JUGH-Video: Blockchain. Foundations, Fortes, Fictions and Future
Grundlagen von Blockchain
Nach der Definition von Thomas Haines ist Blockchain ein dezentral verteiltes System zum Aufbau eines offen zugänglichen Buchungssystems. Betrachtet man sehr reduziert die Grundidee des komplexen Systems, so lässt sich dies anhand eines vereinfachten Beispiels erläutern:
Ein jedermanns Guthaben wird in diesem öffentlich zugänglichen Buchungssystem dargestellt. Nun möchte Alice gerne an Bob 3 Einheiten bezahlen. Also veranlasst Alice eine Transaktion mit dem Inhalt „Alice zahlt Bob 3 Einheiten“. Der Verwalter des Buches überprüft nun zum einen, ob Alice über ausreichend Guthaben für die gewünschte Transaktion verfügt und zum anderen, ob Alice tatsächlich die Transaktion veranlasst hat. Anschließend wird die Transaktion durchgeführt – mit dem Ergebnis, dass Bob ein um drei Einheiten erhöhtes Guthaben besitzt.
Dies zum Einstieg. Wer tiefer in die Materie einsteigen und verstehen will, welche kryptographischen Verfahren bei Blockchain eine Rolle spielen oder wie es mit der Technologie künftig weitergeht, sei auf den blogbeitrag und das Video verwiesen: https://www.micromata.de/blog/blockchain-foundations-fortes-fictions-future/
Informationen zur Java User Group Hessen:
Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei. Kontakt: jugh@micromata.de.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de

Terminhinweis: JavaLand 2019. Workshop: Das Java Module System in Aktion
… beginnt mit den Grundlagen:
∙ Warum gibt es das JPMS überhaupt, welches Problem soll es lösen?
∙ Was ist ein Modul und wie definiert man es?
∙ Was bedeuten Readability and Accessibility und warum sind die Begriffe so wichtig?
… vermittelt fortgeschrittene Features:
∙ Abbildung optionaler und transitiver Abhängigkeiten
∙ Verwendung von Services, um Module zu entkoppeln
∙ Wie man sicherstellt, dass Reflection weiterhin funktioniert
∙ Erstellen von Runtime Images für bzw. inklusive Anwendungen
… und stellt sicher, dass du deine Anwendung auf Java 9 migrieren kannst:
∙ Unterstützung in IDEs und Build Tools
∙ Herausforderungen bei der Migration nach Java 9
∙ Vorbereitende und ausführende Schritte für eine Migration schrittweise Modularisierung einer bestehenden Code Basis
∙ Jedes Thema wird mit einem Vortrag eingeführt und dann mit Übungen an einem Demoprojekt vertieft.
Tutoren:
Nicolai Parlog (@nipafx) von CodeFX
Christian Stein (@sormuras) von Micromata
Zielgruppe: Fortgeschrittene
Wann: 21. März 2019 von 09:00 bis 17:00 Uhr
Wo: Phantasialand Brühl
Hier geht’s zur Buchung:
https://www.javaland.eu/de/programm/schulungstag#c11926
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Digitalisierung und Arbeitskultur
An der Geschichte der Micromata GmbH lässt sich im Kleinen ablesen, was die Digitalisierung im Großen ins Rollen gebracht hat. Auch, und hier liegt der Fokus dieses Blogbeitrags, in Sachen Arbeitskultur und Führungsveeerständnis.
Lesen Sie hier den Bericht zum Vortrag "Digitalisierung und Arbeitskultur" von Dipl.-Phys. Kai Reinhard, CEO von Micromata, den er im Herbst dieses Jahres auf Einladung des Regionalmanagements Nordhessen und des Lions Club Kassel-Kurhessen gehalten hat.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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STRG + A + ENTF. Wie man gemäß DSGVO ein Löschkonzept erstellt
So ist eine rechtliche Grundlage entstanden, die für alle Akteure im Netz, ob Anbieter oder Nutzer, gleichermaßen verbindliche Rahmenbedingungen schafft und so für mehr Sicherheit im Umgang mit personenbezogenen Daten sorgt.
Auch für Micromata ist Datenschutz ein wichtiges Thema. In diesem Blogbeitrag beschreiben wir, wie man ein professionelles und DSGVO-konformes Löschkonzept erstellt und umsetzt.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Was ist Machine Learning?
Was ist Machine Learning?
Mit diesem Vortrag laden wir Sie ein, eine Antwort auf diese vermeintlich einfache Frage zu finden. Auf unserer Reise durch die Teilgebiete des Machine Learnings werden wir auf sehr unterschiedliche lernende Algorithmen wie etwa neuronale Netze und evolutionäre Algorithmen treffen und ihre Anwendungsgebiete beleuchten.
Micromata ist Teil des interdisziplinären Forschungsprojektes VAMINAP, das sich zum Ziel setzt, mit photonischen Verfahren Schadstoffe wie z. B. Mikroplastik in Klärwasserproben aufzuspüren. Am Beispiel des Projektes werden Sie einen Einblick erhalten, wie Sie lernende Algorithmen einsetzen können, um Wissen aus Daten zu extrahieren und für Vorhersagen zu nutzen. Der Vortrag beleuchtet dabei unterschiedliche Abschnitte der Machine-Learning-Pipeline wie etwa die Gewinnung und Aufbereitung der Daten sowie Wahl der Algorithmen und die Suche nach der besten Lösungsstrategie.
Am Ende des Vortrags hoffen wir, dass Sie eine eigene Antwort darauf gefunden haben, was sich hinter dem Begriff Machine Learning verbirgt. Wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch in der sich anschließenden Diskussionsrunde.
Referentin:
Laura Fink, Softwareentwicklerin bei Micromata
Da dies der letzte Vortrag des Jahres ist, hat sich der VDE noch etwas besonderes einfallen lassen: Im Anschluss an den Vortrag wird es Glühwein und (süße) weihnachtliche Leckereien für das Publikum geben.
Die Teilnahme ist kostenlos, Gäste sind herzlich willkommen!
Für die Planung wird um Voranmeldung gebeten:
https://www.vde-kassel.de/de/veranstaltungen/veranstaltungsdetailseite?id=15436&type=vde%7Cvdb
Ansprechpartner:
M.Sc. Friederike Meier
VDE-Bezirksverein Kassel e.V.
34121 Kassel
f.meier@kassel.vde-online.de
Tel. 015158814447
https://www.vde-kasse
Alle wichtigen Infos im Überblick:
https://www.vde-kassel.de/de/veranstaltungen/veranstaltungsdetailseite?id=15436&type=vde%7Cvdb
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Was steckt in unserem Essen? Machine Learning schafft Transparenz
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Jigsaw: Testen im Java-Modulsystem
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TechPod: Social Engineering. Wie schützen wir uns vor analogem und digitalem Trickbetrug?
Mit dieser Frage setzen wir uns in dieser TechPod-Episode auseinander und versuchen, Antworten zu geben. Im Gespräch bei Moderator Arek Roczniewski sind TI-Security- Experte Matthias altmann, Softwareentwickler Sebastian Hardt und Verwaltungsfachangestellte Marlene Izak. Sie alle sind Mitarbeiter bei Micromata und setzen sich mit der Gefahr des Social Engineering in Theorie und Praxis auseinander.
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React. Warum das Webframework für JavaScript so gut ist
Sein Debüt feierte React bei Facebook, wo es 2011 erstmalig im Newsfeed Verwendung fand, um dann schnell auch Einzug ins Frontend von Instagram zu halten. Seit 2013 ist das Framework nun Open-Source-Technologie und wird von einer weltweiten Community genutzt und weiterentwickelt.
Heute ist es eine der beliebtesten Frameworks der Open-Source-Gemeinde und eine vielversprechende Alternative zu Angular. Was es zu bieten hat, zeigt Philipp Manler hier auf: https://www.micromata.de/…
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall und andere mehr. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Agile Dokumentation.
Was ist eigentlich Agil?
Agil bedeutet, dass wir unsere Projekte nicht mehr stur nach einem anfangs gefassten Plan abwickeln. Es bedeutet, dass wir uns vielmehr auf Unwägbarkeiten einstellen und diese zulassen. Denn IT-Projekte sind wie Reisen: Egal, wie wasserdicht die Planung vor Reiseantritt erscheint, das Unerwartete geschieht.
Dies gilt insbesondere dort, wo die Technologien anspruchsvoll die Anforderungen komplex sind. Außerdem gibt es im laufenden Projekt auch fachliche Änderungswünsche, die beim Start noch nicht unbedingt abzusehen waren. Sei es, dass weitere Systeme angebunden werden müssen, sei es, dass die Nutzerlandschaft sich verändert hat oder dass weitere Dienste und Features zu integrieren sind: Die Liste der Eventualitäten ist lang.
Manifest für Agile Softwareentwicklung
Und so lautet das Manifest wörtlich:
„Wir erschließen bessere Wege, Software zu entwickeln, indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen. Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:
- Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge
- Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation
- Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung
- Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans
Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, schätzen wir die Werte auf der linken Seite höher ein.“
Verfasser: Kent Beck, Mike Beedle, Arie van Bennekum, Alistair Cockburn, Ward Cunningham, Martin Fowler, James Grenning, Jim Highsmith, Andrew Hunt, Ron Jeffries, Jon Kern, Brian Marick, Robert C. Martin, Steve Mellor, Ken Schwaber, Jeff Sutherland, Dave Thomas. Erscheinungsjahr: 2001
… Und was ist dann Agile Dokumentation?
Hier setzt der TECH TALK von Simon Krackrügge an. Agile Methoden sind ja nicht von sich aus dokumentationsaffin. Sie sind im Gegenteil eher von Flexibilität geprägt und legen größeren Wert auf die spontane Handlungsfähigkeit innerhalb eines Projektes als auf dessen Dokumentation für die „Ewigkeit“. Entsprechend sind auch die Werkzeuge eher spontan: Zettel, Kanban-Boards, mündlicher Dialog.
Dokumentation bleibt aber weiterhin sehr wichtig. Denn Zettel, Dialoge und User Stories ersetzen einfach nicht die nachhaltige Speicherung von Wissen. Denn natürlich wollen wir dieses Wissen nicht nur simultan vermitteln, sondern auch über den engeren Wirkungskreis hinaus langfristig festhalten.
Die Vorteile nachhaltiger Dokumentation
Jeder kann sie in seinem Tempo lesen
Jeder liest sie dann, wenn er sich bestmöglich darauf konzentrieren kann
Die Teilhaberschaft ist insgesamt breiter
Wie verbinden wir also die Vorteile Nachhaltigkeit und Agilität in der Dokumentation?
Die Antwort lautet: Agile Dokumentation! Heißt: Wir dokumentieren bedarfsgerecht! Das gelingt uns, wenn wir uns im Vorfeld über die Leserschaft Gedanken machen – und darauf ausgerichtet Form und Inhalt wählen. So hängt beispielsweise die Beschreibung einer Software und ihrer Features oder die technische Detailtiefe davon ab, wer das Dokument am Ende liest. Denn weder wollen wir Leser der Fachseite mit technischen Einzelheiten quälen, noch die Leser aus dem IT-Bereich mit Überblicksdarstellungen vergraulen.
Wir fragen uns also „Wer liest das eigentlich? Und welche Informationen verspricht sich dieser Leser von der Lektüre?“ Das klingt banal, ist es aber nicht. Denn von der Leser-Zielgruppe hängt nicht nur ab, was, sondern auch wie wir es dokumentieren. Benutzerhandbuch ist nicht gleich Installationshandbuch ist nicht gleich Projektdokumentation.
Hier ein paar Beispiele
Produktdokumentation: Diese geschieht mittels verschiedener Handbücher (Benutzerhandbuch, Betriebshandbuch, Online-Hilfe). Diese basieren in aller Regel auf den Formatvorlagen des Kunden und sind strengen Regeln unterworfen. Leserschaft: Je nach Handbuch die Nutzer, die Administratoren oder der Support einer Software
Systemdokumentation: Diese liefert eine Innensicht. Sie gibt Auskunft über Datenmodell, Architekturentscheidungen, Software- und UI-Design und hält Code-Kommentare fest. Leserschaft: Alle am Projekt beteiligten Stakeholder mit technischem Hintergrund
Projektdokumentation: Alles, was es zur Zielsetzung und zum Verlauf eines Projektes zu sagen gibt, wird hier festgehalten: User Stories, Epics, Backlogs, Use Cases. Leserschaft: Alle am Projekt beteiligten Stakeholder mit fachlichem Hintergrund
Prozessdokumentation: Hier geht es um die Frage nach dem Wie: Definition of Ready, Definition of Done, diverse Workflows auf Basis von Git, JIRA etc. Leserschaft: Projektmanagement, Entwicklungsmanagement
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen hauptsächlich DAX-30-Konzerne wie K+S, Volkswagen, E.ON, Deutsche Post DHL sowie B. Braun Melsungen, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt über 100 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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