Monat: Januar 2016

NUM präsentiert an der GrindTec 2016 innovative Schleifsoftware für Schaftfräser

NUM präsentiert an der GrindTec 2016 innovative Schleifsoftware für Schaftfräser

NUM wird an der GrindTec 2016 eine innovative Weiterentwicklung seiner renommierten Werkzeug-Schleifsoftware NUMROTO präsentieren. Das Unternehmen wird eine Reihe von Erweiterungen zu dem bestehenden Paket vorstellen, unter anderem die neue Ausspitzung-X und zusätzliche Möglichkeiten bei der Nut-X. Diese Erweiterungen ermöglichen auch das Schleifen der komplexen Werkzeug-Geometrien von Fräsern der nächsten Generation.

Darüber hinaus hat NUM die Flexibilität von NUMROTO weiter erhöht, indem zahlreiche neue Möglichkeiten für Schaftfräser und Bohrer hinzugefügt wurden. Hierzu zählen die „Quickedit"-Seiten, welche die Parameterauswahl zum Nachschleifen von Standardwerkzeugen vereinfachen. Zudem kann neu eine minimale Satzzyklus-Zeit vorgegeben werden, damit eine zuverlässige Kommunikation zwischen PC und CNC garantiert wird – und zwar auch dann, wenn Schleifbahnen für Hochpräzisionswerkzeuge mit einer Vielzahl an Bahnpunkten erzeugt werden. Auch wurde das Schleifen des Schrupp-Profils bei Schruppfräsern optimiert.

Seit ihrer Markteinführung im Jahr 1987 ist die NUMROTO-Software zur ersten Wahl vieler branchenführender Maschinenbauer zur Herstellung und zum Nachschleifen von Werkzeugen wie Schaftfräsern, Bohrern, Stufenbohrern und Formfräsern geworden. Im Vergleich zu konkurrierenden Produkten auf dem Markt, ermöglicht die Software einen viel direkteren und effizienteren Übergang von der Werkzeugentwicklung bis zur Herstellung. Dank ihrer integrierten Ablaufkette Modellierung-Simulation-Interpolation vermeidet NUMROTO die sequenziellen Übersetzungsphasen CAD zu CAM und CAM zu CNC konventioneller Software-Ansätze und bietet Entwicklung mit einer hochgenauen Simulation des zu fertigenden Werkzeugs. Somit entfällt für die Nutzer von Werkzeugschleifmaschinen der Wechsel zwischen verschiedenen Datenformaten und deren Emulationen.

Der Stand von NUM an der GrindTec 2016 – Nr. 7070 in Halle 7 – sollte die erste Anlaufstelle sein für alle Besucher, die es wünschen, die Zukunft der Automatisierung von CNC-Werkzeugschleifmaschinen mitzuerleben. Betreut wird der Stand von NUMROTO Experten, die an ihren Computerarbeitsplätzen die Vorteile der NUMROTO-Software erläutern sowie auf Fragen der Kunden eingehen werden.

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NUM AG
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CH9053 Teufen
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Bilder intelligent an neue Seitenverhältnisse anpassen, neue Maskenfunktionen – m.objects veröffentlicht Version 7.1

Bilder intelligent an neue Seitenverhältnisse anpassen, neue Maskenfunktionen – m.objects veröffentlicht Version 7.1

Im Dezember hat der Audiovisions-Spezialist m.objects die neue Version 7.1 seiner Multivisions-Software veröffentlicht. Neben Optimierungen bestehender Funktionen bietet das Update vor allem neue Kreativ-Werkzeuge für ambitionierte Fotografen und Produzenten von Multimedia-Shows.

Mit Version 7.1 gibt m.objects den Anwendern eine neue Art der Anpassung von Bildern an das Seitenverhältnis der Ausgabe an die Hand. Eine in vier Stufen regelbare intelligente Technik – das sogenannte Content Aware Scaling – kann anhand komplexer Algorithmen Bildinhalte auswerten und dabei entscheiden, welcher Teil eines Bildes bei der Anpassung an ein abweichendes Seitenverhältnis verzerrt werden darf und welcher nicht. Auf diese Weise lassen sich Motive, die keinen Beschnitt zulassen, an ein neues Bildformat anpassen. Die entscheidenden Teile des Bildes bleiben dabei unverzerrt.

Weitere wichtige Neuerungen des Updates betreffen die Arbeitstechniken und Funktionen von Masken. Mit den neuen Effektmasken können Produzenten die Wirkung von Spezialeffekten – beispielsweise die Anwendung von Unschärfe auf ein Bild – gezielt auf bestimmte Motivbereiche eingrenzen. So entsteht ein sehenswerter Tilt-Shift-Effekt, indem mittels Effektmaske ein frei definierter Bereich von der Wirkung der Unschärfe ausgenommen wird. Dieser Bereich lässt sich mit den m.objects Dynamikwerkzeugen zusätzlich animieren, so dass er zum Beispiel in einer fließenden Bewegung von unten nach oben über das Motiv wandert. Kommen weitere m.objects-Spezialeffekte wie ‚Passepartout’ oder ‚Schatten/Schein’ zum Einsatz, legt der AV-Produzent außerdem fest, ob sich die Effektmaske auf alle oder nur auf ausgewählte Spezialeffekte auswirken soll.

Darüber hinaus ist mit Version 7.1 die Wirkung einer Maske umkehrbar – ein kleiner Bearbeitungsschritt mit großem kreativem Potenzial. Per Mausklick bestimmt der Anwender, ob das Bild an einer maskierten Stelle transparent oder stattdessen auschließlich die maskierte Stelle sichtbar werden soll. So lässt sich beispielsweise mit wenig Aufwand ein Text im Titeleditor erstellen, in dessen Konturen eine Videosequenz abläuft.

Das neue Unschärfe-QuickBlending in v7.1 erweitert eine etablierte Programmfunktion: Das QuickBlending bietet kreative Gestaltungsmöglichkeiten für individuelle Überblendeffekte. Mit der Erweiterung lassen sich sehenswerte neuartige Bildübergänge erstellen. Zusätzlich zur Auf-/Abblendung eines Bildes oder der Überblendung zwischen zwei Bildern wendet m.objects hierbei den Gaußschen Weichzeichner an, der für eine besonders homogene und natürliche Unschärfe sorgt. Die Intensität dieser neuen Art des QuickBlending ist dabei stufenlos regelbar.

Die praktische Schnellvorschau im Leuchtpult, der neue Assistent zur Ausrichtung von Ein- und Ausblendungen, mit dem Flüchtigkeitsfehler bei der Produktion schnell korrigiert sind, die Bildfeldautomatik für Zoomobjekte und zahlreiche weitere Verbesserungen und Ergänzungen runden das Portfolio der Neuerungen in m.objects ab.

m.objects v7.1 steht auf der Website des Herstellers www.mobjects.com zum Download bereit. Kostenpflichtige Updates und Upgrades können dort im Shop bestellt werden.

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