
Hypervisor-Wechsel: Alternativen zu VMware für den Mittelstand
Wir vergleichen für Sie die attraktivsten Alternativen: Microsoft Hyper-V, XenServer/XCP-ng und Proxmox VE und zeigen, wie ein Wechsel Ihre IT-Kosten nachhaltig senken kann.
Warum sich ein Hypervisor-Wechsel lohnt
VMware hat seit 2025 die Mindestlizenzierung drastisch erhöht: statt wie bisher 16 müssen nun mindestens 72 CPU-Kerne lizenziert werden. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen bedeutet dies oft erheblich höhere Kosten bei geringerem Nutzen. Hinzu kommt der Wegfall dauerhafter Lizenzen zugunsten teurerer Abonnements. Die Folge: VMware verliert zunehmend an Attraktivität für mittelständische Unternehmen.
Ein Wechsel zu einer alternativen Virtualisierungslösung bietet hingegen die Chance, Ihre Lizenz- und Betriebskosten zu optimieren – ohne auf wichtige Features verzichten zu müssen.
Welche Alternativen gibt es?
Microsoft Hyper-V: Die nahtlose Integration in die Windows-Welten
Hyper-V ist direkt in Windows Server enthalten und bietet damit eine kostengünstige Lösung, besonders für Unternehmen, die bereits Microsoft-Produkte einsetzen. Mit Windows Server Datacenter können sogar unbegrenzt Windows-VMs ohne zusätzliche Lizenzkosten betrieben werden. Funktionen wie Live-Migration, Hochverfügbarkeit und VM-Replikation sind integriert und ausgereift.
- Vorteile: Keine zusätzlichen Lizenzkosten (bei Windows-Nutzung), starke Integration mit Microsoft-Diensten.
- Nachteile: Updates erfordern regelmäßige Neustarts, Linux-Unterstützung weniger umfassend als bei VMware.
XenServer/XCP-NG: Bewährte Technologie für flexible Ansprüche
Der auf dem Xen-Hypervisor basierende Citrix XenServer bietet eine robuste Lösung, insbesondere im Bereich Citrix-Anwendungen. Mit dem Open-Source-Ableger XCP-ng steht eine kostenlose Alternative bereit, die alle wichtigen Virtualisierungsfunktionen wie Live-Migration, Hochverfügbarkeit und Snapshot-Technologien bietet.
- Vorteile: Effizienter Hypervisor, kostenlose Open-Source-Variante verfügbar.
- Nachteile: Kleinere Community, etwas anspruchsvollere Verwaltung als VMware.
Proxmox VE: Open Source mit starkem Funktionsumfang
Proxmox VE kombiniert die Vorteile von KVM für voll virtualisierte Maschinen mit LXC-Containern für ressourcensparende Anwendungen. Die Plattform ist komplett kostenlos verfügbar und enthält von Haus aus zahlreiche Enterprise-Funktionen wie Live-Migration, Cluster-Management, High Availability und umfangreiche Storage-Unterstützung.
Vorteile: Keine Lizenzkosten, umfassende Funktionen inklusive Container-Virtualisierung.
- Nachteile: Erfordert Linux-Know-how, bei Großinstallationen komplexere Administration.
Herausforderung bei der Migration beachten
Ein Hypervisor-Wechsel birgt Herausforderungen, die Sie in der Planung berücksichtigen sollten:
- Konvertierung der VM-Formate: VMs müssen in das neue Format gebracht werden, was Zeit und Sorgfalt erfordert.
- Kompatibilität sicherstellen: Gastbetriebssysteme benötigen passende Treiber für optimale Leistung.
- Funktionsumfang sicherstellen: Nicht jedes VMware-Feature findet eine 1:1-Entsprechung; sorgfältige Planung ist nötig.
- Mitarbeiterschulungen: Ein neuer Hypervisor bedeutet auch einen gewissen Lernaufwand für Ihre IT-Abteilung.
Fazit: Hypervisor-Wechsel als Chance
Die gestiegenen VMware-Kosten bedeuten nicht, dass Sie auf leistungsstarke Virtualisierung verzichten müssen. Ob Microsoft Hyper-V, XenServer/XCP-ng oder Proxmox VE – der Mittelstand findet attraktive Alternativen, die zu deutlich geringeren Kosten ähnliche Funktionen bieten. Entscheidend für den Erfolg ist dabei eine professionelle Planung und Umsetzung.
Neugierig geworden?
Am 10. September 2025 veranstalten wir ein Webinar zum Thema "Hypervisor-Vergleich in der Praxis: VMware, XenServer, Hyper-V und Proxmox".
Dort vergleichen wir VMware, XenServer, Hyper-V und Proxmox direkt – mit Fokus auf Kostenoptimierung und Migration.
Seit über 30 Jahren begleiten wir Unternehmen sicher in die digitale Zukunft. Unsere erfahrenen Profis am Firmensitz in der Technologieregion Karlsruhe realisieren maßgeschneiderte IT-Lösungen für Ihre individuellen Ziele – mit höchstem Fokus auf Datensicherheit. Mit unserem Team von über 40 Mitarbeitern setzen wir modernste Sicherheitstechnologien und bewährte Verfahren ein, um Ihre IT-Infrastruktur vor Cyberangriffen zu schützen. So optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse, stärken Ihre Wettbewerbsfähigkeit und bewahren gleichzeitig sensible Daten. Darüber hinaus stehen wir Ihnen für Cloud-Technologien, Identity- & Servicemanagement-Lösungen sowie den Betrieb kompletter IT-Umgebungen zur Verfügung.
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Mehr Sicherheit und Compliance: So unterstützt Matrix42 Unternehmen aus dem Finanzsektor bei der DORA-Umsetzung
In diesem Beitrag zeigen wir, wie die Enterprise Service Management (ESM) Plattform von Matrix42 Finanzunternehmen dabei unterstützt, das nach DORA geforderte Informationsregister effizient, zentral und auditierbar umzusetzen.
Was ist DORA – und warum ist DORA relevant?
Der Digital Operational Resilience Act ist eine EU-weite Verordnung, die speziell für Finanzunternehmen und ihre IT-Dienstleister entwickelt wurde. Ziel ist es, Ausfälle, Cyberangriffe und sonstige Störungen im digitalen Betrieb besser zu verhindern, schneller zu erkennen und gezielt darauf zu reagieren. Betroffene Unternehmen sind unter anderem:
- Banken und Versicherungen
- Wertpapierfirmen
- Zahlungsdienstleister
- IKT-Dienstleister im Finanzsektor
Kernziele der DORA-Verordnung
DORA bündelt zentrale Anforderungen, die Finanzunternehmen helfen sollen, ihre digitalen Prozesse sicher, stabil und regelkonform zu gestalten. Im Fokus stehen Maßnahmen, die den Schutz vor Cyberrisiken erhöhen, Betriebsunterbrechungen vermeiden und eine verlässliche Compliance sicherstellen, wie z. B.:
- Einheitliches IKT-Risikomanagement
- Verbindliche Meldeprozesse bei schwerwiegenden Vorfällen
- Regelmäßige Belastungs- und Wiederherstellungstests
- Striktes Management externer IT-Dienstleister
- Transparente und standardisierte Berichtswege
Herausforderung: Regulatorik trifft auf Komplexität
Die Anforderungen der DORA-Verordnung sind umfangreich und greifen tief in bestehende IT- und Geschäftsprozesse ein. Viele Finanzunternehmen kämpfen mit heterogenen IT-Landschaften und fehlenden zentralen Strukturen, um Risiken, Assets und Dienstleister effizient zu managen. Häufig fehlen automatisierte Workflows, um Vorfälle schnell zu erfassen, zu bewerten und zu melden. Hinzu kommt der Zeitdruck durch regulatorische Fristen, die eine präzise Dokumentation und sofortige Reaktionsfähigkeit verlangen – auch im Zusammenspiel mit externen Partnern.
Ohne eine einheitliche Plattform ist es kaum möglich, die nötige Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Anpassungsfähigkeit sicherzustellen, die DORA erfordert.
DORA-konform dank Matrix42 ESM: Automatisiert, zentral, nachvollziehbar
In der Praxis zeigt sich: Wer auf eine zentralisierte Lösung setzt, spart nicht nur Zeit, sondern gewinnt auch an Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. Genau hier setzen wir bei Makro Factory an – mit einer maßgeschneiderten Lösung, die Finanzdienstleister ganzheitlich bei der Umsetzung von DORA unterstützt.
Aufbau eines Informationsregisters in Matrix42 mit konsistenten und vergleichbaren Daten
Mit der Enterprise Service Management Plattform von Matrix42 lassen sich die geforderten DORA-Vorgaben in Bezug auf das Informationsregister nicht nur erfüllen, sondern auch Prozesse rund um dessen Führung und Pflege spürbar vereinfachen. Verträge, Dienstleister und Nachweise werden zentral erfasst, automatisch verknüpft und jederzeit nach den aktuellen regulatorischen Standards dokumentiert. Intelligente Prüflogiken decken Lücken oder Inkonsistenzen sofort auf, während übersichtliche Berichte für Audits und Revision per Knopfdruck bereitstehen.
Das Ergebnis: Weniger manueller Aufwand, schnellere Prüfungen und maximale Transparenz – für eine DORA-Compliance, die so effizient wie smart ist.
Warum Matrix42 ESM die ideale Lösung für DORA ist
- Zentrale Plattform: Alle sicherheits- und prozessrelevanten Daten an einem Ort
- Automatisierung & Effizienz: Weniger manuelle Fehler, schnellere Reaktionszeiten
- Hohe Anpassbarkeit: Konfiguration an individuelle regulatorische Anforderungen
- Volle Auditfähigkeit: Lückenlose Nachvollziehbarkeit von Änderungen und Vorfällen
- Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Oberfläche für IT-Teams und Fachabteilungen
Fazit: DORA-Compliance beginnt mit der richtigen Plattform
DORA wird für viele Finanzunternehmen zur Bewährungsprobe in Sachen digitaler Reife. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Service-Management-Plattform lassen sich viele der regulatorischen Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern auch effizienter, transparenter und zukunftssicher gestalten.
Matrix42 ESM bietet alle zentralen Funktionen, um IKT-Risiken zu beherrschen, Vorfälle zu steuern, Drittanbieter zu kontrollieren und Ihre Organisation auf die kommenden Compliance-Herausforderungen vorzubereiten.
Neugierig geworden?
Am 30. September 2025 veranstalten wir gemeinsam mit Matrix42 ein Webinar zum Thema "DORA & Matrix42: Informationsregister als Schlüssel zur digitalen Resilienz im Finanzsektor".
Dort erfahren Sie aus erster Hand, wie das Informationsregister gemäß den DORA-Anforderungen effizient und benutzerfreundlich mit Matrix42 umgesetzt werden kann.
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Makro Factory launcht Matrix42 Add-on ConsignoAI
Dokumentation ohne Aufwand
Die Dokumentation von Prozessen oder technischen Entwicklungen spielt im Unternehmensumfeld eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung von Transparenz, Qualität und Nachvollziehbarkeit von Abläufen und Entscheidungen. Da das schriftliche Nachhalten jedoch personelle Ressourcen bindet und Kosten verursacht, werden Abläufe häufig nur rudimentär festgehalten oder nicht regelmäßig auf den aktuellen Stand gebracht.
Genau hier setzt ConsignoAI an. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz erfasst das Add on auf Knopfdruck Workflows, Datenquellen und Importe und generiert daraus in Sekundenschnelle präzise technische Dokumentationen – direkt innerhalb der Matrix42-Umgebung. Diese können dann als PDF, HTML oder als Knowledge Base Artikel exportiert werden.
Nutzer müssen weder manuelle Strukturvorlagen befüllen noch Inhalte mühsam pflegen – ConsignoAI übernimmt intelligent und effizient.
Transparenz, Sicherheit, Effizienz
Mit ConsignoAI setzt Makro Factory einen neuen Standard für automatisierte, nachvollziehbare und sichere IT-Dokumentation – ein wichtiger Schritt in Richtung effizienter und KI-gestützter Service Management Prozesse.
Die Automatisierung spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern sorgt auch für deutlich mehr Transparenz und Compliance. Es schützt Unternehmen somit vor den Risiken unvollständiger oder mangelnder Dokumentation – und zwar mit minimalem Aufwand.
Ideale Ergänzung für die Matrix42 ESM Plattform
ConsignoAI wurde von Makro Factory entwickelt, um Prozesse in der Matrix42 Enterprise Service Management Plattform schnell und ressourcensparend zu dokumentieren. Das Tool ergänzt die bestehende Palette weiterer Add-ons der Makro Factory für Matrix42 und ist ab sofort über die Website des Herstellers Makro Factory erhältlich. Unternehmen, die bereits mit der Matrix42 ESM Plattform arbeiten, können das Tool direkt als Erweiterung einbinden.
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Makro Factory und Consulting4IT starten strategische Partnerschaft
Wertorientierte Kooperation mit gemeinsamer Vision
Die Verbindung der beiden Unternehmen basiert nicht nur auf fachlicher Ergänzung, sondern auch auf gemeinsamen Überzeugungen: Beide engagieren sich aktiv im Senat der Wirtschaft Deutschland, einer Organisation, die sich für eine verantwortungsbewusste, nachhaltige Wirtschaft einsetzt.
Der persönliche Austausch zwischen den beiden Geschäftsführern Peter Dittmar der Makro Factory und Mirko Oesterhaus der Consulting4IT, legte den Grundstein für die Partnerschaft – getragen von einem beidseitigen Werteverständnis und dem Wunsch nach langfristiger Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
„Uns eint die Überzeugung, dass nachhaltiger Erfolg auf gegenseitigem Vertrauen, Verlässlichkeit und echter Zusammenarbeit basiert“, erklärt Peter Dittmar. „Gerade in einer Zeit, in der Abgrenzung oft stärker betont wird als Kooperation, möchten wir bewusst neue Wege gehen – gemeinsam, partnerschaftlich, lösungsorientiert.“
Mirko Oesterhaus ergänzt: „Peter und mich verbindet nicht nur die Lust auf regelmäßigen Erfahrungsaustausch bei übertrieben deftigen Brotzeiten. Vielmehr ist es unser gemeinsames Werteverständnis. Wir denken über die klassischen Branchengrenzen hinaus, handeln lösungsorientiert und setzen auf langfristige Beziehungen – intern wie extern. Beruflich wie privat.“
Fokus: Service Management, Infrastructure und IT-Security
Makro Factory bringt umfassende Erfahrung in den Bereichen IT Service Management, Infrastructure, digitale Resilienz und Security ein. Consulting4IT ist Experte für IT Service Management und Prozessberatung. Beide Unternehmen sind etablierte Partner des Softwareanbieters Matrix42 und unterstützen Kunden verschiedenster Größenordnungen. Im Rahmen der Partnerschaft werden zentrale Lösungen gegenseitig empfohlen und weiterentwickelt.
So integriert die Makro Factory künftig unter anderem die von Consulting4IT entwickelten Matrix42-Erweiterungen sowie die First-Level-Support-Lösung F4SD in ihr Portfolio. Im Gegenzug wird Consulting4IT bei passenden Kundenprojekten auf Eigenentwicklungen der Makro Factory zurückgreifen – darunter etwa der Makro Accelerated Recovery Service (für Datenwiederherstellung) oder Makro ID (für Zwei-Faktor-Authentifizierung).
Ein zentrales Bindeglied ist die F4SD-Lösung, die derzeit um eine Citrix-Schnittstelle erweitert wird – ein Bereich, in dem die Makro Factory als Citrix-Spezialist über besondere Expertise verfügt. Die Ergänzung erlaubt es beiden Partnern, noch enger zusammenzuarbeiten und sich optimal im Markt zu positionieren.
„Unsere Kunden brauchen Lösungen, die einfach laufen – vom Prozess bis zur Plattform“, erklärt Patrick Hild, ebenfalls Geschäftsführer der Consulting4IT. „Gemeinsam liefern wir genau das – ganz ohne Reibungsverlust, aber mit richtig viel Know-how."
Premiere auf der it-sa
Erstmals öffentlich vorgestellt wird die Kooperation auf der diesjährigen it-sa – Europas führender Fachmesse für IT-Sicherheit. Dort wird die Makro Factory am Stand von Consulting4IT vertreten sein. Gemeinsam präsentieren beide Partner ihr kombiniertes Leistungsportfolio und geben Einblicke in ihre gemeinsame Vision.
Über die Consulting4IT:
Die Consulting4IT GmbH bietet Unternehmen aus Mittelstand und Konzernumfeld seit 2003 Beratung und Komplettlösungen in den Bereichen Service Management und Client Analytics an. Dabei konzentriert sich das Unternehmen neben eigenen Produkten auf die Hersteller Matrix42 und Nexthink, bei denen es jeweils den höchstmöglichen Partnerstatus innehat. Mit der ersten Eigenentwicklung „F4SD“ hat das Unternehmen seit 2022 auch den Markt der Software-Hersteller betreten. An den drei Standorten Waldbronn bei Karlsruhe, Hamburg und Bad Camberg beschäftigt Consulting4IT ca. 130 Mitarbeiter. Alle Consultants sowie Support- und Vertriebsmitarbeiter sind umfassend auf die Eigenentwicklungen und Partnerprodukte zertifiziert. Neben dem Lizenzvertrieb, der Beratung und Implementierung offeriert Consulting4IT seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket: Eine ausgewiesene Support-Hotline, eine mehr als 20 Trainingsformate umfassenden Academy mit 3 hybriden Schulungsräumen und jährlich an die 500 Schulungsteilnehmern sowie der Entwicklung funktionserweiternder Custom Packs und Add-ons für Matrix42.
Mehr Informationen unter www.consulting4it.de.
Makro Factory begleitet Unternehmen seit über 30 Jahren sicher in die digitale Zukunft. Der IT-Spezialist mit Firmensitz in der Technologieregion Karlsruhe realisiert maßgeschneiderte IT-Lösungen für individuelle Unternehmensziele – mit höchstem Fokus auf IT-Security und Business Continuity Management (BCM).
Makro Factory setzt modernste Sicherheitstechnologien, bewährte Verfahren und ganzheitliche BCM-Strategien ein, um IT-Infrastrukturen vor Cyberangriffen zu schützen und gleichzeitig die Betriebsfähigkeit von Unternehmen auch im Krisenfall zu sichern. Darüber hinaus bietet Makro Factory kompetente Beratung zu Cloud-Technologien, Identity- & Service Management-Lösungen sowie den Betrieb kompletter IT-Umgebungen an.
Mehr Informationen: www.makrofactory.com
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Citrix ist besser denn je – auch wenn das gerade keiner hören will
Ganz ehrlich? Ich kann diese Wahrnehmung verstehen. Aber ich teile sie nicht.
Denn was viele übersehen: Citrix war noch nie so gut wie heute.
Ja, der Preis ist gestiegen. Aber wer nur auf die Lizenzkosten schaut, vergisst den eigentlichen Punkt: Citrix hat in den letzten Jahren massiv nachgelegt. Technologisch, funktional, strategisch. Was früher eine gute Virtualisierungsplattform war, ist heute ein hochintegriertes Werkzeug zur Optimierung von Arbeitsumgebungen – flexibel, sicher und leistungsstark. Das lohnt sich. Vorausgesetzt, man nutzt es auch.
Und genau da liegt das Problem: Viele Citrix-Umgebungen dümpeln vor sich hin. Nicht, weil Citrix schlechter geworden wäre – sondern weil niemand sich die Mühe macht, das volle Potenzial auszuschöpfen. Ich sehe das immer wieder: veraltete Konfigurationen, Features, die nie aktiviert wurden, neue Tools, die keiner kennt. Und dann wundert man sich, warum es sich "nicht mehr lohnt".
Citrix ist keine Altlast. Es ist eine High-End-Plattform.
Die neue Lizenzstruktur mit HMC (Hybrid Multi-Cloud) wird oft als Zwang empfunden – dabei ist sie ein Befreiungsschlag. Eine Lizenz, alles drin: On-Prem, Cloud, NetScaler, Security. Endlich Schluss mit Add-on-Dschungel. Wer will, kann damit seine Infrastruktur konsolidieren und teure Einzelkomponenten abschaffen. VPN-Appliances? Werden überflüssig. Monitoring-Tools? Citrix Observability ist schon drin.
Aber klar: Wer HMC kauft und Citrix weiter wie 2015 nutzt, wird die Vorteile nicht spüren. Es liegt an uns, das zu ändern.
Was geht, wenn man Citrix richtig nutzt? Eine Menge.
- Mit Workspace Environment Management holen Sie aus schwachen Desktops echte Performance.
- deviceTRUST ermöglicht kontextsensitiven Zugriff: Unsicheres WLAN? Keine Session.
- Die Integration von Unicon und eLux macht aus alten PCs wartungsarme Thin Clients.
- Der Citrix Enterprise Browser erlaubt sicheren SaaS-Zugriff ohne Zusatztools.
- Autoscale hilft, Cloud-Kosten intelligent zu senken.
- HDX-Optimierungen wie AV1, EDT Lossy oder Multi-Monitor-Teams machen VDI endlich flüssig.
- Updates? Laufen automatisch im Rechenzentrum. Keine Patch-Nächte mehr.
Und nicht zuletzt: Compliance ist kein Problem mehr, sondern Standard. DSGVO? Check. HIPAA? Check. Daten zentral, Zugriff protokolliert, Übertragung verschlüsselt. Wer Citrix vernünftig implementiert, hat das Thema Datenschutz schon zur Hälfte gelöst.
Auch in Sachen Hybrid Cloud liefert Citrix: Zentral gesteuert, aber frei in der Wahl der Infrastruktur. Azure, eigenes Rechenzentrum, Private Cloud? Alles kombinierbar. Das bringt Investitionsschutz, Zukunftsoffenheit und Flexibilität für die IT.
Was viele unterschätzen: Citrix hat sich intern stark neu aufgestellt. Die Cloud Software Group hat Ballast abgeworfen, Prozesse gestrafft und sich auf das Kerngeschäft fokussiert. Was wir heute sehen, ist nicht der traurige Rest einer glorreichen Vergangenheit, sondern eine agile, moderne Plattform mit klarer Roadmap. Dazu gehören auch kostenlose Trainingsangebote für Kunden – ein Zeichen, dass man es ernst meint.
Warum dann der Frust? Weil viele Partner und Kunden geistig noch im alten Citrix stecken. Partner, die keine Lust haben, neue Features zu zeigen. Kunden, die denken, ein Versionssprung sei zu aufwendig. Und plötzlich nutzt man nur 50 % der Funktionen und meckert über 100 % der Kosten. Wer sich aber die neuen Releases anschaut, etwa LTSR 2402, wer testet, aktiviert, neugierig bleibt, merkt schnell: Das ist nicht XenApp von gestern, das ist ein Workplace-Framework für morgen.
Und ja: Microsoft drückt AVD mit aller Kraft in den Markt. Wer rein in Azure denkt, wird vielleicht schwach. Aber wer vergleicht, merkt: Drucker-Mapping, Teams-Optimierung, granulare Richtlinien, zentrale Verwaltung – all das ist bei Citrix besser. Und am Ende oft sogar günstiger, wenn man Drittanbieter-Tools und Supportaufwand mitrechnet.
Mein Fazit:
Citrix ist nicht tot. Es ist nur verdammt schlecht erklärt. Und viel zu selten gut genutzt. Wer sich heute neu damit beschäftigt, findet eine moderne Plattform für flexible, sichere, nachhaltige IT-Arbeit. Wer sie liegen lässt, weil er von gestern denkt, wird morgen Probleme haben.
Ich sage: Schluss mit dem Dornröschenschlaf. Citrix ist wach. Und bereit.
Die Frage ist: Sind Sie es auch?
Lust auf einen Perspektivwechsel? Dann sprechen Sie mit uns.
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Citrix und Microsoft: Chancen einer innovativen Partnerschaft (Seminar | München)
WOW, das Seminar im Juli 2018 war komplett ausgebucht und ein voller Erfolg.
Deshalb findet ein Zusatztermin am 6. und 7.Februar 2019 statt.
Better together: An nur einem Tag erläutern Ihnen Top-Speaker, wie Sie von der Partnerschaft zwischen Citrix und Microsoft profitieren können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Reise in die Cloud beschleunigen und noch sicherer sowie produktiver arbeiten werden.
Kategorien: Networking, Seminar
Veranstaltungsort: Citrix Executive Briefing Center
Termin: 06.02.2019 – 07.02.2019
Ansprechpartner: Violetta Moch
Zeitdauer in h: 8
Detaillierte Beschreibung
Citrix und Microsoft: Einzeln bewirken diese Unternehmen mit immer neuen Lösungen und innovativen Impulsen schon Großes. Sie erleichtern unseren Arbeitsalltag, reduzieren Sicherheitsrisiken und erhöhen unsere tägliche Produktivität.
Was passiert aber, wenn sich diese zwei führenden Hersteller zusammentun?
Erfahren Sie in unserem Seminar, wie Sie von der Partnerschaft profitieren und welche neuen intelligenten Lösungen für Sie bereit stehen. Lassen Sie sich von Citrix‘ und Microsofts Top-Referenten überzeugen, lernen Sie aus einer spannenden Live-Demo und begeben Sie sich ganz einfach mit uns auf die Reise in eine sichere Cloud-Zukunft.
Eventdatum: 06.02.19 – 07.02.19
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Makro Factory oHG
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