Autor: Firma Jodocus

Jira Reporting: Best Practices für eine effektive Datenanalyse

Jira Reporting: Best Practices für eine effektive Datenanalyse

Jira ist ein weit verbreitetes Projektmanagement-Tool mit leistungsstarken Berichtsfunktionen, mit denen Teams ihre Daten visualisieren und analysieren können. Mit den Jira-Berichten können Teams den Fortschritt verfolgen, Probleme erkennen und datengestützte Entscheidungen treffen. In diesem Beitrag stellen wir die Best Practices für deine Jira-Berichterstellung vor und zeigen, wie du aussagekräftige Jira-Berichte erstellen kannst, um dein Team bei der effektiven Datenanalyse zu unterstützen.

Jira Berichte: Das sind die Basics

Die in Jira integrierten Reporting-Tools sind einfach zu bedienen und können wertvolle Einblicke in die Leistung deines Teams liefern. Jira bietet mehrere Out-of-the-Box (OOTB)-Berichtsoptionen, mit denen du den Fortschritt deines Teams verfolgen und überwachen kannst. Zu diesen Berichten gehören Burndown-Diagramme, Sprint-Berichte, Velocity-Diagramme, Zeiterfassungsberichte und vieles mehr. Zusätzlich zu diesen Berichtsoptionen bietet Jira leistungsstarke Dashboards, mit denen du eine anpassbare Echtzeitansicht von Projekt- und Vorgangsdaten erstellen kannst. Mit Jira Dashboards kannst du Diagramme, Tabellen und andere Datentypen anzeigen, die dir helfen, den Fortschritt zu überwachen und zu verfolgen.

Neben den Out-of-the-Box Berichtsoptionen bieten Atlassian Marketplace Partner eine Vielzahl von Add-ons und Konnektoren an, die die Berichtsfunktionen erweitern. Diese Konnektoren erleichtern die nahtlose Integration von Jira mit anderen Systemen, einschließlich Business Intelligence-Tools und Datenvisualisierungssoftware, während die Reporting-Add-ons zusätzliche Reporting-Funktionen bieten. Durch die Nutzung beider Optionen können Benutzer umfassende und benutzerdefinierte Jira-Berichte erstellen, die tiefe Einblicke in die Projektleistung bieten.

Berichte, die in Jira erstellt werden

Jira bietet eine Reihe von Berichten, die verschiedene Ansichten über den Fortschritt deines Teams liefern. Zu den gängigsten  Berichten gehören:

AGILE-BERICHTE

Agile-Berichte bieten einen Überblick über den agilen Entwicklungsprozess von Teams, einschließlich Sprint Reports, Burndown Charts und Velocity Charts. Diese Berichte sollen Teams helfen, ihre Arbeit mit agilen Methoden wie Scrum und Kanban zu verfolgen und zu analysieren. Zu den wichtigsten agilen Berichten in Jira gehören:

  • Burndown-Diagramm: Verfolgt die verbleibende Arbeit in einem Sprint und vergleicht den tatsächlichen mit dem idealen Fortschritt.
  • Burnup-Diagramm: Zeigt die kumulierte abgeschlossene Arbeit im Vergleich zum Gesamtumfang des Sprints an.
  • Sprint-Bericht: Zeigt die abgeschlossene, in Arbeit befindliche und nicht begonnene Arbeit während eines Sprints an.
  • Velocity-Diagramm: Veranschaulicht die durchschnittliche Fertigstellungsrate des Teams über Sprints hinweg.
  • Kumulatives Flussdiagramm: Visualisiert Workflow-Stufen im Zeitverlauf, hebt Engpässe und eine ausgewogene Arbeitsverteilung hervor.
  • Kontrolldiagramm: Analysiert die Zyklus- oder Vorlaufzeit, zeigt die Prozessstabilität an und hilft, Ausreißer zu identifizieren.
  • Epic-Bericht: Verfolgt den Fortschritt der einzelnen Epics und schlüsselt abgeschlossene, unvollständige und nicht geschätzte Aufgaben auf.
  • Release Burndown: Zeigt die verbleibende Arbeit pro Release an, hebt Umfangsänderungen hervor und prognostiziert den Release-Abschluss.

Um Agile-Berichte in Jira zu finden, navigiere zu deinem Projekt, rufe das Agile-Board auf und klicke auf die Registerkarte Berichte oberhalb des Boards. Wähle den gewünschten Bericht aus der Liste aus oder verwende die Suchleiste, um einen bestimmten Bericht zu finden. Passe die Berichtsparameter nach Bedarf an.

VORGANGSANALYSE

Vorgangsanalysen in Jira helfen dabei, den Fortschritt bestimmter Vorgänge oder Projekte zu verfolgen, einschließlich Statistiken, Historie und Zeiterfassung. Einige Standardberichte zur Vorgangsanalyse sind:

  • Bericht zum durchschnittlichen Alter: Zeigt das durchschnittliche Alter nicht erledigter Vorgänge eines Projekts an und hilft, mögliche Engpässe zu erkennen.
  • Bericht zu erstellten vs. gelösten Vorgängen: Vergleicht die Erstellungs- und Lösungsraten von Vorgängen und zeigt den allgemeinen Zustand des Projekts auf.
  • Kreisdiagramm: Veranschaulicht die Verteilung von Vorgängen basierend auf ausgewählten Attributen, wie z. B. Vorgangstyp oder zuweisende Person.
  • Bericht zur Lösungszeit: Zeigt die für das Lösen von Vorgängen benötigte Zeit an und hilft so bei der Prozessverbesserung.

Du greifst auf die Vorgangsanalyse zu, indem du zu deinem Projekt navigierst, Berichte aus dem Menü in der linken Seitenleiste auswählst und einen Bericht in der Kategorie Vorgangsanalyse wählst.

PROGNOSE- UND VERWALTUNGSTBERICHTE

Die Prognose- und Verwaltungsberichte in Jira helfen bei der Planung, Ressourcenzuweisung und Projektprognose. Die drei wichtigsten Berichte sind:

  • Bericht zur Versionsauslastung: Zeigt die Arbeitslast pro Benutzer für eine bestimmte Projektversion an und hilft so, Ressourcen auszugleichen und effektiv zu planen.
  • Bericht zur Zeiterfassung: Vergleicht protokollierte und verbleibende Zeitschätzungen für Vorgänge und hilft so bei der Analyse der Arbeitslast und dem Ressourcenmanagement.
  • Bericht zur Benutzerauslastung: Zeigt die Arbeitslast pro Benutzer für alle Projektversionen an und ermöglicht so eine effiziente Ressourcenzuweisung und einen Ausgleich der Arbeitslast.

Um die Prognose- und Verwaltungsberichte in Jira zu finden, navigiere zu deinem Projekt, klicke in der linken Seitenleiste auf Berichte und suche unter der Kategorie Prognose und Verwaltung.

JIRA REPORTING GADGETS UND ADD-ONS

Reporting Gadgets für Jira sind integrierte Tools, die das Dashboard mit anpassbaren Einblicken in die Projektleistung bereichern. Zu den wesentlichen vorinstallierten Gadgets gehören:

  • Vorgangsstatistik: Erleichtert ein tieferes Verständnis von Vorgangsdaten, indem sie in spezifische Kategorien unterteilt werden und Teams dabei helfen, Trends und verbesserungswürdige Bereiche zu erkennen.
  • Kreisdiagramm: Bietet eine visuelle Darstellung von Vorgangsdaten, die es einfacher macht, verschiedene Aspekte der Projektleistung zu verstehen und zu vergleichen.
  • Kürzlich erstellte Vorgänge: Hilft Teams bei der Überwachung des Tempos der Problemerstellung und -lösung und gibt einen Einblick in den allgemeinen Projektzustand und -fortschritt.
  • Zweidimensionale Filterstatistik: Ermöglicht Benutzern eine umfassendere Analyse von Vorgangsdaten, indem diese in einem konfigurierbaren Tabellenformat dargestellt werden, was eine fundiertere Entscheidungsfindung ermöglicht.
  • Erstellte und gelöste Vorgänge: Vergleicht die Erstellungs- und Lösungsraten von Vorgängen und bietet so einen Überblick über die Ausgewogenheit und den Zustand des Projekts.
  • Lösungszeit: Zeigt die durchschnittliche Zeit zum Lösen von Vorgängen an und hilft Teams, Engpässe zu erkennen und Prozesse zu verbessern.

Für einen vollständigen Überblick hat Atlassian hat eine Liste aller vorinstallierten Gadgets zusammengestellt.

Du fügst Gadgets zu deinem Dashboard hinzu, indem du Gadget hinzufügen anwählst und nach der gewünschten Option suchst.

Um deine Projektmanagement-Funktionen weiter auszubauen, empfehlen wir Reporting-Add-ons aus dem Atlassian Marketplace. Diese Apps von Drittanbietern bieten zusätzliche Funktionen wie erweiterte Filter, benutzerdefinierte Berichtserstellung und projektübergreifende Berichte. Durch die Integration von Add-Ons in die integrierten Gadgets von Jira kannst du eine leistungsstarke, maßgeschneiderte Projektmanagement-Erfahrung schaffen, die den individuellen Anforderungen deines Unternehmens entspricht.


Fortschrittliches Jira Reporting mit Business Intelligence Tools

Für Unternehmen, die nach anspruchsvolleren Jira-Reporting-Optionen suchen, als sie standardmäßig zur Verfügung stehen, bieten die BI Connectors for Jira von Alpha Serve eine leistungsstarke Lösung. Diese Apps ermöglichen eine nahtlose Integration mit erstklassigen BI-Tools wie Microsoft Power BI, Tableau, Oracle Analytics und anderen. Exportiere beliebige Jira-Daten, einschließlich app-spezifischer Daten, in dein bevorzugtes BI-Tool, um tiefgreifende Einblicke zu erhalten und so die Entscheidungsfindung und Projektmanagementprozesse zu verbessern.

BI Connectors for Jira bieten eine Reihe von wertvollen Funktionen:

  • Benutzerfreundlicher Jira-Datenexport ohne Kodierung
  • Präziser Datenexport mit erweiterten Filtermöglichkeiten
  • Automatisierte ERD-Diagramme zur Visualisierung von Datenbeziehungen
  • Terminierte Datenaktualisierungen
  • Robuste Datensicherheitsmaßnahmen
  • Optimierte Freigabe- und Berechtigungskontrollen

Die Investition in eine Business-Intelligence-Software für die Jira-Berichterstellung kann Unternehmen eine Reihe von Vorteilen gegenüber der alleinigen Nutzung der in Jira integrierten Berichtsfunktionen bieten. Hier sind einige potenzielle Vorteile, die du berücksichtigen solltest:

Tief gehende Datenanalyse: Kombiniere Daten aus verschiedenen Quellen, wie z. B. Unternehmenstools, Projektmanagement-Systemen, Finanzmanagement-Plattformen, ITSM und mehr, um umfassende Datenmodelle zu erstellen.

Unbegrenzte Visualisierungsoptionen: Erforsche verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten, um deine Daten besser zu verstehen.

Anpassbare Berichte: Nutze zahlreiche benutzerdefinierte Jira-Felder und Marketplace-App-spezifische Felder, um maßgeschneiderte Berichte zu erstellen.

Multiprojekt-Berichterstattung: Konsolidiere Berichte für mehrere Jira-Projekte.

Verbesserte Zugänglichkeit: Teile Berichte mühelos mit verschiedenen Stakeholdern, auch mit solchen ohne Jira-Zugang.

Alle BI Connectors for Jira von Alpha Serve findest du im Atlassian Marketplace.


Jira Reporting Best Practices

Jira bietet zwar von Haus aus robuste Berichtsfunktionen und lässt sich mit fortschrittlichen BI-Tools integrieren, doch das Verständnis der Best Practices für die Nutzung dieser Funktionen ist für den Erfolg entscheidend. In diesem Abschnitt stellen wir die Best Practices für die Jira-Berichterstellung vor, die dir helfen, deine Berichterstattungsprozesse zu optimieren und die Effizienz des Projektmanagements zu steigern.

1. BESTIMME DEN ZWECK DES BERICHTS

Bevor du einen Bericht in Jira erstellst, solltest du den Zweck des Berichts bestimmen. Welche Informationen sollen vermittelt werden? Wer ist die Zielgruppe des Berichts? Durch die Beantwortung dieser Fragen kann sichergestellt werden, dass der Bericht auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist. Ein Bericht für das obere Management kann sich beispielsweise auf die wichtigsten Projektkennzahlen konzentrieren. Im Gegensatz dazu kann ein Bericht für das Entwicklungsteam detailliertere Informationen über Probleme enthalten.

2. WÄHLE DEN RICHTIGEN BERICHTSTYP

Jira bietet eine Vielzahl von Berichtstypen, die jeweils spezifische Einblicke in die Projektleistung liefern. Die Wahl des richtigen Berichtstyps ist entscheidend dafür, dass der Bericht den Beteiligten wertvolle Informationen liefert. So kann beispielsweise ein Vorgangsbericht geeignet sein, um Details über bestimmte Projekte zu liefern. Im Gegensatz dazu eignet sich ein Zeiterfassungsbericht besser, um zu analysieren, wie viel Zeit für Aufgaben aufgewendet wird.

3. PASSE DEINE BERICHTE AN

Jira bietet viele Berichtsoptionen, darunter vorgefertigte Berichte, Gadgets und anpassbare Berichte. Nimm dir die Zeit, diese Optionen zu erkunden und sie an deine spezifischen Anforderungen anzupassen. Verwende benutzerdefinierte Felder und Filter, um sicherzustellen, dass deine Berichte nur die wichtigsten Daten enthalten. Wenn du den geschätzten gegenüber dem tatsächlichen Zeitaufwand für eine Aufgabe verfolgen möchtest, kannst du ein benutzerdefiniertes Feld zur Erfassung dieser Daten erstellen. Ebenso kannst du Aufgaben mit niedriger Priorität und solche, die für deine aktuellen Berichtsziele irrelevant sind, herausfiltern.

4. HALTE DEN BERICHT AKTUELL

Jira-Berichte sollten regelmäßig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass die verwendeten Daten korrekt und aktuell sind. Veraltete Daten können zu falschen Schlussfolgerungen und  schlechten Entscheidungen führen. Achte bei der Erstellung eines Berichts darauf, dass die verwendeten Daten aktuell sind und dass der Bericht aktualisiert wird, sobald neue Informationen verfügbar sind. Du kannst z. B. festlegen, dass die Berichte regelmäßig an die Teammitglieder versandt werden – beispielsweise am Ende eines jeden Sprints. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass jeder über die neuesten Projektdaten auf dem Laufenden ist, ohne Zeit mit der manuellen Erstellung von Berichten zu verbringen.

5. TEILE BERICHTE MIT STAKEHOLDERN

Erfolgreiches Projektmanagement beruht auf offener Kommunikation und einem transparenten Arbeitsumfeld. Der regelmäßige Austausch von Berichten mit internen und externen Stakeholdern ist für diesen Ansatz entscheidend. Diese bewährte Praxis der Jira-Berichterstellung fördert die Zusammenarbeit und Transparenz, stellt sicher, dass die Beteiligten gut informiert sind, und fördert das Vertrauen und die Verantwortlichkeit innerhalb des Teams. Darüber hinaus ermöglicht es den Beteiligten, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und ihre unterschiedlichen Perspektiven einzubeziehen, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und zum Gesamterfolg des Projekts beizutragen.

Fazit

Ein effektives Berichtswesen ist nicht nur wichtig, sondern entscheidend für ein erfolgreiches Projektmanagement – und Jira bietet leistungsstarke Tools, die Unternehmen unentbehrliche Einblicke gewähren und es ihnen ermöglichen, gut informierte strategische Entscheidungen zu treffen. Wenn du die in diesem Artikel beschriebenen Best Practices für die Jira-Berichterstellung nutzt, kannst du Berichte erstellen, die Transparenz und Zusammenarbeit fördern, Berichtsprozesse konzentrieren und den Projekterfolg steigern. Warum also warten? Beginne noch heute mit der Optimierung deiner Berichtsprozesse und erreiche deine Ziele schneller und sicherer.

Über die Jodocus GmbH

Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren von ITSM- und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf, Kiel und Kulmbach aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern.

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Atlassian stellt KI-Assistenten vor: Atlassian Intelligence

Atlassian stellt KI-Assistenten vor: Atlassian Intelligence

Auf der hauseigenen Konferenz Team ’23 hat Atlassian eine neue KI-basierte Chatbot-Lösung namens Atlassian Intelligence (AI) vorgestellt. Diese Lösung basiert auf OpenAIs Technologie und bietet zahlreiche Funktionen, um Teams bei der effektiven Zusammenarbeit zu unterstützen. Wir konnten in Las Vegas bereits einen ersten Blick auf AI werfen.

Im Rahmen der Keynote-Vorstellung von Atlassian Intelligence hat Atlassian fünf Anwendungsfelder präsentiert, die wir hier einmal näher beleuchten wollen:

Get instant help
Atlassian Intelligence kann Support-Teams dabei unterstützen, Kundenanfragen effektiver und schneller zu bearbeiten. Als Chatbot kann AI einfache Fragen automatisch beantworten und Kundenanfragen an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten, um eine schnellere Bearbeitung und Lösung von Kundenproblemen zu gewährleisten. In bestimmten Fällen können Anfragen auch direkt durch Atlassian Intelligence abgeschlossen werden.

Laut Atlassian können im ersten Monat mehr als die Hälfte aller internen Anfragen durch Atlassian Intelligence unterstützt wurden.

Get up to speed
Ebenfalls beeindruckend ist die Möglichkeit, den bisherigen Verlauf eines Support-Tickets direkt von Atlassian Intelligence zusammen fassen zu lassen – das ist besonders dann hilfreich, wenn es sich um Tickets mit vielen Kommentaren, Anhängen oder mehreren Themen handelt.

Dies klappt einfach per Klick und trägt die wichtigsten Erkenntnisse aus einem Issue zusammen, so dass Agents den Überblick behalten und sogar ein neuer Agent ohne viel Aufwand ein bestehendes Ticket übernehmen kann.

Accelerate work
Auf ähnliche Weise kann Atlassian Intelligence auch Antworten auf Kundenfragen in Jira Service Management formulieren oder umschreiben. Dabei kann auch die Tonalität oder Stimmung ausgewählt werden, zum Beispiel einfühlsam.

Die von AI formulierten Antworten können vor dem Absenden noch individuell vom Agent angepasst werden und stellen somit streng genommen nur Vorschläge dar. Agents behalten weiterhin die Kontrolle.

Besonders beeindruckt hat uns, dass Atlassian Intelligence nicht nur einfach Text produziert, sondern auch komplexere Anfrage versteht und auch erweiterte Editor-Features, wie zum Beispiel Tabellen, verwenden kann.

Das klappt auch in Confluence, zum Beispiel beim Zusammenfassen von Meeting Notizen.

Learn on the fly
Gerade in größeren Organisationen – aber nicht nur dort – gibt es viel Jargon, Projektnamen und Abkürzungen, die neuen Team-Mitgliedern nicht direkt geläufig sind. Auch hier setzt Atlassian Intelligence an und stellt schnelle und unkomplizierte Zusammenfassung als Art Wörterbucheintrag zur Verfügung.

Atlassian Intelligence zieht sich Information aus der gesamten Atlassian-Instanz, um kurze, übersichtliche Zusammenfassungen zu erstellen, die einen ersten Einblick in ein Thema oder Projekt geben können. Über einen Explain-Button im Kontextmenü kann dieses Feature ausgelöst werden.

Answer anything
Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ganz allgemeine Fragen an Atlassian Intelligence zu formulieren. Das kann über das künftig kombinierte Chat-/Suchfeld passieren.
Die Anfragen werden dabei grundsätzlich im User-Kontext ausgeführt, AI weiß also (wie im obigen Beispiel), wer eine Anfrage stellt und kann die Antwort entsprechend anpassen.

Die Möglichkeit, frei formulierte Fragen zu stellen, ist nicht auf einfache Antworten beschränkt, sondern kann auch genutzt werden, um in Atlassian Analytics SQL-Abfragen erstellen zu lassen.

Und selbstverständlich lassen sich auf die gleiche Weise auch JQL-Abfragen erstellen.

Fazit
Atlassian Intelligence ist eine leistungsstarke KI-Lösung, die Teams dabei unterstützt, effektiver zu arbeiten und Kundenanfragen schneller und genauer zu bearbeiten. Der Assistent kann Jira- und Confluence-Seiten zusammenfassen, Antworten für Kunden in Jira Service Management schreiben und umschreiben, Fragen zu Daten in Jira oder Confluence beantworten sowie frei formulierte Datenabfragen in SQL und JQL übersetzen. Insgesamt ist Atlassian Intelligence ein beeindruckendes Werkzeug, das Team-Workflows optimieren und die Effizienz steigern kann. Wer nun ebenfalls interessiert ist kann sich auf die Early Access Warteliste setzen lassen.

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Jodocus erhält Auszeichnung als ITSM-Spezialist

Jodocus erhält Auszeichnung als ITSM-Spezialist

Seit April 2023 ist die Jodocus GmbH ein offizieller Atlassian Specialized Partner im Bereich ITSM. Dies ist eine Bestätigung für das tiefgreifende Wissen, die umfangreiche Erfahrung und die Bereitstellung von konsistentem, qualitativ hochwertigem Service zur Optimierung der Kundenzufriedenheit und deren Ergebnisse des Atlassian Platinum Solution Partners.

„Mit der ITSM-Spezialisierung haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht”, so Werner Krandick, Geschäftsführer der Jodocus GmbH. „Der rasante Fortschritt der digitalen Transformation und die dadurch komplexer werdenden IT-Umgebungen machen eine effiziente Prozessgestaltung unabdingbar. Als Atlassian Platinum Solution Partner haben wir erfolgreich unter Beweis gestellt, dass unser Team dieser Herausforderung gewachsen ist und nicht nur schnell auf Anfragen reagiert, sondern auch fallspezifische Lösungen auf höchstem Niveau umsetzt.”

Die Jodocus GmbH hat die Atlassian ITSM-Spezialisierung seit der Einführung des Programms am 5. April 2022 erreicht.

"Atlassian möchte die Jodocus GmbH für ihre spezialisierte Bereitstellungspraxis auszeichnen, da sie nachweislich erfolgreich Service-Management-Prinzipien auf Basis der ITIL-Methodik implementiert hat, um die Zufriedenheit und Kosteneffizienz zu verbessern", so Ko Mistry, Head of Global Channel bei Atlassian.

"Der Grad des Engagements im ITSM-Spezialisierungsprogramm würdigt die Bemühungen und das Engagement dieser Atlassian-Partner, konsistente und qualitativ hochwertige Services zu liefern, um die Erfahrung und den Erfolg der Kunden zu optimieren."

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Cloud-Lösung beflügelt Prozessoptimierung beim Hermes Einrichtungs Service

Cloud-Lösung beflügelt Prozessoptimierung beim Hermes Einrichtungs Service

Die zweifache Cloud-Migration beim Hermes Einrichtungs Service (kurz HES) sorgt für Prozessoptimierung auf höchstem Niveau: Der Marktführer für die Auslieferung im 2-Mann-Handling ist mit seinen Jira- und Confluence-Instanzen in die Atlassian Cloud migriert. Dabei setzte HES auf die Atlassian Enterprise Lizenzen der Otto Group, zu der das Logistikunternehmen gehört – und mit Jodocus auf denselben Atlassian Solution Partner als Unterstützung. Sowohl beim Lizenzmanagement als auch beim Thema Datenschutz konnten aufgrund der Konzernstruktur besonders effiziente Wege für die Cloud-Migration gefunden werden.

Mehr als sieben Millionen ausgelieferte Sendungen im Jahr 2021 verschickt aus den über 100 Auslieferdepots in Deutschland, Österreich, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz: Das 2-Mann-Handling des Hermes Einrichtungs Service hat sich als Marktführer für die Distribution von Möbeln, Großgeräten und sonstigen schweren oder großen Sendungen etabliert. Mehr als 10.000 Beschäftigte, inklusive Vertragspartner, sind täglich für das Unternehmen im Einsatz – vom Warenumschlag über die Auslieferung bis zur wohnfertigen Montage, der fachmännischen Reparatur und dem Retourenmanagement.

Bei der hohen Schlagzahl an Auslieferungen und weiteren Services sind eine gute und transparente Kommunikation sowie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unverzichtbar. Das gilt besonders für den täglichen Austausch in den Teams und die fristgerechte wie auch zielgerichtete Bearbeitung von Aufgaben. Die reibungslose Verknüpfung der dafür essenziellen Unternehmensprozesse durch Software-Lösungen spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle – für perfekten Kundenservice sowie für die optimale interne Kommunikation. Entscheidend ist dafür, dass die Software optimal an die Unternehmensprozesse angepasst ist – nur dann kann sie die tägliche Arbeit vereinfachen und sicher von den User*innen angewendet werden. Am Einsatz solcher Software-Lösungen hatte der Hermes Einrichtungs Service schon früh gearbeitet und dabei auf die Produkte von Atlassian gebaut.

PIONIERE FÜR ANWENDUNG VON ATLASSIAN JIRA UND CONFLUENCE

Die Lösung für die digitale Organisation von Geschäftsprozessen und Workflows sowie für das Wissensmanagement hatte der HES bereits in den Nullerjahren erfolgreich im Einsatz. So setzt das Logistikunternehmen seit 2006 auf Jira, um seine ITSM-Prozesse abzubilden und zu optimieren. 2009 kam Atlassians Unternehmens-Wiki-Lösung Confluence hinzu, die HES als digitale Wissensdatenbank sowie als Intranet dient. Beide Server-Systeme wuchsen iterativ mit dem Unternehmen, das besonders in der Corona-Pandemie nochmal eine starke Expansion durch die Zunahme von Sendungen verbuchen konnte.

Die Schnittstellen für das wachsende Kommunikations- und Prozessaufkommen in den IT- und Service-Teams von HES bildeten die Atlassian Tools. Besonders für die Zusammenarbeit während des Mobile Work waren sie essenziell für den teamübergreifenden sowie -internen Austausch. Mit dem Auslaufen der Lizenzen Ende 2021 für Jira und Anfang 2022 für Confluence standen jedoch zwei wichtige Entscheidungen für die Software-Strategie im Raum: Baut man auch in Zukunft auf die Atlassian-Produkte? Und geht man den vorgesehenen Weg des Software-Entwicklers in die Cloud mit?

AUSLAUFENDE LIZENZEN UND ABKÜNDIGUNG VON SERVER

Fakt ist: Ab 2024 unterstützt Atlassian nur noch die Cloud-Versionen seiner Produkte. Server-Versionen werden schon seit Anfang 2021 nicht mehr unterstützt und auch der künftige Support für die deutlich kostspieligere Option Data Center ist in der Schwebe. Für Florian Schmidt, Application Service Manager bei HES, war die Situation nach dem Auslaufen der Server-Lizenzen von HES klar: „Wir waren schon vorher mit Jira und Confluence in der Server-Variante sehr zufrieden. Daran wollten wir anknüpfen und haben in der Cloud-Strategie die vielversprechendste Software-Lösung für die Zukunft gesehen.”

Damit folgt der Hermes Einrichtungs Service auch der Strategie der Otto Group, zu der das Logistikunternehmen gehört. Diese hatte im März 2021 das Cloud-Enterprise-Paket erworben, um mit ihren Atlassian-Instanzen sicher in die Cloud zu migrieren. Das Besondere beim Enterprise-Paket ist die Einhaltung der EBA- und BaFin-Outsourcing-Vorschriften sowie der neusten Compliance-Standards. Damit stellt Atlassian eine offizielle DSGVO-konforme Nutzung seiner Enterprise-Cloud-Produkte sicher.

Doch nicht nur die Otto Group, sondern auch Tochterunternehmen – in diesem Fall der Hermes Einrichtungs Service – profitieren vom Enterprise-Paket, insbesondere beim Thema Datenschutz durch die Lizenzweitergabe. So konnte auch der HES Cloud-Enterprise-Lizenzen für den Wechsel in die Atlassian Cloud nutzen.

EFFIZIENTES LIZENZMANAGEMENT UND RICHTIGE PARTNERWAHL

„Die Möglichkeit, DSGVO-konforme Cloud-Enterprise-Lizenzen über die Otto Group zu erhalten, hat das Thema Datenschutz komplett abgekürzt. So konnten wir den Datenstandort einfach auf Deutschland festlegen und uns auf die technische Migration unserer Jira- und Confluence-Instanzen konzentrieren. Außerdem ist die Data Security und damit die Sicherheit aller Daten durch technische Lösungen in der Cloud ebenfalls zufriedenstellend“, fasst Florian Schmidt zusammen. Bei der Auswahl des Atlassian Solution Partners – den Atlassian-Produktexperten, die unter anderem bei der Produktkonfiguration, der Anpassung von Lösungen und der Implementierung der Atlassian Tools in der Cloud unterstützen – setzte HES auf denselben Dienstleister wie die Otto Group. „Wir wussten, dass die Otto Group bereits erfolgreich mit Jodocus zusammengearbeitet hatte und nach klarer Empfehlung fiel die Entscheidung leicht, ebenfalls auf die Cloud-Experten von Jodocus zu setzen“, so Florian Schmidt. Neben dem von Jodocus koordinierten effizienten Lizenzmanagement bildete sich ein Team für die erste gemeinsame Aufgabe bei HES: die Cloud-Migration der Jira-Instanzen innerhalb von zwei Monaten.

UAT UND TESTMIGRATIONEN FÜR REIBUNGSLOSEN WECHSEL IN JIRA CLOUD

Durch das Auslaufen der Serverlizenzen musste die Cloud-Migration von Jira bis zum 30. November 2021 durchgeführt werden. Deshalb starteten Ende September letzten Jahres die gemeinsamen Vorbereitungen für die erste von zwei Cloud-Migrationen bei HES. „Je besser man eine Migration vorbereitet und testet, desto besser ist nachher das Ergebnis für die Live-Migration selbst. Durch den UAT, dem User Acceptance Test, konnten wir bereits im Vorfeld das Feedback der Anwendungstester bei HES zur Cloud-Version von Jira aufnehmen und bei der Migration berücksichtigen“, beschreibt Tim Bossen, Migration Manager bei Jodocus, einen wichtigen Faktor für die erfolgreiche Migration.

Große Herausforderung beim Wechsel von Jira-Server zu Jira-Cloud lag in der Übernahme des gewohnten Workflows für das Kundenmanagement beim HES. Dieses bildet der Marktführer im 2-Mann-Handling zwar mit Jira ab, nutzt für das Weitergeben von Aufgaben (issues) jedoch nicht Jira Service Management (JSM), sondern die App „E-Mail this issue“. Damit der Umzug in die Cloud für alle Service-Mitarbeitenden – in Bezug auf die User Experience – so einfach wie möglich war, entschied sich HES nicht für einen Umstieg auf JSM um, sondern führte die alte Lösung erstmal mit. Doch weil es keinen direkten Migrationspfad für die App gab, bauten die Migrations-Experten von Jodocus alle Konfigurationen der App manuell in der Cloud nach. Obwohl man im Vorfeld keine Möglichkeit hatte, die Konfiguration der App zu testen, lief auch dieser Teil der Cloud-Migration erfolgreich ab. „Insgesamt war es eine Migration wie man sie sich wünscht: Es war alles da, das Timing hat gepasst und wir konnten 1-zu-1 weiterarbeiten“, fasst Florian Schmidt zufrieden zusammen. Und so sollte es gemeinsam weitergehen.

CLOUD-MIGRATION UND FRÜHJAHRSPUTZ VON CONFLUENCE

Als eingespieltes Team ging es im Frühjahr 2022 an die Cloud-Migration der Confluence-Instanz vom Hermes Einrichtungs Service. Großer Vorteil dabei: Durch die vorangegangene Migration von Jira waren bereits einige Vorkehrungen getroffen, die die Migration von Confluence erleichterten. Dazu zählten zum Beispiel das Bereinigen von Usern, das Hinterlegen von Mailadressen und das Zuordnen von Admin-Accounts. Außerdem konnte die gesamte Confluence-Instanz im Zuge der Cloud-Migration überprüft und aufgeräumt werden. So wurden beispielsweise Archive für alte Seiten erstellt und Datenbestände sortiert.

„Auch bei Confluence haben wir mithilfe von Jodocus eine sehr saubere Cloud-Migration durchgeführt. So können wir jetzt bei beiden Atlassian Tools, Jira und Confluence, von den Vorteilen der Cloud profitieren“, berichtet Florian Schmidt. Zudem freut man sich beim HES über eine neue Confluence-Startseite, die Jodocus als nutzerfreundlichen Einstieg in das Intranet bzw. das Unternehmenswiki gestaltet hat.

ERFOLGREICHE CLOUD-MIGRATIONEN MIT NENNENSWERTEN VORTEILEN

Der Wechsel von Server zu Cloud-Enterprise hat für HES nicht nur in puncto Data Security und Datenschutz entscheidende Vorteile. So profitiert das Logistikunternehmen vom deutlich geringeren Wartungsaufwand. Add-Ons und Weiterentwicklungen werden in der Cloud automatisch gepatcht und Testumgebungen können einfach und schnell erstellt werden. Florian Schmidt weiß jetzt schon, wie er die dadurch gewonnen Zeit nutzen möchte: „Wir können das System jetzt noch besser an uns und unsere Prozesse anpassen. Zum Beispiel können wir in Jira Automations entwickeln und einrichten, die vorher auf dem Server in dieser Form nicht möglich waren.“ Zudem lassen sich Workflows und Prozesse in der Cloud noch besser skalieren und an das Unternehmenswachstum anpassen.

Ein weiterer ganz entscheidender Nutzen der Cloud, der für HES in der Server-Version nie realisierbar gewesen wäre, ohne eine komplexe DMZ (Demilitarized Zone) einzurichten – also ein speziell kontrolliertes Netzwerk, das sich als Sicherheitszone zwischen dem externen Netzwerk (Internet) und dem internen Netz befindet: Die Cloud ermöglicht die direkte Zusammenarbeit in den Tools mit Dritten. Dadurch kann HES jetzt mit Kunden und Partnern an gemeinsamen Roadmaps und Projekten zusammenarbeiten. So entwickelt der Marktführer im 2-Mann-Handling aktuell mit Drittunternehmen direkt in Jira die Nachfolgelösung für sein Depotlogistiksystem.

PARTNER AUF AUGENHÖHE UND AUSSICHT AUF MEHR

Von der Lizenzvergabe bis zur technischen Umsetzung waren beide Cloud-Migrationen beim Hermes Einrichtungs Service ein voller Erfolg. Elementarer Faktor für die reibungslosen Migrationen war vor allem die gute Zusammenarbeit des HES-Entwicklungsteams und den Atlassian-Cloud-Experten von Jodocus. „Jodocus war nicht einfach nur ein Dienstleister vor Ort, sondern wir haben wirklich ein Team gebildet. So hat man sich immer offen und ehrlich die Meinung gesagt, was zur klaren Kommunikation und letztlich der schnellen erfolgreichen Projektzusammenarbeit geführt hat“, bestätigt Florian Schmidt.

Auch in Zukunft möchte HES seine Software-Lösungen optimieren und individualisieren. So läuft bereits ein weiteres kleines Projekt, in dem die Cloud-Experten von Jodocus ihr Know-how für agile Softwareentwicklung einbringen. Hier geht es um das Entwickeln einer Alternative zu einer App durch die intelligente Verkettung und Anwendung von Jira-Funktionen. Ziel ist eine enorme Einsparung bei Lizenzkosten für eine entsprechende App, ohne dabei Kompromisse bei der Funktionalität machen zu müssen.

Für die weitere Optimierung des Kundenmanagements ist Atlassians Jira Service Management im Gespräch. Den richtigen Atlassian Solution Partner für die Umsetzung des dritten großen Projekts hätte HES mit Jodocus ohne Zweifel gefunden.

Über die Jodocus GmbH

Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren von ITSM- und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf, Kiel und Kulmbach aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern.

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Jodocus GmbH
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48477 Hörstel
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Saskia Thelen
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Prozessoptimierung bei Deutschlands DigitalMACHer

Prozessoptimierung bei Deutschlands DigitalMACHer

Immer mehr Unternehmen setzen auf digitalisierte Prozesse, um effiziente und fehlerfreie Abläufe zu gewährleisten. Automatisierung hilft, dass digitale Prozesse schneller, sicherer und einfacher laufen. Zu den führenden Software- und Beratungsunternehmen für den Public Sector zählt in Deutschland die MACH AG und macht analogen Workflows den Prozess. Wie der deutsche „Hidden Champion“ für Digitalisierungsvorhaben seine eigenen Prozesse optimal organisiert, zeigt der Einsatz individuell angepasster Softwarelösungen – für eine agile und zukunftssichere Arbeitsweise.

Die Digitalisierung von Unternehmensprozessen nimmt immer weiter an Fahrt auf. Taktgebend für die öffentliche Verwaltung ist auf diesem Feld die MACH AG. Lösungen für digitale Kernprozesse im Finanz- und Personalmanagement in einem ganzheitlichen ERP-System, elektronische Aktenführung und intelligentes Berichtswesen sowie die passende Beratung – beste Referenzen aus Bund, Ländern und Kommunen, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden und Nicht-Regierungsorganisationen sprechen für die Kompetenzen der MACH AG im Digitalisierungsbereich. Mehr als 35 Jahre Erfahrung und Know-how sowie rund 400 engagierte und erfahrene Mitarbeiter bilden das Fundament des Unternehmens.

So bedienen die Digitalisierer mit dem Fokus auf die öffentliche Verwaltung mittlerweile 1.000 Kunden – und damit mehr als 100.000 Software-Nutzer. Das große Ziel dabei: eine effiziente öffentliche Verwaltung für alle – Führungskräfte, Mitarbeiter sowie Bürger. Durch innovative Software- Entwicklung, -Einführung und Beratung – die drei Kerngeschäftsfelder von MACH – werden Prozesse bis ins Detail digitalisiert und damit optimiert. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens spricht also für sich – da stellt sich die Frage: Wie organisiert Deutschlands führendes Digitalisierungsunternehmen im Public Sector seine eigenen Prozesse? Und welche Software-Lösung hat die MACH AG im Einsatz?

CONFLUENCE, JIRA UND CO: OPTIMIERTE PROZESSE BEI MACH

Bei MACH dreht sich alles um agile Software-Entwicklung und ihre Nutzung. Voraussetzung für erfolgreiche Projekte: Fachexperten und Entwickler arbeiten eng zusammen, die Teammitglieder sind täglich im Austausch und Aufgaben werden rechtzeitig und konsequent bearbeitet. Hinzu kommt die transparente Kommunikation in den Teams sowie mit Kunden. Bei sechs Standorten der MACH AG nicht gerade einfach, alle wichtigen Unternehmensprozesse zu vereinen. Zudem arbeitet ein Großteil der Mitarbeiter – insbesondere in Zeiten der Corona-Krise – im Home Office oder remote von unterwegs.

Ein weiterer wesentlicher Faktor, der eine gute digitale Organisation sämtlicher Prozesse voraussetzt. Die DigitalMACHer haben dafür eine zukunftsfähige Lösung gefunden: die Atlassian Tools. Daniel Huy, Projektleiter bei der MACH AG, bringt es auf den Punkt: „Um Aufgaben, Wissen und Zusammenarbeit sichtbar zu machen, nutzen wir die Atlassian Tools. Insbesondere durch Atlassian Confluence in mittlerweile allen Bereichen haben wir es geschafft, sämtliche Informationen auf einer Plattform zu bündeln. Unabhängig vom Standort kann jeder gleichzeitig Inhalte in Confluence einsehen, bearbeiten und kommentieren.“

Darüber hinaus hat MACH ein weiteres Atlassian Tool im Einsatz: Jira – eine Webanwendung zur Fehlerverwaltung, Problembehandlung und zum operativen Projektmanagement. „Jira hat die Transparenz in Projekten deutlich erhöht. Aufgaben werden nachgehalten und sind verbindlicher geworden, es gibt weniger interne Nachfragen durch klare Bearbeitungsstatus und man kann sich überall jederzeit informieren“, fasst Stefan Mensching, Vorstand der MACH AG, begeistert zusammen.

GUTE ZUSAMMENARBEIT MIT AUSGEWÄHLTEM ATLASSIAN SOLUTION PARTNER

Um mit den Atlassian Tools wie Jira und Confluence Unternehmensprozesse optimal abbilden zu können, muss eine entsprechende Migration durchgeführt werden. Das ist in der Regel bei der Einführung der Atlassian Tools notwendig. Darüber hinaus kann eine Migration bei Umstrukturierungen, Upgrades, Server-Abschaltungen oder weiteren „technischen Notwendigkeiten“ erforderlich sein. Für den Support und die damit verbundene optimale Nutzung der Atlassian-Software, hat Atlassian ein Partnerprogramm eingeführt. Die sogenannten Solution Partner von Atlassian sind ausgewiesene Atlassian-Produktexperten und unterstützen Unternehmen wie MACH unter anderem bei der Produktkonfiguration, Anpassung von Lösungen und der Implementierung der Atlassian Tools.

Ausgewählter Atlassian Solution Partner bei der MACH AG ist die Jodocus GmbH. Sie führt unter anderem Migrationen, individuelle Konfigurationen, Schulungen etc. bei MACH durch. Und das seit Jodocus erster Stunde: „Mit der Gründung von Jodocus als Atlassian Solution Partner kam gleich am ersten Tag die Anfrage der MACH AG, Nacharbeiten einer bereits durchgeführten Migration zu übernehmen“, erinnert sich Christopher Mohr freudig, Co-Founder und Head of Consulting bei Jodocus. „Das gab uns als Start-up vor drei Jahren neben direkten finanziellen Mitteln natürlich größte Motivation und Rückhalt.“ Man kannte sich bereits durch die gute Zusammenarbeit aus vorherigen Projekten. Und daran wollte man gleich anknüpfen.

So war es schnell klar, dass man mit der Jodocus GmbH seit ihrer Gründung langfristig zusammenarbeiten wollte. „Wir haben ein tolles Arbeitsverhältnis mit Jodocus. Von Anfang an war das Vertrauen da, um gemeinsam durchzustarten. Persönliche Werte waren schon immer auf einem Level und wir wussten aus früheren Projekten, dass auch unsere Arbeitsweise gut harmoniert“, beschreibt Daniel Huy die Zusammenarbeit. „Einen organisatorischen sowie wirtschaftlichen Quantensprung in Bezug auf die Atlassian Tools haben wir mit dem neuen Rollen-Rechte-Konzept mithilfe von Jodocus erreicht. Jetzt haben wir genau das, was wir wirklich brauchen. Zum Beispiel exakt so viele Lizenzen wie wir für unsere Mitarbeiter benötigen“, fügt Stefan Mensching hinzu.

ROLLEN-RECHTE-KONZEPT FÜR PRÄZISE ARBEITSSTRUKTUR

Durch ein Rollen-Rechte-Konzept für Jira und Confluence kann sehr spezifisch gesteuert werden, welche Benutzer welche Inhalte sehen und/oder bearbeiten können. Um die Rollen – z. B. System- und Bereichsadministrator oder einfacher Nutzer – zu verteilen, müssen die Atlassian-Instanzen zunächst analysiert werden. So werden etwa aktive Nutzerzahlen und projektbezogene Bereiche herausgestellt. In den nächsten Schritten können entsprechende Rollen und Gruppen definiert und Berechtigungen zugewiesen werden. Da MACH mehrere Atlassian Produkte im Einsatz hat und diese miteinander verknüpft sind, hat der Atlassian Platinum Solution Partner für die digitale Abbildung des Rollen-Rechte-Konzepts eine Active Directory genutzt. So können sich Jira, Confluence und Co die definierten Daten aus dem Active Directory ziehen und auf alle Bereiche anwenden. „Neben dem Berechtigungskonzept konnten wir Lizenzen optimieren und insgesamt tiefer in die Atlassian-Strukturen der MACH AG einsteigen. Das hilft uns, zukünftige Projekte noch schneller zu bewerkstelligen und kundenorientiertes Consulting zu leisten“, fügt Christopher Mohr hinzu.

JODOCUS ALS CLOUD-EXPERTEN: WAS DIE ZUKUNFT BRINGT

Jodocus ist bereits Platinum Atlassian Solution Partner und nach gerade einmal zwei Jahren seit Gründung in die Top 10 der Atlassian Partner aufgestiegen. Den Grund dafür fasst CEO und Co-Founder von Jodocus Werner Krandick zusammen: „Das schnelle Erreichen unseres Platinum-Status unterstreicht zum einen unsere gewachsene Kompetenz für sämtliche Atlassian-Produkte. Zum anderen zeigt es, dass wir mit dem Fokus auf Cloud vor knapp drei Jahren genau richtig lagen.“ Darüber hinaus arbeiten die Cloud-Experten von Jodocus selbst in der Softwareentwicklung rund um das Thema Cloud eng mit dem internationalen Softwareanbieter Atlassian zusammen. Wichtiger Fakt dabei: Ab 2024 wird nur noch die Cloud-Version von Atlassian unterstützt. Einen harten Cut, den Atlassian zieht. Doch mit der Migration in die Cloud ermöglicht Atlassian seinen Usern einen noch besseren Workflow. Vorausgesetzt die Migration ist gut geplant und wird fehlerfrei durchgeführt.

Erste Gespräche zur Cloud Migration gab es auch schon mit der MACH AG. Mit Jodocus als Cloud-Experten und vertrauensvoller Partner an der Seite definitiv mehr als eine Überlegung wert. Denn die Basis für gute Zusammenarbeit und das Know- how der Unternehmensprozesse ist bereits vorhanden. Und als agiles Unternehmen wird die MACH AG ihrer Maxime als DigitalMACHer treu bleiben – möglicherweise in Zukunft mit optimierten Unternehmensprozessen in der Atlassian Cloud.

Über die Jodocus GmbH

Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren von ITSM- und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf, Kiel und Kulmbach aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern.

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Protect your data – How to increase security and trust in Jira Cloud (Webinar | Online)

Protect your data – How to increase security and trust in Jira Cloud (Webinar | Online)

Better together: A webinar by Jodocus (Atlassian Platinum Solution Partner) and Polymetis Apps (Atlassian Marketplace Partner)

So, you are on Jira Cloud and have just started to think about trust and security. Maybe you were on-prem before and didn’t really have to care. Or maybe you started out wide-eyed and trusting, without a care in the world.

Whatever the case: Now it’s 2023 and you realized that you do care about the security of your Jira instance and whom to trust with your data.

In our free live webinar, Jan Szczepanski (CMO and Co-Founder of Jodocus) and Oliver Siebenmarck (Lead Architect of Polymetis Apps) explain how to increase security and trust in Jira Cloud.

Besides pointing out the benefits of Jira Cloud and its trust and security features they will present the Atlassian Marketplace app PII Protection that adds additional security features to Jira Cloud. It helps optimizing data security and privacy by automatically checking for sensitive data and alerting admins to any findings.

Eventdatum: Donnerstag, 23. Februar 2023 16:00 – 16:45

Eventort: Online

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Cleaning up Confluence – automated Content Lifecycle Management made simple (Webinar | Online)

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Better together: A webinar by Jodocus (Atlassian Platinum Solution Partner) and B1NARY (Atlassian Marketplace Partner)

With Confluence Cloud, employees can digitally map, manage, and expand all the knowledge in their company. They can create and edit content at anytime from anywhere.

This is great – until you lose track of all the content.

In our free live webinar, Jan Szczepanski (CMO and Co-Founder of Jodocus) and Adrian Hülsmann (Co-Founder of B1NARY) explain how to keep Confluence Cloud free of clutter with content reviews and page archiving workflows.

Besides pointing out the benefits of Confluence Cloud they will present the Atlassian Marketplace app Breeze which helps to control the content quality of all spaces and to track outdated pages in Confluence Cloud.

Eventdatum: Donnerstag, 19. Januar 2023 16:00 – 16:45

Eventort: Online

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Optimized JSM – How to get the most out of Jira Service Management (Webinar | Online)

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Better together: A webinar by Jodocus (Atlassian Platinum Solution Partner) and Appsvio (Atlassian Marketplace Partner)

Jira Service Management is a powerful tool: It takes teams‘ business processes to the next level and provides even faster employee and customer support.

But it can be even better.

In our free live webinar, Jan Szczepanski (CMO and Co-Founder of Jodocus), Katarzyna Pawlak (CPO and Co-Founder of Appsvio) and Krzysztof Skoropada (CEO and Co-Founder of Appsvio) explain how to level-up the functionality of Jira Service Management.

They will present four Atlassian Marketplace apps that get the most out of Atlassian’s power tool:

  • Feature Bundle: Make changes to the request, track its progress and see the assignee, created/updated/resolved dates, as well as Resolution
  • Issue Merger PRO: Find and merge duplicated issues
  • Customer Details: Collect additional data about customers and organizations
  • HubSpot Integration: Display reporter details from HubSpot directly on the Jira issue

Let’s start improving your Jira Service Management experience!

Eventdatum: Mittwoch, 26. Oktober 2022 16:00 – 16:45

Eventort: Online

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Smarter ITSM – Der vernetzte IT-Service-Desk mit Microsoft 365 & JSM (Webinar | Online)

Smarter ITSM – Der vernetzte IT-Service-Desk mit Microsoft 365 & JSM (Webinar | Online)

Better together: Ein Webinar von Jodocus (Atlassian Platinum Solution Partner) und yasoon (Atlassian Platinum Marketplace Partner)

Next Level ITSM: Durch die vereinten Stärken von Microsoft 365 und Jira Service Management können Ihre Service-Mitarbeiter effizienter und reibungslos arbeiten. Erfahren Sie in diesem Webinar, wie beide Produkte integriert werden, sodass alle Teams – unabhängig von ihrem bevorzugten Tool – zielführend und zeitsparend kollaborieren können. Lernen Sie außerdem die Vorteile und Chancen von Jira Service Management in der Cloud kennen.

 

Eventdatum: Donnerstag, 13. Oktober 2022 16:00 – 16:45

Eventort: Online

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Gebündelte Kompetenz: Jodocus übernimmt it-visual

Gebündelte Kompetenz: Jodocus übernimmt it-visual

Mit der Übernahme von it-visual stellt sich die Jodocus GmbH zielgerichtet auf, um als starker strategischer Partner von Atlassian in Europa zu agieren. Mit diesem Schritt investiert das Unternehmen weiter in die Zukunft von Cloud-Lösungen und bündelt das gemeinsame Know-how jetzt unter einem Dach.

Der Fokus auf Cloud-Lösungen im Atlassian-Umfeld mobilisiert den Wettbewerb unter den Atlassian Solution Partnern am deutschen Markt stark. Mit der Übernahme von it-visual positioniert sich Jodocus im vierten Geschäftsjahr jetzt deutlich als starker Partner, der auch in Zukunft deutschlandweit führend bei ITSM-Lösungen in der Cloud sein wird. Damit knüpft das Unternehmen an seine rasante Expansion seit der Gründung 2019 an.

„Als Reaktion auf die Konsolidierung des deutschen Atlassian-Markts war uns die Übernahme von it-visual möglich, weil wir einerseits seit drei Jahren ein schnelles gesundes Unternehmenswachstum demonstrieren. Andererseits zeigt sie, dass wir mit dem Fokus auf Cloud seit unserer Gründung richtig liegen und unsere Kapazitäten jetzt weiter aufstocken müssen und können“, fasst Werner Krandick, CEO der Jodocus GmbH, zusammen. Darüber hinaus profitieren Kunden wie Mitarbeiter in mehreren Punkten von der Firmenübernahme: Beispielsweise werden Know-how und Servicequalität gebündelt und sicherere Perspektiven geschaffen.

Wie die Jodocus GmbH hat sich it-visual auf die digitale Prozessoptimierung mithilfe der Atlassian Tools, etwa Jira, Jira Service Management und Confluence, spezialisiert. Dabei legt Jodocus ganz bewusst den Schwerpunkt auf Cloud-Lösungen, um ITSM-Prozesse in Unternehmen effizient umzusetzen. Die Cloud-Experten von Jodocus arbeiten dabei zum Teil mit ausgewählten Partnern zusammen. So hatte sich auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit it-visual bereits vor der Zusammenführung der Unternehmen unter einem Dach bewährt.

Auch Martin Runge, geschäftsführender Gesellschafter von it-visual, sieht klare Vorteile in der Firmenübernahme: „Ich denke, es zu wagen macht unglaublich viel Sinn. Mit dem Team von Jodocus verbindet uns inzwischen so Vieles und seit Jahren ist das Umfeld der Atlassian Partner und Dienstleister kräftig in Bewegung. Als Teil der Jodocus Familie können wir uns noch besser fokussieren, spezialisieren und zusammen mit unseren Kunden nach größeren Zielen streben.“

Mit it-visual als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Jodocus GmbH erweitert der Atlassian Platinum Solution Partner jetzt nicht nur seine personellen Kapazitäten um 12 weitere qualifizierte Atlassian Cloud-Experten. Auch der räumliche Gewinn in Süddeutschland durch den neuen Sitz in Kulmbach forciert die stetige Expansion und bundesweite Präsenz des Atlassian Platinum Solution Partners.

Neben dem umfangreichen Consulting für die Atlassian Tools zählt Jodocus weitere Leistungen rund um die Themen ITSM, ITIL, SAFe und Agiles Arbeiten zu seinem Leistungsportfolio. Dazu gehören unter anderem auch Serviceleistungen im Projekt-, Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement.

Über die Jodocus GmbH

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