Autor: Firma JAGGAER Austria

JAGGAER erweitert „Autonomous Commerce“-Angebot um automatisierten Zugriff auf Lieferantendaten von TealBook

JAGGAER erweitert „Autonomous Commerce“-Angebot um automatisierten Zugriff auf Lieferantendaten von TealBook

Research Triangle, NC, und Toronto Ontario, 22. Februar 2022 – Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER hat eine Partnerschaft mit TealBook, dem weltweit führenden Anbieter von dynamischen Lieferantendaten, geschlossen. So erhalten JAGGAER-User künftig automatisch Zugriff auf eine Vielzahl an Informationen über globale Zulieferer.

TealBook erfasst, analysiert und erweitert die Daten auf Basis von künstlicher Intelligenz und schafft so die weltweit umfassendste Quelle für Lieferanteninformationen. Durch deren Integration in die JAGGAER ONE-Plattform kann der Beschaffungsexperte genau die Zulieferer identifizieren, die auf die individuellen Anforderungen der Unternehmen abgestimmt sind. Diese Smart-Match-Empfehlungen sind ein zentraler Gegenstand der neuen „Autonomous Commerce“-Strategie.

„Unternehmen stehen vor der Herausforderung, das Risiko für Störungen in der Lieferkette auf ein Minimum zu reduzieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Indem wir unseren Kunden einen schnelleren und einfacheren Zugang zu alternativen Beschaffungsquellen bieten, tragen wir entscheidend zur Risikoreduktion bei. Gleichzeitig unterstützen wir sie, ihre Ziele im Bereich Lieferantenvielfalt zu erreichen, da wir ebenfalls Environmental Social Governance-Kriterien in unsere Smart-Match-Empfehlungen einfließen lassen.“

„Durch die Kombination von TealBook mit der führenden Source-to-Pay-Plattform von JAGGAER gehört die komplexe sowie zeitintensive Aufgabe der manuellen Datenaktualisierung der Vergangenheit an“, sagt Stephany Lapierre, CEO von TealBook. „So haben Beschaffungs- und Lieferkettenexperten mehr Zeit, sich auf die strategische Planung und Entscheidungsfindung zu konzentrieren, was wiederum ein zentrales Ziel von Autonomous Commerce ist.“

Die KI-Software von TealBook erfasst Lieferanteninformationen von über 600 Millionen Websites, validiert sie dann anhand von Millionen von Eingaben sowie Datenpunkten und durchläuft schließlich einen auf Ausnahmen basierenden Überprüfungsprozess. Durch die Partnerschaft der Unternehmen profitieren JAGGAER-User von der Möglichkeit, auf den Datenpool der Plattform zuzugreifen sowie autonom ergänzte Inhalte, wie den Diversity-Status und Zertifizierungen der Lieferanten, einzusehen. Neben dem Effizienzvorteil trägt die ständige Aktualisierung der Daten auch zur Reduktion des Lieferantenrisikos bei. Denn veraltete Informationen gehen nicht nur zu Lasten des Einkaufs – auch Verkauf, Finanzen, Betrieb und andere funktionsübergreifende Abteilungen können behindert und gefährdet werden. Gleichzeitig ergibt sich auch ein Mehrwert auf Zuliefererseite, da die Lieferantenprofile nicht länger manuell anzupassen sind, sondern deren Pflege fortan automatisiert erfolgt.

JAGGAER hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Anwendern einen vereinfachten Zugang zu branchenführenden Lösungen wie TealBook zu ermöglichen. Die vollständige Integration sowie die Möglichkeit, TealBook direkt über JAGGAER zu lizenzieren, unterstreicht einmal mehr die Erweiterbarkeit und damit Zukunftsfähigkeit der Source-to-Pay-Suite.

Über TealBook

TealBook stattet digitale Unternehmen mit einer dynamischen Lieferantenbasis aus, die die E-Procurement-Technologie antreibt, die Lieferantenvielfalt fördert und die Lieferantenleistung unterstützt. Mithilfe von KI und maschinellem Lernen erfasst, analysiert und erweitert TealBook Zuliefererdaten, um die weltweit umfassendste Quelle für Lieferanteninformationen aufzubauen. Bei Störungen in der Supply Chain nutzen Unternehmen TealBook, um alternative Beschaffungsquellen zu identifizieren, während die Technologien im Normalbetrieb zum Einsatz kommen, um alle Möglichkeiten der Beschaffung auszuschöpfen. TealBook wird von Unternehmen aus verschiedensten Branchen eingesetzt, die im Ranking der Zeitschrift Fortune zu den Top 100 der besten Unternehmen in den Vereinigten Staaten zählen, und ist Gewinner zahlreicher renommierter Auszeichnungen, darunter Spend Matters 50 Vendors to Know, ProcureTech100 und Gartner’s Cool Vendor. Weitere Informationen unter www.tealbook.com.

Über die JAGGAER Austria GmbH

Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt die Übernahme der KI-gestützten Vertragsanalyseplattform DocSkiff Inc. bekannt. Durch die Integration von DocSkiff in die JAGGAER ONE-Plattform lassen sich Vertragsinformationen künftig auf Basis von künstlicher Intelligenz und Machine Learning aus verschiedensten Quellen erfassen, prüfen sowie binnen kürzester Zeit analysieren.

„Mit diesen Technologien tragen wir entscheidend dazu bei, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse gestalten, zu optimieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, die sie nicht durch den Einsatz von zusätzlichem Humankapital lösen können. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe, wie im Falle der DocSkiff-Lösung, lassen sich eine große Zeitersparnis erzielen und die freigesetzten personellen Kapazitäten für strategisch wichtigere Aufgaben nutzen. Zudem unterstützt das Tool die Risikoerkennung und zeigt wichtige Chancen auf – das ist ein hervorragendes Beispiel für den hohen Nutzen und die Effizienz von künstlicher Intelligenz.“

Durch den fortschrittlichen Einsatz von KI, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung sowie die Skalierbarkeit ist DocSkiff eine wertvolle Ergänzung zu JAGGAERs bestehendem Angebot im Bereich Contract Lifecycle Management (CLM). Als „JAGGAER Contracts AI“ ist das Tool in Zukunft Teil des in die JAGGAER ONE-Suite integrierten „Contracts+“-Moduls. Für JAGGAER-User eröffnet sich dadurch der Weg zu einem noch schnelleren und effizienteren Vertragsmanagement, während bestehende DocSkiff-Kunden von einem Zugang zu JAGGAERs umfassender Source-to-Pay-Suite profitieren. Doch auch über das Vertragsmanagement hinaus zieht JAGGAER einen großen Nutzen aus den fortschrittlichen Technologien. Denn das sogenannte „Digital Mind“ der JAGGAER ONE Plattform nutzt ebenfalls moderne Datenanalysen, KI und Machine Learning zur Automatisierung der Beschaffungsprozesse und bietet darüber hinaus vorausschauende Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse.

„JAGGAER und DocSkiff teilen eine gemeinsame Vision, indem wir beide die große Chance darin erkennen, viele der ressourcenintensiven Aufgaben im unternehmerischen Geschäftsverkehr intelligent zu automatisieren und dadurch enorm zu erleichtern“, sagt Siva Pullabholta, CEO und Mitbegründer von DocSkiff. „Unsere Lösung ist eine hervorragende Ergänzung zu JAGGAERs ‚Autonomous Commerce‘-Strategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu neuen Höhen zu führen.“

Über DocSkiff

Die Smart Contract Analytics (SCA)-Lösung von DocSkiff ist eine umfassende Plattform zur Vertragsfindung und -analyse, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basiert. Die Plattform erfasst, prüft und analysiert auf intelligente Weise kritische Informationen aus Verträgen, um Unternehmen bei der Risikominderung zu unterstützen.

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Jaggaer „Autonomous Commerce Revolution“: Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER verkündet neue Strategie

Jaggaer „Autonomous Commerce Revolution“: Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER verkündet neue Strategie

Pandemie-bedingte Lieferengpässe, der vorherrschende Rohstoffmangel sowie die andauernden Chip- und Containerkrisen sind nur einige der Gründe, die Unternehmen dazu drängen, ihr Beschaffungsmodell zu überdenken. Hinzu kommt, dass sich die Erwartungen der Einkaufsentscheider zunehmend aus Erlebnissen im B2C-E-Commerce speisen und sie eine nahezu unbegrenzte Produktauswahl, günstigere Preise sowie intelligente Automatisierung auch im B2B-Bereich voraussetzen. JAGGAER reagiert auf diese Entwicklungen mit seiner neuen „Autonomous Commerce“-Strategie und stellt damit seine Vision für 2022 vor. Ziel ist es, den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis zu verknüpfen, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft.

Mit seinem globalen Lieferantennetzwerk, dem mehr als fünf Millionen Zulieferer angehören, bietet JAGGAER den Unternehmen Zugang zu unzähligen Bezugsquellen, die genau auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Denn auf Basis von KI und maschinellem Lernen können sich per Matchmaking gezielt die passenden Kontakte finden, wobei die Empfehlungen stets anhand von historischen Leistungsbewertungen, Kostenniveau, Servicelevel, Environmental Social Governance-Zielen und Risiken optimiert werden. Damit hilft die JAGGAER ONE-Plattform nicht nur Unternehmen dabei, effizienter zu werden, Störungen entlang der Lieferkette zu vermeiden sowie Einsparungen zu realisieren, sondern bietet durch ein hohes Umsatzpotenzial auch Vorteile auf Zuliefererseite. So wurden im vergangenen Jahr Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

Darüber hinaus führt JAGGAER viele der im Hintergrund ablaufenden Beschaffungsprozesse autonom aus, was die Zeit- und Kosteneffizienz einmal mehr erhöht. Denn die dadurch freiwerdenden Kapazitäten können in gewissem Rahmen zur Entschärfung des zunehmenden Fachkräftemangels beitragen, indem das Personal für strategisch wertvollere Prozesse zur Verfügung steht.

„Für Autonomous Commerce bedarf es Lösungen, die vernetzt, intelligent, umfassend und erweiterbar sind. Mit unseren Lösungen können wir genau diese Prinzipien verwirklichen und wir freuen uns darauf, die Revolution in der Beschaffung voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, den erforderlichen Wandel erfolgreich zu meistern“, fasst Dawn Andre, Chief Product Officer bei JAGGAER zusammen.

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Führender Hersteller und Servicedienstleister von Aufzugsanlagen TK Elevator standardisiert Beschaffungsprozesse mithilfe von JAGGAER ONE

Führender Hersteller und Servicedienstleister von Aufzugsanlagen TK Elevator standardisiert Beschaffungsprozesse mithilfe von JAGGAER ONE

Die TK Elevator GmbH (TKE), eines der weltweit führenden Unternehmen für Aufzugssysteme, setzt zur Vereinheitlichung der Beschaffungsprozesse auf globaler Ebene zukünftig auf die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE. TKE verfügt über insgesamt 1.000 Standorte und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern. Ziel der Softwareimplementierung ist es, die bisherige Komplexität durch den Einsatz verschiedener Einkaufssysteme zu minimieren und gleichzeitig Kosteneinsparungen zu realisieren. Denn JAGGAER ONE vereint sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Ansicht und fungiert bei TKE fortan als internationaler Anlaufpunkt für alle Informationen rund um die Lieferanten. So findet der gesamte Procure-to-Pay (P2P)-Prozess in Zukunft auf einer Plattform mit denselben Daten statt. Der Go-live ist für Q3/2022 vorgesehen.

Bei der Softwareauswahl überzeugte JAGGAER durch seinen umfassenden Funktionsumfang und die hohe Integrationskompetenz. Denn für TK Elevator stellt insbesondere die Flexibilität bei der Anbindung von unterschiedlichsten ERP-Systemen einen entscheidenden Punkt dar, genauso wie die Standard-Konnektoren zu den ERPs von SAP. Außerdem bietet JAGGAER ein hohes Maß an Interaktion mit den Lieferanten sowie deren Integration, die das Management derselbigen wesentlich voranbringen wird.

Für die Implementierung der Software ist ein schrittweises Vorgehen geplant, bei dem TKE den Fokus zunächst auf die Bereiche Sourcing, Contracting und Supplier Management legt. Ausschlaggebend für letzteres sind insbesondere die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen, die beispielsweise mit den zukünftig zu erfüllenden Sorgfaltspflichten des Lieferkettengesetzes einhergehen. Außerdem kann das Unternehmen so seine Bemühungen rund um Nachhaltigkeits-Themen bei den Lieferanten besser nachverfolgen. Weiterhin wird TK Elevator JAGGAER’s eProcurement-Lösung bereits zu Anfang einführen und damit komplizierte sowie hochpreisige Altsysteme ersetzen. Denn das Modul bietet einen One-Stop-Shop für den End-User und der Einkäufer kann den gesamten End-to-End-Prozess – von der Anforderung über die Bestellung bis hin zur Lieferung der Artikel – auf der JAGGAER ONE-Plattform verfolgen.

In einem zweiten Schritt sieht TKE vor, das JAGGAER-Netzwerk an ausgewählten Standorten einzuführen, um dort von der direkten Vernetzung zu profitieren. Hierbei wird der Fokus auf Europa und Nordamerika liegen.

Über TK Elevator (vormals thyssenkrupp Elevator)

Mit Kunden in über 100 Ländern, die von mehr als 50.000 Mitarbeitern betreut werden, erzielte TK Elevator im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von rund 8 Mrd. €. Über 1.000 Standorte rund um den Globus bilden ein dichtes Vertriebs- und Servicenetz und gewährleisten so eine optimale Nähe zum Kunden. TK Elevator hat sich in den letzten Jahrzehnten als eines der führenden Aufzugsunternehmen der Welt etabliert und ist seit der Abspaltung von der thyssenkrupp AG im August 2020 eigenständig. Den wichtigsten Geschäftsbereich des Unternehmens bildet das durch mehr als 24.000 Techniker repräsentierte Servicegeschäft. Das Produktportfolio umfasst Personen- und Lastenaufzüge bis hin zu individuell angepassten Lösungen für moderne Hochhäuser. Darüber hinaus werden Fahrtreppen, Fahrsteige, Fluggastbrücken sowie Treppen- und Plattformlifte angeboten. Wachsende Bedeutung genießen integrierte cloudbasierte Servicelösungen, wie beispielsweise die MAX Plattform. Mit diesen digitalen Angeboten sind der städtischen Mobilität keine Grenzen mehr gesetzt. TKE – move beyond.

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International operierender Automobilzulieferer Joyson Safety Systems stellt nach Fusionen 13 separate ERP-Systeme auf SAP S/4 HANA und JAGGAER ONE um

International operierender Automobilzulieferer Joyson Safety Systems stellt nach Fusionen 13 separate ERP-Systeme auf SAP S/4 HANA und JAGGAER ONE um

Joyson Safety Systems (JSS), ein weltweit führendes Unternehmen für Mobilitätssicherheit, setzt auf die Beschaffungslösung von JAGGAER, mit dem Ziel, die gesamten Einkaufsprozesse innerhalb der JSS-Gruppe zu standardisieren. Joyson Safety Systems entstand 2018 durch die Fusion zweier globaler Automobilzulieferer. Faktisch mussten zwei Unternehmen fusioniert werden – davon allerdings eines mit vier getrennten Niederlassungen in Japan, Europa, China und Amerika, mit eigenen Prozessen und Organisationsstrukturen. Tatsächlich übernahm JSS dadurch allein 13 separate ERP-Systeme in den fusionierten Unternehmen. So entstand die Zielsetzung, diese Heterogenität zu beseitigen und die Einkaufsprozesse innerhalb der gesamten JSS-Gruppe zu standardisieren. Die verschiedenen ERP-Systeme werden nach und nach bis Ende 2023 durch SAP S/4 HANA ersetzt.

Ebenso ist JAGGAER ein wichtiger Teil des Plans, den Einkauf von einer operativ ausgerichteten Organisation zu einer strategischen zu entwickeln. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die native Standardschnittstelle von JAGGAER ONE zu SAP S/4 HANA, durch die es Synergien auf beiden Seiten gibt – die Zusammenarbeit zwischen JSS, SAP und JAGGAER stellt für die Gruppe einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. Zuvor arbeitete das Unternehmen mit Excel, PowerPoint und verschiedenen nicht standardisierten Vorlagen, weshalb die Mitarbeiter etwa 80 % ihrer Zeit mit manueller Arbeit, sowie der Suche nach Informationen über Lieferanten verbrachten und nur 20 % mit der eigentlichen Entscheidungsfindung in Bezug auf Beschaffung und Einkauf. Ziel der Umstrukturierung ist es, dieses Verhältnis innerhalb von fünf Jahren umzukehren.

Die Entscheidung für JAGGAER ONE fiel im Jahr 2019. Danach erfolgte die Einführung der Lösung in Phasen, beginnend mit einer schnellen „agilen“ Implementierungs-Methodik. Dadurch profitiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Auburn Hills, Michigan, USA, von einer Standardisierung durch ein einheitliches IT-System im globalen Einkauf, weniger Arbeitsaufwand durch Schnittstellen zu SAP S/4 HANA und einem intuitiven Dashboard für angenehmes Arbeiten. „Der Hauptgrund war die Geschwindigkeit der Implementierung, die mit JAGGAER möglich ist“, erklärt Velat Özkilinc, Executive Vice President, Chief Purchasing Officer bei Joyson Safety Systems. „Da wir so viele andere technologische Probleme zu bewältigen hatten, war dies entscheidend. Außerdem bietet JAGGAER umfassendere Module, als jeder andere Anbieter am Markt an und alles ist über ein selbsterklärendes Dashboard verfügbar“, führt er weiter aus.

So ging das Lieferantenmanagement-Modul im September 2020 mit dem Lieferanten-Onboarding live. Die meisten strategischen Lieferanten waren bereits nach wenigen Monaten angebunden. Ein wichtiger Punkt für das globale Einkaufs-Team: Sie wollen die rund 400 User von den Vorteilen von JAGGAER bei der Erstellung von Anfragen überzeugen, anstatt die Nutzung einfach vorzuschreiben. Anschließend begann die Arbeit am JAGGAER-Sourcing-Modul und nach umfangreichen Tests ging es mit der automatischen Erstellung von Ausschreibungen im Juli 2021 live.

Für Velat Özkilinc ist ein Team, das gerne zur Arbeit kommt, die Basis, um engere Lieferantenbeziehungen aufzubauen und den Kunden einen höheren Mehrwert zu bieten. Wenn der Einkauf über eine effiziente IT-Einrichtung verfügt, kann sich Joyson Safety Systems mehr um seine Mitarbeiter und die Entwicklung von Talenten kümmern. So lässt sich mehr Zeit für strategische Aktivitäten aufwenden, was sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen und den Stakeholdern zugutekommt. Die JAGGAER-Roadmap zur Implementierung weiterer Module wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Das e-Procurement-Modul zur Erzeugung von Bestellungen wird nach umfangreichen Tests mit SAP bis Ende des Jahres in Betrieb genommen, während das Modul Qualitätsmanagement 2022 live gehen wird. „Das Ziel ist es, alle Beschaffungsprozesse und -funktionen mit JAGGAER zu standardisieren“, sagt Velat Özkilinc. „In nicht allzu ferner Zukunft werden die Teammitglieder kommen, ihre Laptops einschalten und alles, was sie brauchen, über das JAGGAER-Dashboard finden. Eine Lösung für all ihre Bedürfnisse.“

Die gesamte Case Study finden Sie unter: https://www.jaggaer.com/de/kunden_geschichten/joyson-safety-systems-globale-beschaffungsplattform/

Über Joyson Safety Systems
Joyson Safety Systems (JSS) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Mobilitätssicherheit, das sicherheitskritische Komponenten, Systeme und Technologien für den Automobil- und Nicht-Automobilmarkt anbietet. Mit Hauptsitz in Auburn Hills, Michigan, USA, mehr als 50.000 Mitarbeitern an 71 Standorten in 25 Ländern, erwirtschaftete JSS 2020 einen Jahresumsatz von ca. 4,8 Mrd. Dollar. JSS ist eine Tochtergesellschaft der Ningbo Joyson Electronic Corp, mit der Vision, Sicherheitssystemlösungen von höchster Qualität und Zuverlässigkeit zu liefern, um die nächste Generation der Mobilität voranzutreiben.
Joyson Safety Systems entstand 2018 durch die Fusion zweier globaler Automobilzulieferer und ist einer der weltweit größten Hersteller von Insassenschutzsystemen für Fahrzeuge. Zu den Produkten zählen Airbags, Lenkräder, Sicherheitsgurte sowie aktive und passive Sicherheitssysteme.

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JAGGAER zählt zum 4. Mal in Folge zu den Leadern im Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-Pay-Suiten

JAGGAER zählt zum 4. Mal in Folge zu den Leadern im Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-Pay-Suiten

Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seinem diesjährigen Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Suiten (P2P) im Wettbewerbsvergleich als Marktführer positioniert. Damit setzt sich das Unternehmen von den Mitbewerbern, die als Visionäre, Nischenanbieter oder Herausforderer klassifiziert wurden, ab. Die Bewertung basiert sowohl auf der Vollständigkeit der Vision als auch auf der Umsetzungsfähigkeit.

„Wir sind immer begeistert, wenn wir in diesen Berichten anerkannt werden. Nicht, weil wir uns selbst auf die Schulter klopfen wollen, sondern weil es bedeutet, dass wir unser ultimatives Ziel des Kundenerfolgs erreichen“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Nach dem kräftezehrenden Jahr 2020 haben wir uns wieder auf das Wesentliche besonnen und uns darauf konzentriert, unseren Kunden bei der Lösung ihrer größten Herausforderungen zu helfen.“ Dass JAGGAER dies gelingt, zeigt sich unter anderem darin, dass der Beschaffungsspezialist dieses Jahr im ebenfalls von Gartner veröffentlichten „Voice of the Customer”-Report als „Customers’ Choice 2021“ für Procure-to-Pay-Software ausgezeichnet und auch im Gartner Magic Quadrant für Contract Lifecycle Management stark vertreten ist.

JAGGAER ist zuversichtlich, mit seiner neu gestalteten vertikalen Strategie, den massiven Investitionen in seine Benutzerfreundlichkeit, den innovativen Funktionen und der langfristigen Roadmap sowie den kontinuierlichen Bemühungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Vielfalt und Inklusion weiterhin als Marktführer auftreten zu können. „Wir wollen in der Branche herausstechen, indem wir die Kunden in den Vordergrund stellen und die Beschaffung zu einem zielgerichteten Bereich machen“, so Bureau.

Ein kostenfreies Exemplar des Reports steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.jaggaer.com/de/download/uncategorized-download/magic-quadrant-for-procure-to-pay-suites/

Über Gartner

Gartner bietet Marktforschungsergebnisse und Analysen über die Entwicklungen in der IT an und liefert Führungskräften und ihren Teams umsetzbare, objektive Erkenntnisse. Die fachkundige Anleitung sowie die eingesetzten Tools ermöglichen schnellere, intelligentere Entscheidungen und eine bessere Leistung bei den wichtigsten Prioritäten eines Unternehmens. Die Gartner-Magic-Quadrant-Forschungsmethodik bietet eine grafische Wettbewerbspositionierung von vier Arten von Technologieanbietern in schnell wachsenden Märkten: Marktführer, Visionäre, Nischenanbieter und Herausforderer.

Gartner, Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Suiten, Kaitlynn Sommers, William McNeill, Micky Keck, Patrick Connaughton, 25. Oktober 2021

Gartner, Magic Quadrant für Contract Life Cycle Management, Kaitlynn Sommers, Jim Murphy, Patrick Connaughton, Marko Sillanpaa, 10. Mai 2021

Gartner Peer Insights „Stimme des Kunden“: Procure-to-Pay-Suites, 19. März 2021

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keine der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der

Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Die Gartner Peer Insights Customers‘ Choice stellen die subjektiven Meinungen einzelner Endbenutzerbewertungen, Ratings und Daten dar, die anhand einer dokumentierten Methodik angewandt wurden; sie repräsentieren weder die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen noch stellen sie eine Empfehlung dar.

Über die JAGGAER Austria GmbH

Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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JAGGAER verkündet strategische Partnerschaft mit dem IT-Spezialisten für Einkaufssoftware aneon solutions

JAGGAER verkündet strategische Partnerschaft mit dem IT-Spezialisten für Einkaufssoftware aneon solutions

Research Triangle, NC und Wien, Österreich [07.10.2021] Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt seine strategische Partnerschaft mit aneon, in Wien ansässiger Spezialist für die Implementierung von Beschaffungstechnologien und hundertprozentige Tochter der Unternehmensberatung h&z, bekannt. JAGGAER und h&z arbeiten bereits seit mehreren Jahren in Beschaffungsprojekten zusammen. In den letzten acht Monaten haben aneon und JAGGAER eine sehr enge Beziehung entwickelt und erfolgreich an gemeinsamen Implementierungen in den Bereichen Automotive, Bau und Medizintechnik gearbeitet.

„Die Nachfrage nach einer raschen digitalen Transformation der Beschaffungsprozesse wächst weiter“, sagt Karl Katzer, Partner bei h&z. „Mit der Gründung von aneon sind wir daher einen wichtigen Schritt gegangen, um unser Beratungsportfolio im Bereich Beschaffung in Bezug auf das technologische Know-how und die Digitalisierung zu stärken.“

„In dieser Partnerschaft werden alle Zutaten für eine erfolgreiche Implementierung zusammengeführt: Projekt- und Transformationskompetenz sowie funktionale und technische Integrationsleistungen für eine sehr wettbewerbsfähige Source-to-Pay-Lösung“, fügt Katzer hinzu.

„Dies ist eindeutig eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung. Die Kombination aus unserer leistungsstarken Lösung JAGGAER ONE und der fachlichen Kompetenz von aneon sichert den Kundenerfolg und nachhaltige Ergebnisse“, kommentiert Michael Rösch, Senior Vice President Customer Engagement Europe bei JAGGAER.

Aufgrund der engen Zusammenarbeit in den vergangenen acht Monaten sind beide Unternehmen davon überzeugt, ein attraktives Marktangebot für eine Vielzahl an Branchen innerhalb und außerhalb der DACH-Region geschaffen zu haben. aneon ist zertifizierter Partner für die gesamte Lösungssuite der JAGGAER ONE-Plattform, sowohl für die direkte als auch die indirekte Beschaffung. Damit ist aneon in der Lage, Kunden bei der Entwicklung und Anpassung von Lösungen, bei der Integration mit Software von Drittanbietern und bei Anwenderschulungen zu unterstützen.

„Ich bin überzeugt, dass die Synergien zwischen unseren beiden Unternehmen die Geschwindigkeit und Effizienz der digitalen Transformation in der Beschaffung weiter erhöhen und den Kundenerfolg durch verbesserte Wettbewerbsfähigkeit steigern werden“, so Rösch abschließend.

Über aneon

Die aneon Solutions GmbH ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen, das 2021 als Tochterunternehmen der h&z-Gruppe mit Sitz in Wien gegründet wurde. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der wertorientierten Implementierung von Softwarelösungen im Einkauf.
Der besondere Ansatz von aneon verbindet die langjährige Expertise von h&z im Bereich Beschaffung mit der Umsetzungsstärke erfahrener Software-Experten. aneon begleitet seine Kunden durch den gesamten Einführungsprozess – angefangen bei einer umfassenden, individuellen Beratung und Prüfung der fachlichen und technischen Anforderungen bis hin zu einem unternehmensweiten Roll-out inklusive Kommunikation und Change Management sowie Schulungen. aneon arbeitet mit den führenden Einkaufs- und ERP-Plattformen und ist bereits bevorzugter Partner für JAGGAER-Lösungen.

Über die JAGGAER Austria GmbH

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Lieferkettengesetz: JAGGAER User sind für Erfüllung der Sorgfaltspflichten gewappnet

Lieferkettengesetz: JAGGAER User sind für Erfüllung der Sorgfaltspflichten gewappnet

Nach langer Debatte ist das Lieferkettengesetz inzwischen beschlossene Sache und Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeiter*innen sind ab 2023 – bei einer Betriebsgröße von 1.000 Beschäftigten ab 2024 – mit neuen umfangreichen Vorschriften konfrontiert. Sie müssen entlang der Supply Chain die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards sicherstellen sowie den Umgang mit Risiken transparent offenlegen. Die Umsetzung der Sorgfaltspflichten im eigenen Geschäftsbereich und das Management der Tier-1-Lieferanten setzen die Einführung eines proaktiven Risikomanagements mit regelmäßigen Analysen voraus. Für Unternehmen, die in diesem Bereich bislang nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen sind, besteht großer Handlungsbedarf, um die geforderten Voraussetzungen rechtssicher zu erfüllen. Wer hingegen eine Softwarelösung wie von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER einsetzt, ist schon heute bestens gerüstet.

Der Beschaffungsexperte bietet eine ganzheitliche Lieferantenmanagement-Lösung, die gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern alle Anforderungen abdeckt, die Unternehmen künftig gegenüber direkten Zulieferern umzusetzen haben. Dank der echtzeitnahen Überwachung durch das Risikomanagement werden Gefährdungspotenziale frühzeitig erkannt und risikorelevante Daten über Lieferanten, Lieferketten und Standorte automatisch bewertet sowie analysiert. Anschließend lassen sich diese nahtlos in das Lieferantenmanagement integrieren, das wiederum alle Zuliefererinformationen zu einer 360-Grad-Ansicht vereint und so eine maximale Datentransparenz gewährleistet. Im JAGGAER Lieferantenmanagement gebündelte Informationen zu Vertragslaufzeiten, Beteiligungsverhältnissen, Einkaufsvolumina oder Abhängigkeiten von Lieferanten leisten dabei wertvolle Unterstützung, um Schadensausmaße ad-hoc zu beurteilen, zielgerichtet zu reagieren sowie weiteren Verstößen durch geeignete Präventivmaßnahmen proaktiv entgegenzuwirken. Umgekehrt dienen die Daten aus dem Risikomanagement als wichtige Kriterien bei Prozessen rund um die Lieferantenauswahl, -bewertung sowie -qualifizierung, während ebenso Vergabeentscheidungen stets unter Berücksichtigung umfassender Risikoprofile erfolgen.

„Wir sehen die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes als entscheidenden Schritt in die richtige Richtung und denken, dass sich der rechtliche Druck gut auf die Unternehmen auswirken wird. Schließlich sollte die Achtung von Menschenrechten längst selbstverständlicher Bestandteil der Verantwortung jedes Unternehmens sein“, sagt Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER. „Das Thema Supplier Risk Management wird bei uns seit jeher groß geschrieben und wir geben unseren Anwendern zielgerichtete Lösungen an die Hand, die ein frühzeitiges Erkennen von Risiken sowie ein proaktives Agieren zur Abwehr von Schadensfällen sicherstellen.“

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JAGGAER ergänzt seine Beschaffungslösung um einen digitalen Belegleser / Automatisierte Rechnungsbearbeitung vom Eingang bis zur Zahlung

JAGGAER ergänzt seine Beschaffungslösung um einen digitalen Belegleser / Automatisierte Rechnungsbearbeitung vom Eingang bis zur Zahlung

Beschaffungsexperte JAGGAER erweitert seine Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE um ein neues Invoicing-Modul und reagiert damit auf den rapide steigenden Digitalisierungsbedarf im Rechnungswesen. Denn sowohl mittels Scan digitalisierte Papierrechnungen als auch rein bildhaft repräsentierte Belege im PDF-Format erlauben keine elektronische Weiterverarbeitung der Rechnungsinformationen. Abhilfe schafft JAGGAER Digital Capture, eine Self-Service-Lösung, die unstrukturierte Daten aus eingescannten Papier- und per E-Mail eingehenden PDF-Rechnungen automatisiert ausliest und so für die weitere Verarbeitung in JAGGAER ONE nutzbar macht. Basis dafür ist die optische Texterkennung mittels OCR (Optical Character Recognition), die im Vergleich zur manuellen Rechnungsbearbeitung nicht nur für eine enorme Zeitersparnis sorgt, sondern auch das Risiko von Übertragungsfehlern auf ein Minimum reduziert.

Dabei ist die Lösung so konfiguriert, dass sie basierend auf KI, durch Algorithmen und Schlüsselwörter automatisch relevante Datenfelder in den Rechnungen identifiziert, die für nachgelagerte Geschäftsprozesse in JAGGAER ONE erforderlich sind. Darunter den Rechnungsempfänger, Kreditor, die Positionsdaten, Währungseinheit oder den Mehrwertsteuersatz. Insgesamt ist JAGGAER Digital Capture dabei auf die spezifischen Vorgaben von 18 verschiedenen Ländern ausgerichtet und unterstützt die mehrsprachige OCR-Texterkennung. Die extrahierten Rechnungsdaten werden daraufhin in Echtzeit in den FiBu-Workflow integriert und anschließend durch den Freigabeprozess zur Zahlung geleitet. Lieferantenrechnungen mit konkretem Bezug zu einer Bestellanforderung gleicht die Lösung automatisch auf Positionsebene mit den Wareneingangs- und Bestelldaten ab, während sie im Falle von Eingangsrechnungen ohne Bestellbezug eine regelbasierte Kodierung durchführt, die Rechnungen einer Kostenstelle zuweist und zur Freigabe an die verantwortlichen Mitarbeiter*innen übergibt. Neben dem Zeitvorteil durch Rationalisierung der Prozesse, profitieren Unternehmen dadurch ebenso von Kosteneinsparungen – beispielsweise durch die stete Einhaltung der Skontofrist. Des Weiteren beugt JAGGAER Digital Capture Betrugsversuchen durch gefälschte Rechnungen vor, indem sie die jeweilige Bankverbindung mit den hinterlegten Kontodaten des Lieferanten abgleicht und validiert. Dank maschinellem Lernen wird die Softwarelösung dabei hinsichtlich der verschiedenen Rechnungslayouts der Lieferanten sowie durch ergänzende, manuelle Datenverifizierungen trainiert, wodurch sich die Qualität und Durchgängigkeit der Prozesse kontinuierlich erhöht.

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Justin Sadler-Smith ist neuer Senior Vice President Sales für DACH bei JAGGAER

Justin Sadler-Smith ist neuer Senior Vice President Sales für DACH bei JAGGAER

Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER reorganisiert seine Aktivitäten in Europa und erweitert den Zuständigkeitsbereich von Justin Sadler-Smith, Senior Vice President Sales Nordeuropa, auf die DACH-Region. Ziel ist, regionale sowie länderspezifische Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Der 53-Jährige wird an Dan Corazzi berichten, der seit April dieses Jahres in der Position des Chief Revenue Officer tätig ist, sowie JAGGAER-CEO Jim Bureau als Mitglied des JAGGAER Executive Leadership Teams unterstützen.

Sadler-Smith kam im März 2021 zu JAGGAER und hat die Aufgabe, das Umsatzwachstum des Unternehmens durch innovative Go-to-Market-, Vertriebs- und Customer-Experience-Strategien voranzutreiben. Neben Großbritannien, Irland, Skandinavien sowie Benelux ab sofort auch in der DACH-Region. Sadler-Smith, der sein Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre an der Herfordshire University in Großbritannien absolvierte, hat in der europäischen und britischen Beschaffungsbranche als Vordenker sowie Keynote-Speaker einen Namen. Er verfügt über eine mehr als 25-jährige Erfahrung in den Bereichen Supply Chain und Beschaffungstechnologie und war zuletzt bei Basware sowie im Vorfeld bei SAP Ariba und IBM Emptoris beschäftigt. „Mein Ziel ist es, durch konsequenten Fokus auf den Kundenerfolg und das Streben nach Innovation in der Beschaffung ein maximales Wachstum in der Region zu erzielen“, sagt Sadler-Smith.

Dan Corazzi, Chief Revenue Officer bei JAGGAER, sagt: „Wir bauen ein europäisches Führungsteam auf, das mit den Bedürfnissen der Beschaffungsbranche in jeder Region und jedem Land bestens vertraut ist. Dessen Mitglieder teilen auch unsere globale strategische Vision für Beschaffung und Lieferantenmanagement über alle Branchen hinweg, unser Verständnis ihrer wichtigen Funktion bei der Förderung einer ethischen und nachhaltigen Beschaffung sowie vor allem unser Engagement für den Kundenerfolg.“

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