zetVisions und KPMG vereinbaren Zusammenarbeit
Die Partnerschaft von KPMG und zetVisions gründet auf der gemeinsamen Beobachtung, dass mit Blick auf die Erfordernisse der digitalen Transformation Daten und ihre Qualität mehr und mehr ins Zentrum des unternehmerischen Interesses rücken. In vielen Unternehmen erfüllen die meisten Daten jedoch nicht die Anforderungen, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern. Diesbezüglich passgenaue Werkzeuge und Lösungen zur Verfügung zu stellen ist der Ansatzpunkt für die wegweisende Zusammenarbeit von KPMG und zetVisions.
Darüber hinaus wollen die Partner Kunden dabei unterstützen, im Rahmen des Stammdatenmanagements die Migration zu SAP S/4HANA® zu erleichtern. Die Konvertierung eines bestehenden ERP-Systems (Brownfield-Ansatz) setzt eine hohe Stammdatenqualität voraus und bedarf beispielsweise hinsichtlich der Integration von Kunden- und Lieferantenstammdaten aufgrund veränderter SAP-Datenmodelle (bisher: „Debitor“ und „Kreditor“; künftig: „Geschäftspartner“) entsprechender Anpassungen. Mit Hilfe des im Rahmen der Zusammenarbeit von KPMG und zetVisions eingesetzten Software-Tools können Unternehmen die für SAP S/4HANA® zwingend erforderliche Datenumstellung für Kunden und Lieferanten schon jetzt vornehmen. Sie können also das neue Datenmodell bereits nutzen – gleichzeitig aber auch das alte beibehalten, solange es noch gebraucht wird.
„Die Partnerschaft mit KPMG passt zu unserer Strategie und zur forcierten Weiterentwicklung von zetVisions sowie unserer Softwarelösungen. Gemeinsam können wir nun im Stammdatenmanagement das vollständige Leistungsspektrum von der Stammdateninitiative über die Software bis zur Data Governance anbieten“, kommentiert Monika Pürsing, Geschäftsführerin der zetVisions GmbH. Jan Richter, KPMG-Partner im Geschäftsbereich Consulting, sagt: „Eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Digitalisierungsinitiativen sind eine hohe Daten- und Stammdatenqualität. Wir freuen uns gemeinsam mit unserem neuen Partner hierzu nicht nur die organisatorischen, sondern auch technologischen Rahmenbedingungen zu schaffen“.
Über KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KPMG ist eine Organisation unabhängiger Mitgliedsfirmen mit rund 220.000 Mitarbeitern in 147 Ländern und Territorien.
Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit rund 12.600 Mitarbeitern an 26 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax, Consulting und Deal Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Die Bereiche Consulting und Deal Advisory bündeln unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Für wesentliche Branchen unserer Wirtschaft hat KPMG eine geschäftsbereichsübergreifende Spezialisierung vorgenommen. Hier laufen die Erfahrungen unserer Experten weltweit zusammen und tragen zusätzlich zur Beratungsqualität bei.
Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Stammdaten- und das Beteiligungsmanagement. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne, aber auch mittelständische Familienbetriebe Lösungen von zetVisions. Über 85 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei. Mit dem Know-how aus rund 400 Projekten ist die zetVisions GmbH heute bereits das führende europäische IT-Kompetenzzentrum für das Beteiligungsmanagement und zugleich der größte Anbieter von Anwendungen zu diesem Thema. Seit 2001 entwickelt zetVisions SAP-basierte Anwendungen. Insbesondere für das Management von Stammdaten wurden seither zahlreiche Projekte erfolgreich durchgeführt.
zetVisions GmbH
Mittermaierstraße 31
69115 Heidelberg
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Telefax: +49 (6221) 33938-922
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Formwechsel: zetVisions firmiert künftig als GmbH
Grund für den Formwechsel sind vor allem gesellschaftsrechtliche Vereinfachungen. Das gegenüber dem Grundkapital der AG unveränderte Stammkapital der GmbH liegt künftig in den Händen zweier Gesellschafter: der AGUTH Holding GmbH, Heidelberg, und der Euripides GmbH, Walldorf. Beide Unternehmen, zuvor Aktionäre der zetVisions AG, vertreten die Interessen der Familie eines SAP-Gründers.
„Der Formwechsel von der AG in eine GmbH ist bei gleicher Kapitalisierung ein folgerichtiger Schritt, nachdem seit vergangenem Jahr sämtliche Geschäftsanteile nur noch von zwei Anteilseignern gehalten werden. Jetzt vereinfachen wir die Strukturen weiter und sehen zetVisions damit für die Zukunft gut aufgestellt“, sagt Robert Stein, Geschäftsführer der Euripides GmbH und bisher stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der zetVisions AG. Für die Kunden und Lieferanten von zetVisions ändere sich durch den Formwechsel nichts. Alle Verträge blieben gültig, eine Umstellung sei nicht erforderlich.
„Neben organisatorischen Vereinfachungen bedeutet der Formwechsel für uns den Abschied von unserem Aufsichtsrat, dem ich für die Begleitung in den zurückliegenden Jahren ausdrücklich danken möchte“, ergänzt Monika Pürsing, bisher Vorstand (CEO) der zetVisions AG und künftig Geschäftsführerin der zetVisions GmbH. „Besonders danken möchte ich unserem Aufsichtsratsvorsitzenden, Dr. Holger Reichardt, der seit 2010 an unserer Seite steht und maßgeblich zur positiven Entwicklung des Unternehmens beigetragen hat.“ Der Ökonom Reichardt war nach langjähriger leitender Tätigkeit bei IBM, zum Schluss als Generalbevollmächtigter, von 1998 bis Ende 2003 Vorstand für Marketing, Vertrieb und Service beim Druckmaschinenkonzern Heidelberg.
Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Beteiligungs- und Stammdatenmanagement. Nutzer profitieren dabei gleichermaßen vom langjährigen Erfahrungsschatz sowie dem starken Kundenfokus der zetVisions und von einer Vielzahl an Best Practices, welche in den Lösungen abgebildet sind. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen, Lösungen von zetVisions. 75 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei.
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Webinar: Lernen Sie CIM kennen (Webinar | Online)
Die SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Lösung
Individualised Dashboard: Persönliche Benutzerhomepage für einen Gesamtüberblick anstehender Aufgaben, Ergebnisse häufig verwendeter Berichte etc.
Full Profile: Alle Informationen zu einer Beteiligungsgesellschaft auf einen Blick
Smart Orgcharting: Aussagekräftige Organigramme von Beteiligungsstrukturen auf Knopfdruck
Heben Sie Ihr Beteiligungsmanagement auf ein völlig neues Niveau:
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Eventdatum: 02.01.20 – 31.07.20
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Webinar: Lernen Sie SPoT kennen (Webinar | Online)
Verleihen auch Sie Ihrem Unternehmen ein Stammdatenmanagement mit Superkräften. Alles, was Sie brauchen, ist SPoT. Denn SPoT erkennt die Unruhestifter in Ihrer Datenherde und besiegt sie – für immer. Der Lohn: eine konsistente Datenbasis für Ihr Master Data Management. Lernen Sie unseren Datenhüter SPoT in einer kostenlosen 30-minütigen Live-Demo kennen. Mit ihm können sich die Stammdaten Ihres Unternehmens sicher fühlen. Zu jeder Zeit.
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Mit Daten Mehrwert schaffen: BARC Research Note zeigt Einfluss des Datenmanagements auf die Wertschöpfung
Nicht nur die Zahl an Daten, Datenquellen und Datentouchpoints wächst. Neue technische Entwick-lungen und fachliche Möglichkeiten wirken auf die Umgebungen ein, müssen bewertet und berück-sichtigt werden. Dazu gehören Themen wie Edge Analytics, Cloud, stärkere Automatisierung, Advanced Analytics, Datenkataloge/Metadatenmanagement und Datenintegration. Nicht wenige dieser Themen beeinflussen die gesamte Datenverarbeitung. Als Bindeglied zwischen den Anwendungsbereichen – operative Systeme, klassische BI und fortgeschrittene Analysen – fungieren Stammdaten.
Die Research Note zeigt für „Advanced Analytics“ und „Data Governance“, inwiefern adäquate Stammdaten für ihren Erfolg und für die Schaffung von Mehrwerten ausschlaggebend sind.
Wertsteigerung durch Stammdaten für Advanced Analytics
Advanced Analytics umfasst Aufgaben wie Data Mining, Künstliche Intelligenz, Predictive Analytics, Machine Learning und Deep Learning. Für all diese Aufgaben ist „der Zugriff auf richtige, konsistente und verständliche Daten entlang des kompletten Analytics-Prozesses von hoher Bedeutung“, schreiben Lars Iffert und Timm Grosser, die beiden Autoren der Research Note. Unabgestimmte Stammdaten führten dazu, dass voneinander losgelöste Datenwahrheiten entstünden und der eigentliche Kontext (die fachliche Aussage) der Daten verloren gehe oder nicht mehr stimme. „Unternehmen fällt es schwer, echte Mehrwerte mit Advanced Analytics zu generieren, weil sie Schwierigkeiten haben, in eine echte Operationalisierungsphase zu kommen. Vielmehr ‚verstauben‘ die Prototypen in den Schubfächern der Data Science Labs“, führen Iffert und Grosser weiter aus.
Einer der Hauptgründe, warum Prototypen nicht „in die operativen Systeme kommen“, bestehe im unzureichenden Datenhaushalt der Unternehmen. Einheitliche Stammdaten seien hier ein wesentli-ches Element. Bereits in der Prototypisierungsphase fielen etwa 75 Prozent des Aufwands für die Datenaufbereitung an. Sind Stammdaten auffindbar und unmittelbar nutzbar, verringert sich der Auf-wand direkt. Für eine gelingende Operationalisierung der Advanced-Analytics-Lösung seien daher einheitliche Stammdaten besonders wichtig, betonen Iffert und Grosser.
Wertsteigerung durch Stammdaten für Data Governance
Bei Data Governance geht es heute neben der Einhaltung von regulatorischen Anforderungen ver-stärkt auch um die Förderung von Innovation. Unternehmen, die das nicht so sehr geliebte Thema Data Governance erfolgreich in die Tat umsetzen wollen, finden im Stammdatenmanagement einen aussichtsreichen Ansatzpunkt. Der Grund: Data Governance-Initiativen mit dem Ziel, ein funktionsfähiges Stammdatenmanagement aufzubauen, stiften unmittelbar Mehrwert. Dazu zählen unter anderem ein gemeinsames Verständnis und eine erhöhte Nutzbarkeit durch die einheitliche Definition und Beschreibung der Datenobjekte; mehr Transparenz durch eine konsistente Ablage, klare Zuständigkeiten und im Zeitverlauf nachvollziehbare Datenänderungen; eine einfachere Datenaufbereitung durch qualitativ hochwertige Daten, die später nicht umständlich korrigiert werden müssen. „Werden diese und weitere erzielte Mehrwerte auch noch geschickt kommuniziert, kann Stammdatenmanagement als Leuchtturm- und Referenzprojekt für weitere Data-Governance-Projekte dienen“, so Iffert und Grosser.
Wirksames Stammdatenmanagement etablieren
Ein funktionierendes Stammdatenmanagement ist eine Schlüsselkomponente, damit verschiedene Unternehmensdisziplinen wie Reporting & BI, AI-Labs, Data Governance-Initiativen und (hybride) Cloud-Architekturen ihre jeweils eigenen Mehrwerte schnell und günstig erbringen können.
Um ein wirksames Stammdatenmanagement im Unternehmen etablieren zu können, ist zunächst die Unterstützung des Managements erforderlich. Darüber hinaus bedarf es eines expliziten Budgets und dedizierter Personalressourcen, eines laufenden Monitorings und der Visualisierung der Fortschritte (Mehrwerte), die Datenqualitäts- und Stammdateninitiativen hervorbringen, und schließlich der internen Vermarktung der Erfolge. „Zudem sollten Unternehmen nicht ewig planen, sondern einfach mal machen“, empfehlen die BARC-Analysten. Es gäbe mehr denn je Konzepte, Best Practices und Erfolgsgeschichten rund um Prozesse, Organisation und Technologieeinsatz zum nachhaltigen Stammdatenmanagement, an denen sich Unternehmen orientieren können. 
Die 2001 gegründete zetVisions AG entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Stammdaten- und Beteiligungsmanagement. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne, aber auch mittelständische Familienbetriebe Lösungen von zetVisions. 75 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei.
Mit dem Know-how aus rund 400 Projekten ist zetVisions AG heute das führende europäische IT-Kompetenzzentrum für das Beteiligungsmanagement und zugleich der größte Anbieter von Anwendungen zu diesem Thema.
Seit 2001 entwickelt zetVisions SAP-basierte Anwendungen. Zahlreiche Projekte für das Management von Stammdaten konnten seither erfolgreich durchgeführt werden. Diese Erfahrung hat das Unternehmen 2012 in die SAP-basierte Standardlösung „zetVisions SPoT“ überführt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.zetvisions.de
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Einfacher auf S/4HANA umstellen: Mit zetVisions SPoT Stammdaten vorab optimieren
Mit zetVisions SPoT Stammdaten vorab optimieren
Heidelberg, 29. Oktober 2019 – Unternehmen können die Übergangszeit zu S/4HANA nutzen und die Datenqualität ihrer Kunden- und Lieferantenstammdaten mit Hilfe der Softwarelösung zetVisions SPoT schon vor der Umstellung optimieren. „Mit SPoT können Unternehmen die für S/4HANA zwingend erforderliche Umstellung im Datenmodell ihrer Stammdaten für Kunden und Lieferanten schon jetzt vornehmen. Sie können also das neue Datenmodell bereits nutzen – gleichzeitig aber auch das alte abbilden, solange es noch gebraucht wird“, erläutert Monika Pürsing, CEO der auf die Entwicklung von Software für das Stammdaten- und das Beteiligungsmanagement spezialisierten Heidelberger zetVisions AG. SPoT erleichtere Unternehmen den Weg von ECC zu S/4HANA enorm. Dank konsistenter Daten profitierten sie zum einen von einer nachhaltigen Datenqualität und zum anderen von einer schnelleren Migration zu S/4HANA. SPoT sei somit das „missing link“ zwischen der alten und der neuen SAP-Welt.
Vorteile vor, während und nach der Migration
Die Vorteile von SPoT bestehen nicht nur vor und während der Migration, sondern auch danach. Auch in der neuen S/4-Welt punktet SPoT mit seiner Benutzerfreundlichkeit, vor allem aber mit Data Governance. Mit SPoT gelingt es, unternehmensinterne Richtlinien für den Umgang mit Daten, für sämtliche Prozesse rund um Dateneingabe, -freigabe und -pflege dauerhaft einzuhalten und so die Datenqualität zu sichern. Die Investition in SPoT rechnet sich daher vor, während – und nach der Migration zu S/4HANA.
Umstellung im Datenmodell erforderlich
Es ist nichts Neues, dass es zu SAP S/4HANA verschiedene Wege gibt, darunter der Greenfield-Ansatz (System wird von Grund auf neu geplant) und der Brownfield-Ansatz (Umstellung eines bestehenden ERP-Systems). Mit der Konvertierung eines bestehenden ERP-Systems ist der Aufbau der neuen S/4HANA-Umgebung schneller möglich, da die bestehenden Prozesse zum Großteil übernommen werden. Gleichzeitig setzt die Brownfield-Migration „eine hohe Stammdatenqualität voraus und hält beispielsweise hinsichtlich der Customer-Vendor-Integration (…) verschiedene Fallstricke bereit“, wie Alexander Haas, Consultant SAP Logistics bei GISA, betont. Im bisherigen ERP-System werden Kunden und Lieferanten als „Debitor“ und „Kreditor“ – also zweimal – angelegt. In SAP S/4HANA ist es verpflichtend, beide als „Geschäftspartner“ – in unterschiedlichen Rollen als „Kunde“ und „Lieferant“ – abzubilden. Daher muss eine Umstellung im Datenmodell vorgenommen werden. Es geht also nicht nur um die Migration der Daten, sondern es ändert sich auch die Art der Datenverwaltung.
Technisch gesehen bedeutet die Umstellung von SAP alt auf SAP neu, dass die im alten System zweimal angelegten Daten zusammengeführt werden müssen. Der damit verbundene Aufwand lässt sich mit Hilfe von zetVisions SPoT erheblich reduzieren. Der Vorteil: Mit der Lösung lässt sich das neue Datenmodell bereits nutzen, gleichzeitig kann sie aber auch das alte abbilden. Unternehmen, zu denen Geschäftsbeziehungen bestehen, können als „Geschäftspartner“ (mit den jeweiligen Rollen) angelegt, gleichzeitig können an das alte ERP-System weiter „Debitor“- und „Kreditor“-Daten übertragen werden. So kann der notwendige Anpassungsschritt vor die eigentliche S/4HANA-Migration vorgezogen werden, bei der dann auch die operativen Buchungsdaten umgestellt werden.
„Unternehmen haben zum einen ihre Stammdatenprozesse und Datenqualität bereits verbessert, zum anderen gelingt die Überführung nach S/4HANA wesentlich einfacher, schneller und kostengünstiger“, so Pürsing. Die vorzeitige Nutzung des neuen Datenmodells liefere darüber hinaus unmittelbar Mehrwert, da die zentrale Stammdatenpflege signifikant entlastet werde. Ganz gleich also, wann man sich für S/4HANA entscheide – der Nutzen entstehe prompt.
Die 2001 gegründete zetVisions AG entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Stammdaten- und Beteiligungsmanagement. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne, aber auch mittelständische Familienbetriebe Lösungen von zetVisions. 75 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei.
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Webinar: Lernen Sie SPoT kennen (Webinar | Online)
Verleihen auch Sie Ihrem Unternehmen ein Stammdatenmanagement mit Superkräften. Alles, was Sie brauchen, ist SPoT. Denn SPoT erkennt die Unruhestifter in Ihrer Datenherde und besiegt sie – für immer. Der Lohn: eine konsistente Datenbasis für Ihr Master Data Management. Lernen Sie unseren Datenhüter SPoT in einer kostenlosen 30-minütigen Live-Demo kennen. Mit ihm können sich die Stammdaten Ihres Unternehmens sicher fühlen. Zu jeder Zeit.
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