
Olaf Henning verstärkt die Geschäftsführung von SoftProject
Zuletzt war er beim MAHLE Konzern als Corporate Executive Vice President global für die strategische und operative Leitung der Business Unit Automotive Aftermarket und als Group President für die weltweite Konzernlogistik verantwortlich. Darüber hinaus etablierte er beim MAHLE Konzern datengetriebene Geschäftsmodelle im Handel sowie im Werkstattumfeld und brachte die Digitalisierung innerhalb des Unternehmens voran.
Mit seiner umfangreichen Erfahrung wird er sich bei SoftProject auf die Weiterentwicklung der Organisation, die Erschließung neuer Märkte insbesondere im Industriebereich und die Internationalisierung auf Basis der intelligenten und adaptiven Software X4 BPMS konzentrieren. Die Geschäftsführung der SoftProject GmbH setzt sich somit aus dem Gründer Dirk Detmer sowie den drei weiteren Geschäftsführern Joachim Beese, Olaf Henning und Oliver Kölmel zusammen.
"Wir sind sehr erfreut, Olaf Henning in unserem Team begrüßen zu dürfen", so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. "Wir sind überzeugt, dass er für uns ein wertvoller Impulsgeber sein wird, insbesondere auf unserem Weg, neue Märkte in der Industrie zu erschließen und unser Geschäft durch Internationalisierung weiterzuentwickeln."
Henning hat sich außerhalb von MAHLE in Verbände und Gremien eingebracht (VDA, CLEPA, TechAlliance, Partslife), um sich für den Automotive Aftermarket einzusetzen und Geschäftsgrundlagen zu sichern. Insbesondere die Verbandarbeit in Brüssel, die sich u.a. dem freien Zugang zu Fahrzeugdaten für unabhängige Werkstätten widmet, hat erneut verdeutlicht, dass es bei der Nutzung von Daten nicht nur um Wettbewerbsvorteile, sondern auch um die Sicherstellung fairer Geschäftspraktiken geht. Dies ist ein fundamentaler Aspekt für Ökosysteme wie z.B. das Insurance Gateway von SoftProject, welches alle Services im Schadenmanagement sowohl für Versicherer als auch für Dienstleister abdeckt.
In seiner neuen Position als Geschäftsführer der SoftProject GmbH wird Henning sein Wissen und seine Erfahrung nutzen, um das Unternehmenswachstum weiter voranzubringen. Seine Expertise wird auch bei der Erschließung neuer Märkte in der Automobilindustrie und der Internationalisierung von SoftProject von unschätzbarem Wert sein.
Die SoftProject GmbH ist ein führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS verbinden mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse und steuern unternehmensübergreifend Datenströme. SoftProject beschäftigt derzeit 140 Mitarbeiter aus über 15 Nationen und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 16 Millionen Euro. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz.
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VWEW-energie digitalisiert Netzanschlussprozesse für Strom mit X4 Branchenlösung von SoftProject
Ausschlaggebend für die Entscheidung, die auf der Low-Code-Plattform X4 BPMS basierende SaaS-Cloud-Netzanschlussplattform des Digitalisierungsspezialisten SoftProject aus Ettlingen einzuführen, waren zwei Faktoren: Die Branchenlösung ist sehr einfach zu bedienen und stellt allen Beteiligten – den Kunden, dem Sachbearbeiter-Team bei VWEW-energie und den Installateuren – passgenau auf die jeweiligen Aufgaben zugeschnittene Onlineportale bereit. Das und die Tatsache, dass sich mit der X4 Lösung unternehmensweit Systeme verbinden und Geschäftsprozesse automatisieren sowie interne Prozesse wie der Einkauf von Bürobedarf digitalisieren und somit Quick Wins realisieren lassen, ist ein echter Mehrwert. Die Experten von SoftProject überzeugten darüber hinaus durch ihr umfassendes Know-how in Bezug auf die Digitalisierung der Netzanschlussprozesse.
Die durchgängig digitale Prozessabwicklung ersetzt weitgehend manuelle, oft papiergebundene und somit aufwendige und fehleranfällige Abläufe. Auf diese Weise entfällt für den kommunalen Stromversorger die zeitraubende Abstimmung mit den Kunden via E-Mail oder Telefon. Anträge können zugleich schneller bearbeitet werden, und den Sachbearbeiterinnen und -bearbeitern bleibt mehr Zeit für ihre Kernaufgaben. Auch die Notwendigkeit, Dokumente auszudrucken und per Post zu verschicken, erübrigt sich in Zukunft. Das spart Kosten und kommt der Nachhaltigkeit zugute. Doch damit nicht genug: Da der Kunde künftig Schritt für Schritt digital durch den Prozess geführt wird und einen Antrag nur vollständig ausgefüllt und mit allen Pflichtangaben absenden kann, wird sich die Qualität der Anträge deutlich erhöhen. Zusätzliche Prozesseffizienz schafft die digitale Einbindung der Installateure, die die Anschlussarbeiten für Strom, aber auch für alle weiteren Anlagen, wie zum Beispiel PV-Anlagen, Wallboxen und Wärmepumpen, beim Kunden vor Ort durchführen.
Die Einführung der X4 Netzanschlussplattform von SoftProject bedeutet für die VWEW-energie einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Prozessdigitalisierung. Und das ist erst der Anfang: Nach Inbetriebnahme der Branchenlösung sind bereits Folgeprojekte geplant, zum Beispiel die Anbindung der Lösung an das vorhandene ERP-System (Schleupen).
Über die VWEW-energie
VWEW-energie ist der kommunale Strom- und Erdgasversorger im Allgäu. Mit unseren drei Service-Centern sind wir Teil der Region, nah an den Menschen und unseren Kunden. Wir versorgen deutschlandweit etwa 40.000 Privat- und rund 350 Industriekunden mit Gas und Strom. Im Jahr 2021 sind wir zum 10. Mal in Folge als „Top-Lokalversorger“ für Strom und Erdgas ausgezeichnet worden – das zeigt, dass wir unsere Kunden mit stimmigen Preis-Leistungspaketen für Strom und Erdgas, Kundenorientierung und persönlicher Beratung überzeugen können. In unseren sieben VWEW-eigenen Wasserkraftwerken erzeugen wir pro Jahr bis zu 40 Millionen kWh grünen Strom. Mit ihm können wir bis zu 12.000 Haushalte mit umwelt- und klimafreundlichem Strom beliefern.
Weitere Informationen: https://www.vwew-energie.de
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in der Schweiz, in Spanien und in der Slowakei.
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X4 Developer Day 2022: Geschäftsmodelle, Prozesse und Technologien im Zeichen des digitalen Wandels
Daten – der Rohstoff zur Prozessautomatisierung
Dieser Entwicklung trug der diesjährige, um ein Management Forum Digitale Transformation erweiterte X4 Developer Day der SoftProject GmbH am 18. Oktober 2022 im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe Rechnung: Die Fachtagung stand ganz im Zeichen der Digitalisierung und der digitalen Transformation. Teilgenommen haben rund 100 Entwickler und Businessentscheider. Das Programm war in zwei parallele Vortragsreihen – für Entwickler bzw. Geschäftsentscheider– aufgesplittet. In spannenden Erfahrungs- und Praxisberichten hörten die Teilnehmer viel Neues in Bezug auf die Prozessdigitalisierung mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS und über den Nutzen und die strategische Bedeutung der digitalen Transformation. Der rote Faden, der sich durch sämtliche Vorträge zog, war, dass Daten der Rohstoff und damit Grundvoraussetzung für die Digitalisierung und die Automatisierung von Geschäftsprozessen sind.
Zum Beispiel erfuhren die Entwickler von den SoftProject-Experten, wie sich die Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch OpenAPI-konforme Services per Low-Code beschleunigen lässt oder X4 BPMS mit dem X4 Software Development Kit (SDK) funktional nahezu beliebig erweitert und angepasst werden kann. Patrick Toball, Director Product Development, SoftProject GmbH, stellte die verschiedenen Möglichkeiten vor, X4 BPMS zu betreiben, zeigte die Vorteile oder Nachteile der Betriebsvarianten anhand von Anwendungsfällen auf und stellte in einer Livedemo eine mögliche Continuos Deployment Pipeline vor.
Digitalisierung – viele Unternehmen stehen erst am Anfang
Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten die Keynote-Vorträge von David Hermanns, Geschäftsführer Cyberforum e.V., und Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer SoftProject GmbH, sowie der Praxisworkshop von Gerhard Lier, Innovation Manager X4 BPMS bei SoftProject.
David Hermanns begann seinen Vortrag mit der Feststellung, dass zahlreiche Unternehmen noch am Beginn ihrer „digitalen Reise“ stünden. Anschließend arbeitete er den Unterschied zwischen „Digitalisierung“ und „digitaler Transformation“ heraus. In beiden Bereichen hinkten deutsche Unternehmen im weltweiten Vergleich hinterher, auch weil der Druck, die analogen Businessmodelle in datengetriebene, digitale Konzepte zu transformieren, noch nicht wirklich angekommen sei. Die seien aber unverzichtbar, um auch in Zukunft am Markt zu bestehen und wirtschaftlich erfolgreich zu sein, so David Hermanns. Der Weg zum digitalen Unternehmen führe über ein „Big Picture“, das alle relevanten Aspekte einbezieht – Technologien, Prozesse und Strategie. Genauso wichtig sei aber auch die Verankerung einer „digitalen Kultur“ im Unternehmen.
Der Rohstoff für eine erfolgreiche Digitalisierung sind dabei die Daten, wie David Hermanns weiter ausführte. Eine Plattform wie X4 BPMS ermögliche es Unternehmen, ihre vorhandenen Daten optimal zu nutzen und darin schlummerndes Potenzial zu heben. Das sei eine wichtige Grundlage, um Geschäftsprozesse effizienter abzubilden oder neue Geschäftsmodelle zu etablieren. In diesem Zusammenhang gewinnen unter anderem auch Technologien für künstliche Intelligenz (KI) an Bedeutung. X4 BPMS fungiere dabei zum einen als Datenlieferant, zum anderen lässt sich mit der Plattform der Nutzen von KI für die Steuerung der Geschäftsprozesse optimal erschließen.
Prozessautomatisierung – Einstieg in die digitale Transformation
Dirk Detmer beleuchtete das Thema Digitalisierung aus einem anderen Blickwinkel. Er zeigte auf wie Unternehmen durch die Automatisierung der Geschäftsprozesse, ihre strategischen Ziele erreichen können, egal ob sie eine Kostenführerschaft anstreben, ihre Kunden durch die Integration in die Prozesse in den Mittelpunkt stellen oder Nischen schnell besetzen wollen. X4 BPMS unterstützt durch die Automatisierung von Prozessen die jeweilige Strategie.
„Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse stellt für viele unserer Kunden den Einstieg in die digitale Transformation dar“, verdeutlichte der SoftProject-Geschäftsführer. Unternehmen versprechen sich davon einen konkreten geschäftlichen Nutzen, etwa eine Reduzierung von Prozesskosten, größere Agilität und Flexibilität in Bezug auf neue Marktanforderungen, eine Entlastung der Mitarbeitenden und eine Linderung des Personalmangels sowie die Einsparung von Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit.
Um Prozesse schnell und effizient zu digitalisieren und zu automatisieren, ist die Low-Code-Plattform X4 BPMS das Mittel der Wahl. Nach dem Motto „Digitalisierung ist Teamarbeit“ ermöglicht X4 BPMS allen an einem Digitalisierungsprojekt Beteiligten (Fachbereichsmitarbeitenden, Entwicklern, Administratoren, Integrationsingenieuren) eine crossfunktionale, agile Zusammenarbeit. So wird Know-how gebündelt, die Produktivität steigt und die Akzeptanz von Maßnahmen zur Digitalisierung erhöht sich.
Entwicklung braucht klare Verantwortlichkeiten
Nachdem das Publikum beiden Rednern ausgiebig Beifall gespendet hatte, öffnete sich der Vorhang für den nächsten Akt: Gerhard Lier demonstrierte in seinem Praxis-Workshop unter reger Beteiligung der Teilnehmer, wie sich Geschäftsprozesse mit X4 BPMS einfach und schnell digitalisieren und automatisieren lassen. Voraussetzung für den Erfolg jedes Digitalisierungsprojekts seien klar festgelegte Verantwortlichkeiten, aufseiten der Geschäftsleitung wie auch im Fachbereich und in der IT-Abteilung. „Eine Low-Code- beziehungsweise No-Code-Entwicklung ist nicht gleichbedeutend mit einer Low- oder No-Verantwortung“, bringt Gerhard Lier es auf den Punkt, auch weil Digitalisierungsprojekte zahlreiche weitere Herausforderungen bereithalten: Prozesse sind auf den Prüfstand zu stellen, zu überdenken und, wo nötig, zu optimieren, Ängste von Mitarbeitenden Change-Prozesse abzubauen und personelle Ressourcen einzuplanen und zur Verfügung zu stellen.
In einem mitreißenden Abschlussvortrag gab Gerhard Lier spannende Einblicke in die strategische Weiterentwicklung von X4 BPMS. So soll es in Zukunft möglich sein, Datenstrukturen (Data Models) zu definieren und in Prozessen, Regeln und Formularen zu nutzen, Formulare ohne Code zu erstellen sowie Prozesse, Regeln und Bausteine zu parametrisieren. Darüber hinaus soll es ein Dashboard geben, in dem sich IT-Systeme, Prozesse und Datenflüsse über Systemgrenzen hinweg überwachen lassen.
X4 BPMS – Vorteile und Mehrwerte für das Business
Der diesjährige Developer Day bot im Management Forum Digitale Transformation zahlreiche weitere inspirierende Beiträge, die die Vorteile der X4 BPMS anhand von Praxisbeispielen aufzeigten. Dr. Guido Remmers, Divisionsleiter DSO, PSI Software AG, verdeutlichte, wie sich durch den Einsatz von X4 BPMS die Sicherheit bei der Energieversorgung gewährleisten lässt, in Zeiten der Energiewende ein kritischer Aspekt. Die Plattform stellt die zur Führung elektrischer Netze nötigen Daten der PSI-Leittechnik sowie beteiligten IT-Systemen und Mitarbeitenden jederzeit zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Format bereit.
Martin Hofmann, IT Plattform Design Solution Architekt, Viridium Service Management GmbH, legte dar, wie die Viridium Gruppe mit X4 BPMS ihren Bestand an Lebensversicherungen kosteneffizient verwaltet und bewirtschaftet und dadurch Skaleneffekte erzielt, ein echter Mehrwert. In die damit verbundenen Prozesse sind auch Makler integriert, mit WebApps auf Basis X4 BPMS über ein Maklerportal.
Welche Vorteile es mit sich bringt, wenn mit X4 BPMS Fertigungsaufträge digitalisiert und Daten medienbruchfrei zwischen ERP-Software und Fertigungssteuerung ausgetauscht werden, erläuterten Eldert Janssen, Project Manager Industrie, und Alexander Griwodz, Senior Sales Manager Industrie bei der SoftProject GmbH. Ein Hersteller von Rohrsanierungsprodukten und SoftProject-Kunde schafft auf diese Weise klare Sicht über seine Produktionsdaten und Lagerbestände.
Und selbstverständlich bot der X4 Developer Day 2022 mit Management Forum Digitale Transformation den teilnehmenden Entwicklern, Entscheidern, Kunden und Partnern auch eine Plattform zum persönlichen Erfahrungs- und Informationsaustausch.
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COVIS und SoftProject unterstützen gemeinsam Kunden rund um effiziente Cloud-Lösungen
„Mit COVIS haben wir einen renommierten Partner gefunden, der über fundierte Erfahrung bei der Einbindung von Software-Lösungen und umfassendes Know-how im effizienten Betrieb von Software-Anwendungen in der Azure-Cloud verfügt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH.
SoftProject liefert mit der X4 BPMS die Digitalisierungssoftware und die Experten von COVIS zeigen den Kunden aus unterschiedlichen Branchen, wie sie die Low-Code-Plattform einfach in die Azure-Cloud integrieren und effizient betreiben können. „Dadurch stellen wir sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden von allen Vorteilen des Cloud-Computing profitieren“, so Notheis. Dazu zählen sowohl skalierbare IT-Leistungen, eine gesteigerte Flexibilität und reduzierter IT-Administrations- und Wartungsaufwand als auch geringere Investitionskosten für Server-Hardware sowie eine verbesserte Performance und einer höhere Datenverfügbarkeit.
„Wir bringen Systeme wie die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS schnell, sicher und äußerst flexibel in die Cloud und kümmern uns anschließend um den reibungslosen Betrieb. So garantieren wir Unternehmen, dass sie mit ihren Systemen nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen erfüllen können“, sagt Stiven Raso, Geschäftsführer bei Dr. Glinz COVIS GmbH. „Die X4 BPMS erweitert unser Portfolio, um passgenaue Strategien für eine digitale Transformation und eine technologieübergreifende Wertschöpfung bei unseren Kunden sicherzustellen.“ Zu den Leistungen der Dr. Glinz COVIS GmbH zählen ferner Microsoft Consulting, Datenmigration zu Microsoft 365 und Azure, Anwendungsentwicklung in Microsoft 365 und Azure, DevOps und Cloud Operations.
Erste gemeinsame Projekte von SoftProject und COVIS befinden sich bereits in der Umsetzung. Zukünftig möchten die beiden Unternehmen ihre strategische Zusammenarbeit weiter ausbauen.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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Zufriedene Kunden im Fokus: pattr setzt bei End-to-End-Prozessen auf die X4 BPMS von SoftProject
pattr bietet Telekommunikationsunternehmen und Stadtwerken eine digitale „Branchenlösung“ an, mit der Endkunden über eine Web-Oberfläche komfortabel Telefon- oder Internet-Tarife buchen können. Gleichzeitig erfolgen alle nachgelagerten Auftragsprozesse automatisiert. Mithilfe der Low-Code Prozessmanagement- und Integrations-Software X4 BPMS und ihren Adaptern lässt sich die Lösung schnell und einfach in jede bestehende IT-Infrastruktur integrieren und alle relevanten Abrechnungs- und Planungssysteme an den Buchungsprozess anbinden.
Automatisierte Prozesse sparen Ressourcen, Zeit und Geld
Die harmonisierten und verknüpften Systeme ermöglichen einen reibungslosen Datenfluss und eine voll automatisierte und dadurch erheblich beschleunigte Auftragsverarbeitung „end-to-end“. „Stadtwerke und deren Breitband-Töchter bzw. -Marken können so ihre Prozessqualität steigern, Zeit und Geld sparen und die Kundenzufriedenheit erhöhen“, so Dirk Detmer, geschäftsführender Gesellschafter der SoftProject GmbH.
Die End-to-End-Betrachtung eines Geschäftsprozesses stellt sicher, dass alle Abläufe vom Anfang bis zum Ende optimal zusammenarbeiten – beispielsweise von der ersten Kontaktaufnahme des Kunden über die Bestellung des Produkts bis hin zur Rechnungsstellung. „Bei der Portal-Lösung von pattr steht eine intuitive und medienbruchfreie Klickstrecke mit hoher User Experience an erster Stelle“, betont Steffen Schlakat, CCO bei pattr.
Automatisierte Auftragsbearbeitung minimiert Aufwände für Kunden und Mitarbeiter
Entscheidend sei dabei, den Prozess aus Kundensicht zu betrachten, entsprechend zu testen und umzusetzen. Nur so ließen sich die steigenden Kundenerwartungen und -bedürfnisse bestmöglich berücksichtigen und erfüllen. „Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, in dem die Kunden nicht nur von einem einfach zu bedienenden Web-Portal profitieren, sondern alle nachgelagerten Prozesse und die gesamte Auftragsverarbeitung vollends digital erfolgt. Dabei spielt die X4 BPMS eine zentrale Rolle“, so Daniel Geisler, CTO bei pattr und Verantwortlicher für die Konzeption der Digitalprozesse mittels der X4 BPMS.
In der pattr-Lösung für RASANNNT ist die X4 BPMS über Adapter sowohl an die individuell anpassbare Web-Oberfläche als auch an alle notwendigen Systeme angebunden. Dazu zählen beispielsweise eine Carrier-Software sowie das ERP-System der Stadtwerke Neustadt am Rübenberge. Das garantiert einen reibungslosen Datenfluss zwischen den Systemen und macht eine automatisierte Bearbeitung von Aufträgen möglich: Nachdem der Kunde alle erforderlichen Daten für seinen Auftrag über die Web-Oberfläche eingegeben hat, werden die Daten weitergeleitet und mit einem auf der X4 BPMS basierenden, browserbasierten Mitarbeiterportal qualifiziert (nur sofern notwendig).
Intelligente Regeln steuern die Daten perfekt und effizient
In der Portal-Lösung integrierte Regeln und Entscheidungslogiken sorgen dafür, dass die Daten automatisiert oder durch einen Sachbearbeiter überprüft und qualitätsgesichert direkt in die erforderlichen Systeme übernommen werden – sowohl in die internen der Stadtwerke als auch in externe Systeme der Glasfaser-Dienste-Partner, beispielsweise in den ropa-Manager. Gleichzeitig übermittelt die X4 BPMS die Kundendaten zur buchhalterischen Erfassung in das ERP-System und legt diese zur Abrechnung im Schleupen- oder einem alternativen Abrechnungs- und Vertragsmanagement-System an.
„Die Herausforderung bei der Lösung bestand darin, verschiedene Systeme in Einklang zu bringen und miteinander zu verbinden – ohne gleich eine Revolution der Systemwelt oder ein IT-Mega-Projekt mit hohen Kosten und langen Laufzeiten herbeizuführen. Dazu ist die X4 BPMS von SoftProject mit ihrem Low-Code-Ansatz genau das richtige Tool“, fassen die Digitalisierungsexperten von SoftProject Rene Beele, Sales Manager Versorgungswirtschaft, und Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business-Development, zusammen.
Erfolgreiche Digitalisierungskooperation soll ausgeweitet werden
„Wir arbeiten bereits seit Jahren mit dem Ideenstadtwerke-Konzern, zu dem die pattr GmbH gehört, zusammen. Nach den durchweg positiven Ergebnissen der letzten Jahre ist die Ausweitung unserer Kooperation der konsequente nächste Schritt auf dem Weg in eine digitale, automatisierte Energie- und Telekommunikationswirtschaft“ sagt Notheis.
Zudem planen die beiden Unternehmen zukünftig die Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaft weiter auszubauen. Stadtwerke erhalten dadurch neben den günstigen Einstiegspaketen im Glasfaservertrieb weitergehende, digitale EVU-Lösungen, die diese einfach und schnell in ihre bestehende IT-Landschaft integrieren und umgehend nutzen können.
Hierzu gehören beispielsweise End-to-End-Digitallösungen für energienahe Dienstleistungen wie Fotovoltaik, Batteriespeicher und Wallboxen und auch die Automatisierung der Lieferantenwechselprozesse, die pattr entwickelt hat. Neben einer runden Customer Journey und einem hohen Convenience-Faktor für die Kunden steht die Senkung der Cost-to-Serve im Vordergrund, ergänzt Lindauer. „Damit gewinnen Stadtwerke nicht nur viele neue und zufriedenere Kunden, sondern sparen durch digitale Prozessabläufe bares Geld.“
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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Mit neuen Features treibt SoftProject die Low-Code-Entwicklung von Web Apps voran
„Web Apps gehören heute zum Standard. Immer mehr Unternehmen möchten individuelle Web Apps erstellen und auf dem Markt anbieten – am besten mit Low Code schnell, einfach und ohne Programmieren“, sagt Gerhard Lier, Product Owner der Low-Code-Plattform X4 BPMS. „Die Weiterentwicklungen der X4 Web Apps haben wir an den Kundenwünschen und den aktuellen und zukünftigen Anforderungen, wie Konnektivität, Vernetzung oder User Experience, ausgerichtet. Und genau diese Anforderungen lassen sich mit X4 Web Apps mit minimalem Aufwand erfüllen.“, so Lier. Besonders schätzten die Kunden, dass sie die Web Apps ohne HTML, JavaScript oder CSS realisieren und sie einfach in bestehende IT-Systemlandschaften integrieren können.
Web Apps erhöhen die Kunden und Mitarbeiterzufriedenheit
Web Apps sind ein zentrales Werkzeug, wenn es darum geht, die Kommunikation, Prozesse und Anwendungen perfekt auf Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse auszurichten, indem diese direkt in die Prozesse eingebunden werden. Dadurch können auch neue Geschäftsmodelle und Kundengruppen erschlossen werden. Beispiele für Einsatzgebiete der X4 Web Apps sind sowohl Personal-, Termin- oder Urlaubsverwaltung, Zeiterfassung oder Auftragsmanagement als auch Web-Shops und Web-Portale wie Bestellformulare für unterschiedliche Leistungen und Produkte eines Unternehmens.
Dank Schnittstellen alle Vorteile der Digitalisierung nutzen
Die Web-Portale sind über Adapter an bestehende (Dritt-)Systeme und Cloud-Lösungen angebunden, sodass nachgelagerte Prozess reibungslos und medienbruchfrei weiterlaufen, sobald die Daten eingegeben wurden. Der gesamte Prozess und die darin enthaltenen Vorgänge werden „dunkel“, also vollständig automatisiert verarbeitet. Beliebige Systeme wie ERP-, Bestandsführungs-, Auftragserfassungs- oder Dokumentenmanagementsysteme lassen sich anbinden und ansteuern, neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning ohne Aufwand einfach nutzen. Der Datenaustausch über die Schnittstellen macht die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, Mitarbeitern oder Partnern deutlich effizienter.
Ohne Programmieren Web Apps erstellen spart Zeit und senkt Kosten
Neu sind bei den X4 Web Apps vorgefertigte Templates, die auch weniger technisch versierte Mitarbeiter ("Citizen Developer") beim Erstellen einer Web App per Copy-and-paste wiederverwenden und so bereits vorhandene Best Practices nutzen können. Der Einsatz der Templates reduziert Programmieraufwände und Kosten, die bei einer neu entwickelten, individuellen Prozesserstellung anfallen würden. Die Templates lassen sich einfach verändern und können jederzeit einfach auf individuelle Situationen angepasst werden.
Benutzerfreundliche Features erleichtern das Erstellen einer Web App
Alle wichtigen Bausteine liegen in der X4 BPMS zum Zusammenbauen bereit und sind untereinander vollständig kompatibel. Der Fokus der X4 Web Apps liegt klar auf der Nutzerfreundlichkeit. Die Struktur mit selbsterklärender Benutzerführung sorgt dafür, dass die Ersteller jederzeit den aktuellen Entwicklungsstand der Web App nachvollziehen können. Beispielsweise indem sie während oder nach der Erstellung der X4 Web App vom Back-End einfach auf das Front-End bzw. den Browser wechseln und dort den Status ihrer mobilen Anwendung auf dem Desktop oder dem mobilen Endgerät begutachten. Sortieren, Filtern, Paging, Mehrfachauswahl oder eine individuelle Spaltenkonfiguration, die Anwendern der fertigen Web Apps die Bedienung erleichtert, sind in den Web Apps als Standardfunktionen hinterlegt. Der Ersteller muss sie nicht bei jeder Web App neu implementieren und spart dadurch Aufwand.
Neue unbegrenzte Design-Möglichkeiten
Die X4 Web Apps bieten Anwendern zahlreiche neue Anpassungsmöglichkeiten: Die Web-Oberflächen können mit einem Farbschema und zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten einfach an das Corporate Design des jeweiligen Unternehmens angepasst werden. Zudem stehen standardmäßig Steuerelemente bereit, über die sich Videos zur Kommunikation oder Erklärung, Logos, Buttons oder Links in die X4 Web App einbinden lassen. Die X4 Web Apps sind responsiv und für die Darstellung auf Smartphones, Tablets und klassischen Desktop-PCs optimiert. Zudem werden alle modernen Oberflächen und Browser, wie Google Chrome, Apple Safari, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Microsoft Internet Explorer 11 unterstützt. Auch die Lokalisierung der Web App mit unterschiedlichen Sprachen lässt sich problemlos umsetzen. So lassen sich X4 Web Apps multilingual für Anwender auf der ganzen Welt bereitstellen.
Sicherheit ist ein wesentlicher Aspekt bei den Neuentwicklungen
Automatische Funktions- und Software-Updates, auch für künftige Versionen, erfolgen bei den X4 Web Apps automatisch, sodass diese auf dem neusten Stand sind. Unternehmen sparen sich dadurch Aufwände und kostbare Arbeitszeit. Die Entwicklung erfolgt nach dem Prinzip „Secure by Design“. Das bedeutet, dass bereits bei der Entwicklung an alle sicherheitsrelevanten und nötigen Maßnahmen gedacht wird und diese bereits im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden. Gleichzeitig erhöht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit für die Nutzer einer X4 Web App deutlich. Transparenz und Kontrolle schafft zudem, dass jederzeit und von überall aus auf dem Smartphone, dem PC oder Tablet Bearbeitungsstände und Prozessfortschritte eingesehen werden können.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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Prozessautomatisierung: Atruvia entscheidet sich für die Low-Code-Plattform X4 BPMS von SoftProject
Ausschlaggebend für die Entscheidung von Atruvia für die X4 BPMS waren der Funktionsumfang der Low-Code-Plattform sowie die Möglichkeit, Projekte der Prozessautomatisierung flexibel zu realisieren. Die Umsetzung der ersten Digitalisierungsprojekte sind für Mitte 2022 geplant. „Unsere beiden Software-Unternehmen ergänzen sich hervorragend“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter im Business Development bei der SoftProject GmbH. „Die Basis unserer Zusammenarbeit bilden zukunftsweisende Technologien wie die Digitalisierungsplattform X4 BPMS und das Know-how hochqualifizierter Mitarbeiter auf beiden Seiten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.“
SoftProject plant den Einsatz der Low-Code-Plattform X4 BPMS weiter auszubauen und auch verstärkt in der Finanzbranche Digitalisierungsvorhaben zu beschleunigen.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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Audit bei der SoftProject GmbH: Rechenzentrum und interne IT erfolgreich auf Herz und Nieren geprüft
Bereits seit dem Jahr 2019 verpflichtet sich die SoftProject GmbH freiwillig, sich durch regelmäßige, unabhängige Audits überwachen zu lassen. „So können unsere Kunden sicher sein, dass die hohen Standards und Maßnahmen der ISO-Norm auch langfristig eingehalten werden“, sagt Dieter Göbelbecker, Informationssicherheitsbeauftragter bei der SoftProject GmbH. „Audits bieten uns eine gute Möglichkeit, den sorgsamen und professionellen Umgang mit Daten und Systemen nach außen sichtbar zu machen und zu kommunizieren.“ Die Qualität und Sicherheit der IT-Systeme und Geschäftsprozesse, die das Software-Unternehmen seinen Kunden aus dem Rechenzentrum zur Verfügung stellt, haben bei dem Digitalisierungsexperten und Anbieter der Low-Code-Plattform X4 BPMS (Business Process Management Software) oberste Priorität.
Norm setzt auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen als Schutzziele
In der Norm ISO IEC 27001 beschreibt die internationale Organisation für Normung (ISO), wie Unternehmen IT-Risiken vermeiden und ganzheitlichen Datenschutz und Informationssicherheit gewährleisten, indem sie ihr ISMS entsprechend der von Experten ausgearbeiteten Richtlinien einrichten, umsetzen, aufrechterhalten und stetig verbessern. Das nächste Überwachungsaudit bei der SoftProject GmbH, die sich seit über 20 Jahren auf Prozessdigitalisierung und -automatisierung mit der Prozessmanagement-Software X4 BPMS spezialisiert hat, ist im März 2023 geplant.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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Geschäftsjahr 2021: Der Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH zieht eine positive Bilanz
„Der Trend geht deutlich weiter in Richtung ‚Software mieten, statt kaufen‘“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Die Kunden schätzen dabei insbesondere die schnelle Verfügbarkeit von Services bei geringem Installationsaufwand, ohne auf Qualität und Sicherheit verzichten zu müssen.“ Erfreulich sei auch der Anstieg um 35 Prozent der wiederkehrenden Einnahmen aus Mietmodellen, Wartungsverträgen und Bereitstellung von Software als Software as a Service (SaaS), was auf beständige Kundenbeziehungen hinweist. Wiederkehrende Einnahmen machen damit rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Die starke Nachfrage nach X4-Systemen für den Betrieb auf Open-Source- und Container-Technologien wie Kubernetes und Docker zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen mit dem Aufbau einer eigenen Cloud mithilfe der Low-Code-Plattform X4 BPMS beschäftigen. Weiter an Bedeutung gewann im Jahr 2021 das Thema DevOps und dabei die Möglichkeit, bei Digitalisierungsvorhaben mit den Features der X4 BPMS und dem Low-Code-Ansatz DevOps-Pipelines aufzubauen.
Strategische Allianzen und neue Multiplikatoren dank wachsendem PartnergeschäftIm Jahr 2021 schloss die SoftProject GmbH zahlreiche neue Partnerschaften. Darunter finden sich Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie Capgemini im Versicherungsbereich, PSI im Versorgerbereich oder übergreifende Partnerschaften mit Branchenexperten wie viadico, die auf Basis der X4 BPMS das Produkt „bAV digital“ erstellt haben, mit dem Prozesse in der betrieblichen Altersvorsorge digitalisiert werden. „Wir sind stolz darauf, dass wir zahlreiche renommierte Unternehmen von einer Zusammenarbeit und unserer Low-Code-Plattform X4 BPMS überzeugt und als Partner gewonnen haben“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH. In gemeinsamen Projekten sei es gelungen, neue digitale Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen und gemeinsam neue Kunden zu erschließen. Im Jahr 2022 soll das Partnergeschäft als Teil der Unternehmensstrategie personell weiter verstärkt und ausgebaut werden.
Digitalisierungsplattform erhält neue Features und neuen Namen
Ein weiteres Highlight im Jahr 2021 war das Release 7.0 der Digitalisierungsplattform X4 BPMS (Business Process Management Software) im September. Unter neuem Namen präsentierten die Entwickler der X4 BPMS (vormals X4 Suite) neue funktionale und komfortable Weiterentwicklungen mit dem Fokus auf den Themen BPM, DevOps und dem Low-Code-Ansatz. Damit lassen sich selbst anspruchsvolle Web-Anwendungen ohne Programmieren und ohne HTML-, JavaScript- oder CSS-Kenntnisse einfach und schnell umsetzen. Mitarbeiter werden so zu Citizen Developern, die ohne Programmieren schnell und einfach Prozesse realisieren und somit die Digitalisierung beschleunigen können. Ein Beispiel hierfür ist der Aufbau von Kundenportalen mit X4 Web Apps, bei denen die eingegebenen Daten zur automatisierten Verarbeitung direkt an die modellierten Prozesse übergeben werden.
Neuer Geschäftsbereich soll Automatisierung in der Industrie vorantreiben
Mit der Gründung eines neuen Geschäftsbereichs („Business Unit“) im Herbst 2021 möchte die SoftProject GmbH den Vertrieb von Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen in der Industrie auf Basis der Low-Code-Plattform X4 BPMS forcieren. Zum Angebot zählen beispielsweise Adapter, die Fertigungssysteme anbinden, Werkermonitore zur Auftragsbearbeitung und das Einbinden verteilter Fertigungsstandorte in die zentralen Prozesse eines Industrieunternehmens. Im aktuellen Jahr plant SoftProject, seine Services und den Einsatz der Low-Code-Plattform X4 BPMS weiter auszubauen und verstärkt in weiteren Branchen Digitalisierungsvorhaben zu beschleunigen. Erste Projekte in der Finanzbranche starten bereits Anfang 2022.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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Release zum Jahresauftakt: SoftProject präsentiert neue Version der Low-Code-Plattform X4 BPMS
Keycloak – Benutzer einfach und zentral verwalten und mit einer Authentifizierung zahlreiche Anwendungen nutzen
Ab sofort unterstützt die X4 BPMS die Open-Source-Software Keycloak von Red Hat. Die Identitäts- und Zugangs-Management-Lösung bietet sowohl Administratoren als auch Benutzern zahlreiche Vorteile und die Anbindung ist standardmäßig im Installationspaket der X4 BPMS enthalten. Über die zentrale Benutzerverwaltung können Administratoren Benutzern unterschiedliche Rollen zuweisen und festlegen, auf welche Anwendungen und Systeme diese in welchen Umfang zugreifen dürfen – alles systemübergreifend und zentral mithilfe einer übersichtlichen Administrationskonsole. Der Aufwand, einem Benutzer für jede Anwendung und jedes System separate Zugriffsrechte zu geben, entfällt.
Das spart Zeit, beschleunigt die Anmeldung und vermeidet die Pflege von redundanten Benutzerdaten. Da die Benutzer immer exakt für ihre Aufgaben authentifiziert sind, können Ressourcen optimal geplant und effizient koordiniert werden, beispielsweise bei gemeinsamen Projekten wie der Erstellung von digitalen Geschäftsprozessen oder Web Apps. Gleichzeitig erhöht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit deutlich. Auch die Benutzer profitieren von einem zentralen Zugang über Keycloak: Sie müssen sich nicht mehr unterschiedliche Benutzernamen- und Passwortkombinationen für einzelne Anwendungen merken und können schneller auf Anwendungen zugreifen.
Projekt-Templates – ohne IT-Spezialisten die Digitalisierung beschleunigen
Ein weiteres Release-Highlight der X4 BPMS sind neue und erweiterte Projekt-Templates. Diese werden standardmäßig mit der neuen Version der Digitalisierungsplattform ausgeliefert und stehen kostenfrei zur Verfügung: Anwender wie Prozessverantwortliche, -entwickler oder -architekten können auf vorkonfigurierte Projekte – bewährte und bereits realisierte Lösungen – zugreifen, diese importieren und damit weiterarbeiten. Je nach den gestellten Anforderungen lassen sich beliebig viele Projekt-Templates auswählen und umgehend nutzen. Beispiele sind ESB-Projekte (wie z. B. Datenbankzugriffe), BPM-Projekte (wie z. B. Abrechnungsprozess) oder Web Apps (wie z. B. Kalenderkomponente).
Der Einsatz von Projekt-Templates reduziert Programmieraufwände und Kosten, die bei neu entwickelten, individuellen Prozess- oder Web App-Lösungen anfallen. Zudem werden Ressourcen im Projekt effizient eingesetzt und Citizen Developer – Nutzer, die keine IT-Spezialisten sind, aber technisches Verständnis haben – gefördert. Mithilfe des Low-Code-Ansatzes und den vorgefertigten Projekt-Templates können sie selbst und ohne Unterstützung eines Software-Entwicklers, schnell und einfach selbst komplexe Prozesse bauen. Das sorgt für eine bessere Skalierbarkeit, schnellere und beschleunigte Projektergebnisse und eine steigende Umsetzungsqualität. Die Projektvorlagen der X4 BPMS basieren auf den Erkenntnissen zahlreicher bereits realisierter Kundenprojekte sowie dem Erfahrungsschatz aus über 20 Jahren der Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH. Die Templates lassen sich direkt und mit geringem Aufwand verändern und an unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen anpassen. Anwender prof itieren so von Best Practices und bleiben gleichzeitig flexibel, um individuelle Unternehmensanforderungen bedienen zu können.
Grid Component – einfach und schnell modernste Web-Anwendungen erstellen
Neu in der Version 7.1 der X4 BPMS ist eine erweiterte Grid Component, mit der Anwender Daten einfach und flexibel in tabellarischer Form darstellen können. Hierzu können mit einem der vielen Standardadapter der X4 BPMS Daten aus anderen Systemen gelesen an die Grid Component weitergeleitet, dort bearbeitet und wieder gespeichert werden. So lassen sich aus Daten unterschiedlicher Quellen schnell übersichtliche Tabellen gestalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Daten von einem CRM, ERP, Webshop, aus der Cloud oder von Maschinensensoren handelt.
Ein großes Repertoire an Standardfunktionen – wie Sortieren, Filtern, Paging, Mehrfachauswahl oder eine individuelle Spaltenkonfiguration – machen die Bearbeitung flexibel und leicht. Mit dem stetig weiterentwickelten Low-Code-Ansatz ist das so einfach, dass künftig jeder Anwender Daten in einer X4 Web App tabellarisch darstellen und Kollegen oder Mitarbeitern zur Verfügung stellen kann. Die Web Apps sind responsiv und funktionieren sowohl auf PCs als auch auf mobilen Endgeräten.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
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