Monat: Februar 2017

Optimiert für das Debuggen und Testen komplexer High-End-SOCs

Optimiert für das Debuggen und Testen komplexer High-End-SOCs

Eine Vielzahl komplett neuer und verbesserter Funktionen zur Auswertung großer Trace-Datenmengen und zur Beurteilung des Laufzeitverhaltens von Echtzeitbetriebssystemen zeichnet die von PLS Programmierbare Logik & Systeme erstmals auf der embedded world 2017 in Halle 4, Stand 310 präsentierte Version 4.8 der Universal Debug Engine (UDE) aus.

Dank leistungsstarker moderner Zugangshardware-Tools wie dem Universal Access Device 3+ und besonders breitbandiger Trace-Schnittstellen wie dem Aurora-Interface können bei High-End-SoCs heutzutage ohne weiteres bis zu vier Gigabyte Trace-Daten aufgezeichnet werden. Die weiterentwickelte Trace-Analyse der UDE 4.8 erlaubt es Entwicklern nun, diese enormen Trace-Datenmengen noch schneller zu durchsuchen. So ermöglicht die Find-All-Funktion der UDE4.8 in einem Suchdurchlauf über alle Trace-Daten nicht nur das Auffinden von Einzelereignissen wie beispielsweise Einsprünge in Funktionen oder Zugriffe auf bestimmte Speicherstellen, sondern auch von ganzen Ereignissequenzen. Präsentiert werden die Suchergebnisse in Form von Bookmarks, zwischen denen sehr komfortabel navigiert werden kann.

Für die effizientere Untersuchung des Laufzeitverhaltens wurde die UDE 4.8 außerdem um eine umfangreiche Callgraph-Analyse erweitert. Neben der Darstellung der Aufrufhierarchie von Funktionen liefert sie dem Entwickler gleichzeitig wertvolle Profiling-Informationen für Optimierungsaufgaben. Einmal gewonnen, werden die Trace-Daten in einer Datenbank gespeichert und können von dort immer wieder neu geladen werden. Da die eigentliche Trace-Analyse wahlweise auch offline erfolgen kann, entfallen die sonst üblichen langen Belegungszeiten beispielsweise eines teuren HIL-Arbeitsplatzes.

Ebenfalls neu ist ein Add-In zur Beurteilung des Laufzeitverhaltens von Echtzeitbetriebssystemen nach dem OSEK-Standard. Alleine durch die Trace-basierte Beobachtung von Betriebssystemvariablen, wie sie beispielsweise über das OSEK RealTime Interface (ORTI) definiert werden, kann die UDE 4.8 Laufzeitinformationen ohne die sonst notwendige Instrumentierung der Betriebssysteme ermitteln. Eine Exportfunktion für das Best-Trace-Format (BTF) erleichtert dem Anwender die nachfolgende Auswertung und grafische Aufbereitung der analysierten Daten durch gängige Task-Analyse-Werkzeuge.

Grundlegend überarbeitet wurde bei der Version 4.8 der UDE zudem die Dokumentation der COM-basierten Automatisierungsschnittstelle. Unter anderem trägt sie nun den vielfältig einsetzbaren Skriptsprachen, welche die UDE unterstützt, auch durch Beispiele Rechnung. Das COM-Interface ermöglicht nicht nur die komplette Steuerung der UDE über Skripte und die die Gestaltung automatisierter Testabläufe. Sie dient auch der engen Toolkopplung von Werkzeugen Dritter und damit einem effizienten, robusten und schnellen Zugang zum Target.

Neben der speziell auf das effiziente und bedienerfreundliche Multicore-Debugging zugeschnittenen Oberfläche der UDE 4.8. existiert zusätzlich eine eigene Perspektive für die Eclipse-Entwicklungsumgebung mit der vollen Cross-Debugger Funktionalität.

Die UDE 4.8 zeichnet sich durch den uneingeschränkten Support unterschiedlichster aktueller High-End-Multicore-Mikrocontroller aus. So werden neben dem Aurix TC39 von Infineon unter anderem auch die RH850-Serie von Renesas und die neuesten Bausteine der SPC58NE-Familie von STMicroelectronics unterstützt.

Über die PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH

Die 1990 gegründete PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH mit Sitz in Lauta (Deutschland) zählt mit ihren innovativen, modularen Test- und Entwicklungswerkzeugen zu den internationalen Technologieführern im Bereich Debugger, Emulatoren und Trace-Lösungen für eingebettete Systeme. Die flexible Softwarearchitektur der Universal Debug Engine (UDE) garantiert optimale Voraussetzungen für das Debuggen SoC-basierter Systeme. Durch die intelligente Nutzung moderner On-Chip-Debug und -Trace-Einheiten stehen wertvolle Funktionen zur Systemoptimierung und Test wie Profiling und Code-Coverage zur Verfügung. Die zugehörige Gerätefamilie Universal Access Device (UAD2/UAD3+) bietet mit Transferraten von bis zu 3,5 MByte/s einen effizienten Zugang zum Target. Das flexible Adapterkonzept der UAD2/UAD3+ wird dabei den Anforderungen an die Unterstützung verschiedenster Target-Schnittstellen gerecht. Mit der technologieführenden Debug- und Testlösung von PLS werden völlig neue Dimensionen beim schnellen und flexiblen Zugang zu Multi-Core-Systemen eröffnet. Die UDE unterstützt dabei wichtige Architekturen wie AURIX/TriCore, PowerArchitecture, Cortex/ARM, SH-2A, XC2000/XE166 und C166/ST10 sowie Simulations-Plattformen verschiedener Hersteller. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.pls-mc.com

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USB Typ C: Funktionsvielfalt sorgt für Verwirrung

USB Typ C: Funktionsvielfalt sorgt für Verwirrung

Die Idee hinter dem USB-Typ-C-Stecker ist toll: Man kann Daten übertragen, Handy oder Tablet aufladen, Monitore anschließen oder ihn statt Audio-Klinkenbuchse verwenden. Doch leider funktioniert dies oft nur in der Theorie, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 4/17, denn nicht alle PCs, Peripheriegeräte, Hubs und Netzteile kooperieren miteinander.

„Leider bieten nicht jedes Gerät und jede USB-C-Buchse denselben Funktionsumfang“, erklärt c’t-Redakteur Christof Windeck die Problematik. „So gibt es etwa Notebooks mit mehreren Typ-C-Buchsen, von denen nur manche zum Aufladen taugen oder zum Anschluss von Displays.“ Und nicht jeder Hersteller verwendet die kleinen Logos, die den Funktionsumfang der jeweiligen Buchse kennzeichnen.

Theoretisch schafft USB Power Delivery (USB PD) die Basis für einheitliche Ladegeräte, die vom Smartphone bis zum Notebook alle Mobilgeräte versorgen. Doch gerade bei Notebooks wünscht man sich mehr Ladeleistung. Per USB PD erreicht man zwar bis zu 100 Watt, allerdings sind dafür wiederum spezielle Kabel nötig. Laut Windeck lassen sich manche Notebooks mit Typ-C-Ladefunktion sogar nur mit dem beigelegten Netzteil laden.

Insgesamt ist für Windeck vieles bei USB-C noch nicht ausgegoren: Derzeit seien zu viele unterschiedliche Umsetzungen auf dem Markt. Darunter mischen sich auch so einige Billigprodukte, die mehr Funktionen suggerieren, als am Ende tatsächlich nutzbar sind. Der Experte rät daher, Zubehör sehr sorgfältig auszuwählen und auf das Rückgaberecht zu achten.

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Eine leistungsfähige IT-Infrastruktur für Wissenschaft und Lehre

Eine leistungsfähige IT-Infrastruktur für Wissenschaft und Lehre

Vertreter der Universitäts- und Hochschulleitungen des Landes Rheinland-Pfalz haben heute im Rahmen der Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK) die Gründung einer Rechenzentrumsallianz Rheinland-Pfalz (RARP) beschlossen. Ziel dieser Allianz ist es, die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der IT zu stärken und durch gegenseitige Bereitstellung und Bündelung der Ressourcen sich gemeinsam den wachsenden Anforderungen der Digitalisierung zu stellen. Außerdem soll eine strategische Leitlinie entwickelt werden, nach der eine effiziente IT-Struktur für alle Kooperationspartner bereitgestellt werden soll. 

Unter dem Dach der RARP sollen zukünftig die ausgewählten IT-Dienstleistungen der Hochschulen im Land koordiniert, konzeptioniert und in Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MWWK) hoheitlich für alle Hochschulen des Landes angeboten werden. Die Allianz ist damit zentraler Ansprechpartner für alle Fragen der Hochschul-IT in Rheinland-Pfalz.

„Diese Kooperation startet nicht bei null, denn unsere Universitäten und Hochschulen blicken auf eine lange Tradition der Zusammenarbeit zurück. Als moderne Kooperationsplattform wird die RARP zuständig sein für Aufbau, Betrieb und Support zentraler Dienste und Programme für die beteiligten Hochschulen. Von den aus den Stärken der einzelnen Mitglieder gewonnenen Synergien versprechen wir uns, eine zukunftsweisende und wettbewerbsfähige Infrastruktur aufbauen und anbieten zu können“, so Prof. Dr. Konrad Wolf, Wissenschaftsminister von Rheinland-Pfalz.

Das Regionale Hochschulrechenzentrum Kaiserslautern (RHRK) stellt bereits seit 1972 grundlegende IT-Dienstleistungen für alle Hochschulen des Landes zur Verfügung. Zudem können die Hochschulen heute über eine von der JGU Mainz betriebene Netzinfrastruktur auf ein leistungsfähiges Forschungsnetz zurückgreifen. Seit dem Jahr 2000 trägt der virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) dazu bei, hochschulübergreifend E-Learning und die Möglichkeiten des Internet in Hochschulstudium und –lehre zu verankern. Darüber hinaus zeichnet die seit Anfang 2012 existierende Allianz für Hochleistungsrechnen Rheinland-Pfalz (AHRP) von JGU Mainz und TU Kaiserslautern für eine kompetitive HPC-Infrastruktur verantwortlich.

An der Kooperation beteiligt sind die Hochschulen Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, Trier und Worms, die Technische Hochschule Bingen, die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Technische Universität Kaiserslautern und die Universitäten Koblenz-Landau und Trier.

 

 

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DocSetMinder 2016 – Das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Compliance Management Lösung

DocSetMinder 2016 – Das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Compliance Management Lösung

Für GRC Partner GmbH war 2016 das erfolgreichste Jahr seit Firmengründung 2004, mit einer messbaren Steigerung sowohl der Marktreputation wie auch des Bankenratings. DocSetMinder® hat sich in den Themengebieten Compliance Management System (CMS), Integriertes Management System (IMS), Informationssicherheits- und Notfallmanagement-System auf ganzer Breite sowohl im Mittelstand wie auch bei den Bundesbehörden und öffentlichen Auftraggebern als benutzerfreundliches und vielseitiges Werkzeug etabliert. DocSetMinder® hat sich als Nachfolger des BSI GS-Tools durchgesetzt.

Im vergangenen Jahr konnte das Team von GRC Partner nicht nur viele spannende neue Kunden gewinnen, auch bestehende Installationen bei vielen wichtigen Kunden wurden funktional und inhaltlich zum Teil wesentlich erweitert. Hier konnte echter Mehrwert geschaffen werden.

Neue Kolleginnen und Kollegen sind an Bord gekommen, um den Service rund um die Compliance Management-Software DocSetMinder® weiter zu optimieren und sowohl die Erreichbarkeit wie auch die Service-Qualität zu verbessern. Verstärkt wurden vor allem die Bereiche Beratung, Support und Vertrieb.

Nach dem Release vom DocSetMinder® 3.1 sind bereits alle Signale auf die nächste Version gesetzt, mit weiteren Verbesserungen, oftmals von Kunden direkt initiiert und von den Entwicklern von GRC Partner und AKRA umgesetzt. Gerade dieser Dialog mit den Anwendern soll auch in Zukunft kontinuierlich ausgebaut werden.

Wir danken unseren Kunden und Partnern, dass Sie alle uns bei diesem gesunden Wachstum unterstützen und mit an der Weiterentwicklung von DocSetMinder® arbeiten.

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®" ISBN: 978-3-7322-7418-5 http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung" ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen" ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

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Retrospektive 2016: Einblick in die Erfolgsfaktoren einer ERP-Hersteller-DNA

Retrospektive 2016: Einblick in die Erfolgsfaktoren einer ERP-Hersteller-DNA

Der Essener ERP-Softwarehersteller beendet das Geschäftsjahr mit einer sehr positiven Bilanz. Was sich genau hinter dem Erfolg im operativen Geschäft verbirgt, erklären die Vorstandsmitglieder hier im Detail.

Vorstandvorsitzender Dr. Karl Langenstein, Beratungsvorstand Tim Langenstein und Entwicklungsvorstand Ludger Langenstein sprechen über einzelne Erfolgsfaktoren des letzten Jahres und geben Ausblick auf die Schlüsselthemen für das Geschäftsjahr 2017:

(Bei den folgenden Zitaten handelt es sich um eine gekürzte Version. Die vollständige Fassung finden Sie HIER auf der e.bootis Webseite)

"Man sieht uns zu Recht als relevanten und leistungsstarken Partner für ERP-Lösungen im Mittelstand"

Zitat Dr. Karl Langenstein, Vorstandsvorsitzender:

"Das vergangene Geschäftsjahr lässt sich am besten mit „Erfolge verbuchen“ beschreiben. Denn auch 2016 war wieder ein Jahr der Umsatz- und Gewinnsteigerung.

Besonders wichtig war dabei die Gewinnung neuer Mittelstandskunden in unseren Zielmärkten, die eine weitere positive Tendenz in 2017 prognostiziert.

Man kann sagen, dass e.bootis das Jahr 2016 sehr gut genutzt hat, um die Basis zu schaffen, in den nächsten Jahren signifikant weiter zu wachsen – insbesondere bei Mittelstandsprojekten zwischen 200 und 1.000 Mitarbeitern. Um dieses zu erreichen, wurden auch die Organisation und Bereiche innerhalb der e.bootis-Gruppe neu strukturiert. Das unser Erfolg im Markt honoriert wird, bestätigt auch die Tatsache, dass vier der namhaften und führenden Beratungshäuser für Softwareauswahl uns als relevanten und leistungsstarken Partner für den Mittelstand sehen. Daraus entstanden in 2016 ebenfalls sehr erfolgreiche Mittelstandsprojekte.

Ich bin voller Überzeugung, dass wir unseren letztjährigen Erfolg in 2017 weiter ausbauen werden. Ich wünsche unserer Mannschaft, Kunden und Interessenten ein erfolgreiches und glückliches Jahr!"

"Leidenschaft, Fokussierung, Know-how und das richtige Team sind die Basis für erfolgreiche Projekte"

Zitat Tim Langenstein, Vorstand Beratung:

"Ich blicke äußerst dankbar auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 voller positiver Ereignisse zurück.

Grund dafür waren die vielen erfolgreichen Echtstarts und einer über dem Geschäftsplan liegenden Umsatzsteigerung im Beratungssegment.

Die in 2016 deutlich gestiegenen Projektgrößen führen dazu, dass wir ausgewählte Projekte mit einem noch breiteren Projektteam begleiten werden. Dabei werden wir selbstverständlich unsere Mittelstands–DNA bewahren (wir können nicht anders!) um weiterhin eine „schlanke“ Projekteinführung zu gewährleisten.

Abschließend möchte ich „Danke“ sagen. Unser Beratungsteam hat mich auch in diesem Jahr wieder äußerst positiv beeindruckt."

"Neben dem „Was“ wir entwickeln, spielt das „Wie“ wir entwickeln eine tragende Rolle"

Zitat Ludger Langenstein, Vorstand Entwicklung:

"Wie in den Jahren zuvor lag auch 2016 der Fokus einerseits auf der funktionalen Weiterentwicklung unserer ERP-Lösung e.bootis ERPII und andererseits auf der strukturellen Verbesserung unserer agilen Softwareentwicklung.

Auf funktionaler Ebene haben wir bspw. die Einbindung von Realtime Ereignissen durch vielseitiges Tracking von Informationen in unsere heutigen Desktopanwendungen bzw. Management-Cockpits weiter forciert. Mit dem auch in 2016 bestehenden Ziel zum konstanten Ausbau unserer systemübergreifenden Konnektivität, konnten via Webservices oder API verschiedene externe Systeme darunter bspw. Touren- und Laderaumplanung sowie verschiedene Lagerverwaltungssysteme integriert werden.

Auch für unsere verschiedenen Zielbranchen konnten wir branchenspezifische Weiterentwicklungen in verschiedenen ERP-Modulen realisieren.

Für 2017 stehen im Bereich Forschung & Entwicklung sehr spannende und zukunftsweisende Themen auf der Agenda. Die sind allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis. Sie dürfen gespannt sein!"

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Implico baut Information Security Management System (ISMS) auf

Implico baut Information Security Management System (ISMS) auf

Durch die fortschreitende Digitalisierung gewinnt das Thema Cyber Security an Bedeutung. Im Zuge des neuen IT-Sicherheitsgesetzes sind Betreiber kritischer Infrastrukturen aufgefordert, ein Information Security Management System (ISMS) aufzubauen. Für die Implico Group ist das zwar nicht gesetzlich verpflichtend – wohl aber für einige ihrer Kunden. Um auf deren steigende Anforderungen an ihre Lieferanten zu reagieren, führt Implico schon jetzt ein solches System ein. Zu diesem Zweck hat die Geschäftsführung eine ISMS-Grundsatzerklärung unterzeichnet.

Noch in diesem Jahr wird das Software- und Beratungshaus für seine Rechenzentren und IT-Services ein umfangreiches Regelwerk entwickeln und ausrollen. Ziele sind eine maximale Sicherheit durch Compliance, eine hochsichere Umgebung für die Daten seiner Kunden, modernste Risikosteuerungsprozesse sowie das Vermeiden von Sicherheitsverletzungen. Dabei arbeitet Implico eng mit Beratern, Partnern und Kunden zusammen.

Die Zertifizierung des Managementsystems nach ISO 27001 ist für das erste Quartal 2018 geplant.

Über die Implico GmbH

Die Implico Group optimiert die Logistik- und Geschäftsprozesse für Öl- und Gas-Unternehmen im Downstream-Bereich. Das internationale Beratungs- und Softwarehaus mit Hauptsitz in Hamburg betreibt Niederlassungen in Malaysia, Rumänien und den USA. Heute beschäftigt das 1983 gegründete Unternehmen rund 200 Mitarbeiter.

Implico bietet Beratung, Datendienstleistungen und Softwarelösungen für die gesamte Supply Chain – vom Forecasting und Auftragsmanagement über Disposition und Tourenoptimierung bis zur Rückerfassung und Rechnungsstellung. Führende Öl- und Gas-Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen der Branchenkenntnis und den leistungsstarken IT-Lösungen von Implico, wie etwa OpenTAS®, SAP® SDM, SAP® RFNO und iGOS.

OpenTAS automatisiert die Lagerung und den Transport von Öl- und Gas-Produkten für Raffinerien, Tankläger und Tankstellennetze. SAP SDM (Secondary Distribution Management) steuert und optimiert den gesamten Order-to-Cash-Prozess. SAP RFNO (Retail Fuel Network Operations) automatisiert alle Zahlungs- und Mengenströme von Tankstellennetzen. iGOS (Implico Global Operation Services) bietet innovative Downstream-Lösungen aus der Cloud.

Implico ist Microsoft Gold Partner, Software-Entwicklungspartner der SAP und Mitglied im Oracle PartnerNetwork. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Produkte und Services ausgezeichnet, unter anderem für „Supply Chain Management Software“ und als „Oil & Gas Logistics Company of the Year 2015“. Im Bereich Terminal Automation Systems ist Implico Marktführer in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (ARC-Marktstudie, Juli 2016).

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26. Auflage der OOP Konferenz erfolgreich beendet

26. Auflage der OOP Konferenz erfolgreich beendet

"Details Matter" war das Motto der OOP 2017, die vom 30. Januar – 03. Februar 2017 im International Congress Center München stattfand.

Auch in diesem Jahr setzte die OOP wieder auf die bewährte Mischung aus Technologie-, Management und Softskill-Themen. Software-Architektur hatte neben Requirements Engineering und Testing & Quality ebenso Raum wie Agile Transition und Digitalisierung.

Als Technical Chair war Jutta Eckstein bereits zum 6. Mal für die inhaltliche Qualität der OOP-Konferenz verantwortlich. Jutta Eckstein ist unabhängiger Coach, Beraterin und Trainerin und verfügt weltweit über eine einzigartige Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis großen verteilten, unternehmenskritischen Projekten.

Die Entwicklung der Teilnehmerzahlen ist stabil und verzeichnet ein Wachstum von 3%. Stark gestiegen bei den Teilnehmerbuchungen sind im Vergleich zur OOP 2016 die Bereiche Automotive, Finanzdienstleistungen, Medien, Telekommunikation und Transport/Logistik. Auch hier wird der nachhaltige Bedarf an Softwarelösungen und Dienstleistungen in dynamischen Märkten deutlich. Ebenso stabil war die Anzahl der Messebesucher und somit waren im ICM München ca. 2.000 Teilnehmer und Gäste vor Ort.

Die diesjährige Konferenz wurde maßgeblich von führenden Köpfen der deutschen Software-Community mitgestaltet. Zehn Trackchairs, unterstützt von über 70 Reviewern, konzipierten ein Konferenzprogramm mit vielen Höhepunkten:

Herausragende und praxisorientierte Keynotes wie

  • Sebastian Weikart – Für die Zukunft gewappnet: Aufbau einer agilen & dynamischen IT Architektur
  • Marie Moe – Unpatchable: Living with a Vulnerable Implanted Device
  • Frank Simon – Vom getesteten Solo zum unberechenbaren Orchester
  • Karlheinz Brandenburg – Digitale Verarbeitung von Audiosignalen: Von mp3 zu immersiven Klangerlebnissen
  • Christian Binder – Digital Transformation – The Next (R)Evolution
  • Pablo Halpern – Parallel Programming Today
  • Rebecca Wirfs-Brock – What Agile Software Development needs from Architects

Übersicht der Keynotes mit Titel und Beschreibung:
http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/keynotes.html

Schwerpunktthemen und Trackchairs der fünftägigen Konferenz waren:

  • "Agile Transition Management" – Marc Bless
  • "Details Matter" – Signature Track von Frank Buschmann
  • "Digital Transformation" – Stefan Tilkov
  • "Integrating Everything" – Olaf Lewitz
  • "Modern Architecture" – Eberhard Wolff
  • "Modern Programming" – Nicolai Josuttis
  • "Requirements Engineering" – Susanne Mühlbauer
  • "SocITy – the new IT Society" – Johannes Mainusch
  • "Software Architecture – Do Details really matter" – Michael Stal
  • "Successful IT Organizations" – Thorsten Janning
  • "Testing & Quality" – Peter Zimmerer
  • "Trends & Techniques" – Jutta Eckstein

TOP 5-Vorträge der OOP 2017:

  • Software Architects Are Dead! Long Live Software Architects!
    Frank Buschmann, Kevlin Henney
  • Architekturmodernisierung mit SCS und Microservices
    Alexander Heusingfeld, Michael Vitz
  • Architekturentscheidungen: Wie man vor lauter Wald noch die Bäume sehen kann
    Gregor Hohpe
  • Architektur skalieren @ Zalando
    Felix Müller
  • Systematischer Entwurf von Software-Architekturen
    Michael Stal

Am Mittwoch, 01. Februar richtete Intel im Rahmen der OOP Konferenz im ICM ein mit über 400 Teilnehmern sehr stark nachgefragtes kostenloses Programm zu künstlicher Intelligenz und Machine beziehungsweise Deep Learning aus. Der Intel Artificial Intelligence Day 2017 zeigte Ansätze und Technologien zu diesem Thema auf.

Die OOP Fachmesse bot auch in diesem Jahr eine umfangreiche Ausstellung mit über 90 Ausstellern inkl. Gold- und Silbersponsoren wie Atlassian, German Testing Board, Intel Software, Microsoft, Accenture Technology, andrena objects, AppDynamics und ITech Progress.
Das neue Ausstellungskonzept, das thematische Ausstellungsflächen und kostenfreie Vorträge zu den Themenbereichen Testing & Quality, Agilität, Digitalisierung und Big Data bot, überzeugte als zeitgemäße Präsentationsmöglichkeit Aussteller und Besucher gleichermaßen.

OOP 2017 – Sponsoren und Ausstellerliste:
http://www.oop-konferenz.de/oop2017/fachmesse/sponsoren-und-ausstellerliste.html

Social Media:
Twitter:
http://www.twitter.com
@oop_conference
#OOP2017

OOP Facebook-Seite:
http://www.facebook.com/OOPKonferenz

YouTube Mediathek von SIGS DATACOM:
http://www.youtube.com/channel/SigsDatacom

Weitere Informationen rund um die Konferenz unter www.OOP-Konferenz.de
Eine Bilderauswahl finden Sie ab 07.02.2017 unter: www.OOP-Konferenz.de
 

Über die SIGS DATACOM GmbH

Veranstalter SIGS DATACOM GmbH ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche Software-Programmierung und -Architektur sowie Business Intelligence und Analytics (TDWI). Das Leistungsspektrum umfasst neben den Fachkongressen OOP in München, der SEACON in Hamburg, dem German Testing Day in Frankfurt und verschiedenen Seminarreihen, die Publikationen OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu verschiedenen Themenbereichen an.
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macOS Sierra auf alten Macs installieren

macOS Sierra auf alten Macs installieren

Apples Modellpalette lädt derzeit nicht gerade dazu ein, einen neuen Mac zu kaufen. Die aktuell angebotenen Rechner sind vielen zu langsam, zu schlecht erweiterbar und zu teuer. Wer dennoch auf dem neuesten Stand bleiben will, kann das Betriebssystem macOS Sierra auch auf alten Macs installieren – entgegen Apples Willen. Ein kostenloses Tool hilft dabei, schreibt das Magazin Mac & i in der aktuellen Ausgabe 1/17 und liefert eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Die Betriebssystem-Updates der letzten Jahre ließen sich stets auch auf älteren Macs installieren. Doch bei macOS Sierra machte Apple einen Schnitt und schloss viele Modelle aus. Dass Sierra dennoch ohne größere Anpassungen auf alten Macs funktioniert, wissen viele nicht. Dabei braucht man nur ein kleines Software-Werkzeug dafür.

Mac & i erklärt in seiner aktuellen Ausgabe alle Arbeitsschritte leicht nachvollziehbar und hilft bei älteren Mac-Modellen jene auf Stand zu bringen, bei denen es nötig ist – etwa WLAN und Bluetooth zu erneuern. Mal ist es mit dem Anstöpseln eines günstigen USB-Sticks getan, mal muss man eine kleine Platine auswechseln. „Wer sich das selbst nicht zutraut – die erforderlichen Bastelkennt­nis­se ent­spre­chen etwa denen, die man zum Einbau einer SSD benötigt –, kann auch eine Werkstatt damit beauftragen. Material- und Lohnkosten sind dann immer noch weit vom Preis eines neuen Mac entfernt“, sagt Holger Zelder von Mac & i.

Auf einige wenige Spezialitäten wie das Entsperren des Mac mit Hilfe der Apple Watch oder die Grafikbeschleunigung Metal muss man zwar verzichten, aber die praktischen Funktionen Con­ti­nu­ity, Handoff, Airdrop, Instant Hotspot und Universal Clip­board zum praktischen Datenaustausch mit dem iPhone, dem iPad oder anderen Macs lassen sich ebenfalls ohne Apples Segen aktivieren. „Wer dann idealerweise mehr Speicher und vielleicht eine SSD einbaut, kommt sicherlich noch ein Weilchen mit dem älteren Rechner zurecht“, so Zelder.

Ganz mutige Nutzer versuchen, macOS auf herkömmlichen PCs zu installieren. Denn die sind nicht nur günstiger, sondern auch schneller und leichter zu erweitern. Mac & i zeigt in Heft 1/17, wie weit man mit dem „Hackintosh“-Projekt kommt und wo Apples Rechner überlegen sind.

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ConVista auf der E-world: Digitalisierung jetzt!

ConVista auf der E-world: Digitalisierung jetzt!

Wie man seine Kunden besser versteht, einfacher und schneller abrechnet und neue mobile Dienste gestaltet, das erklären die Berater der ConVista Consulting AG auf der E-world in Essen. Auf der Messe für Energie- und Wasserwirtschaft präsentieren sie unter anderem Software für Analysen, Beschaffung und Verwaltung, die die Versorgungsbranche bei der Digitalisierung unterstützt.

„Sprechen Sie mit uns über den Fortschritt der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen“, sagt Ulrik Zornow, Associate Partner ConVista Consulting „Wir unterstützen Sie mit flexiblen SAP Hybris-Lösungen mit Big-Data-Technologie.“ Wer sich informieren möchte, sei herzlich eingeladen, den Stand 322 in Halle 3 unter dem Dach der SAP zu besuchen.

Hinter den konkreten Themen stecken folgende Lösungen:

• Innovative Abrechnungslösungen – Lean Billing Showcases mit SAP Hybris
• High Performance Multichannel Marketing – SAP Hybris Marketing
• Optimierte mobile Instandhaltung – Checklisten im SAP Work Manager
• Intelligente Messsysteme – Umsetzung iMSys mit SAP Utilities

Die E-World energy & water 2017, die europäische Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft, findet vom 7. bis 9. Februar auf dem Messegelände im Essener Süden statt. Begleitet wird sie von einem Fachkongress. Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch 9 – 18 Uhr, Donnerstag 9 – 17 Uhr.

Über die ConVista Consulting AG

Als inhabergeführte Aktiengesellschaft ist die ConVista Consulting eines der führenden, unabhängigen Beratungshäuser im Bereich IT- und Business Consulting.
Das Leistungsangebot umfasst die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und die Prozessoptimierung via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.
ConVista berät weltweit Marktführer aus der Versicherungs-, Finanz-und Energiewirtschaft sowie in den Branchen Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel. Über 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder, dazu zählen auch zehn der Top 30 DAX-Unternehmen. In 2015 erwirtschaftete ConVista 78,4 Mio. Euro Umsatz.
1999 in Köln gegründet, ist ConVista heute mit über 600 Mitarbeitern in 14 Ländern auf vier Kontinenten vertreten. Bereits seit 2007 ist das Beratungshaus außerdem kontinuierlich einer von Deutschlands besten Arbeitgebern im Wettbewerb "Great Place to Work".

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Es geht auch ohne: Android von Google entkoppeln

Es geht auch ohne: Android von Google entkoppeln

Wer ein Android-Smartphone oder Tablet benutzt, braucht auch einen Google-Account – eigentlich. Doch es gibt viele Möglichkeiten, den Zugriff des Internetriesen auf die eigenen Daten einzuschränken, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 4/17.

„Google weiß mehr über Android-Nutzer als jede Behörde und jedes andere Unternehmen“, erklärt c’t-Redakteur Christian Wölbert. Doch schon mit ein paar Klicks lässt sich die Verbindung zur Google-Cloud kappen. So kann zum Beispiel die Aufzeichnung von Suchbegriffen und Standorten sowie die automatische Sicherung von Fotos und Backups deaktiviert werden. Dadurch verhindert man, dass Google ein detailliertes Profil persönlicher Interessen und Aktivitäten anlegt. Darüber hinaus wird das Datenvolumen geschont.

Was vielen nicht bewusst ist: „Man kann sein Android-Gerät auch komplett ohne Google-Konto verwenden“, betont Wölbert. „Dazu überspringt man diesen Punkt einfach bei der Ersteinrichtung oder löscht das Konto nachträglich in den Einstellungen.“ Alternativ könne man auch ein neues Google-Konto unter einem Pseudonym einrichten. Sollte jemand dann missbräuchlich an die Daten gelangen, kann der tatsächliche Nutzer nicht so schnell identifiziert werden.

Wer sich dazu entscheidet, das Android-Gerät ohne Google zu nutzen, muss sich nicht groß einschränken. Laut Wölbert gibt es genügend Apps und Web-Dienste, die beispielsweise das Verwalten von Fotos oder Mails vereinfachen und dabei weniger persönliche Daten sammeln als Google. Allerdings kann man nicht mehr von unterwegs auf Googles Play Store zugreifen und muss auf andere App-Quellen ausweichen.

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