
EU Datenschutz Grundverordnung 2018
Dazu soll Joachim Jakobs in seinem Blog jeden Montag die Zusammenhänge erläutern: Zwischen der immer schneller wachsenden technischen Leistungsfähigkeit, dem – nach Ansicht der Partner – "allzuoft leichtsinnigen Umgang der Unternehmen mit dieser Leistungsfähigkeit", der Konsequenz, mit der Kriminelle diese Leistungsfähigkeit missbrauchen, den Rechtsfolgen und den betriebswirtschaftlichen Auswirkungen – auf den Unternehmenswert, die Bonität, die Möglichkeit, sich mit Eigen- oder Fremdkapital zu versorgen, Versicherungen abzuschließen oder den Verpflichtungen gegenüber dem Fiskus nachzukommen.
Mit Chefsache: Datensicherheit! möchte Joachim Jakobs zu einer "neuen Fehlerkultur" beitragen: "Das Benennen von Fehlern ist wichtig, damit Andere daraus lernen können – es ist keineswegs mein Ziel, die Betroffenen bloß zu stellen!" Wer immer auf Fehler aufmerksam machen möchte – seien es die eigenen oder die des Autors! – könne eine Mail an blog@c-iam.com schreiben.
Zur Zielgruppe von Chefsache: Datensicherheit! gehören für den Autor Alle, die die DSGVO als "Verantwortliche" in die – gesamtschuldnerische! – Haftung einbezieht: "Dazu zählen zum Einen die Entscheider in Branchen wie Arztpraxen, Maschinenbauunternehmen und Zulassungsbehörden und andererseits ausgelagerte Funktionen wie der Aussendienst, das Marketing oder die Zeiterfassung."
Aktuelle Studien (https://www.heise.de/…) legen für die Initiatoren den Schluß nahe, dass die DSGVO den Mittelstand teuer zu stehen kommen könnte: Nur zwei Prozent der Unternehmen ab 1000 Mitarbeiter sollen die DSGVO tatsächlich schon umgesetzt haben. 44 Prozent der Unternehmen ab 20 Mitarbeiter sollen noch garnicht mit deren Umsetzung begonnen haben und 83 Prozent dieser Unternehmen sollen noch nicht einmal über einen Datenschutzbeauftragten verfügen (http://idc.de/…).
Daraus ergibt sich für Kharkan das Motiv für seine Investition: "Datenverluste und -angriffe, peinliche Pflichtmitteilungen gegenüber Kunden, deren Daten abhanden kamen, forensische Untersuchungen etwaiger Gutachter, Geldbußen und Schadenersatz in Millionenhöhe, Auflagen der Behörden und vor allem: Öffentlicher Imageverlust schädigen die Wirtschaft; der Mittelstand – das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft! – ist in seiner Existenz bedroht! Die Unternehmen sollten ihr Geld nicht im Nachhinein in die Bewältigung von Sanktionen stecken, sondern frühzeitig in entsprechende Sicherheitskonzepte investieren. Mit dem leistungsfähigen Berechtigungsmanagement von C-IAM erhalten die Unternehmen ein wichtiges Werkzeug zur Erfüllung ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Rechenschaftspflicht!"
"Organisationen, Verbände und Unternehmen, denen "die Existenz ihrer Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner am Herzen liegt" empfiehlt der Unternehmer, das Logo von "Chefsache: Datensicherheit!" auf die eigene Internetseite zu legen und so "für die Verbreitung von Wissen zu sorgen!"
Über den Autor
Joachim Jakobs ist Industriekaufmann und Diplom-Betriebswirt (FH) mit den Schwerpunkten Personalwirtschaft, Unternehmensberatung sowie Betriebsverfassungs- und Datenschutzrecht. Bei der telefonischen Unterstützung von IBM-Kunden im schottischen Greenock erlebte er vor 20 Jahren erstmals die Risiken von Personenprofilen (Mitarbeiter, Kunden): Fehlerhafte Datenakquise, falsche Schlussfolgerungen, Verlust und Manipulation personenbezogener Daten.
Als Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation diverser Institute der Fraunhofer-Gesellschaft und der Technischen Universität Darmstadt (TUD) vermarktete der Autor jahrelang Forschungsprojekte, die die Gewinnung, Analyse, Aufbereitung und Verknüpfung multimedialer Daten sowie deren Störung bzw. Sicherung durch strategische, organisatorische, technische und kryptographische/biometrische Maßnahmen beabsichtigten. Als Pressesprecher der Free Software Foundation Europe (FSFE) hat er die Vorzüge Freier Software für die Stabilität eines Rechners, einer Institution und der gesamten Gesellschaft zu schätzen gelernt. Seit 2008 widmet sich Jakobs als freier Journalist dem Thema "Sicherheit in der Informationsgesellschaft".
Die C-IAM GmbH wurde 2016 von Jamshed Kharkan gegründet und macht Identity and Access Managementlösungen endlich auch für den Mittelstand realisierbar.
Mit dem innovativen und Cloud-basierten System steuern Sie Identitäten wie auch interne Compliance kostengünstig und mit denkbar geringem Aufwand. Zudem kommen Sie mit dieser Lösung schnell und unkompliziert der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nach, die es ab Mai 2018 für alle Unternehmen verpflichtend macht, eine IAM-Lösung einzusetzen.
Schaffen Sie mit C-IAM erstklassige Voraussetzungen, die sich ganz direkt in der Produktivität, Effizienz, in Sicherheitsfragen wie auch in der Revisionssicherheit bemerkbar machen! Und das bereits ab Tag eins.
C-IAM GmbH
Adolph-Schönfelder-Str. 33
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 60791048
http://www.c-iam.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (228) 53459235
E-Mail: info@c-iam.com

Was, wo, wieviel: Krones AG optimiert innerbetriebliche Transportabläufe mit Softwarelösung von inconso
Das in ABAP entwickelte und vollständig in SAP integrierte inconso Add-on erfasst sowohl ein- als auch mehrstufige Transporte per Stapler oder Routenzug, aber auch hallenübergreifende Transporte per Lkw. Die in Neutraubling an inconsoS/TCS ausgesandten Impulse liefern SAP MM (Material Management), SAP LE-WM und das vollautomatisch gesteuerte Kleinteilelager, in dem bei einer Kapazität von über 25.000 Tablarstellplätzen täglich mehr als 7.000 Auftragspositionen bewältigt werden.
Die Krones AG setzt darüber hinaus auf weitere Optimierungsmaßnahmen: Seit der offiziellen Inbetriebnahme eines eigenen Gleisanschlusses Anfang 2016 rollen Maschinen- und Anlagenteile direkt vom Werk in Neutraubling auf der Schiene bis zum Hamburger Hafen, wo sie verschifft werden. Zwei Drittel der Waren schickt Krones über den Hamburger Hafen inzwischen in Länder außerhalb Europas. Auch am Hub Hamburg und weiteren ausgewählten Standorten laufen die Vorbereitungen für den Einsatz des inconsoS/TCS aktuell auf Hochtouren.
Über Krones
Der Krones Konzern mit Hauptsitz in Neutraubling, Deutschland, plant, entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Bereiche Prozess-, Abfüll- und Verpackungstechnik. Informationstechnologie, Fabrikplanung sowie zahlreiche Produkte der Krones Tochtergesellschaften, wie beispielsweise Intralogistik und Ventilproduktion, ergänzen das Krones Produktportfolio. Weltweit beschäftigt Krones 14.443 Mitarbeiter. Rund 90 Prozent seiner Produkte gehen ins Ausland. Der Konzernumsatz 2016 betrug 3,391 Mrd. Euro. Zum Konzern gehören neben der Krones AG (M-DAX) über 80 Vertriebs- und Serviceniederlassungen.
Über Körber Logistik-Systeme
Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Inconso AG und Aberle Software GmbH (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.
Über Körber
Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.
Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit Beratung, Softwareprodukten und Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und LE-WM, das Transport- und Yard- Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloud-Lösungen angeboten. inconso verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme.
Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de

LogiMAT 2018: S&P Computersysteme präsentiert LVS mit innovativem Upgrade für die mobile Logistik
Im privaten Alltag ist es längst selbstverständlich geworden, dass wir mit unseren mobilen Geräten überall und jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die wir brauchen und alle Interaktionen ausführen können, die wir tätigen wollen. Diese Mobilität sollte jeder Mitarbeiter in der Logistik auch haben – vom Kommissionierer über den Leitstandmitarbeiter bis hin zum Logistikleiter. Und genau das ermöglicht S&P mit einem neuen WMS-Release, das erstmals auf der LogiMAT 2018 präsentiert wird: Die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 erhält 2018 ein umfangreiches Upgrade mit zahlreichen Funktionen für eine noch bessere und intuitivere mobile Lagerverwaltung. Das neue Funktionenpaket bringt noch mehr Leitstandsfunktionalitäten auf das MDE und lässt sich auf in der Logistik gängigen mobilen Geräten aber auch auf iPhones und Android Smartphones nutzen.
Verbesserte Darstellung für echte Mobilität
Den Zugriff auf sämtliche Daten und Informationen über ein mobiles Gerät zu ermöglichen, reicht jedoch nicht. Die Inhalte müssen optisch so aufbereitet sein, dass ein Blick auf ein kleines Display genügt, um die relevanten Informationen zu erfassen und zu verstehen. Darum hat die S&P-Entwicklung mit dem Input aus zahlreichen Kundenbefragungen die optimalen Darstellungsformen für die jeweiligen Inhalte auf mobilen Geräten erarbeitet: Farblich abgesetzte Charts wie etwa Balken- oder Kuchendiagramme mit Fortschrittsanzeigen sehen im neuen SuPCIS-L8 Release nicht nur am Monitor im Leitstand gut aus – sie passen sich der Ansicht auf dem jeweiligen Gerät an und werden optisch ansprechend dargestellt. Mithilfe des neuen Clients ist mit dem neuen Release auch die Ergonomie bei der täglichen Nutzung mobiler Geräte im Lager gestiegen. Features, die wir schon längst von unseren Smartphones kennen, sind jetzt auch in der Intralogistik möglich: SuPCIS-L8 passt sich mit dem neuen Release nicht nur unterschiedlichen Geräten an sondern, lässt sich im Hoch- und Querformat anzeigen – je nachdem, wie der Mitarbeiter das Gerät hält.
Einfachere Nutzung von integrierten Kameras
Die meisten mobilen Geräte, die in Intralogistikzentren zum Einsatz kommen, sind heutzutage mit einer Kamera ausgestattet. S&P hat mehrere Features entwickelt, die die Integration und Nutzung von Fotos noch einfacher machen. So kann mit einem Knopfdruck ein Foto eines Produktes gemacht, durch Scan der Sachnummer mit den Stammdaten verbunden und auf dem LVS-Server hinterlegt werden. Gerade im Bereich Warenannahme oder Retourenbearbeitung ist eine fotografische Dokumentation manchmal unabdingbar. Mit dem neuen Release können aufgenommene Fotos direkt in der Lagerverwaltungsanwendung beschriftet oder markiert werden. So können zum Beispiel Schadstellen am Produkt hervorgehoben oder Kommentare direkt eingefügt werden.
Die S&P Computersysteme GmbH erstellt seit 1985 Leitrechnerlösungen im Bereich der innerbetrieblichen Logistik. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind in rund 140 Projekten Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom beleggesteuerten Handlager über Stapler-lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert worden. S&P betreut zufriedene Kunden im In- und Ausland aus den unterschiedlichsten Branchen in Industrie und Handel, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, die sich auf einen zuverlässigen Service rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr stützen. S&P liefert als Partner von IBM (Rechner), Oracle (Daten-banken), Zebra (AutoID: mobile Computer und Drucker) und Advantech DLoG (Stapler- und Industrie-PC), MiR (FTS), KBS (Pick-by-Light) auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik als Generalunternehmer.
S&P Computersysteme GmbH
Max-Lang-Straße 58
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 726410
Telefax: +49 (711) 7264170
http://www.sup-logistik.de
Head of Marketing
Telefon: 0711 726 41 0
E-Mail: christoph.feeser@sup-logistik.de
IS4IT erweitert „*aaS“-Angebot: IS4IT Monitoring as a Service ist die IS4IT Monitoring Appliance auf Basis von ICINGA 2
Als Managed-Service-Partner bietet IS4IT den Kunden daher nicht nur eine kosteneffiziente „State-of-the-Art-Monitoring-Appliance“ für die gesamte Systemlandschaft auf Open-Source-Basis wahlweise auf Standard-Servern oder in der Cloud an. Der kompetente IT-Dienstleister, der bereits über jahrelange Erfahrung mit Remote Monitoring verfügt, übernimmt auch die gesamte Überwachung der Umgebung zu fixen monatlichen Kosten und ohne finanzielles Risiko für die Kunden.
Neue Möglichkeiten im Monitoring dank ICINGA 2
Die neue ICINGA-Version bietet den Unternehmen neben Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit zahlreiche Erweiterungen, die in die IS4IT Monitoring Appliance integriert wurden.
So steht ein breites Spektrum an Datenquellen für Eskalationsprozesse zur Verfügung, darunter User-, Anwendungs- und Maschinendaten. Auch die Einbindung von Logservern (Gray-Log, Elasticsearch) ist möglich. Während bis dato nur erkennbar war, ob ein System funktioniert oder nicht, kann in vielen Fällen die Fehlerursache bereits in der Appliance lokalisiert werden.
Durch die Darstellung des Systemverhaltens über den Zeitverlauf können Entwicklungen von Problemsituationen in einzelnen Komponenten, Systemen und/oder Clustern vorausgesehen werden. In einer Matrix über alle Services und Systeme wird die Problementwicklung in Gruppen visualisiert.
Die integrierten Karten zeigen auf, wo Probleme entstehen, welcher Standort, welcher Raum und welches Bauteil betroffen sind, da auch GPS-Daten für alle Komponenten eingebunden werden können. So kann optimal angezeigt werden, wo etwas zu tun, um einen Ausfall zu verhindern. Das ist eine Funktionalität, die in Zeiten des Internets der Dinge mit hochgradig vernetzten, intelligenten Geräte eine zunehmend wichtigere Rolle spielt.
Das neue Frontend wurde nach modernsten Designvorgaben konzipiert. So kann man mit Dashlets äußerst effizient auf Funktionalitäten zugreifen, unabhängig davon, wo sich diese im System befinden, und eigene, optimal auf den Bedarf zugeschnittene Oberflächen gestalten.
Die Unternehmen verfügen damit über ein ausfallsicheres, skalierbares und zukunftssicheres Monitoring-System, das den Zusammenhang zwischen Meldungen und auslösenden Ereignissen einfach erkennbar macht und ein abgestuftes Reaktionsverfahren für die verschiedenen Bereiche ermöglicht.
Monitoring as a Service – Überwachung zum Fixpreis
„Da in vielen Unternehmen nicht die notwendigen Mitarbeiterkapazitäten verfügbar sind, um für eine kontinuierliche Überwachung der Umgebung zu sorgen, bieten wir unsere Monitoring Appliance nicht als Produkt mit hohen Lizenzkosten, sondern als Dienstleistung für unsere Kunden an. Der Preis resultiert aus der Anzahl der zu überwachenden Komponenten sowie der Betriebszeiten und hat sich in fast allen Fällen als die deutlich wirtschaftlichere Lösung erwiesen“, begründet Thomas Greiner, Leiter Remote Operation Center, den gewählten *aaS-Ansatz. „Mit der neuen IS4IT Monitoring Appliance können wir die Unternehmen jetzt noch besser vor potenziellen Störungen schützen.“
Überwacht werden neben der gesamten IP-fähigen Hardware auf Wunsch bis zum Endgerät – inklusive Rechenzentrums-Umsysteme wie Klimaanlagen, Raumüberwachung oder Zutrittskontrolle – bei Bedarf auch sämtliche Software-Services auf Betriebssystems- und Applikationsebene.
Im Fehlerfall bzw. bei sich abzeichnenden Problemsituationen erfolgt die Benachrichtigung ausgewählter Empfängerkreise über beliebige Meldewege automatisch. Bereits bestehende Monitoring-Systeme von anderen Anbietern werden integriert, neue Systemkomponenten zeitnah oder automatisch übernommen, so dass jederzeit ein umfassender Überblick über den System-Status besteht.
Ein monatliches Reporting sowie regelmäßige Empfehlungen zur Systemstabilitätsoptimierung sind im Fixpreis ebenso inkludiert wie das Upgrade auf neue Versionen der zugrundeliegenden Basistechnologie.
Die IS4IT ist ein unabhängiges IT-Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern, das seinen Kunden durchgängige Komplettlösungen für ihre gesamte IT- und Prozesslandschaft bietet. Mit den Schwerpunktthemen Beratung, Informationssicherheit, Applikationen, Rechenzentrum & Infrastruktur, Endgeräte und Service Desk setzen wir die Anforderungen im Mittelstand, von Großunternehmen und internationalen Konzernen effizient in der Region DACH um.
IS4IT
Grünwalder Weg 28b
82041 Oberhaching bei München
Telefon: +49 (89) 6389848-0
Telefax: +49 (89) 6389848-9
http://www.is4it.de
Marketing
Telefon: +49 (89) 6389848-0
E-Mail: marketing@is4it.de

Basic Pharma vertraut auf Arvato Systems zur Umsetzung der Fälschungsrichtlinie
- Arvato Systems und Basic Pharma unterzeichnen Vertrag für die Umsetzung der Falsified Medicines Directive
- Basic Pharma (Niederlande) setzt die IT-Lösung Arvato CSDB für die Serialisierung verschreibungspflichtiger Medikamente ein
Dank der Software-Lösung „Arvato CSDB“ von Arvato Systems ist Basic Pharma mit Sitz in Geleen (Niederlande) im Hinblick auf die Serialisierung von Arzneimittelverpackungen gut aufgestellt. Am Freitag, den 3. November 2017, wurde der Vertrag unterzeichnet, mit dem die beiden Unternehmen ihre Zusammenarbeit bekräftigten.
Im Jahr 2016 wurde in der Europäischen Union der delegierte Rechtsakt zur Richtlinie für gefälschte Arzneimittel (Falsified Medicines Directive) angenommen. Dieser delegierte Rechtsakt wurde inzwischen von allen EU-Mitgliedsstaaten in nationale Gesetze umgesetzt. Damit soll Arzneimittelfälschungen der Zugang zum europäischen Markt versperrt werden. Eine der Maßnahmen dieses Gesetzes besteht darin, dass alle Arzneimittel-Verpackungen mit einer einmaligen, beliebigen Seriennummer versehen werden müssen. Ab Februar 2019 müssen sämtliche Verpackungen von rezeptpflichtigen Arzneimitteln diese neue gesetzliche Vorschrift erfüllen.
Von allen produzierten oder importierten rezeptpflichtigen Arzneimitteln werden die Seriennummern in einer europäischen Datenbank angemeldet; bei der Ausgabe in der Apotheke wird dann kontrolliert, ob die Seriennummer existiert und noch nicht ausgegeben wurde. Der gesamte Prozess – von der Generierung der Seriennummern bis hin zur Anmeldung auf europäischer Ebene – findet bei Basic Pharma mittels der Software-Lösung „Arvato CSDB“ von Arvato Systems statt.
Die Einführung der neuen europäischen Systematik wird für die Niederlande begleitet von der niederländischen Stiftung zur Überprüfung von Arzneimitteln (Stichting Nederlandse Medicijnen Verificatie Organisatie, NMVO). Sie realisiert gemeinsam mit Arvato Systems die Nationale Datenbank als Bestandteil des europäischen Systems und informiert alle beteiligten Parteien über den Prozess.
Basic Pharma hat sich ganz bewusst für die Sicherheit einer reibungslosen Integration entschieden, und zwar nicht nur mit der Nationalen und europäischen Datenbank, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die (neuen) Produktionsmaschinen.
Die „Arvato CSDB“ ist eine integrierte sowie modular einsetzbare IT-Lösung. Die Kommunikation im Bereich der Serialisierung kann auf Level 3 (Ansteuerung der Produktionsmaschinen), Level 4 (eigene Ausgabe von Serialisierungscodes) und Level 5 (von den Nationalen Systemen zum EU-Hub (europäischen Hub) sowie zu allen Geschäftspartnern stattfinden.
Für die Zukunft gerüstet
Peter Stemerdink, Key Account Manager bei Arvato Systems, meint dazu: „In der Praxis sehen wir, dass sich in den Niederlanden noch zu wenige Unternehmen aktiv mit der Bedeutung der Falsified Medicines Directive, kurz FMD, auseinandersetzen. Die Umsetzung bedarf der Anpassung ganzer Prozesse, eine frühzeitige Umsetzung ist immens wichtig.”
Harry Relouw, General Manager & CFO von Basic Pharma, ist sehr stolz darauf, dass sein Unternehmen in Sachen Serialisierung die „Nase vorn“ hat: „Wir sind eine proaktive, prozessorientierte Organisation, die Ziele gerne gründlich in Angriff nimmt. Das gilt mit Sicherheit für die Serialisierung. Weil wir uns frühzeitig und adäquat mit der Frage befasst haben, können wir diese einschneidende Neuerung rechtzeitig bewältigen. Wir können unseren Kunden auf diese Weise garantieren, dass wir ihre Arzneimittel heute und in Zukunft problemlos liefern können.“
Über Basic Pharma
Basic Pharma ist ein gut ausgerüsteter Nischenanbieter in der Pharmazeutik-Branche. Das Unternehmen, das auf dem Chemelot-Campus in Geleen (Niederlande) ansässig ist, gehört zur Basic Pharma Group, einer Gruppe von unabhängigen Unternehmen, die neue Arzneimittel entwickelt, produziert und Dienstleistungen anbietet.
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse.
Im Healthcare-Segment deckt Arvato Systems die gesamte Prozesskette End-to-End mit eigenen Serialisierungslösungen ab. Diese unterstützen sowohl einzelne produzierende Unternehmen als auch nationale Verifikationssysteme. Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Dabei greifen wir auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.
Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de

ACTIWARE unterstützt das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe
Das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar ist eine Einrichtung für unheilbare kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit verkürzter Lebenserwartung. Neben der Pflege der erkrankten Kinder und Jugendlichen werden hier Geschwisterkinder betreut und Eltern begleitet. Die kurze Lebenszeit soll so positiv wie möglich gestaltet werden. Die Familien erfahren, oft über Jahre, Entlastung und Hilfe auf dem Weg von der Diagnose bis zum Tod des Kindes und darüber hinaus. Balthasar ist ein Ort zum Leben und Lachen, Sterben und Trauern.
Lesen Sie hier wie auch Sie das Kinder- und Jugendhospiz unterstützten können. Unter anderem besteht die Möglichkeit einer Patenschaft, wie sie auch Birgit Schrowange, Christoph Maria Herbst und Ralf Schmitz haben.
ACTIWARE GmbH
In der Werr 11
35719 Angelburg
Telefon: +49 (6464) 9131-0
Telefax: +49 (6464) 9131-30
http://www.actiware.de
Telefon: +4964649131212
E-Mail: sebastian.dietrich@actiware.de

IT-Mitarbeiter wie Kunden behandeln
Da mittelständische IT-Unternehmen erst ab ca. 70 – 80 Mitarbeitern eine eigene Personalabteilung haben, fällt es den kleineren IT-Unternehmen schwer sich auf diese veränderten Bedingungen einzustellen.
Verschärft wird diese Situation durch den Mitarbeiterbedarf der großen IT-Unternehmen und Unternehmen die eigene IT-Abteilungen unterhalten. Diese können den zukünftigen Mitarbeitern attraktive Leistungspakete anbieten mit einer langfristigen Perspektive.
Da herkömmliche Personalgewinnungsstrategien wie z.B. Anzeigenschaltung in der Presse und auf Portalen immer weniger erfolgreich sind, ist es für IT-Unternehmen notwendig eine Strategie zu entwickeln dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
In einer aktuellen Umfrage unter IT-Unternehmern gaben nur 40% der Befragten an, bereits einen konkreten Plan zu haben, um IT-Mitarbeiter erfolgreich zu gewinnen.
Eine Mitarbeitergewinnungsstrategie zu entwickeln und umzusetzen benötigt Beharrlichkeit und Zeit. Insofern kann sich eine wirksame Strategie zu einem „Alleinstellungsmerkmal“ entwickeln.
Was geschieht mit den IT Unternehmen die sich diesem Thema nur halbherzig widmen?
Hierüber gibt die aktuell durchgeführte Umfrage unter IT-Unternehmern auch einige Hinweise.
Die beschriebenen Auswirkungen dürften auch ihre Spuren in den Bilanzen der IT-Unternehmen hinterlassen. Doch besonders kritisch sehen wir die Aussage der Befragten, dass 48% wegen des Mitarbeitermangels nicht wachsen können. Dies bedeutet auch, dass mittelständische IT-Unternehmen trotz Hochkonjunktur ihre kritischen Unternehmensgrößen nicht überwinden können.
In vielen Gesprächen mit und unter IT-Unternehmern kommt noch ein anderer Aspekt ans Tageslicht, der die Rekrutierung von IT-Fachkräften erschwert:
„Die IT-Unternehmer bemerken, dass die junge Generation anders tickt als sie selber und sie verstehen die Wünsche und das Verhalten dieser Generation nicht“.
Der bekannte Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, der auch die Keynote auf dem 10. IT-Unternehmertag am 31.1.2018 in Frankfurt hält, hat die verschiedenen Generationen intensiv erforscht und in ihrem Verhalten untersucht.
Was die Generation Y anders macht und was sie so besonders macht, wird Herr Prof. Hurrelmann im Detail auf dem IT-Unternehmertag erläutern.
Die Generation Y beschreibt Prof. Hurrelmann wie folgt:
• sich alle Optionen bis zum Schluss offen halten,
• Erfüllung in der Arbeit und in der Familie suchen,
• einen Plan haben, den man aber umwerfen kann.
In der Diskussion mit IT-Unternehmern kamen wir deshalb zum Ergebnis, dass Mitarbeiter wie Kunden behandelt werden sollten. Dies bedeutet für die Personalstrategie einen Paradigmenwechsel.
IT-Unternehmer berichteten uns: „…und plötzlich hatte ich im Bewerbungsgespräch mit einem Informatiker das Gefühl, als würde ich mich bei ihm bewerben…“.
Was bedeutet dies im Einzelnen für eine Personalstrategie?
- Wir sollten die Anforderungen und Motive unserer „Mitarbeiterkunden“ kennenlernen, um Mitarbeiter zu gewinnen und erfolgreich halten zu können
- Ein erfolgreiches ON-Boarding – versus „ins kalte Wasser werfen“
- Potentielle Bewerber da abholen, wo sie sind versus herkömmliches Personalmarketing
- Das eigene Unternehmen attraktiv und bekannt machen
- Ihr IT-Unternehmen als Marke, mit Zielen und Werten aufstellen auf, dass die Mitarbeiter stolz sein können und mit dem sie sich identifizieren können.
Gerade mittelständische IT-Unternehmer sollten das Thema Personalstrategie 2018 auf die Agenda nehmen. Die Nachfrage nach geeigneten Mitarbeitern wird in den nächsten Jahren weiter steigen bei einem geringeren Angebot und der Verrentung der Geburtsstarken Jahrgänge.
Der 10. IT-Unternehmertag mit dem Thema:
„Die Herausforderung – Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“,
gibt IT-Unternehmern Impulse, was Sie unternehmen können, um diese Herausforderung zu bestehen.
Der IT-Unternehmertag wird, von und für IT-Unternehmer und Personalverantwortliche aus IT-Unternehmen und Abteilungen veranstaltet.
Die Fachveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des bitmi.
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
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60437 Frankfurt
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