
Auch die Themen Text Mining und Text Extraktion stellte die Expertin anhand praktischer Anwendungsfälle dar: Wie lässt sich mithilfe von KI Mitarbeiter- oder Kundenfeedback analysieren? Wo liegen die Vorteile bei einem Clustering über Word Embeddings? Im Bereich Text Extraktion lieferte sie ein Beispiel aus dem öffentlichen Bereich und skizzierte, wie Protokolle der Polizei oder Patientenakten analysiert werden können, ohne Persönlichkeitsrechte zu verletzen. Dank KI werden persönliche Informationen vorab herausgefiltert und geschwärzt, so dass wichtige Erkenntnisse ohne datenschutzrechtliche Konsequenzen gewonnen werden können. Nicht fehlen durfte auch hier am Ende der Faktencheck.
Im zweiten Vortrag des Abends beschrieb Julian Marstaller, wie die Künstliche Intelligenz die Bilderkennung voranbringt und neue Anwendungsbereiche erschließt. Vom Biomonitoring über Online-Shopping bis hin zur Dokumentenverarbeitung – in zahlreichen Projekten wurden vielversprechende Ergebnisse erzielt. Gerade bei sehr zeitaufwendigen und detailreichen Prüf- und Vergleichsaufgaben liefert KI sehr zuverlässige Ergebnisse und nimmt Menschen den ermüdenden und repetitiven Vorgang ab. Auch zu diesem Vortrag erhielten die Besucher am Ende den Faktencheck, in welchen Bereichen sich der Einsatz der Bilderkennung heute am besten eignet.
Zum Abschluss beantworteten die mayato Experten Fragen und es ergab sich eine angeregte, sehr tiefreichende Diskussion. Anschließend nutzten die Besucher die Möglichkeit, bei Getränken und Häppchen mit den mayato Beratern persönlich ins Gespräch zu kommen und die eine oder andere Frage im Detail zu erörtern.
#mayatoTalksData wird zukünftig regelmäßig von mayato angeboten. Geplant sind weitere Termine in Frankfurt, Berlin und Stuttgart zu unterschiedlichen Themen.
mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Leistungsportfolio. Nähere Infos unter www.mayato.com.
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