Autor: Firma VENDOSOFT

Corona zwingt Firmen zu Heimarbeit

Corona zwingt Firmen zu Heimarbeit

Nach Hamsterkäufen in Apotheken, Drogerie- und Supermärkten hat das Corona-Virus die Software-Branche erreicht. Software-Händler VENDOSOFT verzeichnete bereits in der vergangenen Woche eine steigende Nachfrage nach Remote Desktop Service CALs um 20 Prozent. Seit Montag dieser Woche schnellt der Bedarf bei Unternehmen weiter in die Höhe.

Microsoft Remote Desktop Services (RDS) ist ein Überbegriff für eine Funktion von Microsoft Windows Servern, die Benutzern den Fernzugriff auf Daten und Windows-Anwendungen ermöglicht. Mit Hilfe von RDS wird von einem entfernten Standort aus eine Verbindung mit den Servern im firmeneigenen Netzwerk hergestellt. Wer seine Belegschaft ins Homeoffice schickt, braucht lizenzrechtlich diese Zugriffslizenzen.

Die erhöhte Nachfrage trifft den Reseller neuer und gebrauchter Software nicht unerwartet. Die Lagerbestände sind laut VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth gefüllt. Lediglich bei älteren – und damit besonders günstigen Versionen wie der Microsoft Windows Server 2016 RDS CAL oder deren Vorgänger aus dem Jahre 2008 – verzeichnet man aufgrund der gestiegenen Nachfrage bereits leichte Engpässe.

„RDS CALs für Microsoft Windows Server 2019 haben wir vorausschauend eingekauft“, berichtet Orth. Bei Bedarf ist auch ein Downgrade auf frühere Versionen möglich. Damit kann der Lizenzexperte Firmen beruhigen, die sich sorgen, wie sie die unerwartete Anforderung an mehr Homeoffice-Arbeitsplätze stemmen sollen.

Ihr erster Blick sollte auf die Website des Resellers gehen. Denn anders als bei Microsoft selbst, vertreibt VENDOSOFT RDS-Lizenzen unter anderem als gebrauchte Software – und damit 30 bis 40 Prozent unter dem Neupreis. „Das dürfte IT-Verantwortliche freuen. Denn ganz sicher ist dieser spontane Bedarf an Remote Desktop Service CALs nicht im IT-Budget 2020 verankert“, weiß Björn Orth.

Bei so viel Homeoffice ist über die Anbindung an die Firmenserver hinaus eine Vereinfachung der Kommunikationswege unter den Mitarbeitern sinnvoll. Hierfür bieten sich die Microsoft-Cloud-Produkte Office 365 oder Microsoft 365 an, die u.a. Microsoft Teams enthalten – eine Plattform, die Chats, Besprechungen, Notizen und Dateianhänge für den Austausch von Mitarbeitern untereinander ermöglicht.
Beide Produkte werden aktuell und für drei Monate mit 50 Euro pro Monat von VENDOSOFT bezuschusst! Informationen dazu unter vendosoft.de/shop/cloud-loesungen/

Bei VENDOSOFT ist man dem Ansturm nach Remote Working Spaces gewachsen. Microsoft Licensing Professionals beraten dabei kostenlos über die optimale Lizenzierung im Unternehmen.

Über die VENDOSOFT GmbH

Die VENDOSOFT GmbH sorgt durch eine rechts- und herstellerkonforme Beratung für die kostenoptimierte Lizenzierung von Unternehmen mit Software. Dabei agiert VENDOSOFT u.a. als Reseller für gebrauchte Lizenzen von Microsoft und Adobe.

Zweitnutzern bereits gebrauchter Software steht der volle Leistungsumfang des Originalprodukts zur Verfügung, da Computerprogramme im Einsatz nicht altern oder abnutzen. Ihr preislicher Vorteil ist enorm: Unternehmen sparen mit Lizenzen aus zweiter Hand 40 bis 80 % gegenüber dem Neupreis.

Ebenso profitieren Firmen, die ihre nicht mehr verwendeten Computerprogramme an VENDOSOFT veräußern. Zum Beispiel im Zuge der Transformation in die Cloud. Ein Verkauf der alten Lizenzen refinanziert bis zu 40 % der initialen Cloud-Kosten.

Wirtschaftsprüfer verifizieren für den Reseller aus Inning am Ammersee den Lizenzankauf sowie sämtliche Lizenztransfers. Das sorgt für Transparenz in der Lieferkette und die vom Gesetzgeber geforderte Vernichtung der Software bei den Vorbesitzern. Für die mehr als 4.500 meist mittelständischen VENDOSOFT-Kunden ist damit zu jeder Zeit garantiert, dass sie einem Hersteller-Audit entspannt entgegensehen können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
http://www.vendosoft.de

Ansprechpartner:
Fabian Gerum
Microsoft Licensing Professional
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E-Mail: fabian.gerum@vendosoft.de
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Andrea Migoni übernimmt für VENDOSOFT den Vertrieb von Gebrauchtsoftware in Italien

Andrea Migoni übernimmt für VENDOSOFT den Vertrieb von Gebrauchtsoftware in Italien

VENDOSOFT, Fachhändler für gebrauchte Software, weitet sein Geschäft auf den italienischen Markt aus. Andrea Migoni, seit mehr als zwei Jahren als Microsoft Licensing Professional im Unternehmen, übernimmt die Vertretung für Italien.

Andrea Migoni (50) stammt aus Sardinien und hat in Wien Linguistik studiert. Seit 2013 ist er im IT-Sektor tätig, davon mehr als zwei Jahre als Microsoft Licensing Professional bei VENDOSOFT, für die er unter anderem Firmenkunden in Südtirol betreut. „An der hohen Nachfrage dort haben wir den Bedarf nach günstiger Software in ganz Italien erkannt, den wir nun gezielter befriedigen können“, so Migoni. „Lediglich rund jedes vierte Unternehmen in Europa nutzt Gebraucht-Software“, ergänzt Björn Orth, Geschäftsführer von VENDOSOFT. Seit 2012 ist der Handel mit Gebraucht-Software durch den Europäischen Gerichtshof für alle Staaten der EU legitimiert, aber offenbar ist diese Möglichkeit noch nicht überall bekannt. „Wir sehen diese Unwissenheit, nehmen auf der anderen Seite aber bei unseren potentiellen Kunden eine große Bereitschaft wahr, diese Art der Software-Lizenzen zu nutzen.“

Ersparnisse zwischen 50 und 70 Prozent auf den Neupreis möglich

Die VENDOSOFT GmbH mit Sitz in Inning am Ammersee hat als Fachhändler das Geschäft mit gebrauchter Software in Deutschland mit vorangetrieben. Der Reseller setzt auf eine Lizenzberatung durch von Microsoft zertifizierte Microsoft Licensing Professionals. Gut 3.500 Kunden aus unterschiedlichen Branchen, darunter Logistik, Fertigungsindustrie, Retail, Öffentliche Verwaltung und Healthcare, nehmen bei ihren IT-Investitionen bereits den Service von VENDOSOFT in Anspruch. Die herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung ermöglicht Einsparungen zwischen 50 und 70 Prozent gegenüber dem Neupreis der Software. Lizenzleistungen wie regelmäßige Updates werden auf den Zweitkäufer übertragen, so dass auch Gebrauchtsoftware auf dem aktuellen technischen Stand bleibt, bis der Supportlebenszyklus endet. Durch die Zusammenarbeit mit zertifizierten Wirtschaftsprüfern sorgt VENDOSOFT zudem für Transparenz in der Lieferkette und für die vom Gesetzgeber geforderte Vernichtung der Software beim Erstkäufer. So ist gewährleistet, dass jeder Kunde einem Software-Audit durch die Hersteller entspannt entgegen sehen kann.

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Knapp 3000 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

Weitere Informationen finden sich unter www.vendosoft.de.

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Der Störfall Office 365

Der Störfall Office 365

Seit Donnerstag vergangener Woche berichteten die einschlägigen IT-Portale über den Ausfall von Office 365. Trotz Sofortdiagnose durch Microsoft dauerte das Aufspielen der notwendigen Fixes für die betroffenen Exchange Server bis zum gestrigen Vormittag. Ein Problem vor allem für diejenigen Unternehmen in Deutschland, der Schweiz sowie weiteren Teilen Europas, deren Mitarbeiter sich nicht in ihre Cloud-Dienste einloggen konnten. In den betroffenen Firmen kam der Geschäfts-Emailverkehr tagelang zum Erliegen. Der Vorfall zeigt, dass der Einsatz von Cloud-Diensten Fluch und Segen zugleich ist. Doch es gibt Alternativen.

Die Störung, die am 24. Januar 2019 Nutzer des Online-Dienstes Office365.com ausbremste, entpuppte sich als langwieriger als zunächst angenommen. Der wirtschaftliche Schaden, den der eingeschränkte Email-Verkehr vielen Unternehmen verursacht haben dürfte, ist noch nicht beziffert. Bekannt ist laut Björn Orth jedoch längst, dass solche Szenarien Realität werden können. Als Geschäftsführer des Gebrauchtsoftware-Händlers VENDOSOFT hat er oft auf die Sicherheitsrisiken hingewiesen, die in Online-Diensten wie Office 365 stecken.

SCHUTZ VOR AUSFALL DER ONLINE-DIENSTE
Der Vorfall macht deutlich, dass die Cloud Fluch und Segen zugleich sein kann. Einerseits ermöglicht sie den ortsunabhängigen Zugriff auf Daten, Emails, Informationen für alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Andererseits trifft der Ausfall eines Cloud-Systems, wie jetzt aufgetreten, eben auch alle Mitarbeiter und legt damit weite Geschäftsfelder lahm. Im besten Fall nur wenige Stunden. Im aktuellen Fall waren Firmen vier Tage lang handlungsunfähig. „Mit einem on-premise Server“, so der Software-Experte Björn Orth, „wäre das nicht passiert!“ Er rät Unternehmen, die auf Office 365 und ähnliche Dienste nicht verzichten können, zu einer Hybrid-Lösung. Seine Empfehlung: „Nutzen Sie die Cloud, wo nötig, und bestücken Sie den übrigen Teil Ihrer Software mit gekauften Lizenzen.“ So aufgestellt, berühren Ausfälle in Rechenzentren oder Störfälle beim Online-Anbieter nicht die kompletten Geschäftsprozesse im Unternehmen.

EXCHANGE SERVER 50 % UNTER NEUPREIS
Neben dem Sicherheitsaspekt bietet on-premise Software einen weiteren positiven Effekt: Sie ist deutlich günstiger als die Mietmodelle – insbesondere, wenn sie gebraucht gekauft wird. Am Beispiel des aktuellen Falles lässt sich dies veranschaulichen. Ein Microsoft Exchange Server 2019 Enterprise kostet um die 5000 Euro. Funktional bietet die aktuellste Version allerdings wenig Neues (wie VENDOSOFT im November 2018 berichtete). Deshalb auch hier der Rat von Björn Orth: „Nehmen Sie die Vorgängerversion, deren Support sogar zeitgleich mit dem Exchange Server 2019 endet.“ Diese Version – also der Exchange Server 2016 – ist bei VENDOSOFT gebraucht knapp 50 Prozent günstiger zu haben!

So sieht es bei nahezu allen Software-Produkten von Microsoft und Adobe aus. „Unsere Kunden sparen zwischen 30 und 70 Prozent gegenüber der jeweils neu eingekauften Lizenz“, erklärt Orth.

Unternehmen, die von dem Störfall Office 365 betroffen sind und sich über die in diesem Artikel beschriebene, sicherere Hybrid-Lösung informieren möchten, steht VENDOSOFT mit zertifizierten Microsoft Licensing Professionals beratend zur Seite:

Telefon +49.8143.99694-0 oder info@vendosoft.de.
Weitere Informationen bietet die Website www.vendosoft.de.

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VENDOSOFT ist Silver Microsoft Partner für die kostenoptimierte Lizenzierung. Unternehmen erhalten bei dem Software-Anbieter vom Ammersee neue und gebrauchte Software mit rechtsgültiger Lizenzierung. Ab zehn und bis einige Tausend Lizenzen.

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Aus dem Microsoft Partner Magazin

Aus dem Microsoft Partner Magazin

Für Microsoft Partner ist es ein oft erklärtes Ziel, möglichst viele Kunden in die Cloud zu führen. Ein teurer Prozess, der durch den Verkauf der ausgedienten Lizenzen gegenfinanziert werden kann. Im aktuellen Microsoft Partner Magazin erklärt Software-Händler VENDOSOFT – selbst Silver Partner – wie es geht.

UNGENUTZTE SOFTWARE IST BARES GELD WERT
In nahezu jedem Unternehmen, das auf Microsoft Office 365 umrüstet, werden gebrauchte Softwarelizenzen frei. Was die Unternehmen oft nicht wissen, und beratende Systemhäuser meist unbeachtet lassen: Gebrauchte Office-Anwendungen, Exchange-, SQL- und Windows-Server sowie deren CALs stellen hohe Vermögenswerte dar, die veräußert werden können.

Ein guter Grund für die VENDOSOFT GmbH, im eben erschienenen Microsoft Partner Magazin (Winter/2018) den „Cloudkostenzuschuss“ vorzustellen. Dieser beschreibt den Erlös aus obsolet werdenden On-Premise-Lizenzen, mit dem bis zu 40 Prozent der Initialkosten für Office 365 finanziert werden können.

KUNDEN UND PARTNER PROFITIEREN VON GEBRAUCHTER SOFTWARE
Hinter dem Cloudkostenzuschuss steht ein einfacher Deal: Strebt ein Unternehmen Cloud-Lösungen und neueste Software-Versionen an, wird es von seinem betreuenden Microsoft Partner über die Refinanzierung durch den Verkauf der Altbestände informiert. VENDOSOFT übernimmt die On-Premises-Lizenzen und handelt sie am Markt für gebrauchte Software. „Davon profitieren alle Parteien“, erklärt Geschäftsführer Björn Orth. „Unternehmen erhöhen ihre IT-Budgets, der Microsoft Partner erhält eine Provision und unsere Kunden freuen sich, die Vorgängerversion der neuesten Software günstig gebraucht kaufen zu können

KEIN RISIKO BEIM SOFTWAREVERKAUF
Als zertifizierter Silver Microsoft Partner übernimmt VENDOSOFT die gesamte Verkaufsabwicklung. Dazu zählt die Beratung durch Microsoft Licensing Professionals sowie eine eingehende Prüfung der Ware. Unabhängige Wirtschaftsprüfer stellen für VENDOSOFT die Korrektheit der Lieferkette fest – ein bewährtes Prozedere, das am Ende des Verkaufsprozesses allen Beteiligten die rechtskonforme Rechteübertragung der Altlizenzen garantiert.

Informationen zum Cloudkostenzuschuss finden Microsoft Partner und Systemhäuser unter: www.vendosoft.de/cloudkostenzuschuss und im aktuellen Microsoft Partner Magazin.

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VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Knapp 3000 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

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Gravierende (Preis)Änderungen bei Microsoft

Gravierende (Preis)Änderungen bei Microsoft

Im Juli kündigte Microsoft an, dass mit den Produktneuheiten im Herbst 2018 auch Preisanpassungen fällig würden. Nun sind die Details der neuen Preispolitik bekannt: On-Premises-Produkte werden teurer, Supportzeiten verringert, Lizenzierungen ändern sich.

WAS IST NEU BEI MICROSOFT?

Microsoft-Produkte

Ab November dieses Jahres sind folgende Office 2019 Server erhältlich:

  • Exchange Server 2019
  • SharePoint Server 2019
  • Skype for Business Server 2019
  • Project Server 2019

Preiserhöhungen seit Oktober 2018:

  • Microsoft Office: ca. 10%
  • Microsoft Server (Exchange, SharePoint, Skype for Business): ca. 10%
  • Zugriffslizenzen (CALs) : ca. 10%
  • Serverprodukte (Windows Server 2019 Standard Edition, CAL Suites): ca.10%
  • Windows 10 Enterprise: ca.10%
  • Remote Desktop Services (RDS) Device CAL auf die User CAL: ca.30%
  • Anhebung der Behördenpreise: ca. 15 % ggü. den bisherigen Open-D-Konditionen (ausgenommen staatliche Bildungseinrichtungen, für die Education- bzw. Academic-Konditionen gelten)

Sonstige Anpassungen:

  • Umbenennung und Änderung der Lizenzierung für Windows 10 Enterprise E3
    (siehe dazu auch https://www.vendosoft.de/news/microsoft-preisanpassungen/)
  • Abkündigung der Gerätelizenzierung für Windows 10 Enterprise E5
  • Abschaffung von Rabattstaffeln in den Volumenlizenzprogrammen Open License, Open Value, EA, MSPA und Select Plus
  • Anpassung der Online-Services auf den niedrigsten gewerblichen Preis für EA/EAS, MPSA, Select Plus und Open Programs
  • Abschaffung der Open-C Lizenzen

DIE ALTERNATIVE: GEBRAUCHTE SOFTWARE

Wie erwähnt betreffen die Änderungen auch Microsoft Office 2019: Die On-Premises-Software der Büroanwendung ist zehn Prozent teurer als ihr Vorgänger, der Support wird auf sieben Jahre begrenzt. Maßnahmen, die darauf abzuzielen scheinen, Nutzer in die Cloud zu drängen. 

„Wer Sicherheitsbedenken hat oder andere Gründe, der Cloud fernzubleiben, ist derzeit mit der Vorgängerversion Office 2016 am besten beraten“, weiß Björn Orth zu berichten.
Seine VENDOSOFT GmbH handelt neue und gebrauchte Microsoft- und Adobe-Lizenzen.

Was für Office gilt, setzt sich bei Betriebssystemen, Servern und Server-Zugriffslizenzen fort.
Und anders als bei den neuesten Software-Versionen und Cloudmodellen hat Microsoft auf die Entwicklung am Zweitmarkt keinen Einfluss. Damit bleiben Preise und Konditionen für Gebrauchtsoftware stabil beziehungsweise entwickeln sich im Sinne des Kunden: je nach Version kontinuierlich nach unten.

Ein Beispiel um bei Microsoft Office zu bleiben: Office 2016 Pro Plus ist bei VENDOSOFT zum einmaligen Anschaffungspreis von 198 Euro (zzgl. gesetzl. Ust) erhältlich. Gewerbetreibende sparen damit mehr als 40 Prozent gegenüber der Neuanschaffung.

Interessierte Unternehmen finden die günstigen „Gebrauchten“ von Microsoft und Adobe im VENDOSOFT-SHOP

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Microsoft Office 2019

Microsoft Office 2019

Seit vergangener Woche ist für Unternehmen Microsoft Office 2019 über das Volumenlizenzportal erhältlich. Die neue on-premises Version enthält Funktions-Updates, nur noch sieben Jahre Support und wird teurer. Microsoft richtet sich mit Office 2019 an Nutzer, die kein 365-Abonnement abschließen wollen. Björn Orth von der VENDOSOFT GmbH sieht darin Anzeichen, dass sich die Cloud nicht in dem Ausmaß durchsetzt, wie ihn Microsoft propagiert.

DAS BIETET OFFICE 2019

Office 2019 enthält die wichtigsten Funktions-Updates, die Office-365-Anwender in den letzten drei Jahren durch monatliche Updates erhielten.
Wie gewohnt sind Word, Excel, PowerPoint und Outlook im Programmumfang enthalten. Unter macOS ist zusätzlich OneNote dabei, unter Windows auch Access, Publisher, Visio und Project. OneNote können Windows-Anwender als optionale Funktion installieren.

Wesentliche Neuerungen in Microsoft Office 2019:

  • PowerPoint 2019: neue Animations-Features, 4K-Videoexporte, Morph- und Zoom-Funktionen für cineastische Präsentationseffekte
  • Excel 2019: neue Formeln und Diagramme zur Datenanalyse, neue Pivot-Tabellen
  • Word 2019: Vorlesefunktionen, Vollbildmodus für konzentrierteres Schreiben
  • Outlook 2019: Vorlesefunktionen, Optimierung der Inbox-Darstellung

Die Windows-Version von Office 2019 wird nur unter Microsoft Windows 10, den Windows Servern 2016 und 2019 sowie macOS Sierra und höher ausgeführt. Die Betriebssysteme Windows 7 und 8.1 werden nicht mehr unterstützt.

VERKÜRZTER SUPPORT LEGT FRAGE NACH SINNHAFTIGKEIT NAHE

Nach offiziellen Statements bietet Microsoft für Office 2019 keine 10-jährige Unterstützung wie für die meisten seiner Software-Produkte an. Bei Wikipedia ist nachzulesen, dass es eine fünfjährige Mainstream-Unterstützung geben wird plus zwei weitere Jahre Extended Support. Damit endet der erweiterte Support 2026 – nur ein Jahr nach dem für Office 2016.

Das wirft für Software-Händler und Microsoft Partner Björn Orth die Frage auf, warum sich Unternehmen überhaupt auf die neue Version einlassen sollten – zumal Microsoft die Preise für Office um etwa 10 Prozent anheben wird. „Firmen, die von einer Vorgängerversion wie Office 2010 oder 2013 upgraden wollen, sind mit Office 2016 bestens beraten“, sagt er. Tatsächlich kommt die 2016er Büroanwendung deutlich günstiger als Office 2019, enthält alle Sicherheits-Updates und garantiert ein Produkt, das den Kinderschuhen entwachsen ist und somit zuverlässig läuft. Microsoft Office 2016 ist bei VENDOSOFT als gebrauchte Software erhältlich.

Wer auf die Features der neuesten Version nicht verzichten will und auf Office 2019 setzt, muss gegebenenfalls zeitgleich auf Windows 10 upgraden, um die Software installieren zu können. Diesen Unternehmen rät Björn Orth ebenfalls zu gebrauchten Windows-Lizenzen. „Auch hier liegt die Kostenersparnis etwa 30 Prozent gegenüber der neu erworbenen Version.“ Dabei unterscheidet sich neue Software in keiner Weise von gebrauchter.

IST DIE CLOUD SO VERBREITET WIE ALLE GLAUBEN?

Auf der Website von Microsoft heißt es: Office 2019 is a valuable update for customers who aren’t yet ready for the cloud. And each time we release a new on-premises version of Office, customers ask us if this will be our last. We’re pleased to confirm that we’re committed to another on-premises release in the future. While the cloud offers real benefits in productivity, security, and total cost of ownership, we recognize that each customer is at a different point in their adoption of cloud services…“

Für Björn Orth ist dies ein Eingeständnis, dass die Cloud vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen noch längst nicht den Siegeszug angetreten hat, den Microsoft gern propagiert. Das spiegelt sich auch in der Entwicklung des Gebrauchtsoftware-Marktes wieder, in dem VENDOSOFT zu den bekanntesten Anbietern zählt. „Unsere Kunden kommunizieren ganz klar ihre Skepsis gegenüber Cloud-Angeboten“, sagt Orth. Diese rührt nicht selten von fehlenden infrastrukturellen Gegebenheiten.

„Es fehlt in vielen Gebieten an der notwendigen Bandbreite“, pflichtet ihm Joyce Studier bei. Sie ist Vertriebsprofi bei der VENDOSOFT GmbH und am Puls der Zeit, wenn es um die Probleme und Bedenken ihrer Kunden geht. Erst letzte Woche, so sagt sie, sei auf dem DILK 2018, dem deutschen IT-Leiterkongress in Düsseldorf, wieder klar geworden, dass Medien und Software-Anbieter das Thema Cloud heißer kochen als ihr potentielles Klientel. „In den Workshops wurde intensiv darüber diskutiert“, berichtet sie. „Viele der IT-Verantwortlichen sehen die enormen Kosten sowie die fehlende Infrastruktur als Hemmschuh.“ Diese Firmen sind noch auf lange Sicht mit gebrauchter Software bestens beraten. Das gilt für die Büroanwendung Office ebenso wie für Microsoft Betriebssysteme und Server.

Wenn demnächst – wie von Microsoft angekündigt – auf Office 2019 noch der Exchange Server 2019, Skype for Business 2019, SharePoint 2019 und der Project Server 2019 folgen, steht VENDOSOFT mit der jeweils deutlich günstigeren Alternative in Form gebrauchter Software bereit. Zu finden unter www.vendosoft.de/shop.

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Microsoft Cloud Deutschland wird eingestellt

Microsoft Cloud Deutschland wird eingestellt

Knapp drei Jahre ist es her, dass Edward Snowden und die NSA-Affäre in aller Munde waren und amerikanische Behörden von Software-Hersteller Microsoft die Herausgabe europäischer Kundendaten forderten. Deutsche Unternehmen waren in Sorge um die Sicherheit ihrer Firmendaten im weltweiten Netzwerk. Um sensible Informationen sicher zu schützen, riefen Microsoft und die Deutsche Telekom das gemeinschaftliche Treuhandprojekt der sogenannten Microsoft Cloud Deutschland ins Leben. Diese wird nun bald Geschichte sein, denn soeben gab der Softwarekonzern bekannt, die „deutsche Cloud“ mit der Telekom werde eingestellt.

TREUHÄNDER-CLOUD LIEF AN KUNDENBEDÜRFNISSEN VORBEI

Wie viele Kunden den aufpreispflichtigen Dienst der Treuhand-Cloud nutzten, ist nicht bekannt. Viele scheinen es nicht zu sein, obwohl das Angebot einen guten Ansatz verfolgt: Die Telekom fungiert als Treuhänder, so dass Microsoft keinerlei Zugriff auf die Daten seiner Cloud-Kunden hat. Als amerikanisches Unternehmen hätte sich Microsoft so den Forderungen der US-Behörden zur Datenherausgabe entziehen können. Doch offenbar wurde der Service nicht ausreichend in Anspruch genommen. Wie Heise online berichtet, sei er „nur schlecht mit anderweitigen internationalen Cloud-Angeboten integrierbar.“
Microsoft-Manager Markus Nitschke erklärte in einem Beitrag auf channelpartner.de, dass ein isolierter Cloud-Dienst für viele Firmen nicht praktikabel gewesen sei. „Die Kunden wollen die volle Funktionalität“, wird er zitiert. Die Beschränkungen der „deutschen Cloud“ hätten das Interesse an einem allgemeinen, internationalen Netzwerk deutlich gemacht.

BEDEUTUNG FÜR BESTANDSKUNDEN DER TREUHAND-CLOUD

Darauf reagiert Microsoft nun und stellt das Treuhänder-Angebot mit der Deutschen Telekom per sofort ein. Über Rechenzentren in Frankfurt und Berlin werden die Cloud-Angebote künftig an das internationale Netzwerk angeschlossen. Microsoft zufolge verbleiben Daten damit weiterhin in Deutschland. Auch den vertraglichen Verpflichtungen von Bestandskunden werde man weiter nachkommen und den vollen Funktionsumfang bieten, heißt es.

Der Gebrauchtsoftware-Händler und Microsoft Partner VENDOSOFT sieht sich aufgerufen, seine Kunden – von denen etliche auf eine Hybrid-Lösung aus Cloud-Nutzung und gebrauchten Softwarelizenzen setzen – zu informieren. Dazu Geschäftsführer Björn Orth: „Die unvermittelte Abschaffung der Microsoft Cloud Deutschland führt in Unternehmen zu Verunsicherungen.“
Er sieht in den Entwicklungen einen Hinweis, wie schnell sich bei einem so sensiblen Thema wie der Cloud etwas ändern kann und dass man als Kunde der Willkür der großen Software-Anbieter ausgesetzt ist.

Seinen eigenen Kunden kann VENDOSOFT zur Zeit diese Informationen geben, die auf den Webseiten von Microsoft zu finden sind: Bestandskunden können nach wie vor die derzeit verfügbaren Cloud-Dienste in Anspruch nehmen. Für diese Dienste werden auch künftig die erforderlichen Sicherheits-Updates ausgeliefert. Voraussichtlich ab Ende 2018 sollen betroffene Firmen Hilfen für die Migration auf alternative Rechenzentren erhalten. Bis dahin will Microsoft keine neuen Dienste der Microsoft Cloud Deutschland mehr bereitstellen.

IT-Verantwortliche können sich mit Fragen zur Microsoft Cloud und zu gebrauchten Softwarelizenzen an die zertifzierten Microsoft Licensing Professionals von VENDOSOFT wenden.

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Etwa 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
http://www.vendosoft.de

Ansprechpartner:
Angelika Mühleck
Telefon: +49 (8143) 99694-18
E-Mail: angelika.muehleck@vendosoft.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Werbeagenturen aufgepasst

Werbeagenturen aufgepasst

Der Gebrauchtsoftware-Händler VENDOSOFT führt einen großen Bestand an Kreativprogrammen von Adobe. Ab sofort und noch bis Jahresende senkt der Reseller seine Preise für Adobe Acrobat und die Creative Suite 6.  

Gebrauchte Software – eine Alternative zu teuren Mietmodellen

Unternehmen, die ihre Software auf dem neuesten Stand halten möchten, müssen tief in die Tasche greifen. Das gilt umso mehr, seit die Hersteller dazu übergehen, die Nutzungsrechte ihrer Software an Mietmodelle zu knüpfen. Vorreiter war Adobe, was bei Werbeagenturen und Kreativschaffenden seit Jahren zu empfindlich hohen IT-Ausgaben führt.

Eine unvergleichlich günstige Alternative zu den Abonnements bieten Lizenzen vom Zweitmarkt. Als On-premise-Software werden sie – wie früher – einmalig vergütet und via Download-Link und Produkt-Key installiert.

VENDOSOFT handelt gebrauchte Adobe-Produkte regulär etwa 50 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis. Im Zuge der aktuellen Rabatt-Aktion senkt der Reseller die Preise noch einmal; teilweise um 20 bis 30 Prozent. So kostet beispielsweise Adobe Illustrator in der CS 6 Edition statt regulär 378 Euro bis Jahresende nur 248 Euro (zzgl. USt).

Gebrauchte Software – sicher und wie neu

Software nutzt sich nicht ab. Sie läuft gebraucht ebenso zuverlässig wie neu. Und sie bietet gebraucht die Gewissheit eines ausgereiften Produktes, das bestens dokumentiert ist.

Für die vollständige Rechteübertragung und die Einhaltung der Lieferkette sorgt VENDOSOFT. Das Unternehmen überprüft die Deinstallation der gehandelten Volumenlizenzen auf Seiten des Verkäufers und bestätigt seinen Kunden die Erfüllung aller rechtlichen Anforderungen an gebrauchte Software. Ab einem Auftragswert von 2000 Euro wird dies zusätzlich durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer belegt.

Gebrauchte Software – Einsparpotential mit Rückgabe-Garantie

Für Werbeagenturen und Kreativschaffende stellt gebrauchte Adobe-Software nicht nur ein enormes Einsparpotential im Einkauf dar. VENDOSOFT bietet darüber hinaus eine Rückkaufgarantie, also die Möglichkeit, erworbene Software zu einem bei Kaufabschluss vereinbarten Preis und Datum wieder zurückzugeben. Das sichert dem Käufer steuerliche Vorteile – und liquide Mittel zum festgelegten Zeitpunkt.

Die VENDOSOFT-Angebote zu Adobe Acrobat und Adobe CS6 sowie alle Microsoft-Produkte unter https://www.vendosoft.de/…

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Knapp 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

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Was IKEA kann, machen andere schon lange

Was IKEA kann, machen andere schon lange

In einer Presseerklärung ließ das schwedische Möbelhaus IKEA gestern verkünden, dass es ab September 2018 gebrauchte Möbel zurückkauft. Ein Modell, das Gebrauchtsoftware-Händler VENDOSOFT schon seit Jahren umsetzt – zum Wohle der IT-Budgets tausender Unternehmen.

RÜCKKAUF GEBRAUCHTER MÖBEL VERSUS GEBRAUCHTER SOFTWARE

Laut Pressemeldung will der Möbel- und Einrichtungskonzern IKEA künftig gebrauchte Möbel von seinen Kunden zurückkaufen. Hierfür, so heißt es, kämen Produkte infrage, die sich in einem einwandfreien bis guten Zustand befinden. Wer sein gebrauchtes Möbelstück loswerden möchte, muss sich zunächst im IKEA-Onlineportal informieren, ob es für einen Rücklauf geeignet ist. Auf Grundlage der dort gemachten Angaben wird ein unverbindlicher Preisvorschlag errechnet. Mit diesem Vorschlag präsentiert der Kunde das aufgebaute Produkt am Rückgabeschalter der Möbelhaus-Filiale. Entspricht es den Angaben, wird eine Guthabenkarte ausgestellt.

Wieviel einfacher ist da der Verkauf gebrauchter Software!
Beim Gebrauchtsoftware-Händler VENDOSOFT müssen Unternehmen, die nicht mehr benötigte Computerprogramme veräußern wollen, lediglich die Version ihrer Lizenzen angeben. Beispielsweise, dass es sich um das Betriebssystem Microsoft Windows 10 Professional handelt oder um eine Office-Lizenz 2016 Standard.
Da Software nicht abnutzt und gebraucht so gut ist wie neu, können die Microsoft Licensing Professionals von VENDOSOFT direkt am Telefon eine verlässliche Auskunft über den Rückkaufpreis geben.

Alternativ stellt der Reseller online einen Verkaufskalkulator zur Verfügung, in den bequem die zu veräußernden Lizenzen inklusive Sprachversion und Anzahl eingetragen werden können. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Interessenten ihr Angebot. Der Verkaufskalkulator ist unter https://vendosoft.de/… zu finden.

WAS IST BEIM VERKAUF GEBRAUCHTER LIZENZEN ZU BEACHTEN

Nachdem Software einen beträchtlichen Anteil am Vermögenswert eines Unternehmens darstellt, stocken immer mehr IT-Leiter ihre Budgets auf, indem sie brach liegende Lizenzen veräußern. Händler wie die VENDOSOFT GmbH sorgen für die Erfüllung aller rechtlichen Anforderungen und begleiten das verkaufende Unternehmen durch die notwendigen Schritte. Das sind im Wesentlichen die Deinstallation der gehandelten Volumenlizenzen und die Unterzeichnung einer Vernichtungserklärung. Damit ist die vollständige Rechteübertragung und die Einhaltung der Lieferkette gewährleistet.
Die Software kann nun dem Zweitmarkt zugeführt werden, auf dem Käufer von Preisen weit unter 50 Prozent vom Software-Neupreis profitieren. So ist z.B. eine Microsoft Office 2013 Volumenlizenz gebraucht für 96 Euro (zzgl. USt.) erhältlich, das Zeichenprogramm Illustrator Creative Suite 6 für nur 248 Euro netto.

WELCHE SOFTWARE KANN VERÄUSSERT WERDEN

Rechtlich kann in Europa jedes Softwareprogramm zum Wiederverkauf angeboten werden, wenn es ordnungsgemäß und unter Einhaltung der Lieferkette im europäischen Wirtschaftsraum erworben wurde. Die VENDOSOFT GmbH ist auf Volumenlizenzen von Microsoft sowie auf die Kreativsoftware von Adobe spezialisiert. Kauf und Verkauf erfolgen im gewerblichen Kontext an Unternehmen jeder Branche und Größe.

Der Nachhaltigkeitsgedanke, der laut IKEA-Pressemeldung im Vordergrund der Möbel-Rückkaufaktion steht, treibt auch VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth an: „Wir wollen nachhaltigen Konsum fördern und Unternehmen durch die Wiederverwertung ihrer alten Software zu neuen liquiden Mitteln verhelfen.“

Alle von der VENDOSOFT GmbH gehandelten Microsoft- und Adobe-Produkte gibt’s im VENDOSOFT-SHOP (https://www.vendosoft.de/…). 

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Microsoft kündigt Preisanpassungen an

Microsoft kündigt Preisanpassungen an

In seinem Partnerportal kündigt Software-Hersteller Microsoft Preisanpassungen für On-Premises- und Cloud-Produkte an. Unter anderem geht es auch um die Preispolitik für Microsoft Office 2019. Microsoft Partner VENDOSOFT informiert schon heute über die Änderungen, die zum 1. Oktober 2018 in Kraft treten sollen.

Preisanpassungen für On-Premise-Software und Cloud-Produkte

Seit 25. Juli 2018 informiert Microsoft über die anstehenden Preisanpassungen, die mit der Herausgabe einer neuen Preisliste zum 1. Oktober 2018 Gültigkeit bekommen.

In der Bekanntmachung heißt es, es werde eine Vielzahl an Änderungen im Microsoft Produktportfolio geben, um Angebote in Bezug auf die digitale Transformation zu optimieren und die Kauf- und Verkaufserfahrung zu verbessern.
Demnach werden die Preise für das Microsoft Lizenzprogramm angepasst. Betroffen sind Cloud-Produkte ebenso wie On-Premises-Software (hierbei kauft oder mietet das Office-nutzende Unternehmen die Software und betreibt sie auf eigenen Servern – im Unterschied zu Software as a Service).

Die angekündigten Änderungen helfen Microsoft nach eigenem Bekunden, von einer Programm-zentrierten zu einer Kunden-zentrierten Preisstruktur zu wechseln und damit konsequenter und transparenter über alle Vertriebskanäle agieren zu können.

Inhalt der Preisänderungen

  • Festgelegte Startpreise für alle Programme mit Online-Services (OLS)
  • Abschaffung des Volumendiscounts (Level A und Open Level C) bei OPEN-Verträgen
  • Angleichung der Behördenpreise für On-Premises-Software und Online-Services auf den niedrigsten gewerblichen Preis für EA/EAS, MPSA, Select Plus und Open Programs

Preissteigerung für Microsoft Office 2019 und Windows 10 Enterprise

Im Portfolio der VENDOSOFT GmbH ist On-Premises-Software in Form gebrauchter Microsoft-Lizenzen vertreten. Ebenso aber auch neue Software und Cloud-Lösungen. Deshalb informiert der Reseller aktiv über die geplanten Änderungen, zu denen auch eine Preissteigerung für das im Herbst 2018 erscheinende Office 2019 zählt:
Die neueste Version der Büroanwendung wird demnach um zehn Prozent teurer. Diese Preiserhöhung soll professionelle Nutzer des Office-Clients sowie von Enterprise Client Access License (CAL), Core CAL und Server-Produkten betreffen.

Außerdem erhöht Microsoft die Preise für Windows 10 Enterprise.
Gleichzeitig erfolgt eine Namensänderung:

  • Windows 10 Enterprise E3 bezieht sich zukünftig nur noch auf die Pro-Nutzer-Lizenz
  • Unter dem Namen Windows 10 Enterprise gibt es dagegen die Windows-10-Lizenzen pro Gerät
  • Der Preis für Windows 10 Enterprise wird auf den Preis von Windows 10 Enterprise E3 angehoben
  • Windows 10 Enterprise E5 per Device wird eingestellt

All diese Änderungen treten mit der Preisliste vom 1. Oktober 2018 in Kraft.
Eine Vorankündigung will Microsoft mit der September-Preisliste 2018 geben.

Was bedeuten die Änderungen für VENDOSOFT-Kunden

Als Microsoft Partner vertreibt die VENDOSOFT GmbH die gängigen Microsoft-Produkte wie Büroanwendungen, Betriebssysteme, Server und Server-Zugriffslizenzen. Jeweils als neue und gebrauchte Software. Zudem auch Cloud-Lösungen wie Office 365.

Von den genannten Ankündigungen sind VENDOSOFT-Kunden nur dann betroffen, wenn sie auf neue Lizenzen setzen. Kommt gebrauchte On-Premises-Software zum Einsatz, bleiben die Preise stabil günstig – in der Regel 30 bis 70 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis.

Eine Microsoft Office 2013 Lizenz beispielsweise ist gebraucht für 96 Euro (zzgl. USt.) erhältlich, das Betriebssystem Microsoft Windows 10 Enterprise Upgrade LTSB für nur 79 Euro netto.

Alle von der VENDOSOFT GmbH gehandelten Microsoft- und Adobe-Produkte sind zu finden unter https://www.vendosoft.de/shop

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