Autor: Firma itWatch

Schadsoftware in harmlos aussehenden Bitmaps

Schadsoftware in harmlos aussehenden Bitmaps

Aktuell ging eine neue Angriffsform durch die Medien: Eine Gruppe von Cyberspionen namens Witchetty Gang hat nach Meldung von Heise am 3.10.2022 (Quelle: https://heise.de/-7282730) Regierungen mittels Steganografie angegriffen. Dabei wurde Schadsoftware über harmlos aussehende Bitmaps nachgeladen. Dabei hatten die Hacker bei mehreren Angriffen Code in einem alten Windows-Logo versteckt. Hier wird aktiver (Schad-) Code in einer Bilddatei versteckt und nachgeladen. Diese Bilddatei sieht unauffällig aus.

Dieser Vorfall unterstreicht wieder einmal den Wert der itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, denn mit ihr ist der Angriff unmöglich. Jeder aktive Code wird durch die Datenwäsche mit itWash sicher herausgewaschen, so dass die Daten nutzbar sind, aber der Angriff sicher verhindert wird.

Und so funktioniert es:
Potentiell schädliche Daten von extern (Web, Download, E-Mail, USB-Stick, iPhone/Mobiles …) werden inhaltlich geprüft, ohne dass der Rechner oder das Netz mit (Schad-)Code infiltriert werden kann.

Die ankommenden Daten werden sauber „gewaschen“ und sicher zur Ausgabe weitergeleitet.

 Als Ein- und Ausgabe definiert der Kunde, was zulässig ist (z.B. CD, DVD, Blue-Ray, USB-Stick – auch „nur personalisiert“, E-Mail, Netzwerkshare, User-Verzeichnis, Handy…) und der Anwender wählt zwischen den angebotenen, seiner Berechtigung entsprechenden Systemen.

Die gewaschenen Daten werden automatisch an das gewählte oder nach Metadaten automatisch ermittelte Zielsystem geliefert. Die Daten werden hierzu auf einem isolierten, in Teilen als Opfersystem ausgeprägten, Schleusensystem bearbeitet. Die Integrität des Systems ist systemseitig gewährleistet, das System selbst ist gegen Angriffe mehrschichtig gehärtet und wird durch eine Sicherheits-Policy der itWESS (Einsatz bis GEHEIM) und je nach Schutz-Bedarf durch vollständig entnetzte, separierte Hardware geschützt.

Potentiell schädliche Daten, das sind z.B. alle ausführbaren Datenelemente, werden durch die inhaltlichen Prüfungen sicher identifiziert, extrahiert und an das „Reinigungssystem“ rekursiv weitergereicht und gereinigt. Der Kunde kann z.B. durch Whitelisting oder algorithmische Prüfungen sicherheitsgeprüfte Codeteile (z.B. Makros) in den Dokumenten erhalten.

itWatch auf der it-sa 2022
Auf Europas größter Fachmesse für IT-Security, die vom 25. bis 27. Oktober in Nürnberg stattfindet, zeigt itWatch modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme.

Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108.

In dem itWatch Vortrag wird über spezielle Nutzungsszenarien der Datenwäsche mit itWash informiert.
Titel: „Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen“.
Termin: 26.10.2022 von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort:
im Forum E in Halle 7A

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch

zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

Sehen Sie bitte auch die aktuelle Pressemeldung der itWatch zur it-sa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
https://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
Sabine Hornberger
Director Public Relations
Telefon: +49 (89) 6203010-555
E-Mail: sabine.hornberger@itWatch.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Mögliche Schadcode-Infektion durch Mausbewegung in Powerpoint

Mögliche Schadcode-Infektion durch Mausbewegung in Powerpoint

Aktuell ging eine neue Angriffsform durch die Medien: IT-Sicherheitsforscher von Cluster25 haben ein Powerpoint-Dokument entdeckt, das beim Anzeigen nach einer Mausbewegung Schadcode lädt und ausführt. Das Besondere an dieser Infektionsmethode: Sie kommt ohne bösartige Makros aus und kann trotzdem Code aus dem Internet laden und ausführen. (Quelle: https://heise.de/-7277979)

Spannend: Hier ist kein Skriptcode in der Präsentation enthalten, die Präsentation sieht also erstmal völlig unauffällig aus. Wie kann man hier einen Cyber-Angriff vermeiden?

Dieser Vorfall unterstreicht wieder einmal den Wert der itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, denn mit ihr ist der Angriff unmöglich. Jeder aktive Code wird durch die Datenwäsche mit itWash sicher herausgewaschen, so dass die Daten nutzbar sind, aber der Angriff sicher verhindert wird.

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Die gewaschenen Daten werden automatisch an das gewählte oder nach Metadaten automatisch ermittelte Zielsystem geliefert. Die Daten werden hierzu auf einem isolierten, in Teilen als Opfersystem ausgeprägten, Schleusensystem bearbeitet. Die Integrität des Systems ist systemseitig gewährleistet, das System selbst ist gegen Angriffe mehrschichtig gehärtet und wird durch eine Sicherheits-Policy der itWESS (Einsatz bis GEHEIM) und je nach Schutz-Bedarf durch vollständig entnetzte, separierte Hardware geschützt.

Potentiell schädliche Daten, das sind z.B. alle ausführbaren Datenelemente, werden durch die inhaltlichen Prüfungen sicher identifiziert, extrahiert und an das „Reinigungssystem“ rekursiv weitergereicht und gereinigt. Der Kunde kann z.B. durch Whitelisting oder algorithmische Prüfungen sicherheitsgeprüfte Codeteile (z.B. Makros) in den Dokumenten erhalten.

itWatch auf der it-sa 2022

Auf Europas größter Fachmesse für IT-Security, die vom 25. bis 27. Oktober in Nürnberg stattfindet, zeigt itWatch auf einem großzügigen Messestand in bester Lage, ihre modular aufgebaute, innovative Security Software und die vielfältigen Einsatzgebiete. Im Mittelpunkt steht die Datenwäsche, die mit itWash, der Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, verschiedenste Angriffe auf Ihre IT-Systeme einfach „rauswaschen“ kann und die Endpoint Detection & Response Lösung itWESS, sowie die Mehrwerte bei der Nutzung beider integrierter Systeme.

Der itWatch Messestand ist in Halle 7A, Stand Nr. 108. Der itWatch Vortrag informiert über spezielle Nutzungsszenarien der Datenwäsche mit itWash.
Titel: „Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen“.
Termin: 26.10.2022 von 11:15 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort: im Forum E in Halle 7A

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch

zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

Sehen Sie bitte auch die aktuelle Pressemeldung der itWatch zur it-sa.

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Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten. Eine Managementdisziplin?

Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten. Eine Managementdisziplin?

Gestern Nachmittag schlossen sich die digitalen Tore des 18. Deutschen IT-Sicherheitskongresses  des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Weit über 8.000 TeilnehmerInnen verfolgten die Podiumsdiskussionen sowie die vielen Vorträge, in denen geballtes Wissen rund um IT-Sicherheit vermittelt wurde.

Im Rahmen eines Call for Papers hatte das BSI im letzten Jahr dazu aufgerufen, kreative und praxisnahe Beiträge zum Kongress einzureichen. Rund 100 AutorInnen waren dem Aufruf gefolgt und haben Kurzfassungen zu 22 Themenschwerpunkten eingereicht. Mitte November 2021 hat der Beirat aus diesen Einreichungen 28 Beiträge für den Kongress ausgewählt. Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, wurde mit dem Themenvorschlag „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten“ von der hochrangig besetzten Jury des BSI für einen Vortrag und einen Buchbeitrag ausgewählt.*

Am 1. Februar konnten die TeilnehmerInnen während des digitalen Kongresses den Vortrag von Mörl verfolgen, in dem er die Problematik beschreibt und passende Lösungsansätze erläutert. Die ganz klare Quintessenz des Vortrags ist: Digitale Souveräntät ist eine Managementdisziplin. Den Inhalt des Vortrags können Sie hier anhören und sehen: itWatch auf YouTube.

   * Herausgeber des kompletten Tagungsbandes ist das Bundesamt für Sicherheit in der
      Informationstechnik, Titel: Cyber-Sicherheit ist Chefinnen- und Chefsache“, Tagungsband zum
      18. Deutschen IT-Sicherheitskongress 2022, SecuMedia-Verlag 2022. Sie können das Buch ab
      Ende Februar im Buchhandel und auf www.secumedia.shop erwerben,
      ISBN 978-3-922746-84-3.

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte, die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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itWatch GmbH
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Sicherheitslücke „Log4j“ ist kein Problem beim Einsatz von itWatch Produkten

Sicherheitslücke „Log4j“ ist kein Problem beim Einsatz von itWatch Produkten

Aufgrund der Warnstufe „rot“ des BSI für die Angriffsmöglichkeiten über das Open Source Modul Log4j wird itWatch aktuell von Kunden häufiger gefragt, ob die itWatch Produkte von der aktuellen Log4j/Log4Shell betroffen sind. itWatch kann den Kunden hinsichtlich aller itWatch Produkte mögliche Sorgen bezüglich dieser Sicherheitslücke nehmen. In den itWatch Produkten ist keinerlei Java Code verbaut, auch kein Java Script.

In allen Funktionen und Lösungen ist itWatch ausschließlich darauf bedacht, das größte Maß an IT-Sicherheit anzubieten. Daher verzichtet itWatch darauf, die Management-Oberfläche mit Einfallstoren auszustatten. Die "neusprachlichen" Interpreter und Übersetzer, .Net, C#, Java leiden alle darunter, dass deren Sicherheit schwer oder gar nicht dauerhaft herzustellen ist. Viele Hersteller der IT-Sicherheit gehen jetzt erst dazu über, ihre Entwicklung auf C und C++ aufzusetzen – itWatch tut das schon immer und nutzt dabei geprüfte Compiler um auch das Restrisiko zu minimieren, dass durch den Compiler Angriffsmöglichkeiten entstehen oder Hintertüren eingebaut würden.

Passend zu diesem Kontext konnte die itWatch mit dem Titel „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin / Problembeschreibung und Lösungsansätze“ die hochrangige Jury des renommierten Deutschen IT-Sicherheitskongresses des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) überzeugen.

Denn man kann nur managen was man kennt – leider wissen viele Organisationen gar nicht ob, und wenn ja wo überall, Log4j in ihren Prozessen und Produkten eingesetzt wird. Über die Lieferketten wird der Nutzer auch in den seltensten Fällen informiert, was alles in den gekauften Produkten im Detail verbaut ist und noch weniger Einfluss besteht bei eingekauften IT Services. Wie man das managen kann, erfahren Sie in diesem Vortrag von Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, der während des 18. Deutschen IT-Sicherheitskongresses am 1. und 2. Februar 2022 live gehalten wird.

Die aktuellen Informationen des BSI finden Sie hier: BSI-Warnmeldung.

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itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tatstatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), Datenschleuse mit Datenwäsche sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus.

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itWatch Sicherheitshinweis (für Administratoren): Neue USB-C-Datenträger erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit bei den Sicherheits-Policies

itWatch Sicherheitshinweis (für Administratoren): Neue USB-C-Datenträger erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit bei den Sicherheits-Policies

Der Wunsch nach schnellen Datentransfers setzt sich auch bei den externen Datenträgern fort. Durch die USB-C Schnittstelle in Kombination mit Thunderbolt sind bereits 10GBit/s möglich. Daher erfreuen sich auch entsprechende USB-C Datenträger großer Beliebtheit. Wie bereits aus der Vergangenheit bekannt ist, bringen neue Technologien oft auch neue Herausforderungen mit, über diese die itWatch Sie gerne informieren möchte.

Um diese hohen Übertragungsraten zu garantieren, werden die neuen USB-C Datenträger als SCSI-Geräte im System angebunden. Viele Administratoren geben historisch bedingt die SCSI-Anschlussart bei den Laufwerken komplett frei, wodurch beim Einsatz der neuen USB-C Datenträger eine Lücke in dem Schutz der Endpoints entstehen kann.

Ein Sperren der SCSI-Schnittstelle/ -Anschlussart kann zwar eine Lösung sein, kann jedoch auch zu Folgeproblemen führen, da interne NVMe-SSDs auch diese Schnittstelle verwenden. itWatch bietet mit dem Modul DeviceWatch zur Schnittstellenkontrolle der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) maßgeschneiderte Lösungen (z.B. die richtigen Policy-Einstellungen) für diese Herausforderung.

Profitieren Sie also von der Expertise des gesamten Consulting- und Support-Teams der itWatch, um mit Ihnen gemeinsam eine maßgeschneiderte Lösung (z.B. die richtigen Policy-Einstellungen) für diese Herausforderung zu erarbeiten. 

Unter support@itWatch.de können Sie jederzeit einen Termin vereinbaren.

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Passwortlisten und Kontoauszüge auf vermeintlich leeren USB-Sticks- mit itWatch wäre das nicht passiert

Passwortlisten und Kontoauszüge auf vermeintlich leeren USB-Sticks- mit itWatch wäre das nicht passiert

Eine Untersuchung gebrauchter, vermeintlich leerer USB-Sticks an der Abertay University ergab, dass Daten von zwei Drittel der USB-Sticks von den Vorbesitzern nicht korrekt gelöscht worden waren. So konnten rund 75 000 der gelöschten Dateien wiederhergestellt werden. Darunter befanden sich höchst sensible Daten wie Listen von Passwörtern, Kontoauszüge und Verträge. Mehr zu den Untersuchungsergebnissen finden Sie auch auf heise online.

Betriebssystemeigene Löschfunktionen löschen nicht tatsächlich, sondern lediglich den belegten Speicher für die künftige Nutzung freigeben. Die Daten bleiben somit auf dem Datenträger, ob mobil oder die Festplatte eines PCs, lesbar. Gelangen Datenträger in fremde Hände so können gelöschte Dateien mit frei verfügbaren Tools wiederhergestellt und missbraucht werden beispielsweise zur finanziellen Bereicherung direkt über Kontodaten und Passwörter oder gar durch Erpressung mit der Drohung, heikle Daten andernfalls preis zu geben. Insbesondere auch Dokumente, die der Geheimhaltung unterliegen, müssen zwingend unwiderruflich gelöscht werden, um Geheimhaltung auch in juristischer Hinsicht gerecht zu werden. Ebenso geht sicheres Löschen mit der rechtlichen Verpflichtung des Datenschutzes einher- ein Aspekt, der oft vernachlässigt wird.

Mit dataEx als Modul der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) wird auf der Basis der vorhandenen Berechtigungen das sichere Löschen von Dateien beziehungsweise Ordnern und deren Metainformationen realisiert, so dass diese auch mit den besten nicht mehr rekonstruiert werden können.

Unabhängig davon sollten sensible Daten generell verschlüsselt abgespeichert werden, sodass auch im Falle des Verlustes eines Datenträgers die Inhalte der abgespeicherten Daten für Unbefugte nicht lesbar sind. So kann man sich auch gegen schadcodebehaftete Controller schützen, wie sie zum Beispiel unter dem Namen BadUSB bekannt sind, worüber Geschäftsführer Ramon Mörl 2015 mit dem Vortrag „BadUSB- vergleichbare Exploits und sinnvolle Verteidigungsstrategien“ auf dem IT-Sicherheitskongress des BSI referierte. Für weitere Informationen zu diesem Thema lesen Sie auch „BadUSB, aktuelle USB Exploits und Schutzmechanismen“.
Mit PDWatch (Private Daten) der itWatch GmbH, ebenfalls ein Modul der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS), lassen sich Dateien verschlüsseln. Die Verschlüsselung kann beim Export von Dateien auf beliebige Datenträger erzwungen oder auch benutzerabhängig optional zur Verfügung gestellt werden.

Nähere Informationen finden Sie unter www.itWatch.de

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Sicherheitsleck CVE-2020-17022 im Windows Betriebssystem- mit itWatch bleibt trotzdem alles sicher

Sicherheitsleck CVE-2020-17022 im Windows Betriebssystem- mit itWatch bleibt trotzdem alles sicher

Remote Code Execution Schwachstelle CVE-2020-17022 ermöglicht Angreifern anonym beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten auszuführen. Diese Art der Verarbeitung von Objekten im Speicher durch die Microsoft Windows Codecs Library kann zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden, indem das Opfersystem eine spezielle Bilddatei beispielsweise per Mail vom Angreifer empfängt.

Mit der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) und den darin enthaltenen Modulen XRayWatch, DeviceWatch, DEvCon und ApplicationWatch können Contentfilter so gesetzt werden, dass das Verarbeiten solch schadhafter Dateien sicher verhindert wird. Diese Möglichkeit bezieht sich auf alle Formen des Zuflusses von Dateien. Zum einen kann mittels applikationsspezifischer Rechte sichergestellt werden, dass keine Anwendung (Browser, Mail etc.) solche Dateien verarbeiten kann. Zum anderen können alle Dateien solcher Art , die Peripheriegeräte / Devices an beliebigen  Schnittstellen „ankommen“ sicher geblockt werden – das gilt auch für Dateien, die direkt durch das Betriebssystem eingelesen werden sollen.

Soll die Lösung ohne eine Endpoint Security Software mittels einer separierten Komponente durchgeführt werden, so bietet itWatch mit itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche, eine geeignete Lösung. itWash ermöglicht es durch Prüfung und Konvertierung in sichere Dateiformate sogar, die betroffenen Dateien so zu modifizieren (Datenwäsche), dass  der Inhalt der Datei befreit von den problematischen Elementen weiter verarbeitet werden kann.

Nähere Informationen finden Sie unter www.itWatch.de

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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Cybersecurity Best Practices

Cybersecurity Best Practices

Buchbeitrag von Ramon Mörl, Geschäftsführer itWatch GmbH in "Cybersecurity Best Practices – Lösungen zur Erhöhung der Cyberresilienz für Unternehmen und Behörden" erschienen im Springer Verlag:

https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-658-21655-9_24

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itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
https://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
Angelika Lindenmeier
Marketing Assistent
Telefon: +49 (89) 62030100
E-Mail: marketing@itwatch.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Daten unsicherer Herkunft sicher verarbeiten – it-sa 2019

Daten unsicherer Herkunft sicher verarbeiten – it-sa 2019

Daten unsicherer Herkunft sicher verarbeiten – ob Personalabteilung, Marketing sowie in allen anderen Fachabteilungen in Unternehmen.
Jeder bekommt Daten unsicherer Herkunft – wie geht man damit professionell um?

Ramon Mörl, Geschäftsführer itWatch GmbH, gibt gute Einblicke und Lösungsvorschläge zu diesem spannenden Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=qx9sUyxM1AQ

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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itWatch Messeinterview auf der Hannovermesse 2019 zum Thema „Wenn die Firewall nicht mehr reicht“

itWatch Messeinterview auf der Hannovermesse 2019 zum Thema „Wenn die Firewall nicht mehr reicht“

In vielen Fällen sind die Cybersicherheitsmaßnahmen aber viel zu leicht für Hacker zu überwinden. Besonders die Gefahr des internen Einspeisens von schädlichen Daten wird oft unterschätzt. Mit speziellen digitalen Verschlüsselungswerkzeugen und Datenwäsche stellt itWatch sicher, dass Unternehmen auch vor internem Datenklau geschützt sind.

Lassen Sie sich von folgendem spannendem Beitrag inspirieren:
https://die-deutsche-wirtschaft.de/?p=181307&shareadraft=baba181307_5dd68e71b7a89

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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