Autor: Firma NovaStor

NovaStor fokussiert sich auf neue Datensicherungs-Lösung und nimmt Systemhäuser ins Visier

NovaStor fokussiert sich auf neue Datensicherungs-Lösung und nimmt Systemhäuser ins Visier

  • Lösungsanbieter aus Deutschland: Der Hamburger Software-Hersteller positioniert sich mit der Komplettlösung NovaStor DataCenter klar als Lösungsanbieter am Backup-Markt.
  • Marktaufteilung: Das Segment des Single Server Marktes wird unter der Marke NovaBACKUP mit eigenständigem Channel vertrieben.
  • Partner und Kunden profitieren: Mehr Übersichtlichkeit, Transparenz und Expertenwissen bei der Datensicherung.

Um besser auf die steigenden Anforderungen an die Datensicherung einzugehen, fokussiert NovaStor sich auf die Komplettlösung NovaStor Data Center. Die ganzheitliche Betrachtung der Datensicherung spricht insbesondere mittelständische Systemhäuser und Unternehmen an. Kleinere Unternehmen finden in NovaBACKUP weiterhin eine optimale Lösung für Ihren Einsatzbereich. 

„Unsere Kunden und Partner sollen von einer zielgruppengerechten Positionierung der beiden Backup-Lösungen profitieren. Eine eigene Webseite für jede Lösung unterstreicht die Trennung der Marken und verdeutlicht die Ansprache der unterschiedlichen Zielmärkte“, erklärt Carina Ernst, Marketing Managerin von NovaStor.

NovaStor DataCenter: ganzheitlich, modern, individuell
Mit NovaStor DataCenter ist eine Komplettlösung erhältlich, die weit über eine reine Backup-Software hinausgeht. Die Backup-Experten von NovaStor setzen auf Wunsch die Datensicherung ganzheitlich auf – von der Konzeption über die Software-Implementierung bis hin zu regelmäßigen Funktionstests. Außerdem profitieren Kunden und Partner von einem deutschsprachigen Technik-Support, sowie einem starken Vertriebsteam, das sie ganzheitlich betreut. Neben den umfangreichen Service-Leistungen bleibt die moderne Software von NovaStor DataCenter mit Ihrer innovativen und nutzerfreundlichen Oberfläche der Kern des Produktes. Mit der eigenen Produktentwicklung kann NovaStor auch Individualprojekte realisieren.

Die Lösung wurde für mittlere und größere Organisationen entwickelt und entlastet insbesondere IT-Verantwortliche und Geschäftsführer. Den Fokus legt NovaStor ab 2021 verstärkt auf Systemhäuser und Kritische Infrastrukturen, die von der kompetenten und bedarfsgerechten Projektunterstützung des deutschen Herstellers und Lösungsanbieters profitieren.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite von NovaStor DataCenter: www.novastor.de

Die Backup-Lösung NovaBACKUP unterstützt Kleinstunternehmen, die einzelne PCs oder wenige Server zu sichern haben. Wächst die Anzahl an zu sichernden Files und vergrößert sich somit auch die Infrastruktur, empfiehlt der Hersteller einen Wechsel zu NovaStor DataCenter.

Für Kunden von NovaBACKUP ändert sich durch die Markenaufteilung nichts: das Produktangebot und die Preisgestaltung bleiben auch unter dem neu gestalteten Onlineauftritt auf www.novabackup.de unverändert und wichtiger Bestandteil der Markenwelt von NovaStor.

Zielgruppengerecht in die Zukunft
„Durch die klare Markentrennung mit den beiden Webseiten können wir unsere Angebote künftig zielgruppengerechter gestalten und auf die Bedürfnisse individuell eingehen“, betont Carina Ernst, Marketing Managerin bei NovaStor.

In den Kernmärkten Deutschland, Österreich und Schweiz wird NovaStor die Aktivitäten weiter ausbauen und die Lösungen selektiv anbieten.

Zu sehen auch an den zielgruppenspezifischen NovaStor Webinaren, über die der Hersteller sein Fachwissen kostenfrei weitergibt. Anmeldungen sind möglich über https://de.novastor.com/unternehmen/termine.

 

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Weitere Informationen unter www.novastor.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
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Carina Ernst
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Ganzheitliche Datensicherung: Die Komplettlösung für Backup, Restore und Archivierung

Ganzheitliche Datensicherung: Die Komplettlösung für Backup, Restore und Archivierung

Die Highlights der nächsten Generation von NovaStor DataCenter:

  • Komplettlösung: Backup und Archivierung in einer Oberfläche
  • Übersichtlich: Vollständige Backup-Strategie auf einen Blick
  • Nutzerfreundlich: GUI mit interaktivem Dashboard
  • Zeitsparend: Smart Restore mit Realtime-Suche

Der Vision, die Datensicherung möglichst einfach, zuverlässig und dennoch ganzheitlich zu gestalten, ist NovaStor ein weiteres Stück nähergekommen. Zum 1. Dezember präsentiert der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung die nächste Generation seiner Software: NovaStor DataCenter ist der wichtigste Teil der Komplettlösung für die Datensicherung. In der komplett überarbeiteten Version vereint die Software jetzt alle drei Anforderungen in nur einer Lösung: Backup, Restore und Archivierung.

3 in 1: Die Software für Backup, Restore und Archivierung
Die neueste Version von NovaStor DataCenter integriert neben dem Backup geschäftskritischer Daten und Systeme auch eine Archivierungsfunktion für Dateien, Projektstände, Verzeichnisse, VMs oder Applikationen. Die Kombination aus Backup und Langzeitdatenaufbewahrung entlastet den Produktivspeicher und erfüllt die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten. Alle Aufgaben lassen sich übersichtlich in einer einzigen Benutzeroberfläche managen.

Die neue Funktion Smart Restore sorgt noch zusätzlich für Tempo: Mit der neuen Live-Suche werden Dateien in wenigen Sekunden durchsucht – unabhängig von der Datei-Menge. Der Restore selbst funktioniert unabhängig von der Kenntnis des genauen Backup-Jobs und spart so Zeit.

Innovatives Backup-Management
Für eine erstklassige User Experience sorgt die web-basierte Nutzeroberfläche: Sie führt Anwender mit interaktiven Dashboards, Tool-Tipps und Zeitplanmanagement durch die Datensicherung. Das komplett neu aufgesetzte Interface zeigt die gesamte Backup-Strategie in einer zentralen Ansicht: alle Funktion zu Backup, Restore, Archivierung sowie Reporting, Monitoring und Service. Die übersichtliche grafische Darstellung sorgt für Transparenz und erleichtert Anpassungen, wie das Sichern neuer Systeme, die Client-Verwaltung oder das Identifizieren von Speicher-Engpässen.

„Was Datensicherung heute leisten muss, ist enorm. Unsere Komplettlösung für Backup, Restore und Archivierung entspricht diesen komplexen Anforderungen. Wir glauben aber auch, dass Datensicherung möglichst einfach und intuitiv zu bedienen sein sollte. Deshalb haben wir die Workflows komplett überarbeitet und die Backup Engine noch performanter gemacht.“ erklärt CEO Stefan Utzinger über die neue Version der Software-Lösung NovaStor DataCenter.

Die neue Version NovaStor DataCenter ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen und eine Test-Installation können kostenfrei angefordert werden: https://bit.ly/neue-version-novastor

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Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

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NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

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Backup-Software – Schutzwall oder Einfallstor?

Backup-Software – Schutzwall oder Einfallstor?

Zu den aktuellen Bedrohungen für die Datensicherheit und -verfügbarkeit gehört längst auch Ransomware. Eine gute Backup-Software gilt dabei als Schutzwall, als letzte Verteidigungslinie für die Daten. Dabei wird leicht übersehen, dass die Backup-Software selbst zu einem Einfallstor für den Missbrauch der Daten werden kann: Aus dem Schutzwall gegen Ransomware wird dann auf einmal ein Trojaner.

Nehmen wir als Beispiel dieses Szenario: Ein Staat nutzt eine Backup-Software als Werkzeug und Tarnung, um auf Daten zugreifen zu können – eine staatlich unterstützte Industriespionage. Attraktive Features, ein gutes Marketing und ein guter Preis sorgen dafür, dass die Software in der ganzen Welt verbreitet wird. Die Tarnung ist ideal: Schließlich wird die Software legal verkauft, Malware-Schutzprogramme werden sie also nicht als schädlich melden.
Die Möglichkeiten zur Manipulation sind nahezu unbegrenzt, da die Backup-Software sowohl Zugriff auf die Original- als auch auf die Backup-Daten hat und auf allen Systemen gezielt Befehle ausführen kann. Sie reichen von einer subtilen Sabotage durch gezielte Änderung einzelner Datensätze oder Programme über das Ausspähen von Daten für Industrie- oder Staats-Spionage bis zum kompletten Verlust aller Original- und Backup-Daten – und damit zum Stillstand der gesamten Infrastruktur.

Was macht die Backup-Software zu einem idealen Trojaner?

Natürlich ist das gezeigte Beispiel ein extremes Szenario, aber es macht klar: Die eigene Backup-Software muss sorgfältig ausgewählt werden. Was dabei alles zu beachten ist, zeigt die Checkliste am Ende des Artikels. Aber zunächst zur Backup-Software selbst: Wieso kann sie überhaupt zum Trojaner werden?

  1. Die primäre Aufgabe einer Backup-Software ist es, durch Erstellung von Kopien die Daten des Unternehmens zu schützen. Sie hat damit per Definition Zugriff auf alle Daten des Unternehmens. Sie läuft privilegiert auf allen Systemen mit relevanten und kritischen Daten, um den uneingeschränkten Zugriff sicherzustellen.
  2. Es ist der Administrator selbst, der im Rahmen der Installation die Verteilung der Agenten und die Privilegierung der Anwendung vornimmt – und der Software somit volle Kontrolle übergibt.
  3. Um ihre Aufgaben zu erfüllen, kann die Backup-Software auf allen Systemen Befehle und Skripte ausführen. Auch dies im privilegierten Modus.
  4. Es gibt üblicherweise ein zentrales Management, an dem alle Daten zusammenlaufen und alle Komponenten zentral gesteuert werden können. Dort laufen alle wichtigen und interessanten Daten und Metadaten zusammen:
    • eine Liste aller Server im Netz, mit Netzwerkkonfiguration, Betriebssystem, Patchständen und Anwendungen
    • ein Katalog aller gesicherten Daten
    • eine Kopie aller Daten mit Versionsständen, Aufbewahrungszeiten und der Möglichkeit eines verdeckten Zugriffs auf die Datenkopien

Was noch hinzukommt, ist die direkte Verbindung: Üblicherweise kommuniziert Software heute mit dem Hersteller. Updates werden vom Lizenzserver übermittelt, Diagnoseinformationen oder Marketingdaten fließen direkt an ihn zurück. Meist wird diese Kommunikation nicht offengelegt. Es wäre ein Leichtes, hier unbemerkt zusätzliche Informationen oder Kommandos einzubauen. Das Mitloggen der Informationen schützt den Anwender kaum, denn die zusätzlichen Informationen oder Kommandos werden unter Umständen nicht permanent übertragen – oder sie sind verschlüsselt. Es genügt schließlich, wenn die Schadfunktionen bei Bedarf verdeckt aktiviert werden können.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Gegen diesen Missbrauch der Backup-Software kann man sich schützen. Der erste Schritt ist, sich des Problems bewusst zu werden und eine kurze Gefährdungsanalyse zu machen. Kriterien dabei sind beispielweise:

  • Wie sehen mögliche Angriffsszenarien auf die Infrastruktur aus?
  • Welche Folgen hätte ein Stillstand oder eine Sabotage der Infrastruktur?
  • Wie wichtig sind die Daten für das Unternehmen und wer könnte an ihnen Interesse haben – Stichwort Industriespionage?
  • Was würde ein Verlust der Daten für das Unternehmen bedeuten?

Backup-Software – aber sicher

Natürlich ist zuverlässige Datensicherung ein Muss für alle Organisationen. Denn im Ernstfall ist das Backup die letzte Verteidigungslinie. Mit der richtigen Software und dem passenden Konzept wird die Datensicherung ein wirklicher Schutzwall gegen Ransomware – ohne gleichzeitig mögliches Einfallstor für Trojaner zu sein.

Die folgende Checkliste kann helfen, bei der Auswahl, Installation und Konfiguration der Backup-Software für maximale Sicherheit zu sorgen.

  • Ist der Hersteller vertrauenswürdig?
    • Hat das Unternehmen seinen Sitz in Deutschland oder der EU?
    • Besteht die Möglichkeit, dass ein fremder Staat Einfluss auf den Hersteller hat?
    • Könnte es Interesse an staatlich unterstützter Industriespionage geben?
  • Unterstellt sich der Hersteller klar deutschem oder EU-Recht?
  • Welche Rechte sichert sich der Hersteller zu?
    • Prüfung der AGBs in Bezug auf Datenzugriffe
    • Mit welchen Mitteln und von welchem Standort erhält der Support Zugriff auf das System?
  • Legt der Hersteller die Kommunikation zwischen der Backup-Software und seinen Servern offen?
  • Ist der Zugriff auf die Backups zusätzlich vor Ransomware geschützt – sind die Medien physikalisch von der Infrastruktur getrennt, durch das sogenannte „Air-Gap“?
  • Kann die Software, mit vollem Herstellersupport, in einer isolierten Umgebung ohne Kommunikation nach außen betrieben werden?

Mit einer Backup-Software allein ist es aber nicht getan, zumal veraltete Backup-Produkte große Risiken für die Geschäftskontinuität bergen. Für die Datensicherung und -verfügbarkeit ist vielmehr eine Komplettlösung gefragt: von der Erst-Beratung, der Erstellung eines passgenauen Backup-Konzepts, der Software-Implementierung, der regelmäßigen Überprüfung der Funktionalitäten bis hin zum Support. Die passende Backup-Strategie ist der entscheidende Aufschlag für erfolgreiche Datensicherung. Denn dass die Risiken für Datensicherheit steigen, ist kein Szenario, sondern Realität. Die beinahe täglichen Meldungen über Cyber-Bedrohungen machen deutlich, dass Unternehmen das Know-how von Experten brauchen, um geschäftskritische Daten professionell zu sichern. Bei begrenzten internen Ressourcen können Backup-Spezialisten hier wichtige Unterstützung leisten. Aber es ist sorgfältig zu prüfen, ob das eigene Backup-Konzept den umfangreichen Anforderungen auch standhält. Schließlich soll der Schutzwall nicht zur Angriffsfläche werden.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

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Backup-Konzept und IT-Notfallhandbuch

Backup-Konzept und IT-Notfallhandbuch

Sie fragen sich, warum Cyber-Attacken trotz bestehender Backups gelingen? Backup ist nicht gleich Backup. Unternehmen benötigen eine Strategie, wie sie im Ernstfall Datenverlust vermeiden und ihre Daten schnellstmöglich wiederherstellen. Ein Backup-Konzept und ein IT-Notfallhandbuch sind elementare Bestandteile einer erfolgreichen Backup-Strategie.

Datenverlust hat finanzielle und rechtliche Folgen
Die Erfolgsrate der Cyber-Kriminellen steigt stetig. Die Kosten für die Ausfallzeit der IT-Systeme liegen durchschnittlich im sechsstelligen Bereich und sind damit zum Teil höher als die Lösegeld-Forderung der Cyber-Kriminellen. Es ist allerdings keinesfalls gewährleistet, dass die Daten auch wieder freigegeben werden, wenn das Lösegeld gezahlt wird. Im manchen Fällen werden die Daten schlichtweg überschrieben.   

Datenverlust vorzubeugen ist einerseits ein wirtschaftliches Interesse der Unternehmen, gehört andererseits aber auch zu den rechtlichen Anforderungen, die der Gesetzgeber an Unternehmen und Behörden stellt. Jede Firma, jede Behörde und jede Organisation muss sicherstellen, dass sie ihre geschäftskritischen Daten nach einem Cyber-Angriff jederzeit, schnell und zu 100 Prozent wiederherstellen kann. Unternehmensprüfungen erfordern neben der Datensicherung und -wiederherstellung auch die Dokumentation der Backup- und Restore-Prozesse.

Eine Backup-Strategie professionell aufsetzen

Nur eine professionelle Backup-Strategie garantiert Unternehmen eine zuverlässige und rechtskonforme Datensicherung. Eine Backup-Strategie beinhaltet die Pflege und Aktualisierung sämtlicher Backup-Jobs, deren Auswertungen sowie regelmäßige Wiederherstellungstests. Zur Erstellung einer Backup-Strategie sind ein Backup-Konzept sowie ein IT-Notfallhandbuch wichtige Werkzeuge.

Ein Backup-Konzept dokumentiert die aktuelle Backup-Infrastruktur mit sämtlichen Systemen, Datenmengen und weiteren Eckdaten der unternehmensweiten Datensicherung. Externe Backup-Experten konzipieren in Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung eine optimale Backup-Lösung, indem sie alle bestehenden Anforderungen und mögliche Bedrohungen aufnehmen und analysieren. Das Aufzeigen möglicher Sicherheitslücken und effizienter Speichernutzungen reduziert unnötige IT-Kosten und Risiken.

Das Backup-Konzept stellt sicher, dass

  • alle Ausfall-Szenarien durch das Backup abgedeckt sind,
  • die wichtigen Business-Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden,
  • die Backup-Infrastruktur optimal geschützt ist.

Für die IT-Abteilungen erleichtert es die Überprüfung der Datensicherung auf Aktualität. Dank der Aufnahme von Prozessen und regelmäßigen Aufgaben ist die Einarbeitung neuer Kollegen oder Vertretungskräfte erheblich leichter. Ein Backup-Konzept liefert in Unternehmensprüfungen den Nachweis für zuverlässiges Backup Management und belegt, dass alle technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen an die Datensicherung eingehalten werden.

Das IT-Notfallhandbuch stellt sicher, dass alle wichtigen Informationen, wie Kontakte, Handlungsanweisungen und Prioritäten im Ernstfall zur Verfügung stehen:

  • Welcher Notfall erfordert welche Maßnahmen?
  • Wer ist für was verantwortlich? Wer muss verständigt werden?
  • Welche Erstmaßnahmen sind zu ergreifen?

So wird gewährleistet, dass alle Verantwortlichkeiten klar geregelt sind und Prozesse sowie gesetzliche Vorschriften eingehalten werden. Mit Hilfe des IT-Notfallhandbuchs sollen die Systeme und Daten möglichst schnell wieder herstellbar sein, damit ein Desasterfall nicht zur Existenzbedrohung wird.

Praxisbeispiel: Das Backup-Konzept des Studentenwerks Frankfurt

Das Studentenwerk Frankfurt am Main unterstützt 80.000 Studierende an sechs Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet.

Die Herausforderung
Die Datenmenge des Studentenwerks Frankfurt ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und umfasst inzwischen 50 Server, die es zu sichern gilt. Die steigenden Datenmengen führten dazu, dass die Backup-Fenster nicht mehr eingehalten werden konnten und dass der Zeitaufwand, die Datensicherung zu managen, zu hoch wurde.

Die Lösung
Das Studentenwerk Frankfurt führte mit der Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter eine Backup-Lösung ein, die große Datenmengen innerhalb der vorgegeben Backup-Fenster sichert, die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, die Aktualität der Datensicherung sicherstellt und die IT-Abteilung deutlich entlastet.

Die Basis für die effiziente Datensicherung bildet ein Backup-Konzept, welches von den Backup-Experten des deutschen Software-Herstellers NovaStor erstellt wurde. Das Backup-Konzept dient dem Studentenwerk als Nachweis für zuverlässiges Backup Management. Weiterhin bildet es alle Prozesse und regelmäßigen Aufgaben ab, was die Abstimmung und Übergabe innerhalb des sechsköpfigen Teams erleichtert.

Entsprechend des Backup-Konzeptes werden alle Backup- und Restore-Prozesse in einer zentralen Nutzeroberfläche der Software mit wenigen Klicks eingerichtet, aktualisiert und übersichtlich abgebildet. Änderungen fließen umgehend und automatisch in die Dokumentation ein. Die Reporting-Funktionen bieten zu jeder Zeit volle Transparenz über den Status der Datensicherung. So lassen sich per Knopfdruck auditfähige Reports erstellen, die über alle Jobdetails und Ergebnisse der gesamten Backup- und Restore-Umgebung informieren. Für die IT-Abteilung vereinfacht es die Überprüfung der Datensicherung auf Aktualität.

„Ich komme früh morgens zur Arbeit, schaue in den Bericht und weiß, es ist alles gesichert!“, fasst Ronny Weiß, IT-Administrator beim Studentenwerk Frankfurt, die Vorteile zusammen. Mit der Verwaltung in einer zentralen Oberfläche erzielt die IT-Abteilung Zeiteinsparungen bis zu 90%. 

In eigener Sache

NovaStor bietet als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter die Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter als Komplettlösung an. Kunden profitieren bei diesem ganzheitlichen Ansatz von Service-Leistungen des Herstellers – von der ersten Beratung, über die Erstellung eines Backup-Konzeptes, der Software-Implementierung bis hin zur regelmäßigen Funktionsprüfung in Backup Health Checks.

Sie haben noch kein Backup-Konzept? NovaStors Backup-Experten beraten Sie – ob zur Überprüfung existierender Datensicherungslösungen oder in der Planung neuer Backup-Projekte: https://de.novastor.com/professional-services/backup-konzept

 

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

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Studentenwerk Frankfurt am Main setzt auf die Backup-Lösung von NovaStor

Studentenwerk Frankfurt am Main setzt auf die Backup-Lösung von NovaStor

Das Studentenwerk Frankfurt am Main vertraut bei der Datensicherung auf die Komplettlösung des deutschen Herstellers NovaStor. Das Studentenwerk setzt die Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter ein.

Die Datenmenge des Studentenwerks Frankfurt ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und umfasst inzwischen 50 Server, die es zu sichern gilt. Die bisherige Backup-Software war den steigenden Datenmengen nicht gewachsen und wurde fehleranfällig. „Die Backup-Fenster konnten nicht eingehalten werden und es wurde zunehmend zeitaufwändiger die Datensicherung nachzuhalten, zu kontrollieren und zu protokollieren“, erinnert sich Ronny Weiß, IT-Administrator beim Studentenwerk Frankfurt. Die Anforderungen an die neue Backup-Lösung bestanden darin, dass die Lösung große Datenmengen innerhalb der vorgegebenen Backup-Fenster sichert und eine zuverlässige Sicherung von Hyper-V-Umgebungen gewährleistet, da sich die Infrastruktur des Studentenwerks von physischen Maschinen zu virtuellen Umgebungen entwickelt hat. Diese Vorgaben erfüllt die Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter. Eine kostenlose Test-Installation der Software in der eigenen IT-Umgebung überzeugte das Studentenwerk.

Als Basis für die zuverlässige Sicherung der Daten erstellten NovaStors Backup-Experten ein Backup-Konzept. „Ein Backup-Konzept dokumentiert die aktuelle Backup-Infrastruktur mit sämtlichen Systemen und Datenmengen der unternehmensweiten Datensicherung.“, weiß Wolfgang Rudloff, Backup Consultant bei NovaStor und erklärt weiter: „Das Backup-Konzept stellt sicher, dass die wichtigsten Business-Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, dass alle Ausfall-Szenarien durch das Backup abgedeckt sind und die Backup-Infrastruktur optimal geschützt ist.“ Das Backup-Konzept dient dem Studentenwerk in Unternehmensprüfungen als Nachweis für zuverlässiges Backup Management. Es bildet alle Prozesse und regelmäßigen Aufgaben ab, was die Einarbeitung neuer Kollegen oder Vertretungskräfte erleichtert. Für die IT-Abteilung vereinfacht es außerdem die Überprüfung der Datensicherung auf Aktualität.

Die Software NovaStor DataCenter erspart der IT-Abteilung in Frankfurt den bisher hohen, händischen Verwaltungsaufwand, weil manuelle Eingriffe wegfallen. Alle Backup- und Restore-Prozesse werden in einer zentralen Nutzeroberfläche mit wenigen Klicks eingerichtet, aktualisiert und übersichtlich abgebildet. Änderungen fließen umgehend und automatisch in die Dokumentation ein. Die Reporting-Funktionen bieten zu jeder Zeit volle Transparenz über den Status der Datensicherung. So lassen sich per Knopfdruck auditfähige Reports erstellen, die über alle Jobdetails und Ergebnisse der gesamten Backup- und Restore-Umgebung informieren. „Ich komme früh morgens zur Arbeit, schaue in den Bericht und weiß, es ist alles gesichert!“, fasst Ronny Weiß die Vorteile zusammen. „Und sollte ein Backup oder Restore mal nicht wie gewohnt durchlaufen, ist der Support bei NovaStor sofort zur Stelle. Dort bekomme ich schnell kompetente und persönliche Hilfe.“

Die Überprüfung der Datensicherung beansprucht maximal fünf Minuten pro Tag – eine Stunde weniger als zuvor.

Über das Studentenwerk Frankfurt am Main
Das Studentenwerk Frankfurt am Main ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit gesetzlichem Auftrag bei der Bewirtschaftung von Mensen, Cafés und Studierendenwohnheimen, beim Vollzug des BAföG sowie der Beratung von rund 80.000 Studierenden an der Goethe-Universität, der Frankfurt University of Applied Sciences, der Hochschule RheinMain, der Hochschule Geisenheim sowie der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Weitere Informationen unter https://www.studentenwerkfrankfurt.de/

 

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
Carina Ernst
Marketing
Telefon: 040638094503
E-Mail: carina.ernst@novastor.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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NovaStor DataCenter: Neue Funktionen und Billion File Backup

NovaStor DataCenter: Neue Funktionen und Billion File Backup

Backup- und Restore-Software ab sofort mit neuem Release

  • Neue Reporting-Funktionen für größere Transparenz
  • Gesteigerte Performance für Backups mit Milliarden von Dateien
  • Noch einfacher zu managen durch optimierte Konfiguration

NovaStor DataCenter ist Teil einer etablierten Komplettlösung für die Datensicherung. Die Software für Backup und Restore wird dabei fortlaufend weiterentwickelt und mit neuen Funktionen ergänzt. Jetzt präsentiert NovaStor, der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung, die neueste Version seiner Software: Im Fokus stehen deutliche Steigerungen bei der Performance sowie die optimierte Konfiguration und Dokumentation.

Neue Funktionen für das Reporting
Mit seinen Reporting-Funktionen bietet NovaStor DataCenter zu jeder Zeit volle Transparenz über den Status der Datensicherung. So lassen sich per Knopfdruck auditfähige Reports erstellen, etwa für Unternehmensprüfungen oder als Übergabeprotokoll bei Neuinstallationen. Die automatisierte Aktualisierung der Reports ermöglicht eine signifikante Zeitersparnis sowie eine Reduzierung möglicher Fehlerquellen. Die aktuellen Neuerungen im Reporting erleichtern das Management der Software: Ab sofort sind alle Ergebnisse von Backup und Restore Jobs, Execution Plans und Maintenance der Medien an einer zentralen Stelle verfügbar. Das zentrale Reporting macht den zeitlichen Ablauf und die Zusammenhänge der verschiedenen Prozesse nachvollziehbar, spart Zeit und ermöglicht es, eventuelle Engpässe schnell zu identifizieren.

Außerdem wurde die Benutzerverwaltung erweitert: Die Audit Reports informieren nun zusätzlich über Nutzer und Änderungsdaten. Jeder Nutzer hat einen eigenen Zugang, was die Nachvollziehbarkeit und Transparenz erhöht. Dass sich Audit Reports mit einem Knopfdruck erstellen lassen, spart dem Administrator vor einer Unternehmensprüfung kostbare Vorbereitungszeit.

Verbesserte Performance und Konfiguration
Beim Datei-Backup wurde die neue Version erheblich aufgerüstet und kann jetzt Dateimengen mit mehreren Milliarden Files schnell und effizient sichern. Hierfür wurden die Leistung des Backup Clients und die Kommunikation mit dem Backup Server weiter verbessert. Der Backup Client optimiert automatisch den Datenstrom für eine effiziente Übertragung zum Backup Server, was die Metadaten reduziert und die Performance deutlich steigert. Optimiert wird dabei zum Beispiel das Verhältnis der Datenkompression zur Übertragungsgeschwindigkeit. So spart der Einsatz von NovaStor DataCenter zum einen Speicherplatz; zum anderen spart der Administrator Zeit für Optimierungen ein und reduziert die Backup-Fenster. Zu den neuen Funktionen der Software gehört außerdem die Möglichkeit, Dateilisten aus anderen Diensten in das Backup zu integrieren, was manuellen Aufwand reduziert sowie Backup und Restore entsprechend beschleunigt.

Dem Ziel, Datensicherung möglichst einfach zu machen und höchste Performance zu garantieren, kommt NovaStor mit dieser neuen Version einen weiteren Schritt näher: Die System- und Benutzereinstellungen sind jetzt in die neue Web-Oberfläche integriert und dadurch einfacher zu bedienen. Nutzer können Backups so schnell und transparent einrichten. Die neue Web-Oberfläche erleichtert auch die regelmäßigen Aufgaben im Bereich Backup und Restore.

Die neue Version NovaStor DataCenter ist ab sofort erhältlich.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
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Marketing Manager
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E-Mail: tina.stielau@novastor.com
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NovaStor bietet Online-Produktschulung mit Zertifizierung

NovaStor bietet Online-Produktschulung mit Zertifizierung

NovaStor, der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung, bietet für seine Partner und Kunden eine Online-Produktschulung mit offizieller Zertifizierung an. Da Vor-Ort-Trainings aktuell nicht möglich sind, setzt NovaStor ab sofort auf Online-Weiterbildung.

Die Produktschulung vermittelt ein fundiertes, technisches Verständnis der Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter. Die Teilnehmer erfahren, wie Sie eine professionelle Datensicherung aufsetzen, lernen das volle Potenzial der Software auszuschöpfen und steigern ihre Effizienz durch die sichere Anwendung neuer Funktionen. NovaStors Backup-Experten stellen Tipps und Tricks vor, mit denen sich die Datensicherung im Alltag zeitsparend verwalten lässt und beantworten Fragen der Teilnehmer.

Nach dem erfolgreichen Abschlusstest erhalten die Teilnehmer ein offizielles Zertifikat zum „NovaStor DataCenter Certified Engineer“, das sie als Backup-Experte ausweist.

„In der aktuellen Situation kämpfen vielen Firmen mit starken Einschränkungen. Mit der Online-Schulung bieten wir die Möglichkeit zur digitalen Weiterbildung – für Angestellte in Kurzarbeit sogar kostenfrei. Wir möchten, dass unsere Kunden und Partner die Zeit nutzen können, mit uns als Hersteller im Austausch zu bleiben und neues Wissen erlangen – für eine gezielte Steuerung, Automatisierung und Optimierung ihrer Datensicherungslösung.“, fasst Stefan Utzinger, CEO bei NovaStor zusammen. 

Das erste Online-Training findet am 07. Mai 2020 statt, weitere Termine sind in Planung. Die Anmeldung ist über die NovaStor Webseite möglich: https://de.novastor.com/professional-services/schulungen

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Technologie-Partnerschaft: NovaStor und Quantum

Technologie-Partnerschaft: NovaStor und Quantum

NovaStor, der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung hat die Zertifizierung seiner Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter für Speichersysteme von Quantum erweitert.

Die neueste Generation von NovaStor DataCenter ist, ebenso wie vorhergehende Versionen, zu einer Vielzahl von Quantums Speichersystemen kompatibel. Aktuell hat NovaStor die Quantum Tape Library i3 Serie, die Tape Library i6000 Serie, die Quantum DXi 4800 Virtual Tape Library und Disk getestet und die Kompatibilität zertifiziert.
Alle kompatiblen Speichersysteme sind über eine Datenbank auf der Quantum Webseite abrufbar.

Quantum, als Hersteller für innovative Lösungen im Bereich der Speichertechnologie, arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit NovaStor zusammen. „Der Vorteil der Zusammenarbeit liegt dabei klar auf der Hand“, ist Stefan Utzinger, CEO von NovaStor, überzeugt: „Das Zusammenspiel von Hard- und Software ist umfangreich getestet und funktioniert reibungslos, sodass sich der Kunde voll und ganz auf die Lösung verlassen kann.“

Quantums Technologien und Services sind speziell auf Video und große Datensätze ausgelegt. NovaStor hat seine Expertise in der Sicherung und Archivierung großer Datenmengen. „Die Zusammenarbeit der beiden Hersteller bündelt das Know-how für effiziente Datensicherung und Speichertechnologien im Enterprise Segment.“, bestätigt auch Ines Wolf, Manager Pre-Sales CE, Quantum.

Am 28. April veranstalten die Experten von Quantum und NovaStor ein gemeinsames Webinar zum Thema „Datenverfügbarkeit trotz Ransomware“. Das Webinar zeigt auf, wie Unternehmen und Systemhäuser eine erfolgreiche Backup-Strategie aufsetzen und wie Speichertechnologien und Backup-Software aufeinander abgestimmt sein sollten, damit die Datensicherung bestmöglich gegen Cyber-Angriffe aufgestellt ist. Zur Anmeldung

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Homeoffice ohne Datenverluste: Backup-Strategien für Unternehmen und Mitarbeiter

Homeoffice ohne Datenverluste: Backup-Strategien für Unternehmen und Mitarbeiter

Homeoffice für alle, deren Aufgaben dies zulassen – so senken Unternehmen das Infektionsrisiko für ihr Personal und andere Personen. Vieles ist in aller Eile improvisiert und manche Lösung nur vorläufig. Damit steigt aber allerdings das Risiko von Ransomware-Angriffen. Unternehmen sollten regelmäßig alle Dokumente sichern, um Datenverluste zu vermeiden. Die folgenden Tipps sollen Unternehmen helfen, im Homeoffice eine erfolgreiche Datensicherung zu etablieren.

Herausforderungen für die Datensicherung und Datensicherheit

Durch die Arbeit der Mitarbeiter im Homeoffice entstehen neue Herausforderungen: für die IT-Security, im Hinblick auf die Einhaltung der DSGVO und anderer gesetzlicher Bestimmungen, aber auch an das Backup der Daten, da die Mitarbeiter nicht wie gewohnt im Büro und direkt an das zentrale Netzwerk angeschlossen sind. Gut aufgestellt sind Unternehmen, die schon vorher ein Konzept mit zentraler Datenhaltung und Thin-Clients oder mit Public oder Private Cloud-Lösungen umgesetzt haben. Für sie ändert sich im Hinblick auf das Backup wenig – bis auf, dass es jetzt wirklich regelmäßig geprüft werden muss.

Ein wichtiger Aspekt sollte dabei berücksichtigt werden: durch die Vielzahl der VPN-Verbindungen von Arbeitsplätzen steigt das Risiko eines Malware-Angriffs. Durch die Netzwerkverbindungen hat die Malware leichten Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk und gefährdet damit auch das zentrale Backup. In diesem Fall ist es wichtig, das Backup gesondert zu schützen, z.B. durch dedizierte und gehärtete Backup Server und/oder die Schaffung eines Air-Gaps zwischen dem Netzwerk und dem Medium. Das ist beispielweise durch den Einsatz von Tape Libraries möglich. Auch Cloud Backups können, unter gewissen Voraussetzungen, einen zusätzlichen Schutz bieten. Hierbei müssen die Kosten und die häufig langen Restore-Zeiten betrachtet werden.

Datensicherung im Homeoffice

Liegen die Daten nicht nur zentral im Unternehmen, sondern auch auf den Arbeitsplätzen im Homeoffice, wird es komplizierter. Ein lokales Backup der Systeme auf USB-Festplatten oder lokale NAS-Systeme ist nur für Freiberufler und kleine Unternehmen eine (vorübergehende) Lösung. Ein Problem dabei: die fehlende zentrale Kontrolle. Auch die Frage, wer die Verantwortung für die Datensicherung trägt, kommt in diesem Zusammenhang auf. Die Tatsache, dass unkontrollierte Kopien von Unternehmensdaten in den privaten Räumen der Mitarbeiter existieren, stellt einen Konflikt zu geltenden Datenschutzbestimmungen dar.

Hier kann eine zentrale Datensicherungslösung helfen, die die Arbeitsplätze der Mitarbeiter einbezieht und die Backups über die bestehenden VPN-Verbindungen in die Zentrale durchführen kann. Auch ein Private oder Public Cloud Backup kann eine Lösung sein. Voraussetzung ist dabei eine zentrale Kontrolle und Steuerung sowie ein direkter Zugriff auf die Daten durch das Unternehmen. Die Verantwortung für die Datensicherung kann und sollte nicht an die Mitarbeiter delegiert werden. Ein zentrales Auditing des Backups sollte jederzeit möglich sein und durch die Software automatisiert unterstützt werden.

So unterstützen Unternehmen ihre Mitarbeiter

In der Wirtschaft gibt es Beratungsbedarf. „Aktuell wollen viele Unternehmen wissen, welche Backup-Strategie im Moment optimal ist und wie sie ihre Daten am besten sichern“, sagt NovaStor CEO Stefan Utzinger. „Dazu bieten wir zwei kostenfreie Services an – für Neu- und Bestandskunden. Die Service-Leistungen helfen beim Einrichten eines Backups und bei der Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Datensicherung, die wir sogar zertifizieren.“

NovaStor berät Unternehmen und Systemhäuser vom Backup-Konzept bis zur Implementierung der Software. Bei technischen Problemen hilft der technische Support schnell und pragmatisch. „In diesen Tagen kommt es besonders auf schnelle, kompetente Hilfe an“, ergänzt Stefan Utzinger.

Moderne Backup-Lösungen unterstützen die hier genannten Konzepte und bieten eine auditfähige, zentrale Verwaltung aller Backups: on-premise im Rechenzentrum oder für verteilte Arbeitsplätze. Mit der richtigen Lösung und Beratung ist es für jedes Unternehmen möglich auch in Krisenzeiten für Datensicherheit und Datenschutz zu sorgen und das Infektionsrisiko nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Daten zu senken.

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NovaStor bietet kostenfreie Unterstützung bei der Datensicherung

NovaStor bietet kostenfreie Unterstützung bei der Datensicherung

Die aktuelle Situation fordert besondere Maßnahmen für die Unternehmens-IT. Cyber-Kriminelle nutzen die Corona-Krise für Angriffe. Umso wichtiger, dass die Datensicherung und -wiederherstellung einwandfrei funktioniert.

NovaStor, der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung, leistet in Zeiten der Corona-Krise seinen Beitrag:

Damit Organisationen sicher sein können, dass Ihre Datensicherung 100% zuverlässig läuft, bietet NovaStor aktuell zwei kostenfreie Services an:

  • Setup Assistance für Neukunden: Der Software-Installationsservice umfasst neben der Erstinstallation der Lizenzen eine kurze Einführung in die Software-Funktionen und das Einrichten ausgewählter Backup Jobs.
  • Backup Health Check für NovaStor DataCenter Bestandskunden: NovaStors Backup und Restore Health Check überprüft die Funktionsfähigkeit der Datensicherung, zeigt Optimierungspotenzial auf und dokumentiert die Ergebnisse in einem Zertifikat. 

 Darüber hinaus bietet NovaStor für die Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter einen schnellen, pragmatischen, technischen Support an – via Telefon und E-Mail. Die Support-Ingenieure liefern in kurzer Zeit zielführende Lösungen.

„Wir möchten, dass sich unsere Kunden und Partner hundertprozentig auf Ihre Datensicherung verlassen können. Dafür übernehmen wir die Verantwortung und bieten als lokaler Hersteller die entsprechende Unterstützung,“ sagt Stefan Utzinger, CEO bei NovaStor.

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