Autor: Firma PLATO

Product Innovation Platform für höchste Anforderungen an die Produktentwicklung

Product Innovation Platform für höchste Anforderungen an die Produktentwicklung

Mit der webbasierten e1ns Technologie stellt die PLATO AG auf der diesjährigen Control, der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung in Stuttgart, eine interaktive Plattform vor, die dynamische Produktentwicklungsprozesse transparent abbilden kann. Die Product Innovation Platform (PIP) versetzt Ingenieure in die Lage, mögliche Risiken in der Entwurfsphase eines Produktes zu erkennen und zu analysieren.

Zur Gestaltung transparenter Arbeits- und Produkt-Entwicklungsprozesse befähigt PLATO die Nutzer der webbasierten Plattform e1ns dazu Tools, Mitarbeiter und Informationen zu synchronisieren und einen verlässlichen Kommunikationsfluss aufzubauen. Die Vereinfachung der Zusammenarbeit sämtlicher Projektbeteiligter gewährleistet ein gemeinsames Systemverständnis, das als Basis für eine zügige, wirtschaftliche und erfolgreiche Produktentwicklung fungiert.

Im Mittelpunkt steht ein Systemmodell, das sowohl den Aufbau als auch das dynamische Verhalten der einzelnen Systemelemente aufzeigt. Komplexe Zusammenhänge und Wechselwirkung werden erfasst, um bereits in der Planungsphase ein Höchstmaß an Produktqualität zu sichern.

Ergänzend dazu offeriert PLATO mit e1ns.templates ein Lessons-Learned-Prozess zur Wiederverwendung von Wissen: Die zentrale Bereitstellung von Vorlagen vereinheitlicht die strukturelle Arbeitsweise. Für einen definierten Nutzerkreis freigeschaltete Vorlagen lassen sich weltweit aufrufen und befüllen. Im Falle von grundlegenden Vorlagen-Änderungen werden alle Anwender automatisch informiert. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen fließen hier nachvollziehbar und direkt in Projekt- wie Risiko-Management mit ein.

Besonders attraktiv ist diese Art der Plattformen für Unternehmen, die vernetzte und innovative „Smart Products“ entwickeln. Dank der einzigartigen und tiefen Methodenintegration stellt die PLATO e1ns Technologie bereits im Vorfeld das Höchstmaß an Produktqualität sicher. Die Messebesucher der Control können sich vom 7. – 10. Mai 2019 in Halle 8 Stand 8303 von der PIP-Lösung überzeugen und aktiv an Impulsvorträge aus dem Engineering-Umfeld teilnehmen:

  • Die Anforderungen des Qualitätsmanagements sind Basis einer jeden Prozess- und Produktentwicklung. Ein beispielhaftes Vorgehen wird Ihnen mit dem Impulsvortrag „Der Qualitätsgedanke in der Produktentwicklung“ präsentiert. Erfahren Sie, wie Qualitätsmethoden durchgängig miteinander verknüpft und Vorgaben und Standards effizient verankert werden. Mit e1ns Wissen schaffen und nutzen.
  • Jedes Unternehmen ist anders. Global vernetzte Projekt-Teams können mithilfe von individuell auf sie zugeschnittenen Methoden-Frameworks einzigartige Entwicklungsprozesse gestalten. Dies wird durch die passgenaue, skalierbare und offene Architektur der Software PLATO e1ns ermöglicht. Erfahren Sie mehr darüber im Vortrag „Passgenaue Methoden für Ihr Engineering – Maßgeschneiderte Formblätter für Ihren individuellen Entwicklungsprozess“. Anhand eines Beispiels aus der Risikobeurteilung nach DIN EN ISO 14971 für Medizinprodukte lässt sich erkennen, wie einfach sich Individualität umsetzen lässt.
  • Warum in manchen Unternehmen immer noch die Akzeptanz für die FMEA fehlt und wie einfach eine Implementierung gelingt, erklärt Andreas Wilhelm, FMEA-Experte bei der tech-solute GmbH & Co. KG. In seinem Vortrag „FMEA: Unnötiger Zwang oder zwingend notwendig?“ berichtet der PLATO Certified Consultant von Best-Practice-Beispielen aus einem Projekt mit der Firma Knorr-Bremse.
  • Erfahren Sie außerdem im Vortrag „Wissen ist Gold – Geteiltes Wissen ist unbezahlbar“ wie Projekt-Teams mittels Vorlagen von wertvollen Erkenntnissen profitieren und Änderungen nachhaltig in bestehende und neue Projekte einfließen. Der einfach adaptierbare Lessons Learned Effekt der Software PLATO e1ns steigert die Effizienz von Projekten und Prozessen erheblich.
Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld ermöglicht.

PLATO e1ns – So einfach ist Engineering

Die webbasierte PLATO e1ns Lösung bietet transparente Entwicklungsprozesse, ein gemeinsames Systemverständnis und eine gute, vernetzte Zusammenarbeit intern und mit Marktteilnehmern und liefert damit die Basis für eine wirtschaftliche, schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung.

Award Winning Software | High User Acceptance | Beyond FMEA

PLATO e1ns ist damit weit mehr als eine FMEA-Software, die im aktuellen Software-Benchmark des Fachmagazins FMEA Konkret als Testsieger hervorging. Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche, der durchgängige Datenfluss und das automatische Benachrichtigungssystem erleichtern die Zusammenarbeit und das team- und standortübergreifend.

Der modellbasierte Ansatz von PLATO e1ns ermöglicht in Echtzeit eine durchgängige Methodenintegration inklusive der automatischen Übernahme aller Daten im Entwicklungsprozess in die erforderlichen Qualitätsmethoden. Die Daten stehen den Projektbeteiligten im Web sofort zur Verfügung, so dass alle Stakeholder mit ihrer Sicht auf das System den Überblick behalten und auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren können.

Arbeiten wie in Excel, suchen wie in Google, Dokumente wie in Share Point. Die vertraute Arbeitsweise ermöglicht den einfachen Umstieg.

Mastering Complexity

Komplexität beherrschen: Die heutigen Produkte werden immer komplexer. Die Automobilindustrie produziert derzeit in einem Umfeld, das immer komplexer, globaler und regulatorischer wird. Außerdem sind die Fahrzeuge inzwischen deutlich vernetzter und technisch ausgereifter. Diese Form der Komplexität wird künftig sogar zunehmen, weil Autos mit einem höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten.

Mit PLATO e1ns können komplexe Systeme einfach entwickelt werden und jedes Teammitglied behält mit e1ns immer den Überblick über das Entwicklungsprojekt. Das Arbeiten auf einer zentralen Datenbank ermöglicht, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Gesamtmodell arbeiten und dadurch Zusammenhänge und Abhängigkeiten wesentlich besser verstehen. Dieses Verständnis ist die Grundlage, um die wachsende Produktkomplexität zu beherrschen. Entscheidend ist darüber hinaus die "angemessene" Kommunikation, die sich auch am System-Modell orientiert.

Next Generation of Model Based Engineering

e1ns arbeitet modellbasiert im Web und ist damit das einzige Tool, das Model-based Systems Engineering wirklich ermöglicht.
– Modellbasiertes Arbeiten
– Daten werden in Echtzeit aktualisiert und sind parallel bearbeitbar
– Gemeinsames Systemverständnis
– Methodenbaukasten zur Verknüpfung beliebiger Qualitätsmethoden
– Systemmodellierung in SysML
– Einfacher Aufbau der System-Architektur

Now Ready for VDA / AIAG FMEA Alignment

Mit e1ns ist man bereit für die VDA/AIAG Harmonisierung, weil e1ns alle benötigten Funktionen in einer Software vereint:
– Projektplan und D-FMEA-Aktivitäten
– Integriertes Template-Management-System (Lessons Learned)
– Systemanalyse mit e1ns.architect – schneller Aufbau eines Modells der Systemarchitektur
– Visualisierung (Blockdiagramm, Prozessablaufdiagramm)
– FMEA-Formblätter – anpassbar und mit weiteren Methoden verknüpfbar durch den Methodenbaukasten. Zukunftssicher, da auch auf künftige Änderungen anpassbar.
– Aktuelle Bewertungskataloge, inklusive Aufgabenpriorität (AP)
– Maßnahmenverfolgung und Bewertung der Wirksamkeit in e1ns.actions
– Durchgängige Dokumentation direkt in der Systemstruktur bei den SE, versioniert abgelegt
– Produktakten auf Knopfdruck

Redaktioneller Kontakt:
PLATO AG
Julia Meyer-Holderbaum
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0451 93 09 86-17
E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
https://www.plato.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLATO GmbH
Maria-Goeppert-Straße 15
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 9309860
Telefax: +49 (451) 930986-09
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Pressesprecher
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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The Future of Engineering Processes

The Future of Engineering Processes

Technische Neuerungen werden immer rascher entwickelt. Genauso, wie sich das Produkt „Automobil“ mit mehr Geschwindigkeit an neue Mobilitäts- und Kundenwünsche anpassen muss, sind auch alle anderen Branchen vom Wandel betroffen. Auf der diesjährigen PLATO Konferenz werden den Teilnehmern technologische Neuerungen sowie praxisrelevante Themen vorgestellt. 

Wie lassen sich Entwicklungsprozesse zukunftssicher gestalten? Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen? Wie lassen sich alle Disziplinen im Unternehmen auch über heterogene Toollandschaften hinweg mit dem Produktlebenszyklus verbinden? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Ingenieure, Designer und Verantwortliche aus Konstruktion, Entwicklung, Fertigung und Q-Wesen auf der 22. PLATO Konferenz 2018 Antworten. 

Vom 25. – 26. September 2018 werden auf der PLATO Konferenz in Hamburg in Vorträgen, Best Practice Beispielen und Workshops die aktuellen Herausforderungen im Risiko- und Qualitätsmanagement aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Veranstaltungsort ist das Automuseum PROTOTYP, das nicht nur Technikbegeisterten Vergnügen an intelligenter Umsetzung von Leistung und formschönem Design verspricht. 

Die Konferenzen der PLATO AG gehören zu den wichtigsten Events im Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Diese Events bilden durch die fachlich kompetenten Referenten, die hohe Expertendichte und das angenehme Ambiente eine ideale Plattform für Anwender und Interessierte der PLATO Lösungen. Dieses einzigartige Forum steht für den Austausch von Ideen und Erfahrungen zwischen den Teilnehmern aller Branchen und Kompetenzebenen und ist seit 22 Jahren ein beliebter Treffpunkt der Engineering-Szene.

Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld ermöglicht.

PLATO e1ns – So einfach ist Engineering

Die webbasierte PLATO e1ns Lösung bietet transparente Entwicklungsprozesse, ein gemeinsames Systemverständnis und eine gute, vernetzte Zusammenarbeit intern und mit Marktteilnehmern und liefert damit die Basis für eine wirtschaftliche, schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung.

Award Winning Software | High User Acceptance | Beyond FMEA

PLATO e1ns ist damit weit mehr als eine FMEA-Software, die im aktuellen Software-Benchmark des Fachmagazins FMEA Konkret als Testsieger hervorging. Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche, der durchgängige Datenfluss und das automatische Benachrichtigungssystem erleichtern die Zusammenarbeit und das team- und standortübergreifend.

Der modellbasierte Ansatz von PLATO e1ns ermöglicht in Echtzeit eine durchgängige Methodenintegration inklusive der automatischen Übernahme aller Daten im Entwicklungsprozess in die erforderlichen Qualitätsmethoden. Die Daten stehen den Projektbeteiligten im Web sofort zur Verfügung, so dass alle Stakeholder mit ihrer Sicht auf das System den Überblick behalten und auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren können.

Arbeiten wie in Excel, suchen wie in Google, Dokumente wie in Share Point. Die vertraute Arbeitsweise ermöglicht den einfachen Umstieg.

Mastering Complexity

Komplexität beherrschen: Die heutigen Produkte werden immer komplexer. Die Automobilindustrie produziert derzeit in einem Umfeld, das immer komplexer, globaler und regulatorischer wird. Außerdem sind die Fahrzeuge inzwischen deutlich vernetzter und technisch ausgereifter. Diese Form der Komplexität wird künftig sogar zunehmen, weil Autos mit einem höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten.

Mit PLATO e1ns können komplexe Systeme einfach entwickelt werden und jedes Teammitglied behält mit e1ns immer den Überblick über das Entwicklungsprojekt. Das Arbeiten auf einer zentralen Datenbank ermöglicht, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Gesamtmodell arbeiten und dadurch Zusammenhänge und Abhängigkeiten wesentlich besser verstehen. Dieses Verständnis ist die Grundlage, um die wachsende Produktkomplexität zu beherrschen. Entscheidend ist darüber hinaus die "angemessene" Kommunikation, die sich auch am System-Modell orientiert.

Next Generation of Model Based Engineering

e1ns arbeitet modellbasiert im Web und ist damit das einzige Tool, das Model-based Systems Engineering wirklich ermöglicht.
– Modellbasiertes Arbeiten
– Daten werden in Echtzeit aktualisiert und sind parallel bearbeitbar
– Gemeinsames Systemverständnis
– Methodenbaukasten zur Verknüpfung beliebiger Qualitätsmethoden
– Systemmodellierung in SysML
– Einfacher Aufbau der System-Architektur

Now Ready for VDA / AIAG FMEA Alignment

Mit e1ns ist man bereit für die VDA/AIAG Harmonisierung, weil e1ns alle benötigten Funktionen in einer Software vereint:
– Projektplan und D-FMEA-Aktivitäten
– Integriertes Template-Management-System (Lessons Learned)
– Systemanalyse mit e1ns.architect – schneller Aufbau eines Modells der Systemarchitektur
– Visualisierung (Blockdiagramm, Prozessablaufdiagramm)
– FMEA-Formblätter – anpassbar und mit weiteren Methoden verknüpfbar durch den Methodenbaukasten. Zukunftssicher, da auch auf künftige Änderungen anpassbar.
– Aktuelle Bewertungskataloge, inklusive Aufgabenpriorität (AP)
– Maßnahmenverfolgung und Bewertung der Wirksamkeit in e1ns.actions
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Lessons Learned – Die Wiederverwendung vorhandener FMEAs

Lessons Learned – Die Wiederverwendung vorhandener FMEAs

Die Fehler-Möglichkeits und -Einfluss-Analyse (FMEA) ist eines der Basiswerkzeuge im Qualitätsmanagement zur industriellen Entwicklung und Produktion. Wer im Wettbewerb erfolgreich sein will, nutzt die Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen Projekten oder ähnlichen Produktentwicklungen. Im Zuge der FMEA Harmonisierung, dessen Ziel die Herausgabe eines zwischen dem Verband der Automobilindustrie (VDA) und der amerikanischen Automotive Industry Action Group (AIAG) abgestimmten Standards für die FMEA ist, empfehlen die Branchenverbände der Automobilindustrie ausdrücklich die Wiederverwendung von vorhandenen FMEAs. Diesen LessonsLearned-Prozess zur Wiederverwendung von Wissen bildet die PLATO AG mit der webbasierten e1ns-Technologie als einziger FMEA-Software-Hersteller ab. 

Mit der vom VDA und der AIAG angestrebten Harmonisierung der FMEA soll es zukünftig Lieferanten, die ihre Produkte an deutsche und nordamerikanische Hersteller (OEM) liefern, ermöglicht werden, einen einzigen FMEA-Prozess anzuwenden. Neben textuellen Verbesserungen wurde die Gelegenheit genutzt, um Bewertungsskalen zu standardisieren, die Methode des Risiko-Ratings zu verbessern, Risikobewertungen speziell für die funktionale Sicherheit einzubinden und die neue Methode "FMEA Ergänzung Monitoring und Systemreaktion (FMEA-MSR)" zu ergänzen. Darüber hinaus empfehlen der VDA und die AIAG bereits bei der Definition des Betrachtungsumfangs die Wiederverwendung vorhandener FMEAs (vgl. Gelbband: AIAG und VDA Fehlermöglichkeits- und –Einfluss-Analyse (FMEA) Handbuch, 1. Ausgabe 2017, S. 22-23). Ziel ist es, die Nutzung von bestehendem Wissen und die Reduzierung der Aufwände sicherzustellen. 

PLATO hat die Lösung 

Studien belegen, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Arbeitszeit in Suchvorgänge investiert wird (vgl. Hauke "Produktiver Umgang mit Wissen"). Nicht nur kleine und mittlere, sondern auch viele der großen Unternehmen scheitern oftmals bei dem Versuch, Wissen strukturiert weiterzugeben. Nur durch die konsequente Nutzung von Vorlagen kann neu erlangtes Wissen auf dem schnellsten Wege in die laufenden und zukünftigen Projekte übernommen werden.  

Vorhandene FMEAs für bekannte Produkte und Prozesse, häufig als generische, Basis- oder Familien-FMEAs bezeichnet, können als Grundlage für neue Analysen verwendet werden, um sicherzustellen, dass das über den Produktlebenszyklus gesammelte Wissen und bekannte Einschränkungen der Leistung nicht erneut untersucht werden. Die übernommenen Analysen und Bewertungen müssen in Hinblick auf den jeweiligen Anwendungsfall und die bereits gewonnenen Erkenntnisse aus der bekannten Anwendung (Lessons Learned) genau untersucht werden. 

Als einziger FMEA-Software-Hersteller bietet PLATO mit e1ns.templates diesen Lessons-Learned-Prozess zur Wiederverwendung von Wissen. Eine Minimierung des Arbeits- und Zeitaufwandes für die Erstellung und Pflege von FMEAs ergibt sich dabei durch die Nutzung von Vorlagen, angepasst an die Bedürfnisse der Systemanalyse und des Risikomanagements. Das bereits vorhandene Wissen wird für neue FMEAs verwendet und somit zuvor erkannte Fehler und kostspielige Rückrufaktionen vermieden. e1ns.templates ermöglicht mit der zentralen, webbasierten Bereitstellung eine unternehmensweite einheitliche Arbeitsweise und weltweite Verfügbarkeit mit geringem Suchaufwand. In einem geregelten Verfahren werden Vorlagen freigegeben und für den Nutzerkreis gezielt veröffentlicht. Im Falle von Vorlagen-Änderungen werden alle Anwender automatisch informiert. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen fließen so automatisch in das Risikomanagement ein.

Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering-, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld bietet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Weit mehr als FMEA – Die Zukunft der Produktentwicklung

Weit mehr als FMEA – Die Zukunft der Produktentwicklung

Die VDA & AIAG FMEA Harmonisierung läutet das neue Zeitalter der FMEA ein. Mit Inkrafttreten der Harmonisierung wird die Integration von FMEAs in verwandte Entwicklungsmethoden unerlässlich und hebt die FMEA auf eine ganz neue Ebene. Es reicht nicht mehr aus, FMEAs getrennt vom Produktentstehungsprozess zu erstellen: Die FMEA wird integraler Bestandteil der Produktentwicklung.

Insbesondere bei der Entwicklung komplexer Produkte wird der Einsatz spezieller FMEA-Software ausdrücklich empfohlen (vgl. Gelbband: AIAG und VDA Fehlermöglichkeits- und –Einfluss-Analyse (FMEA) Handbuch, 1. Ausgabe 2017, S. 24). Herkömmliche FMEA-Tools bieten aber nicht den nötigen Leistungsumfang, um die geforderte Integration in den Entwicklungsprozess zu gewährleisten. Dokumentenbasiertes, lokales Arbeiten, doppelte Datenführung, Datensilobildung und eine Mischung verschiedener Softwaretools, die nur über Schnittstellen zusammenarbeiten, sind hierbei nur einige der möglichen Fehlerquellen. Diese kosten Zeit und Geld. Um ein effizientes Arbeiten zu gewährleisten, braucht man ein anerkanntes Web-Tool, das mehr kann als die reine FMEA.

FMEA connected – Der Testsieger im großen FMEA Software Benchmark
Mit der PLATO e1ns Web-Technologie ist FMEA mehr als nur eine Methode. PLATO e1ns bietet einen integrierten SysML Editor, die Integration weiterer Qualitätsmethoden, sinnvolle und beeindruckende Verarbeitungsmöglichkeiten der Ergebnisse und automatische Weiterleitung aller Änderungen einer FMEA an die betroffenen Personen. Der offene, integrierte Systemansatz innerhalb der Produktentwicklung ermöglicht allen Ingenieur-Teams Zugriff auf alle aktuellen Engineering-Informationen. Teams können so, neben dem eigenen Arbeitsstand, auch alle Einflüsse Ihrer Entscheidungen auf andere Disziplinen überblicken. Alle Team-Mitglieder arbeiten jederzeit ortsunabhängig an der FMEA. Jedes Team hat zu jedem Zeitpunkt im Entwicklungsprozess den Überblick über das Große Ganze und die standortübergreifende Zusammenarbeit wird zum Kinderspiel. Alle Stakeholder behalten mit ihrer Sicht auf das System den Überblick – und zwar von Anfang an.
Hier geht es zum FMEA Software-Testsieger

So einfach ist Engineering.
Führende Unternehmen, wie Delphi, Adient, General Motors, sehen in PLATO e1ns eine skalierbare, webbasierte Software, die System-Modellierung, Projekt- und Dokumentenmanagement, die automatisierte Ausgabe von Nachweis- und Ergebnisdokumenten sowie einen Methodenbaukasten für die freie Konfiguration aller Entwicklungsmethoden in einem System vereint.
Mehr zu PLATO e1ns, dem Engineering Framework unter: http://www.plato.de/e1ns

PLATO auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung in Stuttgart
Vom 24. – 27. April 2018 ist die PLATO AG als Aussteller auf der Control in Stuttgart vertreten. Am Stand 5538 in Halle 5 bekommen die Besucher Einblicke in die PLATO e1ns Web-Technologie und wie sie sich für kommende Anforderungen und mögliche kommende Norm-Änderungen nachhaltig wappnen.
Kostenfreie Tickets unter https://www.plato.de/control

Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen während PLATO XERI™ als sichere und effiziente Dokumentenmanagement Software ein systematisches und standardisiertes Lenken von Dokumenten im regulierten QM-Umfeld bietet.
Neben Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten internationalen Partnernetzwerk weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLATO GmbH
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Ansprechpartner:
Julia Meyer-Holderbaum
Pressesprecher
Telefon: +49 451 930986-17
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.