Monat: April 2017

Neues Fachbuch füllt Lücke: „Professionelle Softwareauswahl und -einführung in der Logistik“

Neues Fachbuch füllt Lücke: „Professionelle Softwareauswahl und -einführung in der Logistik“

Ohne moderne und innovative IT-Lösungen ist Logistik heute nicht mehr denkbar.

Wer bisher nach Fachbüchern Ausschau hielt, die nicht nur die relevanten Logistikprozesse in der Industrie und bei Logistikdienstleistern erläutern, sondern auch gleichzeitig einen praxisgerechten Ratgeber für Auswahl und Einführung der notwendigen Software zur Prozessoptimierung darstellen, der tat dies bisher vergeblich.

Kein Wunder, denn die meisten Unternehmensberater haben Angst davor Ihr Know-How einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und sich damit abkömmlich zu machen.

Wer sich aber mit der Auswahl und -einführung einer neuen IT¬Lösung beschäftigt, braucht genau solch einen Ratgeber, der vor teuren Fehlentscheidungen schützt.

Nicht jedes Unternehmen kann sich dafür einen Berater leisten. Dieses Problem war bislang auf eigene Faust nicht lösbar!

Zur Unterstützung dieser Zielsetzung haben sich Prof. Dr. Pfennig, Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB) an der Hochschule Heilbronn und Christoph Groß, Unternehmensberater und IT Auswahl- und Prozessspezialist vom SCC-Center zusammengetan.

Das Ziel: Ein für Jedermann und Jedefrau verständliches Fachbuch, welches vom Studierenden bis zum IT-Fachmann und zur Geschäftsführung einen praktisch anwendbaren Leitfaden bietet, der sofort einsetzbar ist und einen direkten Mehrwert liefert.

Das Ergebnis ist nun auf 400 Seiten verfügbar und hat das Zeug dazu das neue Standardwerk für die IT in der Logistik zu werden.

"Bei der Erstellung haben wir besonders viel Wert darauf gelegt, dass alle Themen unterhaltsam aber dennoch fachlich hoch kompetent erläutert werden." so Christoph Groß, "Warum mit unerklärlichen Fachbegriffen jonglieren und den Lesern das Gefühl geben, dass man ohne externe Hilfe ohnehin verloren ist, wenn es auch anders geht".

Mit diesem Fachbuch wird das Anwenderunternehmen zum "mündigen" Einkäufer und in der Regel sogar besser organisiert und informiert als die Softwareanbieter selber.
Dabei wirkt dieser Effekt völlig unabhängig von der Unternehmensgröße und liefert Mehrwert für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern bis hin zum Konzern.

"Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie bietet immer mehr Chancen und Herausforderungen für Unternehmen generell und die Logistik im Speziellen. Nicht nur Ausbildung und Studium müssen hier Schritt halten, sondern auch die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden in den Unternehmen bedürfen einer angemessenen Berücksichtigung, um nicht abgehängt zu werden. Der vorgelegte Titel kann durch die praxisorientierte und verständliche Aufarbeitung von Logistik- und IT-Themen sowohl als Lehrbuch als auch als Nachschlagewerk genutzt werden" so Prof. Dr. Roland Pfennig.

Im Begleitwort geht Herr Harald Seifert, Inhaber der Seifert Logistics Group auf das Thema: "Die IT als Kernkompetenz des Logistikers" ein.

Selbst Softwareanbieter loben das Buch bereits: „Umfangreich komplexe Themen gut verständlich erklärt. Dieses Buch gehört ins Regal des Chefs eines jeden Logistikers“ Thomas Brabender, CEO Brabender Solutions.

Das Buch ist ab sofort im Springer Verlag hier im Link bestellbar.

Über Supply Chain Competence Center Groß & Partner

12 Jahre erfolgreiche Kundenberatung. 2005 bis 2017!

Christoph Groß, Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater im Bereich der Potenzialanalyse, Bedarfsermittlung, Auswahl und Einführung von Softwarelösungen in Industrie, Handel und Logistik tätig. Er berät seine Kunden neutral und sichert dies mit einer "Geld-zurück-Garantie" ab. Bisher betreute er ca. 55+ Projekte mit einem Ausschreibungsvolumen von > 15,5 Mio. € in Software und Dienstleistungen mit > 3.700 Benutzern. Sitz des Unternehmens ist München.

Hintergrundinformationen Prof. Dr. Roland Pfennig

Prof. Dr. Roland Pfennig ist Professor für Wirtschaftsinformatik im Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik an der Hochschule Heilbronn, geschäftsführender Direktor des INVL (Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik) und Beauftragter für nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Heilbronn.

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Mehr Gehirn, bitte: Warum Führung neu gedacht werden muss

Mehr Gehirn, bitte: Warum Führung neu gedacht werden muss

Die digitale Transformation braucht eine Management-Revolution: Nichts weniger als eine völlig neue Art, Führung zu denken, propagiert Marcus Sassenrath in seinem Buch „New Management“. Zurecht, sind doch die disruptiven Veränderungen unserer Zeit mit herkömmlichen Management-Ansätzen nicht zu meistern. Es braucht agile Unternehmensstrukturen, um die Chancen der Industrie 4.0 wirklich zu nutzen – und ihre Herausforderungen bestehen zu können.

„Management 1.0 trifft auf Industrie 4.0“ – mit einer der Kapitelüberschriften aus seinem Buch „New Management“ trifft Marcus Sassenrath punkgenau die größte Herausforderung heutiger Führungskräfte. Die Entwicklungen sind rasant, man betrachte nur die Automobilindustrie. Autonomes Fahren und Elektromobilität sind nur zwei der Themen, die die Branche derzeit umtreiben. Genauso sieht es in den allermeisten anderen Branchen aus, wenn auch in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und Abstufungen. Die Musikindustrie kämpfte jahrelang mit dem digitalen Wandel, die Verlagswelt befindet sich mittendrin und der digitalaffine Weinliebhaber möchte neben dem guten Tropfen auf die Möglichkeit eines Chats mit dem Winzer nicht mehr verzichten. Das Problem: Die klassischen Modelle wie Top-Down-Management funktionieren angesichts dieser Entwicklungen nicht mehr. Die Veränderungen kommen aus zu vielen Richtungen, die Entscheidungen müssen zu schnell getroffen werden. Eine Führungskraft – oder auch mehrere – kann das alleine nicht bewältigen. Die Entwicklung geht also, so Marcus Sassenrath in „New Management“, weg von der hierarchischen Abteilungs- hin zur agilen Netzwerkorganisation. Experten aller benötigten Abteilungen sitzen hier mit dem Kunden an einem Tisch und entwickeln Lösungen. Die Organisation organisiert sich entlang des Kundenprozesses selbst. Chefs im klassischen Sinne gibt es hier nicht mehr.

Selbstverständlich belässt es Sassenrath in seinen Ausführungen nicht bei der Problemanalyse, sondern bietet seinen Lesern konkrete Denkansätze und Steuerungsinstrumente. Um für die agile Zukunft fit zu sein, empfiehlt er einen Blick aufs menschliche Gehirn. Immer wieder hat es sich erfolgreich und flexibel an die Herausforderungen einer komplexen Umwelt angepasst. Es entwickelte die Metakompetenzen „Vernetzen – Relevanz bewerten – Entscheiden“, um daraus ein zur Umweltsituation passendes Verhalten zu generieren und hat so sein Überleben gesichert. Das perfekte Vorbild also für erfolgreiche Unternehmen, so Sassenrath. Wie das alles in der Praxis aussieht, beschreibt der Autor anhand von mehr als 60 anschaulichen Beispielen. Diese beschreiben konkret, wie die Agilität von Unternehmen ausgebaut werden kann und geben Anleitung und Inspiration für die eigenen Führungsmethoden. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bestellungen! Entweder unter carla.jung@prospero-pr.de oder mit dem Bestellfax.

Marcus Sassenrath
New Management
Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation
ISBN: 978-3-648-09541-6
1. Auflage 2017
194 Seiten
39,95 Euro
Hardcover

 

 

 

Über die Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG

Die Haufe Gruppe mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie für Aus- und Weiterbildung. Haufe Fachbücher und eBooks vereinen ein einzigartiges Gesamtprogramm mit Titeln aus den Bereichen Immobilien, Management, Marketing, Rechnungswesen und Human Resources. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Gruppe konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Gruppe trotz eines schwierigen Marktund Konjunkturumfeldes im Geschäftsjahr 2015 (Juli 2014 bis Juni 2015) einen Umsatz von über 292 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 266 Mio. Euro).

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Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG
Munzinger Straße 9
79111 Freiburg
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Telefax: +49 (761) 898-993184
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Der Standard ist im Trend

Der Standard ist im Trend

Die IT-Beratungsfirma GAB und der Collaboration-Spezialist MondayCoffee, beides goldzertifizierte Microsoft-Partner, gehen eine Partnerschaft ein. Die GAB wird in Deutschland die out-of-the-box Collaboration-Lösungen vertreiben, die MondayCoffee auf Basis von über zehn Jahren Erfahrung in Collaboration-Projekten auf Microsoft-Technologie entwickelt hat.

Fit sein für die digitale Transformation, die Unternehmensproduktivität steigern oder sich einfach nur das Arbeitsleben erleichtern – die Gründe für die Einführung von Collaboration-Lösungen können vielseitig sein. Allen Kunden gemein ist jedoch, dass sie sich weniger auf die Technik und deren Betrieb, sondern auf das Wesentliche ihrer Arbeit konzentrieren wollen.

„Wir haben in der Vergangenheit viele SharePoint-Projekte mit einem hohen Grad an kundenspezifischen Anpassungen umgesetzt. Heute sind wir davon überzeugt, dass eine auf SharePoint aufbauende Standard-Collaboration-Lösung unseren Kundenwünschen besser entspricht“, erklärt Harald Ehrl, Gründer und CEO von GAB Enterprise IT Solutions GmbH.

Fokus liegt auf der Benutzerakzeptanz
Die Collaboration-Lösungen von MondayCoffee – CoffeeNet 365 und EspressoNet 365 –kombinieren Zuverlässigkeit und Sicherheit der Microsoft-Technologie mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und standardisierten Funktionalitäten für eine effiziente Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Unternehmen.

„Die Lösung von MondayCoffee ist eine gelungene Kombination zwischen vordefinierten Best-Practice-Templates und dem richtigen Grad an Flexibilität für kundenspezifische Anpassungen. Die Projektphasen sowie auch die Implementierung einer solchen Lösung werden verkürzt und wir können uns gemeinsam mit dem Kunden noch stärker auf eine erfolgreiche Benutzerakzeptanz konzentrieren“, begründet Ehrl die Partnerschaft mit MondayCoffee.

Reto Meneghini, CEO und Gründer von MondayCoffee ergänzt: „Ein Tool zu installieren, so gut es auch sein mag, verändert nicht gleichzeitig das Verhalten von Menschen und die Zusammenarbeit untereinander. Unsere Lösung ist oft ein Katalysator für einen Wandel in der Zusammenarbeit. Wir freuen uns, mit GAB einen wertvollen Partner gefunden zu haben, der gemeinsam mit uns die Collaboration-Practices der digitalen Zukunft vorantreibt.“

Über MondayCoffee
MondayCoffee ist ein preisgekrönter Schweizer, goldzertifizierter Microsoft-Partner, spezialisiert auf dem Gebiet Collaboration. Unsere Zusammenarbeits- und Dokumentenverwaltungslösungen schöpfen die vielseitigen Möglichkeiten von Microsoft Office 365 durch die Kombination mit einer bewährten und schlüsselfertigen Benutzeroberfläche voll aus. KMU und Großunternehmen jeder Industrie arbeiten mit MondayCoffee, um ihre Zusammenarbeit zu vereinfachen und ihre Produktivität zu steigern. MondayCoffee ist international tätig mit Hauptsitz in der Schweiz, einer Niederlassung in Deutschland und einem europäischen Partnernetzwerk. Mehr Informationen unter mondaycoffee.com.

Über die GAB ExactlyIT Solutions GmbH

GAB ist Spezialist für Cloud-Lösungen und realisiert moderne Hybrid-, Public- oder Private-Cloud-Umgebungen. Durch unser Expertenwissen können wir nahezu jedes Cloud-Szenario abbilden und unterstützen so unsere Kunden bei dem Weg zu Modern-Workplace-Umgebungen. Unternehmen werden dadurch flexibler und können nachhaltig die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Als CSP-Direkt-Partner sind wir bevorzugter Microsoft-Partner für Vertrieb und Betreuung der Microsoft-Cloud-Dienste. Für unsere Kunden bedeutet dies Experten-Knowhow beim Setup und beim Betrieb der Cloud-Dienste, sowie Abrechnung aus einer Hand. Verwaltungsprozesse und Projekte sind so mit uns unkompliziert und einfach durchführbar. Mehr Informationen unter www.gab-net.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GAB ExactlyIT Solutions GmbH
Kaiserstraße 39
63065 Plattling
Telefon: +49 (69) 4005520
Telefax: +49 (69) 3809777839
https://www.glueckkanja-gab.com

Ansprechpartner:
Mark Albrecht
MondayCoffee AG
Telefon: +49 (89) 7007466-20
E-Mail: info@gab-net.com
Svenja Bischoff
Telefon: +49 (89) 700746620
E-Mail: svenja.bischoff@gab-net.com
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Dank Nutanix: vertical liefert schlüsselfertige Business-IT und senkt Kostenaufwand für Kunden um 20 Prozent

Dank Nutanix: vertical liefert schlüsselfertige Business-IT und senkt Kostenaufwand für Kunden um 20 Prozent

Der Wunsch nach Einfachheit, Skalierbarkeit, Bedienkomfort und Kostentransparenz nach Art der öffentlichen Cloud stellt nicht nur die IT-Abteilungen der Unternehmen vor Herausforderungen, sondern auch das klassische Geschäft von Systemhäusern. Aus diesem Grund hat der deutsche IT-Dienstleister vertical sein Geschäftsmodell grundlegend weiterentwickelt und bietet jetzt die komplette Unternehmens-IT als Service an. Zu diesem Zweck hat vertical die eigene Rechenzentrumsinfrastruktur auf die Enterprise Cloud Platform von Nutanix umgestellt. Das hat Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, heute bekannt gegeben.

Schon in seiner bestehenden Infrastruktur setzte vertical auf konvergente Lösungen anderer Anbieter, die jedoch keine Skalierbarkeit wie die Nutanix Enterprise Cloud Platform bieten konnten. Diese Eigenschaft war aber aus der Sicht von vertical eine der Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Transformation des eigenen Geschäftsmodells.

Die Einfachheit der Enterprise Cloud Platform zeigte sich schon bei der Implementierung. Denn diese nahm nur zwei Tage in Anspruch. Und auch für die Konfiguration brauchten die beiden zertifizierten Nutanix-Spezialisten von vertical nur vier weitere Tage – ein Bruchteil der Zeit klassischer Rechenzentrumsprojekte. Zudem ist die Performanz der Nutanix-Plattform deutlich höher als in der alten Rechenzentrumsinfrastruktur von vertical: So liegt die Controller-Latenz im Nutanix-Cluster von vertical zwischen 0,4 Millisekunden und 0,7 Millisekunden. „Mithilfe von Nutanix haben wir uns zum Hersteller digitaler Arbeitsplätze weiterentwickelt“, so Alexandre Seifert, Mitbegründer und Geschäftsführer der vertical GmbH. „Und wer eine ehrliche Gesamtkostenbetrachtung anstellt, die alle Kostenfaktoren berücksichtigt, wird schnell feststellen: Unser digitaler Arbeitsplatz auf Basis der Enterprise Cloud Platform von Nutanix ist im Durchschnitt um 20 Prozent günstiger!“

Alexandre Seifert fügt hinzu: „Auch in den Unternehmen liegt die Zukunft der IT in der Einfachheit und Schnelligkeit à la Google, Amazon und Facebook – was einige als Web-Scale-Technologie bezeichnen. Wir wollten deshalb nicht nur den Schritt vom Systemhaus zum einfachen Managed-Service-Provider gehen. Mit unserem neuen Angebot wollen wir nichts weniger als die komplette Unternehmens-IT für die digitale Transformation rüsten. Dazu mussten wir in unserem eigenen Rechenzentrum eine Infrastruktur aufbauen, die genauso dynamisch, schnell und einfach wie öffentliche Cloud-Plattformen und dazu noch wirtschaftlich konkurrenzfähig ist. Neben einer linearen Skalierbarkeit war dabei für uns die Unterstützung von Microsoft Hyper-V neben vSphere von VMware ein klares Muss. Aus unserer Sicht kann am Markt nur Nutanix dieses K.O.-Kriterium erfüllen.“

verticals neue Infrastruktur auf Basis von Nutanix ist im ersten Schritt für den Betrieb von bis zu 500 virtuellen Maschinen (VMs) und bis zu 10.000 Anwendern ausgelegt. Zu den angebotenen Anwendungen oder Services zählen unter anderem Microsoft Exchange 2016, die Unified-Communications-Lösung Skype for Business, ein eigener Filesharing-Dienst, die Datenbankplattform MS SQL und eine Remote-Service-Desktopfarm, bis hin zur Integration von ERP-Systemen wie SAP oder Microsoft Navision. Kunden können die komplette digitale Arbeitsumgebung einschließlich der Endgeräte und Netzwerk-Hardware einfach per Online-Konfigurator zusammenklicken und zur monatlichen Pauschale von vertical beziehen. Dank eines umfangreichen Control Centers verliert der Kunde dabei keine Kontrolle und ist stets im Bilde, ohne sich aber um die Bereitstellung oder Wartung kümmern zu müssen. Der Kunde kann sich vielmehr voll und ganz auf sein Geschäft und die Digitalisierung der eigenen Prozesse konzentrieren.

„Im Zeitalter durch die Digitalisierung getriebener Innovationen benötigen Unternehmen IT-Services nach Art öffentlicher Cloud-Anbieter: unterbrechungsfrei, flexibel, skalierbar, einfach zu bedienen und mit einem verbrauchsorientierten Abrechnungsmodell“, so Patrick D. Cowden, Senior Regional Sales Director, Central Europe and Emerging Markets bei Nutanix, Inc. „Mit unserer Enterprise Cloud Platform können sich IT-Dienstleister wie vertical zu den Partnern ihrer Kunden in Sachen digitale Transformation weiterentwickeln und dadurch ihr weiteres Wachstum sichern. Außerdem ermöglicht unsere Plattform handfeste Kostenvorteile.“

Weitere Informationen:

  • Details zum Nutanix-Angebot für Service-Provider finden sich hier.
  • Details zum vertical-Angebot für Endkunden finden sich hier.
  • Der Anwenderbericht vertical ist hier abrufbar.
Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix macht Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen dadurch in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, den Treibstoff ihrer Unternehmen. Die Enterprise-Cloud-Plattform von Nutanix nutzt Web-Scale-Engineering und ein anwenderfreundliches Design, um Rechenleistung, Virtualisierung und Storage in einer resilienten, softwaregesteuerten Lösung mit reichhaltiger Maschinenintelligenz miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis sind vorhersagbare Leistung, Infrastrukturnutzung nach Art der Cloud, robuste Sicherheit und nahtlose Anwendungsmobilität für eine große Bandbreite an Unternehmensanwendungen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix erhältlich.

© 2017 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarke der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NUTANIX GERMANY GMBH
Mies-van-der-Rohe-Str. 8
80807 München
Telefon: +49 (0) 89 255 52 897
https://www.nutanix.com/de

Ansprechpartner:
Luica Mak
Senior Communications Manager
Telefon: +44 (7905) 47-1332
E-Mail: Luica.mak@nutanix.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
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Softwarequalität durch Testautomatisierung optimieren

Softwarequalität durch Testautomatisierung optimieren

Im Rahmen der Softwareentwicklung werden Tests aufgrund von Kosten- und Zeitbeschränkungen zugunsten eines schnellen Release nicht selten vernachlässigt. Die Folge sind Kundenunzufriedenheit und hohe Folgekosten. Eine effiziente Lösung für diese Problematik stellen automatisierte Tests dar. Um den Bereich automatisiertes Testen weiter voranzutreiben gehen it-economics und die IB Boost Ltd. aus London nun eine Partnerschaft ein und vertreiben gemeinsam das Testing Tool ORQA.

Das Unternehmen IB Boost Ltd. bietet mit ORQA eine hochskalierbare Lösung für die Automation von Anwendungs- und Daten-Management an. Sie kann für das automatisierte Testen und die Qualitätssicherung von allen Arten von Softwareprodukten verwendet werden. Die Lösung kann in der Systemintegration, im Testbereich, in der Data Extraction und Transformation verwendet werden. Jede Art von Application kann damit schnell mittels Drag & Drop automatisiert werden:

  • Web Frontend
  • Java
  • Windows
  • XML
  • Fat Client
  • Datenbanken
  • Trading Systeme (insbesondere Murex)

ORQA basiert auf der Erkennung von Objekten auf Anwendungsoberflächen, die sich auch bei Änderungen anpassen. Auch können mit ORQA umfangreiche logische Operationen in Java ausgeführt werden, die das Framework beliebig erweitern können.

Erfolgreiches Pilotprojekt beim Aufbau einer Bank

ORQA kam bei it-economics im Rahmen der Gründung einer Bank eines bekannten Automobilherstellers zum Einsatz – und konnte vollständig überzeugen. ORQA wurde hierzu als Test Automation Suite eingeführt und an die Kundensysteme entsprechend angepasst.

Ziel des Teilprojekts Testautomatisierung war es möglichst schnell und mit geringem Aufwand eine hohe Qualität und Varianz sowie Wiederholbarkeit der fachlichen Testvorgänge zu erreichen. Hierzu wurden die Testdaten in einem ersten Schritt mit der Testautomatisierungssoftware ORQA eingespielt. Damit wurde die Grundlage geschaffen, um Risiken durch fehlerhafte manuelle Eingriffe zu verringern und in jedem Testzyklus wiederholbare und konsistente Testdaten einzuspielen. So konnten in einem sehr zeitgetriebenen Projekt umfangreiche Regressionstests durchgeführt und Testvorgänge erheblich beschleunigt werden. Kostenintensive externe oder interne manuelle Tests konnten durch den Einsatz von ORQA deutlich reduziert werden. Die Testautomation konnte bei allen neuen Entwicklungen dafür sorgen, dass bei Regressionstests Fehler automatisch entdeckt wurden. Durch die Übergabe an die fachlichen Mitarbeiter hatten in der Folge auch Fachabteilungen die Möglichkeit die Testautomation weiterzuführen ohne selbst zu kodieren.

Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt haben die Vorteile von ORQA bestätigt:

  • Einfache Bedienbarkeit für IT-affine Anwender
  • Vorimplementierte Toolbox für diverse Aktionen
  • Einfache und schnelle Umsetzbarkeit von Test-Automatisierung
  • Drag & Drop bei vielen Applikationen

it-economics und IB Boost verkünden ORQA Partnerschaft

Aufgrund der guten Erfahrungen haben sich it-economics und IB Boost entschlossen eine Partnerschaft für ORQA einzugehen. it-economics verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Testautomatisierung. Erfahrene Berater prüfen die spezielle Kundensituation, erstellen das Testkonzept und können anschließend ORQA mit dem erforderlichen Fachwissen im passenden Umfang einsetzen.

Mehr Informationen zu ORQA unter: www.it-economics.de/partner/orqa oder unter: https://orqa.ibboost.com

Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

it-economics GmbH
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81675 München
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Ansprechpartner:
Matthias Frei
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Fischer Sports personalisiert Ski der neuen Brilliant Selection mit mylabel.one

Fischer Sports personalisiert Ski der neuen Brilliant Selection mit mylabel.one

Die persönliche Note ist auch bei Sportartikeln gefragt, wie die österreichische Traditionsmarke Fischer Sports beweist. Der Sportartikelhersteller lässt seine neuen Ski der Brilliant Selection von RATHGEBER DIGITAL mit mylabel.one personalisieren und weiter veredeln. Private Kunden, Sport-Shops oder Skiverleiher, die die edlen schwarzen Ski erwerben, können sich bei Fischer registrieren und zwei personalisierte Plaketten anfertigen lassen, die exakt in die dafür vorgesehene Aussparung im hinteren Teil der Ski passen. Namen, Schriftzüge, Logos oder sogar Farbfotos – alles ist möglich, um seinen Skiern eine individuelle Optik zu verleihen.

„Wir haben nach einer Lösung gesucht, wie wir unsere Ski für den Kunden einfach und komfortabel noch attraktiver gestalten können", sagt Gerhard Rieder, Produkt-Manager bei der Fischer Sports GmbH. Mit der RATHGEBER Gruppe arbeite man schon viele Jahre zusammen; dank der Peronalisierungslösung mylabel.one kommen Kunden jetzt in drei einfachen Schritten zu ihrem ganz persönlichen Ski.

„Personalisierung steigert das Markenerlebnis“, weiß Alexander Thoma, Geschäftsführer von RATHGEBER DIGITAL. Dank mylabel.one sei der Aufwand für den Hersteller selbst minimal. mylabel.one eine Software-Lösung, die in jeden bestehenden Webauftritt integriert werden kann.

Ski der Brilliant Selection erhalten persönliche Note

Jeder Fischer-Kunde, der sich für ein Skimodell der  „Brilliant Selection“ entschieden hat, kann sich mit dem auf dem Ski befindlichen einmaligen Zugangscode auf der Webseite von Fischer einloggen. Nach dem Einloggen können im Editor von mylabel.one Schriftzüge oder Bilder hochgeladen beziehungsweise gestaltet werden. In aufwändigen 3D-Bildern wird dargestellt, wie die fertige Kennzeichnung später auf dem Produkt aussehen wird.

Für eine individualsierte Produktgestaltung lässt die Softwarelösung mylabel.one® keine Wünsche offen. Möglich ist alles – vom (Spitz-)Namen über ein Portrait bis hin zu einem Schnappschuss der letzten Apres-Ski-Feier.

Hochwertige Personalisierung aus einer Hand

Fünf Tage später liegen die fertigen Plaketten in einem edlen Folder im Briefkasten und müssen nur noch eingeklebt werden. RATHGEBER DIGITAL übernimmt auf Wunsch so wie bei Fischer Sports die komplette Abwicklung – von der Bestellung bis zur Auslieferung. „mylabel.one ist genau das, was wir gesucht haben: ein Partner, der für uns die Plaketten produziert und gestaltet, die Schnittstelle zum Kunden liefert und darüber hinaus die Produktion, Konfektionierung und den Versand übernimmt. Das alles liefert RATHGEBER DIGITAL mit mylabel.one aus einer Hand", so Rieder.

Weiterführende Informationen unter www.mylabel.one

Über die RATHGEBER DIGITAL GmbH & Co. KG

mylabel.one ist eine Gesamtlösung der RATHGEBER Gruppe. RATHGEBER fertigt seit über 65 Jahren und mittlerweile in der dritten Generation maßgeschneiderte werbliche und technische Kennzeichnungslösungen für Unternehmen aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung. Die Sortimentsbreite ist einmalig und über 23.000 Firmen in Europa vertrauen auf die handwerkliche Präzision in Verbindung mit modernsten Prozessen der Verfahrens- und Fertigungstechnik.

Die RATHGEBER DIGITAL GmbH & Co.KG bietet Online-Services, Web-Applikation sowie weitere Serviceleistungen (Konfektionierung, Auslieferung etc.) spezialisiert für die Bereiche Mass Customization und Produktpersonalisierung.

Weiterführende Informationen unter www.rathgeber-digital.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RATHGEBER DIGITAL GmbH & Co. KG
Kolpingring 3
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (89) 613007-0
Telefax: +49 (89) 613007-40
http://www.mylabel.one

Ansprechpartner:
Alexander Thoma
E-Mail: a.thoma@rathgeber-digital.de
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Die GRC-Software „QSEC“ zählt zu den Besten – Innovationspreis-IT 2017!

Die GRC-Software „QSEC“ zählt zu den Besten – Innovationspreis-IT 2017!

Die QSEC-Suite, das seit fast zehn Jahren im Security Markt etablierte ISMS & GRC-Tool, wurde durch die Fachjury der „Initiative Mittelstand" mit dem Innovationspreis-IT 2017 in der Kategorie IT-Security ausgezeichnet.

Die rasant fortschreitenden technischen Möglichkeiten verändern unsere Businesswelt. Mobile Computing, Industrie 4.0, Cloud und Big Data werden in den Businessprozessen immer stärker einbezogen. Die damit einhergehende, veränderte Bedrohungslage erfordert eine verstärkte Betrachtung der Informationstechnologie und des Umgangs mit dieser durch den Menschen. Dabei spart der Einsatz eines Information Security Management System wie QSEC Personalressourcen und Kosten.

QSEC ist eine hochintegrierte ISMS (Information Security Management System) & GRC (Governance, Risk Compliance) Lösung mit ausgereifter Methode und umfangreichem Content.

Besonders innovativ unterstützt die in QSEC implementierte Wizard-Technologie die einfache Handhabung der Software. Das komplexe Sicherheitsmanagement wird mithilfe der Wizards auch für alle Nicht-Experten aus den Fachabteilungen einfach und übersichtlich möglich. Diese QSEC-Innovation hat die Jury der „Initiative Mittelstand" überzeugt.

Über die Nexis GRC GmbH

Die von WMC GmbH entwickelte [url=http://wmc-direkt.de/grc-isms-software/qsec/]QSEC GRC & ISMS[/url] Software Solution ist eine komplette Lösung für den wirtschaftlichen Aufbau und Betrieb der Compliance Aktivitäten nach internationalen Standards (ISO 27001, ISO 27005, ISO 9001, ISO 14001, ISO 20000).

QSEC bietet: Compliance Management, IT Risikomanagement, Security Incident Management, Document Management, Business Continuity Management und Business Impact Analyse – "all in one" – methodisch flexibel, mandantenfähig, mehrsprachig, mit umfangreichen Content.

Die WMC Wüpper Management Consulting GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein auf Compliance, Risk Management und Information Security Management spezialisiertes Beratungs- und Softwarehaus und als Hersteller der QSEC-Suite einer der führenden Anbieter integrierter ISMS Software in diesem Segment. WMC GmbH: ist zertifizierter Microsoft Silver Partner ISV und leitet die AG "Information Security Management" und die Regionalstelle Hamburg bei TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.

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Integration von 3D elastischen Bauteilen in eine Wellensystemberechnung

Integration von 3D elastischen Bauteilen in eine Wellensystemberechnung

In Berechnungen für Wellensysteme – wie z.B. Getriebe – für die Wellenfestigkeit, Sicherheiten für Verzahnungen sowie die Wälzlagerlebensdauern werden die Wellen oft als eindimensional betrachtet. Dies bietet den Vorteil kurzer Rechenzeiten und Randbedingungen können auf einfache Weise berücksichtigt werden. Gehäusesteifigkeiten können dabei einfach als Steifigkeitsmatrizen berücksichtigt werden, die die Steifigkeiten der Lagerstellen koppeln.

Die MESYS Wellensystemberechnung erlaubt seit 2016 den Import von 3D-Gehäusen als 3D-STEP Dateien. Die Software vernetzt die Bauteile automatisch und generiert die reduzierten Steifigkeitsmatrizen, die zuvor in separaten FE-Berechnungen bestimmt werden mussten und dann importiert werden konnten.

Mit Version 04/2017 wird die Integration von 3D-elastischen Bauteilen in der MESYS Wellensystemberechnung weiter ausgebaut. 3D-elastische Gehäuse können nicht nur in einer statischen Berechnung berücksichtigt werden, sondern über eine modale Reduktion auch in der Berechnung von Eigenfrequenzen. Der Einfluss von elastischen Gehäusen auf die Eigenfrequenzen ist dabei deutlich grösser als auf die statischen Deformationen.

Beispielsweise ergibt sich für einen L-förmigen Spindelprüfstand ohne die hintere Stütze der Spindel und ohne Gehäusesteifigkeiten eine erste axiale Eigenfrequenz von knapp 22’000 1/min. Mit Steifigkeitseinfluss des Gehäuses ist die erste Eigenfrequenz eine Biegeeigenfrequenz von knapp 15’200 1/min, was bei einer vorgesehenen Betriebsdrehzahl von 15’000 1/min zu Problemen führen würde. Mit der hinteren Stütze steigen die Biegeeigenfrequenzen auf 25’000 1/min, die erste axiale Eigenfrequenz reduziert sich auf 19’600. Das importierte CAD-Modell war das bestehende CAD-Modell für die Fertigung. Dies ist mit den diversen Bohrungen nicht optimal, kann aber dennoch verwendet werden kann. Eliminiert man die Bohrungen im CAD-Modell würde sich der Speicherbedarf und die initiale Rechenzeit für die Berechnung reduzieren.

Eine weitere Ergänzung ist die Unterstützung von 3D-elastischen Planetenträgern. Im Unterschied zu Gehäusen rotieren Planetenträger im System und daher muss die Berechnung mit den entstehenden grossen Rotationen umgehen können. Die elastischen Deformationen des Planetenträgers haben Einfluss auf die Lastverteilung der Verzahnungen und sind daher wichtig für die Auslegung von Verzahnungskorrekturen. Die Verkippung der Planeten beeinflusst auch die Lagerbelastungen sowie die globale Verdrehsteifigkeit.

Planetenträger können als CAD-Modell eingelesen werden oder mit Parametern definiert werden. Für die parametrischen Planetenträger stehen vier Varianten zur Verfügung.

Eine weitere Möglichkeit einer Integration von 3D-elastischen Bauteilen in die Wellenberechnung ist die Nutzung von rotationssymmetrischen 3D-Wellen, die über einen Polygonzug definiert werden können. Diese 3D-elastischen Bauteile definieren eine zusätzliche Steifigkeitsmatrix. Als Beispiel für den Einfluss auf die Berechnung wird hier ein Flexpin betrachtet. In der älteren Literatur angegebene Gleichungen für die Deformation eines Flexpins basieren oft auf einem Euler-Bernoulli-Balken ohne Berücksichtigung von Schubverformungen. Bei einem Beispiel ergeben sich bei einem Balkenmodell ohne Schubverformungen eine Durchbiegung von 15µm, mit Schubverformungen 23µm und bei Verwendung von 3D-elastischen Bauteilen 42µm. Mit dem 3D-elastische Bauteil ergibt sich also eine um über 80% grössere Durchbiegung gegenüber einer Berechnung mit einem schubelastischen Balkenelement. Der Grund sind die Deformationen in den zwei Pressverbänden; eine starre Kopplung der Balkenelemente ist zu steif. Das 3D-elastische Bauteil bildet die Deformationen im Pressverband besser ab. Da ein quasi-verschweisstes Bauteil in der Berechnung betrachtet wird, wird die reale Durchbiegung noch etwas grösser werden, da es zu Schlupf im Pressverband kommen kann.

Die Integration von 3D elastischen Bauteilen in die Wellensystemberechnung erlaubt eine Berücksichtigung von zusätzlichen Steifigkeiten, ohne dass externe FE-Programme benötigt werden. Eine zeitaufwändige und fehleranfällige Übernahme von Steifigkeitsmatrizen entfällt daher.

Eine vollständige Berechnung in FE-Programmen bietet mehr Freiheiten in Bezug auf die Wahl von Randbedingungen und erlaubt nichtlineare Berechnungen mit Kontakt. Die Wellensystemberechnung auf Basis von eindimensionalen Elementen bietet aber den wesentlichen Vorteil von schnellen Rechenzeiten im Sekundenbereich, die umfangreiche Lastkollektivberechnungen und Parametervariationen erst möglich machen. Mit der Integration von 3D elastischen Bauteilen bleiben diese Vorteile erhalten.

Über die MESYS AG

Die MESYS AG aus Zürich bietet Standardsoftware zur Berechnung von Wälzlagern sowie Wellensystemen an, die bei Kunden in 25 Ländern im Einsatz ist. Die Wellensystemberechnung erlaubt die Berechnung von Einzelwellen bis zu komplexen Getrieben mit Kopplung durch Verzahnungen. Die Wellensystemberechnung berücksichtigt nichtlineare Wälzlagersteifigkeiten, elastische Gehäuse oder elastische Planetenträger jeweils für einzelne Lastfälle oder Lastkollektive. Parametervariationen erlauben die schnelle Analyse des Einflusses von Parameters auf das Systemverhalten.

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Markus Raabe
Geschäftsführer
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Success Story: Über 100 Jahre traditionelles Handwerk und modernes Engineering mit Caneco

Success Story: Über 100 Jahre traditionelles Handwerk und modernes Engineering mit Caneco

Als Lübecker Traditionsunternehmen ist die Otto Schatte GmbH seit 1914 Ihr verlässlicher Partner rund um die Gebäudetechnik. Aus dieser Verpflichtung heraus stehen wir für Ihre Aufgaben bereit und beweisen, dass sich modernstes Engineering und traditionelles Handwerk wunderbar miteinander verbinden lassen.

Als erfolgreiches Unternehmen mit 250 Mitarbeitern im Bereich Ausführung und Planung in den TGA-Gewerken, stand die Otto Schatte GmbH im Jahre 2014 im Rahmen der Weiterentwicklung und Zukunftsorientierung vor der Fragestellung, welches Softwareprodukt für unsere Vorstellungen, Wünsche und Anforderungen in der Elektrotechnik geeignet ist und zum Einsatz kommen soll. (Für den Bereich SHK hatten wir uns parallel für die Softwarelösung liNear entschieden.)

Diese Fragestellung umfasste u.a. die Schwerpunkte:

  • Einfache Bedienbarkeit (AutoCAD war bereits langjährig im Betrieb vorhanden)
  • Integration in die bestehenden Planungsabläufe bei Schatte
  • Berechnung von Leitungsquerschnitten, Spannungsfall, Transformatoren,…
  • bidirektionale Kopplung von Zeichnung und Berechnung
  • Zukunftssicher für den BIM-Prozess

Nach einer intensiven Suche wurde eine Vorauswahl an Softwareherstellern für eine Vorstellung ihrer Produkte eingeladen. Auf Basis der zuvor beschriebenen Anforderungen hat sich die Otto Schatte GmbH für die integralen Softwarelösungen Caneco von ALPI entschieden.

Mit ihren Modulen Caneco BT und Caneco Implantation bietet ALPI ein herausragendes Softwarepaket für die Konstruktion und die Berechnungen des Gewerks Elektrotechnik.

Nach einer Schulung durch ALPI und einer „Eingewöhnungsphase“ seitens der technischen Zeichner und Projektleiter stellte sich ein spürbarer Mehrwert durch den Einsatz der Produkte der Caneco Softwarelösungen (Caneco BT und Caneco Implantation) bei den Zeichnern ein. Dieser Mehrwert ergibt sich insbesondere durch die Kopplung zwischen Zeichnung und Berechnung. So können auf Basis der Zeichnungen automatisiert Berechnungen erstellt werden und die Ergebnisse der Berechnungen wieder in die Zeichnung zurückgespielt werden. Ebenso lassen sich auf Basis der Zeichnung automatisiert Schemata und Stücklisten (zur Massenermittlung) erstellen, welche durch die Kopplung zur Zeichnung ständig den aktuellen Stand wiederspiegeln. Die Zeichnung stellt in der Benutzung der Softwarepakete Caneco Implantation und Caneco BT das zentrale Element dar. Hierdurch ist gewährleistet, dass Zeichnung, Berechnung, Schemata und Massenermittlung ständig denselben Stand wiedergeben. Abweichungen zwischen Grundrissen, Schemata und Massen, innerhalb einer Planung, gehören somit der Vergangenheit an.

Ein weiterer enormer Vorteil des Moduls Caneco Implantation ist die umfangreiche Produkt- und Symbolbibliothek, welche sowohl über 2D, als auch über 3D Objekte verfügt. Diese ermöglicht es nicht nur zwischen den 2D und 3D Objekten verlustfrei hin- und her zu wechseln, sondern wird durch ALPI ständig aktuell gehalten und ist sogar durch den Benutzer frei erweiterbar.

Die Firma Schatte hat sich bewusst für einen openBIM Prozess entschieden. Durch den Einsatz Caneco Implantation, als Aufsatz für AutoCAD & MEP, ist es nun möglich die Konstruktionen und die Berechnungen der Elektrotechnik ebenfalls in diesen Workflow mit einzubinden. Durch die Tatkräftige Unterstützung seitens ALPI ist es nunmehr gelungen, die Objekte der Elektrotechnik mitsamt ihren Attributen als .ifc Datei zu exportieren. Dieser Schritt stellt einen weiteren, großen Meilenstein hin zu einer komplett integralen Planung dar.

Die Otto Schatte GmbH sieht die Zukunft eindeutig in der integralen Planung und im BIM-Prozess.
Erst digital und 3-dimensional planen und „bauen“, erst danach durch gut geschulte Mitarbeiter in bester Handwerks-Qualität ausführen. Alles aus einer Hand.

Profitieren Sie von unserem Know-How, unserer Kompetenz und unserer Leistungsfähigkeit. Bei uns geben Sie Ihre Projekte in gute Hände.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IGE+XAO Softwarevertriebs GmbH
Bürgermeister-Neff Straße, 9
68519 Viernheim
Telefon: +49 (6204) 601460
Telefax: +49 (6204) 60146-10
http://www.alpi-software.de

Ansprechpartner:
Ilker Güler
Telefon: +49 (6204) 60146-0
E-Mail: vertrieb@alpi-software.com
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Hannover Messe: akquinet macht Industrie 4.0-Kompetenz erlebbar

Hannover Messe: akquinet macht Industrie 4.0-Kompetenz erlebbar

Die akquinet AG zeigt auf der Hannover Messe vom 24. – 28. April 2017 gemeinsam mit der Harting Deutschland GmbH & Co. KG, wie Unternehmen ihre Industrie 4.0-Projekte realisieren können und welche Chancen hierdurch entstehen. Unter dem Motto „DIGITALE. ZUKUNFT. ERSCHAFFEN.“ informiert akquinet in Halle 11, Stand C15 über konkrete Projekte und die zugrundeliegenden Technologien. Anhand einer Live-Demo ist Industrie 4.0 für die Besucher des Messestandes erlebbar.

Die diesjährige Hannover Messe steht ganz im Zeichen der vernetzten Industrie. Wie Industrie 4.0 Prozesse verbessert und neue Wertschöpfungspotenziale ermöglicht, zeigt die akquinet AG in Halle 11 an Stand C15. Gemeinsam mit dem Industriepartner Harting Deutschland präsentiert akquinet individuelle integrierte Industrie 4.0-Softwarelösungen, Anwendungsfälle und erfolgreich umgesetzte Projekte. Von Predictive Maintenance bis hin zu Fertigungsleitsystemen realisiert akquinet auf der Basis von SAP, Microsoft und Open Source-Technologien individuelle Industrie 4.0-Lösungen, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen, Unternehmensziele und Prozesse ihrer Kunden.

„Wir zeigen, dass Industrie 4.0 konkrete Mehrwerte bietet, bestehende Prozesse verbessert und völlig neue Geschäftsbereiche eröffnen kann. Nicht nur Konzerne, auch Mittelständler müssen sich jetzt auf den Weg in die intelligent vernetzte Industrie machen, um davon zu profitieren. Gemeinsam mit Harting zeigen wir an Beispielen auf, wie ein solcher Weg vom ersten Schritt bis zur ganzheitlichen Lösung aussehen kann“, sagt Heinz Wilming, Geschäftsentwicklung IoT/Industrie 4.0 bei akquinet. Messebesucher können sich über zahlreiche Kundenanwendungen informieren, beispielsweise die prozessgesteuerte Entwicklung von Autoersatzteilen, das Flottenmanagement und Predictive Maintenance von Gabelstaplern oder die Zustandsüberwachung von Schwingmaschinen.

Live erlebbar ist eine Anwendung gemeinsam mit dem Industriepartner Harting und seiner Mica-Box. Anhand eines mit Sensorik ausgestatteten Gefrierschranks zeigen die Partner, wie Informationen zwischen Sensoren, Cloud und mobilen Endgeräten ausgetauscht werden. Die auf Open Source-Technologien und Standards in der M2M-Kommunikation basierenden Lösungen zeigen das Zusammenspiel der unterschiedlichen Technologien und die Integration der Mica-Box mit der Microsoft Azure Cloud.

Akquinet auf der Hannover Messe 2017: http://www.hannovermesse.de/…

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden über 700 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen und die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP sowie Microsoft spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagebau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen.

Seine TÜV-IT zertifizierten Rechenzentren in Hamburg, Itzehoe und Norderstedt betreibt akquinet als Integrationsbetriebe. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland, Polen und Österreich. Durch die Beteiligung an Partner Power, dem größten internationalen Partnernetzwerk von Microsoft Dynamics, führt akquinet internationale ERP-Implementierungen mit einer einheitlichen Methode durch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com

Ansprechpartner:
Bettina Janssen
Leitung Marketing und PR
Telefon: +49 (40) 88173-108
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: bettina.janssen@akquinet.de
Angela Sauerland
Presse
Telefon: +49 (40) 416208-21
E-Mail: ans@prvhh.de
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