Autor: Firma Swiss Resource Capital

Silber für die Olympiade

Silber für die Olympiade

 Für die olympischen Spiele 2020 hat das Gastgeberland Japan nun genug Silber, Gold und Bronze für die Medaillen gesammelt.

Elektroschrott, hauptsächlich aus Mobiltelefonen und anderen kleineren elektronischen Geräten diente dabei für die Japaner als Quelle. Sammelboxen wurden in Telefonläden und anderswo aufgestellt. Das Ergebnis sind nun 9000 Pfund Silber, 67 Pfund Gold und 6000 Pfund Bronze. So konnten aus über fünf Millionen Geräten rund drei Millionen US-Dollar in Form von Rohstoffen eingesammelt werden. Schließlich sind 339 Wettbewerbe geplant. Karate, Skateboard und Surfen sind Beispiele für neue Disziplinen.

Wie das olympische Komitee berichtet, enthalten Gold- und Silbermedaillen 92,5 Prozent Silber, wobei die Goldmedaillen einen Überzug aus dem wertvollen gelben Metall bekommen, welcher aus mindestens sechs Gramm Gold bestehen muss. Die Bronzemedaillen setzen sich aus Kupfer und Zinn zusammen.

Ein Mobiltelefon enthält durchschnittlich 60 Rohstoffe, etwa 90 Milligramm Silber, 36 Milligramm Gold, 0,7 Gramm Zinn und sechs Gramm Kupfer. Daneben findet sich Kobalt, Aluminium, Palladium, Tantal, Gallium und Indium im Smartphone. Insgesamt werden sieben Stoffe, die von EU-Kommission als sogenannte kritische Rohstoffe bezeichnet werden, verbaut.

Das Sammeln und Recyclen von Rohstoffen wird zwar immer wichtiger, doch die große Nachfrage nach Rohstoffen kann dadurch nicht gesättigt werden. Dies macht weiterhin den Bergbau als unabdingbaren Lieferanten besonders wichtig.

Zu den Unternehmen, die für den Nachschub der Rohstoffe sorgen, gehören beispielsweise Sibanye-Stillwater oder Copper Mountain Mining.

Sibanye-Stillwater – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299168 – kümmert sich um Platin, Palladium und Gold. Gold wird in Südafrika produziert, Platin und Palladium in Südafrika und Nordamerika. Das Kerngeschäft von Sibanye-Stillwater findet in den USA statt. Durch eine Vereinbarung mit Generation Mining ist das Unternehmen zudem an der Weiterentwicklung des PGM-Kupfer-Marathon-Projektes in Ontario, Kanada beteiligt.

Copper Mountain Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298866 – ist zu 75 Prozent an der Copper Mountain Mine in British Columbia beteiligt. Daneben besitzt die Gesellschaft das Cameron Copper Explorationsprojekt und 30 Kilometer davon entfernt das Eva Copper Projekt in Australien. Letzteres ist bereits genehmigt und entwicklungsbereit und ist als konventioneller Tagebau geplant.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -) und Copper Mountain Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/copper-mountain-mining-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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Fission 3.0 findet Anzeichen auf hochgradige Uranmineralisierung

Fission 3.0 findet Anzeichen auf hochgradige Uranmineralisierung

Das kanadische Uran-Explorationsunternehmen Fission 3.0 Corp. (ISIN: CA3381242096 / TSX-V: FUU) hat auf seinem Projekt ‚Cree Bay‘ im kanadischen Athabasca Becken zwei erfolgreiche Testbohrungen niedergebracht, deren Auswertungen zeigen, dass man gehaltvollen Vorkommen auf der Spur ist.

Signifikante Faltungen, starke hydrothermale Verwitterung und besonders gute Vorkommen von so genannten ‚Pfadfinderelementen‘ wie Uran und Bor, lassen das Management auf großräumige und hochgradig uranhaltige Korridore und Areale hoffen. Sollte sich das bestätigen, wäre das Projekt ‚Cree Bay‘ mit dem hochgradigen Depot ‚MacArthur River‘ vergleichbar.

Die geochemischen Daten der beiden Bohrlöcher CB19-001 und CB19-002 zeigten nicht nur mehrere uranhaltige Sandsteinschichten bis in eine Tiefe von mehr als 500 m, sondern auch, dass der Boden des Muttergesteins etwa 200 m tiefer liegt, als bislang angenommen. Bereits bei rund 225 m Tiefe schlug der Geigerzähler mehr als 570 x pro Sekunde aus. Durch die vorhandenen Faltungen als Begrenzung und der Lage der verwitterten Sandsteinschichten ist anzunehmen, dass es auf ‚Cree Bay‘ mehrere umfangreiche Zonen mit hohem Findungspotential gibt.

Das begeistert natürlich auch den Chefgeologen Ross McElroy, der gemeinsam mit anderen Vorstandsmitgliedern bei der Entwicklung der anderen Fission-Unternehmen maßgeblich beteiligt war und ist, was ihn nicht zuletzt als exzellenter Kenner des Athabasca-Basins macht„Die Bohrresultate haben uns durch die vorhandene Radioaktivität, starke Verwitterung, Faltensysteme und die Existenz von Pfandfinderelementen extrem ermutigt, da sie die typischen Merkmale des Athabasca Basins aufweisen und ein eindeutiger Hinweis auf die Existenz von hydrothermalen Verwitterungssystemen ist. Jetzt können wir ein aggressives Folgeprogramm für den kommenden Winter vorbereiten.“

Das kommende Programm sieht eine detailliertere Erkundung der bislang entdeckten Zonen mittels geophysikalischer Bodenmessungen vor, um die besten Bohrstellen ausfindig zu machen. Unterstützt wird es durch eine 21 km lange elektromagnetische Bodenmessung.

Fission 3.0 – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298932 – rüstet sich nun für eine umfangreiche Wintersaison, und man darf zuversichtlich erwarten, dass die profilierten Kenner des Athabasca Beckens auch auf diesem Projekt gute Fortschritte erzielen wird.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Afrika, ein Goldland

Afrika, ein Goldland

Der Goldpreis befindet sich im Aufwärtstrend. Und die Goldproduktion geht weltweit zurück.

Auch der einmal weltbeste Goldproduzent, Südafrika, produziert immer weniger Gold. Dies geschieht durchgehend seit 19 Monaten, was den längsten Rückgang seit der Finanzkrise vor rund zehn Jahren darstellt. So ging die Goldproduktion im letzten Dezember um 31 Prozent und im Januar und Februar um zirka 20 Prozent zurück. Der Grund liegt in den schwierigen Arbeitsbedingungen, die Goldgehalte gehen zurück und Streiks verringern die Produktion. Auch muss in immer tieferen Regionen vorgedrungen werden.

Wie das U.S. Geological Survey schätzt, besitzt Südafrika dennoch die weltweit zweitgrößten abbaubaren Goldreserven. Der Top-Produzent in Afrika ist nun das westafrikanische Ghana und nicht mehr Südafrika. In Ghana punktet eine bergbaufreundliche Politik und die Kosten für das Betreiben der Minen sind vergleichsweise günstig. So konnte Ghana in 2018 eine um 12 Prozent gestiegene Goldproduktion vorweisen.

Goldunternehmen wie Cardinal Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298485 -, die ihre Projekte in dem kleinen westafrikanischen Land besitzen, sind also im Vorteil. Der Schwerpunkt von Cardinal Resources Aktivitäten liegt auf dem Namdini-Goldprojekt, welches zum Bolgatanga-Projekt gehört und auf dem Subranum-Goldprojekt. Das Namdini-Goldprojekt verfügt über 5,1 Millionen Unzen Gold (wahrscheinlich und nachgewiesen). Eine Machbarkeitsstudie soll in Kürze abgeschlossen werden.

Auch in Simbabwe kann profitabel Gold gefördert werden. Die Bergbauindustrie ist hier seit über 100 Jahren aktiv. Ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches Fortkommen ist Caledonia Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 -. Dessen Blanket-Mine produzierte in 2018 rund 54.500 Unzen Gold zu Gesamtkosten von 802 US-Dollar je Unze. Caledonia besitzt das Konformitätszertifikat der Regierung, das bedeutet, dass das Unternehmen alle Anforderungen des Gesetzes zur Indigenisierung und wirtschaftlichen Unterstützung in vollem Maße erhält. Damit kann Caledonia Mining seine langfristige Wachstumsstrategie umsetzen und auch regelmäßig Dividenden an seine Aktionäre auszahlen. Die Beteiligung einheimischer Investoren sorgt für die Akzeptanz in der Bevölkerung. Fachkräfte und das nötige Infrastruktursystem sind vorhanden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/-).

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Was Lebensmittelverarbeitung mit Cannabis zu tun hat

Was Lebensmittelverarbeitung mit Cannabis zu tun hat

Cannabis, ob als Medizin oder zum Freizeitgebrauch muss entsprechend verarbeitet werden, um qualitativ hochwertige Produkte zu erhalten.

Ob als Medizin für Schwerstkranke oder als Freizeit-Genussmittel in inzwischen immer mehr Ländern legalisiert (wie jüngst in Kanada) ist Cannabis ein stark wachsender Markt. In den USA allein, so Schätzungen, könnte bis 2021 der Cannabis-Markt auf etwa 15 Milliarden US-Dollar anwachsen.

Und hier kommen Unternehmen wie EnWave ins Spiel. EnWave – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298854 – ist ein weltweit führender Anbieter von Vakuum-Mikrowellen-Dehydrierungstechnologie. Mithilfe der patentierten Radiant Energy Vacuum ("REV™") -Technologie kann EnWave organische Materialien entwässern. Dies gelingt nicht nur bei Lebensmitteln, in Zusammenarbeit mit großen Firmen wie beispielsweise Nestlé, Kellogg´s oder Bonduelle, sondern auch mit Medizinprodukten, und damit auch mit Cannabis.

So konnte EnWave eine Vereinbarung mit einem Cannabis-Unternehmen abschließen, welches an der Herstellung von Cannabis-Material in der EU arbeitet. EnWave verdient an Lizenzen und am Verkauf von Maschinen.

Bezüglich Cannabis hat sich das Blatt gewendet. Kanada war das erste große westliche Land, das medizinisches und Freizeit-Cannabis in 2018 legalisiert hat. In den Vereinigten Staaten haben zehn Staaten Freizeit-Cannabis und 33 Staaten medizinisches Cannabis legalisiert. Weitere werden folgen.

Ein Unternehmen, beheimatet in Vancouver und staatlich lizenziert, ist RavenQuest BioMed – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298800 -. In diesem Jahr will die Gesellschaft ihre Produktionskapazität um 275 Prozent steigern. Mit der Health Canada Verkaufslizenz kann RavenQuest BioMed den Verkauf von Cannabis bewerkstelligen. Werke in Markham und in Edmonton produzieren das Cannabis, wobei die gesamte Produktion nun über die bestehende Markham-Vertriebslizenz verkauft werden kann.

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Lesen Sie auch: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11448384-enwave-aurora-cannabis-enwave-cannabis-katapultiert-unternehmen-level und https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11400300-ravenquest-biomed-inc-cannabis-investmentgesellschaft-ravenquest-wachstumskurs.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von EnWave (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/enwave-corp/-) und von RavenQuest BioMed (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/ravenquest-biomed-inc/-).

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Rohstoffe in der Autoindustrie

Rohstoffe in der Autoindustrie

Umweltfreundlicheres Fahren nimmt weltweit Fahrt auf. Neue Technologien und mehr Ladestationen werden der Elektromobilität zum Siegeszug verhelfen.

In Europa werden immer mehr Autos verkauft, die einen Benzinmotor besitzen, in dem Katalysatoren wie Platin oder Palladium verwendet werden. Strengere Abgasnormen führen sogar zu einem steigenden Einsatz von Edelmetallen, da sie die Filterfunktion optimieren. Preislich ist Palladium auch in den vergangenen Jahren enorm nach oben gegangen. Besonders Platin wird in Autos mit Brennstoffzellen verbaut, hier wird an der Entwicklung gearbeitet.

Unternehmen mit Platin- und Palladiumproduktion wie etwa Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 – mit Liegenschaften in Nordamerika und Südafrika (zudem diverse Goldprojekte in Südafrika) wird es an Abnehmern nicht fehlen. Dabei gehört Sibanye-Stillwater zu den führenden Produzenten von Platin und Palladium.

Geforscht wird weltweit, zum Beispiel an der University of Massachusetts. Dort werden neue effizientere Wege entwickelt, um Elektrofahrzeuge mit Antriebskraft zu versorgen. Längere Strecken zurückzulegen und dabei keine Emissionen auszustoßen, ist das Ziel. Mithilfe von Wasser, Kohlenstoffdioxid und Kobalt wird in Brennstoffzellen Wasserstoff erzeugt bei relativ niedrigem Druck und Temperatur. Dabei soll die Technologie sowohl für herkömmliche Autos als auch für Busse und Lastkraftwagen nutzbar sein.

Kobalt ist in der Elektromobilität ein wichtiger Rohstoff. Litium-Ionen-Batterien brauchen bei der Produktion Kobalt und die Nachfrage wächst. In Nordamerika besitzt First Cobalt – https://www.youtube.com/watch?v=s0Y_COfqkG0&t=2s -, ein reines Kobalt-Unternehmen, die einzige zugelassene Kobaltraffinerie in Ontario. First Cobalt wird, nachdem gerade die Herstellung eines batteriefähigen Kobaltsulfats auf seinem Iron Creek Cobalt Projekt in Idaho gelungen ist, der erste Hersteller für den amerikanischen Fahrzeugmarkt sein. Bislang wird der Großteil des raffinierten Kobalts in Asien hergestellt. First Cobalt führt Gespräche mit Automobilunternehmen, Minen und Kapitalgebern um das Projekt voranzubringen.

Auch mit den nötigen Ladestationen geht es voran, beispielsweise in Norwegen. Oslo wird die erste Stadt sein, die drahtlose Ladestationen für Elektro-Taxis bauen wird.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Digitalisierung heizt Edelmetallbedarf an

Digitalisierung heizt Edelmetallbedarf an

Die wachsende Digitalisierung braucht immer mehr Edelmetalle in Geräten, die wir täglich nutzen. Auch Gold zählt dazu.

Gold hat Bedeutung, nicht nur als Werterhaltungsvehikel, Schmuck, Barren oder Münzen, sondern auch zunehmend im Technologiesektor. Gold wird geschätzt in Kontakten, Chips und als Leitermaterial. Denn viele elektronische Geräte arbeiten mit sehr niedrigen Spannungen und sie nutzen Gold, da es korrosionsfrei und zuverlässig als Leiter dient.

Gold wird auch in Computern verbaut, in Schaltern, Lötstellen oder Verbindungsdrähten. Und seit 2017 steigt der Verbrauch in dieser Branche. So prognostiziert das World Gold Council für die nächsten Jahrzehnte eine weiter steigende Nachfrage nach dem edlen Metall aus dem Technologiebereich.

Besonders innovative Produkte, wie beispielsweise vernetzte Haushaltsgeräte, finden immer mehr Eingang in das tägliche Leben. Ob flexible elektronische Geräte – Solarzellen zum Mitnehmen – oder auch selbstfahrende Autos oder Brennstoffzellen, sie alle brauchen auch Gold.

Dieses für viele Dinge, wie eingangs erwähnt, nötige Gold produzieren Goldgesellschaften wie Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -. Im produktiven Witwatersrand Becken in Südafrika besitzt das Unternehmen Goldprojekte. Auch ist Sibanye-Stillwater ein großer Platin- und Palladiumproduzent mit Produktionsstätten in Südafrika und Nordamerika.

In der Mongolei wird sich Steppe Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298801 – in Kürze mit seinem ATO-Goldprojekt zu den Goldproduzenten gesellen können. Denn noch im ersten Halbjahr 2019 soll auf dem Silber- und Goldprojekt das erste Gold gegossen werden. Besonders positiv sind die niedrigen Produktions- und Kapitalkosten sowie die hohen Goldgehalte. Nahe diesem Vorzeigeprojekt hat Steppe Gold ein Bohrprogramm mit 20.000 m in Mungu abgeschlossen. Die Erkundung auf dem Uudam Khundii-Projekt hat ebenfalls bereits begonnen.

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6. Deutsche Rohstoffnacht im Rahmen der INVEST 2019 in Stuttgart, 5. April 2019 (Vortrag | Leinfelden-Echterdingen)

6. Deutsche Rohstoffnacht im Rahmen der INVEST 2019 in Stuttgart, 5. April 2019 (Vortrag | Leinfelden-Echterdingen)

Programm/Zeitplan

17.30 Uhr 
Einlass

18.00 – 18.10 Uhr 
Begrüßung durch Jochen Staiger, CEO der Swiss Resource Capital AG und Chefredakteur Commodity-TV & Rohstoff-TV

18.10 – 18.30 Uhr 
Saturn Oil & Gas, John Jeffrey, CEO: Canadian Oil markets and successful oil production from Saskatchewan in Canada. 

18.30 – 18.55 Uhr
Prof. Dr. Torsten Dennin, Founder & CEO Lynkeus Capital, Zug: Aktuelle Rohstoffmarktrends 2019 – Gold und Silber? – Bitcoin zurück ins Gold? 

18.55 – 19.15 Uhr 
Endeavour Silver: CEO Bradford Cooke – Silver markets today and Endeavour Silver becoming a senior silver producer 2020

19.15 – 19.40 Uhr
Hannes Huster, Chefredakteur und Inhaber des Börsenbriefes DER GOLDREPORT: Die nächste Rohstoff-Hausse hat begonnen und Minenunternehmen 2019

19.40 – 20.00 Uhr 
Osisko Gold Royalties, Dr. Rainer Ruckteschler: Royalty und Streaming Finanzierung für Minenunternehmen und Osiskos Spezialmodell für Beteiligungen im Bergbau 

20.00 – 20.15 Uhr
Pause

20.15 – 21.30 Uhr 
Ronald Stöferle, Fondsmanager Incrementum AG, Liechtenstein & Goldanalyst – Autor: „In Gold we trust“
Vortrag: Gold und Silber 2019: Sind Inflation und Rezession der Gamechanger für die Edelmetalle?

ca. 21.30 – Uhr 22.30 Uhr
Get Together und persönliche Gespräche mit allen Referenten bei Imbiss und Getränken (Selbstzahler)

Eventdatum: Freitag, 05. April 2019 17:30 – 22:30

Eventort: Leinfelden-Echterdingen

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Wachsende Märkte

Wachsende Märkte

Ein Markt, dem ein gewaltiges Wachstum in der Zukunft nachgesagt wird, ist der Weltraumtourismus.

Bis 2029 wird geschätzt, dass der Markt für Weltraumtourismus einen Wert von mehreren Hundert Milliarden Dollar jährlich erreichen könnte, wobei ein weiteres zweistelliges Wachstum vermutet wird. Und im Juni 2019 wird sich der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond erst zum fünfzigsten Mal jähren. Jedenfalls wird von vielen Raumfahrtunternehmen bereits kräftig investiert.

Viel diskutiertes Thema ist auch die Möglichkeit der Rohstoffgewinnung auf Asteroiden oder anderen Himmelskörpern. Denn dort gibt es Edelmetalle oder auch Seltene Erden, die vielleicht für die zukünftige Rohstoffgewinnung bedeutsam sind. Asteroiden besitzen daneben beispielsweise Schwefel, Stickstoff oder Phosphor.

Dagegen gibt es aktuelle Märkte, die auf Wachstum programmiert sind. Dazu gehört etwa der Uranmarkt. Ende Dezember 2018 waren nach Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) 450 Reaktoren weltweit in Betrieb, um elektrischen Strom zu produzieren. 55 Reaktoren befinden sich im Bau. Uran wird, so Branchenkenner, in den nächsten Jahren extrem nachgefragt werden.

Urangesellschaften wie etwa Uranium Energy – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298863 – sollte es nicht an Abnehmern für ihr Uran fehlen. Uranium Energy verfügt über diverse, weit fortgeschrittene Uranprojekte, eine Verarbeitungsanlage (in Texas) und über das größte ISR-Projekt in den USA. Zu den Projekten in Texas gesellen sich Projekte in Paraguay, New Mexiko und Arizona. Für die weitere Entwicklung hat das Unternehmen genügend Geld in der Kasse, nämlich über 22 Millionen Dollar.

Ein weiterer Markt, der sich zusehends ausweitet, ist der Batteriemarkt. Denn Wind- und Solarenergie sind weiterhin auf dem Vormarsch, ebenso wie die Elektromobilität. Besonders gute Energiespeicher sind die Redox-Flow-Batterien. Diese brauchen Vanadium. Damit ein Rohstoff, den Delrey Metals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298858 – liefern möchte. Gerade konnte Delrey Metals Rechte am Four Corners Vanadium-Projekt in Neufundland erwerben. Dazu kommen Beteiligungen an mehreren Vanadium-Projekten in Kanada.

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Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp.html -) und von Delrey Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/delrey-metals-corp.html -).

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Goldpreis stabilisiert sich und Palladium erreicht neues Rekordhoch

Goldpreis stabilisiert sich und Palladium erreicht neues Rekordhoch

Der Goldpreis scheint sich um die 1300 US-Dollar je Feinunze eingependelt zu haben. Palladium hat mit über 1600 US-Dollar je Unze einen neuen Rekord hingelegt.

Wie das renommierte World Gold Council ausführt, wird die Kombination aus einem schwächelnden US-Dollar und aus den anhaltenden Marktrisiken Gold auch weiterhin für Anleger attraktiv machen. Die Geldpolitik und die Richtung des US-Dollars sind wichtige Faktoren für den Preis des Edelmetalls. Goldpreistreiber gibt es in verschiedenen Bereichen.

Zum einen führt Wirtschaftswachstum zu einer vermehrten Nachfrage nach Schmuck, technologischen Anwendungen (welche Gold brauchen) und zum Wunsch nach langfristigen Ersparnissen. Zum anderen sind es die schwelenden Krisenherde, die die Anleger in Goldinvestments treiben. Und in einem der wichtigsten Goldnachfrage-Länder, in Indien, sollte der Goldhunger wachsen, denn in indischer Rupie gerechnet, ist der Goldpreis günstig für Zukäufe.

Ein stabiler Goldpreis ist für Goldgesellschaften wie Orsu Metals https://www.youtube.com/watch?v=3Xb8AbTZT-M&t=54s – von Vorteil. Deren Sergeevskoe-Goldprojekt, gelegen in der Russischen Föderation, könnte sich als Glücksgriff erweisen. Denn aus der unmittelbar benachbarten Goldlagerstätte Klyuchevskoe konnten bereits mehr als 1,3 Millionen Unzen Gold geholt werden.

Beim Angebot zeigt ein Blick nach Südafrika, dem früheren größten Goldproduzenten, dass die Produktion von Monat zu Monat sinkt – bereits 16 Mal in Folge. Besonders die steigenden Stromkosten machen den Produzenten zu schaffen.

Palladium erfreut derzeit besonders die Anleger. Das Metall besitzt einzigartige chemische Eigenschaften, die vor allem in benzinbetriebenen Fahrzeugen zum Tragen kommen. Denn damit kann die Umweltverschmutzung kontrolliert werden. Gerade muss Chrysler in Nordamerika fast eine Million Fahrzeuge zurückrufen wegen der Überschreitung von Emissionswerten. Der nötige Tausch der Katalysatoren wird eine enorme Menge Palladium verschlingen und den Preis vielleicht weiter antreiben.

Erfreulich wäre dies für Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -, einem der großen Platin- und Palladiumproduzenten weltweit, der in Südafrika und in Nordamerika produziert. Zudem ist Sibanye-Stillwater einer der großen Goldproduzenten in Südafrika.

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Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Explorationsprogramme für Keystone vor Fertigstellung und Kaufempfehlung mit Kurszielerhöhung nach Ressourcenschätzung

Explorationsprogramme für Keystone vor Fertigstellung und Kaufempfehlung mit Kurszielerhöhung nach Ressourcenschätzung

Der Goldexplorer U.S. Gold Corp. (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) schreitet bei der systematischen Entwicklung seines ‚Keystone‘-Goldprojekts im berühmten US-amerikanischen Goldtrend ‚Cortez‘, Nevada immer weiter voran.

Damit das auch so bleibt, hat man nun ein weiteres Bohrprogramm vorbereitet. Die Planungen dafür basieren auf den Erkenntnissen, die man durch die Bohrungen im vergangenen Jahr gewonnen hat. Denn alle erfolgreich absolvierten 15 Rückspülbohrungen über eine Gesamtlänge von 7.714 m, lieferten Hinweise auf neue, sehr aussichtsreiche Bohrziele. In Verbindung mit der Einarbeitung von historischen Daten aus rund 240 Bohrlöchern der Vorbesitzer, ist das Team von U.S. Gold Corp. – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298164 – derzeit damit beschäftigt, die aussichtsreichsten Bohrziele auf ihrem etwa 20 km langen Mineralisierungstrend ausfindig zu machen.

Der bekannte und angesehene Geologe Dave Mathewson, der für die Exploration zuständige Vizepräsident des Unternehmens, verdeutlichte die Situation so: „Unsere Bohrungen auf ‚Keystone‘ zeigen jedes Mal aufs Neue, dass hier das Potenzial für ein großes Golddepot vom ‚Carlintyp‘ bestehen könnte. Die richtigen Strukturen zu finden, ist bei der regionalen Geologie das Wichtigste und daher unser oberstes Ziel für dieses Jahr.“ Ebenfalls voller Stolz verkündete Mathewson dass man nun alle Genehmigungen vorliegen hätte um auf dem gesamten Projektareal uneingeschränkt Arbeiten zu können. Diese im vergangenen Jahr nicht vorliegenden Genehmigungen hätten zu Verzögerung bei den Explorationsarbeiten geführt. Aber dennoch hätte das Explorationsteam sich schon damit beschäftigt, aus den reichhaltigen Informationen neue Bohrziele zu definieren, die genaueren Aufschluss über die goldhaltigen Strukturen geben sollen.

Weitere detaillierte Informationen zum Explorationsprogramm wird U.S. Gold nach deren kompletten Ausarbeitung bekanntgeben.

GoldMining – Kaufempfehlung und Kurzielerhöhung nach aktualisierter Ressourcenschätzung

Am 4. März 2019 gab GoldMining (ISIN: CA38149E1016 / TSX-V: GOLD) eine aktualisierte Ressourcenschätzung für sein 100%-iges ‚Yellowknife‘-Gold-Projekt bekannt. Diese beinhaltet gemessene und angezeigte (‚measured and indicated’) Ressourcen von 1,1 Mio. Unzen Gold basierend auf 14,1 Mio. Tonnen Erz bei einem durchschnittlichen Gehalt von 2,33 Gramm Gold (Au) pro Tonne (g/t). Hinzu kommt noch eine aktualisierte abgeleitete (‚inferred‘) Ressource von 739.000 Unzen Gold aus 9,3 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2,47 g/t Au.

Die Unternehmensweiten gemessenen und angezeigten Ressourcen von GoldMining stiegen somit um 13 % auf 13,4 Mio. Unzen Goldäquivalent, während die globalen abgeleiteten Ressourcen um 11 % auf 14,9 Mio. Unzen Goldäquivalent anstiegen.

Laut dem Analystenhaus H.C. Wainwright hätte diese Ressourcenschätzung weiteres Risiko aus dem ‚Yellowknife‘-Projekt genommen, weshalb man nicht nur an seiner Kaufempfehlung festhalte, sondern auch das Kursziel von 4,75 CAD pro Aktie auf 5,- CAD pro Aktie erhöhe. Derzeit notiert der Titel bei rund 1,- CAD.

Angesichts der aktualisierten Ressourcenschätzung modelliere man nun die M&I-Goldressourcen auf ‚Yellowknife‘ bei 25 USD/Unze, während die abgeleiteten Goldressourcen mit 10 USD/Unze berechnet würden. Diese Bewertung sei zwar höher als die der anderen Vermögenswerte von GoldMining – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298220 -, sei aber in der dennoch sehr günstig und vor allem auch der ausgezeichneten geopolitischen Lage des Standorts zu verdanken.

Zudem gab das Unternehmen einen Einblick in die letztjährigen Arbeiten, wo sich einiges getan hat. Hauptsächlich die Gold- und Kupferprojekte in den USA, Kanada, Brasilien, Kolumbien und Peru werden und wurden aggressiv entwickelt.

Explorationsausgaben in Höhe von 2.006.000 USD, sowie Aufwendungen für Liegenschaftsakquisitionen prägten das Jahr. Per Jahresende (30. November) besaß das Unternehmen eine Kapitaldecke in Höhe von 9.644.214 USD, von denen 8.204.324 USD als Arbeitskapital für das Jahr 2019 zur Verfügung stehen. Die Aktienanzahl stieg gegenüber dem Jahresende 2017 nur unwesentlich von 134,255.070 auf 136,510.352 Stück an.

Seitens des Managements wird betont, dass die Projekte ‚La Mina‘ und ‚Titribi‘ in Kolumbien, das ‚Whistler‘ Gold-Kupferprojekt in Alaska, das ‚Cachoeira‘ und ‚São Jorge‘ als Goldprojekte in Brasilien, das ‚Rea‘ Uranprojekt in Kanada, und das ‚Yellowknife‘ Goldprojekt in Kanada zu den bevorzugten Assets zählen. Darüber hinaus wurden im Jahr 2018 weitere Akquisitionen vorgenommen. Per 24. Januar 2018 konnten mit der ‚Maguire Lake‘-Liegenschaft 3 Claims über 1.797,6 ha der ‚Nicholas Lake-Ormsby‘-Liegenschaft an der westlichen Grundgrenze hinzugefügt werden. Per 2. März 2018 wurde erneut umstrukturiert, indem man 66,66 % der bestehenden 4 %-Royalty vom ‚Cachoeira‘-Projekt gegen 698.181 Aktien und 133.320,- USD in bar abgelöst hat, und fortan nur eine reduzierte Royaltyabgabe in Höhe von 1,33 % erhalte. Nur etwa zwei Monate später, am 11. Mai 2018 wurden dafür 100 % der ‚Narrow Lake‘ Liegenschaft übernommen. Die 618 ha große Fläche liegt an der südlichen Grenze des ‚Nicholas Lake-Ormsby‘-Projekts, eines der vier Projekte, die das ‚Yellowknife‘-Projekt beinhaltet.

Eine gute und übersichtliche Zusammenfassung der Aktivitäten, sowie der Projektstände, ist in der Anfang März erschienenen Präsentation des Unternehmens enthalten. Diese kann unter nachstehendem Link abgerufen werden: http://www.goldmining.com/_resources/presentations/corporate-presentation.pdf

Allerdings hat sich das Unternehmen noch nicht in die Karten schauen lassen, was für das laufende Jahr noch alles geplant ist. Erwähnt wurde lediglich, dass man den Wachstumsgedanken weiter folgen und weiterhin Ausschau nach lukrativen neuen Projekten halten wird.

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