Autor: Firma N+P Informationssysteme

Das ERP-System im Zentrum der Digitalisierungsstrategie von Unternehmen (Webinar | Online)

Das ERP-System im Zentrum der Digitalisierungsstrategie von Unternehmen (Webinar | Online)

Im Fokus unserer Online-Eventreihe steht das ERP-System und wie dieses als wichtige Steuerungszentrale den Weg zur digitalen Fabrik ebnet.

Das ERP-System dient schon lange nicht mehr nur zur Abwicklung kaufmännischer Prozesse. Durch seine Zentralisierung aller Unternehmensprozesse und -daten dient es als Herzstück jeder Unternehmung. Dadurch bildet es auch die Voraussetzung für die Digitalisierung von Unternehmen im Sinne von Industrie 4.0.

Erfahren Sie in unserem kostenfreien Webcast anhand unserer ERP-Lösung APplus, welche Rolle das ERP-System im Rahmen der Digitalisierung von Unternehmen spielt und was ein innovatives ERP-System ausmacht.

Themenschwerpunkte:

  • Die Rolle des ERP-Systems bei der Digitalisierung von Unternehmen
  • Was ein innovatives und zukunftsfähiges ERP-System ausmacht
  • Im Überblick: Die ERP-Lösung APplus für mittelständische Fertigungsunternehmen
  • Live Demo: Innovative Unternehmens- und Fertigungssteuerung mit APplus
  • Schritte und Fallstricke bei der ERP-Einführung

Eventdatum: Dienstag, 30. August 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
http://www.nupis.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Hannover Messe 2022: N+P präsentierte Plattform für Digitale Zwillinge

Hannover Messe 2022: N+P präsentierte Plattform für Digitale Zwillinge

Als Digitalisierungspartner der mittelständischen Fertigungsindustrie war die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) auf zwei Gemeinschaftsständen zur Weltleitmesse der Industrie in Hannover vertreten. Auf der Messe wurden klare Impulse für die Transformation von Wirtschaft und Industrie gesetzt, hin zu einer digitalisierten, klimaneutralen und nachhaltigen Wertschöpfung.

Seit mehr als 30 Jahren setzt die N+P bereits den Fokus auf IT-Lösungen zur Digitalisierung von Fertigungsunternehmen, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitalisierte Prozesse zu sichern. Insbesondere die letzten zwei Jahre waren eine prägende Zeit für die Branche im Maschinen- und Anlagenbau. Durch die wirtschaftlichen Herausforderungen haben Effizienz in den Prozessen und Anpassungsfähigkeit an neue Gegebenheiten gezeigt, ob man am Markt bestehen kann. Der digitale Wandel ist in der Industrie kaum mehr weg zu denken: agile Arbeitsweisen, neue Geschäftsmodelle sowie Effizienz in den Kernprozessen sind Themen, die Unternehmen bewegen. Die N+P hat auf zwei Partnerständen ihre digitale Kompetenz präsentiert – zum einen am Sachsen-Stand der IHK Chemnitz als innovatives, regionales, familiengeführtes Unternehmen für den Mittelstand und zum anderen als einer der größten Softwarepartner der Autodesk® GmbH.

Mit neuen Geschäftsmodellen auf Basis digitaler Services Alleinstellungsmerkmale definieren

Die zunehmende Digitalisierung veranlasst mittelständische Fertigungsunternehmen ihre Geschäftsmodelle und Prozesse neu auszurichten. Einerseits besteht der Bedarf, mehr über den Einsatz und Zustand der eigenen Maschinen zu erfahren und andererseits erwarten die Kunden beim Kauf einer Anlage zusätzliche digitale Services.

Auf dem Sachsen-Stand konnten Interessierte einen Einblick erhalten in die von N+P entwickelte Softwareplattform, welche es ermöglicht, digitale Zwillinge abzubilden. Mit Services, die über die N+P-Plattform zur Verfügung gestellt werden, wird die Möglichkeit geschaffen, Produkte smart zu machen und so jederzeit und von überall Informationen zu den ausgelieferten Maschinen abzubilden. Die N+P-Plattform ermöglicht einen 360°-Blick auf Objekte und relevante Prozesse, um alle verfügbaren Daten für eine schnelle und fundierte Überwachung der Anlagen zentral zu bündeln und davon unternehmensrelevante Entscheidungen abzuleiten. Schon heute stehen digitale Zwillinge für das Condition Monitoring von Anlagen im Feld sowie die Überwachung des Lebenszyklus von Verschleißteilen zur Verfügung.

"Nach zwei Jahren Pause konnte man endlich wieder Messegespräche führen und sich zu Trends und Visionen austauschen. Dabei haben wir festgestellt, dass wir mit der Entwicklung der N+P-Plattform genau auf dem richtigen Weg sind", fasst Björn Schuster, Business Development bei N+P, den Messeauftritt zusammen.

Digitale Fertigungsprozesse von Engineering bis zum Service

Als Softwarepartner der Autodesk® GmbH lag in diesem Jahr der Fokus auf der digitalen Transformation der Fertigungsindustrie. Mit inspirierenden Exponaten, die das Ergebnis innovativer Software sind, ergaben sich interessante Gesprächseinstiege. Dabei wurde erörtert, wie durch generatives Design Materialeinsparungen, Gewichtsreduzierung und somit Kosteneinsparungen bereits im Konstruktionsprozess berücksichtigt werden können, um das Maximum aus dem Design herauszuholen. Dabei spielten der lückenlose und fehlerfreie Datenfluss von Konstruktion bis zur Fertigung sowie kollaboratives Zusammenarbeiten in internen und externen Teams eine Rolle.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Geschäftsführer
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Von der Akquise bis zur Auftragsabwicklung – einfach und sauber dokumentiert (Webinar | Online)

Von der Akquise bis zur Auftragsabwicklung – einfach und sauber dokumentiert (Webinar | Online)

Sie möchten nie wieder Projektordner Schritt für Schritt mit allen Unterlagen füllen, egal ob sie aus dem Vertrieb, der Konstruktion oder dem Einkauf kommen, oder Stücklisten von Hand in ein ERP-System eintippen? Sie möchten sich darauf verlassen können, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Wissensstand sind und somit eine strukturierte und zusammenhängende Arbeitsweise fördern?

Erfahren Sie in unserem Webcast am 14. Juni 2022, wie sich durch die Integration von PDM mit ERP und CAD Arbeitsabläufe von der Akquise bis zum After-Sales beschleunigen lassen und sicherer werden. Kombinieren Sie Produktdaten- und Dokumentenmanagement als Fundament und ersten Schritt zur Digitalisierung!

Eventdatum: Dienstag, 14. Juni 2022 10:00 – 10:45

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BIM-Planung am Hauptbahnhof Dresden

BIM-Planung am Hauptbahnhof Dresden

EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH (EHS) wurde im Jahre 1964 von Prof. Dr.-Ing. Josef Eibl, Dr.-Ing. Arnfried Hergenröder und Dipl.-Ing. Wolf-gang Slomski gegründet. Seit Anfang 2000 vertraut EHS auf das Know-how der Firma N+P Informationssysteme GmbH (N+P); angefangen bei der Optimierung der Software-Lizenzen und Schulung der CAD-Werkzeuge bis hin zur Projektunterstützung und dem Support. Ein Meilenstein war die frühe Einführung der Autorensysteme Autodesk® Revit® und Autodesk® Civil 3D®. In Verbindung damit hat sich EHS schon früh mit den Möglichkeiten der digitalen Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) beschäftigt.

Leistungsspektrum und Leitsätze von EHS
EHS hat ca. 200 Mitarbeiter, die unterschiedlichste Projekte in der Neubauplanung, der Instandsetzung, der Bauüberwachung oder der Bauwerksprüfung bearbeiten. Das Leistungsspektrum von EHS umfasst auch die Objekt- und Tragwerksplanung. In der Objektplanung werden neben Hochbauprojekten überwiegend Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen entworfen. Im Bereich der Tragwerksplanung gewährleistet EHS die Standsicherheit und Dauerhaftigkeit von Bauwerken. Neben den Planungsleistungen vertritt EHS mit ihren Oberbauleitern auch die Interessen der Bauherren und stellt somit die Einhaltung von Bauverträgen sicher.

Zur Realisierung der Projekte werden oftmals die Autodesk-Produkte AEC Collection und BIM 360 verwendet. Auch beim aktuellen Projekt, Hallendach Hauptbahnhof Dresden, setzte man diese Werkzeuge zur Planung mit der BIM-Methode erfolgreich ein.

Erst digital und dann real bauen – das ist der Leitsatz für BIM und führte dazu, dass in diesem Projekt auch neue Methoden zum Einsatz kamen. So wurde z. B. zur Visualisierung der Planung eine VR-Brille genutzt und so die Variantenuntersuchung und Modellüberprüfung durchgeführt. Der Hauptbahnhof Dresden wird im Bestand durch eine mehrfach gekrümmte Glas-PTFE Membran überspannt, die ausgetauscht werden soll. Diese Dachform ist äußerst komplex und erfordert besondere Planungsmethoden und -werkzeuge. Zudem wurde das Modell vereinfacht, um einen 3D-Druck zu erstellen. An diesem Modell wurden im Windkanal die Windlast- und Schneelastansätze für die statische Berechnung abgeleitet.

Für das Projekt "BIM-Planung Hauptbahnhof Dresden" wurden im Einzelnen die nachfolgenden Tools genutzt:

  • Autodesk® Civil 3D® -> DGM-Erstellung
  • Autodesk® Vehicle Tracking -> Fahrsimulation, Schleppkurven, Baustelleneinrichtung
  • Autodesk® Revit® -> Modellierung, Planableitung
  • Autodesk® Dynamo -> Ergänzung von Befehlen in Revit
  • Autodesk® Navisworks® -> Bauablauf, Kommunikation am Modell
  • Autodesk® 3ds Max® -> Renderings
  • Autodesk® Revit Live -> VR-Anwendung
  • Microsoft® Teams -> Datenaustausch

Je nach Projekt sind verschiedene BIM-Anwendungsfälle von Interesse. Allen gemein ist das 3D-Modell, dieses steht im Zentrum der BIM-Planung. Die Modellierung des Bestandsmembrandaches war für den beauftragten Vermesser komplex und zeitintensiv, da Werkzeuge wie Revit kaum Standardfamilien für gekrümmte Freiformen beinhalten. Hier war eigenes Modellieren von adaptiven Revit-Familien und teilweise die Unterstützung weiterer Programme erforderlich.

Projekt: Hallendach Hauptbahnhof Dresden
Die Projektanforderungen umfassten daher den Komplettaustausch der Membran in gleicher Form. Im Zuge des Austausches des Hallendaches des Hbf Dresden kommen einige Verbesserungen zur Ausführung. Beim Bestandsdach füllten sich in schneereichen Wintern die Entwässerungstrichter mit Schnee und versagten infolge der Last dabei teilweise. Um dies in Zukunft zu verhindern, werden diese Trichter künftig von Stahl-Glaskonstruktionen, sogenannten Skylights, überdacht. Ohne eine 3D-Modellierung des Daches wäre die Formfindung der Skylights nicht möglich. Die Skylights müssen sich zum einem in das mehrfach gekrümmte Dach integrieren, andererseits aber auch einfach zu bauen sein, da sie aufgrund ihrer Lage weit von den Außenkanten des Hbf nur schwer mit Kränen, aufgrund deren begrenzten Reichweite, als ganzes Bauteil eingebaut werden können. Die Skylights sollen daher in Einzelteilen auf das Dach behoben und erst dort endmontiert werden.

N+P unterstützte EHS und andere planungsbeteiligte Unternehmen bei der Sondierung einer geeigneten CDE. Für die gemeinsame Datennutzung (CDE) war beim Einsatz der genutzten Auto-desk-Werkzeuge BIM 360 Build prädestiniert.

Ausgangssituation und Bauablauf
Als Bestandsunterlagen hat EHS vor Projektbeginn eine 3D-Bestandsmodellierung erhalten. Da bei der Überführung der Vermessung ins Bestandsmodell Fehler passieren können und ein Bauwerk wie ein Hauptbahnhof fortwährenden baulichen Veränderungen unterworfen ist, musste das Bestandsmodell kontrolliert bzw. ständig aktuell gehalten werden. Deshalb wurde das Modell mittels Autodesk-Software in den realen Gegebenheiten vor Ort geprüft und anschließend aktualisiert.

Im Bauablauf ergab sich eine Fülle von Zwangspunkten, die berücksichtigt werden mussten. Die für die Erneuerung erforderlichen Kräne stehen über den Projektzeitraum an ständig wechselnden Positionen um den Bahnhof. Aufgrund der engen Platzverhältnisse war eine Abstimmung mit einer Vielzahl von Trägern öffentlicher Belange und Anrainern erforderlich, um Rettungs- und Verkehrswege sowie Anrainerinteressen zu berücksichtigen. Ebenfalls zu bedenken war, dass im nordwestlichen Bereich des Hauptbahnhofes ein hohes Gebäude für den neuen Zentraler-Omnibus-Bahnhof (ZOB) entstehen soll. Hier war es wichtig, die Lage der geplanten Kräne und das gegenseitige Überschwenken der Kräne der beiden Baufelder sicherzustellen. Außerdem waren bei der Gründung der Kräne die im Untergrund vorhandenen Versorgungsleitungen sowie eine angrenzende Tiefgarage zu berücksichtigen (Kollisionskontrollen mit Bestand). Unterstützung fand EHS über die Kollisionsprüfung im Modell per Navisworks sowie die Schleppkurvenplanung mit Vehicle Tracking für die Planungen im Verkehrsraum.

Ergänzend setze EHS auf Dynamo, um ein Tool für den Bauablauf zu programmieren. Hier wurde beispielsweise automatisch die Bauzeit mit den Attributen der Kräne gekoppelt, sodass in den Bauphasen die Kräne mit unterschiedlicher Farbkennung sichtbar sind.

Aus dem Revit-Modell wurden auch die Modelle zur statischen Berechnung abgeleitet. Wie bereits erwähnt, wurde hieraus ein 3D-Druck erzeugt und anschließend im Windkanal getestet.

Nächste Schritte
EHS plant firmenintern den Aufbau und die Weiterführung einer umfangreichen BIM-Bauteil-Bibliothek, um bei zukünftigen Planungen effektiver arbeiten zu können. Dies soll mit der Unterstützung von N+P realisiert werden. Außerdem ist geplant, das Modell zukünftig auch in der Bauphase zur Bauüberwachung und zur Abrechnung zu nutzen. Darüber hinaus sieht EHS auch Vorteile für den Auftraggeber das entstandene Modell in Zukunft ebenfalls für die Betriebsphase einzusetzen. Mit den beiden geplanten Schritten wäre der komplette Gebäudelebenszyklus gemäß dem Leitsatz der N+P "Planen – Bauen – Betreiben" abgedeckt.

Bildquellen:
EHS beratende Ingenieure für das Bauwesen GmbH (EHS), EPV-GIV Europrojekt Verkehr – Gesellschaft für Ingenieurleistungen im Verkehrswesen mbH (EPV-GIV), IF – Ingenieure für Flächentragwerke GmbH (IF), Wacker Ingenieure GmbH (WI)

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Das ERP-System im Zentrum der Digitalisierungsstrategie von Unternehmen (Webinar | Online)

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Themenschwerpunkte:

  • Die Rolle des ERP-Systems bei der Digitalisierung von Unternehmen
  • Was ein innovatives und zukunftsfähiges ERP-System ausmacht
  • Im Überblick: Die ERP-Lösung APplus für mittelständische Fertigungsunternehmen
  • Live Demo: Innovative Unternehmens- und Fertigungssteuerung mit APplus
  • Schritte und Fallstricke bei der ERP-Einführung

Eventdatum: Dienstag, 10. Mai 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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MES, IoT und Retrofitting in der Fertigung: Produktionsdaten clever nutzen (Webinar | Online)

MES, IoT und Retrofitting in der Fertigung: Produktionsdaten clever nutzen (Webinar | Online)

In unserem kostenfreien Webcast erfahren Sie, was sich hinter den Trends der Fertigungsindustrie MES, IoT und Retrofitting verbirgt, welche Mehrwerte sich durch den Einsatz in der Praxis ergeben und wie eine Implementierung im Unternehmen erfolgen kann.

Technologien und Konzepte wie MES, IoT und Retrofitting bieten enorme Potenziale für Fertigungsunternehmen. Denn damit lassen sich Produktions- und Maschinendaten digital und in Echtzeit erfassen sowie auswerten, was die Ausgangsbasis für Verbesserungen, Kostensenkungen und die Digitalisierung in der Fertigung bildet.

Doch was versteht man konkret unter MES, IoT und Retrofitting? Welche Mehrwerte ergeben sich durch den Einsatz in der Praxis? Und wie kann die Implementierung im Unternehmen erfolgen?

In unserem kostenfreien Webcast geben wir Ihnen Antworten auf diese Fragen sowie Einblicke in die Umsetzung anhand unseres MES-Systems APplusMES.

Eventdatum: Mittwoch, 08. Juni 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Sie möchten nie wieder Projektordner Schritt für Schritt mit allen Unterlagen füllen, egal ob sie aus dem Vertrieb, der Konstruktion oder dem Einkauf kommen, oder Stücklisten von Hand in ein ERP-System eintippen? Sie möchten sich darauf verlassen können, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Wissensstand sind und somit eine strukturierte und zusammenhängende Arbeitsweise fördern?

Erfahren Sie in unserem Webcast am 24. März 2022, wie sich durch die Integration von PDM mit ERP und CAD Arbeitsabläufe von der Akquise bis zum After-Sales beschleunigen lassen und sicherer werden. Kombinieren Sie Produktdaten- und Dokumentenmanagement als Fundament und ersten Schritt zur Digitalisierung!

Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 10:00 – 10:45

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Digitalisierung grenzt bei N+P keinen aus

Digitalisierung grenzt bei N+P keinen aus

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ihrer Kunden ist das Steckenpferd der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Um auf diesen Weg niemanden außen vor zu lassen, entwickelt das inhabergeführte Familienunternehmen die eigenen Softwareprodukte kontinuierlich weiter und schließt dabei auch die Bedürfnisse von Menschen mit Seh- und Hörschwäche ein. Neben speziellen Schulungen mit Gebärdendolmetscher:innen, umfasst das Angebot mittlerweile auch die barrierefreie Nutzung der eigenentwickelten CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management®.

Schon kurz nach der Gründung der N+P Informationssysteme GmbH im Jahr 1990 etablierte sich der Bereich Softwareentwicklung im Unternehmen. Was zu Beginn noch Anpassungen am PPS-System (Software für die Produktionsplanung und -steuerung) umfasste, mündete im Jahr 1996 in einen Startschuss für die Entwicklung einer Software für die Anlagen- und Gebäudeverwaltung. SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) gehört heute zu den marktführenden Systemen und steht stellvertretend für die kontinuierliche Weiterentwicklung der N+P-eigenen Softwarelösungen. Seit jeher bilden Kundenanforderungen an die Systeme Grundlage für neue Funktionalitäten.

Barrierefreie Nutzung von SPARTACUS Facility Management®

Seit neuestem verfügt die CAFM-Software SPARTACUS über eine Vorlese-Anwendung, welche sehr wertvoll für Anwender:innen mit eingeschränkter Sehfähigkeit ist. Der sogenannte Screenreader basiert auf einer Software, die Informationen, welche normalerweise in Schriftform auf dem Bildschirm ausgegeben werden, in eine nicht-visuelle Form wie Sprache umwandelt.

Die Ausgabe ist dabei nicht nur auf den Text beschränkt: Es lassen sich alle am Bildschirm dargestellten grafischen Elemente wie Fenster, Menüs, Auswahlboxen, aktuelle Eingabeposition, Symbole usw. wiedergeben. Über Sprachausgabe und Braillezeile werden damit nicht nur einzelne Programme, sondern die gesamte grafische Benutzeroberfläche für Blinde und Sehbehinderte bedienbar. Betätigt werden die Screenreader dabei meist ausschließlich mit der Tastatur.

Eigenes UX-Team hat Augenmerk auf Nutzer:innen mit Farbschwäche

Die barrierefreie Nutzung von Software ist ein wesentlicher Bestandteil eines positiven Benutzungserlebnisses (User Experience – UX), da auch Nutzer:innen mit verschiedenen Einschränkungen möglichst einfach mit den N+P-Produkten arbeiten sollen. Entsprechend wird dies durch das N+P-Entwicklungs-Team in verschiedenen Facetten der Softwaregestaltung adressiert, sei es durch den Einsatz von Screenreadern wie bei SPARTACUS, durch sinnvolle Farbgestaltung, den Einsatz gut erreich- und erkennbarer Bedienelemente (UI-Elemente) oder durch eine nachvollziehbare Informationsarchitektur generell.

„Treffen wir in unseren Projekten explizit auf Nutzer:innen, die Einschränkungen ihrer Sehkraft haben, können wir damit natürlich besonders gut arbeiten, da wir sie aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung einbeziehen können und ihre Herausforderungen und Bedürfnisse besser erfassen und verstehen können. Damit bekommen sie auf jeden Fall eine Stimme,“ fasst Romina Kühn, UX-Spezialistin bei N+P, das Vorgehen zusammen.

Bei der Umsetzung der speziellen Anforderungen ist das Feedback der Nutzer:innen zu jeder Zeit im Entwicklungsprozess relevant. Mittels etablierter Mock-up-Tests geben die Anwender:innen frühzeitig Rückmeldung, wie gut Inhalte aufbereitet oder UI-Elemente umgesetzt sind. Damit wird sichergestellt, dass so wenig wie möglich „Workarounds“ entstehen und im Idealfall keine Hilfe von anderen Mitarbeitenden bei der Nutzung der N+P-Produkte notwendig wird.

Sämtliche Erkenntnisse aus UX-Prozessen fließen gebündelt in die Neu- und Weiterentwicklung aller N+P-eigenen Softwareprodukte, wie beispielsweise die MES-Lösung NuPMES oder auch die zukünftige N+P-Plattform.

Schulungen mit Gebärdendolmetscher:innen

Eine besondere Kundenanforderung konnte das Trainer-Team der N+P Ende letzten Jahres erfüllen. Dabei wurde ein Crash-Kurs für die Anwendung der Frässoftware hyperMILL® gemeinsam mit einem Gebärdendolmetscher vorbereitet. Ziel war es, bei Maschinenbedienern Know-how in der Programmierung des CAM-Systems aufzubauen. Eine Simultanübersetzung während des Trainings machte es möglich, dass hörgeschwächte Schulungsteilnehmer:innen über mehrere Tage den Umgang mit der Spezialsoftware erlernen konnten. Am Ende der Schulungswoche fiel das Feedback sowohl vom Trainer als auch von den Gästen sehr positiv aus. In diesem Jahr sind weitere Schulungen geplant.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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Smart Factory Days 2021

Smart Factory Days 2021

Mit den Smart Factory Days 2021 veranstaltet die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) zum dritten Mal ein kostenfreies Online-Event rund um die Digitalisierung der mittelständischen Fertigungsindustrie. Vom 5. bis 19. November 2021 wird in acht informativen Online-Vorträgen über Herausforderungen und Lösungsansätze zur digitalen Transformation der mittelständischen Fertigungsindustrie diskutiert. Das Highlight bilden die Kundenpräsentationen von KÜHNE Förderanlagen sowie der G. Kraft Maschinenbau GmbH, die über ihre Erfolgsfaktoren bei der Transformation zu einem digitalen Unternehmen berichten werden.

Das Thema „digitale Transformation“ ist in aller Munde – nicht zuletzt, weil sich dadurch Chancen auf neue Geschäftsmodelle eröffnen und die Wettbewerbsfähigkeit am Markt erhalten bleibt und sich sogar steigern lässt. Die Unternehmen KÜHNE Förderanlagen und die G. Kraft Maschinenbau GmbH geben Einblick in ihre Erfahrungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von komplexen Digitalisierungsstrategien, ohne dabei die lang bewährten traditionellen Unternehmenswerte gänzlich zu vernachlässigen.

Prof. Dr. Claudia Lehmann von der HHL Leipzig Graduate School of Management erläutert in ihrem Online-Vortrag zum Thema „Megatrend Digitalisierung“ am 5. November, wie die technologische Entwicklung große Teile der Gesellschaft und der Wirtschaft beeinflusst. Die digitale Transformation als struktureller Veränderungsprozess ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben der kommenden Jahre. Daher ist es für Manager wichtig, ein konzeptionelles Verständnis für bestimmte Technologien zu haben, um deren Auswirkungen und Chancen auf aktuelle Geschäftsmodelle genauso einschätzen zu können, wie die Auswirkungen innerhalb der eigenen Organisation. Im Rahmen ihres Vortrags geht Frau Prof. Dr. Claudia Lehmann auf die Erfolgsfaktoren ein, um mit komplexen und dynamischen Herausforderungen des digitalen Wandels erfolgreich umzugehen.

Die Smart Factory Days 2021 starten am 5. November 2021 u. a. mit dem Vortrag „Neue Geschäftsmodelle in der Fertigungsindustrie – Beispiele von Product-as-a-Service-Ansätzen in der Industrie“. Paul Hertwig, Geschäftsführer der N+P Informationssysteme GmbH erläutert an konkreten Beispielen Product-as-a-Service-Ansätze in der Industrie, denn die Nachfrage nach digitalen Services und nutzungsbasierten Abrechnungsmodellen beim Kauf einer Maschine/Anlage steigen.

Das komplette Vortragsprogramm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.smart-factory-days.de. Zielgruppe sind sowohl Entscheider der Fertigungsindustrie als auch des Maschinen- und Anlagenbaus, die sich mit dem Thema der digitalen Vernetzung beschäftigen. Interessierte können das Angebot kostenfrei und bequem vom Schreibtisch aus nutzen, ohne dabei Anreise- und größere Ausfallzeiten in Kauf nehmen zu müssen.

 

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
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BIM World MUNICH 2021: Netzwerkplattform für Digitalisierung im Bau-, Immobilien- und Infrastrukturbereich

BIM World MUNICH 2021: Netzwerkplattform für Digitalisierung im Bau-, Immobilien- und Infrastrukturbereich

Vom 23. bis zum 24. November wird das ICM Internationales Congress Center München zum Treffpunkt für nationale und internationale Akteure der Digitalisierung im Bauwesen. Nachdem die Messe im vergangenen Jahr nur online durchgeführt werden konnte, kann laut der aktuellen Verordnung die diesjährige BIM World MUNICH inzidenzunabhängig unter Anwendung der 3G-Regel vor Ort in München stattfinden. Am Stand 13 im Erdgeschoss des Foyers präsentiert die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane ihre durchgehende BIM-Prozesskette, ausgehend vom Industrialisierten Bauen, über den digitalen Gebäudezwilling und Smart Building bis hin zur Zusammenarbeit in der Cloud.

Mit mehr als 200 Ausstellern und über 150 Referenten auf insgesamt sechs Bühnen erfreut sich die BIM World MUNICH an stetig wachsendem Interesse. Sie setzt sich zusammen aus einem 2-tägigen internationalen Congress und einer Messe mit integrierten offenen Foren, sowie der BIM Town Innovation Area mit Pitch-Sessions und der Verleihung des Smart Building/Smart Construction Innovation World Cup®. Die nunmehr fünfte Auflage dieser Veranstaltung haben die Messeverantwortlichen auf drei Ausstellungsflächen erweitert. Zur Gewährung einer größtmöglichen Sicherheit für alle Besucher setzt man auf die Anwendung der 3G-Regel.

Digitaler Gebäudezwilling und Smart Building sind mehr als nur Trendthemen

Live vor Ort in München wird die N+P am Stand 13 im Foyer/Erdgeschoss des ICM zu finden sein. Die Schwerpunkte des Messestandes liegen u. a. auf dem digitalen Gebäudezwilling und Connected BIM. Schließlich nimmt seit Jahren der Wunsch nach der Bereitstellung digitaler Informationen zu. "Die Vision ist es, einen digitalen Gebäudezwilling in der Realität umzusetzen. Dazu müssen alle bestehenden Komponenten, die im Gebäude bereits vorhanden sind, miteinander verbunden werden. Dazu gehören z. B. CAFM-Systeme, wie unser SPARTACUS Facility Management®, Gebäudeleittechnik, BIM-Modelle oder IoT-Sensorik", bringt es Paul Hertwig, Geschäftsführer der N+P Informationssysteme GmbH, auf den Punkt.

Mithilfe dieser Daten lässt sich auf einer Visualisierungs-Plattform, wie Autodesk® Forge oder der N+P-IoT-Plattform, der digitale Zwilling abbilden und schlussendlich aus einem Gebäude ein Smart Building erschaffen. Den Nutzen eines Smart Buildings definiert Dr. Frank Neuberg, Bereichsleiter BIM/AEC & BIM/CAFM, N+P Informationssysteme GmbH, so: "Die Idee von Smart Building ist es, den Gebäudebetrieb zu automatisieren und zu optimieren. Der Digitale Zwilling als dynamische Datengrundlage in Echtzeit ermöglicht eine nachhaltige und energieeffiziente Gebäudebewirtschaftung."

Der N+P-Vortrag "Wie wird aus einem BIM-Modell plus IoT der Digitale Zwilling?" am 23. November 2021, 11:30 Uhr, greift diese Thematik innerhalb der Breakout Session auf Stage 1 auf. "Das Gebäude der Zukunft steckt voller digitaler Assistenzsysteme und die Anforderungen der Betreiber an die Optimierung von Erlebnis und Flächennutzung wird ebenso steigen wie die Bedeutung von Energiekosten und der Begrenzung des CO2-Ausstoßes. Der digitale Immobilienbetrieb (CAFM) wird als Teil eines Gesamtprozesses des Digitalen Planens – Bauens – Betreibens im Sinne der BIM-Methodik gesehen. Daher bekommen Digitale Zwillinge eine hohe operative Relevanz als digitales Live-Abbild des Ist-Zustands", gibt Frank Neuberg einen Ausblick auf den Vortragsinhalt.

Industrialisiertes Bauen: BIM-Modelle für digitale (Vor-) Fertigungsprozesse nutzen

Mit der zunehmenden Digitalisierung im Bauwesen wachsen auch die Ansprüche an die BIM-Modellinformationen. Für einen durchgehenden BIM-Workflow ist es unerlässlich, seitens der Produkthersteller BIM-konforme Datenmodelle bereitzustellen. Die Herausforderung dabei ist, die hochauflösenden 3D-Produktmodelle der Hersteller in eine leichtere, geometrisch weniger komplexe Form zu bringen, die den Anforderungen an Bauplanungsmodelle genügen.

In dem Zusammenhang tritt auch der Begriff Industrialisiertes Bauen (Industrialized Construction = IC) in Erscheinung. Das Konzept ist zwar bereits seit Jahren bekannt, doch da der Schwerpunkt immer stärker auf Effizienz gelegt wird, beschleunigt sich das industrialisierte Bauen weltweit. Dieser industrialisierte Ansatz – Vorfertigung, Fertigteilbau oder Modulbau – verlagert viele Aktivitäten von der Baustelle weg und in eine Fabrik. Das legt die Vermutung nahe, dass in den kommenden Jahren ein immer größer werdender Anteil der Gebäude unter Verwendung von IC-Prinzipien gebaut werden wird. Building Information Modeling (BIM) in Verbindung mit einer industriellen (Vor-) Fertigung ermöglicht integrierte digitale Workflows, die zu signifikanten Qualitätssteigerungen sowie Kosteneinsparungen führen und trotzdem ein hohes Maß an planerischer Freiheit erhalten. Dies bietet nicht zuletzt beste Voraussetzungen für eine hohe Energieeffizienz!

Die Cloud: Lösung für das vernetzte Bauen

Die Zusammenarbeit zwischen den Projektteams, Subunternehmern und verschiedenen Dienstleistern stellt eine große Herausforderung dar. Gerade in den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass nicht jeder an seinem gewohnten Arbeitsplatz verweilen kann und man deshalb von "überall" einen Zugriff auf die aktuellen Planungsdaten benötigt. Des Weiteren muss man heutzutage in der Lage sein kurzfristig auf Planungsänderungen im BIM-Modell reagieren zu können. Unterstützung bieten hierfür Plattformen wie die Autodesk Construction Cloud, die alle im Gebäudelebenszyklus betreffenden Workflows vom Entwurf bis zur Planung, Ausführung, Inbetriebnahme und Übergabe miteinander verbindet. Auch darüber wird man sich am Stand der N+P informieren können.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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