Monat: Januar 2017

Keine Zeit verlieren bei Störungsmeldungen!

Keine Zeit verlieren bei Störungsmeldungen!

Störungsmeldung an Smartphone in Echtzeit übermitteln – mit der innovativen Erweiterung S-Anywhere [MT] mobileApp.

Die Schindler GmbH aus Freiamt hat eine wegweisende Erweiterung in seine Maintenance Lösung S-Anywhere [MT] integriert. Mit der MT-mobileApp kann das Personal über eine Web Oberfläche von jedem beliebigen PC eine Störungsmeldung erfassen. Diese Meldung wird direkt an die Smartphones der Instandhaltungstechniker gesendet. Ein Techniker übernimmt die Meldung. Für die restlichen Techniker wird diese Meldung gelöscht. Alternativ kann auch die Meldung erst von einem Instandhaltungsplaner bearbeitet und dann gezielt an einen Techniker gesendet werden. Aus der Meldung wird automatisch ein Reparaturauftrag generiert, der vom Techniker abgearbeitet werden kann. Hierbei werden folgende Punkte erledigt:

– Tätigkeit erfassen
– Fehler, evtl. Ursache und einzuleitende Maßnahme zuweisen
– Arbeitszeit erfassen
– Ersatzteile verbuchen

Zusätzlich können mit dem Smartphone auch Bilder aufgenommen und dem Reparaturauftrag hinzugefügt werden. Es können vorhandene Smartphones mit den Betriebssystemen iOS, Android und Windows verwendet werden.

Die beschriebene Erweiterung ist Teil einer kompletten Maintenance Lösung. Mit S-Anywhere [MT] managen Unternehmen ALLE ihre überwachungspflichtigen Objekte wie Anlagen, Maschinen, Werkzeuge, Prüfmittel, elektrische Betriebsmittel (ortsgebunden und ortsfest), Sicherheitseinrichtungen, Toranlagen, Krananlagen u. s. w. Es werden Wartungen, Instandhaltungen, Reparaturen und Prüfungen geplant, erfasst, dokumentiert und ausgewertet. Externe Prüfungen werden ebenfalls geplant, überwacht und dokumentiert. Die vor-Ort Erfassung kann flexibel mit verschiedensten mobilen Geräten wie Handheld, Smartphone oder Tablet durchgeführt werden. Und dies online und offline. Das heißt eine Netzwerkverbindung muss nicht vorhanden sein. Durch die offene Systemarchitektur in Verbindung mit einer SQL-Datenbank ist ein Datenaustausch mit anderen Unternehmenslösungen sehr einfach und unkompliziert realisierbar. Insbesondere für SAP® besteht eine komfortable Standardschnittstelle.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schindler Solutions GmbH
An der Gumme 1
79348 Freiamt
Telefon: +49 (7645) 9155-0
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Melanie Schillinger
Marketing / Vertrieb
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Vorsätze sind zum Umsetzen da

Vorsätze sind zum Umsetzen da

Europas größte Transportplattform TimoCom hatte sich für letztes Jahr einen besonders wichtigen Vorsatz genommen: Die Plattform weiter mit digitalen Mehrwerten ausstatten. Gesagt, getan. Seit vergangenem September können die über 36.000 Kunden die Up- und Downloadfunktion für Dokumente für sich nutzen.

Der Plan des IT-Dienstleisters war es, seine Nutzer mithilfe der neuen Funktion den Weg für digitaleres Arbeiten zu ebnen und sie bei der Optimierung ihrer Prozesse zu unterstützen. Mit der Up- und Downloadfunktion können die Nutzer häufig nachgefragte Dokumente, die für die Abwicklung von Transporten benötigt werden, einmalig hochladen und den anderen Teilnehmern der Plattform zum Download bereitstellen. So wurden seit dem Startschuss bereits mehrere Tausend Dokumente in der Transportplattform hochgeladen. Ein Unternehmen, das als einer der Ersten die Vorteile für sich erkannt hat, ist die Spedition Kellershohn in Lindlar. Hier ist man von der neuen Funktion überzeugt, denn sie vereinfacht nicht nur die Prozesse, sondern trägt auch maßgeblich zum Schutz der Umwelt bei. „Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, denn unser Leitsatz lautet – Logistik für Mensch und Umwelt. Wenn wir davon ausgehen, dass wir am Tag bis zu 32 einseitige Dokumente erhalten, macht das etwa 1000 Seiten Papier im Monat. Und dabei müssen wir noch berücksichtigen, dass ein Dokument auch aus mehreren Seiten bestehen kann, wie zum Beispiel eine Frachtführerversicherung. Das ist eine Menge Papier. Deshalb bevorzugen wir auch Geschäftspartner, von denen wir uns die Dokumente papierlos, also in digitaler Form herunterladen können“, erklärt Geschäftsführer Willi Kellershohn.

Zeit ist Geld

„Ich wünschte, ich könnte die Zeit anhalten“, ist ein Satz den bestimmt jeder schon Mal gesagt hat. Diese Fähigkeit wünschen sich sicher alle, die in der Transport- und Logistikbranche tätig sind, denn Zeit ist hier das wohl kostbarste Gut. Das weiß auch Jody Dal Ferro, Disponent beim Familienunternehmen Dal Ferro Trasporti in Italien: „Früher wurden uns bei Geschäftsabschluss immer mindestens vier Dokumente per Fax oder E-Mail zugeschickt. Manchmal waren diese aber nicht vollständig oder der Anhang war zu groß und wir mussten selbst nochmal nachhaken. Das hat uns Zeit und Nerven gekostet. Diese Probleme haben wir mit der Funktion kaum noch. Manche Partner haben sich anfangs sehr gewundert, warum wir als kleines Unternehmen so viel Wert auf Digitalisierung legen, aber wer am Markt Bestand haben will, muss mit der Zeit gehen.“

Mit der Zeit will auch Europas größte Transportplattform gehen. Für das Jahr 2017 gibt es nämlich eine weitere große Neuerung, mit der man seine Kunden in puncto Prozessoptimierung und digitalem Arbeiten unterstützen will. Diese wird den Kunden voraussichtlich Mitte des Jahres präsentiert.

Mehr Informationen zu TimoCom finden Sie auf www.timocom.de.

Über die TIMOCOM GmbH

Die TimoCom Soft- und Hardware GmbH ist ein mittelständischer IT-Spezialist, der sich auf die Entwicklung und Vernetzung von Anwendungen für die Transportbranche fokussiert hat. Das Unternehmen betreibt die größte Transportplattform Europas. Auf der TimoCom Plattform werden täglich bis zu einer halben Million internationale Fracht- und Laderaumangebote eingestellt. Das Logistiknetzwerk besteht aus über 36.000 geprüften Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIMOCOM GmbH
Timocom Platz 1
40699 Erkrath
Telefon: +49 211 88 26 69 53
http://www.timocom.de

Ansprechpartner:
Fenja Heuser
Editor
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E-Mail: fheuser@timocom.com
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Deutsche Unternehmen verschlafen den Trend zum Internet of Things

Deutsche Unternehmen verschlafen den Trend zum Internet of Things

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der IT-Verantwortlichen im deutschsprachigen Raum zweifelt an der aktuellen Relevanz des Internet of Things (IoT) für ihr Unternehmen – und lässt damit die Möglichkeit ungenutzt, sich frühzeitig im Wettbewerb zu positionieren. Ganz anders sieht es für die Zeitspanne der nächsten drei Jahre aus: Rund 72 Prozent der Unternehmen sind davon überzeugt, dass IoT dann für sie wichtig oder sehr wichtig wird. Das geht aus der von der IDG Business Media veröffentlichten Studie „Internet of Things in Deutschland 2016“ hervor, die mit Unterstützung von Dimension Data in Deutschland durchgeführt wurde. Von September bis Oktober 2016 wurden dafür 369 (IT-)Security-Verantwortliche von Unternehmen in der DACH-Region, strategische (IT-)Entscheider im C-Level-Bereich und den Fachbereichen (LoBs) sowie IT-Entscheider und IT-Spezialisten aus dem IT-Bereich befragt.

Je nach Größe des Unternehmens sowie Position und Branche zeigten sich in der Studie deutliche Unterschiede. So maßen 58 Prozent der Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern dem Thema IoT derzeit eine große bis sehr große Bedeutung zu, 83 Prozent sehen eine Relevanz in den nächsten Jahren. Bei den kleinen Unternehmen bis 99 Mitarbeitern waren es hingegen nur 27 Prozent (heute) beziehungsweise 53 Prozent (in den nächsten drei Jahren). Auffällig sind zudem die relativ hohen Werte bei CIOs mit 67 Prozent (IoT heute) und 87 Prozent (Zukunft) sowie bei der Pharma- und Chemie-Industrie mit 74 beziehungsweise 87 Prozent.

„Die Studie zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Entscheider zwar davon überzeugt ist, dass dem Internet der Dinge die Zukunft gehört“, erklärt Frank Beckereit, Head of Digital Transformation Group bei Dimension Data Deutschland. „Allerdings gehen Viele davon aus, dass die Zeit nicht drängt und sie für die Umsetzung der neuen Technologie noch einige Jahre Zeit haben. Dabei wird oft vernachlässigt, dass das Internet der Dinge kein Produkt ist, das man zum gegebenen Zeitpunkt einfach einführen kann. Vielmehr muss die gesamte Organisation frühzeitig auf die Veränderungen eingestellt werden, die eine solch umgreifende digitale Vernetzung mit sich bringt.“

IT-Abteilung und Geschäftsführung treiben die Entwicklung voran

Laut den Ergebnissen der Studie ist das Thema „Internet der Dinge“ in den Unternehmen noch immer mehrheitlich Sache der IT-Abteilung: In sechs von zehn Unternehmen beschäftigt sie sich derzeit am häufigsten mit der Materie. Bei der Umsetzung des ersten IoT-Projekts ergreifen sie folglich auch in rund einem Drittel der Unternehmen (32 Prozent) die Initiative. Dicht darauf folgt jedoch die Geschäftsführung, die in 30 Prozent der Firmen die treibende Kraft hinter dem ersten IoT-Projekt ist. Spezielle IoT-Teams sind hingegen nur in einem von zehn Unternehmen erste Impulsgeber.

Bei der Umsetzung der IoT-Projekte zeigt sich, dass das Thema bei vielen Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt. Befragt nach dem aktuellen Stand der Projekte in Verbindung mit IoT im Unternehmen gaben lediglich rund 15 Prozent der Befragten an, mindestens eines umgesetzt zu haben. In 61 Prozent der Unternehmen sind sie immerhin kurz- oder mittelfristig geplant oder die Vorbereitungen dafür haben bereits begonnen. Knapp ein Viertel der Unternehmen (22 Prozent) plant dagegen gar keine IoT-Projekte. Als Hauptgründe nannten viele Befragte andere Prioritäten (46 Prozent), mangelnde Relevanz (26 Prozent) oder ein fehlendes Geschäftsmodell (25 Prozent).

Chancen und Hürden für das Thema IoT

Die Studie belegt, dass Unternehmen vielfältige Chancen sehen, die sich durch den Einsatz des Internets der Dinge für sie ergeben. Befragt nach den erwarteten positiven Effekten, gab die überwiegende Zahl der Teilnehmer eine gesteigerte Effizienz bereits bestehender Geschäftsprozesse im Unternehmen an. Besonders häufig wurde dabei die Vernetzung aller Prozessketten (27,4 Prozent), eine verstärkte Automatisierung (21 Prozent) oder eine höhere Kundenzufriedenheit (24,1 Prozent) genannt. Darüber hinaus erhoffen sich viele Entscheider neue Geschäftschancen. So sehen jeweils ein Viertel der Befragten neue Serviceangebote oder die Erschließung neuer Kundenpotenziale als Chance für ihr Unternehmen. 21 Prozent versprechen sich dagegen neue Business-Modelle.

Der Vielfalt der Möglichkeiten im Umfeld des Internets der Dinge stehen aber auch Herausforderungen gegenüber. So fühlt sich ein Drittel der befragten Unternehmen von der vermeintlichen Komplexität des Themas abgeschreckt. Aufgrund der Menge an gesammelten Daten sowie der Vielzahl an Geräten, die in der Lage sind, Daten zu empfangen und zu senden, dominiert vor allem das Thema Datenschutz und IT-Sicherheit. Fast die Hälfte der Befragten befürchtet, dass IoT als neues Einfallstor für Cyber-Angriffe dienen könnte.

„Die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit müssen bei der Entwicklung von IoT-Lösungen von Anfang an als integraler Bestandteil in das Design einfließen“, so Beckereit. „Denn etablierte IT-Sicherheitskonzepte aus dem Office-Bereich können üblicherweise nicht einfach übertragen werden.Grund dafür sind vor allem die Protokolle, die Komplexität der Kommunikationsbeziehungen sowie die Art und Sensibilität der erfassten Daten. Nur mit einer sicheren und datenschutzkonformen Gestaltung von Technik und Prozessen können Unternehmen potenziellem Missbrauch vorbeugen und ihren Kunden Mehrwerte bieten.“

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • Die meisten Unternehmen assoziieren das Internet of Things vor allem mit der Vernetzung intelligenter Produkte und Systeme sowie mit dem Begriff Industrie 4.0.
  • In 62 Prozent der Unternehmen kommt es durch IoT-Projekte zu zusätzlichen Investitionen etwa in Hardware, Cloud-Services oder Security.
  • Die Mehrzahl der aktuellen Projekte werden in den Bereichen der vernetzten Produktion und Smart Connected Products (47 Prozent), der Logistik (45 Prozent) sowie Smart Supply Chain (40 Prozent) umgesetzt.
  • In Zukunft werden dagegen vor allem Gebäudemanagement (36 Prozent) und Connected Health (34 Prozent) an Bedeutung gewinnen.
  • Bei der Wahl eines IoT-Anbieters legen Unternehmen am meisten Wert auf technisches Wissen (47 Prozent). Danach folgen das Vertrauen in den Anbieter (41 Prozent) und die Branchenkompetenz (37 Prozent).
Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 57 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT-Gruppe. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka.

Weitere Informationen unter:
Web: www.dimensiondata.com/de
Blog: http://de.blog.dimensiondata.com/
Twitter: https://twitter.com/DimensionDataDe

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Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
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Ansprechpartner:
Thomas Gambichler
Dimension Data Germany
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E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
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Leistungsstarker und modularer Embedded Box PC

Leistungsstarker und modularer Embedded Box PC

Der Embedded Box PC von AXIOMTEK ist mit zwei DDR4-2133-SO-DIMM-Steckplätzen und einer Systemspeicherkapazität von bis zu maximal 32 GB ausgestattet. Die eBOX670-891-FL bietet eine hohe Flexibilität durch integrierte I/O Modulplätze, die sich auf der Rückseite befinden. Der eingebettete Systemintegrator kann das System schnell und einfach durch eine Installation von geeigneten I/O Module erweitern. Die leistungsfähige eBOX670-891-FL ist eine ideale Lösung für Hostrechner, Cloud Computing Server, Multimediaanwendungen, Sicherheitsüberwachung und intelligente Automatisierungsanwendungen.

Lüfterloses Embedded System mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten

Das Intel® Skylake basierte und lüfterlose Embedded System verfügt über drahtlose Datenübertragungsmöglichkeiten mit zwei internen PCI-Express-Mini-Kartensteckplätzen und einem SIM-Kartensteckplatz. Es stehen ebenfalls vier Gigabit-Ethernet-Ports für Kunden zur Verfügung, die eine Massendatenübertragung oder LAN-Port Teaming Funktionen für jede virtuelle Maschine benötigen. Für umfangreiche Speicheranwendungen ist das Embedded System mit einer CFast™ Schnittstelle, einer mSATA-Schnittstelle und zwei 2,5-Zoll-SATA-Festplatten-Schächten mit einer RAID 0 & 1 Unterstützung ausgestattet.

"Die neue eBOX670-891-FL von AXIOMTEK besitzt ein IP40-zertifiziertes Aluminium-Strangpressprofil und ein Stahlgehäuse, um den Belastungen des täglichen Betriebs standzuhalten. Darüber hinaus unterstützt das lüfterlose Embedded System einen umfassenden Leistungseingang von 9 bis 36 VDC mit Leistungsschutz, einen umfangreichen Betriebstemperaturbereich von -40 °C bis +55 °C und eine Vibrationsbeständigkeit von bis zu 3G, um Stabilität und hohe Leistung zu gewährleisten" sagte Janney Lee, Produktmanager bei AXIOMTEK. "Um die Bereitstellungszeit stark zu reduzieren, verfügt dieser lüfterlose und geräuschlose Embedded PC auf der Rückseite über weitere Verbindungsschnittstellen. Damit können Kunden zusätzliche I/O Module einschließlich CAN-Bus/ CANopen-Module, LAN-Module, DIO-Module und COM-Module installieren. Daher eignet sich die eBOX auch hervorragend für industrielle Hochleistungsanwendungen."

TripleView, Ultra High Definition und vieles mehr

Die eBOX670-891-FL unterstützt TripleView mit Ultra High Definition (UHD) Auflösung über DisplayPort, HDMI 1.4a und HDMI 2.0. Es verfügt zudem über umfangreiche I/O-Schnittstellen mit vier RS-232/422/485-Ports, sechs USB 3.0 und zwei USB 2.0 Ports, 32-Kanal Digital I/O, vier GbE-LAN-Ports, einen Audio- und ATX-Netzschalter mit Statusanzeige. Um verschiedenen Anwendungsbedürfnissen gerecht zu werden, unterstützt das Embedded System WE8S, WES7, Windows® 10 IoT und Linux. Optional kann das Embedded System auch auf Wunsch mit einer Wandhalterung oder DIN-Schiene geliefert werden.
Konfigurieren sie die eBOX670-891-FL noch heute in unserem Onlineshop. Die eBOX670-891-FL wird im Frühjahr bestellbar sein. Weitere Produktinformationen finden Sie auf unserer Webseite unter www.AXIOMTEK.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular und lassen Sie sich von einem unserer Vertriebsmitarbeiter individuell beraten.

Haupteigenschaften:

  • LGA1151 Sockel mit Intel® Core™ i7/i5/i3 & Celeron® Prozessoren der 6. Generation (Skylake) mit Intel® Q170 Chipsatz
  • Dual DDR4-2133 SO-DIMM mit bis zu 32 GB
  • 2 interne PCI-Express-Minikarten und 1 SIM-Steckplatz für WLAN/WWAN
  • 1 DisplayPort und 2 HDMI (ein HDMI 2.0) mit TripleView
  • Unterstützt Jumbo Frame (9.5k), WoL, PXE Remote Boot, Teaming
  • Unterstützt eine umfangreiche Eingangsleistung von 9 bis 36 VDC
  • Unterstützt verschiedene I/O Module
  • Unterstützt die intelligente Fernverwaltungssoftware AXView 2.0
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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Straggler-Management mit PBS CBW NLS

Straggler-Management mit PBS CBW NLS

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Von Archivierung und Nachzüglern: Straggler-Management mit PBS CBW NLS

Mit CBW NLS bietet die PBS Software GmbH eine bewährte und effiziente Nearline-Storage-Lösung an. Durch die hohe Datenkomprimierung und die sehr kurzen Antwortzeiten der verwendeten Nearline-Datenbanken SAP IQ und IBM DB2 BLU wird eine signifikant verbesserte SAP BW-Systemleistung bei niedrigeren Betriebskosten erreicht.

Die Herausforderung: der Umgang mit Nachzüglern

Bisher war der Aufwand für die Aktualisierung archivierter BW-Daten sehr hoch, denn sogenannte Straggler (Nachzügler) konnten nicht direkt in den Nearline-Speicher verbucht werden. Dies hielt viele BW-Anwender von der Datenarchivierung ab.
Die Archivierung von DataStore-Objekten wird auf der Basis von Zeitscheiben durchgeführt. Eine archivierte Zeitscheibe wird vom BW-System gesperrt und mit einem Schreibschutz versehen. Wenn nach der Archivierung ein zu dieser Zeitscheibe gehöriger Beleg, ein sogenannter Nachzügler oder Straggler, in das Business Warehouse überführt werden soll, wird er wegen der Zeitscheibensperre abgewiesen. Die Belegdaten stehen deshalb für das Reporting nicht zur Verfügung. Die Sperre kann nur durch Rückladen der archivierten Daten aufgehoben werden. Anschließend müssen die Daten zusammen mit dem Nachzügler erneut archiviert werden. Deshalb verbleiben viele Daten länger als notwendig in der Datenbank und die Vorteile der Archivierung in ein Nearline Storage können nicht genutzt werden.

Die Lösung: PBS Straggler-Management – große Wirkung mit wenig Aufwand

Den Ausweg aus diesem Dilemma bietet das Straggler-Management im CBW NLS. Es ermöglicht für DataStore-Objekte die Archivierung von Stragglern und deren Fortschreibung. Das Straggler-Management wird durch wenige administrative Schritte aktiviert: Zunächst wird für den Datentransferprozess des betroffenen DataStore-Objekts die Verbuchung mit Schreiben in den Fehler-Stack aktiviert. Anschließend werden mit einer PBS-eigenen Verwaltungstransaktion für jedes betroffene DataStore-Objekt zusätzliche Objekte generiert. Nach der Aktivierung können alle Straggler problemlos in den Nearline Storage übernommen und verbucht werden.
Nach der erfolgten Verbuchung der Straggler mit der entsprechenden PBS-Transaktion werden diese beim Reporting miteinbezogen. Darüber hinaus können sie mithilfe der generierten Objekte in die Fortschreibung in die Folgeobjekte, wie zum Beispiel InfoCubes, eingebunden werden.
Dank dieser neuen Funktionalität im PBS CBW NLS muss nicht mehr auf die Archivierung der DataStore-Objekte im BW verzichtet werden. Ganz im Gegenteil, sie ermöglicht eine aggressivere DSO-Archivierung.

Wichtigste Vorteile von PBS CBW NLS im Überblick:

– Einzigartiges Straggler-Management
– Hohe Datenkomprimierung durch spaltenbasierte NLS-Datenbank
– Verkürzte Query-Laufzeit durch extrem schnellen NLS-Datenzugriff
– Zusätzliche Performance-Steigerung – bei Querys mit Navigationsattributen und Hierarchien
– Optimales und einfach zu handhabendes NLS-Monitoring
– Vereinfacht den Umstieg auf BW on HANA durch kleinere Primärdatenbank
– Unterstützt die Unicode-Umstellung des BW-Systems
 

 

Über die PBS Software GmbH

Die PBS Software GmbH ist der bewährte Partner rund um das Information Lifecycle Management im SAP-Umfeld.

Als ein führender Anbieter von SAP-Ergänzungslösungen hat sich die PBS Software GmbH dabei auf die Bereiche Datenarchivierung, Datenextraktion und Datenablage spezialisiert. Ergänzt wird das Portfolio durch Anwendungen zur SAP-Systemstilllegung.

Ob aktuelle oder archivierte Daten – als ausgewiesener Experte bietet die PBS Software GmbH ihren Kunden intelligente Lösungen für den nahtlosen und schnellen Zugriff auf den gesamten Datenbestand an.

Für den Umgang mit sehr großen Datenmengen entwickelt die PBS Software GmbH durchdachte Nearline-Storage-Lösungen für SAP BW und ERP mit modernster spaltenorientierter Datenbanktechnologie von IBM und SAP ständig weiter.

Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im SAP-Umfeld bietet die PBS Software GmbH ihren internationalen Kunden Kontinuität, Qualität und Service auf höchstem Niveau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PBS Software GmbH
Schwanheimerstr.144a
64625 Bensheim
Telefon: +49 (6251) 1740
Telefax: +49 (6251) 174174
http://www.pbs-software.com

Ansprechpartner:
Sabine Grebrodt
Marketing & Communications
Telefon: +49 (6251) 174-238
Fax: +49 (6251) 174-174
E-Mail: sabine.grebrodt@pbs-software.com
Klaus Zimmer
Director Sales and Alliances
Telefon: +49 (6251) 174-0
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E-Mail: klaus.zimmer@pbs-software.com
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Umfirmierung zu Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH: Klares Bekenntnis zum Produkt

Umfirmierung zu Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH: Klares Bekenntnis zum Produkt

Der Software-Hersteller Signum Gesellschaft für angewandte Informatik mbH aus Darmstadt hat seinen Firmennamen in Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH geändert. Mit der Umfirmierung unterstreicht das Unternehmen stärker die Bedeutung seines Kernproduktes, des Warenwirtschaftssystems Orgasoft.NET.

"Wir beherrschen das Warenwirtschaftssystem aus dem Effeff. Jetzt machen wir unser Programm auch zum Namen. Die Umfirmierung gibt unserer Firma ein klareres Profil", so Felix Hochapfel, Geschäftsführer der Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH. "Künftig erkennen Kunden auf den ersten Blick, was sie von uns erwarten können."

 

Über die Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH

Die Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH wurde 1988 als Signum Gesellschaft für angewandte Informatik mbH in Darmstadt gegründet. Der Software-Hersteller ist spezialisiert auf Warenwirtschaftslösungen für den Einzelhandel und die Gastronomie. Dazu gehören beispielsweise die Vernetzung von Filialen, die Anbindung von über 50 Kassensystemen sowie die Integration von Webshops und die lückenlose Abbildung von warenwirtschaftlichen Prozessen.

Mit Orgasoft.NET stellt das Unternehmen eine Software zum Abbilden aller Warenströme vom Einkauf über die Lagerhaltung bis zur Buchhaltung und dem Verkauf zur Verfügung. Je nach Größe und Komplexität der Warenwirtschaft können Unternehmen Orgasoft.NET mit unterschiedlichem Leistungsumfang nutzen. Die Software ist als kostenlose Freeware-Edition ebenso erhältlich wie als Business Edition mit größter Funktionstiefe.

Zu den Kunden der Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH zählen mittelständische und große Unternehmen aus dem Einzelhandel, der Gastronomie und der Sozialwirtschaft. Das Warenwirtschaftssystem Orgasoft.NET wurde bereits über eintausend Mal in Deutschland und in ganz Europa installiert. Neben Software-Produkten bietet das Darmstädter Unternehmen Serviceleistungen wie Consulting und Wartung an.

Weitere Informationen finden Sie auf www.signum-warenwirtschaftssysteme.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH
Kasinostraße 2
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1518-0
Telefax: +49 (6151) 1518-100
http://www.signum-warenwirtschaftssysteme.de

Ansprechpartner:
Katja Kiesewetter
Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH
Telefon: +49 (6151) 1518-506
E-Mail: kkiesewetter@signum-gmbh.de
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N+P auf der BAU 2017 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

N+P auf der BAU 2017 – Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme

Auf der BAU 2017 präsentiert das IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) vom 16. bis 21. Januar 2017 die aktuellsten Lösungen für die planende Baubranche. Als Autodesk-Gold-Partner sorgt N+P für durchgängige Prozesse mit integrierten Softwareprodukten für die parametrische Modellierung von Gebäudedaten und für eine optimale Planung von Bauprojekten über alle Planungs­bereiche hinweg. Auf Basis intelligenter Integrationsbausteine bringt N+P alle relevanten Softwarelösungen zum Planen, Bauen und Betreiben einer Immobilie zusammen.

Building Information Modeling (BIM) ist ein wichtiger Baustein, um im Kontext der Lebenszyklus­betrachtung eines Gebäudes konsistente und durchgängige Daten zu gewährleisten. Durch die geschickte Integration der Fachmodelle arbeiten Architekten, Ingenieure, TGA-Planer usw. an einer gemeinsamen Datenbasis und erlangen deutliche Produktivitätsgewinne durch verbesserte Koordination und visuelle Kommunikation. Alle Beteiligten der Bauindustrie können sich damit der steigenden Komplexität von Bauprojekten und den daraus resultierenden Herausforderungen stellen (N+P-Blog, BIM-Lösungsseite).

N+P-Themenschwerpunkte auf der BAU

  • BIM-Consulting und Unterstützung aller Projektbeteiligten hinsichtlich durchgängiger Prozesse und Einsatz optimaler Softwareprodukte
  • BIM-Implementierung im Unternehmen: BIM-Stufenkonzept bis hin zum Facility Management mit N+P-eigener CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management® (BIM-Seite der SPARTACUS-Homepage)
  • Erstellung von Bibliotheken: Weg vom gedruckten Prospekt hin zu digitalen Katalogen mit intelligentem Content
  • Automatisierung von Produktions- und Fertigungszeichnungen von Baumaterialien und Bauteilen

BIM ist ein Prozess – N+P ist der Begleiter
Die Umstellung auf BIM-Arbeitsweisen ist eine strategische Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Tiefes Branchenwissen und weitreichende Projekterfahrung machen die N+P zum idealen Partner auf diesem Weg. Ein umfassendes Beratungs- und Betreuungskonzept sorgt für einen professionellen Start in das modellorientierte Arbeiten und für einen reibungslosen Arbeitsalltag. N+P-Experten beraten beim Aufbau von BIM-konformen Datenmodellen bzw. Familien, konzipieren individuelle BIM-Prozesse und -Methoden für jegliche Arbeitsabläufe und entwickeln bei Bedarf individuelle Erweiterungen. Die Beratung und Schulung zum Thema IFC oder die Global eTraining-Partnerschaft stellen dabei nur eine Auswahl des Beratungs- und Betreuungskonzeptes der N+P dar.

IFC-Implementierung – Sicherung der Qualität von Planungsdaten
IFC ist jetzt eine Europäische Norm! Der BIM-Ansatz fordert schon seit Jahren, dass der Informations- und Datenaustausch zwischen verschiedenen Fachplanern und damit oft unterschiedlichen Softwareprodukten gewährleistet sein muss. Doch die Qualität der Planungsdaten sieht oft anders aus.

Unvollständige Daten oder sogar fehlende Bauteile im Modell sind an der Tagesordnung. Abhilfe schafft hier das Datenaustauschformat IFC, um openBIM®-Prozesse umzusetzen. Dabei wird ein IFC-Export bspw. aus Autodesk® Revit® über einen simplen Knopfdruck erzeugt. Im Vorfeld müssen allerdings einige Vorbereitungen getroffen werden und Kenntnisse zu wichtigen Definitionen vorhanden sein.

Für das Gewerke-übergreifende Austauschformat im Planungsprozess bietet die N+P eine softwareunabhängige Beratung sowie Schulungen für den IFC-Standard an. Beteiligte aus dem Bauwesen werden damit bei der IFC-Implementierung, den notwendigen Arbeitsweisen sowie den erforderlichen Grundlagen unterstützt. Auf der BAU stellt die N+P das Beratungs- und Schulungskonzept vor.

Sicherer Umgang mit Autodesk-Software als Basis für den BIM-Erfolg
Die N+P Informationssysteme GmbH ist Partner des Unternehmens Global eTraining (GeT). Global eTraining ist ein renommierter, weltweit agierender Anbieter von interaktiven Online-Trainingslösungen u. a. für CAD-Produkte. Das kanadische Unternehmen verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Bereitstellung von computerbasierten Lernmedien. Ab Frühjahr 2017 stehen die Onlinekurse u. a. für Revit auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Anwender können mit Hilfe der Onlinekurse ihr Grundwissen bequem vom Schreibtisch aus aufbauen und erweitern, ohne lange Fahrtkosten und -zeiten in Kauf nehmen zu müssen. N+P stellt Interessenten die Einsatzmöglichkeiten auf der BAU näher vor.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 150 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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provantis stellt Ergebnisse der Trendstudie Projekt-Controlling 2016 vor

provantis stellt Ergebnisse der Trendstudie Projekt-Controlling 2016 vor

Ziel der Trendstudie Projekt-Controlling 2016 war es, einen aktuellen Status zum Projekt-Controlling in Dienstleistungsunternehmen und den dabei eingesetzten Methoden, Techniken und Tools zu ermitteln. Darüber hinaus sollten Hindernisse und Hürden analysiert werden, die ein optimales Projekt-Controlling verhindern sowie zukünftige Trends zum Projekt-Controlling aus Unternehmenssicht abgefragt werden. Die Ergebnisse der Umfrage, zu der Fach- und Führungskräfte aus kleinen und mittleren Dienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum befragt wurden, stehen ab sofort auf der provantis-Webseite zur Verfügung.

Oliver Lieven, Geschäftsführer provantis IT Solutions, erklärt bei der Vorstellung der Ergebnisse: „Wir freuen uns über die recht hohe Anzahl der Unternehmen, die sich an der Studie beteiligt haben, und die interessanten Rückmeldungen.“ So erfassen 66 Prozent der befragten Unternehmen die Projektzeiten über eine Projektmanagementlösung bzw. eine spezifische Lösung zur Zeiterfassung, bei 62 Prozent der Befragungsteilnehmer erfolgt die Übernahme der erfassten Projektzeiten in das Abrechnungssystem allerdings manuell.

80 Prozent der Unternehmen schätzen die Genauigkeit, 74 Prozent die Benutzerfreundlichkeit ihrer Zeiterfassungsmethode als „eher hoch“ oder „hoch“ ein, allerdings ist es bei 49 Prozent der Unternehmen in der Vergangenheit vorgekommen, dass Projektzeiten nicht erfasst wurden, bei 35 Prozent der Unternehmen kam es vor, dass die Projektzeiten zwar erfasst, aber nicht abgerechnet wurden.

Oliver Lieven kommentiert die Ergebnisse wie folgt: „Wir sind überrascht, dass etwa ein Drittel der befragten Unternehmen noch immer auf Excel Sheets anstatt auf eine spezielle Lösung zur Zeiterfassung setzt. Ebenfalls überraschend war, dass fast die Hälfte aller Umfrageteilnehmer zugaben, dass es schon einmal vergessen wurde, Projektzeiten zu erfassen, bzw. ein Drittel, dass erbrachte Leistungen nicht abgerechnet wurden. Auch verwundert, dass trotz einer eigentlich hohen Zufriedenheit mit den eingesetzten Lösungen noch zahlreiche Verbesserungspotentiale gesehen werden. Gleichzeitig bestärken die Ergebnisse der Umfrage uns darin, mit unserer Lösung ZEP auf das „richtige Pferd“ zu setzen.“

Das vollständige Ergebnis der Trendstudie Projekt-Controlling 2016 finden Sie hier: tinyurl.com/j5b2qeq

 

 

Über die provantis IT Solutions GmbH

Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

Heute ist ZEP bereits bei mehr als 600 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

Weitere Informationen zu ZEP: www.zep.de

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