Autor: Firma United Planet

Jedes zweite IT-Systemhaus wünscht sich bessere Unterstützung durch Hersteller

Jedes zweite IT-Systemhaus wünscht sich bessere Unterstützung durch Hersteller

Neue Umfrage des Netzwerks IT Teamworker untersucht Selbstverständnis, Ziele und Wünsche des IT-Channels.

Freiburg, den 25. Juli 2017. Es gibt über 15.000 IT-Händler und Systemhäuser in Deutschland. Und sie teilen einen immensen Markt unter sich auf: Laut einer Analyse investierten deutsche Unternehmen 2016 ca. 93,1 Mrd. Euro in Hardware, Software, ITK-Services, Kommunikation und Verbindungsentgelte.

Ist der IT-Channel aber ein echter Treiber der Digitalisierung? Oder profitiert er lediglich von der technischen Entwicklung? Diese Frage verfolgt die Kooperationsgemeinschaft IT-Teamworker in einer nun veröffentlichten Umfrage.

Vom 01. – 30. Juni 2017 befragte der Verbund 2.502 IT-Systemhäuser. Die Online-Umfrage wurde von dem Freiburger Softwarehersteller United Planet in Auftrag gegeben.

Wachstumsmärkte Cloud und Digital Workplace

Über 90% der Umfrage-Teilnehmer waren leitende Angestellte oder Geschäftsführer. Im Fokus dieser Entscheider stehen laut der Umfrage die Themen Cloud Business und Digital Workplace.

Auf Kundenseite sind hauptsächlich Lösungen für die IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur gefragt. Darüber hinaus sind insbesondere ERP-Lösungen (bei 66,7% der Befragten), Angebote für Home-Office-Arbeitsplätze (bei 60%) und Dokumentenmanagement (bei 53,3%) sehr gefragt.

Fast die Hälfte der befragten Unternehmen nimmt auch Aufträge mit Entwicklungsaufwand an. Diese sind für die allermeisten Systemhäuser schon ab wenigen Tagen Projektaufwand interessant. Das spricht dafür, auch Entwicklungsplattformen – etwa für Applikationen oder Unternehmensportale – mit ins Portfolio zu nehmen.

Das wünscht sich der IT-Channel von den Herstellern

Die Erwartungen an Software-Hersteller, deren Produkte vertrieben werden, sind breit gefächert. Über die „üblichen“ Benefits (Margen, Schulungen etc.) hinaus wünschen sich über 50% der Befragten eine kompetente und schnelle Unterstützung bei Supportanfragen. Auch ein effizientes Leadmanagement ist für jedes zweite Systemhaus ein absolutes Muss. Gefolgt werden diese Anforderungen von der Vertriebsunterstützung vor Ort sowie dem Wunsch nach optimaler Einarbeitung in komplexe Produkte.

Die befragten Entscheider aus dem IT-Channel sehen diesen selbst als Treiber der Digitalisierung. Allerdings zeigt die Umfrage auch, dass oftmals nur eine sehr begrenzte Produktpalette angeboten wird. So fehlen zum Beispiel bei vielen Systemhäusern die von Kunden stark gefragten Lösungen zur Workflow-Entwicklung und dem Aufbau von Digital Workplaces.

Über die United Planet GmbH

United Planet gehört zu den Trendsettern im Bereich Enterprise Social Networks und Digital Workplace. Mit der innovativen Portalsoftware Intrexx ist das Unternehmen einer der führenden Anbieter von intelligenten Unternehmensplattformen. Schon über 4.800 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen setzen die Software zur Digitalisierung ihrer Kommunikation und Geschäftsprozesse ein.

Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig: vom klassischen Intranet über Social Collaboration bis hin zu standortübergreifenden digitalen Arbeitsplattformen.

Tätigkeitsschwerpunkte von United Planet:
• Digital Workplace
• Unternehmensportale
• Social Business
• Intranet- / Extranetlösungen
• Webapplikationen

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United Planet ist führender Lösungsanbieter für den Digital Workspace

United Planet ist führender Lösungsanbieter für den Digital Workspace

United Planet in neuem „Digital Workspace“-Benchmark von ISG/Experton Group als „Leader“ ausgezeichnet.

Die Experton Group / ISG untersuchte für den erstmals erstellten „Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ alle relevanten Anbieter von Lösungen rund um den digitalen Arbeitsplatz. Der Freiburger Software-Hersteller United Planet wurde in der Kategorie „Enterprise Networking Suites“ als Leader bestätigt. Schon vor der Fusion von Experton und ISG erhielten die Südbadener vier Auszeichnungen in Folge beim Vorgänger-Benchmark der Experton Group.

Die Analysten attestieren: „United Planet hat mit Intrexx ein rundes umfassendes Portfolio für Digital Workplace Management.“

„Wir freuen uns sehr über die ISG-Einschätzung. Nach unseren bisherigen Erfolgen bestätigt sie die starke Marktposition, die wir uns in den letzten 18 Jahren erarbeitet haben“ kommentiert Katrin Beuthner, Geschäftsführerin von United Planet, die Auszeichnung.

Digital Workspace ist zentrales IT- und Produktivitätsthema

Der Untersuchung zufolge haben schon viele Unternehmen erkannt, dass der Digital Workspace zunehmend zur Quelle für Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit wird. Beeinflusst wird er besonders vom Mobility-Trend: In den meisten Bereichen wachsen die klassische Desktop-Welt und die moderne Mobile-Welt zusammen.

Laut Experton gibt es derzeit drei Aspekte, die den Digital Workspace maßgeblich beeinflussen:

  • Flexiblere Arbeitsmodelle: Arbeitszeit und -Ort haben sich in den letzten Jahren stark verändert – das beeinflusst auch die Art der Kommunikation mit Kollegen oder Projektmitarbeitern. Social Collaboration, UCC und Unified Endpoint sind fester Bestandteil des Digital Workspace.
  • Optimierung von Endgeräten und Anwendungen: ISG empfiehlt einen rollenbasierten Ansatz: Welche Hard- und Software, welche Cloud Services und Delivery-Modelle werden für eine bestimmte Arbeitsrolle benötigt? Im Fokus stehen dabei die Belange des einzelnen Arbeitnehmers.
  • Gestaltung der Arbeitsumgebung: Der standardisierte Büroarbeitsplatz gehört der Vergangenheit an. Es gibt inzwischen die verschiedensten Ausprägungen; die Kombination aus Heimarbeitsplatz und Büro wird zur Norm und Arbeitsräume für Meetings sind ebenso wichtig wie Collaboration-Lösungen und Kommunikationslösungen für Telefon-/Videokonferenzen.

Zusammenfassend bewertet der Benchmark den Digital Workspace als zentrales IT- und Produktivitätsthema für Unternehmen.

Weitere Informationen unter: www.intrexx.com

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SCM und United Planet: Studie zur Digitalisierung der internen Kommunikation

SCM und United Planet: Studie zur Digitalisierung der internen Kommunikation

Laut einer neuen Experten-Befragung steigern Social Media Tools die Zufriedenheit mit der unternehmensinternen Kommunikation. Dies fördere auch die Lust auf bessere persönliche Zusammenarbeit.

75 Kommunikations-Profis nahmen für eine Expertenumfrage Stellung zu digitalen Kanälen der internen Kommunikation. Knapp 60 Prozent davon kommen aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Die von der School for Communication and Management (SCM) und dem Software-Hersteller United Planet initiierte Studie wurde jetzt im „Pocket Guide – Digitales Arbeiten im 21. Jahrhundert" veröffentlicht.

„Social Intranet weckt Lust auf Zusammenarbeit"

Das Social Intranet kristallisierte sich als eines der zentralen Business-Werkzeuge zum Informations- und Wissensaustausch heraus. Der Studie zufolge wecken solche Lösungen die Lust auf mehr und bessere persönliche Zusammenarbeit.

Die Untersuchung bestätigt auch einen Trend, der in der Vorjahres-Studie erkennbar war: In Unternehmen, die ein Social Intranet einsetzen, ist die große Mehrheit (77,77 Prozent) sehr oder eher zufrieden mit der internen Kommunikation. Für Unternehmen ohne Social Intranet ergibt sich ein gegenteiliges Bild: 62,5 Prozent sind hier weniger oder gar nicht zufrieden.

Checklists, Fachartikel, Best Cases…

Neben der Studienauswertung enthält der „Pocket Guide" Fachbeiträge und Best Cases zur Digitalisierung der unternehmensinternen Kommunikation und Zusammenarbeit.

Unter anderem beschäftigt sich der Kommunikationsberater Dr. Gerhard Vilsmeier damit, wie flexible Arbeitskonzepte das Arbeiten in Unternehmen weltweit verändern.

Der Wirtschaftsinformatiker und Fachjournalist Diego Wyllie geht der Frage nach, warum die Digitalisierung Unternehmen dazu zwingt, ihre interne Kommunikation neu zu erfinden.

Und Dr. Guido Wolf (Institutsleiter conex) setzt sich mit dem sich wandelnden Rollenverständnis der Abteilungen für unternehmensinterne Kommunikation auseinander.

Den „Pocket Guide – Digitales Arbeiten im 21. Jahrhundert" gibt es zum kostenlosen Download:
https://www.intrexx.com/…

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Chance & Herausforderung – Digitalisierung im Mittelstand

Chance & Herausforderung – Digitalisierung im Mittelstand

Eine neue Online-Umfrage untersucht das Potential der Digitalisierung im Mittelstand. Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz setzen sich immer mehr durch. Die Befragten erwarten davon vor allem besser verfügbare Informationen.

Freiburg, den 20. April 2017. „Digitalisierung spielt für mein Unternehmen keine Rolle“ – haben Sie noch nie gehört? Gut möglich, denn die überwältigende Mehrzahl der Firmen hat die Unausweichlichkeit des Themas schon lange erkannt. Die Einschätzungen schwanken dabei zwischen Fortschrittsoptimismus und Skepsis: Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie von den (nicht nur) technischen Entwicklungen profitieren können.

Eine neue Studie im Auftrag des Softwareherstellers United Planet verfolgt eben diese Frage. Vom 15.01.2017 bis 28.02.2017 wurden 234 IT-Entscheider und Digitalisierungs-Verantwortliche online zur Rolle des „Digital Workplace“ als Lösungsansatz für die Herausforderungen der digitalen Transformation befragt.

Der Mittelstand muss handeln

Der Großteil der Unternehmen hat die Bedeutung der Digitalisierung für ihren Geschäftserfolg schon erkannt. 84 Prozent der Befragten sind positiv gestimmt: Sie denken, von der Entwicklung eher zu profitieren. Allerdings setzen erst 11 Prozent der Befragten bereits auf eine zentrale digitale Arbeitsumgebung.

Ein solcher Digital Workplace kann der Studie zufolge Zusammenarbeit und Informationsaustausch maßgeblich fördern. Eine Herausforderung bestehe darin, den Mitarbeitern komfortable und intuitiv benutzbare Werkzeuge zu bieten. Andernfalls suchen sich die Mitarbeiter eigene – oftmals für die sichere Kommunikation im Unternehmen nicht geeignete – Lösungen. Das sei bei über 60 Prozent der Befragten der Fall.

Interne Kommunikation: E-Mail vs. Social Intranet

Beim internen Informationsaustausch hat die E-Mail immer noch die Nase vorn. Immer mehr Unternehmen lösen diese jedoch durch Social Collaboration Tools (20,5 Prozent) und Messenger (19,7 Prozent) ab.

Die Studie betont, beim Digital Workplace gehe es nicht darum, „den Arbeitsplatz zu digitalisieren. Es geht auch nicht darum, die Arbeit zu digitalisieren. Es geht vielmehr darum, Informationen besser verfügbar zu machen und bereitzustellen, Geschäftsprozesse qualitativ hochwertiger und schneller abzubilden und den Menschen in die Lage zu versetzen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich hierfür mit Kollegen oder anderen Dritten auszutauschen.“

Die gesamten Studienergebnisse gibt es zum Download: https://www.intrexx.com/pm05_2017/studie

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An diesem IT-Thema kommen Sie nicht vorbei

An diesem IT-Thema kommen Sie nicht vorbei

Vom 20. – 24.03.2017 findet die CeBIT statt. Das „Global Event for Digital Business“ sucht nach dem Arbeitsplatz der Zukunft. Wo Sie den finden? Wo immer Sie möchten!

Zwitschernde Vögel, die ersten warmen Sonnenstrahlen. Wieso nicht einfach den Laptop schnappen und im Park arbeiten? Die Kundenpräsentation oder den Blog-Artikel können Sie auch dort vorbereiten. Die fehlenden Infos kommen direkt per Newsfeed von einem Kollegen am anderen Ende der Stadt. Und der Konferenzraum für den nächsten Tag? Wird bequem von unterwegs reserviert. Klingt das gut?

Was sich anhört wie die Zukunft der Arbeit ist heute schon Realität: der Digital Workplace. Das heißt: Informationen und Prozesse sind ortsunabhängig verfügbar. Egal ob im Home-Office oder in der Produktionshalle – die Beschäftigten erhalten die richtigen Daten zur richtigen Zeit. Collaboration-Software fördert dabei Wissensaustausch und Zusammenarbeit über Abteilungs- und Standortgrenzen hinweg.

Digital Workplace ist wichtigstes IT-Thema 2017

Eine Umfrage vom Dezember 2016 zeigt die Relevanz des digitalen Arbeitsplatzes: Für 29,1% der befragten Unternehmen ist der Digital Workplace das wichtigste IT-Thema 2017. Der Softwarehersteller United Planet zeigt auf der CeBIT (Halle 5, Stand B64), wie Unternehmen die Entwicklung für sich nutzen.

Der Digital Workspace Leader stellt unter anderem die Ergebnisse der neuen Studie „Chance und Challenge: Digitalisierung im Mittelstand“ vor. Die Online-Umfrage beantwortet die Fragen: Wie weit ist der Mittelstand in Sachen Digitalisierung und wie steht er zu den aktuellen Veränderungen?

Vorträge von United Planet auf der CeBIT Enterprise Digital Arena (Halle 5, Stand B64):

Montag 20.03.17

10:50 Uhr: Digital Workplace & die digitale Transformation der Organisation

15:20 Uhr: Elevator Pitch: Next Generation Digital Enterprise Technology

Dienstag 21.03.17

14.20 Uhr: Erfolgsfaktoren für die effektive Arbeitsunterstützung mit dem Digital Workplace

17.00 Uhr: Erfolgsbausteine für den Digital Workplace & die digitale Transformation der Organisation

Weitere Informationen unter:

https://www.intrexx.com/pm03_2017/ceBIT

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Industrie 4.0 im Pulverschnee

Industrie 4.0 im Pulverschnee

MONTANA nutzt Industrie 4.0 um neue Cloud-Services anzubieten. Damit haben Kunden des Unternehmens ihre eingesetzten Maschinen und Werkzeuge stets im Blick.

Wir sind mitten in der Skisaison. Mit am Berg ist neueste Technologie: Dank moderner Software geht das Skischleifen fast per Smartphone. Zumindest für Betreiber der Schleifroboter von MONTANA. Mit der MONTANA Digital World haben diese immer die Übersicht über ihre Werkzeuge und Wartungszyklen.

Das geht in der Industrie, im Skiservice und auch bei Ihnen

Jeder Betreiber eines aktuellen Schleifroboters der Produkt-Reihen „Saphir" und „Blue Pearl PRO" kann die MONTANA Digital World nutzen. Diese bietet einen Überblick über die aktuelle Auslastung der Maschinen. Die Plattform basiert auf der Software Intrexx.

Der Auslastungs-Verlauf der letzten Tage, Monate und Jahre wird statistisch erfasst. Anstehende Servicetermine sind übersichtlich aufgeführt. Betreiber erhalten im digitalen Maschinen-Cockpit darüber hinaus Informationen zum Zustand der Verbrauchsmaterialien. Damit wissen sie z.B., wie lange die Schleifsteine noch einsetzbar sind.

Betreiber können bequem per Smartphone auf die Informationen aus der MONTANA Digital World zugreifen – von jedem Ort der Welt. Auch die MONTANA Servicetechniker erhalten stets aktuelle Informationen über den Maschinenzustand. Damit planen sie vorbeugende Wartungen und Serviceeinsätze. Die MONTANA Digital World hilft somit bei der Vermeidung von Stillstandzeiten: Skiservice-Betriebe und Mietstationen können sich auf ihre wichtigste Investition verlassen.

Wer profitiert von Digitalisierung? Die Kunden

Jeder Schleifroboter ist über eine sichere Schnittstelle in die MONTANA Digital World eingebunden. Die Cloud-Plattform erhält so alle relevanten Informationen der Geräte in nahezu Echtzeit.

Die Software dahinter ermöglicht vielfältige Funktionen. Vom sicheren Login bis zur Echtzeit-Visualisierung von Maschinen- Daten im Cloud-Cockpit.

Die Knoll Unternehmensgruppe setzt konsequent auf Digitalisierung. Die Innovationsschmiede hinter den MONTANA Ski-/Boardservicemaschinen schafft dadurch einen erstaunlichen Praxisnutzen für ihre Kunden.

Weitere Informationen unter:
https://www.intrexx.com/
http://www.knoll-feinmechanik.de/

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Kurzumfrage: Deutsche Unternehmen investieren stärker in Digitalisierung

Kurzumfrage: Deutsche Unternehmen investieren stärker in Digitalisierung

2017 wollen 83% der Unternehmen die Digitalisierung ihrer Prozesse mit mehr Engagement vorantreiben. Die Aspekte Digital Workplace und Industrie 4.0 stehen für Mittelständler im Vordergrund.

83% der Unternehmen möchten in diesem Jahr stärker in die Digitalisierung von Geschäftsprozessen investieren. Jedes zweite Unternehmen plant sogar mit deutlich höheren Investitionen in diesen Bereich als 2016. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kurzumfrage des Freiburger Softwareherstellers United Planet.

Für die Untersuchung wurden 189 IT-Verantwortliche deutscher Unternehmen befragt. Der Schwerpunkt lag im gehobenen Mittelstand. Nur 2,1% der Befragten messen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen eine sehr niedrige strategische Relevanz bei.

Der Fokus liegt auf Digital Workplace und Industrie 4.0

Fast ein Drittel der Unternehmen betrachtet den Digital Workplace als wichtigstes IT-Thema für das kommende Jahr. Dahinter folgen die Themenfelder Industrie 4.0 / IoT (27,5%) und Social Intranet / Collaboration (23,3%). Die Themen Virtual Reality und Gamification sind noch von eher geringer Relevanz für die befragten Unternehmen.

Die Ziele der Digitalisierungs-Bemühungen im deutschen Mittelstand sind nach wie vor breit gefächert. 27% der Befragten streben eine bessere Verfügbarkeit von Informationen an. Die Einsparung von Arbeitszeit durch automatisierte Prozesse spielt für 18,5% der Unternehmen die größte Rolle. 16,1% geben Arbeitserleichterungen für die Anwender als vorrangiges Ziel an. Etwas mehr als ein Achtel der Befragten verspricht sich eine Vereinfachung der unternehmensinternen Kommunikation durch digitale Mittel.

Ideen wären da – es hapert an der Umsetzung

Zu geringes internes Know-how wird als größter Bremsklotz für die Digitale Transformation bewertet (von 18% der Befragten). Auf Platz zwei der Hindernisse kommt eine fehlende strategische Ausrichtung (15,3%). Diese wird gefolgt von einem – trotz der scheinbar steigenden Investitionsfreudigkeit – zu niedrigen Budget (13,8%).

An Einfällen mangelt es dagegen nicht: nur 4,2% geben an, keine Ideen für Anwendungsfälle zu haben. Die Frage ist eher, wie und mit welchen Mitteln Digitalisierungsprojekte umgesetzt werden.

Die Geschäftsführerin von United Planet, Katrin Beuthner, kommentiert die Umfrageergebnisse: „Es ist gut, dass die meisten Unternehmen sich schon aktiv mit dem Thema Digitalisierung befassen. Es hapert allerdings noch etwas bei der Umsetzung. Wir haben den Eindruck, viele Firmen wünschen sich eine Art ‚Digitalisierungs-Komplettpaket‘. Ganz auf Knopfdruck geht es sicher nicht. Wir arbeiten aber daran, Digitalisierung für den Mittelstand leichter möglich zu machen.“

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