Monat: April 2018

AventoSoft veröffentlicht Smart-Inventory Version 4.5

AventoSoft veröffentlicht Smart-Inventory Version 4.5

Die AventoSoft GmbH hat Version V4.5 seiner Software Smart-Inventory zur automatischen Erfassung und professionellen Verwaltung von IT-Inventar in Netzwerken in den Vertrieb überführt.

Wie schon in den vorangegangenen Programm-Versionen, sind die tragenden Säulen von Smart-Inventory

  • Agentenlose Inventarisierung der IT-Ausrüstung,
  • Inventarverwaltung mit Software-Lizenzkontrolle
  • Dokumentenmanagement
  • Ticketsystem 

Smart-Inventory Version V4.5 richtet sich wieder an mittelständische Unternehmen, die für das Management und die Dokumentation ihrer IT-Landschaft eine professionelle und zugleich kostengünstige Komplettlösung suchen.

Ein wesentliches Merkmal der neuen Version V4.5 ist die Möglichkeit, für die Inventarisierung, die Software-Lizenzkontrolle sowie die Verwaltung eine einzelne Organisationseinheit aus einer Active Directory Struktur herauszulösen und völlig separat zu behandeln. Smart-Inventory trägt so der oft geübten Praxis Rechnung, wonach untergeordnete Organisationseinheiten ihre IT in Eigenverantwortung administrieren.

Zur Dokumentation der IT-Umgebung stellt Smart-Inventory eine Reihe vorgefertigter Reports zur Verfügung. Sie dokumentieren z.B. die Zugehörigkeit von Benutzerkonten zu Benutzergruppen, die zugeordneten Serververzeichnisse, die Anmeldestatistik und weitere Merkmale. Reports für Server und Arbeitsstationen listen wichtige Eckdaten von Hardware, Betriebssystem und installierter Software. Dazu gehören Gerätetyp, Seriennummer, Betriebssystemversion, System-Updates, Netzwerkkonfiguration, Software bzw. Store-Programme.

Für die Verwaltung von Software-Lizenzen lassen sich verschiedene Programme oder Programm-Versionen zusammenfassen, für die eine Lizenz gilt. Lizenzkeys werden ausgewiesen, soweit diese verfügbar sind.

Das integrierte Dokumentenmanagement ermöglicht es, beliebige Dokumente in der Inventardatenbank abzulegen und den Inventaren zuzuordnen. Dies können technische Unterlagen wie Treiberprogramme, Bedienungsanleitungen oder Reports sein, die z.B. den Zustand eines IT-Inventars zu einem bestimmten Zeitpunkt (abgeschlossene Konfiguration) dokumentieren.

Zusätzlich können auch betriebliche und kaufmännische Daten in die Inventardatenbank eingepflegt und den Inventaren zuordnet werden. Smart-Inventory unterstützt Kostenstellen, Abteilungen, Aufstellorte, Kauf-, Leasing und Wartungsverträge sowie Software-Lizenzen. So lässt sich abbilden, welches Gerät sich wo im Unternehmen befindet, über welche Rechner, Software-Lizenzen und Drucker eine Abteilung verfügt oder welcher Wartungsvertrag für ein Gerät gilt. Bei Leasing und Wartungsverträgen lässt sich die Laufzeit überwachen und rechtzeitig vor dem Auslaufen ein Alarm auslösen.

Das integrierte Ticketsystem unterstützt die Planung und Durchführung von Serviceaufgaben sowie deren Abrechnung nach Kostenstellen und Abteilungen. Entsprechende Reports listen, welche Serviceaufträge durchgeführt worden sind und welcher Aufwand dabei entstanden ist.

DV-technisch ist Smart-Inventory ein Mehrplatzsystem. Die Inventardatenbank ist auf einem zentralen SQL-Server zu implementieren. Der Zugriff auf die Inventardaten erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche von Smart-Inventory, die sich sowohl auf einem Terminalserver als auch auf einzelnen Arbeitsstationen installieren lässt.

Ebenfalls möglich ist eine Einzelplatznutzung mit lokaler Datenhaltung.

Smart-Inventory V4.5 lässt sich ab sofort von der WWW-Seite des Herstellers über die URL http://aventosoft.de/Produkte/Smart-Inventory/Kaufen/Kaufen.html bestellen. Die Kosten für eine Lizenz sind abhängig von der Anzahl der zu erfassenden Inventare und betragen z.B. für ein Netzwerk mit 300 Rechner 660,00 EUR.

Eine voll funktionsfähige Testversion stellt der Hersteller unter der URL http://www.aventosoft.de/Produkte/Smart-Inventory/Download/Download.html zum freien Download zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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84184 Tiefenbach
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mayato setzt weiter auf Expansion und eröffnet Büro in München

mayato setzt weiter auf Expansion und eröffnet Büro in München

Die mayato GmbH baut ihr Servicenetz in Deutschland mit einem Büro in München weiter aus. Das Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Business Intelligence, Data Science und Analytics rückt damit noch enger an seine Kunden im süddeutschen Raum. Im Zuge der Expansionsstrategie erhöht mayato gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber für Beraterinnen und Berater aus dem Raum München.

Neben dem Hauptsitz in Berlin unterhält mayato schon heute Büros in Mannheim, Frankfurt und Bielefeld sowie eine Niederlassung in Wien. „Gerade in den Bereichen Data Science und Analytics beobachten wir eine enorm große Nachfrage im süddeutschen Raum. Vorausschauende Unternehmen möchten das Wissen, das in ihren Daten schlummert, effizient nutzen. Die Eröffnung von Büros an wirtschaftsstarken Standorten wie München bringt uns noch näher an unsere Kunden, aber auch an potentielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Dr. Marcus Dill, einer der Gründer und Geschäftsführer von mayato. Die Standortentscheidung ist Bestandteil einer klaren Wachstumsstrategie, in deren Rahmen mayato 2017 der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company beitrat.

Über CBTW Collaboration Betters The World

mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Portfolio an digitalen und analytischen Lösungen. Nähere Infos unter www.mayato.com.

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Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland veröffentlicht neues Social Intranet

Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland veröffentlicht neues Social Intranet

In Zusammenarbeit mit ConVista Consulting veröffentlicht die Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR RWS) ihr neues Social Intranet „Cockpit“. Das Projekt lief über anderthalb Jahre und wurde weitestgehend aus Köln gesteuert. Die technische Umsetzung erfolgte durch den internen Partner SSC-IT. Mitte April ging „Cockpit“ in Rebstein in der Schweiz live.

Die Kölner IT- und Business-Beratung übernahm im Projekt primär die Rolle des Beraters. Ziel war es, die alltägliche Arbeit der Mitarbeiter der SR RWS zu erleichtern und die Zusammenarbeit zu vereinfachen. Dabei galt es, die gesamte Belegschaft über unternehmens- und bereichsrelevante Neuigkeiten zielgerichtet zu informieren und die soziale Interaktion zu fördern. Wichtig war außerdem, ein Intranet mit einer möglichst schlanken fachlichen und technischen Administration zu bauen.

Die ConVista-Experten führten verschiedene Workshops durch, um die Anforderungen zu spezifizieren. Auf deren Basis erstellten sie neben dem Fachkonzept auch das Konzept für das Dokumentenmanagementsystem und starteten anschließend mit der Projektumsetzung.

„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Launch unseres neuen Social Intranets. Das agile Vorgehen der ConVista-Berater hat dabei maßgeblich zum Projekterfolg beigetragen, da wir durch die verstärkte Kommunikation innerhalb des Projektteams wesentlich effizienter arbeiten und schnell auf neue Ereignisse reagieren konnten“, zeigt sich Andrea Bachmann, Leiterin Kommunikation und Marketing bei der SR RWS, zufrieden.

„Wir blicken auf ein erfolgreiches Projekt und eine sehr gute Zusammenarbeit mit der SR RWS zurück. Der Kunde hat unsere Ratschläge sehr gut umgesetzt und dabei immer den User im Fokus behalten. Für uns war es ein produktives und partnerschaftliches Arbeiten auf fachlicher Augenhöhe“, ergänzt Mario Westrup, Lead Consultant bei ConVista Consulting.

Über die ConVista Consulting AG

ConVista Consulting ist eines der führenden Beratungshäuser im Bereich IT- und Business Consulting. Das Leistungsangebot umfasst die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und die Prozessoptimierung via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.

ConVista berät weltweit Marktführer aus der Versicherungs-, Finanz-und Energiewirtschaft sowie in den Branchen Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel. Über 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder, dazu zählen auch über zehn der Top 30 DAX-Unternehmen sowie 19 der Top 20 Versicherungsunternehmen. In 2016 erwirtschaftete ConVista Consulting AG einen Umsatz von 86,4 Mio. Euro.
1999 in Köln gegründet, ist ConVista heute mit über 800 Mitarbeitern an 17 Standorten weltweit auf vier Kontinenten vertreten. Internationalisierung bedeutet für uns die konsequente Begleitung der Kunden auch über Grenzen hinweg – um sie optimal zu beraten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
Telefax: +49 (221) 88826-199
https://www.convista.com

Ansprechpartner:
Annette Dieckmann
Manager Marketing & Sales
Telefon: +49 (221) 88826350
Fax: +49 (221) 888268350
E-Mail: Annette.Dieckmann@convista.com
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Full-Service für die digitale Gesundheitswirtschaft: Arvato Systems und Partner auf der conhIT 2018

Full-Service für die digitale Gesundheitswirtschaft: Arvato Systems und Partner auf der conhIT 2018

  • Arvato Systems ist erstmals auf der größten IT-Messe für die Gesundheitsbranche vertreten
  • Arvato Systems stellt gemeinsam mit den eHealthExperts und secunet Security Networks AG neues Dienstleistungs-Portfolio zum VPN-Zugang vor

Arvato Systems präsentiert sich ab heute erstmals bei der wichtigsten Messe für Gesundheits-IT, der conhIT in Berlin. Gemeinsam mit seinen Projekt-Partnern stellt der IT-Dienstleister ein Full-Service-Angebot für den sicheren Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI) über einen VPN-Zugang (VPN, „Virtual Private Network“, deutsch: virtuelles privates Netzwerk) vor.

Die drei Unternehmen, die zusammen über mehr als zehn Jahre Branchenerfahrung im Bereich E-Health und IT-Sicherheit verfügen, präsentieren am gemeinsamen Stand (Standnummer D-108) in Halle 2.2 ihr Full-Service-Portfolio „Mein Zugangsdienst“. Dieses Ausstattungspaket umfasst sämtliche Dienstleistungen und zugelassenen Komponenten für den Zugang für die kommende physische Anbindung an die Telematikinfrastruktur: die Einführung der Software, die Bereitstellung der Konnektoren, die Betreuung der Anwender über ein Service-Center sowie die entsprechenden Logistik-Leistungen.

Arvato Systems stellt dabei die in Deutschland betriebene Software-Plattform und das IT-Service-Management (ITSM) zur Verfügung und übernimmt sämtliche Logistik-Leistungen. Die secunet und die eHealthExperts haben die Netz- und Anwendungskonnektoren entwickelt und bringen sämtliche Hardware-Leistungen in das Projekt ein.

Als eine der ersten Dienstleistergemeinschaften betreuen Arvato Systems und seine beiden Projektpartner Ärzte, Arztpraxen und Kliniken im Zuge des gesetzlich vorgeschriebenen TI-Rollouts, der ab Mitte des Jahres den physischen Anschluss aller Akteure des Gesundheitswesens an die Telematikinfrastruktur sicherstellen soll.

Die conhIT („Connecting Healthcare IT“) 2018 findet vom 17. bis 19. April in Berlin statt. Bei der dreitägigen Branchenmesse für Gesundheits-IT präsentieren sich 570 Aussteller aus 20 Nationen. Auf dem Berliner Messegelände werden dabei mehr als 9.000 Fachbesucher erwartet. Mehr Informationen auf der Homepage der Veranstalter: www.conhit.de

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
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Smart Port Konferenz: akquinet mit Branchenexperten für Hafen- und Terminalautomatisierung vertreten

Smart Port Konferenz: akquinet mit Branchenexperten für Hafen- und Terminalautomatisierung vertreten

Am 27. Februar fand in Teheran die internationale Smart Port Konferenz der PMO (Ports & Maritime Organisation) statt. Branchenexperten und internationale Anbieter für Hafenlogistiksysteme tauschten sich in einem hochkarätig besetzten Panel zu aktuellen Entwicklungen im IT-gestützten Prozessmanagement aus. Neben Beiträgen zur Planung und systematischen Implementierung von Smart Port Konzepten konnte das Hamburger IT-Unternehmen akquinet vorzeigen, wie Ansätze für eine Automatisierung von Prozessen im Hafen aussehen und sich Containerhäfen mittels Terminal Virtualisierung optimieren lassen.

“Die globale Seeschifffahrt verzeichnet jährliche Wachstumsraten von 3 %. Mit seinen in Summe 5800 km langen Küstenstreifen und einer Handelshafenkapazität von gesamt 210 Millionen Tonnen will der Iran in Zukunft zu einer logistischen Drehscheibe im Welthandel werden. Um die Effizienz seiner Seeschifffahrt und Hafenlogistik zu steigern, strebt die PMO nun die Realisierung innovativer Smart Port Konzepte an. Bisher verwalteten Hafenlogistikdienstleister ihre operativen Prozesse mit individualisierten IT-Lösungen, wie dem Container Control System (CCS), General Cargo Operation Management System (GCOMS) und dem Integrated Maritime Affairs System (IMAS). Um den Datenaustausch zwischen den Seehäfen zu verbessern, wollen wir nun in einem ersten Schritt IoT-Technologien implementieren. Das Ziel der PMO ist es, dieses Vorhaben möglichst schnell zu realisieren“, konstatierte PMO Managing Director Mohammad Rastaad Irans hafenlogistischen Status quo. Um den ersten Schritt zu gehen, lud die PMO ein international besetztes Expertengremium nach Teheran ein. Norbert Klettner ist Geschäftsführer bei akquinet und Experte für die Implementierung von Hafenlösungen und Planungs- und Terminal Operating Systemen (TOS) in der Hafenlogistik. In einem medial beachteten Beitrag auf der Smart Port Konferenz betonte er, dass die idealtypische Implementierung nicht als eindimensionales Unterfangen betrachtet werden darf. Es ist nicht das eine große Smart Port Projekt. Ihr liegen Strategie, objektivierende Prozessanalysen und ein Stufenplan zugrunde: Dafür müssen strategische wie physische Prozesse anhand von KPIs messbar gemacht werden. Diese Abläufe weitestgehend zu verknüpfen und zu automatisieren ist notwendig, um im laufenden Betrieb vorausschauend planen zu können.

Notwendige Steps für smarte Hafenlösungen sind erstens der transparente Informationsaustausch zwischen allen prozessrelevanten Akteuren einer Hafenanlage (PCS – Port Community System / Hafentelematik), zweitens die Automatisierung zentraler Umschlagsprozesse (z. B. Containerabfertigung, Monitoring von Kühlcontainern, TOS-gestützte Planungsprozesse), drittens die Integration aller Terminals eines Hafenareals u.a. mittels Slot Booking System und als letzter Schritt die aktive Steuerung von Anlieferung und Weitertransport auf Basis von Nachfrage, Kapazitäten und Verkehrsdaten.

Für die smarte Optimierung von Terminal-Workflows greifen Hafen- und Terminalbetreiber global bereits auf softwaregestützte Virtualisierungen zurück. akquinets Softwarepartner ISL Applications GmbH bietet mit der CHESSCON Suite, die Möglichkeit den gesamten Lebenszyklus eines Terminals zu simulieren: Vom Terminal Design mittels 3D Modellen, über die Vorhersage von Umschlagskapazitäten, der Simulation neuer Layouts und Equipments bis hin zur Unterstützung täglicher Operationen erleichtert CHESSCON strategisches Planen und die Optimierung der Abläufe. Im Zentrum der Anwendung steht jedoch der Virtual Container Terminal, der es im Live-Betrieb erlaubt, Entwicklungen am Terminal vorzunehmen ohne den Betrieb zu unterbrechen. Die Produktivität eines Terminals wird maßgeblich von der Nutzung des Equipments, dem TOS und den physischen Abläufen bestimmt. Diese vier maßgeblichen Faktoren können virtuell in unterschiedlichen Szenarien optimiert werden. Zudem ist es möglich, mittels Simulation die Anwendungskenntnisse der Mitarbeiter zu steigern. Die unterschiedlichen Module können zielgerichtet Terminals jeglicher Größe bei der Verbesserung der Abläufe unterstützen, hierdurch Kosten sparen und die Produktivität verbessern. Gerade auch für kleine Terminals und Binnenhäfen bietet der CHESSCON eine pragmatische Lösung zur Verbesserung der Platzplanungsprozesse.

Auf Wunsch erhalten Sie diesen Text auch per E-Mail oder in unserer Pressestelle im Internet unter http://www.prvhh.de.

PMO Event-Galerie

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akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
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Leitung Marketing und PR
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Florian Köfler
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Mit dem Li­zenz­ma­na­ge­ment von Do­cus­nap las­sen sich ho­he Kos­ten spa­ren

Mit dem Li­zenz­ma­na­ge­ment von Do­cus­nap las­sen sich ho­he Kos­ten spa­ren

Ein Softwarehersteller kündigt ein Lizenzaudit an und auf der Stelle bricht helle Panik im Unternehmen aus. Hat jemand den Überblick darüber, wie viele Lizenzen aktiv genutzt werden? Gibt es irgendwo eine schriftliche Protokollierung?

Viele Unternehmen haben bei der Umsetzung eines professionellen Lizenzmanagements nach wie vor große Probleme. In Sachen Software fehlt vielen immer noch oft der Durchblick. Ein unzureichend durchgeführtes Lizenzmanagement kann jedoch zu einem enorm finanziellen Schaden führen.

Docusnap schafft hier Abhilfe. Mit unserer Software haben Sie Ihre Lizenzsituation stets im Überblick und können jederzeit eine korrekte Lizenzierung sicherstellen.

Anhand von Docusnap können Sie bestehende Lizenzverträge auf Basis des eingesetzten Lizenzmodells automatisiert und einfach verwalten. Docusnap stellt die Verbindung zwischen der installierten Softwarebasis und den Verträgen her und ermittelt so eventuelle Über- oder Unterlizenzierungen. Dabei bildet das Lizenzmanagement von Docusnap natürlich alle gängigen Lizenzmodelle ab. Mit Docusnap können Sie die aktuelle Lizenzsituation anhand ausführlicher Berichte übersichtlich darstellen.

Das zeichnet das Lizenzmanagement von Docusnap aus:

  • Agentenlose Analyse und Reporting aller Softwarelizenzen Ihrer Firma
  • Soll/Ist-Analysen und Abbildung aller gebräuchlichen Varianten von Lizenzierungsmodellen mit nur einer Software
  • Berücksichtigung von Up- und Downgrade Möglichkeiten
  • Kostenersparnis bei Analyse und Reporting durch Standardanalysen und –Reports
  • Inkludierte Vertragsverwaltung mit Erinnerungsfunktion

Sparen Sie dauerhaft an Geld, Zeit und Nerven. Mit Docusnap bringen Sie Transparenz in Ihre Lizenzen und haben diese fest im Griff. So können Sie dem Audit ganz entspannt entgegensehen!

Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Vorteilen unseres Produkts: Unter www.docusnap.com/demo können Sie Docusnap mit allen Funktionen 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich testen.

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Die Welt in 17 Jahren

Die Welt in 17 Jahren

Wie werden Künstliche Intelligenz und Big Data Analytics unser Leben verändern? Wie werden sie unsere Entscheidungen, wie unseren Berufsalltag beeinflussen?

In einer kurzen Science-Fiction-Story mit dem Titel „Die Lücke im System“ gibt die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH einen kurzen, spannenden Blick in die Zukunft.

Eine Geschichte, die einiges über Chancen und Risiken verrät – und sehr viel darüber, was KI und Analytics heute können und was nicht.

Hier geht es zur Geschichte "Die Welt in 17 Jahren". Viel Spaß beim Lesen – Tipps und Infos finden sich dazu in den kleinen Abschnitten neben der Story.

Wie Sie und Ihr Unternehmen von KI und Analytics profitieren können? Lassen Sie sich von uns beraten. Hierzu sind die zwei folgenden User-Stories hilfreich:

Predictive Analytics per Mausklick: KNIME im Härtetest

Ab in die Wolke

Für ein Gespräch können sie uns gerne unter analytics@itgain.de  kontaktieren oder rufen Sie uns einfach an. Unter Kontakt auf www.itgain.de finden sie die jeweiligen Geschäftsstellen in Ihrer Nähe.

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 5151-3700
Telefax: +49 (511) 5151-3800
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Ansprechpartner:
Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
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Manufacturing Integration Platform

Manufacturing Integration Platform

Im Rahmen der Hannover Messe 2018 kündigt MPDV die erste Version der Manufacturing Integration Platform (MIP) an. Zielgruppe der Mitte des Jahres verfügbaren Plattform für Fertigungs-IT sind unter anderem Systemintegratoren, Maschinenhersteller und Fertigungsunternehmen, die selbst fertigungsnahe IT-Anwendungen entwickeln und integrieren wollen.

Als erster Vertreter der nächsten Generation der Fertigungs-IT stellt die MIP eine flexible Basis für fertigungsnahe Anwendungen zur Verfügung. Dank des offengelegten semantischen Informationsmodells erleichtert die MIP die Entwicklung von Anwendungen, da wichtige Basisfunktionen sowie eine gemeinsame Datenstruktur bereits vorhanden sind. Damit können App-Entwickler sich auf die Businesslogik konzentrieren.

Für Maschinenhersteller ergibt sich zudem die Möglichkeit, die eigenen Produkte um informationstechnische Mehrwerte zu erweitern. Systemintegratoren können mit Hilfe der MIP eigene Anwendungen mit auf dem Markt verfügbaren Standardapplikationen kombinieren und so bedarfsgerechte Lösungen anbieten.

Fertigungsunternehmen mit ausreichend eigenen IT-Ressourcen können auf Basis der MIP selbst entscheiden, welche Apps sie zukaufen und welche sie selbst entwickeln. Das gemeinsame Informationsmodell sorgt stets dafür, dass alle Anwendungen nahtlos zusammenarbeiten.

Wie sie ganz konkret von der MIP profitieren können, erfahren interessierte Fach- und Führungskräfte am MPDV-Stand auf der Hannover Messe (Halle 7, Stand A12). Terminvereinbarung und Freikarte hier

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

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Nadja Neubig
Marketing Manager
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E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Digitales enaio®-Archivsystem des UKSH bekommt KIS-Schnittstelle

Digitales enaio®-Archivsystem des UKSH bekommt KIS-Schnittstelle

Durch eine neu entwickelte Schnittstelle zu Agfa ORBIS kann das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) das Potenzial seines Dokumentenmanagementsystems enaio® voll ausnutzen. Der Weg zum vollständig digitalen Archiv ist frei, denn hiermit wird ein Export von Dokumenten und Bildern von ORBIS nach enaio®, dem ECM-System von OPTIMAL SYSTEMS realisiert. enaio® kann damit sogar als Ausfallsystem dienen.

UKSH: Zwei Systeme, aber nur ein Archiv

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein nutzt Agfa Orbis DMS als zentralen Speicherort für Dokumente und Bilder im Klinikinformationssystem ORBIS. Die Langzeitarchivierung, die jedes Krankenhaus in Deutschland gewährleisten muss, ist nur durch ein zusätzliches Archivsystem möglich. Bis jetzt war die Anbindung externer Archivsysteme für eine vollständige Archivierung nicht möglich.

Das UKSH setzt für die Archivierung seit vielen Jahren auf das System: enaio®, das ECM-System des deutschen Softwareherstellers OPTIMAL SYSTEMS, das die revisionssichere Langzeitarchivierung gemäß gesetzlicher Vorschriften unterstützt und das klassische Papierarchiv vollständig ablöst.

Bisher war kein vollständiger Export von Dokumenten und Bildern von ORBIS nach enaio® möglich. Die IT Servicegesellschaft (UKSH ITSG) des UKSH entwickelte dafür eine Schnittstelle, die alle Dokumentarten inklusive aller Metadaten regelhaft und retrospektiv per HL7-Kommunikation überträgt.

Neue Schnittstelle: Ein Multitalent

Die von der UKSH ITSG selbst geschaffene Schnittstelle kann für jeden Dokumenttyp verwendet werden und bietet die Möglichkeit, typenabhängige Exportprozesse zu definieren. Dies gilt gleichermaßen für eingelesene Dokumente und für Dokumente, die per Formular erzeugt wurden. Dabei werden Metadaten wie Formularfelder miterfasst.

Die Software kann aber noch mehr: Der Versand wird in einer separaten Datenbank erfasst und kann hier reguliert werden. Damit wird beispielsweise ein Datenupdate, oder die Versandhistorie nachvollziehbar.

Einfacher und sicherer

Die Software enaio® ist in über 100 Kliniken im Einsatz und steht für effizientes Arbeiten mit Dokumenten in Medizin und Verwaltung. Damit werden Mitarbeiter in allen Bereichen entlastet. Laut einer aktuellen Studie des Marburger Bundes verbringen manche Ärzte bis zur drei Stunden täglich mit Verwaltungstätigkeiten.

Die Schnittstelle von ORBIS zu enaio® am UKSH vereinfacht nicht nur die Arbeit mit Klinikdokumenten, sondern gewährleistet auch mehr Sicherheit: enaio® steht im Ernstfall als Ausfallsystem für das ORBIS KIS zur Verfügung. Die Einhaltung der umfangreichen Compliance-Richtlinien im Gesundheitswesen wird erheblich erleichtert.

Über die OPTIMAL SYSTEMS GmbH

OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt aktuell 400 Mitarbeiter an sechzehn Standorten. Neben Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien arbeitet die Unternehmensgruppe weltweit mit über 75 Vertriebs- und Kooperationspartnern zusammen, wie z. B. iTelligence, NetApp, adesso, IBM, der Österreichischen Post, Microsoft oder SAP. Mit enaio® bietet OPTIMAL SYSTEMS eine zentrale Informationsmanagement-Plattform, um Informationen schnell und sicher zu finden, transparent zu verwalten und revisionssicher zu archivieren.

Die OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Berlin ist spezialisiert auf digitale Dokumentenmanagement-Systeme für Krankenhäuser und Reha-Kliniken.

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Fujitsu und TWINSOFT beschließen Partnerschaft

Fujitsu und TWINSOFT beschließen Partnerschaft

Das BioShare SpenderKIT und das BioShare TimeKIT aus der BioShare-Produktpalette der TWINSOFT biometrics GmbH & Co. KG werden ab sofort auch von Fujitsu als Reseller vertrieben.

"Wir sind froh, dass wir in Fujitsu einen überaus kompetenten, etablierten und international tätigen, renommierten Partner für unsere BioShare-Produktfamilie gewinnen konnten. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Partnerschaft für beide Seiten erfolgreich und gewinnbringend sein wird", freut sich TWINSOFT-CEO Gereon Tillenburg.

BioShare – vielseitig einsetzbare Biometrie mit maximalem Nutzen

BioShare ist die TWINSOFT-eigene intelligente Biometrie-Suite, die eine einfache Integration biometrischer Lösungen in bestehende Infrastrukturen von Unternehmen und eine Unterstützung der Workflows ermöglicht.

Durch den anwenderfreundlichen und herstellerunabhängigen Einsatz unterschiedlicher biometrischer Merkmale und der entsprechenden Sensoren – wie Fingerprint, Handvenenscan oder Gesichtserkennung – wird die Unternehmensinfrastruktur auf leistungsstarkem Wege aufgefrischt, modernisiert und abgesichert.

Das BioShare SpenderKIT garantiert beispielsweise eine vollständige Digitalisierung der Abläufe innerhalb eines Blutspendezentrums sowie die vollständige Absicherung aller ablaufender Prozesse mittels biometrischer Authentifizierungen.

Das BioShare-TimeKIT ermöglicht biometrisches Zeiterfassungsmanagement, beispielsweise von Arbeitszeiten – es spart aufgrund seiner Einfachheit und Schnelligkeit Kosten, Nerven und auch Zeit.

Treffen Sie uns jetzt auf der conhIT in Berlin

Auf der conhIT in Berlin können Interessenten sich vom 17. bis zum 19. April ganz aktuell über die Vorteile der BioShare-Produktfamilie und auch die neu geschlossene Partnerschaft mit Fujitsu informieren.

Am Stand B-109 in Halle 2.2 berät die TWINSOFT dort unter anderem zu den Schwerpunkten „Biometrische Sicherheitslösungen“ und IT-Security.

Wir freuen uns auf Sie!

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