Alstom führt Sinequas Plattform für Kognitive Suche und Analyse ein
Die neue Lösung wird den 31.000 Beschäftigten von Alstom einen vereinheitlichten Zugang für ihre Interaktionen mit dem AMS liefern. Die Benutzeroberfläche wird dabei für einzelne Anwendergruppen maßgeschneidert. In Deutschland beschäftigt Alstom 3.000 Personen an sechs Standorten. Schwerpunkt ist die Herstellung von Schienenfahrzeugen für den Nahverkehr: U- und S-Bahnen, Straßenbahnen und Regionalzüge. Die Anwender/innen bei Alstom erhalten mit Sinequa rechtzeitig relevante und kontextuelle Einblicke aus Daten über die gesamte Organisation, verbessern ihre Zusammenarbeit und arbeiten insgesamt effizienter. Das hilft ihnen letztlich, auf Kundenanfragen schneller und zielgerichteter zu reagieren und die innovationsgetriebene Wertschöpfung zu beschleunigen.
„Nach gründlicher Überprüfung der marktführenden Lösungen haben wir uns für Sinequa als zentrale Plattform für Kognitive Suche und Analyse entschieden“, erklärt Tristan le Masne, Vice President Internal Audit & Internal Control bei Alstom. „Gründe waren deren hohe Innovationskraft sowie die Tatsache, dass Sinequa all unsere Anforderungen hinsichtlich Benutzerschnittstelle, Skalierbarkeit, Sicherheit und breite Konnektivität erfüllt. Sobald das AMS mit der Plattform verbunden ist, werden wir ihr Potenzial weiter ausschöpfen und zeitnah zahlreiche weitere Dokumentationsquellen in die Suche und Analyse mit einbeziehen.“
Stéphane Kirchacker, Vice President Sales EMEA bei Sinequa: „Der Auftrag von Alstom, einem der weltweit führenden Anbieter integrierte Bahnsysteme, ist ein wichtiger Meilenstein für Sinequa in der Industrie. Er bestätigt die Wichtigkeit und Dringlichkeit für große datengesteuerte Organisationen, aus ihren heterogenen und verteilten Daten-Silos bessere Informationen und schnelle Erkenntnisse zu generieren.“
Sinequa
Walter-Kolb-Str. 9-11
60594 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 962176608
http://www.sinequa.com
Sales Director DACH
Telefon: +49 (69) 96217-6608
E-Mail: matthias.hintenaus@sinequa.com
Telefon: +33 (1) 70087168
E-Mail: hans-josef.jeanrond@sinequa.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 5403-5114
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
AVA.relax 7.85 – Neue Version mit Schwerpunkt BIM steht kurz vor der Auslieferung
- Optimiertes Dokumentenmanagement begleitend zur AVA und zum Bautagebuch
- Weiterentwicklung des Bauzeitenmanagements unter Bezugnahme der Baukosten, des Budgets und der Bauzeitenplanung
- Optimierung des Bautagebuches und der mobilen App mit Zugriff auf alle Baukosten- und Bauzeitphasen
- Optimiertes BIM basiertes Raum- Gebäude- LV-Massen- und Kostencontrolling
Damit wird AVA.relax ein noch vollständigeres Expertensystem für AVA und Baukostenmanagement. Da es sich – wie auch in allen Vorgängerversionen – modular aufbaut und frei skalierbar ist, deckt es sowohl den Bedarf kleiner Planungsbüros als auch großer international tätiger Unternehmen ab. Spezialmodule für Sachverständige/Gutachter, TGA-Fachplaner sowie Hoch- und Tiefbauunternehmen komplettieren die Software und machen sie zu einem generischen Tool für planerisch tätige Bauprofis aller Disziplinen und Sparten, die Baukosten und -Zeiten überwachen und vorausschauend steuern müssen.
Alle Druckausgaben wurden in der neuen Version überarbeitet und orientieren sich am Design und Inhalt der Vergabehandbücher, der DIN 276 und der HOAI. Schnittstellen wie beispielsweise GAEB, ÖNORM, DATANORM sowie weitere Normierungen im deutschsprachigen Ausland wurden erweitert oder auf den neuesten Stand gebracht.
Die neue Version wird allen Kunden mit laufendem Wartungsvertrag ab Anfang Juni zur Verfügung stehen. Weitere Details folgen in Kürze.
Cosoba GmbH
Grafenstraße 29
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1751-0
Telefax: +49 (6151) 1751-991
http://www.cosoba.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 175122
Fax: +49 (6151) 175199
E-Mail: am@cosoba.de
Die eXept AG stellt die Weichen mit neuem Produktbundle zu einer vollständigen Testautomatisierung
Als ein Pionier im Bereich Testautomatisierung haben wir uns auf die ganzheitliche und zukunftssichere Automatisierung hochkomplexer Testszenarien spezialisiert. Unser Anspruch ist es, die Qualitätssicherung für unsere Anwender zu vereinfachen. Dafür geben wir Ihnen ein Produkt an die Hand, mit welchem sämtliche Technologien – auf Wunsch in einem Testlauf – automatisiert werden können.
eXept Software AG
Talstraße 3
74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon: +49 (7142) 919480
Telefax: +49 (7142) 91948-44
http://www.exept.de
Telefon: +49 (7142) 91948-0
E-Mail: bettina.schaefer@exept.de

TimoCom – Transportplattform der Zukunft
Transparenz, Sicherheit und Wettbewerbsvorteile
Alles, was sich digitalisieren lässt, wird in Zukunft digitalisiert werden. Der Informationsfluss zwischen allen Beteiligten wird optimiert, gleichzeitig werden Arbeitsprozesse schneller und transparenter. Der Einsatz neuer Technologien ist ein wichtiges Merkmal von TimoCom und setzt eine hohe Anpassungsfähigkeit der Transportplattform-Nutzer voraus – ein Anspruch, dem die flexible Logistik-Branche erfahrungsgemäß gerecht wird. Nicht zuletzt, weil Neuerungen im Anwendungsportfolio von TimoCom immer auf Effizienz für die Nutzer abzielen, dankbar angenommen werden und sich entsprechend schnell etablieren.
So hat der IT-Dienstleister beispielsweise im September 2016 sein Firmenverzeichnis mit mehr als 36.000 Unternehmen in 44 europäischen Ländern um die Up- und Downloadfunktion erweitert. Kunden können dadurch ihre regelmäßig benötigten Dokumente durch einmaliges Uploaden in ihrem Profil anderen angebundenen Unternehmen zum Download zur Verfügung stellen. Ein langes Warten auf für Transportaufträge notwendige Unterlagen wie z. B. Briefkopf, EU-Lizenz oder Frachtführerversicherung entfällt somit. Neben der Zeitersparnis schaffen sich Unternehmen, die ihre Dokumente bereitstellen, auch einen Wettbewerbsvorteil: Transparenz. Denn je detaillierter und aussagekräftiger sich ein Kunde im Firmenprofil präsentiert, desto eher weckt er Vertrauen. Die Wahrscheinlichkeit, Geschäfte abzuschließen, steigt tendenziell an. Da nur die geprüfte Kundschaft über die gesicherte SSL-Verbindung der TimoCom Applikation auf die Unterlagen zugreifen kann, ist zudem für Sicherheit der Daten gesorgt.
Schnittstellen zur Zeitersparnis und Planungssicherheit
Während das Firmenverzeichnis die optimale Lösung bietet, sich innerhalb der Transportplattform ein Netzwerk aus bereits bekannten und potenziellen neuen Geschäftspartnern aufzubauen, vernetzt TimoCom auch einzelne Technologien miteinander. Schnittstellen gibt es innerhalb der Anwendungen in zwei verschiedenen Bereichen:
Mit TC Connect können die Nutzer Laderaum- und Frachtangebote aus der eigenen Dispositionssoftware per Mausklick direkt in die Transportplattform übertragen. Die übrigen Kunden erhalten dadurch unmittelbar Zugriff auf diese Angebote und können mit dem Anbieter in Verbindung treten.
Mit Hilfe der zweiten Schnittstellenlösung ermöglicht TimoCom bereits über 210 Telematikanbietern, ihre Positionsdaten im TimoCom Tracking abzubilden. Gemeinsame Kunden genießen somit den Komfort, den Status ihrer Fahrzeuge in nur einer Ansichtskarte nachverfolgen zu können. Sprich: ein Wechseln zwischen Programmen unterschiedlicher Hersteller wird überflüssig. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Geschäftspartnern eine Freigabe für das zu trackende Fahrzeug einzuräumen. Auf diesem Weg haben beide das Fahrzeug jederzeit im Blick. Auch hier spielt der Sicherheits-Aspekt eine wichtige Rolle und bezieht sogar den Fahrer des Lkw mit ein.
Datenschutz „Hosted in Germany“
Beim Einsatz so vieler neuer digitaler Dienstleistungen setzt TimoCom zum Schutz der Kundschaft auf höchste Sicherheitsstandards: Nur geprüfte Unternehmen bekommen Zugang zur Transportplattform und verfügen dann über eine autorisierte TimoCom ID. Auf der Plattform selbst agieren die Nutzer unter dem Schutz der erwähnten SSL-Verbindung. Diese gewährleistet, dass sämtliche vom Nutzer eingegebenen Daten für Dritte nicht einsehbar sind. Die auf riesige Datenmengen ausgelegten Server sorgen darüber hinaus für eine 99,9%-ige Service-Verfügbarkeit. Da sich die Rechenzentren des IT-Dienstleisters in Deutschland befinden, unterliegen alle Inhalte den deutschen Datenschutzstandards, die weltweit zu den schärfsten gehören.
Wer als Auftraggeber von Transportdienstleistern oder als Auftragnehmer von Frachtaufträgen vom TimoCom Leistungsspektrum profitieren möchte, kann sich auf der Homepage des IT-Dienstleisters und auch im persönlichen Kontakt beim muttersprachlich geführten Kundenservice detaillierter informieren.
Mehr Informationen zu TimoCom finden Sie auf www.timocom.de.
Die TimoCom Soft- und Hardware GmbH ist ein mittelständischer IT-Spezialist, der sich auf die Entwicklung und Vernetzung von Anwendungen für die Transportbranche fokussiert hat. Das Unternehmen betreibt die größte Transportplattform Europas. Auf der TimoCom Plattform warden täglich bis zu einer halben Million internationale Fracht- und Laderaumangebote eingestellt. Das Logistiknetzwerk besteht aus über 36.000 geprüften Unternehmen.
TIMOCOM GmbH
Timocom Platz 1
40699 Erkrath
Telefon: +49 211 88 26 69 53
http://www.timocom.de
Telefon: +49 (211) 882669-31
Fax: +49 (211) 882659-31
E-Mail: mhendricks@timocom.com
Ryzon: Mit Profikleidung zum Triathlon, mit Siebenmeilenstiefeln in die digitale Transformation
Triathlon ist für alle Ausdauersportler eine echte Grenzerfahrung. Die seit dem Jahr 2000 absolvierte olympische Strecke besteht aus 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen. Bei der Königsdisziplin, dem Iron Man auf Hawaii, folgt auf 3,6 Kilometer Schwimmen ein 180 Kilometer langes Radrennen. Ein voller Marathon beschließt dieses Mammutrennen. Trotz der mit diesen Strecken verbundenen Strapazen ist die Zahl der Triathlon-Wettkämpfe und der Teilnehmer in den vergangenen zehn Jahren weltweit stark gestiegen.
An seine eigenen Grenzen will das Kölner Start-up Ryzon nicht so schnell kommen. Seit Juni 2016 verkauft das Jungunternehmen als „Digital Vertical Brand“ über seinen Online-Shop hochwertige Triathlon-Kleidung. „Vertical Brands“ gelten als probates Mittel, um neue, hoch-spezialisierte Marken vorzugsweise im Direktvertrieb zu etablieren.
Robustes ERP + einfach zu skalieren = Cloud
Der Start mit fast 30 Produkten, kleinem Team und überschaubarem Startkapital bedeutete für die Gründer ein hohes Risiko. Umso wichtiger war ihnen die effiziente, digitale Organisation der Warenwirtschaft und sämtlicher E-Commerce-Prozesse. Ein robustes und einfach zu skalierendes, weil cloudbasiertes ERP-System auf der Basis von Dynamics NAV fand das Unternehmen beim Microsoft-Partner faveo aus Essen. „Wir haben kein Fachpersonal für Entwicklungen und Datenbanken“, sagt Mario Konrad, Geschäftsführer von Ryzon. „Deshalb arbeiten wir mit faveo zusammen. Der Cloud-Ansatz des Microsoft Partners hat uns überzeigt. Er ermöglicht es uns, unser Geschäftsmodell umzusetzen, ohne zunächst viel Geld in die IT-Infrastruktur stecken zu müssen.“
„Beim Triathlon wären Siebenmeilenstiefel natürlich verboten“, sagt Thomas Kombrecht, Product Marketing Manager Microsoft Dynamics bei Microsoft Deutschland. „Beim Weg in die digitale Transformation sind sie dagegen nicht nur erlaubt, sondern sogar dringend empfohlen: Mit Unternehmenslösungen aus der Cloud können sich junge Unternehmen wie Ryzon voll auf ihr Wachstum konzentrieren, anstatt sich mit dem Aufbau einer Infrastruktur und manuellen Prozessen selbst auszubremsen.“
Automatisierung in der Cloud macht die Hände frei
Rund zwei Monate dauerte die Implementierung von faveo 365. Um die Arbeit des kleinen Teams zu unterstützen, stand die weitgehende Automatisierung der Customer Journey von der Bestellung bis zur Auslieferung auf der To-Do-Liste. Dafür wurde zuerst eine Schnittstelle zu dem verwendeten Online-Shopsystem Shopify integriert. Die Verbindung zwischen beiden Systemen läuft reibungslos. Sowohl in Shopify als auch in faveo 365 sind alle Daten der Warenwirtschaft hinterlegt – inklusive der Lagerbestände und Finanzbuchhaltung. Sobald eine Bestellung eingeht, wird das Produkt im Lager reserviert und ein Lieferschein erstellt. Ist es verpackt, geht ein Feedback zurück, der Auftrag wird fakturiert und in der Finanzbuchhaltung verbucht. Der Kunde erhält daraufhin per E-Mail die Rechnung mit dem Hinweis, das seine Bestellung auf dem Weg ist.
„Alle Prozesse, die im traditionellen Versandhandel oftmals von Hand bearbeitet werden, bildet faveo 365 auf Basis von Microsoft Dynamics NAV für uns automatisch und in extrem kurzer Zeit ab“, sagt Operationsmanager Tim Krüger. „Das ist uns eine große Hilfe, und die hohe Servicequalität kommt auch bei unseren Kunden gut an.“ Bei Teillieferungen unterstützt die Microsoft-Lösung Start-ups wie Ryzon besonders. Oft sind vor allem am Anfang nicht immer alle Produkte auf Lager. „faveo 365 erkennt automatisch, ob eine Teillieferung erfolgen muss oder nicht. Das erledigen Suchmasken und Algorithmen für uns“, so Krüger.
Next Stop: Big Data
Im nächsten Schritt wird Ryzon seine Kundendaten noch stärker in den Fokus rücken. Über die Visualisierungen in faveo 365 lassen sich wertvolle Informationen über den künftigen Absatz herauslesen, die essentiell für ein Vertical Brand sind. Dazu gehört zum Beispiel das Potenzial für Cross-Selling: Kauft ein Kunde eine Radlerhose, interessiert er sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch für Radtrikots, -schuhe oder Trinkflasche. „Wir müssen unsere Produkte immer vorfinanzieren. Es gibt keine Aufträge, die dagegenstehen. Mittelfristig brauchen wir also einen präzisen Forecast“, so Mario Konrad. Auch die CRM-Möglichkeiten von faveo 365 mit Dynamics 365 möchte das junge Unternehmen künftig stärker einbeziehen.
#MSBusinessFwd: Livestream mit Microsoft-CEO Satya Nadella heute ab 16 Uhr
Zu den zahlreichen Neuerungen wie die Integration von LinkedIn in Dynamics 365, die ab Juli 2017 verfügbar sein wird, und neuen Kunden und Partnern, die bereits Dynamics 365 erfolgreich einsetzen, findet heute die Microsoft Business Forward (#MSBusinessFwd) statt, zu deren Livestream wir Sie herzlich einladen:
Microsoft Business Forward
am Mittwoch, 3. Mai um 16 Uhr
mit Microsoft-CEO Satya Nadella, Corporate Vice President James
Phillips, Executive Vice President Judson Althoff sowie Kunden
Im Foyer der Microsoft Deutschland Zentrale in München Schwabing findet auch ein Public Viewing für Kunden, Partner und Mitarbeiter sowie Medienvertreter statt. Seien Sie auch hier gerne unser Gast!
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 30. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 16,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Microsoft Deutschland GmbH
Walter-Gropius-Straße 5
80807 München
Telefon: +49 (89) 3176-5000
Telefax: +49 (89) 3176-1000
http://www.microsoft.com/de-de/
Communications Manager Digital Transformation and Cloud
Telefon: +49 (89) 31765141
E-Mail: anmuel@microsoft.com
FAKTOR 3 AG
Telefon: +49 (40) 679446-6127
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: j.schleife@faktor3.de

Erster IRMA-Anwendertag in Hamburg
Den Kunden der Rückstellungssoftware IRMA steht eine Premiere ins Haus: Am 12. Mai 2017 lädt die IKOR Products GmbH zum ersten IRMA-Anwendertag nach Hamburg ein.
„Die Anwender unseres SAP-Add-ons sind Spezialisten in ihren Anwendungsgebieten, die IRMA gezielt zur Abbildung ihrer Fachanforderungen einsetzen. Von einem Austausch profitieren alle Seiten, die User wie die Entwickler“, erklärt Tobias Beck, Produktmanager der Rückstellungssoftware.
Björn Mayer, Generalbevollmächtigter von IKOR Products, ergänzt: „Erfahrungen auszutauschen und fachliche Diskussionen zu führen hat sich für die Kunden unserer Software VERA seit mehr als einem Jahrzehnt als wertvoll erwiesen. Nun soll der wachsende Kundenkreis von IRMA ebenfalls von einem Anwenderforum profitieren.“
Fachtiefe von Rückstellungen in IT
Die User des IKOR Rückstellungsmanagers, kurz IRMA, bilden mit dem SAP-Add-on Fragestellungen der Rückstellungsbearbeitung ab, die in dieser Fachtiefe mit den SAP-Standard-Modulen nicht zu erreichen sind, etwa Auf- und Abzinsberechnungen, stichtagsbezogene Rückstellungsspiegel oder Simulationen für Prognosen, Planungen und Abschlüsse. Neben der automatisierten Massenbearbeitung überzeugt vor allem die Revisions- und Prüfungssicherheit, die die Anwendung erzeugt.
Best-Practice-Bericht aus dem RWE-/innogy-Konzern
Die Teilnehmer des IRMA-Anwendertags erwartet neben der Erörterung gesetzlicher Rahmenbedingungen und der Vorstellung neuer Funktionalitäten ein Best-Practice-Bericht von Sebastian Hoffmeister, Head of Financial Closing bei innogy, über den Einsatz von IRMA im RWE-/innogy-Konzern.
Über IRMA
Die Software IRMA (IKOR Rückstellungsmanager) ist das einzige SAP-Add-on für Rückstellungen, das wie ein Nebenbuch im FI-Modul von SAP arbeitet. Es bietet Rückstellungsbewertungen nach HGB/BilMoG sowie den Bilanzierungsvorschriften nach IFRS (IAS 37) und Steuerbilanz (§6 Abs.1 Nr.3a EStG). Die Verwaltung von Rückstellungen erfolgt in IRMA mit einem hohen Automatisierungsgrad, auch wegen der flexiblen Anbindung an weitere SAP-Module. Eine spezielle Planungsfunktionalität berücksichtigt die Berichtspflichten der Energiebranche gegenüber dem Gesetzgeber. Insgesamt stellt IRMA durch das Management von Rückstellungen die Nachvollziehbarkeit für die Wirtschaftsprüfung her.
Als SAP- und Technologieberatung steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen von zukunftssicheren IT-Prozessen.
Seit 20 Jahren veredeln wir SAP-Systeme für die Welt der Financial Services. Dazu bietet die IKOR Management- & Systemberatung GmbH Unterstützung mit branchenspezifischem Prozesswissen, die IKOR Finsure GmbH ist spezialisiert auf Einführung, Optimierung und Weiterentwicklung von Guidewire-Technologie und –Produkten. Die IKOR Products GmbH bündelt die Produktentwicklung.
Unsere Kunden profitieren von SAP-Add-ons für automatisierte Prozesse im Steuer- und Rechnungswesen. VERA (Verfahren zur Ermittlung und Realisierung abzugsfähiger Vorsteuer) optimiert den Vorsteuerabzug durch größtmögliche Nutzung verfügbarer Steuerungsmöglichkeiten. GESA (Gewerbesteuerautomatisierung) berechnet und bucht die Anteile der Gewerbesteuer nach verschieden Zerlegungsmaßstäben und bietet eine integrierte Bescheidverwaltung. IRMA (IKOR Rückstellungsmanager) organisiert die Verwaltung von Rückstellungen, inklusive Bewertungen nach HGB (BilMoG), IFRS und Steuerbilanz.
Zu unseren Auftraggebern gehören u. a. Allianz, Allianz Global Investors, Amprion, DZ Bank, Finanz Informatik, Generali Versicherungen, Hamburger Sparkasse, KFW Bank, NRW Bank, RWE, Sana Kliniken, Schön Kliniken u. v. m.
IKOR ist SAP Silver Partner und neben den Mitgliedschaften beim BITKOM und DSAG beim Netzwerk der Versicherungsforen Leipzig aktiv. Bundesweit sind 100 IKOR-Mitarbeiter im Projekteinsatz, unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln und Oberhausen.
IKOR Products GmbH
Borselstraße 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.de
Kommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Fax: +49 (40) 8199442-42
E-Mail: melanie.rinollo@ikor.de

Software und Dienstleistungen für mehr Effizienz in der Transportlogistik
Mit einer ganzen Reihe von neuen Funktionen und Modulen erweitert Städtler-Logistik die Anwendungsmöglichkeiten seiner konfigurierbaren Softwarelösungen für die Transportlogistik. So bietet LP/2, die Standardsoftware für Transportmanagement, Frachtberechnung und Gutschriftverfahren, das Erweiterungsmodul BillingPortal. Die Webschnittstelle ermöglicht ein „Sharing“ von Frachtrechnungen und Gutschriften zwischen Auftraggeber und Transportdienstleister. Unstimmigkeiten lassen sich damit deutlich schneller klären und Aufwände für Kommunikation und Buchhaltung minimieren.
Statusmeldungen abrufen
Das Frachtmanagementsystem LP/2 punktet zudem mit zwei weiteren komfortablen Funktionen: TrackingPortal ist ein Webinterface, das Statusmeldungen zu Sendungen und damit wichtige Logistikinformationen im Unternehmen oder für Kunden verfügbar macht. Verladende Unternehmen können ihren internen oder externen Kunden so ein Sendungsverfolgungsportal ähnlich der bekannten Angebote von Kurier-, Express- und Paketdiensten einrichten. Ebenfalls KEP-inspiriert ist die neue LP/2-Option SmartPOD und SOG. Damit geben Versender ihren verschiedenen Spediteuren ein einfaches System an die Hand, um über das Scannen eines QR-Codes mit einem Smartphone die erfolgte Zustellung zu melden. Mit SOG, das steht für Sign on Glass, kann der Empfänger auch direkt auf dem Handy unterschreiben.
Für Unternehmen, die eigene oder fremde Fuhrparks beplanen, bietet Städtler-Logistik die Software TRAMPAS. Die enorme Vielseitigkeit des führenden Tourenplanungssystems wird auf der transport logistic mit Spezialfunktionen für verschiedene Branchen verdeutlicht. So demonstriert das Beispiel der Gestellverwaltung für Fensterhersteller die vielfältigen Möglichkeiten, um Verwaltung, Identifizierung und Rückforderung spezieller Transportmittel in die Tourenplanung zu integrieren.
Logistik-Know-how im Dienste der Kostensenkung
Neben Standardsoftware bilden Beratung und Dienstleistungen das zweite und dritte Standbein der Städtler-Logistik. So können sich verladende Unternehmen auf der transport logistic zu den Angeboten im Bereich Frachtrechnungsrevision informieren. Städtler-Logistik prüft für Kunden pro Jahr Frachtrechnungen von Tausenden von Transporten über alle Verkehrsträger und in zweistelliger Millionenhöhe. Das Ergebnis für die Kunden: Die fachliche Prüfung von Frachtrechnungen durch erfahrene Spezialisten entdeckt und korrigiert die häufigen Fehler in diesen komplexen Rechnungen, optimiert Prozesse und führt regelmäßig zu umfangreichen und nachhaltigen Kosteneinsparungen im Bereich der Logistik.
Weitere Wachstumsfelder im Bereich Dienstleistungen sind die Unterstützung von Unternehmen bei strategischen Ausschreibungen sowie die Standort- und Netzwerkplanung. Hier können Messebesucher sehen, wie die Logistikexperten der Städtler-Logistik in Beratungsprojekten durch eigene Softwarelösungen wie beispielsweise das webbasierte TenderingPortal oder die mächtige Simulations- und Analysesoftware SCALA unterstützt werden.
1961 gegründet gehört die Dr. Städtler Transport Consulting GmbH & Co. KG (Städtler-Logistik) zu den Pionieren und anerkannten Spezialisten im Bereich Softwarelösungen und Beratungsleistungen im Bereich der Transportlogistik. Mittleren und großen Industrie-, Handels- und Transportunternehmen hilft die in Nürnberg beheimatete Firma dabei, Logistik-Leistungen zu optimieren, Kosten zu minimieren und die Wettbewerbskraft zu steigern. Dazu übernimmt Städtler-Logistik als Dienstleister Aufgaben des Transportmanagements und des Controllings, berät zu Fragen der internen und externen Logistik, des Supply Chain Managements, der Warenstromanalyse und des Transportkosten-Benchmarking. Als Softwarehersteller bietet Städtler-Logistik leistungsstarke Lösungen zur Tourenplanung und Fuhrparkverwaltung (TRAMPAS), zum Transportmanagement (LP/2), für Simulation und Controlling (SCALA und SP/2) sowie das globale Frachtenauskunftssystem efreight. Zu den Kunden des Unternehmens gehören ABB, adidas, arvato, Bauder, Brenntag, BASF, Clariant, EDEKA, ESPRIT, GO!, Kemmler, Himolla, Metro, Drogeriemarkt Müller, Novelis, Pistor, REWE, Siemens, Schüco, Schüller Küchen, STIHL, ThyssenKrupp, WERU, VARTA, Vodafone, XXXLutz.
Weitere Informationen unter www.staedtler-logistik.de.
Städtler Logistik GmbH
Lina-Ammon-Straße 19
90471 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 45009-311
Telefax: +49 (911) 45009-300
http://www.staedtler-logistik.de
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Dr. Städtler Transport Consulting GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (911) 45009-311
Fax: +49 (911) 45009-300
E-Mail: m.reichle@staedtler-logistik.de
Die SPH AG blickt auf einen erfolgreichen Innovation Day zurück
Thorsten Scholl, Partner Technology Strategist bei Microsoft Deutschland GmbH, zeigte in seinem kurzweiligen Vortrag, wie die Produktpalette aus dem Hause Microsoft die Schnittstelle zwischen Mittelstand und Konzern schließt. Microsoft sorgt dafür, dass strukturierte und unstrukturierte Prozesse in Einklang gebracht werden können. Wo seither menschliches Eingreifen notwendig war, sorgen nun die voll integrierbaren Office-Applikationen in Dynamics 365 for Operations für automatisierte Prozesse und tragen zu erheblichen monetären und zeitlichen Einsparungen bei.
Einer der Prozess-Spezialisten im Hause SPH AG, Sebastian Schneider, veranschaulichte die einfache Interaktion der verschiedenen Omnichannel-Kanäle und die dafür erforderlichen Daten und Funktionen. Die daraus entstehenden Herausforderungen und Schwierigkeiten wurden anhand von drei Beispielen deutlich. Eine intelligente Interaktion der Kanäle aus und ins ERP erfordert im Idealfall gezielte und kundenspezifische Erweiterungen, um möglichst nah am Standard zu bleiben, aber dennoch eine perfekte Omnichannel-Abwicklung umzusetzen.
Anhand von einer Live-Demo mit sechs Praxisbeispielen präsentierte Stefan Lerchenmüller, COO der SPH AG, sehr eindrucksvoll, wie die in Microsoft Dynamics 365 for Operations integrierte Kassenlösung die Interaktion der verschiedenen Kanäle am POS erst möglich macht. Gängige Begrifflichkeiten im Omnichannel wie Instore-Sale, Return-to-Store, Instore-Reservation, Mobile Sales Assistant und die dahinterstehenden Prozesse sind damit leicht abzubilden. "Die Kasse ist für den Einsatz auf dem Handy / Tablet perfektioniert und die Sicherstellung der Offline-Funktionalität macht diese Lösung zu einem unabdingbaren und attraktiven Bestandteil in einem vollumfänglichen Omnichannel-Konzept", so Stefan Lerchenmüller.
Oliver Mack, Mitglied der Geschäftsleitung bei macom GmbH, gab auch diesmal wieder interessante Einblicke in Best Practice Beispiele. Er zeigte bildhaft, wie macom GmbH die digitale Transformation im Raum ermöglicht und wie das Unternehmen dafür sorgt, dass die Digitalisierung am POS durch innovative Lösungen zur Inszenierung von Marken und Produkten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil schafft.
Die Experten aus Karlsruhe für ganzheitliche Online-Shop-Personalisierung, die epoq internet services GmbH, stellten anhand von einer typischen Customer Journey dar, wie der Kunde auch im Online-Shop in den Mittelpunkt gestellt werden kann. Der Geschäftsführer Thorsten Mühling verdeutlichte mit Hilfe von vielen Praxisbeispielen, wie die Software-Suite aufgrund der vier Phasen einer Customer Journey dem Kunden ein begeisterndes Shoppingerlebnis bietet und die Bedürfnisse der Händler, Marken und Shop-Besucher individuell erfüllt werden.
Last but not least referierte Tjaark Philipp Meyer, International Solution Consultant bei Perfion GmbH, über das dem Unternehmen gleichnamige Product Information Management – kurz PIM. Bei der Einführung eines PIM-Systems geht es grundsätzlich um die Vereinfachung von Abläufen und gibt die volle Kontrolle über Produktdaten eines Unternehmens. Dennoch ist die Investition in ein PIM eine komplexe Entscheidung. Meyer gab einen kurzen Überblick über die Funktionsweise und zeigte anhand von einem Praxisbeispiel, wie Perfion in der Praxis eingesetzt werden kann.
„Ich bin sehr zufrieden mit unserem dritten Innovation Day“, konstatiert Detlef Beiter, CEO der SPH AG. „Das durchweg positive Feedback unserer Teilnehmer zeigt uns, dass die Vorträge inhaltlich sehr gut harmonisieren und die Themen den Nerv unserer Gäste treffen. Sowohl Vortragende als auch Gäste profitieren vom Networking und können zwanglos miteinander diskutieren. Das macht den Innovation Day qualitativ so hochwertig.“ Detlef Beiter deutet an, dass es im Juni und Oktober 2017 die nächsten Veranstaltungen geben wird.
Die SPH AG setzt seit ihrer Gründung als Softwarehaus Peter Hartmann GmbH im Jahr 1975 Impulse im Versandhandel, Adressmanagement und Direkt-Marketing. Das Full-Service Systemhaus entwickelt und implementiert maßgeschneiderte integrierte Branchenlösungen für den nationalen und internationalen Versandhandel. Sie bietet innovative Software für das Adressmanagement als Installation oder Software as a Service und berät ganzheitlich zu IT- und Prozessfragen im Omnichannel und E-Commerce. Die SPH AG beschäftigt rund 50 hoch qualifizierte Mitarbeiter. Über 80 Anwender in mehr als zehn Ländern vertrauen auf Software und Beratung der Stuttgarter Softwareschmiede. Die SPH AG ist IBM-Business-Partner und Microsoft Dynamics AX-Partner. 2009 zertifizierte Microsoft die SPH AG als erstes Systemhaus für den Versandhandel mit dem höchsten Status im Partnerprogramm Microsoft Gold Certified Partner.
SPH AG
Neckarstraße 40A
71065 Sindelfingen
Telefon: +49 (711) 8905-369
http://www.sph-ag.com
Leitung Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (711) 8905-369
E-Mail: s.haist@sph-ag.com

BPM-Veranstaltungsreihe: Process Days 2017
Die Roadshow beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit erfolgreichen Strategien und Best Practices des BPM. Hochkarätige Referenten mit jahrelanger BPM-Expertise erläutern, wie diese Ansätze die Umsetzung von Unternehmenszielen unterstützen. In diesem Zusammenhang wird unter anderem das prozessorientierte Governance-Risk-Management thematisiert. Die Teilnehmer erwartet zudem ein kostenfreier Workshop, der die Potentiale und Lösungskonzepte von BPM als Schlüssel zur Digitalisierung erarbeitet. Auch auf die damit eng verzahnte Prozessautomation wird ausführlich eingegangen.
Auf den Process Days wird weiterhin die neue BPM-Suite BIC Cloud sowie der BIC Cloud Monitor vorgestellt. BIC Cloud ermöglicht die zentrale Steuerung, Analyse und Optimierung von Prozessen und beendet dezentrale Insellösungen. Die innovative Cloud-Technologie ist sowohl für den SAAS als auch den On-Premises-Einsatz geeignet. Die Besucher der BPM-Roadshow haben die Möglichkeit, die neue BPM-Suite live kennenzulernen und selbst zu testen.
Die Teilnahme an den Process Days ist kostenfrei. Nähere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung sind über die Veranstaltungsseite erhältlich (https://www.gbtec.de/…) oder telefonisch unter +49 234 97645-112.
Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung „BIC“ bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.
Über Arvato Systems
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
GBTEC Software AG
Gesundheitscampus-Süd 23
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 97645-100
Telefax: +49 (234) 97645-101
https://www.gbtec.com/de/
Ansprechpartner für PR
Telefon: +49 (234) 97645-113
E-Mail: julia.staeck@gbtec.de
Mit eForwarding gelingt der Einstieg in die Internet-Spedition
CargoSoft, ein Tochterunternehmen des Hamburger IT-Dienstleisters DAKOSY, ermöglicht den traditionellen Marktteilnehmern mit der Software-Anwendung eForwarding einen einfachen und vergleichsweise schnellen Einstieg in das digitale Zeitalter. „Durch die Nutzung des Online-Buchungsportals eröffnet sich für die Speditionen ein weiterer zukunftsweisender Verkaufskanal für ihre Dienstleistungen“, erwartet CargoSoft-Geschäftsführer Dieter Spark, der das punktgenau zur „transport logistic“ auf den Markt gebrachte Produkt gemeinsam mit seinem Geschäftsführer-Kollegen Henning Goedecke auf der Logistik-Leitmesse in München präsentiert.
Die Zeit ist aus Sicht der beiden Geschäftsführer reif für die Digitalisierung von Speditionsaufträgen: Denn in Zeiten des e-Commerce sei es nicht mehr in jedem Fall zeitgemäß, wenn ein Verlader zwei bis drei Tage auf ein Angebot warten müsse, das dann telefonisch oder per E-Mail unterbreitet werde. Mit der neu entwickelten Plattform lässt sich dieser Prozess auf einige Minuten reduzieren und schafft dazu noch Transparenz für alle Beteiligten.
Offen für alle Verkehrsträger
Die Ausgestaltung der Online-Plattform richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf der Spedition. Goedecke hat bei der Entwicklung besonderen Wert daraufgelegt, dass eForwarding den Anforderungen der gängigen Geschäftsmodelle gerecht wird: „Das Modul ist offen für die Buchung von Stückgütern und kompletten Ladungseinheiten per See- und Luftfracht, LKW, KEP-Dienst und Bahn. Auch Kombinationen zwischen den Verkehrsträgern sowie die Abbildung von Transportketten inklusive Vor- und Nachläufen ist möglich.“
Ebenso flexibel ist der Spediteur in der grafischen Gestaltung des Buchungsportals. eForwarding ist als White Label konzipiert, um so das jeweilige Corporate Design des Unternehmens im Außenauftritt anzunehmen.
Einen weiteren Schwerpunkt legten die Programmierer auf eine bedienerfreundliche Benutzeroberfläche. So umfasst die Transportbuchung lediglich drei Schritte:
- Die Online-Preisabfrage als Basis für die Buchung.
- Die Erstellung des Transportauftrags im Buchungsportal.
- Die weltweite Verfolgung des Sendungsstatus über das Onlineportal 24/7.
Integration in TMS
Entscheidend für den Erfolg des neuen Software-Moduls ist für Goedecke und Spark, dass eForwarding weit mehr zu bieten hat, als eine schicke Oberfläche. „Das Buchungsportal ist in unsere ausgereifte Transport Management Software integriert. Durch das Zusammenspiel lassen sich auch umfangreiche Mehrwertdienstleistungen automatisiert abbilden.“ Beispielhaft nennt Spark Verzollungen, oder die Berücksichtigung von besonderen Anforderungen bei Gefahrgut oder temperaturgeführten Gütern.
Im Vergleich dazu zielen die digitalen Lösungen der jungen Internet-Speditionen vor allem auf das Vollcontainer-Geschäft ab. „Das macht aber nur einen Bruchteil der Tätigkeiten einer Spedition aus“, sensibilisiert Spark. Richtig interessant werde es erst, wenn der Spediteur einen Großteil seiner Prozesse digital abbilde.
Dazu ist das zu den führenden Logistik-Softwarehäusern zählende Unternehmen CargoSoft in der Lage, da die Buchungsplattform auf ausgereiften Produkten basiert, in welche die Entwicklungsarbeit vieler Jahre geflossen ist und die heute schon bei hunderten von Kunden im täglichen Einsatz sind.
Multi-Channel – alle Verkaufskanäle unter einem Dach
Durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird eForwarding zu einer echten Multi-Channel-Lösung. „Denn, ganz gleich, über welchen Verkaufskanal der Kunde die Sendung bei der Spedition bucht, laufen die Daten für die Transportabwicklung im Transportmanagement-System zusammen“, erläutert Goedecke.
Die Nutzergruppen für die Software-Anwendung sehen Spark und Goedecke sowohl bei Konzernen als auch bei kleinen und mittelständischen Speditionen. Im Vorfeld der Produktentwicklung hatten beide den Bedarf bei ihren Bestands- und Neukunden abgefragt, mit dem Ergebnis, dass die Branche händeringend nach Lösungen sucht.
DAKOSY Datenkommunikationssystem AG
Mattentwiete 2
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37003-0
Telefax: +49 (40) 37003-370
http://www.dakosy.de/
PR / Marketing
Telefon: +49 (40) 37003320
Fax: +49 (40) 3700370
E-Mail: woywod@dakosy.de