Autor: Firma MoovIT

Kostenlose Webinar-Serie zu Adobe Premiere Pro & After Effects (Webinar | Online)

Kostenlose Webinar-Serie zu Adobe Premiere Pro & After Effects (Webinar | Online)

Sie sind eingeladen!

Kostenlose Webinar-Serie zu Adobe Premiere Pro & After Effects

Sie arbeiten mit Adobe Premiere Pro und/oder Adobe After Effects, sind aber kein Profi? Dann dann sind Sie in unserem Webinar genau richtig!

Video Editing Experte Markus Bledowski teilt sein Wissen zum Umgang mit der Adobe Schnittsoftware Premiere Pro und After Effects.

Der Fokus der Webinar-Serie liegt darauf, Sie mit den Grundfunktionen der Programme vertraut zu machen und wertvolle Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit mit der Software zu teilen. Dabei wird es im Wechsel um Premiere Pro bzw. After Effects gehen.

Die Schwerpunkt-Themen der Webinar-Serie werden sein:

  • Editing von Texten, Titeln & Untertiteln
  • Umgang mit Grafiken & Essential Graphics
  •  Bearbeitung von Audio & Voice-Over
  •  Projektorganisation, Datenmanagement & Archivierung

Los geht’s am Dienstag, den 8. Februar, um 11 Uhr mit dem Thema
„Experten-Tipps zu Texten, Titeln & Untertiteln in Adobe Premiere Pro“

 

HIER ZUM WEBINAR ANMELDEN

Eventdatum: Dienstag, 08. Februar 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MoovIT GmbH
Schanzenstr. 29
51063 Köln
Telefon: +49 (221) 30200210
Telefax: +49 (221) 30200299
http://moovit.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
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Video Editing Experte Markus Bledowski teilt sein Wissen zum Umgang mit der Adobe Schnittsoftware Premiere Pro und After Effects.

Der Fokus der Webinar-Serie liegt darauf, Sie mit den Grundfunktionen der Programme vertraut zu machen und wertvolle Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit mit der Software zu teilen. Dabei wird es im Wechsel um Premiere Pro bzw. After Effects gehen.

Die Schwerpunkt-Themen der Webinar-Serie werden sein:

  • Editing von Texten, Titeln & Untertiteln
  • Umgang mit Grafiken & Essential Graphics
  •  Bearbeitung von Audio & Voice-Over
  •  Projektorganisation, Datenmanagement & Archivierung

Los geht’s am Dienstag, den 8. Februar, um 11 Uhr mit dem Thema
"Experten-Tipps zu Texten, Titeln & Untertiteln in Adobe Premiere Pro"

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Über die MoovIT GmbH

MoovIT ist der Video- und IT-Dienstleister fur Broadcast und Industrie.

Das Unternehmen mit Sitz im Kölner Schanzenviertel ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Support von Workflows rund um Postproduction, News und Archivierung an der Schnittstelle von Video und IT. MoovIT ist sehr gefragt, wenn es um technische Lösungen fur die Sportberichterstattung geht. Neue Geschäftsfelder für die Industrie werden mit Web-to-Video Lösungen, Lokalisierungen, Remote-Schnittsystemen und Videohosting entwickelt.

Sendeanstalten, Produktionshäuser, Sportveranstalter, Agenturen und die Industrie sind MoovIT-Kunden.

Für sie realisiert MoovIT den WORKFLOW IM FLOW.

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Optimiertes Arbeiten mit Growing Files

Optimiertes Arbeiten mit Growing Files

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Whitepaper

Was sind Growing Files?

Growing Files, wörtlich „wachsende Dateien“ bzw. „wachsende Clips“ sind Dateien, die noch nicht vollendet sind, d.h. deren Größe weiter zunimmt, wie z. B. Videos, wie sie bei Live-Events erstellt werden.

Growing Files kommen also bei Aufzeichnungen zum Einsatz, bei denen mit dem Editing schon vor Ende der Aufnahme begonnen werden soll, also hauptsächlich beim Highlight-Schnitt, der schnell verfügbar sein muss. Dies kommt häufig im Rahmen von Sportevents vor, aber z.B. auch bei TV-Sendungen, von denen direkt im Anschluss eine – leicht bearbeitete – Wiederholung gesendet werden soll.

Welche Parameter entscheiden darüber, ob Adobe Premiere Pro eine Datei als wachsend einstuft?

Premiere Pro checkt beim Import der Datei, ob sie bereits einen sog. „Footer“ besitzt, der in der Regel bei Abschluss des Datei-Schreibprozesses an den Datenblock angehängt wird. Zusätzlich haben verschiedene Files (MXF) auch ein internes Flag, welches einen Wert zum aktuellen Status der Datei angibt z.B. „growing“, „open“ oder auch „closed“ oder „complete“. Darüber hinaus wird die Dateigröße in regelmäßigen Abständen gemessen und verglichen. Ändert sich die Größe, wächst die Datei noch. In der Priorität der aufgezählten Merkmale entscheidet Premiere dann die Datei als „growing“ einzustufen.

Welche File-Formate unterstützt Adobe (Premiere Pro)?

Offiziell werden seitens Adobe folgende Formate unterstützt:

  • AVC-Intra Class 50/100 – MXF OP-1a
  • IMX 30/40/50 – MXF OP-1a
  • XDCAM HD 50/35/25/18 RDD9 (low latency Version of XDCAM HD ist ausgenommen)
  • OP-1B Formate

Es ist auch das Arbeiten mit folgenden Formaten möglich:

  • AVC-Intra Class 50/100 – Quicktime MOV
  • IMX 30/40/50 – Quicktime MOV
  • XDCAM HD MOV –> Bei Quicktime MOV muss in Premiere Pro das Schreiben derXMP Daten deaktiviert werden, da Premiere versucht die Metadaten in das wachsende Quicktime File zu schreiben. Dieses ist in diesem Fall aber bereits durch die schreibende Instanz blockiert.
  • Video .ts steams
  • MPEG# via 3rd Party Plug-ins

Growing Files werden auch unterstützt, wenn an HiRes-Medien Proxies angehängt sind.

Was sind die Herausforderungen beim Arbeiten mit Growing Files?

Automatische Aktualisierungen während des Editing-Prozesses

Premiere Pro aktualisiert Growing Files in einem vom User einstellbaren automatischen Intervall. Das heißt, die Datei wird z.B. im 10-Sekunden-Takt aktualisiert, also um den in der Zwischenzeit neu aufgenommenen Teil ergänzt, was zu einer kurzen Aktualisierungspause in der Benutzeroberfläche führt.

Wenn man nun mit mehreren Growing Files in einem Projekt arbeitet, erfolgen sogar noch häufigere Aktualisierungspausen, denn der Refresh startet immer genau in dem Intervall, entsprechend des Zeitstempels wann das File importiert wurde. Die Einzelnen Clips haben somit unterschiedliche Refresh-Zeitpunkte, was den Editor im Arbeitsfluss stören kann.

Nachgelagerter Header-Change kann Danger Stripes verursachen

Eine weitere Komplikation tritt auf, wenn ein wachsender Clip im Erstellungsprozess einen Header-Change erfährt, d.h. wenn sich maßgebliche Datei-Information nach dem ersten Import nochmal ändern. Dies kann dazu führen, dass Premiere Pro den wachsenden Clip falsch interpretiert und es daher zu so gennannten “Danger Stripes“ kommt, da der IndexTable nicht mehr stimmt. In diesem Fall kann es eine Lösung sein, die Cache Files zu löschen und den wachsenden Clip neu mit Premiere zu verbinden.

Wie kann man das Arbeiten mit Growing Files optimieren?

Long GOP Formate sind zu vermeiden, wenn es um wachsende Clips geht. Stattdessen sind Intraframe-Codecs zu bevorzugen. Denn bei jedem Refresh muss das File gescanned und partiell decodiert werden, um einen neuen IndexTable zu erstellen.

Einen weiteren signifikanten Einfluss hat das Dateisystem, auf dem der wachsende Clip liegt. Je schneller es ist, desto schneller kann das Indexieren stattfinden (sog. Read-Performance des Clients, also schneller Daten-Durchsatz und geringe Latenz).

Außerdem können optimierte MXF-lese-Block-Größen hilfreich sein, um den schnellen Zugriff auf die Daten zu optimieren.

Welche Speicher eignen sich für das Arbeiten mit Growing Files am besten?

  • StorNext (mit Einschränkungen bei resharing via SMB)
  • Editshare EFS
  • Mediagrid
  • Lokale Dateisysteme
  • SMB, V1 oder V3 

Welche Lösung bietet MoovIT, um das Arbeiten mit Growing Files zu optimieren?

Um das Arbeiten mit wachsenden Clips in Adobe Premiere Pro komfortabler zu gestalten, hat Adobe’s SI Partner MoovIT das Plug-In Refresh Control entwickelt. Dieses kam zum ersten Mal in der Zusammenarbeit mit Adobe auf dem Confederations Cup 2013 in Belo Horizonte zum Einsatz, bei dem – wie bei den meisten Sport-Events – mit dem Editieren noch während der Aufnahme begonnen wurde.

Die Grundidee von Refresh Control ist es, statt des Auto-Refreshs für wachsende Clips einen manuellen Refresh-Vorgang zu ermöglichen. Dies hat für den Editor den entscheidenden Vorteil, dass ein friktionsloser Arbeitsprozess möglich wird, da er mit Hilfe des Plug-Ins selbst bestimmen kann, wann er aktualisiert.

Dazu muss der Auto-Refresh-Vorgang in Premiere deaktiviert werden. Dies kann man manuell in den Premiere-Einstellungen ändern oder automatisieren, wenn man mit Helmut4 arbeitet. Statt des Auto-Refreshs wird die Growing-File-Aktualisierung nun durch Klicken auf den „Refresh-Igel“ initiiert.

Der Editor kann damit nicht nur den Zeitpunkt der Aktualisierung selbst bestimmen, sondern bei der Arbeit mit mehreren wachsenden Clips auch entscheiden, welches er refreshen möchte. Es werden nämlich nicht alle im Projekt befindlichen wachsende Clips refresht, sondern nur der in den Source-Player geladene Clip, d.h. es wird nur an der Stelle Content abgerufen, an der Bedarf besteht.

Technisch umgesetzt werden konnte dies dank der freien API-Schnittstelle von Premiere Pro. Adobe stellt alle API´s in Form des ExtendScripts zur Verfügung, so dass MoovIT mit Refresh Control ein Plug-In entwickeln konnte, welches die Aktualisierungs-Funktion für wachsende Clips direkt anspricht, ohne weitere Premiere-Funktionen zu beeinflussen.

 

Über die MoovIT GmbH

MoovIT ist der Video- und IT-Dienstleister fur Broadcast und Industrie.

Das Unternehmen mit Sitz im Kölner Schanzenviertel ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Support von Workflows rund um Postproduction, News und Archivierung an der Schnittstelle von Video und IT. MoovIT ist sehr gefragt, wenn es um technische Lösungen fur die Sportberichterstattung geht. Neue Geschäftsfelder für die Industrie werden mit Web-to-Video Lösungen, Lokalisierungen, Remote-Schnittsystemen und Videohosting entwickelt.

Sendeanstalten, Produktionshäuser, Sportveranstalter, Agenturen und die Industrie sind MoovIT-Kunden. Für sie realisiert MoovIT den WORKFLOW IM FLOW.

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Video Editing mit Adobe Premiere Pro für Jedermann – weniger ist mehr.

Video Editing mit Adobe Premiere Pro für Jedermann – weniger ist mehr.

Die Möglichkeiten, die Adobe® Premiere® Pro seinen Anwendern bietet, sind großartig und umfangreich. Ebenso vielfältig sind die Einsatzgebiete der Videoschnittsoftware für seine Nutzer. Nicht alle, die mit Premiere Pro arbeiten, benötigen den vollen Funktionsumfang, im Gegenteil; für manche Anwender ist weniger mehr, um den Überblick nicht zu verlieren.

Ein Videoredakteur zum Beispiel sieht sich der Herausforderung gegenüber schnell und zuverlässig aktuelle Beiträge zu erstellen. Er benötigt in der Regel für seine tägliche Arbeit je nach Anforderung und Präferenzen ganz bestimmte und immer wiederkehrende Funktionen aus der Vielzahl, die Premiere Pro ihm bietet. Um aber zu erkennen, welche Funktionen für ihn relevant sind, muss er die gesamte Benutzeroberfläche verstehen. Dafür sind eine umfangreiche Schulung und Erfahrung im Umgang mit der Software erforderlich. Genau das wollen oder können aber nicht alle Anwender leisten. Das gilt insbesondere für diejenigen, für die Videoediting ein Add-on Ihrer Aufgaben darstellt.

Die User wollen nach ihren Vorstellungen arbeitsfähig sein, ohne sich um überflüssige Details zu kümmern. Genau hier liegt aber die Herausforderung an das System: jeder definiert seine Anforderungen anders, und eine Funktion, die für den einen irrelevant ist, kann für den Kollegen wichtig sei. Das gilt gleichermaßen für alle Nutzer von Videoschnittsoftware in einer beliebigen Enterprise-Umgebung.

Die Lösung

Im Rahmen der vielseitigen Anwendungen, die Premiere Pro seinen Usern bietet, ist mit Helmut4 ein sinnvolles Ergänzungstool verfügbar: Helmut4 kann jedem einzelnen Nutzer eine individuelle Konfiguration der Programmoberfläche zuordnen und speichert persönliche Einstellungen des Schnittprogramms, so dass nur noch relevante Funktionen enthalten sind. Beim Starten von Premiere Pro wird ein Konfigurations-File geladen, das zuvor in Helmut4 genau diesem Benutzer zugeordnet wurde. Dieses File deaktiviert automatisch und gezielt alle Funktionen, die für diesen Anwender als nicht relevant eingestuft wurden. So entsteht ein reduziertes User Interface, welches individuell auf einen bestimmten Anwender oder eine bestimmte Gruppe von Anwendern zugeschnitten ist.

Die technische Umsetzung

 Zur Festlegung der jeweiligen Konfiguration wird üblicherweise eine Textdatei im entsprechenden Verzeichnis von Premiere Pro hinterlegt. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Konfigurationen, die für alle Benutzer gelten sollen und solchen, die nur für bestimmte Anwender hinterlegt werden. Letztere sind individuell angepasst, müssen also in jedem einzelnen Benutzerverzeichnis einzeln hinterlegt werden. Das führt in größeren Produktionsumgebungen schnell zu einem enormen manuellen Aufwand, der mit Hilfe der Helmut4-Lösung vermieden werden kann.
Durch eine im Streamdesigner erstellte Node kann jede einzelne Konfigurationsdatei dem zugehörigen Anwender automatisch zugeordnet werden. Damit schafft Helmut4 die Möglichkeit, ohne großen Mehraufwand für jeden einzelnen Cutter oder Redakteur eine individualisierte Programmoberfläche zu erstellen, die ausschließlich die für sie relevanten Funktionen enthält. So können sich die Nutzer auf Ihre eigentliche Aufgabe, die kreative Arbeit, konzentrieren.

Das Ergebnis

Auf diese Weise wird es auch für Einsteiger im Bereich Videoediting möglich, sich auf die wesentlichen Funktionen zu konzentrieren. Gleichzeitig besteht im Hintergrund weiterhin die volle Funktionsvielfalt, d.h. es ist jederzeit möglich die Konfiguration zu ändern und an die aktuellen und sich ändernden Anforderungen der Benutzer(gruppen) anzupassen. Das führt zu mehr Sicherheit und Flexibilität für alle am Editing-Prozess Beteiligten in der Premiere-Pro-Welt.

 

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Editing während der Multicam-Aufnahme

Editing während der Multicam-Aufnahme

Flexibilität und Schnelligkeit bei gleichzeitig hoher operationeller Zuverlässigkeit ist in der Postproduktion zur Erfolgsformel geworden. Insbesondere im Show-Bereich ist ein entscheidender Faktor dabei der Beginn des Schnitts noch während oder unmittelbar nach der Aufzeichnung.

Mittlerweile gibt es viele Lösungen, die das direkte Schreiben von Media Files in den entsprechenden Avid Media-Files-Ordner ermöglichen. Eine große Hilfe bietet die Funktion „Edit While Capture“ bzw. „Edit While Ingest“, die zum Beispiel im „Avid FastServe“, „Quadrus“ oder „Metus Ingest“ integriert ist. Dies ist eine perfekte Lösung für das Editing im Nachrichten- oder Sport-Bereich – nicht aber für Shows mit mehreren Kameras, deren Signale dann im Schnitt über Timecode synchronisiert und als Multicam-Gruppe weiterverarbeitet werden sollen.

Die Postproduktionsabteilung von Cape Cross ist an MoovIT herangetreten, um eine individuelle Lösung auf Basis des von ihr dezidiert beschriebenen Workflows zu programmieren. Wesentliches Element der dabei entstandenen Software ist das Feature, eine AAF Datei zu generieren, die aus den einzeln aufgezeichneten Video-Streams sofort eine MultiCam-Gruppe erstellt. Hierfür gibt es bislang kaum Lösungen. MoovIT hat diese Lücke mit dem für Cape Cross entwickelten Tool geschlossen – dem „MultiGrouper“.

Und so funktioniert der MultiGrouper aus Sicht der Postproduktion:
Man zieht die beim „Capturen“ erstellte AAF-Datei per „Drag and Drop“ oder via Import in ein Avid-Bin, und nach ein paar Sekunden befinden sich nicht nur die aufgezeichneten Streams, sondern auch die Multicam-Gruppe in dem Bin. Die generierte Gruppe verhält sich wie eine normale in Avid erstellte Gruppe mit allen bekannten Eigenschaften. Das heißt, sie lässt sich bei Bedarf editieren, ändern, ergänzen und speichern. Die gewünschte Reihenfolge und die Namen für die Videoströme in der Gruppe kann man über eine *.xml Datei definieren.

Das neue Tool ist besonders hilfreich bei längeren Aufzeichnungen, wenn die einzelnen Streams in kleinere, beispielsweise 30-minütige Chunks aufgeteilt sind. So kann der Cutter den Schnitt mit dem gruppierten Videomaterial bereits beginnen, während die Aufzeichnung – auch über Stunden – noch andauert.

Fazit:
Obwohl der Prozess der Gruppierung auch manuell zu bewältigen ist, ist die Bearbeitung mit dem MultiGrouper deutlich schneller, komfortabler und sicherer, denn sie eliminiert einen manuellen Schritt als potentielle Fehlerquelle im Workflow. Das neue Tool dient Cape Cross somit auch der Qualitätssicherung.

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Vom Schnittplatz in den Social Media Kanal

Vom Schnittplatz in den Social Media Kanal

Schon seit der Umstellung der Postproduktion von Final Cut auf Adobe Premiere Pro in 2017 arbeitet Österreichs öffentlich-rechtlicher Sender ORF mit MoovITs Software Helmut.
Helmut4 ist eine Softwarelösung, die in Adobe Premiere Pro Projekte, Templates, Preferences und Profile verwaltet sowie projektbezogene Assets steuert. Arbeitsplatzbezogene Voreinstellungen werden im Hintergrund gesteuert, komplexe Abläufe werden nutzerbezogen individualisiert und standardisiert. Für die Veröffentlichung von Video-Inhalten auf Facebook, Instagram & Co. nutzt der ORF das Social Media Management Tool Swat.io. Über Swat.io koordinieren die Redaktionen alle Social Media Aktivitäten bequem und im Team.

Die Anforderung
Da die Social Media Welt schnelllebig ist und eigens hierfür produzierte Videoinhalte schnell an Aktualität verlieren, hat der ORF nach Wegen gesucht, den Prozess der Veröffentlichung von fertiggestelltem Videocontent zu beschleunigen.

Die Lösung
Beide Tools, sowohl Swat.io als auch Helmut4, verfügen über die entsprechenden APIs, die eine Integration ermöglichen. In Helmuts Workflowbuilder, der "Streams Engine", hat MoovIT für den ORF eine verknüpfende Node erstellt und damit die Verbindung der zwei Tools geschaffen. Das Modul sorgt dafür, dass Video-Inhalte mit einem Klick, und immer im richtigen Format (Auflösung, Codec, Seitenverhältnis etc.) auf der jeweiligen Social Media Plattform landen.

Die Implementierung
In der aktuellen Pilotphase wird die Integration vom ORF zunächst für Facebook und Instagram umgesetzt. Mit der Integration der beiden Tools hat der ORF die Möglichkeit, Videoinhalte direkt vom Schnittplatz aus, d.h. aus Premiere Pro in Swat.io hochzuladen und in den Social Media Kanälen zu platzieren. Innerhalb von Swat.io können die ORF Social Media Redakteure die begleitenden Texte, Links etc. abstimmen und nach einer entsprechenden Freigabe dann veröffentlichen.
Zeitaufwändige Zwischenschritte werden von Helmut4 automatisiert, so dass potenzielle Fehlerquellen bei der Zwischenspeicherung wie z.B. die Formatauswahl komplett entfallen. Gleichzeitg ermöglicht Helmut4 den Im- und Export von webbasiertem Video-Content direkt in und aus Adobe Premiere Pro und eröffnet so völlig neue kreative Möglichkeiten.

Die Vorteile auf einen Blick
– Beschleunigte Veröffentlichung von Social Media Videos
– Redaktionelle Abstimmung und Freigabe
– Berücksichtigung der Channel-Spezifika (z.B. Codecs, max. Videolänge etc.)
– Keine Notwendigkeit der Zwischenspeicherung
– Strukturierung von Pfaden und Ablageorten
– Vermeidung von Fehlbedienungen und unbeabsichtigtem Löschen

„Die Integration von Helmut4 und Swat.io erleichtert die Arbeit unseres Social Media Teams immens. Videos können direkt aus Helmut4 in Swat.io hochgeladen und darüber auf Facebook oder Instagram publiziert werden – ohne lästige Zwischenschritte.“

Zitat Sebastian Blaha, Technischer Leiter, Abteilung für Bearbeitung, ORF

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Über Swat.io
Swat.io ist die professionelle Social Media Management Suite aus Österreich. Die Marketing Teams von ARD, Burda, Focus.de, ÖBB, ORF, Drei Huchison, ZDF und vielen weiteren haben eines gemeinsam – sie alle vertrauen in Sachen Social Media Management seit Jahren auf unsere etablierte Lösung! Swat.io wurde speziell auf die Bedürfnisse von Social Media Teams entwickelt, welche eine Vielzahl an Kanälen und große Communities auf vielen verschiedenen Plattformen (Facebook, Twitter, YouTube, Instagram…) betreuen. Swat.io ermöglicht kollaborative Content Planung, Publishing, interne Freigabe-Prozesse, verlässliches Tracking von Benutzer-Interaktionen und effizientes Community Management und Kundenservice auf Social Media.

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MoovIT wird weltweit zertifizierter Adobe SI-Partner

MoovIT wird weltweit zertifizierter Adobe SI-Partner

MoovIT erhält als eines der ersten Unternehmen die Auszeichnung als Certified SI-Partner im Rahmen des neuen “Adobe Certified Service Partner for Video and Audio Program”. Die Ernennung unterstreicht die seit Jahren bestehende enge Zusammenarbeit von Adobe und MoovIT bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Workflows.

Wolfgang Felix, Geschäftsführer und einer der Unternehmensgründer von MoovIT erkärt: “Wir sind begeistert über die Zertifizierung in dem neuen Adobe SI-Partnerprogramm, denn es ist die Bestätigung einer langen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit großartigen Ergebnissen für Adobe und MoovIT.”

Angetrieben durch die Anforderungen an die aktuelle Berichterstattung bei großen Sportereignissen, durch neue Prozesse in den Sendeanstalten sowie den Bedarf an innovativen Videolösungen für Industriekunden haben das Adobe-Team und die MoovIT-Softwarespezialisten schon früh in enger Abstimmung mit den Kunden zahlreiche Workflows und Tools basierend auf Adobe Premiere® Pro, After Effects® and Adobe Audition® entwickelt. Von Anfang an war es das Ziel, für die schnelllebigen und vielfältigen Videoproduktionsformate flexible, sichere und kundenspezifische Tools zur Verfügung zu stellen. Eine wesentliche Rolle hat dabei die Entwickung der Helmut-Produkte gespielt, die im Hintergrund einen hohen Grad an Automatisierung gewährleisten und die Arbeit der Administratoren und Editoren wesentlich erleichtern.

Die Helmut-Tools sind von MoovIT immer weiter entwickelt worden und stehen mit dem jüngsten Product Launch inzwischen als komplettes Helmut4 Eco-System zur Verfügung, wobei die Produkte aber auch einzeln eingesetzt werden können. Sie verwalten Projekte, Templates, Preferences und Profiles (FX), steuern projektbezogene Assets von Ingest bis Export (IO), bringen Ordnung in Speicher-Systeme (Housekeeper) und integrieren sie unkompliziert in jegliche MAM/PAM Infrastruktur (Cosmo). Das gilt für das stationäre Editing genauso wie beim Arbeiten in der Cloud oder vom Home Office. Es handelt sich um ein Lizenzsystem, dass modular aufgebaut ist und kundenspezifisch angepasst wird.

Die Helmut4 Project-Managementsoftware gilt inzwischen als das ‘Interplay’ für Adobe Premiere Pro, After Effects und Audition – mit darüber hinaus gehenden Funktionen. Denn das System ist nach außen hin offen. Über die steuernde Streams Engine werden die Worklfows flexibel konfiguriert, und entprechende APIs sind vorbereitet für weitere Anforderungen und neue Aufgaben. Helmut4 ist damit zum Standard-Tool für Adobe User bei der professionellen Bearbeitung, Verwaltung und Organisation von Post-Produktionprozessen geworden – und das gilt für kleine Produktionseinheiten bis zu weltweit tätigen Sendebetrieben gleichermaßen. MoovIT unterstützt die Adobe-Kunden in verschiedenen Branchen und Regionen mit Service, Support und Beratungsprojekten für die Optimierung der Editing-Prozesse.

MoovIT und Adobe profitieren gleichermaßern von der starken Partnerschaft. Die weltweiten Kunden sind sehr unterschiedlich, so dass das Angebot und die Betreuung an die individuellen Anforderungen angepasst werden muss, professionell, zukunftssicher und zuverlässig. Formal zertifizierte Systemintegratoren sind hierbei die offiziellen Adobe-Partner und sollen einen wichtigen Beitrag leisten.

“Adobe vertraut seinen Systempartnern und Dienstleistern bei der Betreuung der Kunden, damit sie die Video- und Audio-Tools der Adobe Creative Cloud® erfolgreich nutzen”, sagt Michael Gamböck, Senior Strategic Development Manager, Creative Cloud Video, Adobe. “MoovIT hat eine lange Erfahrung in der Beratung von Medienunternehmen, die Adobe-Lösungen und optimierte Workflows zur Erreichung ihrer Produktionsziele einsetzen.”

Für MoovIT bedeutet die Zertifizierung das offizielle Commitment in der Zusammenarbeit mit Adobe und darüber hinaus Trainings und Know-How Transfer sowie die verstärkte Wahrnehmung als international zertifizierter Dienstleister.

Jan Fröhling, Geschäftsführer und Lead Product Manager bei MoovIT fasst es so zusammen: “Das Adobe Certification Program ist für uns als Systemintegrator ein wichtiger Punkt, wenn wir mit großen internationalen Kunden zusammen arbeiten. Sie legen starken Wert auf die offizielle Adobe Zertifizierung. Denn die Auszeichnung bestätigt Professionalität und Expertise im Hinblick auf unsere Kernkompetenz  – nämlich die Integration von Adobe Premiere Pro in komplexe Produktionsumgebungen mit individuellen Lösungen. Das fördert das gegenseitige Vertrauen.” 

Über die MoovIT GmbH

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Helmut4 revolutioniert das Projektmanagement für Adobe Premiere Pro

Helmut4 revolutioniert das Projektmanagement für Adobe Premiere Pro

MoovIT stellt auf der IBC 2019 am EditShare-Stand 7.A35 erstmalig die komplett überarbeitete und in seinen Funktionen massiv erweiterte vierte Version der Software Helmut für Adobe® Premiere® Pro Nutzer vor.

Die Helmut4-Produktfamilie umfasst neben dem bisherigen Projekt Management HelmutFX und der Renderfarm HelmutIO nun zusätzlich die neuen Mitglieder HelmutCO (Cosmo) und HelmutHK (Housekeeper). Konventionelle Produktionen werden von Helmut4 genauso unterstützt wie Remote VPN Editing oder Cloud basisertes arbeiten.

Cosmo indexiert Projekte inklusive Ordnerstrukturen, Metadaten, Assets und Sequenzen, und stellt diese in einer Datenbank sowie visualisiert im Frontend zur Verfügung. Dadurch wird eine vollständige Synchronisierung von Premiere Pro Projekten und Third Party-Systemen ermöglicht, ohne Premiere Pro öffnen zu müssen.

Housekeeper nutzt diese Daten, um manuell sowie automatisiert und zeitlich gesteuert, Projekte und projektbezogene Assets zu löschen, zu verschieben, zu archivieren und zu verwalten – über alle Projekte hinweg. Dabei kann HelmutHK diese Aufgaben auch auf die Rendernodes von HelmutIO verteilen, wenn beide Produkte im Tandem arbeiten.

Die vier Komponenten können, müssen aber nicht, im Verbund eingesetzt werden. Das Lizenzmodell ist so gestaltet, dass die Produktpalette auch schrittweise aktiviert werden kann. Alle vier Produkte arbeiten innerhalb des Systems perfekt zusammen und decken alle Arbeitsschritte ab, die in der Postproduktion mit Adobe Premiere Pro anfallen. Nach außen aber ist Helmut4 offen und integierbar in jegliche, Archiv-, PAM-, MAM- und Distributions-Infrastruktur, sofern diese eine nutzbare API bereitstellt.

Das Konzept des offenen Helmut4 Eco-Systems folgt weiterhin konsequent der Maßgabe, dass sich der Workflow an die Erfordernisse der Nutzer anpassen soll und nicht umgekehrt. Realisiert wird dies über eine völlig neue Art der Workflow Konfiguration, die sogenannte Streams Engine, mit Hilfe derer der Postproduktionsadministrator selbst Funktionen in Form von Action Nodes hinzufügen und beliebig oft anpassen kann, bis die Funktionsweise seinen gewünschten Workflow perfekt abbildet.

Auf diese Weise wird die Postproduktion in allen Dimensionen optimiert:

  • Höhere Qualität des Outputs: Die hohe Standardisierung sowie Personalisierung der Voreinstellungen aller Projekte, Benutzerprofile, Präferenzen, Presets und Workflows durch den Administrator führt auf Seiten aller Anwender zu weniger Fehlern und mehr Zeit für Kreativität.
  • Geringere Kosten und Nutzerfreundlichkeit: Die Bedienung im Frontend ist einfach. Der Nutzer arbeitet im Panel in seiner gewohnten Adobe Umgebung und wechselt beliebig in den Programmen entsprechend seiner Anforderungen. Es sind keine aufwändigen Schulungsprozesse oder Zusatzqualifikationen der Mitarbeiter notwendig. Viele administrative Aufgaben fallen weg.
  • Zeitersparnis: Der standardisierte Aufbau von Helmut4 ermöglicht eine kundenbezogene, schnelle Wartung im Bedarfsfall. Alle Updates erfolgen im Hintergrund und im laufenden Betrieb; auch die Distribution erfolgt automatisch. Alle Third Party-Systeme, PAM, Storage, VOD, Broadcast und andere können über Presets hinterlegt und sehr schnell bedient werden.

Helmut4 erleichtert den Wechsel von Avid Media Composer zu Adobe Premiere Pro, da mit der Software hohe Flexibilität und der Komfort eines benutzerfreundlichen Projektmanagements für Premiere Pro verfügbar ist. MoovIT Kunden wie ORF, NDR, TVI Portugal u.a.haben sich bereits für Adobe Premiere Pro und Helmut für das Editing Projektmanagement entschieden.

Weitere Informationen: www.helmut.tools

Über die MoovIT GmbH

MoovIT ist der Video- und IT-Dienstleister fur Broadcast und Industrie.

Das Unternehmen mit Sitz im Kölner Schanzenviertel ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Support von Workflows rund um Postproduction, News und Archivierung an der Schnittstelle von Video und IT. MoovIT ist sehr gefragt, wenn es um technische Lösungen fur die Sportberichterstattung geht. Neue Geschäftsfelder für die Industrie werden mit Web-to-Video Lösungen, Lokalisierungen, Remote-Schnittsystemen und Videohosting entwickelt.

Sendeanstalten, Produktionshäuser, Sportveranstalter, Agenturen und die Industrie sind MoovIT-Kunden.

Für sie realisiert MoovIT den WORKFLOW IM FLOW.

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Ansprechpartner:
Anne Dennert
Marketing Manager
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David Merzenich
Product Manager
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