Autor: Firma LOGSOL

Zeitfenstermanagement RampMan® von LOGSOL im Einsatz bei der Best Secret Logistik GmbH

Zeitfenstermanagement RampMan® von LOGSOL im Einsatz bei der Best Secret Logistik GmbH

Hochwertige Designermode zu großartigen Preisen – Das finden die Kunden bei dem renommierten Modeunternehmen Best Secret. Im Jahre 1924 in München gegründet, ist der Familienbetrieb heute ein internationaler Modekonzern. Kunden aus aller Welt können aus über fünf Millionen Produkten von mehr als 3.000 internationalen Designer Marken ihre Lieblingsteile direkt nach Hause bestellen.

Das Angebot an Produkten benötigt eine große Lagerkapazität und eine übersichtliche Abwicklung der Bestellungen muss garantiert sein. Das neue Verteilungszentrum der Best Secret Logistik GmbH stellt den benötigten Platz bereit. „Unser Ziel ist es, zukünftig bis zu 200 LKWs täglich zu be- und entladen, so Bernd Talmon, Senior Director Commercial Management.

Koordination an der Rampe – Die Zeitfenstermanagement Software RampMan® macht es möglich

Um die Vielzahl an LKWs problemlos koordinieren zu können, hat sich die Best Secret Logistik GmbH für den Einsatz unserer Zeitfenstermanagement Software RampMan® entschieden. Seit über zwei Jahren nutzt der internationale Modekonzern die Cloud-Software im Logistiklager in Poing. Der Start fiel mit der RampMan®-Standardversion. Diese wurde im Laufe des Projektes um kundenspezifische Anpassungen erweitert. Ende 2020 erhielt der RampMan® bei Best Secret weitere Updates und wurde u. a. mit einer unidirektionalen Schnittstelle vom ERP zum RampMan® in die IT-Infrastruktur der Best Secret Logistik GmbH integriert. Die Schnittstelle ermöglicht es, dass Zeitfensterbuchungen durch die Speditionen nur anhand der übermittelten Auftragsdaten und mit gültiger Lieferscheinnummer möglich sind.

Auch in diesem Jahr sind weitere Anpassungen der Zeitfensterbuchung geplant: Der RampMan® erhält eine Schnittstelle für den bidirektionalen Austausch zwischen ERP und der Software zur automatischen Übertragung der IST-Zeiten an das ERP (Ankunft LKW, Bearbeitungsdauer der Abfertigung, Abfahrt LKW). Bei der Erweiterung der RampMan®-Funktionen war es besonders wichtig, dass zusätzlich das avisierte Lieferdatum für die Zeitfensterbuchung aus dem RampMan® übermittelt wird. Somit kann eine erhöhte Transparenz der Anlieferungen für den Einkauf gewährleistet werden.

Wir von LOGSOL freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der Best Secret Logistik GmbH.

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Vom Wald in die Produktion: LOGSOLs RampMan® bringt Zeitfenstermanagement in die Holzindustrie

Vom Wald in die Produktion: LOGSOLs RampMan® bringt Zeitfenstermanagement in die Holzindustrie

Ob als Baustoff, Energiequelle, Verpackungsmaterial oder Vorprodukt für viele Wirtschaftszweige – kaum ein natürlicher Rohstoff ist gefragter und nachhaltiger als Holz. Doch wie gelangt das Material vom Wald an seinen Bestimmungsort? Und wie digital kann dieser Prozess gestaltet werden?

LoOp – Logistic Optimization der Mercer Holz GmbH

Mercer Holz ist die Holzeinkaufsorganisation für alle deutschen Produktionsstandorte von Mercer International. An vier Standorten sind insgesamt 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. Neben der Belieferung der Sägewerke in Friesau und Torgau sowie der Zellstoffwerke in Rosenthal und Stendal bietet sie kompetente Holzernte- und Logistikdienstleistungen für Drittkunden an. Damit ist die Mercer Holz GmbH ein gefragter Dienstleister für Waldbesitzer sowie die holzverarbeitende Industrie.

Hackschnitzel, Rund- und Schnittholz sowie Zellstoff bestimmen die Transporte. Pro Tag werden 500 LKWs und bis zu 15 Güterzüge be- und entladen – eine beachtliche Menge, die seitens der Logistik abgewickelt werden muss. Die Mercer Holz GmbH hat daher die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse „vom Wald in die Produktionswerke“ als klares Ziel vor Augen. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2020 das Projekt „LoOp – Logistic optimization“ ins Leben gerufen.

„Wir mussten das Thema intern begreifen, die Probleme analysieren, die Herausforderungen dokumentieren und definieren, wo wir hinwollen und wer unser Partner sein könnte. Dabei wurde das Projekt immer größer und umfangreicher, da es in fast alle Bereiche ausstrahlt und mehrere 100 Kollegen direkt davon betroffen sind.“ erläutert Max Gewecke, Projektleiter Mercer Holz GmbH.

LOGSOL überzeugt als Partner

Ein Softwaretool wurde gesucht, welches die gesamte Logistikkette betrachtet und eine transparente Kommunikation zwischen Produktion, Logistik und Einkauf ohne Reibungsverluste sicherstellt. In einem umfangreichen Auswahlprozess konnte die LOGSOL GmbH mit ihren Kompetenzen überzeugen und sich als zuverlässiger Digitalisierungspartner durchsetzen. Hauptziel ist die Einführung des Zeitfenstermanagementsystems RampMan®, inklusive der programmierseitigen Anpassungen für Schnittstellen, Logik und mobiler Anwendung.

„Zum einen hat uns der Ansatz vom RampMan® sehr zugesagt und bestätigt, mit LOGSOL zusammenzuarbeiten. Uns war klar, dass es kein fertiges Produkt gibt, das zu 100 % zu unseren Bedürfnissen passt. LOGSOL hat die Bereitschaft, aber auch den Willen gezeigt, mit uns etwas Neues zu entwickeln. Und wir haben das Vertrauen, das LOGSOL dies auch umsetzen kann und wird. Zum anderen stimmt die Chemie. Das empfinden wir in unserem Projektteam als extrem wichtig. Mittlerweile bezeichnen wir das LOGSOL-Team als Kollegen. Die Zusammenarbeit und der Austausch sind einfach hervorragend.“ so die Erläuterung von Max Gewecke, warum LOGSOL ausgewählt wurde.

RampMan® – Zeitfenstermanagement jetzt auch als mobile App

Ziel des Projektes LoOp ist es, die beschriebenen Prozessabläufe transparenter und effizienter zu gestalten. RampMan® ermöglicht bereits in der Standardausführung eine optimale Verwaltung und Buchung von Zeitfenstern an Be- und Entladerampen, wodurch die Prozesstransparenz allgemein sowie die Auslastung und Verfügbarkeit am Brennpunkt „Laderampe“ deutlich erhöht wird. Hierdurch wird auch ein höherer Durchsatz an Anlieferungen ermöglicht.

Damit die Logistiksoftware optimal in die Systemlandschaft und zu den Geschäftsprozessen der Mercer Holz GmbH passt, sind auch die Softwareentwickler der LOGSOL GmbH gefragt. Zur Datenübertragung und Synchronisation zwischen dem SAP-System der Mercer Holz GmbH und RampMan® sind bidirektionale Schnittstellen zu implementieren. Um Stamm-, Auftrags- und Buchungsdaten verarbeiten zu können, wird der RampMan® dabei umfassend in die IT-Landschaft von Mercer integriert.

Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt auf der mobilen Buchung der Zeitfenster durch die werkseigenen und externen Fahrer mittels einer nativen mobilen App. Wesentliche Funktionen sind z. B. die Ermittlung einer voraussichtlichen Ankunftszeit (ETA, estimated time of arrival) im Werk basierend auf der verbleibenden Fahrzeit inklusive Verkehrsinformationen des LKW sowie die Sicherstellung einer Offline-Verfügbarkeit der App, was speziell in bewaldeten und abgelegenen Gebieten eine Notwendigkeit darstellt.

Falls ein bereits gebuchtes Zeitfenster aufgrund aktueller Verkehrsinformationen, wie bspw. Verzögerungen durch einen Stau, nicht erreicht werden kann, greift eine intelligente Verschiebelogik, welche basierend auf der ETA sowie weiterer Restriktionen eine mögliche Neuanordnung der Zeitfenster prüft und vornimmt. Damit wird die Zulaufsteuerung vollends automatisiert und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Im Falle einer solchen Verschiebung des gebuchten Zeitfensters wird der Fahrer über die App mit allen notwendigen Information versorgt. Durch diese systematische Strukturierung und ereignisbasierte Adaptierung stehen insgesamt deutlich mehr Zeitfenster zur Verfügung, was dem definierten Ziel der Auslastungsoptimierung des Projektes LoOp Rechnung trägt.

Ein agiles Projekt auf Augenhöhe

Der Entwicklungszeitraum erstreckt sich über mehr als 12 Monate. Offizieller Startschuss war im Februar 2022. Die Design-Phase erfolgt parallel zur Softwareentwicklung. Mercer Holz kann dadurch selbst die Prioritäten der Arbeitspakete definieren und in kurzen Release-Zyklen die implementierten Funktionen testen. Mittlerweile sind bereits wichtige Schnittstellen und Funktionen, wie die Avisierung von Zeitfenstern, umgesetzt. Auch die Fahrer-App nimmt Gestalt an und steht mit den wesentlichen Oberflächen bereits zur Verfügung.  Es ist ein sehr agiles Projekt, das von beiden Partnern auch so angegangen wird:

„Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir den Gesamtprozess definiert haben und wissen, wo wir eigentlich hinwollen. So können wir das Projekt effizient vorantreiben. Es macht Spaß, jede Woche Fortschritte zu sehen. Mit LOGSOL als unseren professionellen Partner dahinter macht es noch mehr Freude zu erleben, wie sich jeder Puzzlestein zum nächsten fügt.“ beschreibt Max Gewecke den gemeinsamen Projektfortschritt.

Franziska Pohl, LOGSOL Projektleiterin, ergänzt: „Das Bewusstsein, dass es ein agiles Projekt ist und von einem regen Austausch lebt, ist der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir schätzen uns sehr glücklich, mit der Mercer Holz GmbH einen Kunden gewonnen zu haben, der sehr lösungsorientiert mit uns dieses Projekt gestaltet und ebenso eine offene Kommunikationskultur lebt.“

Neue gemeinsame Herausforderungen

Die Software wird in mehreren Ausbaustufen ausgerollt. Eine Pilotphase ist für das erste Quartal 2023 eingeplant. In weiteren Etappen werden schrittweise bis zum dritten Quartal 2023 alle Prozessbeteiligten mit RampMan® und den dazugehörigen Apps arbeiten können. Doch nicht nur die Umsetzung der Arbeitspakete und die erfolgreiche Integration des RampMan® in die IT-Landschaft der Mercer Holz GmbH sind bedeutende Meilensteine. Im Oktober 2022 wurde das vierte Werk „HIT Torgau“ in die Mercer Gruppe aufgenommen.

„Das vierte Werk ‚HIT Torgau‘ wird sicher auch an den RampMan® angeschlossen werden. Aber als erstes wollen wir für die anderen drei Werke alle Phasen ausrollen. Zwischenzeitlich machen wir uns Gedanken, wie wir den vierten Standort nachfolgend integrieren. Weitere Herausforderungen sind aktuell die starke Begrenzung der Rohstoffverfügbarkeit und der Mangel an verfügbaren LKW-Fahrern. So müssen unsere gesamten Prozesse so effizient wie möglich gestaltet und entsprechend optimiert werden. Durch die Implementierung von RampMan® inklusive der App-Entwicklung haben wir dahingehend bereits vorgearbeitet.“ resümiert Max Gewecke, Projektleiter der Mercer Holz GmbH.

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Simulation bei B. Braun: Fabrikplanungs-„Docs“ von LOGSOL führen die Fäden zusammen

Simulation bei B. Braun: Fabrikplanungs-„Docs“ von LOGSOL führen die Fäden zusammen

B. Braun ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Medizintechnologie. Das 1839 in Melsungen gegründete Unternehmen entwickelt intelligente Lösungen und setzt wegweisende Standards für den Fortschritt in der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung. Mit über 5.000 Produkten und wachsendem Fokus auf digitale Technologien unterstützt B. Braun Kliniken, Praxen, Apotheken, Pflegeeinrichtungen sowie Patienten. Auch in der Dialyseproduktion an den drei Dresdner Standorten Radeberg, Berggießhübel und Wilsdruff setzt B. Braun neue Technologien ein. Das 2018 in Betrieb genommene Werk in Wilsdruff bündelt alle für die Herstellung eines Dialysators notwendigen Prozessschritte unter einem Dach und ist zusätzlich in einem Produktionsverbund vernetzt. Jährlich werden hier mehrere Millionen Dialysatoren in unterschiedlichen Varianten produziert. „Wir sind jetzt bei 56 Varianten, was die Produktionsplanung deutlich komplexer macht“, sagt Ralf Aurich, Leiter Fabriksysteme bei B. Braun Avitum Saxonia. „Das hängt damit zusammen, dass Wilsdruff ein zweites Grundprodukt aufgenommen hat; hinzu kommen verschiedene Filtergrößen, regulatorische Anforderungen und Sterilisationsverfahren.“

Verschiedene Szenarien dynamisch prüfen

Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sollte anhand verschiedener Szenarien prüfen, unter welchen Bedingungen sich der Fabrik-Output verdoppeln lässt. „Wo sind Engpässe, wo müssen wir nachsteuern, zusätzliche Anlagen beschaffen und wie steuern wir die Produktion mit dem Ziel, den maximal möglichen Output zu erhalten?“, wollte Aurich wissen. Wegen der vielen Einflussfaktoren war eine herkömmliche Tabellenkalkulation keine Lösung. Eine dynamische Simulation mit Produktwechseln und nachträglicher Anpassbarkeit ließ sich intern aber nicht stemmen.

Um dafür alle Fäden zusammenzuführen, wandte sich Aurich an die Fabrikplanungs-„Docs“ bei LOGSOL, mit denen er bei einem Einstiegsprojekt bereits sehr gut zusammengearbeitet hatte. Wichtig war dem Leiter Fabriksysteme, „sich auch mal schnell treffen zu können“ – für die „Docs“ aus Dresden und Chemnitz gut machbar.

Für die Variantenvielfalt wollte B. Braun aus dem Simulationsprojekt Regeln für die Produktionssteuerung ableiten. Nach einem gemeinsamen Workshop konnte LOGSOL die Komplexität richtig einschätzen. In der Analysephase besichtigte Markus Störzel, Professional Logistics and Factory Planner bei LOGSOL, die Fabrik in Wilsdruff. Er fand es „sehr eindrucksvoll“, als er im Schutzanzug in die automatisierte Produktion im Reinraum durfte. „Für uns war die Datenbeschaffung als Grundlage der Simulation elementar“, sagt er. Die Fabrikkennzahlen wurden in einem Grob-zu-Fein-Vorgehen immer weiter aufgeclustert, bis sich verschiedene Produktvarianten mit unterschiedlichen Abrufmengen betrachten ließen, um die Gesamtleistung für das Werk in Wilsdruff ermitteln zu können.

Mehr als 1.200 Zeilen Programmcode

Dabei prüften die Fabrikplanungs-„Docs“ Materialfluss und Maschinenzahl auf Herz und Nieren, berücksichtigten unter anderem Zulieferprozesse für kleine Filtergrößen aus dem Werk Berggießhübel. Sie wollten bis ins kleinste Detail wissen, welche Parameter die Produktivität beeinflussen. Beispiel „Vorschub“: Aus der Geschwindigkeit, mit der die Spinnanlage die Faser produziert, resultieren Taktzeiten für Folgeanlagen, in denen die Fasern zu Bündeln aufgewickelt werden. Produktmixe, Puffer, einen höheren Spinnanlagenvorschub sowie andere Szenarien zu untersuchen, bedeutete enormen Aufwand: „Unsere Köpfe haben geraucht, weil wir alle Kombinationen durchspielen mussten“, sagt Störzel. Für das Simulationsmodell erstellte der Experte mit zwei Kollegen mehr als 1.200 Zeilen Programmcode.

LOGSOL übergab die Simulation als „Pack-and-Go“: „Wir haben die Datenbasis geliefert, damit B. Braun seine Business-Cases rechnen kann“, sagt Störzel. Auf Grundlage der detaillierten, praxisrelevanten Ergebnisse prüft das Medizintechnologie-Unternehmen verschiedene Szenarien bezüglich Rentabilität und Investitionen. Die Erkenntnisse sollen in ein APS-Tool (Advanced Planning and Scheduling) zur Produktionsplanung fließen, „um die Fabrik letztendlich so effizient wie möglich zu betreiben“, so Aurich. Auch in Zukunft wird B. Braun z.B. bei der Planung der Intralogistik auf das Know-how von LOGSOL zurückgreifen.

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