Autor: Firma material.one

Weitere neue VDA-Norm für digitales Materialdaten-Management mit Unterstützung von material.one

Weitere neue VDA-Norm für digitales Materialdaten-Management mit Unterstützung von material.one

Die zunehmende Digitalisierung der Automotive-Lieferkette stellt hohe Anforderungen an den standardisierten Austausch von Materialdaten. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat mit der VDA 231-301 eine neue Empfehlung verabschiedet, die den digitalen Datenaustausch von Prüfergebnissen in der werkstofflichen Bemusterung weiterentwickelt. Diese baut auf der bereits etablierten VDA 231-300 auf, welche die Verankerung von Material- und Oberflächenanforderungen in 3D-Datensätzen definiert.

Die VDA 231-301 ergänzt die bestehende Empfehlung um ein strukturiertes Datenmodell zur digitalen Übermittlung von Prüfergebnissen im JSON-Format. Ziel ist es, den Datenaustausch zwischen OEMs, Zulieferern und Prüfinstitutionen zu vereinheitlichen und automatisierbar zu machen. Die verbesserte Rückverfolgbarkeit und Systemintegration unterstützt dabei insbesondere die Qualitätssicherung entlang der gesamten Lieferkette.

Die neue Norm steht ab sofort im VDA-Webshop zum Kauf zur Verfügung:
https://webshop.vda.de/VDA/de/vda-231-301-022025 

Die material.one AG war an der Umsetzung der Norm beteiligt. Die gleichnamige Cloud-Plattform für industrielles Freigabe- und Nachweismanagement, material.one, ermöglicht unter anderem die automatisierte Verarbeitung von strukturierten Prüfberichten und deren Integration in bestehende PLM- und QMS-Systeme. Dadurch lassen sich neue Anforderungen der VDA-Empfehlung unmittelbar in die Unternehmenspraxis übertragen.

Normendigitalisierung als Bestandteil präventiver Qualitätssicherung im Produktentstehungsprozess

Die Einführung der VDA 231-301 steht exemplarisch für einen übergeordneten Trend: Die zunehmende Digitalisierung normbasierter Informationen als Bestandteil präventiver Qualitätssicherung. Gerade im Produktentstehungsprozess spielen strukturierte Anforderungen, digitale Prüfpläne und automatisierte Nachweisverfahren eine zentrale Rolle – speziell in Branchen mit komplexen Liefernetzwerken wie der Automobilindustrie.

Digitale Normen in Kombination mit hoch standardisierten Prozessen tragen dazu bei, die Qualität noch besser sicherzustellen, bevor ein Produkt in Serie geht. Dies erleichtert das Freigabe- und Nachweismanagement deutlich. In Zeiten zunehmender regulatorischer Anforderungen und wachsender Erwartungen auf Kundenseite kommt dem Thema Qualität eine immer wichtigere strategische Bedeutung zu – auch als Differenzierungsmerkmal im Markt.

In diesem Kontext beteiligt sich material.one nicht nur an der technischen Umsetzung einzelner VDA-Empfehlungen, sondern bringt seine Expertise auch in übergeordnete Standardisierungsinitiativen ein. Dazu zählt die Mitwirkung an der DIN SPEC 91383, die gemeinsam mit dem prostep ivip Verband veröffentlicht wurde. Diese Spezifikation beschreibt, wie sich Material- und Oberflächenanforderungen CAD-neutral im JT-Format abbilden und systemübergreifend nutzen lassen​.

Auch im Rahmen der Initiative Digitale Standards (IDiS) von DIN und DKE engagiert sich material.one in der Weiterentwicklung digitaler Normenformate. Ziel ist es, maschinenlesbare Normeninhalte verfügbar zu machen, die sich automatisiert mit Anforderungen und Prüfplänen verknüpfen lassen – ein wesentlicher Baustein für durchgängige Qualitätssicherung und effizientere Abläufe im Engineering​.

Beitrag zur industriellen Transformation

Die VDA 231-301 ist ein weiterer Schritt in Richtung strukturierter, digitaler Bemusterungsprozesse in der Automobilindustrie. In Kombination mit den Entwicklungen rund um die DIN SPEC 91383 und die Digitalisierung von Normeninhalten zeigt sich ein klarer Trend: Der digitale Zugriff auf strukturierte Norminformationen und deren Integration in IT-Systeme gewinnt an Bedeutung – nicht nur aus Effizienzgründen, sondern auch zur Risikominimierung im Hinblick auf Rückrufe, Nachbesserungen und rechtliche Anforderungen.

Die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Verbänden und spezialisierten Anbietern spielt dabei eine zentrale Rolle, um diese neuen Standards zum Einsatz zu bringen und für deren Weiterentwicklung zu sorgen.

„Standardisierte, digitale Prüfdaten sind ein Schlüssel zu mehr Effizienz in industriellen Qualitätsprozessen. Wer Qualität systematisch und frühzeitig absichern will, braucht durchgängige, automatisierte Datenflüsse – genau hier leistet die VDA 231-301 einen wichtigen Beitrag.“

– Bernd Löhle, CEO material.one

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.material.one
resources.material.one/ProduktDaten_Journal_1_2024_prostep+Sonderdruck+materialone.pdf
material.one/news-und-fachartikel/vda-und-materialone-zusammenarbeit
www.linkedin.com/pulse/digital-standards-more-than-pdfs-jens-schmidtmann-pbh1e/

Über die material.one AG

Die material.one AG ist ein Unternehmen der adesso Group, einem der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Als Hersteller einer cloudbasierten Supply-Chain-Collaboration-Plattform entwickelt und betreibt material.one ein industrielles Multi-Business-Netzwerk für Produkt- und Prozessfreigaben.

Die Lösung unterstützt global agierende Hersteller und Zulieferer in den Bereichen Qualitätsmanagement, Nachhaltigkeit und Produktzertifizierung. material.one digitalisiert Produktanforderungen, verbindet alle Beteiligten entlang der Lieferkette – über Unternehmens- und Systemgrenzen hinweg – und ermöglicht den durchgängigen Zugriff auf digitale Nachweispläne und Prüfdokumente auf allen Tier-Ebenen.

*TIC = Testing Inspection Certification

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

material.one AG
Provinostraße 52
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 899496-0
http://www.material.one

Ansprechpartner:
Jens Schmidtmann
Leiter der Unternehmenskommunikation
E-Mail: jens.schmidtmann@material.one
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Sicherheit, die sich für alle Partner auszahlt

Sicherheit, die sich für alle Partner auszahlt

Die material.one AG wurde erneut für weitere drei Jahre TISAX zertifiziert. Damit sorgt das Augsburger Unternehmen auf seiner kollaborativen Supply Chain Plattform für mehr Informationssicherheit in der Automobilproduktion und entlang der gesamten automotiven Lieferkette. TISAX, (Trusted Information Security Assessment Exchange) wurde von der „ENX Association“,(früher: European Network Exchange) und dem „VDA“ (Verband der deutschen Automobil-Industrie) entwickelt. Es enthält branchentypische Security- Verfahren, die zwar auf den bekannten Standards  ISO27001/27002 basieren, aber sich speziell mehr auf die sich ständig ändernden Sicherheitsgefährdungen der automotiven Lieferketten fokussieren. Die jährlichen TISAX Updates werden dabei im Rahmen eines Assessments überprüft und gewährleisten so ein Höchstmaß an Sicherheit in den Lieferketten zwischen Herstellern, ihren OEMs und deren Zulieferern.

Die Anforderungen an die digitale Sicherheit in den automotiven Lieferketten erfordern hohe Sicherheitsstandards und gewissenhafte Aufmerksamkeit. Dieser Aufgabe wollen die ENX und der VDA mit ihrem TISAX Zertifikat für ihre Mitglieder gerecht werden. Deshalb unterstützen beide Organisationen mit TISAX ihre beteiligten Firmen in verschiedenen Unternehmensbereichen an ihren vielen „Touchpoints“, wie der Produktion und den angeschlossenen Lieferketten mit sogenannten „TISAX Controls“.

Mittels der TISAX Controls werden  das Risiko-, das Informationssicherheits-, das Asset-Management, allgemeine  Sicherheitsrichtlinien, die Personal-, die Lieferanten, die   Kommunikations-Sicherheit, Lieferantenbeziehungen, Compliance Richtlinie und vieles mehr digital und umfassend überwacht.

Die TISAX-Assessments für die Zertifizierung werden von unabhängigen, akkreditierten Prüfdienstleistern durchgeführt, die selbst wiederum von der ENX überwacht werden. Anschließend stehen die Daten der zertifizierten Unternehmen dem gesamten Netzwerk zur Verfügung und bestätigen, dass die Organisation ein umfassendes Informationssicherheitsmanagementsystem eingeführt hat, das die Anforderungen des TISAX-Frameworks erfüllt.

Die TISAX-Zertifizierung ist auch deshalb für die Automobil-Unternehmen wichtig, weil sie, jenseits der ISO 27001/27002 für Produzenten, gezielt die Sicherheit selbst einzelner Komponenten an ihren APIs und ihren Schnittstellen im Herstellungsprozess und ihrem Zusammenspiel gewährleisten soll. Denn die Bedeutung digitaler Technologien für die Automobilindustrie ist dramatisch gewachsen und essenziell.

Gleichzeitig ist aber die Anfälligkeit für Cyberangriffe enorm gestiegen. Dies gilt im Besonderen für den Bemusterungsprozess als Basis für die Qualitätssicherung für die gesamte Automobilproduktion.

Somit entspricht material.one durch die erneute TISAX Zertifizierung nicht nur der Digitalisierung von Steuerungsabläufen, Datenströme und Schnittstellen, sondern trägt auch der ständig wachsenden Komplexität der automotiven Supply Chain Rechnung.  Denn ohne sie entstünde schon im Produkt- und Materialfreigabeverfahren vor dem Start der Serienfertigung, eine enorme Gefährdung für die gesamte Automobilproduktion; und darüber hinaus für jeden einzelnen PKW und LKW.

„Die erneute TISAX Zertifizierung bestätigt unseren Verfahrensansatz und Qualitätsanspruch. Da material.one mit seiner digitalen Plattform das zentrale Bindeglied für den Bauteil- und Materialfreigabeprozess zwischen Herstellern, ihren OEMs und deren Zulieferern bereitstellt, gewährleistet die TISAX Zertifizierung mehr Sicherheit für den gesamten automobilen Produktionsprozess und letzten Endes auch für jeden einzelnen Autofahrer“, erklärt Bernd Löhle, Vorstandvorsitzender der material.one AG.

Über die Cloud-Plattform material.one

Die material.one AG ist ein Unternehmen adesso Group, einem der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Zu den Kernbranchen zählen auch Automotive und Manufacturing Industries. Aktuell arbeiten über 8.500 Mitarbeiter:innen für adesso (FTE).

material.one ist eine Supply Chain Collaboration Platform für Produkt- und Prozessfreigaben. Das digitale Netzwerk unterstützt global agierende Hersteller und ihre Lieferanten bei der Zusammenarbeit in Bereichen wie Quality Management, Nachhaltigkeit und Produktzertifizierung.

material.one löst bestehende Prozess- und Unternehmensgrenzen auf und überträgt Unternehmensprozesse durchgängig in das Liefernetzwerk.

Mit material.one vereinfachen Hersteller, Lieferanten und Unternehmen aus dem TIC* Bereich ihre Zusammenarbeit. Durch die konsequente Digitalisierung der Produktanforderungen erhalten alle Beteiligten im Liefernetzwerk Zugang zu digitalen Nachweisplänen und Nachweisen.

*TIC = Testing, Inspection, Certification

Über die material.one AG

Die material.one AG ist ein Unternehmen adesso Group, einem der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Zu den Kernbranchen zählen auch Automotive und Manufactring Industries. Aktuell arbeiten über 8.500 Mitarbeiter:innen für adesso (FTE).

material.one ist eine Supply Chain Collaboration Platform für Produkt- und Prozessfreigaben. Das digitale Netzwerk unterstützt global agierende Hersteller und ihre Lieferanten bei der Zusammenarbeit in Bereichen wie Quality Management, Nachhaltigkeit und Produktzertifizierung.

material.one löst bestehende Prozess- und Unternehmensgrenzen auf und überträgt Unternehmensprozesse durchgängig in das Liefernetzwerk.

Mit material.one vereinfachen Hersteller, Lieferanten und Unternehmen aus dem TIC* Bereich ihre Zusammenarbeit. Durch die konsequente Digitalisierung der Produktanforderungen erhalten alle Beteiligten im Liefernetzwerk Zugang zu digitalen Nachweisplänen und Nachweisen.

*TIC = Testing, Inspection, Certification

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material.one und BMW Group schaffen mit Cloud-Plattform nachhaltige Prozesssteuerung und Wiederverwertung von Rohstoffen und Materialien

material.one und BMW Group schaffen mit Cloud-Plattform nachhaltige Prozesssteuerung und Wiederverwertung von Rohstoffen und Materialien

Durch die Partnerschaft mit der BMW Group gewährleistet material.one durch seine digitale Cloud-Plattform Nachhaltigkeit im Kreislaufsystem automobiler Lieferketten. Als Plattform für den Format-unabhängigen zentralen Datenaustausch sichert die Lösung von material.one die Einhaltung von definierten Qualitätskriterien und Vorgaben in der Automobilindustrie. Denn die Plattform erleichtert und beschleunigt über alle Lieferketten hinweg den Datenaustausch zwischen den automotiven OEMs, ihren Test- und Zertifizierungslaboren, den Behörden und schließlich dem End-Verwerter eines Fahrzeugs. Das führt neben einer erheblichen Zeitersparnis und großen Kostenvorteilen zu einer in sich geschlossenen Wertschöpfungskette, die den deutschen Wirtschaftsstandort durch Nachhaltigkeit stärkt. Das Augsburger Unternehmen leistet damit als zentrale Steuerungsinstanz einen wichtigen Beitrag für das Projekt „Future Sustainable Car Materials” (FSCM), welches das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zusammen mit der BMW Group angestoßen hat.

Durch seine digitale Cloud-Plattform leistet material.one einen zentralen Beitrag für den unabhängigen Dokumentenaustausch zwischen allen Beteiligten am automobilen Produktionsprozess. Seine Technologie steuert und verbessert über ein einheitliches, maschinenlesbares Datenformat mittels eines digitalen Fingerprints die Datenerhebung wie auch -verarbeitung. Dieser holistische Ansatz eines in sich geschlossenen Datensystems ermöglicht schon während der Fahrzeugentwicklung, dass die Daten quasi für den Einsatz als „Digitaler Zwilling“ vorhaltbar und die eingesetzten Materialien und Rohstoffe besser rückverfolgbar werden. Insbesondere bei neuen recyclebaren Naturstoffen erleichtert dies die Qualitätssicherung und bei Bedarf eine schnellere Materialanpassung, sofern sich Marktanforderungen, behördliche Vorschriften oder Kundenwünsche ändern.

Die material.one Plattform koordiniert die automatisierten Abläufe zwischen BMW und seinen Zulieferern innerhalb des FSCM-Projekts , sodass stets alle beteiligten Stakeholder angefangen beim OEM, über die Behörden, Universitäten (TUM), Labore, Produkt- und Materialhersteller bis hin zum Verwerter in einem einzigen Prozess über die Materialkonzepte, ihre Prüfergebnisse und Prozessrouten entlang der Wertschöpfungskette informiert sind. 

„Wir sind stolz darauf, Partner der BMW Group geworden zu sein. Dadurch können wir zeigen, wie flexibel die material.one Plattform-Lösung ist und vor allem wie alle Prozessbeteiligten durch die umfassende End-zu-End-Verknüpfung der gesamten Supply Chain von ihrer  Effizienz und Werthaltigkeit profitieren“, erklärt Bernd Löhle, CEO der material.one.

Neben den positiven Synergie-Effekten durch die gemeinschaftliche Kollaboration im FSCM Ökosystem wird innerhalb der automotiven Wertschöpfungskette eine nachhaltige Ressourcennutzung mit den eingesetzten Materialien und Rohstoffen realisiert.   „Wir ermöglichen neuartige Zertifizierungsprozeduren, mit denen wir die Lieferkette sicherer und effizienter gestalten. Damit wird material.one das digitale Bindeglied, das automotive Kreislaufwirtschaft erfassbar und aus Nachhaltigkeit einen Wertschöpfungsprozess macht“, stellt Löhle fest.

Über die material.one AG

Die material.one AG ist ein Unternehmen adesso Group, einem der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Zu den Kernbranchen zählen auch Automotive und Manufacturing Industries. Aktuell arbeiten über 8.500 Mitarbeiter:innen für adesso (FTE).

material.one ist eine Supply Chain Collaboration Platform für Produkt- und Prozessfreigaben. Das digitale Netzwerk unterstützt global agierende Hersteller und ihre Lieferanten bei der Zusammenarbeit in Bereichen wie Quality Management, Nachhaltigkeit und Produktzertifizierung.

material.one löst bestehende Prozess- und Unternehmensgrenzen auf und überträgt Unternehmensprozesse durchgängig in das Liefernetzwerk.

Mit material.one vereinfachen Hersteller, Lieferanten und Unternehmen aus dem TIC* Bereich ihre Zusammenarbeit. Durch die konsequente Digitalisierung der Produktanforderungen erhalten alle Beteiligten im Liefernetzwerk Zugang zu digitalen Nachweisplänen und Nachweisen.

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