Autor: Firma Schneider Electric

Neue Studie zeigt: Industrieunternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Modernisierung geschlossener Automatisierungssysteme jährlich um 11,28

Neue Studie zeigt: Industrieunternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Modernisierung geschlossener Automatisierungssysteme jährlich um 11,28

Verborgene Kostenfallen: Geschlossene industrielle Systeme verursachen bei mittelgroßen Unternehmen jährlich rund 7,5 % Umsatzverlust – durch Ausfallzeiten, Ineffizienzen und teure Compliance-Nachrüstungen. 

Starre Infrastruktur bremst Reaktionsfähigkeit: 77 % der Systeme erfordern physische Updates; fragmentierte Plattformen erhöhen die Komplexität und verzögern schnelle Maßnahmen. 

Offene, softwaredefinierte Automatisierung als Ausweg: Die Entkopplung von Software und Hardware ermöglicht schnellere Entscheidungen, Echtzeit-Einblicke und resiliente Wettbewerbsfähigkeit.

Schneider Electric, ein global führendes Unternehmen im Bereich Energietechnologie, hat eine neue globale Studie mit dem Titel „Open vs. Closed: The $11.28M Question for Industrial Leaders“ vorgestellt. Der Bericht zeigt, dass geschlossene industrielle Automatisierungssysteme die Wettbewerbsfähigkeit still und leise untergraben und mittelständische Unternehmen durchschnittlich 7,5 % ihres Umsatzes kosten.

Die von der globalen Analystenfirma Omdia durchgeführte Untersuchung zeigt, dass die Kosten durch betriebliche Ineffizienzen, Ausfallzeiten, Compliance-Nachrüstungen und verzögerte Produktion entstehen – Probleme, die oft durch die vermeintliche Zuverlässigkeit von Legacy-Automatisierungssystemen verdeckt werden. Bei großen Unternehmen belaufen sich die Verluste im Schnitt auf 45,18 Millionen US-Dollar, während kleinere Hersteller sogar noch stärkere proportionale Auswirkungen spüren und bis zu 25 % ihres Jahresumsatzes verlieren.

Traditionelle, hardwaredefinierte Automatisierungssysteme, die für statische Umgebungen entwickelt wurden, können den dynamischen Anforderungen der heutigen Industrie kaum gerecht werden. Ihre Starrheit macht Routine-Updates zu kostspieligen Projekten, während proprietäre Architekturen den Datenzugang einschränken und so Transparenz und Reaktionsfähigkeit mindern.

Das Kernproblem liegt in der Hardware-Komplexität. Die meisten Unternehmen arbeiten mit zwei bis mehr als zehn unterschiedlichen Plattformen, jede mit eigenen Wartungsanforderungen. Diese Fragmentierung führt zu hoher Anbieterabhängigkeit: 30 % der Probleme erfordern spezialisierte Unterstützung, eine zusätzliche Belastung in Zeiten des Fachkräftemangels. Isolierte Systeme verhindern vorausschauende Wartung und schnelle Problemlösung, was zu kostspieligen Ausfallzeiten und Produktivitätsverlusten führt. Diese Ineffizienzen summieren sich über den gesamten Betrieb und schränken die Agilität ein.

Die Studie unterstreicht die Dringlichkeit einer Transformation. Offene, softwaredefinierte Automatisierung bietet eine skalierbare, zukunftsfähige Lösung, die Legacy-Systeme modernisiert, Kapitalrendite beschleunigt und industrielle Wettbewerbsfähigkeit sowie Resilienz stärkt.

Durch die Entkopplung von Software und Hardware gewinnen Hersteller die Flexibilität, Systeme verschiedener Anbieter zu integrieren, sich schnell an Marktveränderungen anzupassen, kleine Chargen effizient zu produzieren und Lücken im technischen Know-how zu schließen. Echtzeitdaten werden verwertbar, was zu intelligenteren Entscheidungen, einer Steigerung der Produktivität und einer Reduzierung der Kosten.

Kunden von Schneider Electric profitieren bereits von diesen Vorteilen. Viele beginnen mit Pilotprojekten oder Tests auf Anlagenebene und erweitern diese dann auf ganze Werke oder mehrere Standorte. So profitieren sie von vollständiger Dateneigentümerschaft, verbesserter Qualitätskontrolle und größerer Kostentransparenz, während bestehende Investitionen geschützt werden.

„Diese Studie bestätigt, was uns unsere Kunden täglich berichten: Industrielle Systeme müssen sich so schnell anpassen wie ihre Märkte“, sagt Gwenaëlle Avice Huet, Executive Vice President Industrial Automation. „Besonders erfreulich ist, dass kleinere Unternehmen – das Rückgrat unserer Wirtschaft – am meisten von jährlichen Einsparungen profitieren können, die in Innovation und Wachstum reinvestiert werden.  Offene, softwaredefinierte Automatisierung ist eine bewährte Lösung, die es Industrieunternehmen jeder Größe ermöglicht, Widerstandsfähigkeit aufzubauen, Innovationen voranzutreiben und trotz sich schnell ändernder Verbraucheranforderungen, regulatorischem Druck und Marktvolatilität erfolgreich zu sein.“

Die jährlichen Kosten verteilen sich auf vier kritische Bereiche:

  • 6,1 Mio. US-Dollar Verluste durch fehlende operative Agilität und Resilienz: Unflexible Hardware-Systeme bremsen die Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen, da 77,4 % physische Modifikationen auf Grund von Funktionsupdates anfallen. Mehrere Anbieterplattformen erhöhen die Integrationskomplexität zusätzlich. Änderungskosten liegen zwischen 25.000 und 50.000 US-Dollar pro Stunde, bei Unternehmen mit über 1 Mrd. US-Dollar Umsatz sogar bei 250.000 US-Dollar pro Stunde.
  • 2,28 Mio. US-Dollar für Optimierung und Effizienz: Wartungsaufwand, Ausfallzeiten und Fachkräftemangel aufgrund der Komplexität der Hardware führen zu betrieblichen Ineffizienzen. Unternehmen verwalten durchschnittlich 2–10 verschiedene industrielle Systeme; 29 % setzen mehr als 10 Hardwareplattformen ein, von denen jede ihre eigenen Verwaltungsanforderungen hat.
  • 1,2 Mio. US-Dollar für vermeidbare Qualitätsfehler und kostspielige Datenpflege: Proprietäre Systeme schaffen Datensilos und begrenzen die Integration. Nur 28 % der Unternehmen haben Zugriff auf Echtzeit-Einblicke; die Hälfte berichtet, dass 20–39 % kritischer Daten nicht in Echtzeit verfügbar sind.
  • 1,7 Mio. US-Dollar für Nachhaltigkeits- und Compliance-Kosten: Regulatorische Änderungen erfordern teure Hardware-Nachrüstungen, was die Compliance-Ausgaben in die Höhe treibt.

Anna Ahrens, Principal Analyst bei Omdia: „Als Reaktion auf den zunehmenden Druck setzen Branchenführer taktische Lösungen ein, um ihre Kernprioritäten Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Vertrauen aufrechtzuerhalten. In einer Welt, in der Produktlebenszyklen immer kürzer werden, Lieferketten zerbrechen und Talentlücken immer größer werden, sind Agilität und Flexibilität keine Option mehr. Sie sind überlebenswichtig. Jedes Quartal, in dem ein Unternehmen die Kosten für geschlossene Automatisierungsökosysteme aufschiebt, bedeutet einen weiteren Wertverlust von über 1 Million US-Dollar – Geld, das in Wachstum und Innovation reinvestiert werden könnte.“

Weiterführende Informationen

Methodik

Die von Omdia durchgeführte Studie umfasste 10 Interviews mit Führungskräften aus verschiedenen Branchen (Öl & Gas, Lebensmittel und Getränke, Wasser und Abwasser, Metalle, sonstige Fertigung) sowie eine globale quantitative Umfrage mit 320 Teilnehmern aus den Bereichen Energie und Chemie, Fertigung, Bergbau, Metalle und Mineralien, Lagerhaltung sowie Wasser, Abwasser und Abfall. Die Studie wurde im September–Oktober 2025 durchgeführt.

Über die Schneider Electric GmbH

Schneider Electric ist ein global führendes Unternehmen im Bereich Energietechnologie, das durch Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung von Industrien, Unternehmen und Haushalten Effizienz und Nachhaltigkeit vorantreibt. Seine Technologien ermöglichen es, Gebäuden, Rechenzentren, Fabriken, Infrastruktur und Netzen als offene, miteinander vernetzte Ökosysteme zu agieren, wodurch Leistung, Ausfallsicherheit und Nachhaltigkeit verbessert werden. Das Portfolio umfasst intelligente Produkte, softwaredefinierte Architekturen, KI-gestützte Systeme, digitale Services und fachkundige Beratung.

Mit 160.000 Mitarbeitenden und einer Million Partnern in über 100 Ländern zählt Schneider Electric regelmäßig zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt.

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Industrieller KI-Copilot der nächsten Generation: Zusammenarbeit zwischen Schneider Electric und Microsoft

Industrieller KI-Copilot der nächsten Generation: Zusammenarbeit zwischen Schneider Electric und Microsoft

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  • Einführung eines mit Microsoft entwickelten generativen KI-Assistenten.
  • Förderung offener, vernetzter und datengesteuerter Copilot- Ökosysteme.

Schneider Electric, weltweit führend in der digitalen Transformation von Energiemanagement und -automatisierung, stellt seinen neuen – in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelten – KI-Copiloten für industrielle Anwendungen vor. Der innovative Assistent steigert Produktivität und Effizienz, indem er wiederkehrende Aufgaben reduziert, die Entwicklung industrieller Anwendungen vereinfacht und die Markteinführung hochwertiger Lösungen beschleunigt. Grundlage ist die Kombination der Microsoft Azure AI Foundry-Plattform mit den sicheren Automatisierungslösungen von Schneider Electric.

Industrielle Copiloten werden eingesetzt, um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und komplexe Abläufe effizienter zu gestalten. Der KI-Assistent entlastet das Team, indem er die mentale Belastung reduziert, gezielte Unterstützung bietet und Wissen auch bei hoher Personalfluktuation bewahrt. Insbesondere durch die Automatisierung von Routineaufgaben steigern Copiloten die Produktivität und ermöglichen es den Beschäftigten, sich auf komplexe Tätigkeiten zu konzentrieren. Echtzeit-Empfehlungen verbessern Effizienz und Entscheidungsfindung, während präventive Wartung und Fehlererkennung Ausfallzeiten minimieren. Durch die Integration von Daten schaffen Copiloten eine verlässliche Entscheidungsgrundlage und senken manuelle Arbeiten sowie Kosten.

Copilot-Technologie vereinfacht komplexe Prozesse und schließt Qualifikationslücken

"Wir befinden uns an einem Wendepunkt, an dem die Industrie mithilfe generativer KI ein bislang unerreichtes Maß an Flexibilität und Effizienz erreichen muss. Unser gemeinsam mit Microsoft entwickelter Copilot vereint modernste KI-Technologie mit unserem tiefgreifenden Fachwissen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu stärken – durch mehr Vertrauen bei den Menschen, vereinfachte Prozesse und das Schließen von Qualifikationslücken", erklärt Aurelien LeSant, Chief Technology Officer bei Schneider Electric, Industrial Automation. "Diese Lösung unterstützt Ingenieure bei komplexen Aufgaben wie dem Aufbau neuer Produktionslinien durch KI-gestützte Anleitung, generiert und prüft Code automatisch und erleichtert die Wiederverwendung von Bibliotheken. Zudem ermöglicht die KI-Technologie den Zugriff auf industrielle Datensätze zur schnelleren Inbetriebnahme und langfristigen Optimierung von Systemen ", ergänzt LeSant.

Der Copilot ist Teil der neuen EcoStruxure Automation Expert Platform, basierend auf der offenen, softwaredefinierten Automatisierungslösung von Schneider Electric. Die Plattform integriert sich nahtlos in bestehende Systeme und ermöglicht durch Echtzeit-Datenzugriff präzise Empfehlungen, vorausschauende Wartung und sofortige Fehlerbehebung.

Über die Schneider Electric GmbH

Das Ziel von Schneider ist es, Wirkung – IMPACT – zu erzielen, indem wir die optimale Nutzung von Energie und Ressourcen für alle ermöglichen und damit den Weg zu Fortschritt und Nachhaltigkeit ebnen. Bei Schneider nennen wir das Life Is On.

Unser Ziel ist es, ein zuverlässiger Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz zu sein.

Wir sind ein global führendes Unternehmen im Bereich der industriellen Technologie und verfügen über eine weltweit führende Expertise in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung für intelligente Industrien, widerstandsfähige Infrastrukturen, zukunftssichere Rechenzentren, intelligente Gebäude und zukunftsfähige Wohnhäuser. Verankert in unserem fundierten Fachwissen bieten wir integrierte, KI-gestützte industrielle IoT-Lösungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg mit vernetzten Produkten, Automatisierung, Software und Dienstleistungen, die digitale Zwillinge liefern, um unseren Kunden profitables Wachstum zu ermöglichen.

Wir sind ein Unternehmen, mit und für Menschen, mit einem Ökosystem von 168.000 Kollegen und mehr als einer Million Partnern in über 100 Ländern, um die Nähe zu unseren Kunden und Stakeholdern zu gewährleisten. Wir setzen bei allem, was wir tun, auf Vielfalt und Inklusion und lassen uns dabei von unserem wichtigsten Ziel, einer nachhaltigen Zukunft für alle, leiten.

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Industrie 4.0-Beratung: Schneider Electric stellt neue Industrial Digital Transformation Services vor

Industrie 4.0-Beratung: Schneider Electric stellt neue Industrial Digital Transformation Services vor

Für große Industrieunternehmen und den Mittelstand bietet Tech-Konzern Schneider Electric ab sofort seine neuen Industrial Digital Transformation Services an. Weltweit verfügbar ist die Consulting-Abteilung dennoch mit regionalen Fachleuten besetzt und unterstützt Produktionsunternehmen sowie Anlagen- und Maschinenbauer bei Planung, Implementierung und Nutzung von Industrie 4.0-Technologien. Anspruch der neuen Services ist es, den unternehmerischen Mehrwert von IIoT-Lösungen verstehbar und zu jeder Zeit quantifizierbar zu machen. Dabei stehen zunächst keine bestimmten Technologien oder Produkte im Vordergrund, sondern die individuellen Anforderungen und Marktbedingungen der Kunden. Statt eines auf Einzelprojekte fokussierten Ansatzes wird in puncto digitaler Transformation ein skalierbarer, programmatischer Ansatz verfolgt, der sämtliche Abteilungen und Standorte eines Unternehmens miteinbezieht.

Schneider Electric ist in Deutschland mit rund 4.700 Mitarbeitenden vertreten und bietet ein breites Spektrum an digital vernetzbaren Hard- und Softwarekomponenten, die in Industrie, Gebäuden, Rechenzentren und Infrastruktur zum Einsatz kommen. Schon seit vielen Jahren wird dieses Portfolio von verschiedenen Feld- und digitalen Services begleitet. So zum Beispiel die Beratungsdienstleistungen der Abteilung Sustainability Business, mit denen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt werden.

Digitalisierung als unternehmerische Kernkompetenz stärken

Wenn es um die Implementierung von Industrie 4.0-Technologien geht, wird die hohe Komplexität des Themas in zahlreichen einschlägigen Studien als wichtiger Hinderungsgrund genannt. Und damit ist nicht nur die technische Umsetzung gemeint. Mit den neuen Industrial Digital Transformation Services zielt Schneider Electric daher bewusst auf die Findungsphase ab. Zunächst geht es darum, auf Basis des konkreten Kunden-Business sowie der jeweiligen Marktsituation ein klareres Verständnis für den individuellen Bedarf und Nutzen von Industrie 4.0-Technologien zu entwickeln. Auf diese Weise sollen die unternehmerische Kompetenz in puncto Digitalisierung geschärft sowie das entsprechende Mindset für eine digitale Transformation im gesamten Unternehmen etabliert werden.

„Für eine erfolgreiche digitale Transformation kommt es darauf an, sämtliche Abteilungen und Berufsgruppen mit ins Boot zu holen,“ betont Marc Fromager, der als Senior Vice President für den Bereich Industrial Automation Services bei Schneider Electric tätig ist. „Alle Mitarbeitenden müssen die gebotenen Mehrwerte kennen und spürbar davon profitieren. Aus diesem Grund entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden langfristige Programme, die nicht nur allgemein mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit zum Ziel haben, sondern insbesondere darauf ausgelegt sind, die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden effektiver zu gestalten. Dazu werfen wir unsere Expertise in den Bereichen Energiemanagement, Automatisierung und Software in die Waagschale und kombinieren lokales und globales Know-how.“

Digitale Transformation powered by Schneider Electric

Mit seinen Industrial Digital Transformation Services verfolgt Schneider Electric einen Beratungsansatz, der das Thema Digitale Transformation ganzheitlich und programmatisch angeht. Ausgangspunkt ist dabei immer die Frage: Wie kann ich den Erwartungen meiner Kunden in einem von Digitalisierung, Fachkräftemangel, Lieferkettenproblemen und Klimawandel geprägten Marktumfeld noch besser gerecht werden? Die beratenen Unternehmen werden bei den hierfür notwendigen Perspektivwechseln von Schneider Electric-Branchenexperten unterstützt. Gemeinsam werden Erkenntnisse erarbeitet, die dann in einer Umsetzungsstrategie münden. Die beschlossenen Maßnahmen beschränken sich allerdings nicht nur auf die Implementierung verschiedener Technologien, sondern zielen auch auf einen Wandel der Unternehmenskultur ab. Schließlich werden Kriterien und Maßnahmen definiert, mit denen sich die Mehrwerte der durchgeführten Transformation quantifizierbar dokumentieren lassen.

Impact Company Schneider Electric

Nachhaltigkeit ist bei Schneider Electric fest in der Unternehmens-DNA verankert. Seit mehr als 15 Jahren leistet das Unternehmen mit innovativen Lösungen seinen Beitrag zu einer wirtschaftlich und sozial verträglichen Klimawende. Schneider Electric versteht sich in diesem Sinne als Impact Company, die ihre Kunden und Partner zu einem nachhaltig erfolgreichen Wirtschaften befähigt. Gleichzeitig geht es auch um das Eintreten für Werte: Unternehmenskultur und Ecosystem sind eng an modernen ESG-Kriterien orientiert. Schneider Electric wurde 2021 mit dem unabhängigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet und mehrfach von Corporate Knights zu einem der nachhaltigsten Unternehmen der Welt gekürt.

Über die Schneider Electric GmbH

Wir von Schneider Electric möchten die optimale Nutzung von Energie und Ressourcen für alle ermöglichen und damit den Weg zu Fortschritt und Nachhaltigkeit ebnen. Wir nennen das Life Is On.

Wir sind Ihr digitaler Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz.

Wir fördern die digitale Transformation durch die Integration weltweit führender Prozess- und Energietechnologien, durch die Vernetzung von Produkten mit der Cloud, durch Steuerungskomponenten sowie mit Software und Services über den gesamten Lebenszyklus hinweg. So ermöglichen wir ein integriertes Management für private Wohnhäuser, Gewerbegebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien.

Die tiefe Verankerung in den weltweiten lokalen Märkten macht uns zu einem nachhaltigen globalen Unternehmen. Wir setzen uns für offene Standards und für offene partnerschaftliche Eco-Systeme ein, die sich mit unserer richtungsweisenden Aufgabe und unseren Werten Inklusion und Empowerment identifizieren.

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