Autor: Firma Miro

KI-Potenzial weltweit blockiert: Unternehmen fehlt bei der Umsetzung die übergreifende Strategie

KI-Potenzial weltweit blockiert: Unternehmen fehlt bei der Umsetzung die übergreifende Strategie

Miro, der AI Innovation Workspace, gibt die Ergebnisse einer von Forrester Consulting durchgeführten Studie bekannt. Der Report ‚Collaboration is AI’s Biggest Opportunity zeigt, dass die Förderung effektiver Zusammenarbeit für Führungskräfte höchste Priorität hat. Gleichzeitig wirken sich die technologischen und Tool-Entscheidungen vieler Unternehmen negativ aus – sie erschweren die Teamarbeit und bremsen die Transformation.

Klares Ergebnis: Führungskräfte sehen verbessertes Teamwork als wichtigste Priorität für 2026

In der Untersuchung wurden weltweit über 500 Führungskräfte befragt, mit einem klaren Ergebnis: 89 Prozent sehen die Verbesserung von Zusammenarbeit und Teamwork als zentral für das Erreichen ihrer Unternehmensziele. Die Mehrheit (54 Prozent) ist außerdem optimistisch, dass KI dabei eine entscheidende Rolle spielen wird. Viele Führungskräfte äußerten außerdem Bedenken, dass KI-Implementierungen zu einer zunehmend komplexen Technologielandschaft beitragen und so den Erfolg behindern könnten. Drei Viertel der Befragten sind der Meinung, dass die meisten KI-Tools zu stark auf Einzelarbeit ausgelegt sind und nicht auf Teamproduktivität. Weiterhin beobachtet mehr als ein Drittel der Führungskräfte, dass dieser einseitige Fokus auf individuelle KI-Anwendungen den erwarteten ROI ihrer unternehmensweiten KI-Investitionen ausbremst.

Trotz dieser Herausforderungen sind Führungskräfte weiterhin überzeugt vom Potenzial der KI, positive Geschäftsergebnisse zu erzielen. Sie suchen nach Lösungen, die KI direkt in die Teamarbeit einbinden, um Zusammenarbeit, Kreativität und Innovation gezielt zu stärken.

„KI birgt ein enormes Potenzial, die Zusammenarbeit zu unterstützen”, erklärt Andrey Khusid, CEO und Gründer von Miro. „Doch in der KI-Revolution wurde Teamarbeit bislang vernachlässigt. Damit KI wirklich effektiv ist, muss sie dort wirken, wo Teams arbeiten: Sie sollte die Zusammenarbeit im Arbeitsfluss unterstützen, Entscheidungen mit dem vollständigen Teamkontext untermauern und zu schnelleren Ergebnissen führen. KI genau dort einzubetten, wo Teamarbeit stattfindet, bewirkt mehr als nur eine Produktivitätssteigerung – sie ermöglicht Zusammenarbeit, Innovation und Transformation auf Team- und Organisationsebene.”

Zentrale Ergebnisse der Studie

1. Führungskräfte sehen Zusammenarbeit als entscheidend für künftigen Unternehmenserfolg

  • 89 Prozent beschreiben verbesserte Zusammenarbeit und Teamwork als wesentlich für das Erreichen ihrer Ziele, 42 Prozent sogar als kritisch.
  • 79 Prozent bestätigen, dass visuelle Zusammenarbeit auf einer geteilten, digitalen Arbeitsfläche, dem Canvas, in ihren Unternehmen deutlich zugenommen hat.

2. Neue Technologien – insbesondere KI – machen Zusammenarbeit häufig noch komplexer

  • 69 Prozent geben an, dass der Wechsel zwischen den grundlegenden Anwendungen für die Arbeit und separaten KI-Tools Arbeitsabläufe unterbricht und Reibung erzeugt.
  • 75 Prozent empfinden KI-Tools als zu stark auf Einzelarbeit fokussiert statt auf die Produktivität des gesamten Teams.
  • 81 Prozent wünschen sich daher eine gemeinsame, Canvas-basierte KI-Lösung, die Mitarbeitende aktiv beim Teamwork unterstützt.
  • 36 Prozent haben Schwierigkeiten, mit der Geschwindigkeit des technologischen Wandels Schritt zu halten, der Ausbau der richtigen KI-Kompetenzen ist weiterhin ein Problem.

3. Trotz der Herausforderungen bleibt die Zuversicht in das KI-Potenzial hoch

  • Unternehmen sehen klare Vorteile durch KI im operativen Geschäft: bessere Customer Experience (52 Prozent), höhere Umsätze (49 Prozent) sowie gesteigerte Effizienz und schnellere Time-to-Value (je 46 Prozent).
  • Von Seiten der Mitarbeitenden erwarten Führungskräfte mehr Fokus auf strategische Aufgaben (54 Prozent) und mehr Automatisierung repetitiver Tätigkeiten (51 Prozent).
  • 82 Prozent der Befragten interessieren sich für KI-Lösungen, die explizit auf die Teamebene abzielen. Insbesondere suchen sie nach KI-Tools, die kontextreiche Prompts nutzen, weil sie auf alle umfangreichen, relevanten Projektmaterialien zugreifen können – dadurch wird Teams die Zusammenarbeit erleichtert.

Über die Studie
Miro beauftragte Forrester Consulting mit der Untersuchung des aktuellen Stands, der Herausforderungen und des zukünftigen Potenzials von KI in den Arbeitsabläufen verschiedener Unternehmensbereiche – darunter Engineering, Produktentwicklung, Design und IT. Befragt wurden 518 Führungskräfte (Director-Level und höher) in Nordamerika, EMEA und APAC. Alle Teilnehmenden sind für SaaS-Entscheidungen verantwortlich und setzen bereits KI ein oder planen dies. Die Studie wurde im dritten Quartal 2025 durchgeführt.

Über Miro

Miro ist der AI Innovation Workspace, der Teams und KI zusammenbringt, um schneller zu planen, gemeinsam zu kreieren und die nächste große Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Mit mehr als 100 Millionen Nutzerinnen und Nutzern in über 250.000 Unternehmen unterstützt Miro funktionsübergreifende Teams dabei, von der frühen Ideenfindung bis zur finalen Umsetzung auf einer gemeinsamen, KI-zentrierten digitalen Arbeitsfläche, dem Canvas, zusammenzuarbeiten. Auf dieser Arbeitsfläche wird KI selbst zum Prompt: Die KI-Funktionen von Miro halten Teams im Arbeitsfluss, ermöglichen neue Formen der Zusammenarbeit und treiben unternehmensweite Transformation voran. Miro wurde 2011 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.600 Mitarbeitende in 14 Hubs weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter https://miro.com.

Miro und das Miro-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von RealtimeBoard, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere hier erwähnte Produkt- und Unternehmensnamen können Marken der jeweiligen Inhaber sein.

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Miro bringt KI dorthin, wo Teams wirklich arbeiten

Miro bringt KI dorthin, wo Teams wirklich arbeiten

Miro, der Workspace für Innovation, hat gestern auf seiner Hausmesse Canvas 25 in New York eine Reihe wegweisender Neuerungen vorgestellt, die die Zusammenarbeit von Teams mit KI neu definieren. Mit dem AI Innovation Workspace und Miro for Product Acceleration können Unternehmen KI direkt in ihre kollaborativen Prozesse integrieren. Dadurch wird die Geschwindigkeit und Qualität ihrer Arbeit deutlich gesteigert und Reibungspunkte vermieden. Diese Ankündigungen markieren einen entscheidenden Schritt in der Weiterentwicklung von Miro hin zu einem Multi-Produkt-Workspace für End-to-End-Workflows.

Relevanz in der heutigen Arbeitswelt

Die KI-Nutzung steigt in den meisten Unternehmen rasant an: 63 % der Wissensarbeiter:innen nutzen bereits regelmäßig KI-Tools, darunter generative KI und Agenten. Besonders bei Produkt-, Technik- und Design-Teams ist die neue Technologie bereits allgegenwärtig. Allerdings waren bisherige Investitionen auf Single-Player KI-Tools ausgelegt, wodurch Aufgaben am Ende des Innovationsprozesses automatisiert werden. Viele heutige KI-Tools sind vor allem auf die Produktivität einzelner Personen ausgelegt – nicht auf die des Teams.

Diese Entwicklung ist besonders relevant, da Unternehmen zwar erhebliche Steigerungen der Produktivität und Effizienz verbuchen. Allerdings fehlt ihnen der Blick für die Vorteile, die sich durch den Einsatz von KI auf Teamlevel ergeben. Denn wenn KI nicht nur Aufgaben automatisiert, sondern die Zusammenarbeit beschleunigt und dadurch fundierte Entscheidungen verbessert, entstehen echte Wettbewerbsvorteile.

„Die größte Chance von KI liegt darin, Teams schneller zu Ergebnissen zu bringen – nicht nur individuelle Produktivität zu erhöhen,“ sagt Andrey Khusid, Gründer und CEO von Miro. „Das Miro-Canvas ist die ideale Oberfläche, um Teams und KI zusammenzubringen. Millionen von Nutzer:innen weltweit vertrauen jeden Monat auf Miro, um Ideen festzuhalten, Projekte zu planen und Innovationen umzusetzen.“

Miros neuer Ansatz zu KI auf Teamebene

Im Gegensatz zu anderen Tools integriert Miro Agentic AI direkt in seinen visuellen Workspace, in dem Innovation bereits stattfindet. Das Canvas selbst wird zum Prompt. Dieser KI-Multiplayer-Ansatz ermöglicht es bereichsübergreifenden Teams, gleichzeitig mit KI auf derselben Oberfläche zu arbeiten – und dadurch gemeinsamen Kontext zu nutzen und durchgehendes Momentum zu erzeugen.

„Arbeit ist eine Multiplayer-Quest,“ sagt Wayne Kurtzman, Research VP, Social, Communities und Collaboration bei IDC. „Während unsere Welt immer visueller und interaktiver wird, zeigt sich diese Veränderung auch bei unserer kollaborativen Arbeit. Viele Organisationen erkennen zunehmend, dass KI am stärksten wirkt, wenn sie Teamarbeit unterstützt und Kreativität fördert – nicht, wenn sie versucht, menschliche Team-Dynamik zu ersetzen. Führungskräfte müssen nach genau den Werkzeugen und Technologien suchen, die die Kreativität, Agilität und Innovationskraft ihrer Teams fördern.“

Produkt-Highlights im Überblick

AI Innovation Workspace

Ein zentraler Hub für KI-Funktionen, der Teams im Arbeitsfluss hält und Organisationen befähigt, die Geschwindigkeit und Effizienz von KI voll auszuschöpfen:

  • Flows: Visuelle KI-Workflows, die mehrstufige Prozesse automatisieren – mit voller Transparenz und Kontrolle. Eine stärkere Automatisierung gibt Teams die Freiheit, sich mehr auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren, anstatt sich mit Admin-Arbeit aufzuhalten.
  • Sidekicks: Spezialisierte KI-Agenten für bestimmte Aufgaben oder Prozesse. Teams können vorkonfigurierte Agenten nutzen oder eigene erstellen.
  • Your AI & Knowledge: Kollaborative Integrationsebene für bestehende Enterprise-KI, inklusive Modellwahl (z. B. OpenAI, Anthropic, Gemini, hosted on AWS, MS Azure or GCP) und interner KI-Wissensquellen (e.g. Glean, Amazon Q, Gemini Enterprise, etc), wodurch die Plattform nicht verlassen werden muss. 
  • Model Context Protocol (MCP): Verbindet Miro mit anderen agentischen Plattformen wie Cursor, Github Copilot, Devin, Windsurf, and Lovable und beschleunigt dadurch die Code-Erstellung durch Kontextintegration – unterstützt durch den Miro-eigenen MCP-Server.

Miro for Product Acceleration

Ein KI-first-Produktpaket, das den gesamten Produktentwicklungszyklus neu denkt:

1. Strategie mit täglicher Umsetzung verbinden: Mit Miro Portfolios können Führungskräfte strategische Initiativen in einen gemeinsamen Arbeitsbereich einbringen und erhalten damit Tools, um Prioritäten zu setzen, Ressourcen zuzuweisen und sicherzustellen, dass ihre Ergebnisse mit den Zielen übereinstimmen.

2. Die richtigen Produkte entdecken und bauen: 

  • Mit Miro Insights, das Kundendatenquellen dorthin bringt, wo die Produktarbeit stattfindet, und KI-gestützte Empfehlungen für die richtigen Produktentscheidungen liefert. 
  • Und Miro Prototypes, mit dem Produktteams in wenigen Minuten schnelle visuelle Prototypen erstellen können, wodurch die Kosten beim Experimentieren gesenkt werden.

3. KI-Code-Generierung maximieren: Mit Miro Specs, das den Kontext des Teams (z. B. User Stories, User Flows, Prototypen, technische Architektur usw.) in technische Spezifikationen umwandelt, die KI-Codierungstools über die MCP-Serverintegration von Miro direkt nutzen können. Dies führt zu einer schnelleren und qualitativ hochwertigeren Codeausgabe sowie letztendlich besseren Produkten.

Weitere Informationen zu Miro for Product Acceleration finden Sie hier.

Weiterführende Informationen

HINWEISE AN REDAKTIONEN

Canvas 25

Canvas 25 ist eine eintägige Veranstaltung, die am 14. Oktober 2025 in New York City für Miro-Kunden, Partner und das gesamte Miro-Ökosystem stattfindet. Unter https://canvas.miro.com/ finden Sie weitere Informationen zur Agenda und zu den Referenten von Canvas 25 sowie Informationen zum Live-Stream und zur On-Demand-Anzeige der Sessions.

Sponsoren von Canvas 25 

Platin-Sponsoren: AWS, Adobe Express, Google Workspace, Voltage Control

Gold-Sponsoren: Glean, Scrum Alliance, Lovable

 

Über Miro

Miro ist der Workspace für Innovation, der Teams jeder Größe dabei unterstützt, die nächste große Idee zu entwickeln. Der unbegrenzte Canvas der Plattform ermöglicht es, Ideen schnell in Ergebnisse zu verwandeln. Miro hat seinen Hauptsitz in San Francisco und Amsterdam und hat weltweit über 90 Millionen Nutzer:innen. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.600 Mitarbeitende in 14 Hubs weltweit.

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