
TUXEDO Computers mit eigener Distribution
Was wir aber gemacht haben, ist ein stark an die Bedürfnisse unserer User angepasster Desktop. Mit eigenem Theme, eigenen Icons, eigenem Boot-Logo und und und. Natürlich haben wir hier auch direkt die neueste Firmware, die neuesten NVIDIA-Treiber (falls notwendig) und bereits Kernel 4.11 vorinstalliert! Von unseren Konfigurationsanpassungen am GRUB und Optimierungen an anderen systemrelevanten Dateien ganz zu schweigen.
Durch diese Anpassungen und die neuesten Treiber & Kernel kommen wir auf deutlich gesteigerte Leistungswerte und Akkulaufzeiten unserer Geräte gegenüber einer Standardinstallation. Diese Auswirkungen sollte man nicht unterschätzen!
Ein Beispiel
Das InfinityBook Pro 13 erreicht mit einer regulären Installation von Linux Mint 18.1 eine Akkulaufzeit von rund 6h 30min. Mit unseren Anpassungen an Ubuntu 16.04 LTS hält der Akku beinahe doppelt so lange durch – im Test waren es 12h 30min!
Darüber hinaus haben wir Anpassungen an der Usability vorgenommen, Standardleisten oben und unten definiert und vieles weitere angepasst, das sowohl erfahrenen Usern als auch Einsteigern bei der Benutzung helfen soll. Außerdem haben wir nützliche und häufig verwendete Anwendungen und Spiele mit aufgenommen. Eine eigene Distribution würden wir das noch nicht nennen, auch wenn man das sicherlich könnte. Wir nennen es simpel und einfach "TUXEDO Xubuntu".
Zu den Hintergründen
An diesem Projekt arbeiten wir schon einige Monate. Wir haben uns Gedanken über die Benutzbarkeit des Desktops gemacht, haben Userfeedback in unsere Überlegungen einbezogen und einige Umfragen zum Thema Desktopnutzung gemacht.
Unser Desktop soll sowohl für Unity-Nutzer sofort und ohne Umgewöhnung nutzbar sein. Ebenso sollen sich Ein- und Umsteiger sofort zurechtfinden und die Leistungsfähigkeit von Linux auf Anhieb wahrnehmen. Auch erfahrene User sollen eine Oberfläche erhalten, mit der sie sofort produktiv und effektiv arbeiten können.
Dann haben wir uns Fragen wie "Mit welchem Desktop kann man all dies umsetzen?", "Welcher Desktop ist am stärksten individualisierbar?" oder "Welcher Desktop ist zwar leistungsfähig aber nicht leistungshungrig?" gestellt.
Das Ergebnis unserer Recherchen, Umfragen und unzähligen Tests ist nun, dass wir uns für Xfce auf Ubuntu Basis – also Xubuntu – entschieden haben!
Xfce ist eine extrem stabile, sehr weit verbreitete und äußerst ausgereifte Desktopumgebung. Die enorme Anpassbarkeit und große Fülle an bestehenden Anwendungen und Erweiterungsmöglichkeiten waren mit ausschlaggebend für diese Entscheidung. Die Desktop-Umgebung soll für den User da sein – und nicht der User für die Desktop-Umgebung! Und genau dies ist bei Xfce der Fall, denn Xfce ist sehr sparsam an Ressourcen!
Dies zeigte sich nicht zuletzt bei unseren Testinstallationen, bei denen wir uns den RAM-Verbrauch nach dem Systemstart im Leerlauf angesehen haben:
Ubuntu 16.04 Unity: 612 MB
Ubuntu 16.04 KDE: 707 MB
TUXEDO Xubuntu 16.04 (Xfce): 304 MB
Ubuntu 16.04 Cinnamon: 650 MB
Ubuntu 16.04 Mate: 307 MB
elementaryOS 0.4 (Ubuntu 16.04 Basis): 505 MB
Die jeweilige Hardware ist also nicht damit beschäftigt, nur den Desktop zu betreiben und kann sich somit um das wirklich Wichtige kümmern: Die Arbeit und Programme des Users! Warum also Ressourcen an den reinen "Selbstbetrieb" der Oberfläche verschwenden, haben wir uns gedacht!
Die nächsten Schritte sind nun die enge Zusammenarbeit u.a. mit dem Xfce- bzw. Xubuntu-Projekt, um bei der Weiterentwicklung zu helfen, aktive Förderung und Unterstützung von hierzu relevanten Projekten und natürlich werden wir auch selbst an diesen Projekten verstärkt mitarbeiten.
Unsere Installation steht auch Nicht-TUXEDO-Kunden zur Verfügung. Diese lässt sich einfach über unseren automatischen Installationsdienst WebFAI (www.webfai.de) durchführen.
Unsere WebFAI ist eine enorm einfache Art eine vollautomatisierte Linux-Installation durchzuführen, für Jedermann (oder -Frau ). So erhält der User ein durch uns angepasstes und optimiertes Linux. Dieses läuft zwar nicht derart hardwareoptimiert wie auf einem TUXEDO-Gerät – unsere eigene Hardware kennen wir schließlich am besten – nimmt dem Nutzer aber dennoch einige Konfigurationsarbeit ab!
Die Wurzeln der TUXEDO Computers GmbH gehen auf die Unternehmensgründung des Linux-Onlineshop durch Herbert Feiler im Jahre 2004 zurück. Seit dieser Zeit konnte sich TUXEDO die Marke für individuelle und qualitativ hochwertige Notebooks und Computer mit Windows und vor allem Linux Unterstützung auf dem Markt durchsetzen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Königsbrunn bei Augsburg.
Der Name TUXEDO Computers vereint sowohl die Ansprüche, als auch das Produktspektrum in sich: TUXEDO, was aus dem Englischen übersetzt Maßanzug bedeutet. Ebenso steckt darin der Name des Linux-Maskottchens Tux! Ein TUXEDO Computer ist also nicht nur aufgrund der Hardwareausstattung ein Linux-PC im Maßanzug, man erkennt ihn auch sofort am Namen als solchen!
TUXEDO Computers bietet seinen Kunden keine Standard-Linux-PCs, sondern speziell auf den Kunden zugeschnittene Systeme. Es handelt sich also um individuell gebaute Computer/PCs und Notebooks, die vollständig Linux- und auch Windows-tauglich sind. Aber es steckt noch mehr dahinter: Die Assemblierung und Installation erfolgt im eigenen Haus mit eigens programmierten Treibern, Scripts und Addons. Der individuelle Support verfügt außerdem über eigene Repositories. Die Käufer erhalten zusätzlich noch exklusiven Zugang zur myTUXEDO-Cloud, die deutsche, verschlüsselte Server verwendet – der Datenschutz und die Sicherheit stehen bei myTUXEDO stets im Vordergrund.
TUXEDO Computers GmbH
Alter Postweg 101
86159 Augsburg
Telefon: +49 (0)821 8998 2992
Telefax: +49 (0)821 8998 2999
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Telefon: +49 (8231) 9919-000
E-Mail: presse@tuxedocomputers.com

Digitale Auftragsabwicklung in der TimoCom Plattform
TC Transport Order® ermöglicht den Nutzern ab sofort eine durchgängig digitale Geschäftsabwicklung direkt innerhalb der Transportplattform. Damit werden die Transportgeschäfte genau an dem zentralen Ort abgeschlossen, wo sich Fracht und Laderaum gefunden haben. „Die neue Anwendung besteht aus der Auftragsverwaltung und der Transportanfrage. Diese vereinen jeweils hilfreiche Funktionen für beide Geschäftspartner, so dass TC Transport Order® die spezifischen Bedürfnisse von Auftragnehmern und Auftraggebern erfüllt“, erklärt Daniel Crosina, TimoCom Product Manager.
Digitale Transportanfrage
Auftraggeber können in TC Transport Order® Transportanfragen gleichzeitig an mehrere ihrer Geschäftspartner richten. Dadurch erhalten sie relevante Angebotsauskünfte, zwischen denen sie vergleichen und entscheiden können, wer den Transportauftrag final erhalten soll. Nutzer, die Fracht zu vergeben haben, können auch auf vorgefertige Vorlagen für wiederkehrende Transportaufträge zurückgreifen und diese verwenden. Die potenziellen Dienstleister geben ihre Transportangebote ab und sichern sich damit die Chance auf mögliche Zusatzgeschäfte. Sämtliche Vorgänge sind jederzeit einsehbar, denn sie werden beiden Geschäftspartnern zentral angezeigt.
Zentrale Auftragsverwaltung
In der Auftragsverwaltung erteilen Auftraggeber ihren Geschäftspartnern die Transportaufträge schnell und einfach digital. Die Aufträge können sie mit ihrem eigenen Logo, einer Fußzeile und Dokumenten personalisieren sowie Vorlagen für wiederkehrende Transportaufträge erstellen. Der Auftragnehmer hat die Möglichkeit, den eingangenen Transportauftrag anzunehmen, nachträglich zu stornieren oder abzulehnen. Nach Zustimmung des Auftragnehmers wird dem Transportauftrag zur beiderseitigen Absicherung ein verbindliches Vertragsdokument angehängt. Beide Geschäftspartner behalten durch die zentrale Ansicht ihrer Auftragsvorgänge und deren Status jederzeit den Überblick.
Für die über 38.500 TimoCom Kunden gibt es noch einen weiteren Grund zur Freude, denn sie können die neue Anwendung bis Ende August völlig kostenfrei testen und sich von den vielen Vorteilen und neuen Möglichkeiten überzeugen.
Mehr Informationen zu TimoCom finden Sie auf www.timocom.de/Transportaufträge.
Die TimoCom Soft- und Hardware GmbH ist ein mittelständischer IT-Spezialist, der sich auf die Entwicklung und Vernetzung von Anwendungen für die Transportbranche fokussiert hat. Das Unternehmen betreibt die größte Transportplattform Europas. Auf der TimoCom Plattform werden täglich bis zu 750.000 internationale Fracht- und Laderaumangebote eingestellt. Das Logistiknetzwerk besteht aus über 38.500 geprüften Unternehmen.
TIMOCOM GmbH
Timocom Platz 1
40699 Erkrath
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MEHRKANAL GmbH bezieht neuen Unternehmenssitz in Essen Bredeney
Innovation trifft auf Geschichte
Die Karstadt Hauptverwaltung hat geschichtsträchtige Zeiten miterlebt. Nun bekommt das 1969 eröffnete Gebäude einen neuen Mieter, der frischen Wind in das alte Gemäuer bringen will. Dank Wachstumskurs zieht das 2003 gegründete Unternehmen MEHRKANAL mit rund 130 Mitarbeitern und jeder Menge innovativen Ideen, in die neuen Räumlichkeiten in Essen Bredeney. Dort werden künftig alle Unternehmensentscheidungen getroffen. Wie gehabt, werden auch am neuen Standort alle betrieblichen Aktivitäten unter einem Dach vereint: Von der Kundenbetreuung über die Softwareprogrammierung bis hin zu Marketing und Vertrieb.
Dynamisches Raumkonzept auf 2.000 Quadratmetern
Als strategischer Partner für nationale und internationale markenorientierte Unternehmen mit dezentralen Handelsstrukturen, bietet MEHRKANAL seinen Kunden eine einfache und effiziente Marketingsteuerung durch Softwareautomation und individuelle Services. Ein agiler Marketingansatz, der von namhaften Kunden aus u.a. der Automobil-, Versicherungs- und Telekommunikationsbranche sehr geschätzt wird. Passend zur agilen Unternehmens-DNA werden die neuen Büroräume der MEHRKANAL GmbH flexibel nutzbar sein. Ein luftiges und dynamisches Raumkonzept verspricht Arbeitsplätze, die ideal auf die jeweiligen Bedürfnisse unterschiedlicher Projektteams anpassbar sind. Der Bezug zur Industriekultur des Ruhrgebiets darf bei der Raumgestaltung genauso wenig fehlen, wie CI-konforme Farben und Einrichtungselemente, die ein entspanntes Arbeitsumfeld schaffen und Arbeitskomfort gewährleisten.
Über MEHRKANAL
MEHRKANAL ist strategischer Partner, für nationale und internationale markenorientierte Unternehmen mit dezentralen Handelsstrukturen. Dank der am Markt bisher einzigartigen Kombination aus Softwareautomation und individuellen Services macht MEHRKANAL als agiles Unternehmen mit Sitz in Essen, die Marketingsteuerung seiner Kunden so einfach und effizient wie möglich. Offline und Digital. Für eine messbare Performancesteigerung der Marketingaktivitäten.
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Notfallplanung spart Unternehmen Zeit und Geld
„Da die Bedrohung durch Cyberangriffe weiter wächst, werden betriebliche Kontinuitäts- und Notfallpläne für Unternehmen zunehmend wichtiger“, sagt Christian Nern, Head of Security Software DACH bei IBM Deutschland. „Diese zu automatisieren und orchestrieren, wird deshalb in Zukunft nicht nur eine Frage der Datenabsicherung, sondern auch der Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen sparen durch diese Vorsorgemaßnahmen langfristig Kosten.“
Ponemon-Studie: BCM spart Unternehmen bares Geld
Die globale Studie des Ponemon Instituts zu den Auswirkungen von betrieblichem Kontinuitätsmanagement (BCM) hat ergeben: BCM spielt eine wichtige Rolle bei der Senkung von Kosten bei Datenpannen. Denn beim BCM werden Strategien und Maßnahmen entwickelt, die in Kraft treten, wenn Prozessabläufe in der Organisation ernsthaft gestört werden und hohe Verluste drohen. So benötigen Unternehmen mit BCM im Durchschnitt 43 Tage weniger zur Identifikation einer Datenpanne und 35 Tage weniger um diese zu beheben. Insgesamt dauert die Behebung einer Datenpanne so ganze 78 Tage weniger als bei Unternehmen ohne BCM.
Das wirkt sich auch auf die Kosten einer Datenpanne aus: Während die Kosten bei Unternehmen mit BCM laut Studie bei insgesamt 3,35 Millionen US-Dollar für eine Datenpanne liegen, sind es bei Unternehmen ohne BCM bis zu 3,94 Millionen Dollar Kosten für eine Datenpanne. Ein BCM spart Unternehmen also bis zu 600.000 US-Dollar Kosten pro Datenpanne ein. Betrachtet man die Kosten einer Datenpanne über die Zeit hinweg, so ergibt sich aus der Studie eine Kostenersparnis von durchschnittlich 5.064 US-Dollar pro Tag. Über die 78 Tage summiert sich dies auf 395.922 US-Dollar insgesamt.
Für die Studie wurden 1.900 Vertreter aus 419 Unternehmen in 16 Ländern befragt. Ungefähr die Hälfte der Unternehmen (226 von 419) gab an, BCM bei der Aufarbeitung von Datenpannen zu nutzen. Von diesen Unternehmen sagten 95 Prozent, dass sie diese Maßnahme als wichtig oder sehr wichtig einstufen.
Programme für ein automatisiertes und orchestriertes BCM
Die Studie zeigt auch, dass bei Unternehmen mit einem automatisierten und orchestrierten BCM fast 40 Prozent weniger Kosten entstehen, als bei Unternehmen die ein manuelles BCM nutzen. Das macht eine Netto-Ersparnis von 1.655 US-Dollar pro Tag aus.
Resilienz-Systeme, wie IBM Resilience, sind cloudbasiert, sie nutzen eine automatisierte Notfallwiederherstellung und speziell für hybride IT-Umgebungen designte Kontinuitätsmanagement-Tools. Intelligente Arbeitsabläufe, vom Erkennen einer Datenpanne über deren Analyse bis hin zur Lösung des Problems, ermöglichen es Entwicklern, Zeit bei der Einordnung verdächtiger Anwendungen und möglicher Risiken zu sparen.
Weitere Studienergebnisse
- 95 Prozent der untersuchten Unternehmen sagen, dass die Auswirkungen von Datenpannen deutlich vermindert wurden, als sie ihr BCM und IT-Sicherheitsfunktionen (wie Kooperationen zu Cybersicherheit oder bereichsübergreifende Krisenmanagement-Expertise) zusammenlegten.
- Die durchschnittlichen Kosten für einen gestohlenen Datensatz können bis zu 152 US-Dollar betragen. Mit BCM betragen sie lediglich 130 Dollar.
- 76 Prozent der untersuchten Unternehmen ohne BCM verzeichneten Betriebsstörungen. Dies gilt nur für 55 Prozent der Unternehmen, die ein BCM eingeführt hatten, bevor es zu einer Datenpanne kam.
- 52 Prozent der untersuchten Unternehmen mit BCM sagen, dass ihr Ruf und ihre Marke durch eine Datenpanne beschädigt wurden. Unternehmen ohne BCM bestätigen dies in 62 Prozent der Fälle.
Die englische Originalmeldung finden Sie hier:https://www-03.ibm.com/press/us/en/index.wss
Die Ponemon-Studie ist abrufbar unter: https://ibm.co/1JYQqlO
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Über IBM Global Technology Services
IBM Global Technology Services bietet IT-Beratung und Unternehmensdienstleistungen an. Diese werden von einem einzigartigen globalen Liefernetzwerk ausgeführt, das Unternehmen auf Clouds und die kognitive Ära vorbereitet. Als Cloud-Service-Integrator verwaltet IBM Global Technology Services die zugrundeliegende Infrastruktur und Services. Außerdem modernisiert es die IT-Umgebungen von Kunden um zunehmend komplexen Kundenanforderungen gerecht zu werden. IBM Global Technology Services bietet Kunden innovative IT-Lösungen die deren Geschäftsprozesse – und damit auch deren Profitabilität verbessern.
Über IBM Security
Das Security-Portfolio der IBM bietet intelligente Lösungen, um Mitarbeiter, Daten, Anwendungen und Infrastrukturen umfassend zu schützen. Dazu gehören Identitäts- und Zugangsmanagement, Informations- und Eventmanagement, Sicherheitslösungen für Datenbanken, Anwendungsentwicklung, Risiko- und Endpoint-Management, Intrusion Protection und vieles mehr. IBM ist einer der weltweit größten Entwickler und Anbieter von Sicherheitslösungen.
Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte www.ibm.com/security, www.securityintelligence.comoder folgen Sie @IBMSecurity auf Twitter.Weitere News von IBM Security jetzt auch über WhatsApp: http://whp.li/1up
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Einsatz von Machine Learning und Predictive Analytics bei der Tour de France: Dimension Data und A.S.O. verbessern das Zuschauererlebnis
Der globale Service- und Lösungsanbieter für Informationstechnologie, Dimension Data, hat in Zusammenarbeit mit der Amaury Sport Organisation (A.S.O.) seine Big Data Cycling Analytics Platform optimiert und erweitert. Bei der diesjährigen Tour de France werden erstmals innovative Technologien wie Machine Learning und Predictive Analytics eingesetzt, um den Zuschauern ebenso wie den Athleten, Kommentatoren und Trainern neue Einsichten in den Radsport zu ermöglichen. Durch die Plattform sowie moderne Tracking-Technologien werden bei dem größten Radrennen der Welt, das am 1. Juli in Düsseldorf gestartet ist, in Echtzeit umfassende Informationen erhoben, ausgewertet und den Zuschauern zur Verfügung gestellt – für ein Radsporterlebnis der nächsten Generation.
Scott Gibson, Group Executive Digital Practice bei Dimension Data, erklärt: „Durch die Einführung digitaler Technologien in den Sport verändert sich das Zuschauererlebnis maßgeblich und die Popularität des Sports wird gesteigert. Für uns ist es besonders interessant, wie wir durch den Einsatz unserer Technologien die A.S.O. dabei unterstützen können, eine neue, digital-affine Generation von Fans zu begeistern. Außerdem zeigt sich, dass innovative Technologien wie Machine Learning neue Einsichten in den Sport ermöglichen, die von der heutigen Zuschauergeneration gefordert werden.“
Christian Prudhomme, Direktor der Tour de France, A.S.O., ergänzt: „Die heutigen Zuschauer wollen in die Erlebnisse der Veranstaltung eintauchen. Diese Zuschauergeneration ist in den sozialen Medien aktiver als jemals zuvor und erwartet während der Tour de France ein unmittelbares, fesselndes Erlebnis – auch auf dem Second Screen. Digitale Technologien erlauben es uns, ihnen solche Erfahrungen während des Rennens zu ermöglichen.“
Möglich wird dieses Radsporterlebnis unter anderem durch GPS-Transponder unter dem Sattel jedes Athleten, durch ein virtuelles, cloudbasiertes und räumlich flexibles Datenanalyse-Center sowie durch eine ebenso leistungsstarke wie sichere Datenübertragung. Das Technologie-Team von Dimension Data arbeitet in diesem Jahr übergreifend über vier Kontinente und ist dabei durch mobile Datenanalyse-Zentren vernetzt, die mit den neuesten Technologien für digitale Arbeitsplätze ausgestattet sind.
Zu den Highlights der Tour de France in diesem Jahr gehören:
- 198 Radfahrer aus 22 Teams werden auf ihrer 3.540 km langen Route über 150 Millionen Daten erzeugen
- Die Live-Tracking Website, racecenter.letour.fr, die ab diesem Jahr 25.000 Seitenaufrufe pro Sekunde verarbeiten kann
- Die Sendezeit der Tour de France wird sich auf 105 Stunden erhöhen. Gesendet wird ab dem Beginn jeder Etappe
- Die IT-Sicherheit gehört weiterhin zu den wichtigsten Prioritäten der Tour de France. So wurden im letzten Jahr 1.409.269 verdächtige Zugriffsversuche von Dimension Datas cloudbasiertem Sicherheitssystem erkannt und zuverlässig abgeblockt
Besuchen Sie die Dimension Data Tour de France Microsite
Sehen Sie ein Video zur diesjährigen Tour de France
Dimension Data Tour de France Newsroom
Folgen Sie dem offiziellen Twitter Kanal der A.S.O., @letourdata, für Live-Renndatenaktualisierungen
Für eine Übersicht über den Rennfortschritt mit Live-Tracking besuchen Sie racecenter.letour.fr
Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Digital Workplaces und Cybersecurity liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,4 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 49 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com.
Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 68080
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Dimension Data Germany
Telefon: +49 (6172) 6808-214
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
Jedox als führender Anbieter von Enterprise Planning- und Business Intelligence-Lösungen in Dresner Wisdom of Crowds®-Marktstudien ausgezeichnet
Im zweiten Jahr in Folge erlangt Jedox den obersten Rang, mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen bei „Kundenzufriedenheit“ und „Glaubwürdigkeit“ – und das in beiden Kernstudien des US-Analystenhauses Dresner Advisory Services. Dem Enterprise Planning-Report zufolge ist „Jedox Branchenführer in den Bereichen Verständnis von Marktanforderungen, Integration von Drittsystemen, allgemeiner Benutzerfreundlichkeit und einfacher Installation”. Im Bereich „Kundenempfehlung“ konnte Jedox zudem in beiden Studien ein perfektes Ergebnis (100% Weiterempfehlungsrate) erreichen.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir auch dieses Jahr wieder eine exzellente Weiterempfehlungsrate von unseren Kunden weltweit erzielt haben“, sagte Dr. Rolf Gegenmantel, Chief Marketing & Product Officer der Jedox AG. „Die Bewertungen belegen, dass unsere Kunden von einer besonders raschen Implementierung mit schnellen Resultaten profitieren, während sie Jedox einfach in ihre bestehende IT-Landschaft integrieren können. Kundenzufriedenheit war jeher die Triebfeder der Jedox-Innovationsstrategie, weswegen wir unsere jahrzehntelange Projekterfahrung verstärkt in die Softwareentwicklung einfließen lassen. Mit der Einführung der vorgefertigten „Jedox Modelle“ können Kunden nun noch schneller und einfacher als je zuvor Enterprise-Lösungen selbstständig erstellen und diese an ihre individuellen Geschäftsanforderungen anpassen.“
Die Wisdom of Crowds® Enterprise Planning- und Business Intelligence-Studien sind unabhängige Marktuntersuchungen, die Anwender darüber informieren, wie Unternehmen in Business Intelligence- und Planungslösungen sowie ähnliche Technologien investieren und diese nutzen. Die Bewertung der Software-Anbieter erfolgt anhand von 33 verschiedenen Kriterien, welche in sieben Kategorien zusammengefasst werden.
„In der diesjährigen Enterprise Planning-Marktstudie schneidet Jedox in allen Kategorien konstant überdurchschnittlich gut ab, beweist Glaubwürdigkeit, Nutzwert und Integrität und erzielt so eine exzellente Empfehlungsrate“, sagte Howard Dresner, Gründer und Chief Research Officer von Dresner Advisory Services.
Eine vollständige Version der 2017 Wisdom of Crowds® Enterprise Planning-Marktstudie (auf Englisch) finden Sie unter http://info.jedox.com/dresner-wisdom-of-crowds-enterprise-planning-marktstudie-2017-de
Jedox vereinfacht Planung, Analyse und Reporting mit einer integrierten und Cloud-basierten Software-Suite. Anwender und Entscheider aus allen Fachabteilungen werden dabei unterstützt, datengetriebene Geschäftsprozesse selbstständig durchzuführen und Entscheidungen auf einer validen Datenbasis zu treffen. Über 1.900 Unternehmen in mehr als 127 Ländern nutzen Jedox bereits für ihre Realtime-Planungslösungen im Web, Mobile oder in der Cloud. Mit Standorten auf vier Kontinenten gehört die 2002 gegründete Jedox AG zu den führenden Anbietern von Business Intelligence- und Corporate Performance Management-Software. Unabhängige Analysten wie Howard Dresner und BARC zeichnen Jedox regelmäßig für seine führenden Enterprise Planning-Lösungen aus. International verfügt das Unternehmen über ein Netzwerk aus über 180 zertifizierten Business-Partnern. Vereinfachen Sie Ihre Planung mit Jedox und starten Sie noch heute Ihre kostenfreie Testversion: www.jedox.com
Über Dresner Advisory Services:
Dresner Advisory Services wurde gegründet von Howard Dresner, einem unabhängigen Analysten, Autor, Dozenten und Unternehmensberater. Das Marktforschungsunternehmen Dresner Advisory Services LLC ist spezialisiert auf Business Intelligence (BI) und angrenzende Bereiche.
Jedox AG
Bismarckallee 7a
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: +49 (761) 15147-0
Telefax: +49 (761) 15147-10
http://www.jedox.com
Head of Public Relations
Telefon: +49 (761) 151470
E-Mail: diana.kuch@jedox.com
BITMi kritisiert Digital-Aktionismus der Bundesregierung
Der jüngste vom BITMi kritisierte Vorfall ereignete sich gestern, als Bundesjustizminister Heiko Maas in Berlin die Schaffung eines digitalen Antidiskriminierungsgesetzes und einer kontrollierenden behördlichen Digitalagentur ins Spiel brachte. Dies soll laut Maas für „eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ohne Diskriminierungen“ in der digitalen Welt sorgen. Durch Big Data und unbekannte Algorithmen zu deren Auswertung sei es möglich, dass Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften oder Verhalten diskriminiert werden, ohne dieses überhaupt zu erfahren. Um Diskriminierungen zu verhindern, sollen Unternehmen ihre Algorithmen offenlegen. Die Nutzer seien dann in der Lage, diese zu verstehen und wahrzunehmen, wie sie von Unternehmen und den verwendeten Algorithmen beeinflusst werden. Algorithmen, die in den Augen der Digitalagentur gegen das digitale Antidiskriminierungsgesetz verstoßen, wären dann nicht zulässig.
„Natürlich ist es wichtig, dass Menschen wissen, wie automatische Technologien mit ihren Daten umgehen und welche Folgen dies hat“ äußerte sich Grün, „aber mal wieder ist der Weg, der eingeschlagen werden soll, der absolut falsche“.
Laut Grün sei es bisher unstrittig gewesen, dass innovative, datenbasierte Geschäftsmodelle die Zukunft seien und Deutschland sich deswegen als so attraktiv wie möglich präsentieren muss, um einen Teil der Wirtschaft der Zukunft auch hierzulande zu entwickeln. „Zwingt man Unternehmen mit datenbasierten Geschäftsmodellen ihre Algorithmen als absolutes Kern-Asset offenzulegen, werden diese Deutschland sicher meiden und wir verspielen erneut die Chance, hierzulande weltweit führende digitale Innovationen zu erschaffen“ zeigte sich der BITMi Präsident besorgt.
Wie auch schon beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), welches am Freitag im Bundestag verabschiedet wurde, liegt hier eine grundsätzlich unterstützenswerte Idee vor – die Lösung geht aber in eine absolut falsche Richtung. Der BITMi kritisierte das Gesetz bereits für grundsätzliche handwerkliche Mängel, aber auch für die Gefahr, dass die Betreiber von sozialen Netzwerken eher dazu angeleitet werden, eine Löschkultur zu etablieren, was am Ende eine Gefahr für die Meinungsfreiheit im Internet bedeutet.
Die ebenfalls in der letzten Woche vom Bundestag verabschiedete Modifikation des Telemediengesetzes, welche faktisch die WLAN-Störerhaftung abschaffen soll, wird grundsätzlich vom BITMi begrüßt. Auch hier gibt es aber handwerkliche Fehler, denn der Sperranspruch gegen Hotspotbetreiber hemmt die Verbreitung von WLAN Hotspots weiterhin unnötig. Zumal sei mit Digitalkompetenz erkennbar, dass sogenannte Netzsperren ein unwirksames Mittel sind, da diese technisch leicht zu umgehen seien.
Um in Zukunft Gesetze zu vermeiden, die überhastet und unausgegoren wirken, und auch um sinnvolle Lösungen für tatsächlich vorhandene Probleme zu finden, ist nicht nur der Dialog mit betroffenen Akteuren von Anfang an wichtig. Auch benötigt es eine übergeordnete Koordination der Digital-Gesetzgebung. So merkte ja Heiko Maas selbst an, dass die aktuelle Gesetzgebung mit der Digitalisierung nur schwer Schritt halte. Oliver Grün sagte dazu: „Eine von uns geforderte Lösung wäre da ein ordentlich ausgestatteter Digitalminister, der nicht nur koordinativ tätig wird, sondern den Fachministerien durch seine Expertise hilft, Gesetze zu schaffen, die mit der digitalen Realität wirtschafts- und freiheitsfreundlich Schritt halten können." Der BITMi wertet somit die aktuellen Vorfälle als Bestätigung seiner Forderung nach einem eigenständigen Digitalministerium, siehe Positionspapier Digitaler Mittelstand 2020.
Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.
Weitere Informationen:
Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de
Hauptstadtbüro:
Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
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Telefon: +49 (241) 18905-58
Fax: +49 (241) 18905-55
E-Mail: kontakt@BITMi.de

Logicalis Group stärkt Security Operations Centre Europe
Logicalis liefert Expertise in allen Security-Bereichen
Logicalis Niederlassungen in Europa und anderen Regionen (z.B. Nordamerika) greifen über die Cyber-Security-Experten des SOCE auf ein umfangreiches Dienstleistungs- und Beratungsspektrum im Bereich Managed Cyber Security Services zu. Dazu zählen Managed Endpoint, Security Information and Event Management (Managed SIEM), Security Information und Response Management (Managed SIRM) und Managed Firewall. Darüber hinaus stellt das SOCE sein Portfolio als White Labelled Services auch Vertriebsorganisationen Dritter zur Verfügung.
Massive Cyber-Attacken in der jüngsten Vergangenheit haben die Unternehmenswelt in puncto Cyber-Kriminalität und den möglichen Auswirkungen auf die Unternehmensreputation, das Kundenvertrauen und die operative Integrität sensibilisiert. Darüber hinaus lassen die künftigen rechtlichen Anforderungen der General Data Protection Regulation (GDPR), mit der ab dem 25.05.2018 die Regeln für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen vereinheitlicht werden, die Nachfrage nach Cyber-Security-Dienstleistungen steigen.
Bedrohungslage erfordert externes Know-how
„Für viele Unternehmen ist es heute eine Herausforderung, mit der ständig wechselnden und wachsenden Bedrohungslage Schritt zu halten", so Rüdiger Rath, Europa-Chef der Logicalis Group. „Unsere Kunden fragen verstärkt nach Services rund um den Schutz vor Cybercrime, um besser gewappnet zu sein. Für die hauseigenen IT-Abteilungen wird es immer wichtiger, aber auch schwieriger, ihr eigentliches Geschäft mit den Cyber-Security-Anforderungen und den rechtlichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen."
Ausbau Cloud-basierter Lösungen in Deutschland
Mit den Investitionen in das SOCE und in spezialisiertes Personal im Bereich Cyber Security in allen europäischen Niederlassungen baut Logicalis sein Managed-Services-Angebot in 2017 weiter aus. Auch für Deutschland plant das Unternehmen ein stärkeres Angebot an Cloud-basierten Sicherheitslösungen, um schneller auf Kundenanfragen reagieren zu können. „Kunden können dank unseres strategischen Investments Bedrohungen mithilfe von SIEM-Lösungen deutlich schneller abwenden", so Roble Mumin, Business Unit Director – Network, UC & Security der Inforsacom Logicalis GmbH. Parallel verstärkt Logicalis seine Beziehungen zu den strategischen Kern-Partnern Cisco, McAfee und IBM im Bereich Security in Europa.
Die Logicalis Group, London, ist mit mehr als 4.000 Mitarbeitern in 24 Ländern tätig und erwirtschaftet einen weltweiten Jahresumsatz von ca. 1,5 Mrd. US-Dollar. Sie ist ein eigenständiger Geschäftsbereich der börsennotierten Datatec Limited. In Deutschland ist die Logicalis Group mit der Inforsacom Logicalis GmbH und der ituma GmbH vertreten. Mit rund 280 Mitarbeitern an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, München und Stuttgart erwirtschaftet die Unternehmensgruppe rund 185 Mio. Euro Umsatz. http://www.de.logicalis.com/
Die Inforsacom Logicalis ist ein serviceorientierter IT-Lösungs- und Managed Services-Anbieter mit Spezialisierung auf dem Gebiet der Netzwerk- und Datacenter-Technologie sowie im Bereich Unified Communications & Collaboration und Application & Information Management. Die ituma GmbH ist Experte für Wi‑Fi Lösungen für Großkunden aus der Telekommunikationsbranche, Warenhausketten sowie für Städte und Kommunen.
Logicalis GmbH
Martin-Behaim-Str. 19-21
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 (6102) 7786-435
Telefax: +49 (6102) 7786-980
http://www.logicalis.de
Inforsacom Logicalis GmbH
Telefon: +49 (6102) 7786-433
E-Mail: ansgar.heitzig@logicalis.de
VOCATO public relations
Telefon: +49 (2234) 60198-17
E-Mail: bbrabeck@vocato.com
VOCATO public relations
Telefon: +49 (2234) 60198-15
E-Mail: bmibach@vocato.com

IT meets Musik
Beispielsweise bei einem IT-Projekt spielen Kunden und IT-Anbieter als zwei Orchester eine gemeinsame Komposition und zwar so, dass eine Harmonie daraus entsteht. Es ist dabei wichtig, eine gemeinsame Ebene zu finden und klar zu kommunizieren. Wie bei einem Orchester braucht es ein Mindestmaß an Umsetzern und je mehr Protagonisten mit Hingabe beteiligt sind, umso größer der Erfolg.
Vom 10. – 14. Juli hören die Besucher das Beste aus Jazz, Blues und Soul bei der „Woche der kleinen Künste“ auf dem Gütersloher Dreiecksplatz. Fünf Tage lang verwandelt sich der spannendste Platz Güterslohs in das kulturelle Wohnzimmer der Stadt. Seit mehr als 15 Jahren gelingt es den Veranstaltern, den Horizont für Hörgewohnheiten zu erweitern. Stilistische Vielfalt verwandelt den Platz in musikalische Bilderwelten mit Gänsehautfeeling.
Die MODUS Consult Tipps: alles ansehen!
Zum Beispiel die Miller Anderson Band am Donnerstag! Miller Anderson war der musikalische Kopf legendärer Blues-Rock-Bands wie Savoy Brown und Keef Hartley. Er spielte für Größen wie Deep Purple, die Spencer Davis Group, T.Rex oder Donovan. Kleine Club-Gigs genießt er genauso wie die Beifallsstürme, die er einst in der Royal Albert Hall vor Jon Lords komplettem Orchester für seine melancholisch-souveräne Vokalpräsenz erntete. Anderson ist bescheiden geblieben, aber in seiner Stimme und seinem Fingersatz lodern weiterhin Vulkane – MODUS Consult supported den Auftritt und wünscht viel Spaß!
Viel Spaß bei der „Woche der kleinen Künste“, powered by MODUS Consult.
Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult AG mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics NAV und Microsoft Dynamics AX, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes und gehobenen Mittelstandes. MODUS Consult zählt zu den TOP Partnern von Microsoft Business Solutions, ist Gold Certified Partner von Microsoft und Mitglied des höchsten Partnergremiums Microsoft Inner Circle. Das Unternehmen bietet, neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe, die Kunststoff verarbeitende Industrie sowie DirectMail-Produzenten und Mediendienstleister. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. International verfügt MODUS Consult über jahrelange Erfahrung und ein professionelles Partnernetzwerk, so dass Unternehmen weltweit von den ERP-Lösungen aus Gütersloh profitieren können. Ab sofort bietet MODUS Consult mit Dynamics GO die umfangreiche ERP-App auf Basis von Microsoft Dynamics an, die selbst bei mangelnder Netzabdeckung die Kommunikation mit dem ERP-System erlaubt.
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Starke Produktionsprozesse mit starken Partnern
„Wir sind sehr stolz auf den neuen Status als ‚Channel Sales Partner‘ von AspenTech“, so PDE- Geschäftsführer, Dipl. Ing. Jörg Wolf. „Unsere Kunden profitieren damit vom ‚One Face to the Customer- Prinzip‘: Sie haben mit uns nur noch einen Ansprechpartner, der sich um alle auftauchenden Fragen kümmert, die notwendigen Software-Updates durchführt und sie frühzeitig über den neuesten Stand der Entwicklungen informiert“, so Jörg Wolf weiter.
Schwerpunkt MES
Dabei liegt der Fokus der Zusammenarbeit auf Manufacturing Execution Systemen (MES). Die Funktionalität garantiert das Paket InfoPlus.21 aus der Programmsuite *aspenONE Manufacturing Execution Systems*. Als weiterer Bestandteil steht den Kunden eine portable und extrem flexible Bedienoberfläche {graphical user interface – GUI} basierend auf den Web-Standards HTML5, CSS und JavaScript zur Verfügung.
Das System bietet eine Reihe von Standardfunktionen wie beispielsweise Batch-Management, statistische Prozesskontrolle (SPC) oder Berechnung und Anzeige von Kennzahlen (KPIs, OEE).
Die Spezialisten von PDE haben viele Zusatzfunktionen wie beispielsweise Kennliniendiagramme oder Wartungsplanung hinzugefügt. Dabei rückt die Analyse großer Mengen archivierter Daten (Stichwort: Big Data) immer mehr in den Vordergrund. Hier bietet die Software unter anderem eine Mustererkennung, die das Aufspüren nicht unbedingt offensichtlicher Zusammenhänge im Datenbestand erlaubt. Mit der Mustersuche im historischen Datenbestand lässt sich feststellen, ob ein beobachtetes Phänomen so oder in ähnlicher Weise schon einmal vorgekommen ist. In Kombination mit der Fähigkeit, Kommentare an Datensätze, Ereignisse und Zeitpunkte anzuheften, lassen sich Störfälle schneller identifizieren und beheben.
Gute Perspektiven für KMUs
Ein neuer Geschäftsbereich ist ‚MES as a service‘ für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs)
„In Großunternehmen von der Raffinerie bis zu Produktionsanlagen der Baustoffindustrie werden schon lange leistungsfähige MES-Systeme eingesetzt“, erklärt Jörg Wolf. „Im Zug der fortschreitenden Digitalisierung im Zeitalter der Industrie 4.0 denken immer mehr KMUs über MES-Lösungen nach. Wir bieten Betrieben, die sich noch kein eigenes System leisten können, individuelle, auf die jeweilige Funktionalität und den Bedarf zugeschnittene MES-Software als Serviceleistung an.“
Denn trotz der bekannten Vorteile schrecken viele KMUS noch vor den hohen Einstiegskosten und der Komplexität von MES-Systemen zurück.
Die Idee von ‚MES as a Service‘ ist bestechend einfach: Die Betriebs-, Maschinen- und Prozessdaten werden beim Kunden erfasst und in einem von PDE betriebenen Prozessdatenarchiv abgelegt. Der Zugriff auf Trends, Reports und Diagramme erfolgt über eine komfortable Web-Oberfläche, die keine Installation spezieller Software beim Kunden erfordert und auch von Mobilgeräten aus verwendet werden kann.
Die Suche nach Pilotanwendern hat bereits begonnen. Die PDE- Ingenieure verfügen über umfassendes technisches Hintergrundwissen aus der Verfahrens- und Fertigungstechnik und können sich so gut an die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen anpassen.. Ein Spezialbereich sind Betreiber von Maschinen, die von effizientem „Condition Monitoring“ und präventiver Wartung profitieren.
AspenTech ist ein weltweit führender Anbieter von Software für die Optimierung von Herstellungsprozessen. Die Wurzeln der Firma liegen im Bereich der Simulation verfahrenstechnischer Anlagen. Durch Zukäufe wurde das Portfolio kontinuierlich erweitert, sodass mittlerweile der gesamte Lebenszyklus einer Prozessanlage abgebildet werden kann – von der Simulation über Data Historian, MES and Advanced Process Control bis hin zu Supply Chain Management und Asset Performance Management.
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