Monat: Juni 2017

Webinar: Was Sie heute schon für den Umstieg auf SAP S/4HANA tun können!

Webinar: Was Sie heute schon für den Umstieg auf SAP S/4HANA tun können!

Am Freitag, 23. Juni 2017, veranstaltet die DHC ein Webinar zum Thema "Was Sie heute schon für den Umstieg auf SAP S/4HANA tun können!". Interessenten, die an diesem Termin keine Zeit haben, können sich trotzdem anmelden und erhalten eine Aufzeichnung des Webinars (Podcast) kurz nach dem Webinartermin.

Inhalt des Webinars
Für viele Bestandskunden der SAP stellt sich heute nicht mehr die Frage, ob sondern wann und wie der Wechsel auf SAP S/4HANA stattfinden soll. Die SAP unterstützt mit den zur Verfügung gestellten Werkzeugen und dem Content unterschiedliche Transformationsstrategien für einen Wechsel nach S/4HANA. Sobald Unternehmen die finale Entscheidung über die Transformationsstrategie getroffen haben, können vorbereitende Tätigkeiten begonnen werden, um die Intensität der Ressourcenbelastung des anstehenden Transformationsprojekts zu reduzieren und durch vorbereitende Tätigkeiten zu entzerren.

Das Webinar zeigt in Abhängigkeit der gewählten Transformationsstrategie verschiedene Optionen auf, die Unternehmen heute schon anstoßen und durchführen können, um sich gezielt auf ein S/4HANA Projekt vorzubereiten. Die Analyse der Simplification List, eine frühzeitige Umstellung auf Geschäftspartner oder die Analyse von vorhandenem kundenspezifischen Programmen hinsichtlich S/4HANA Kompatibilität sind nur einige Beispiele.

Zielgruppe des Webinars
Dieses Webinar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Qualitätsmanagement/-sicherung in unterschiedlichen Industrien.

Inhalt des Webinars
– Kurzüberblick SAP S/4HANA
– Welche unterschiedlichen Möglichkeiten ergeben sich für den Transitionsprozess auf S/4HANA?
– Was können Sie heute schon vorbereitend für Ihre SAP S/4HANA Einführung tun? Welche Schritte können Sie technisch erledigen?
– Wie können Sie Ihre Organisation mit den neuen Oberflächen vertraut machen? etc.

Teilnahme und Anmeldung
UDie DHC Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten. IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Infos und Anmeldung unter: http://www.dhc-gmbh.com/…

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Informationen zur Teilnahme an unserem Webinar.

Über die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP S/4HANA), dem Qualitätsmanagement und der Softwarevalidierung in der Life Sciences, Chemie, Medizintechnik, Fertigungs- und Automobilindustrie.

Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:

• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen

Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.

Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
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Ansprechpartner:
Katja Demmer
Leitung Marketing
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Fax: +49 (681) 93666-33
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Aspect Software veröffentlicht mit Aspect Via™ 17 eine erweiterte Version seiner Customer Engagement Plattform

Aspect Software veröffentlicht mit Aspect Via™ 17 eine erweiterte Version seiner Customer Engagement Plattform

  • Neue Version mit wesentlichen Erweiterungen des Aspect Customer Engagement Centers, einschließlich neuer Funktionalitäten für Self-Service, Interaction Management und Workforce Optimisation
  • Aspect Via™ Empfehlungsprogramm
  • Aspect Via™ jetzt in allen EU-Ländern verfügbar

Aspect Software, Anbieter nativer Customer Engagement-, Workforce Optimization- und Self-Service-Lösungen, gibt die Veröffentlichung der neuesten Version seines umfassenden Customer Engagement Centers in der Cloud bekannt. Aspect Via™ 17 weist in allen Leistungsbereichen neue Funktionen auf.

Mit Aspect Via™ sind Unternehmen für die steigenden Verbraucherforderungen nach Personalisierung und Dialog über den von ihnen gewünschten Kommunikationskanal gerüstet. Die Lösung bietet Funktionalitäten für alles Wesentliche im Kundenservice – von kontextbezogenem Self-Service und intelligenter, proaktiver Kundenansprache über die verbesserte Unterstützung der Agenten bis zu Reports und Analysen.

Aspect Via™ wird über eine offene SaaS (Software-as-a-Service)-Architektur in Amazon Web Services (AWS) bereitgestellt. Die „All-in-One“-Plattform stärkt Contact Center-Agenten mit Browser-basierten, personalisierten Arbeitsoberflächen, bindet Kunden, indem sie es ihnen ermöglicht, die von ihnen bevorzugten Kanäle zu nutzen und stellt zuverlässige Reports zur Verfügung, die dabei helfen, die Qualität und Effizienz der Mitarbeiter zu optimieren.

„Die Service-Architektur, die wir für Aspect Via gewählt haben, beschleunigt die Amortisierung für unsere Kunden“, erklärt Jim Freeze, Chief Marketing Officer von Aspect. „Aspect Via 17 ist ein weiterer Schritt in unseren Anstrengungen, beständig neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen bereitzustellen, damit unsere Kunden die sich schnell verändernden Erwartungen der heute in erster Linie digital kommunizierenden Kunden erfüllen und sogar übertreffen können.“

Aspect Via™ nutzt die bewährte Aspect Technologie, indem gehärtete Plattformen für die SaaS-Bereitstellung komplett refaktoriert werden. Außerdem verwendet Aspect Via™ eine moderne grafische Benutzerumgebung mit rollenbasierten Oberflächen für Agenten, Teamleiter und Administratoren. Zu den Highlights von Aspect Via™ 17 gehören:

  • Live Agent SMS Support Agenten können per SMS auf einen Kundendialog reagieren; Geschäftsregeln für Skill-basiertes Routing, Zuweisungen und vollständige SMS-Protokollierung lassen sich konfigurieren. Wenn die SMS als Self-Service Interaktion beginnt und dann zu Live Agent SMS oder einem beliebigen anderen Kanal eskaliert, erhält der Agent den kompletten Kontext und eine Übersicht dessen, was bisher passiert ist.
  • Erweiterte, native Omni-Channel Experiences und verbesserte Integrationen – Vereinfachte User Experience bietet dem Kunden und den Aspect Via™ Nutzern eine einzigartige Omni-Channel Experience und beschleunigt die Amortisierung. Neben Salesforce.com kann Aspect Via™ jetzt auch mit Microsoft Dynamics CRM integriert werden und bietet Funktionen für Screen Pop, Multisession und Disposition für Inbound/Outbound Voice und Chat.
  • Erweiterte Evaluierungsmöglichkeiten – Aspect Via™ unterstützt jetzt fortschrittliche Evaluation Forms Builder, Qualitätstrends und Reports zu Evaluierungsdetails.
  • Verfügbarkeit in Europa – Mit der Einführung von Aspect Via™ 17 ist Aspect Via™ jetzt in der gesamten EU verfügbar.

Aspect hat außerdem mit dem Aspect Via™ Referral Program ein provisionsbasiertes Empfehlungsprogramm gestartet. Weitere Informationen über Aspect Via™ finden Sie hier.

Über die Aspect Software GmbH

Aspect hilft Unternehmen, die Trennungen zwischen Mitarbeitern, Prozessen, Lösungen und Datenquellen zu überwinden, um die Customer Journey zu unterstützen. Unser Customer Engagement Center bietet native Funktionalitäten für Interaction Management-, Workforce Optimization und Self-Service und ermöglicht dadurch dynamische, dialogorientierte Interaktionen für eine reibungslose Omni-Channel Customer Experience. Aspect nutzt alle Vorteile der Cloud und über 40 Jahren Branchenerfahrung, damit Anliegen bequem und einfach geklärt werden und Unternehmen ihre Service Level auch bei optimierten operativen Kosten hoch halten können. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de

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Einfach, grafisch, schnell: Servicetrace Robotic Solutions auf German Testing Day

Einfach, grafisch, schnell: Servicetrace Robotic Solutions auf German Testing Day

Vom 19. bis zum 20. Juni 2017 findet in Frankfurt am Main der German Testing Day statt. Auf der unabhängigen Konferenz für Software-Qualitätssicherung ist auch die Servicetrace GmbH vertreten. Der Softwareanbieter zeigt auf dem Branchen-Treff für Testautomatisierungs-Experten die Servicetrace Robotic Solution für Test Automation. Die Lösung bietet ein einmalig einfaches grafisches Verfahren zum Automatisieren von GUI-Tests, das keine Programmierkenntnisse erfordert.

Am 19. Juni 2017 beginnt in Frankfurt am Main der German Testing Day. Auf der zwei Tage andauernden Konferenz treffen sich die Experten der deutschen Testing-Branche: Tester, Testmanager, Entwickler und Executives tauschen auf der Veranstaltung ihre Erfahrungen rund um die Qualitätssicherung von Business-IT-Systemen und eingebetteten Systemen aus.

Ein besonders kritisches Quality Gate ist der Abnahmetest in die Produktivumgebung, der in zahlreichen Unternehmen noch manuell in den Fachabteilungen durchgeführt wird und dort intensiv Ressourcen bindet. Hier setzt die Lösung der Darmstädter Robotic-Spezialisten an, die an Messestand 19 und im Rahmen des Vortrags "DevOps und Test Automation" präsentiert wird: Servicetrace Robotic Solutions bieten ein besonders einfaches grafisches Verfahren zur Testautomatisierung, das weder Programmierkenntnisse noch IT-Expertenwissen erfordert. Die Fachbereiche können Abnahmetests eng auf die Businessprozesse abgestimmt eigenständig automatisieren. Durch die Automatisierung werden die Tests häufiger, schneller und fehlerfei ausgeführt. Aussagekräftig visualisierte Ergebnisse der Test Runs werden kontinuierlich an die Entwicklung reported und können für das nächste Build berücksichtig werden. So unterstützt Test Automation mit Servicetrace Robotic Solutions eine agile Entwicklung und ermöglicht ein kontinuierliches Deployment stabiler Releases in eine dynamische Produktivumgebung.

Projektverantwortliche zweier Unternehmen, die die Servicetrace Test Automation erfolgreich einsetzen, stehen am Messestand 19 zum Austausch unter Fachkollegen bereit: Theo Interwies, Testmanagement Consultant bei der E.ON und Peter Spindler, Leiter IT und Produktentwicklung bei der TÜV | DEKRA arge tp 21 freuen sich auf interessante Gespräche.

Wann und Wo

German Testing Day 2017
Kap Europa
Osloer Straße 5
60327 Frankfurt/Main

19. und 20 Juni 2017, Vortrag am 20. Juni 2017 um 12.00 im Track Plus
Messestand 19

Weitere Infos unter
www.servicetrace.de
http://www.germantestingday.info

Über die Servicetrace GmbH

Servicetrace® Robotic Solutions eröffnet Unternehmen einen einfachen Weg zur umfassenden Qualitätssicherung und Digitalisierung aller Business- und IT-Prozesse durch synthetische Mitarbeiter. Servicetrace® Robots werden branchenübergreifend von den Top 100 deutscher Unternehmen effizient und kostensparend eingesetzt in den Bereichen Test Automation, Application Performance Monitoring und Robotic Process Automation.

Kernprodukt der Servicetrace® Robotic Solutions ist der Servicetrace® Robot. Die Software Made in Germany bündelt mehr als 13 Jahre Expertise im Bereich Prozessautomatisierung. Der Servicetrace® Robot automatisiert plattform-, applikations- und medienübergreifend komplette IT-basierte Businessprozesse auf GUI-Level. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich; die Fachbereiche können mit einem einfachen grafischen, wizardgestützen Drag & Drop-Verfahren eigenständig Projekte einrichten und schnell an Änderungen in den Businessprozessen anpassen. Prozesse und Robots werden über einen zentralen, webbasierten Server gemanaged, der aktiv Statusinformationen zu laufenden Projekten liefert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Servicetrace GmbH
Feldbergstraße 80
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (89) 203014200
Telefax: +49 (6151) 9504699
http://www.servicetrace.de/

Ansprechpartner:
Markus Duus
Managing Director
Telefon: +49 (6151) 950 46 10
E-Mail: mduus@servicetrace.de
Johanna May
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (6151) 950-4620
E-Mail: jmay@servicetrace.de
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Info-Tech Research Group kürt BOARD International zum Sieger im Business Intelligence Vendor Landscape Report

Info-Tech Research Group kürt BOARD International zum Sieger im Business Intelligence Vendor Landscape Report


BOARD, führender Softwareanbieter einer All-in-One-Plattform für Business Intelligence, Performance Management und Advanced Analytics, ist vom globalen Analystenhaus Info-Tech Research Group als Champion im Bereich Enterprise Business Intelligence ausgezeichnet worden. Neben der Platzierung von BOARD als Champion für Enterprise Business Intelligence weist der jährliche BI Vendors Landscape die BOARD Plattform auch im Markt für mitelständische Unternehmen als Leader für Business Intelligence und Business Analytics aus.

Die Vendors Landscape Reports der Info-Tech Research Group zeichnen herausragende Anbieter im Technologiemarkt aus. Die Analysten legen großen Wert auf Produktangebot und Produktstrategie der Anbieter für den Enterprise Markt. Sie beurteilen vor allem den Beitrag, den führende Unternehmen in ihrem Marktbereich leisten. In seinem BI Vendor Landscape Report konzentriert sich die Info-Tech Research Group auf 15 führende Anbieter mit besonders leistungsfähiger Plattform, einer starken Marktpräsenz sowie hoher Reputation bei großen und mittleren Unternehmen.

„BOARD ist eine sehr gute Wahl, wenn Sie nach einer All-in-One-Lösung für Corporate Performance Management, Business Intelligence und Analytics suchen", empfiehlt der Info-Tech Research Group Report. Die Info-Tech Research Group rät Nutzern, die Vendor Landscape Reports bei der Auswahl und Umsetzung der Business Intelligence und Analytics Lösungen zu verwenden.

Giovanni Grossi, CEO und Gründer von BOARD, fügt hinzu: „Dies ist der zweite Analystenreport innerhalb kurzer Zeit, der BOARD als Branchenleader positioniert. Wir freuen uns natürlich über die Anerkennung und sind stolz darauf, dass die Analysten die besondere Leistungsfähigkeit unserer auf einer durchgehenden Architektur basierenden All-in-One-Plattform für BI, Performance Management und Predictive Alalytics so hoch einschätzen." Auch das weltweit anerkannte Analystenhaus Software Advice hat BOARD in ihrem kürzlich erschienenen FrontRunners Report als „Leader” eingestuft. Der komplette Info-Tech BI Vendors Landscape Report kann hier heruntergeladen werden.

Über Info-Tech Research Group

Mit über 30.000 zahlenden Mitgliedern weltweit ist die Info-Tech Research Group (www.infotech.com) führend in der Bereitstellung taktischer und praktischer Informationstechnologieforschung und -analyse. Die Info-Tech Research Group bietet seit 18 Jahren qualitativ hochwerte Forschungs- und Analyseergebnisse und ist Nordamerikas am schnellsten wachsendes Full-Service-IT-Analystenhaus.

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Größen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de

Ansprechpartner:
Maria Peschek
Telefon: +49 (6172) 1711735
E-Mail: mpeschek@board.com
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In weniger als drei Minuten zum KfW-Förderkredit in Schleswig-Holstein

In weniger als drei Minuten zum KfW-Förderkredit in Schleswig-Holstein

Sparkassenkunden in Schleswig-Holstein können sich freuen, wenn sie sich für eines der wohnwirtschaftlichen KfW-Förderkreditprogramme interessieren. Übermittelt die Sparkasse die Anträge, erfolgt – sofern alle Förderbedingungen erfüllt sind – keine drei Minuten später die Zusage der KfW. Möglich wird dieses durch die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), die als Durchleitinstitut zwischen den Sparkassen und der KfW die Prozessbeschleunigung der BDO-2.0-Initiative durch eine komplette Datendunkelverarbeitung realisieren kann.

Schnellere und verbraucherfreundlichere Abläufe dank IT – ein Versprechen der Digitalisierung, das auch den Geldverkehr oder die Kreditaufnahme nicht auslässt. So beabsichtigt auch die KfW mit ihrer BDO-2.0-Initiative, durchgängig onlinebasierte Bearbeitungsprozesse zu schaffen und so den Zugang zur KfW-Förderung zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Ziel sind „KfW-Kredite mit Cappuccino-Effekt“: Der Kreditnehmer stellt den Antrag und während er einen Cappuccino trinkt, kommt auch schon die Kreditzusage. „Hinter diesem zugegeben sehr verbraucherorientiertem Motto verbirgt sich jedoch eine entsprechende moderne, technische Infrastruktur, in welche die beteiligten Banken investieren müssen“, gibt Cornelia Heusinger, Senior-Managerin bei der Technologieberatung IKOR, zu bedenken.

Von 14 Tagen zu drei Minuten für die Kreditzusage

Wie eine Lösung mit Nutzen gleichermaßen für die Bank und den Verbraucher aussehen kann, hat nun die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) gezeigt. Die Bank ist das Zentralinstitut zur Durchleitung zwischen den Sparkassen des Landes – die als Hausbanken den Antrag auf Förderung ihrer Kunden annehmen – und der KfW. In einem Projekt gemeinsam mit IKOR hat die IB.SH alle Datenübertragungen inklusive der Bearbeitungsschritte, wie eine Vertragsanlage, vollautomatisiert. „Ab jetzt benötigt der Antrag von der Sparkasse zu uns und weiter zur KfW sowie die Zusage den Weg zurück nur noch weniger als drei Minuten“ erläutert Volker Busch, Projektmanager bei der IB.SH: „Der Antragsteller hat den Cappuccino kaum getrunken, so schnell liegt eine Antwort der KfW vor.“ Zum Vergleich: Mit allen Bearbeitungsschritten für einen Kreditvertrag, teilweise mit Papieranträgen, konnte eine Rückantwort an den Kreditnehmer zuvor 10-14 Tage dauern.

Erstmalig vollständige Dunkelverarbeitung der Antragsdaten

Möglich wird dieses, da die Antragsdaten durch die beteiligten IT-Systeme b+m FGCenter Sachbearbeitung und SAP/ABAKUS bis zur BDO-2.0-Plattform in kompletter Dunkelverarbeitung, also einer Vollautomatisierung, laufen. Damit entlastet sich die IB.SH bei der Bearbeitung der Durchleitung. Vom Geschwindigkeitsgewinn profitiert die Hausbank bzw. deren Kunde. Die IB.SH ist bislang das einzige Zentralinstitut, das mit den beteiligten Systemen FGCenter und SAP/ABAKUS eine durchgehende Dunkelverarbeitung implementieren konnte. Für Heusinger eine Pionierleistung mit Vorbildcharakter: „Von Digitalisierungsinitiativen wie BDO 2.0 profitieren Konsumenten bzw. hier Kreditnehmer immer nur, wenn alle beteiligten Organisationen der Prozessketten mitmachen können. Mit ihren Erneuerungen gelingt es der IB.SH, die Ziele von BDO 2.0 konkret werden zu lassen und einen eigenen Mehrwert zu erzeugen.“

Entsprechend der BDO-Zeitplanung der KfW ist bei der IB.SH die Dunkelverarbeitung für wohnwirtschaftliche Antragsprozesse umgesetzt. Die Konzeptionierung von automatisierten Bestandsprozessen ist derzeit in Bearbeitung, gefolgt von gewerblichen Förderungen.

Über die IKOR GmbH

Seit 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Automation und der Digitalisierung bei Förderbanken und beteiligten Institutionen. Frei nach der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

Das Fördergeschäft ist seit der Unternehmensgründung ein IKOR-Kernbereich und geprägt von einer langen Zusammenarbeit mit der Mehrheit der bundesweiten Förderbanken. Online wie offline bilden wir sämtliche förderspezifischen Abläufe in IT ab, beim Thema Strukturfonds sind wir Marktführer. Mit dem Kernbankensystem ABAKUS der Förderbankenkooperation haben wir die komplette Abwicklung eines Förderantrags in die SAP-Umgebung integriert. Mit Portallösungen und flexiblen IT-Architekturen begleiten wir unsere Kunden im Online-Zeitalter.

Die Bandbreite der IKOR-Kompetenz für Förder- und Geschäftsbanken, Versicherer und der Industrie ruht auf drei Pfeilern. Die IKOR Management- und Systemberatung GmbH bietet fachliches und technologisches Know-how zu SAP-Systemen. Die IKOR Products GmbH entwickelt SAP-Add-ons, die klug die Lücken im SAP-Standard schließen und in ihrer Konzeption einzig am Markt sind. Die IKOR Finsure GmbH konzentriert sich auf die Anpassung und Weiterentwicklung von Guidewire-Technologie für den deutschen Versicherungsmarkt.

IKOR ist SAP Silver Partner und Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP. Zu unseren Auftraggebern gehören neben den Förderbanken in Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen diverse Bundes- und Landesministerien.

Mehr als 100 IKOR-Mitarbeiter führen bundesweit Projekte in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln und Oberhausen.

Mehr Informationen unter www.ikor.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one

Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Kommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-44
Fax: +49 (40) 8199442-42
E-Mail: melanie.rinollo@ikor.de
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Von 0 auf 100 in fünf Monaten – MASTERTRADING implementiert Credit Management Software der Prof. Schumann GmbH

Von 0 auf 100 in fünf Monaten – MASTERTRADING implementiert Credit Management Software der Prof. Schumann GmbH

Innerhalb kürzester Zeit gelang es MASTERTRADING, eine Marke der Masterpayment AG, ein modernes und effizientes Credit Risk Management System, den Credit Application Manager CAM einzuführen. In nur fünf Monaten wurde das System zusammen mit der Prof. Schumann GmbH entsprechend den Anforderungen konfiguriert und angepasst. Bereits in der finalen Implementierungsphase wurde das System schon operativ eingesetzt und wird nun sukzessive weiter ausgerollt.

Eine schnelle Expansion in 2016 brachte für MASTERTRADING diverse Herausforderungen mit sich. Ein effizientes Credit und Risk Management ist dabei Grundvoraussetzung zur Bewertung und Steuerung der Risiken. Die Prof. Schumann GmbH bietet mit der Software CAM (Credit Application Manager) eine umfassende Credit Risk Lösung, in der interne Informationen, wie eigene Zahlungserfahrungen sowie Informationen aus externen Quellen (Jahresabschlüsse, Wirtschafts- und Bankauskünfte, Warenkreditversicherungen, Zahlungserfahrungspools etc.) an zentraler Stelle eingeholt und verwaltet werden. Alle Informationen werden einzeln bewertet, anschließend verdichtet und zu einem individuellen Kundenrating zusammengefasst. Auf diese Weise erhält MASTERTRADING auf Knopfdruck ein komplettes Bild über jeden Kunden.

„Da in der Regel Working Capital Limite über 1 Mio. EUR vergeben werden, handelt es sich um keinen Standardprüfprozess. Es erfolgt eine individuelle Prüfung auf Basis von Jahresabschlüssen und weiteren Unterlagen, ergänzend unter der Einbindung von Informationen externer Kreditauskunfteien sowie qualitativer Informationen“, erklärt Peter Schädelbauer, Head of Operations bei Masterpayment. Bereits nach dem ersten Workshop wurde das Demosystem (Cloudlösung) installiert. Genutzt wird ein externes Hosting, das über die Prof. Schumann GmbH erfolgt und ein browserbasierter Zugriff. Letzteres hat den Vorteil das Installationen auf Desktoprechnern aller Mitarbeiter nicht mehr nötig sind. Das spart Zeit und hat zudem den Vorteil, dass eine einfache Erweiterung des Systems für weitere Landes- oder Tochtergesellschaften möglich ist. Bei MASTERTRADING wird CAM wird bereits jetzt weltweit eingesetzt. Die Systemsprache ist Englisch und Kunden von Hong Kong bis London werden in CAM bewertet.

Besonders wichtig sind Jahresabschlüsse für die Unternehmensbewertungen bei der MASTERTRADING. Möglich ist dies in CAM mit dem Modul „Jana“ zur Erfassung und Auswertung von Jahresabschlüssen. Für die Dateneingabe nutzt MASTERTRADING den mehrsprachigen Erfassungsservice der Prof. Schumann Analyse GmbH. Der Mitarbeiter von MASTERTRADING erhält dann auf Knopfdruck eine Auswertung, die nach individuellen Vorgaben angepasst wurde, mit einem automatisch berechneten Bilanzrating. Mit Kennzahlenkatalogen, Mehrjahresvergleichen und Kapitalflussrechnungen liefert „Jana“ MASTERTRADING zuverlässige Werkzeuge zur Beurteilung der Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage eines Unternehmens. So können Auffälligkeiten in den Bilanzdaten schnell aufgedeckt werden, die auf finanzielle Instabilität eines Unternehmens hinweisen.

„Natürlich war die Auswahl und Implementierung in so kurzer Zeit von diversen Herausforderungen begleitet. Die erfolgreiche Umsetzung war letztlich von zwei wesentlichen Faktoren bestimmt – dem Einsatz und des Engagements des Teams der MASTERTRADING als auch der Prof. Schumann GmbH“, resümiert Peter Schädelbauer.

Für die Zukunft steht u. a. noch die Integration der Auswertung der eigenen Zahlungserfahrungen an. Diese wertvollen Daten liegen in jeder Finanzbuchhaltung und Warenwirtschaftssystem und haben noch dazu den Vorteil, dass sie tagesaktuell und ohne zusätzliche Kosten verfügbar sind. In CAM können diese Informationen systematisch anhand von Kennzahlen ausgewertet werden. So erhält MASTERTRADING zielsichere Trends und Frühwarnsignale aus ihren eigenen Daten. Peter Schädelbauer ist sich sicher: „Für die kommenden Aufgaben und Herausforderungen sind wir gut vorbereitet.

® Einen vollständigen Anwenderbericht finden Sie zum Download hier.

Über MASTERTRADING

Das Angebot der Starnberger richtet sich an Händler und Produzenten, die einen kontinuierlichen Unterstützungsbedarf im Einkauf von 1-15 EUR Mio. haben. Somit liegt die Zielgruppe in der Regel bei Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Mio. EUR. Die Prozesse des Hauses sind ausgesprochen Technologie getrieben, womit MASTERTRADING durchaus als FINTECH gelten darf. Dennoch ist die Abgrenzung zum Wettbewerb in der FINTECH Szene klar: es geht nicht um Liquiditätsvermittlung an Gewerbetreibende. Vielmehr etabliert sich MASTERTRADING als herstellerunabhängiger Partner des Mittelstandes auf Augenhöhe. Ein gegenwärtig zumindest in der DACH-Region einzigartiges Angebot. MASTERTRADING ist ein Geschäftsbereich der Masterpayment AG mit innovativen Einkaufs-, Lager- und Absatzlösungen. Masterpayment gehört zur NASDAQ-notierten NET1 Gruppe, einem Unternehmen mit mehr als 5.500 Mitarbeitern und über 500 Mio. USD Jahresumsatz.

Über die Prof. Schumann GmbH

Die Prof. Schumann GmbH mit Sitz in Göttingen ist eines der führenden Beratungs- und Softwareunternehmen im Bereich Credit Management. Unternehmen werden in die Lage versetzt, ihre Prozesse zu optimieren, Forderungsausfälle und Kosten nachhaltig zu senken und so ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Die Prof. Schumann GmbH ist ein kompetenter Ansprechpartner und Berater für alle Bereiche des Credit Managements und bietet darüber hinaus mit CAM (Credit Application Manager) eine praxiserprobte Software im Bereich Credit Management an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Prof. Schumann GmbH
Jutta-Limbach Straße 1
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 383150
Telefax: +49 (551) 3831520
https://prof-schumann.com/

Ansprechpartner:
Martina Ecklebe
Pressereferentin
Telefon: +49 (551) 38315-24
Fax: +49 (551) 38315-20
E-Mail: ecklebe@prof-schumann.de
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Standard-Workflows vs. Workflow-Standards – Verlage entdecken BPMN

Standard-Workflows vs. Workflow-Standards – Verlage entdecken BPMN

Am 04. Juli 2017 findet bereits zum 19. Mal die etablierte Veranstaltung "CrossMediaForum" in München statt. Die Unternehmensberatung Heinold, Spiller und Partner bringt Verlage und Dienstleister unter dem diesjährigen Motto „Vom produkt- zum prozessbasierten Content Management: Wie Verlage eine flexible Crossmedia-Infrastruktur aufbauen und nutzen können“ zu interessanten Vorträgen zusammen.

Die niederbayerische Software-Schmiede SiteFusion referiert in persona von Geschäftsführer Mario Kandler gemeinsam mit Tobias Ott (Geschäftsführer pagina GmbH, Tübingen) zu einem Thema, das Verlage heute und in Zukunft verstärkt beschäftigen wird: Workflow-Standards.

Business Process Model and Notation (BPMN), Decision Model and Notation (DMN) sowie Case Management Model and Notation (CMMN) schaffen als Dreigespann im Bereich der Workflows eine standardisierte und dennoch äußerst flexible Ausgangssituation für eine transparente Verwaltung und Optimierung der Prozesse eines Unternehmens.

Im Verlagsumfeld gilt SiteFusion als Pionier in diesem Bereich, basieren doch praktisch nahezu sämtliche Services des aktuellen Release 5 der Content Management Software auf den genannten Standards. Egal ob organisatorische oder technische Abläufe: durch die Nutzung von BPMN, DMN und CMMN können kundenindividuelle Abläufe einfach, flexibel und schnell modelliert und implementiert werden. "Diese neue Denkweise in der Entwicklung unserer Software zu etablieren war zu Beginn mit gewissen Herausforderungen verbunden. Mittlerweile denken unsere Entwickler jedoch fast ausnahmslos in Prozessen und Services, was letztlich unseren Kunden zugute kommt – schließlich können die Integrationsprojekte dadurch um ein Vielfaches effizienter durchgeführt werden." so Mario Kandler, Inhaber und Geschäftsführer der SiteFusion GmbH.

"Standard-Workflows vs. Workflow-Standards – Verlage entdecken BPMN" lautet der Titel des Vortrags, der den Verlagen aufzeigen wird, welche Voraussetzungen benötigt werden, um Standards wie BPMN nutzen zu können und welche Chancen sich daraus ergeben. Einen kleinen Vorgeschmack bietet das vom Veranstalter im Vorfeld durchgeführte Interview.

Interessierte Besucher können sich darüber hinaus SiteFusion 5 live am Stand ansehen. Neben dem Content Repository, dem Media Asset Management sowie der medienneutralen Erstellung von Inhalten im integrierten XML-Editor wartet die neue Version mit standardisierten Lösungen zur Produktion von Zeitschriften, Büchern und Loseblattwerken sowie der Ausleitung in digitale Kanäle wie Online Portale oder Shop Anwendungen auf.

Cross Media Publishing in Perfektion – passend zur Veranstaltung.

Über die SiteFusion GmbH

Die SiteFusion GmbH ist mit der gleichnamigen Software SiteFusion® einer der führenden Anbieter von XML-basierten Content Management und Workflow Lösungen für die Verlagsbranche im deutschsprachigen Raum.

Zahlreiche namhafte Kunden setzen auf SiteFusion bei der Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten in unterschiedlichste analoge und digitale Kanäle. Die integrierte BPMN Workflow Engine ermöglicht ein einfaches und schnelles Customizing der Standard-Software und schafft zugleich Transparenz über alle Prozesse im Verlag hinweg.

Referenzen:

Deutscher Sparkassen Verlag, Verlag für Standesamtswesen, Dr. Josef Raabe Verlag, Vogel Business Media, Walhalla Fachverlag, Peter Lang AG, Richard Boorberg Verlag, Mittelbayerische Zeitung, FVW Medien GmbH, Holzmann Medien, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Rote Liste Service GmbH, Jüngling Verlag, DVS Media, eMedia GmbH, heise, u.v.m.

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ESI Pro-SiVIC 2017 unterstützt Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen & autonomen Fahrsystemen

ESI Pro-SiVIC 2017 unterstützt Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen & autonomen Fahrsystemen

ESI Group, führender Anbieter von Virtual Prototyping-Softwarelösungen und Dienstleistungen für die Fertigungsindustrie, gibt die Veröffentlichung seiner Sensor-Simulationsplattform Pro-SiVIC™ 2017 bekannt. ESI Pro-SiVIC™ ermöglicht es Herstellern, das Betriebsverhalten unterschiedlicher Wahrnehmungssysteme (Sensoren) an Bord eines Fahrzeugs oder Flugzeugs virtuell zu testen und unterstützt so maßgeblich die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen, autonomen Fahrsystemen und intelligenten Lichtsystemen. Nach der Veröffentlichung neuer Physik-basierter Sensor-Modelle im letzten Jahr, liegt der Schwerpunkt der neuen Version von Pro-SiVIC™ auf einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus beschleunigt ESI Pro-SiVIC™ 2017 zeitaufwändige Aufgaben signifikant, wie etwa die Aufbereitung virtueller Simulationsszenarien und die Definition der Fahrzeugbewegung. Die aktuelle Software-Version ermöglicht ebenso den Import externer Dynamikmodelle, so dass Ingenieure sie in Verbindung mit Pro-SiVIC™ nutzen können und ein umständlicher Datentransfer und Kompatibilitätsprobleme entfallen.

Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas stellte ESI im Januar zusammen mit dem führenden Automobil-Zulieferer DURA eine innovative Möglichkeit vor, automobile Systeme virtuell mit Pro-SiVIC™ zu testen. Gemeinsam entwickelten die beiden Unternehmen ein realistisches 3D-Simulationsumfeld – welches einen Teil von Las Vegas, inklusive Straßenführung, Straßenschildern und Fußgängern, zeigt – und führten virtuelle Tests von Fahrerassistenz- und autonomen Fahrsystemen durch. Die Anwendung zeigt eindrucksvoll die Fähigkeit von Pro-SiVIC™, die Entwicklung von sichereren automobilen Systemen zu unterstützen und umfangreiche Tests zur Bewertung der Zuverlässigkeit virtuell durchzuführen. So können nicht nur Tausende von Stunden für reale Fahrtests eingespart werden, sondern Entwickler, Hersteller von automobilen Systemen und OEMs werden in die Lage versetzt, das Verhalten ihrer Produkte im realen Leben besser zu verstehen, wodurch die Umsetzung größerer Innovationen in kürzerer Zeit ermöglicht wird.

Auf bisherigem Leistungsvermögen basierend, verbessert die aktuelle Version der Software Pro-SiVICTM 2017 Benutzerfreundlichkeit, Software-Ergonomie und Effizienz, um Anwendern zu helfen, die Konstruktion realistischer 3D-Umgebungen sowie virtuelle Tests ihrer Produkte zu beschleunigen.

Um die Vorbereitung virtueller Szenarien zu vereinfachen – einer der zeitaufwendigsten Schritte des virtuellen Testprozesses – fokussierte sich das Pro-SiVIC™ Entwicklungsteam darauf, eine höhere Interoperabilität mit anderen Lösungen zu ermöglichen. So unterstützt das neue Import-Modul beispielsweise den Import von OpenDrive-Dateien, einem Open Source-Format, das in der Industrie häufig zur Beschreibung virtueller Szenarien genutzt wird.

Eine weitere zeitaufwendige Aufgabe, die Vorbereitung virtueller Szenarien, wurde dank neuer Funktionen zur Definition der Fahrzeugbewegung noch einfacher und intuitiver gestaltet. Diese basieren auf Fahrzyklen, die direkt von einem Desktop-kompatiblen Lenkrad aufgezeichnet werden können.

Letztlich ermöglicht Pro-SiVICTM 2017 nun den Import externer Fahrzeugdynamik-Modelle. Dies bedeutet, dass Anwender (insbesondere OEMs) nun vollständig validierte Fahrzeugmodelle für die Durchführung virtueller Tests mit Pro-SiVIC™ nutzen können.

Weitere Informationen zu Pro-SiVIC™ finden Sie unter: www.esi-group.com/Pro-SiVIC

Weitere ESI-Nachrichten, finden Sie hier: https://www.esi-group.com/de/unternehmen/presse

Melden Sie sich für unser Kundenportal myESI an, um kontinuierlich aktualisierte Produkt-informationen, Tipps & Tricks sowie unser Schulungsangebot und Software-Downloads einzusehen: https://myesi.esi-group.com

Über die Engineering System International GmbH

ESI Group ist ein führender Innovator für Virtual Prototyping Software und Services. Als Spezialist der Materialphysik hat ESI die einzigartige Kompetenz entwickelt, industrielle Hersteller dabei zu unterstützen, physische Prototypen durch virtuelle Prototypen zu ersetzen. Dies ermöglicht die virtuelle Herstellung, Fertigung, Erprobung und Vorzertifizierung zukünftiger Produkte. Dank neuster Technologien ist das Virtual Prototyping heute im umfangreichen Konzept des Product Performance Lifecycles verankert, welches die Produktleistung und das -verhalten während des gesamten Lebenszyklus adressiert – von der Inbetriebnahme bis zur Entsorgung. Um dies zu erreichen, arbeitet ESI mit dem Hybrid Virtual Twin – einem virtuellen Modell, welches Simulation, reale physikalische Eigenschaften und Datenanalyse miteinander verknüpft. Hersteller können so smartere und miteinander verbundene Produkte liefern sowie deren Leistung, Verhalten und Wartungsbedarf voraussagen.

ESI ist ein französisches Unternehmen und im Compartment B-Index der NYSE Euronext Paris gelistet. Vertreten in über 40 Ländern adressiert ESI alle wichtigen Industriebereiche. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1200 hochkarätige Spezialisten und meldete 2016 einen Jahresumsatz von 141 Millionen Euro. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.esi-group.com/de

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Formula E: ITK Engineering stellt Software für das deutsche Team

Formula E: ITK Engineering stellt Software für das deutsche Team

Für ITK Engineering und das Team ABT Schaeffler Audi Sport war es ein spannendes und gelungenes Heimspiel in Berlin: Beim einzigen Deutschland-Lauf der Formula E auf dem ehemaligen Flughafengelände Tempelhof erzielten am Wochenende Lucas di Grassi und Daniel Abt zusammen eine Pole-Position, zwei Podiumsergebnisse und insgesamt 56 Punkte. Obwohl Lucas di Grassi beim Rennen am Samstag wegen Temperaturproblemen mit der Batterie das Tempo drosseln musste, erzielte er den zweiten Platz. Die optimale Zusammenarbeit zwischen dem ABT Schaeffler Audi Sport Team und dessen Partner wie ITK Engineering bei der Entwicklung des Rennfahrzeugs sowie während des Rennens sorgten dafür, dass das Team seine erfolgreiche Rennsaison fortsetzen konnte: Di Grassi stand gleich zweimal auf dem Podium und Daniel Abt holte mit Platz vier sein bisher bestes Saisonergebnis.

ITK Engineering bringt Intelligenz ins Fahrzeug
In der gesamten Motorsportbranche wird Software mehr und mehr zum zentralen Element, das entscheidend zum Sieg beiträgt. Denn in Rennserien wie der Formula E sind intelligente Antriebskonzepte, die effektive Nutzung der verfügbaren Energiemenge sowie das perfekte Zusammenspiel von Fahrer, Team und Software maßgeblich für den Rennerfolg.
Auch in diesem Jahr unterstützt ITK Engineering das Team ABT Schaeffler Audi Sport in der FIA Formula E wieder als Software-Partner und entwickelt gemeinsam mit dem Team die Software der Fahrzeuge von Lucas di Grassi und Daniel Abt. Neben der Getriebesteuerung umfasst dies unter anderem die komplette Steuerung des elektrischen Antriebsstrangs – inklusive der Energiestrategie und des Batteriemanagementsystems sowie die Cockpitanzeige als Mensch-Maschine-Schnittstelle u.a. zur Visualisierung der Energiewerte. Dabei deckt ITK den gesamten Entwicklungszyklus ab – von der Anforderungsanalyse, über die Entwicklung, Absicherung und Integration ins Fahrzeug bis hin zur Streckenbetreuung bei Test- und Renn-Events.

„Gerade die Verbindung zwischen Mototorsport und Elektromobilität ist für uns äußerst spannend, denn es geht darum, Höchstleistungen zu erbringen und zukunftsweisende Innovationen – umweltschonend und emissionsfrei – aktiv mit voranzutreiben“, so Thomas Schiller, Leiter des Geschäftsbereichs Motorsport bei ITK Engineering.

„Mein Dank geht an meine Mannschaft, die sich nach schwierigen ersten Trainingssitzungen am Samstagvormittag an die Spitze herangekämpft und sich vom Druck beim Heimspiel nichts hat anmerken lassen. Zwei Pokale, viermal in den Punkten und eine Pole-Position sind ein tolles Ergebnis, das bestimmt auch unseren Partnern gut gefallen hat, die uns hier so fantastisch unterstützt haben“, sagt Hans-Jürgen Abt, Teamchef von ABT Schaeffler Audi Sport.

Sie wollen mehr über intelligente Software in Rennboliden erfahren?
Thomas Schiller, Leiter des Geschäftsbereichs Motorsport bei ITK Engineering, steht Ihnen gerne für ein Interview zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an presse@itk-engineering.de.

Weiterführende Informationen:
• Über ITK-Leistungen im Bereich Motorsport:
www.itk-engineering.de/…
• Besuchen Sie uns auch auf Facebook, Xing und LinkedIn

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als „Ingenieurbüro für technische Kybernetik“ gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen 1.000 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITK Engineering GmbH
Im Speyerer Tal 6
76761 Ruelzheim
Telefon: +49 (7272) 77030
Telefax: +49 (7272) 7703100
http://www.itk-engineering.de

Ansprechpartner:
Lena Teifel
Telefon: +49 (89) 8208598-225
E-Mail: lena.teifel@itk-engineering.de
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„COSCOM connected“ wurde um ESPRIT CAD/CAM Software erweitert

„COSCOM connected“ wurde um ESPRIT CAD/CAM Software erweitert

Das COSCOM ToolManagement-System ToolDIRECTOR VM liefert nun auch Werkzeugdaten für ESPRIT CAD/CAM. Der COSCOM Datenplattformgedanke setzt sich so erfolgreich mit der aktuellen Integration von ESPRIT CAD/CAM fort. Alle Vorteile der zielsystemunabhängigen COSCOM TCI-Technologie konnten bei dieser partnerschaftlichen Umsetzung berücksichtigt werden.

COSCOM hat mit der Einführung einer systemunabhängigen Datenplattform zur Kommunikation zwischen ToolManagement-System und CAD/CAM-Zielsystemen eine vielversprechende Lösung, im Sinne der Industrie 4.0 Datenvernetzungsstrategien, am Markt etablieren können. Das leidige Thema der Softwareschnittstellen zwischen ToolManagement- und CAD/CAM-Systemen konnte so deutlich entschärft werden. Viele erfolgreiche Projektumsetzungen mit Zielsystempartnern aus der CAD/CAM- und Maschinensimulationswelt bezeugen bereits nach kurzer Zeit eine qualitative und zukunftsfähige ToolManagement-Prozesslösung für den Anwendungskunden aus der zerspanenden Industrie.

Der COSCOM ToolDIRECTOR VM und FactoryDIRECTOR VM sind die Basis für ein erfolgreiches Werkzeug- und Fertigungsdatenmanagement in der Fertigung. Diese Systeme ermöglichen eine bedarfsgerechte Digitalisierung im Shopfloor bis zur CNC-Werkzeugmaschine. Mit ESPRIT CAD/CAM konnte ein weiterer Baustein erfolgreich in das COSCOM Digitalisierungskonzept integriert werden. Das CAD/CAM-System wird direkt aus COSCOM FactoryDIRECTOR VM gestartet. Dabei werden Informationen wie Maschine, Material, NC-Programmname, usw. bereits beim Start an ESPRIT CAD/CAM übergeben. Während der CAM-Programmierung wird direkt auf die Komplettwerkzeuge aus dem COSOCM ToolDIRECTOR VM zugegriffen. Die für ESPRIT CAD/CAM spezifischen Werkzeuggrafiken werden aus dem universellen TCI-Datencontainer gelesen und können ohne weitere Eingriffe durch den Anwender für die Werkzeugbahnberechnung und Maschinensimulation verwendet werden. Die in der CAM-Programmierung verwendeten Werkzeuge werden anschließend wieder in den COSCOM FactoryDIRECTOR VM als intelligente Datenbank-Werkzeugliste zurückgespielt und gemeinsam mit dem NC-Programm gespeichert. Weiterführend können diese logischen Informationen den Shopfloor-Prozessen (Werkzeugausgabe, Werkzeugvermessung, Rüstvorbereitung, u.v.a) zugeführt werden. Schlussendlich kann nun auch um das ESPRIT CAD/CAM-System ein lückenloser Datenprozess aufgebaut werden.

COSCOM connected & ESPRIT CAD/CAM: Highlights und Nutzen auf einem Blick

• Zielsystemunabhängige COSCOM TCI-Technologie
• Entschärfung der Schnitttstellen-Thematik zwischen ToolManagement- und CAD/CAM-Systemen
• Durchführung des Informationstransfers (Maschine, Material, NC-Programme usw.) bereits beim Start der Software
• Direkter Zugriff während der CAM-Programmierung auf Komplettwerkzeuge aus dem COSCOM ToolDIRECTOR VM
• Auslesen spezifischer Werkzeugdaten für ESPRIT CAD/CAM aus dem COSCOM TCI-Datencontainer
• Zurückspielen der Daten verwendeter Werkzeuge in den COSOCM FactoryDIRECTOR VM
• Zuführung der gesamten logischen Information in die Shopfloor-Prozesse (z.B. Werkzeugausgabe, Werkzeugvermessung und Rüstvorbereitung)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSCOM Computer GmbH
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Telefon: +49 (8092) 2098-0
Telefax: +49 (8092) 2098-900
http://coscom.de

Ansprechpartner:
André Geßner
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (8022) 9153188
Fax: +49 (8022) 9153189
E-Mail: agessner@lead-industrie-marketing.de
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