
Was Softwareentwickler in der KI-Ära wirklich können müssen
„Wer heute Software entwickelt, muss viel stärker wie eine Forscherin oder ein Forscher denken“, sagt Dr. Johannes Puschnig, Geschäftsführer der Quellcode 360 GmbH. „Die zentralen Fragen lauten nicht mehr: In welcher Sprache schreibe ich das?, sondern: Habe ich die richtigen Daten, das passende Modell und eine Architektur, die performant, nachvollziehbar und compliant ist?“
Entwicklung von KI Tools
Dieser Wandel in der Softwareentwicklung zeigt sich besonders deutlich im Bereich neuer KI-Tools: Statt ein einzelnes, übergrosses Modell zu trainieren, kombinieren erfolgreiche Teams Datenanalyse, statistische Methoden, Maschinelles Lernen und gezielte Experimente mit verschiedenen Modellansätzen. So lassen sich Modelle schlanker halten, Laufzeiten reduzieren und der Ressourcenverbrauch im Betrieb senken.
Fünf Kernkompetenzen, die heute den Unterschied machen
Auf Basis zahlreicher Projekte mit KMU, Startups und Forschungseinrichtungen definiert Quellcode 360 fünf Kernkompetenzen, die in der Softwareentwicklung besonders gefragt sind:
- Entwicklerinnen und Entwickler müssen Datensätze evaluieren, Verteilungen erkennen sowie statistische Tests einordnen können. Nur so lassen sich Verzerrungen, Messfehler und unpassende Inputdaten für neuronale Netze frühzeitig erkennen. Ein naturwissenschaftlicher oder mathematischer Hintergrund ist dabei ein klarer Vorteil.
- Ob klassischer Algorithmus, neuronales Netz oder regelbasierte Engine – entscheidend ist, dass Teams die Annahmen, Grenzen und Metriken ihrer Modelle kennen. Erst auf dieser Grundlage sind Benchmarks, saubere Experimente und nachvollziehbare Entscheidungen möglich.
- Angelehnt an naturwissenschaftliche Forschung arbeiten moderne Entwicklungsteams mit Hypothesen, kontrollierten Experimenten und reproduzierbaren Pipelines. Kleine, strukturierte Schritte ersetzen Trial-and-Error – mit klar nachvollziehbaren Modelländerungen. Dazu gehören Baselines, klare Erfolgskriterien und ein systematischer Vergleich unterschiedlicher Ansätze.
- Technische Zusammenhänge müssen so erklärt werden, dass Produktverantwortliche, Management und Fachabteilungen fundierte Entscheidungen treffen können. Dazu gehört etwa, Genauigkeit gegen Latenz, Energiebedarf oder Lizenzkosten abzuwiegen – und diese Trade-offs verständlich darzustellen. Entwickler werden damit mehr und mehr zu Partnern auf Augenhöhe statt zu reinen Umsetzungseinheiten.
- Mit der zunehmenden Regulierung von Daten- und KI-Anwendungen steigen die Anforderungen an Architekturentscheidungen: Wo werden Daten verarbeitet? Welche Modelle kommen zum Einsatz? Wie werden Entscheidungen protokolliert und auditierbar gemacht? Entwickelnde Teams müssen diese Fragen von Beginn an mitdenken, statt Compliance erst kurz vor dem Go-Live zu adressieren. Themen wie Datenschutz, Retention Policies, Nachvollziehbarkeit und der neue AI Act in der EU werden zum festen Bestandteil des Anforderungsprofils.
Effiziente KI statt aufgeblähter Modelle
Gerade für spezialisierte Unternehmensanwendungen schneiden kleinere, gezielt trainierte Modelle oft besser ab als generalistische, sehr grosse Netze. Sie reagieren schneller, lassen sich einfacher warten und verursachen weniger Kosten in Betrieb und Hosting.
„Unnötig aufgeblasene Modelle sind aus technischer wie aus ökologischer Sicht problematisch“, erklärt Puschnig. „Sie verbrauchen mehr Energie, brauchen teure Hardware und führen zu träger Software. Schlanke, gut zugeschnittene Modelle passen viel besser zu den Realitäten von KMU und Startups – genau hier setzen wir in unseren Projekten an.“
Quellcode 360 setzt auf modulare Architekturen, in denen neuronale Netze, klassische Algorithmen und regelbasierte Komponenten gezielt kombiniert werden. Unternehmen profitieren so von skalierbaren Lösungen, bei denen einzelne Bausteine ausgetauscht werden können, ohne gesamte Systeme neu aufzubauen.
Fazit
Das Team der Quellcode 360 GmbH bringt langjährige Erfahrung in der wissenschaftlichen Softwareentwicklung mit und überträgt Methoden aus der Statistik, Physik und anderen Naturwissenschaften in die betriebliche Praxis. Dazu gehören experimentelles Arbeiten, reproduzierbare Pipelines und eine konsequente Dokumentation der Ergebnisse.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Projekten, in denen neuronale Netze für massiv datengetriebene Fragestellungen eingesetzt werden – von der Analyse komplexer Messdaten bis zur Automatisierung ganzer Prozessketten. Anstatt allein auf vorgefertigte Standard-Modelle zu setzen, entwickelt Quellcode 360 individuelle Algorithmen, die im Experiment und durch Benchmarking optimiert werden, ganz ähnlich wie in der naturwissenschaftlichen Forschung. Wissenschaftlicher Hintergrund ist daher ein klarer Vorteil in vielen KI-Projekten.
Quellcode 360 bietet IT-Beratung und Softwareentwicklung mit Fokus auf individuelle Lösungen. Wir unterstützen KMUs, Forschungseinrichtungen und Startups bei Digitalisierung, Automatisierung, Web-/App-Entwicklung sowie KI- und Datenanalyseprojekten.
Quellcode 360 GmbH
Wampflenstrasse 37
CH8706 Meilen
Telefon: +41 (44) 22329-80
https://www.quellcode.gmbh
Geschäftsführer
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Linux ist erwachsen
Linux im Trend
Der Linux-Anteil auf dem Desktop wächst, während Windows durch das Supportende von Windows 10 und die Hardwareanforderungen von Windows 11 zunehmend unter Druck gerät. Unternehmen stellen daher gerade jetzt sukzessive auf Linux um. Die Quellcode 360 GmbH positioniert sich als Umsetzungspartner in der Schweiz. Das IT Dienstleistungs-Unternehmen begleitet Unternehmen dabei, ihre Arbeitsplatzlandschaft zu modernisieren und schrittweise auf Linux auszurichten – von der ersten Bestandsaufnahme, über die Auswahl der geeigneten Distribution bis zum laufenden Betrieb.
Herausforderungen im Alltag: ERP, Office & Spezialsoftware
Die grössten Hürden beim Linux-Einsatz im Unternehmen sind selten das Betriebssystem selbst, sondern die Anwendungen:
- ERP-, CRM- und Fachsysteme, die auf Windows-Clients ausgelegt sind
- Office-Umgebungen mit komplexen Excel-Makros und Outlook-Integration
- Kreativ-Workflows mit Adobe Photoshop & Co
- Spezialtools von Herstellern, die keine Linux-Version anbieten
Aber die Zeiten haben sich geändert. Neue Softwareprodukte wie WinBoat und Proton ermöglichen den stabilen und ressourcenschonenden Betrieb der meisten Windows Apps.
Strukturierte Migration
Quellcode 360 setzt auf einen schrittweisen Umstieg der folgendem Schema folgt:
- Analyse & Planung
- Aufnahme der Ist-Systemlandschaft, Anwendungen und Schnittstellen
- Bewertung, welche Tools nativ durch Linux-Alternativen ersetzt werden können
- Entscheidung, welche Windows-Programme über WinBoat, Wine, Proton, Container oder VM weiterbetrieben werden
- Pilotphase
- Einrichtung einer kleinen Linux-Testgruppe (z. B. 3–10 Arbeitsplätze)
- Integration zentraler Anwendungen: Browser, Mail, Kollaborationstools, ERP-Zugriff, Remote-Desktop
- Testbetrieb mit engem Feedback der Anwender:innen
- Rollout in Wellen
- Ausrollen vorbereiteter Linux-Images auf weitere Arbeitsplätze
- Standardisierte Einbindung von Windows-Anwendungen (z. B. via Container/VM oder WinBoat-Ansatz)
- Updates, Monitoring und laufende Anpassungen
- Laufende Optimierung von Performance, User Experience und Sicherheit
- Unterstützung der internen IT bei Betrieb und Weiterentwicklung der Lösung
So entsteht keine künstliche Bruchlinie im Arbeitsalltag: Mitarbeitende arbeiten weiter mit ihren gewohnten Anwendungen, während das Betriebssystem im Hintergrund Schritt für Schritt auf Linux umgestellt wird.
Mehr Stabilität für netzwerkabhängige Anwendungen wie ERP & Co.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass besonders bei netzwerkgebundenen Anwendungen wie ERP, Warenwirtschaft, Zeiterfassung, Datenbanken oder Remote-Desktop-Lösungen Linux seine Stärken ausspielt und früheren Windows Lösungen oft überlegen ist. Dies sind die wichtigsten Gründe: Linux bringt ein schlankes Betriebssystem mit sich, in dem Hintergrunddienste klar kontrolliert und auf das Wesentliche reduziert sind. Unternehmen profitieren zudem von langfristig stabilen Versionen (LTS-Distributionen), die planbare Update-Zyklen ermöglichen. Und nicht zuletzt sorgen robuste Netzwerk-Stacks und der Verzicht auf aggressive, im Hintergrund laufende Updates für deutlich weniger „Nebenwirkungen“ und Unterbrüche im laufenden Betrieb.
„Für viele Unternehmen ist Linux heute vor allem ein Stabilitäts- und Kostenargument“, erklärt Dr. Johannes Puschnig, Geschäftsführer der Quellcode 360 GmbH. „Gerade bei netzwerkabhängigen Tools wie ERP oder Fileserver sorgt eine schlanke Linux-Basis oft für weniger Störungen.“
Kompatibilität: WinBoat, Wine, Proton, Container & VMs
Damit keine wichtige Anwendung auf der Strecke bleibt, setzt Quellcode 360 auf einen Werkzeugkasten aus Kompatibilitätslösungen:
- Wine für typische Business-Tools und kleinere Spezialprogramme
- Proton (auf Wine-Basis) für grafikintensive Anwendungen und Games
- WinBoat für komplexe Anwendungen wie Adobe Photoshop oder Microsoft Excel: Die Programme laufen in einer kompakten Windows-Instanz, erscheinen für die Anwender:innen aber als eigenständige Fenster auf dem Linux-Desktop – so, als wären sie nativ installiert.
- Virtuelle Maschinen (KVM, VirtualBox, VMware) für besonders kritische Spezialsoftware
Welcher Ansatz gewählt wird, hängt von der jeweiligen Anwendung, den Compliance-Anforderungen und den Leistungsanforderungen ab.
Mitarbeiterschulungen im Raum Zürich
Ein Linux-Rollout steht und fällt mit der Akzeptanz der Anwender:innen. Deshalb bietet Quellcode 360 Linux Schulungen für Mitarbeitende im Raum Zürich an:
- Grundlagenkurs Linux-Desktop
(Arbeiten mit dem neuen Desktop, Dateiverwaltung, Druck, Netzlaufwerke, typische Anwendungen) - Admins & Power-User-Workshops
(Tools für Support, Remote-Wartung, Terminal-Grundlagen, Paketverwaltung, Troubleshooting)
Die Schulungen können inhouse beim Kunden oder in Zürich (Nähe HB) stattfinden. Ziel ist es, Berührungsängste abzubauen, produktive Arbeitsweisen zu zeigen und interne Multiplikatoren aufzubauen, die den Umstieg im Unternehmen mittragen.
„Wir sehen immer wieder: Wenn die ersten Mitarbeitenden merken, dass ihre Arbeit unter Linux nicht komplizierter, sondern oft entspannter wird, kippt die Stimmung sehr schnell ins Positive“, so Puschnig. „Schulungen sind dafür der zentrale Hebel.“
Fazit: Linux als stabile Basis – Quellcode 360 als Wegbegleiter
Linux ist längst keine reine Enthusiasten-Plattform mehr. Markttrends, Lizenzkosten und Hardwarezyklen sprechen für alternative Betriebssystemstrategien – gleichzeitig sorgen WinBoat, Wine, Proton und VMs dafür, dass Unternehmen ihre wichtigsten Anwendungen weiter nutzen können.
Die Quellcode 360 GmbH unterstützt Unternehmen dabei, diesen Schritt strukturiert, kontrolliert und wirtschaftlich sinnvoll zu gehen: mit Analyse, Migrationsplanung, technischer Umsetzung und Mitarbeiterschulungen im Grossraum Zürich.
Quellcode 360 bietet IT Beratung und Softwareentwicklung mit Fokus auf individuelle Lösungen. Wir unterstützen KMUs, Forschungseinrichtungen und Startups bei Digitalisierung, Automatisierung, Web-/App-Entwicklung sowie KI- und Datenanalyseprojekten.
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Boom von Individualsoftware im KI-Zeitalter?
Individualsoftware so günstig wie nie – Beispiels aus dem Alltag
Ein individuelles Data-Scraping Tool für Onlineshop-Betreiber, welches automatisiert Preise der Konkurrenz ermittelt und tagesaktuelle Empfehlungen für eigene Verkaufspreise ausgibt um Umsatz und Gewinn zu optimieren, brauchte früher in der Umsetzung typischerweise mehr als 10 Arbeitsstunden, denn Zielseiten mussten akribisch analysiert werden um Daten wie Preise und Lagerstände aus verschachtelten HTML Tags zu extrahieren. Heute lässt sich dank KI gerade dieser analytische Teil innerhalb kürzester Zeit (Minuten) erledigen. Der Gesamtaufwand reduziert sich damit auf nur wenige Arbeitsstunden. Viele typische KMU-Projekte wie dieses können heute bereits ab CHF 500,00 (EUR 542,00) realisiert werden.
Komplexere Aufgaben, wie die Entwicklung eines individuellen ERP Systems, das perfekt an die Geschäftsprozesse angepasst ist, lassen sich heute bereits ab einmalig CHF 3’000,00 (EUR 3’247,00) realisieren, inklusive Kunden-, Artikel-, Zubehör-, Auftrags-, Rechnungs- & Mahnwesen, automatischen E-Mailversand sowie Kassen- und Buchhaltungsanbindung; Mitarbeiter-Schulung inbegriffen. So umgesetzt beispielsweise für eine Rahmenwerkstatt in Wien und weitere Handwerksbetriebe im DACH-Raum.
Auch die Entwicklung firmenspezifischer KI-Sprachmodelle („Ihr eigenes ChatGPT“) samt Integration in bestehende Systeme (ERP/CRM) ist für kleinere Betrieb leistbar geworden. Der Nutzen: produktive Assistenten und Fach-Copiloten, die Ihr internes Wissen nutzen – mit planbaren Kosten; beim rein lokalen Betrieb ohne variable Gebühren.
Die starke Kostenreduktion durch den Einsatz von KI in der Softwareentwicklung könnte demnach disruptive Auswirkungen auf das Marktgeschehen haben. Einerseits ist vorstellbar, dass geringere Kosten im Software Engineering als Katalysator für die Digitalisierung dienen. Andererseits ist denkbar, dass Softwareunternehmen durch die gesteigerte Effizienz ins Straucheln geraten, wenn es Ihnen nicht gelingt ausreichend schnell Neukunden zu akquirieren um die Auftragsbücher zu füllen. Stellenabbau wäre die Folge. Diese zwei Szenarien möchte ich als Geschäftsführer eines mittelständischen Schweizer IT Unternehmens näher unter die Lupe nehmen.
KI als Beschleuniger der Digitalisierung?
Für Kleinunternehmer bedeuten sinkende Entwicklungskosten geringeres Risiko für Erstprojekte. KMU, die zuvor aus Budgetgründen gezögert haben, können heute mit kleinen, klar umrissenen Modulen starten (z. B. Data-Scraping oder andere einfache Schnittstellen/APIs) und diese bei Erfolg schrittweise ausbauen. Entscheidende Hebel sind Wiederverwendung von Standardbausteinen und eine saubere Architektur, die spätere Erweiterungen zulässt. In der Praxis funktioniert das insbesondere dort, wo Prozesse bereits grob dokumentiert sind und Verantwortliche bereit sind, Entscheidungen schnell zu treffen. Dann wird KI zum Beschleuniger: weniger manuelle Routinearbeit, schnelleres Prototyping, zügigere Go-Lives – und messbare Effekte in Wochen statt Monaten.
KI als Job-Killer?
Kurzfristig verschiebt KI Aufgaben: weniger monotones Coding, mehr Analyse, Architektur, Datenaufbereitung und Qualitätssicherung. Für kleine Teams wie im Fall der Quellcode 360 GmbH bedeutet das keine „Stellenvernichtung“, sondern eine Rollenverschiebung hin zu höherwertigen Tätigkeiten und mehr Projektdichte pro Kopf. Risiken entstehen vor allem dann, wenn Unternehmen Effizienzgewinne ausschliesslich zur Gewinnoptimierung nutzen, statt zusätzliche Wertschöpfung zu realisieren (neue Features, bessere Usability, tiefere Integrationen). Nachhaltig bedeutet KI zu nutzen, um Entwicklungszeit freizuspielen, diese Zeit in Produktqualität und Kundennutzen oder Neuprojekte zu investieren – und dadurch Auftragslage und Beschäftigung zu stabilisieren. In diesem Verständnis wird KI nicht zum Job-Killer, sondern zum Enabler für mehr Projekte, bessere Software und attraktivere Aufgabenprofile.
Gleichzeitig ist unübersehbar, dass grosse Konzerne Personal abbauen – jedoch überwiegend aus konjunkturellen und strategischen Gründen (Margendruck, höhere Finanzierungskosten, verhaltene Kundennachfrage) sowie wegen einer Priorisierung von Investitionen in KI-Infrastruktur. So kündigte Microsoft im Juli 2025 den Abbau von rund 9’000 Stellen an und begründete dies mit dem Balanceakt zwischen Kostendisziplin und massiven KI-Investitionen. Meta setzt die seit 2023 ausgerufene „Year of Efficiency“-Strategie fort, bei der Stellenstreichungen primär der Straffung von Strukturen und Profitabilität dienen. Amazon bereitet laut Berichten neue Kürzungen vor, um Personalkosten zu senken, während parallel aggressiv in KI-Produkte und Infrastruktur investiert wird. Salesforce meldete 2025 mehrere Restrukturierungsrunden, die offiziell mit einer Fokussierung auf KI-Plattformen und Effizienz begründet wurden – ein Signal für eine strategische Neuausrichtung, nicht nur für kurzfristige Personaleinsparungen. Branchenüberblicke bestätigen den Trend: Tech-Unternehmen reduzieren Belegschaften 2025 weiter, getrieben von makroökonomischer Unsicherheit, Investoren-Druck auf Margen und einem Kompetenz-Shift hin zu KI-nahen Rollen.
Unser Fazit
Viele unserer Projekte lassen sich heute mit rund 50 Prozent geringerem Aufwand realisieren, wodurch individuelle Softwareentwicklung für viele KMU und Startups erstmals erschwinglich wird. Dies führt dazu dass sich der Umfang des Kreises potenziell verfügbarer Kunden für Softwareunternehmen drastisch erweitert hat. IT Dienstleister sind nun gefordert diesen neuen Kundenpool zu adressieren und das erweiterte Digitalisieriungspotenzial auszuschöpfen. Aus unserer Sicht zählen damit agile, kleine bis mittlere Softwareunternehmen wie die Quellcode 360 GmbH zu den Gewinnern des KI Booms.
Quellcode 360 bietet IT-Beratung und Softwareentwicklung mit Fokus auf individuelle Lösungen. Wir unterstützen KMUs, Forschungseinrichtungen und Startups bei Digitalisierung, Automatisierung, Web-/App-Entwicklung sowie KI- und Datenanalyseprojekten.
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