Autor: Firma itWatch

Datenwäsche: Cyberangriffe stoppen, bevor sie starten

Datenwäsche: Cyberangriffe stoppen, bevor sie starten

Die Cyberbedrohungslage in Deutschland verschärft sich kontinuierlich – darin sind sich alle Sicherheitsbehörden einig. Für von NIS-2 betroffene Unternehmen ist es kostengünstiger, IT-Risiken frühzeitig zu vermeiden, als später aufwendige Meldungen und Krisenmanagement zu betreiben. Präventive Maßnahmen werden daher immer wichtiger.

Jeder Angriff erfordert ein Stückchen Code, der sich in Daten oder ausführbaren Elementen verbirgt – sei es in Downloads, E-Mails, mobilen Datenträgern, der Firmware angeschlossener Hardware oder sogar in Software-Patches. Es gibt zahlreiche Einfallstore. Daten aus der Personalabteilung (etwa Bewerbungen), dem Vertrieb, dem Kundenservice, dem Marketing oder der Technik sind nicht zwangsläufig so vertrauenswürdig wie interne Unternehmensdaten. Bevor solche Daten intern genutzt werden können, müssen sie überprüft und gesäubert werden. Eine einfache Antivirenprüfung genügt nicht, da selbst infizierte Dateien wertvolle Informationen oder Bewerbungen für die Personalabteilung enthalten können – schließlich schützt nicht jeder Bewerber sein Smartphone ausreichend. Dieser Prozess wird als Datenwäsche bezeichnet.

Durch das Öffnen einer Bilddatei im JPG-Format oder eines PDF-Dokuments kann etwa ein Skript geladen werden, das die Konfiguration des Remote-Desktop-Tools so verändert, dass Unbefugte die Rechte des Mitarbeiters übernehmen können. Schädlich, aber kein bekannter Schadcode. Auch verschlüsselte Daten in Archiven wie ZIP und anderen Formaten oder in beliebigen anderen Dateien können schädliche Objekte bis auf die Clients und Server transportieren – und entgehen dabei gängigen Schutzmechanismen. Bekannte Viren können von Antivirenscannern (AV) nicht erkannt und neutralisiert werden, wenn sie in einer verschlüsselten Datei oder in tief verschachtelten Archiven eingebettet sind.

Schadsoftware, die zum Beispiel versteckt in verschlüsselten E-Mail-Anhängen unbemerkt ins Unternehmen gelangt und sich im gesamten betriebsinternen System ausbreitet, bedroht die eigene kritische IT erheblich. Kritisch ist natürlich auch das Ausbreiten von Schadcode in den Produkten eines Unternehmens, da die gesamte weitere Lieferkette betroffen ist und zudem ein nicht zu unterschätzendes und oft unklares Haftungsrisiko entsteht. Für KRITIS-Organisationen ist deshalb auch die Prüfung zugelieferter Software- und Hardwareprodukte wesentlich. Leicht kann in einem Rauchmelder, einer Überwachungskamera oder anderen Geräten zusätzliche Funktionalität wie Wi-Fi, Mikrofon und Kamera untergebracht sein und so auch in nicht vernetzten Geräten eine Bedrohung entstehen.

Cybersicherheit als Enabler

In den oben beschriebenen Szenarien ist „Nicht anklicken, nicht öffnen, nicht nutzen“ keine Option! Die kritischen Leistungen und Services müssen in NIS-2 regulierten Organisationen – trotz möglicher Angriffe – erbracht und die damit verbundenen Arbeiten weiter erledigt werden. Dazu muss die IT für diese Arbeiten funktionieren. Eine Netztrennung zwischen kritischen IT-Elementen und weniger sensibler Infrastruktur schützt die KRITIS-Elemente, addiert aber Komplexität und wird oft – wie viele präventive Sicherheitsmaßnahmen – vom Anwender als hinderlich wahrgenommen. Das Problem wird durch eine netztrennende Schleuse mit Datenwäsche und Workflow nach einem patentierten Verfahren gelöst (itWash.de). Diese netztrennende Datenschleuse ist auch gegenüber dem Internet bezüglich E-Mails aus unsicheren Domänen, Downloads oder Datentransportverfahren wie OneDrive, WeTransfer, S-FTP nutzbar.

Jeder unbekannte Code im Datenzufluss von extern nach intern wird identifiziert. Datenobjekte dürfen nur bekannte oder vertrauenswürdige Codeelemente enthalten – signierte Skripte, Makros oder solche, die in einer Whitelist mit ihren authentisierenden Eigenschaften hinterlegt sind. Eingehender Code, also neue Software, Patches et cetera, wird nur von einem vertrauenswürdigen Kanal übernommen und in seine Bestandteile zerlegt, indem eine Software Bill of Material (SBOM) erstellt wird. Zu jedem Element werden die Verletzbarkeiten (Common Vulnerabilities and Exposures, CVE) ermittelt und für das Lifecyclemanagement hinterlegt. Die Betriebssystemhärtung durch die itWatch Enterprise Security Suite (itWESS.de) übernimmt die freigegebenen Softwareelemente in ihre Whitelist. Die CVEs werden zyklisch neu geprüft und bei definierten Schwellwerten geeignet reagiert (Alert oder Sperre).

Datenwäsche mit passendem Waschpulver

Die Datenwäsche besteht darin, die Daten in ihre Einzelteile zu zerlegen und jedes einzelne Element rekursiv einzeln erneut der Wäsche zuzuführen. Für jeden Datentyp wird automatisch das richtige Waschprogramm und Waschpulver gewählt. Danach werden die sauberen, also von allem Schmutz befreiten Daten, wieder zusammengesetzt und der Anwender erhält einen Bericht, ob und was verändert wurde. Schmutzige Elemente werden zur Beweissicherung gespeichert – natürlich verschlüsselt, damit sie nicht „ausbrechen“ können.

Die Voraussetzung für eine Wäsche ist, dass die Daten im Klartext vorliegen – denn eine Wäsche in einer wasserdicht verschlossenen Verpackung würde auch in der analogen Welt keinen Sinn ergeben. itWash verfügt deshalb über eine Erkennung von verschlüsselten Objekten und führt diese vor der Wäsche der Entschlüsselung durch den Anwender zu, ohne dass dessen Betriebssystem auf die Daten zugreifen kann.

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Verfahren ist, dass jeder Bestandteil rekursiv zerlegt wird und jedes einzelne entstehende Objekt erneut allen Prüfungen – Verschlüsselung, Antivirus, Dateitypenauthentisierung, Inhaltsprüfung et cetera – unterzogen wird. Hierbei werden Verschlüsselungen und Modifikationen sicher erkannt und berücksichtigt. Insofern sind die in itWash angewendeten Verfahren deutlich mächtiger als die unter Content Disarm and Recover (CDR) vermarkteten Lösungen und können genauso auf dem Weg „nach draußen“ als Data Loss Prevention (DLP) eingesetzt werden.

Während der Wäsche werden automatisch Informationen zur richtigen Behandlung gewonnen – darunter der Einlieferer, die Herkunft sowie enthaltene Metadaten wie Geolokationen, Zeitstempel, erkannte Objekte in Bildern oder transkribierter Text aus Sprachdateien (Voice2Text). Diese Daten bestimmen das passende „Waschmittel“, die gewünschte Standardisierung (z. B. Konvertierung von Mediendaten in MP3 oder MP4) und das Ziel, an das die bereinigten Daten weitergeleitet werden sollen. Ein Algorithmus ermittelt das Übertragungsziel, setzt dort die passenden Zugriffsrechte und wendet bei Bedarf die geeignete Verschlüsselung an.

Wenn die eigene IT nicht verändert werden soll oder darf, ist eine Wäsche auch als Service in der Cloud oder in einem Rechenzentrum möglich (siehe Testbeispiel unten). Datenwäsche als mandantenfähiger Managed Service, der sowohl die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) als auch branchenspezifische Regulierungen erfüllt, kann ganze Unternehmensverbünde und Lieferketten absichern. Weitere Informationen dazu finden Sie im Artikel „Datenwäsche als Cloud-Service“ im -Special 06/2024.

Security „Made in Germany“

itWatch ist einer der wenigen inhabergeführten Cybersecurity-Hersteller in Deutschland und entwickelt patentierte IT-Sicherheitslösungen „Made in Germany“. Die Enterprise Security Suite (itWESS) und die Datenschleuse (itWash.de) schützen Tausende als GEHEIM klassifizierte IT-Umgebungen, die auf der Skala der Common-Criteria-Prüfungen höher als eine CC EAL 4+-Prüfung zu bewerten sind, da nicht nur anhand eines herstellerdefinierten Protection-Profiles geprüft wird. Stattdessen werden alle Facetten der Produkte in realen, vernetzten Einsatzumgebungen getestet und durch professionelle Pentester verschiedenen Angriffsszenarien ausgesetzt.

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Datenschutzhinweise unter:https://www.itwash.de/….

Quellenhinweis: https://www.kes-informationssicherheit.de/…

Über die itWatch GmbH

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Laundry) und Workflow, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security) sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus.

Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
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Telefax: +49 (89) 620301069
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itWatch auf der it-sa 2025: Cybersecurity trifft Kult-Snack

itWatch auf der it-sa 2025: Cybersecurity trifft Kult-Snack

itWatch präsentierte sich vom 7. bis 9. Oktober 2025 auf der it-sa in Nürnberg mit vielen Innovationen und bewährter Messe-Tradition. Neben spannenden Produktneuheiten und aktuellen Entwicklungen durften sich die Besucher auch dieses Jahr wieder auf die legendären itWatch-Hotdogs und süße Nugat-Häppchen für den kleinen Hunger freuen.

Neu im Portfolio:

CleanFile
CleanFile realisiert die durchgehende Vertrauenskette von der Anlieferung bis zur Nutzung. Es markiert fertig gewaschene Datenpakete, sodass an einem Arbeitsplatz garantiert nur, vom eigenen Unternehmen gewaschene Daten, eingelesen werden können.

CodeIntegrity
CodeIntegrity überprüft den eingelieferten Code auf Authentizität und Integrität und verifiziert Signaturen.

CodeWash
In CodeWash sind die Werkzeuge zur Code-Herstellung, dem Lifecycle Management und der Versionierung enthalten. Ausgeliefert wird ein signiertes, versioniertes, beweisgesichertes Paket.

ICC – itWash Control Center
Über die webbasierte ICC-Plattform lassen sich sämtliche itWash-Instanzen zentral überwachen, steuern und verwalten – intuitiv und effizient.

Im Vortragsbereich drehte sich alles um das hochaktuelle Thema „Cyberdome“. Der itWatch-Beitrag bot spannende Einblicke in neue Sicherheitsstrategien. Online-Teilnehmer konnten im anschließenden Q&A individuelle Fragen stellen und direkt mit dem Unternehmen in den Austausch treten.

Der Beitrag zum Thema Cyberdome und Cybershield als neues Paradigma in der Verteidigung befindet sich in der Fachzeitschrift kes – Ausgabe 5, Oktober 2025 oder in der kes-Onlineausgabe (Veröffentlichung: 24.09.2025), Autor: Ramon Mörl

 

Über die itWatch GmbH

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itWatch präsentiert Cybersecurity-Highlights und Cyberdome auf der it-sa 2025 in Nürnberg

itWatch präsentiert Cybersecurity-Highlights und Cyberdome auf der it-sa 2025 in Nürnberg

Besucher können die vielen Produkt-Highlights, neuen Produkterweiterungen und spannende Live-Demos hautnah erleben und sich praxisnah mit Branchen-Experten austauschen. Themen, wie Security Awareness in Echtzeit, Datensicherheit als Service aus der Cloud, sicheres Patch-Management, Endpoint Security, Data Leakage Prevention DLP, netztrennende Datenschleuse mit Datenwäsche oder Cybershield sind Schwerpunkte auf dem Messestand.

Produkt-Highlights:

itWash – Netztrennende Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow
Die Datenschleuse erfüllt folgende Aufgaben: Daten von extern (Web, E-Mail, USB-Stick, Mobilgeräte) werden in sicherer, technisch entkoppelter Umgebung auf schädliche Elemente geprüft und von potenziell schädlichem Code befreit. Die Datenwaschmaschine bietet den passenden Schutz für jeden gewünschten Sicherheitsstandard – bis zur Klassifizierung GEHEIM. Wie funktioniert die barrierefreie Datenwäsche als Service aus der Cloud? Eine Mail mit Anhang an MyLaundry@DataWashing.de schicken und anschließend den gewaschenen Anhang als Mail umgehend zurückerhalten.

CleanFile
Gewaschene Daten werden so verschlüsselt, dass sie nur in einer vom Kunden definierten Umgebung gelesen werden können.

itWESS – itWatch Enterprise Security Suite
Sie ist millionenfach eingesetzt, um Microsoft Betriebssysteme auf Clients und Servern nach Bedarf zu härten. Die Enterprise Security Suite verfügt über 14 Module mit Device Control, Application Control, Content Control, Print Control, Verschlüsselung, eingebautem SIEM, Risikomonitoring und vielen weiteren Features. itWESS bietet umfassenden Schutz für sensible Daten/Services, inklusive Schutz vor Datenklau, Endgeräte-Sicherheit, Verschlüsselung und Monitoring.

Alle itWatch Produkte können durch die Modularisierung bedarfsgerecht eingekauft werden und sind im Roll-out extrem effizient.

Nicht verpassen: Vortrag zum brandaktuellen Thema „Cyberdome, der Schutzschild gegen Cyberangriffe – lokal, regional, national“
Wann:  Mi., 08.10.2025, 12:00 – 12:15, Wo: Forum, Stand 9-445

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itWatch auf der CODE-Jahrestagung 2025: Cybersicherheit „Made in Germany“

itWatch auf der CODE-Jahrestagung 2025: Cybersicherheit „Made in Germany“

Auch in diesem Jahr war itWatch wieder Aussteller und Referent bei der CODE-Jahrestagung. Unter dem Motto "Die Cyber-Resilienz von morgen – proaktiv statt reaktiv" gab es auf der Messe Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops und Keynotes. Die zweitägige Veranstaltung fand an der Universität der Bundeswehr München statt, mit dem Fokus, Unternehmen eine Plattform zu bieten und Teilnehmer zu vernetzen.

Der Vortrag von itWatch beschäftigte sich mit dem Thema Software Defined Defence (SDD) und den Sicherheitsaspekten von der Entwicklung bis zum Patch-Management. Software Defined Defence ermöglicht eine flexible und kosteneffiziente Anpassung oder Verbesserung von militärischen Geräten. Mithilfe von Software-Updates kann die Leistungsfähigkeit und Sicherheit in regelmäßigen Abständen je nach Bedarf reguliert werden, ohne dass teure und zeitintensive Hardware-Veränderungen nötig sind.

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7. Berliner Kongress für Wehrhafte Demokratie mit itWatch

7. Berliner Kongress für Wehrhafte Demokratie mit itWatch

Im Rahmen des 7. Berliner Kongress für Wehrhafte Demokratie moderierte Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, in diesem Jahr gleich zwei Panelveranstaltungen. Die jährlich stattfindende Veranstaltung dient als Plattform, bei der Vertreter aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft, Sicherheitsbehörden, Bundeswehr und Wirtschaft, die innere Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit der Demokratie diskutieren. 

In einem Best-Practice-Dialog und einer zweiten Panelrunde wurden verschiedene Themen wie „Demokratie im Cyberraum“ sowie „Cloud und KI zur Verteidigung“ diskutiert. Bei der Debatte, ob die technologischen Potenziale von Cloud, KI & Co. für Sicherheit und Verteidigung genutzt, beziehungsweise ausreichend genutzt werden, gaben die folgenden Panelteilnehmer interessante Impulse und Denkanstöße.

  • Wilfried Karl, Präsident Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
  • Generalleutnant Michael Vetter, Abteilungsleiter Cyber / Informationstechnik, Bundesministerium der Verteidigung
  • Vera Sikes, Fachbereichsleiterin Technologiestrategie und Informationstechnik Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
  • Lorenz Lehmhaus, Associate Partner, IBM Consulting
  • Michael Littger, Strategiedirektor, cyberintelligence.institute

Im Best-Practice-Dialog diskutierten Ammar Alkassar, geschäftsführender Vorstand
GovTech Campus Deutschland e.V. und Dr. Reinhard Brandl, Mitglied des Deutschen Bundestages darüber, welche Zeitenwende die Demokratie im digitalen Raum schützt.
Die Diskussion zeigte auf, wo aktuell Gefährdungen vorliegen, wie Fake News sich immer schneller verbreiten und was von Staat und Behördenseite nötig ist, um die Demokratie vor wachsender Cyberkriminalität zu schützen und vorzuwarnen.

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itWatch – Teil der AFCEA-Fachausstellung in Bonn

itWatch – Teil der AFCEA-Fachausstellung in Bonn

Vom 27.05. – 28.05.2025 war itWatch Aussteller auf der 38. AFCEA Fachausstellung, die in Bonn stattgefunden hat. Ziel der AFCEA ist ein Austausch zur besseren Nutzung der Technik an der Schnittstelle von Militär, Regierung, Industrie und Wissenschaft.

Der Münchner Softwarehersteller für Cybersecurity, itWatch stellte seine innovativen Produkte itWash und itWESS vor. Am Stand konnten sich Besucher zu itWash, der netztrennenden Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow ausgiebig informieren. Seit vielen Jahren wäscht die Datenschleuse Schmutzdaten in Sicherheitsumgebungen. itWESS, die itWatch Enterprise Security Suite, ist die wiederum millionenfach eingesetzte Möglichkeit, Microsoft Betriebssysteme auf Clients und Servern nach individuellem Bedarf abzusichern.

40 Jahre AFCEA – der Verein und seine Geschichte

Die Armed Forces Communications and Electronics Association (AFCEA) wurde als US-amerikanische Vereinigung 1946 gegründet. Sie diente damals dem Informationsaustausch zwischen der Industrie und den US-Streitkräften, um Kommunikationstechnik optimal zu nutzen. Am 26. Mai 1983 war dann Geburtsstunde des Vereins AFCEA e.V. Bonn. Erfahren Sie mehr zu 40 Jahren AFCEA in Deutschland. Hier geht’s zur Historie und Jubiläumsbroschüre.

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itWatch als Publikumsmagnet auf dem Europäischen Polizeikongress 2025

itWatch als Publikumsmagnet auf dem Europäischen Polizeikongress 2025

Erneut war itWatch Teil des Europäischen Polizeikongresses, der vom 20.-21. Mai 2025 in Berlin stattfand. Der Kongress zählt zur größten internationalen Fachkonferenz für innere Sicherheit in Europa. Über 230 Referenten nahmen an der Konferenz teil, dazu gab es über zwei Tage hinweg 30 Fachforen. Hauptthemen der Veranstaltung waren: Digitale Transformation, Cybercrime und innovative IT-Systeme für Polizei- und Sicherheitsbehörden.

Der deutsche Cybersecurity-Hersteller itWatch präsentierte seine etablierten Softwareprodukte itWash und itWESS.

itWash, die netztrennende Datenschleuse mit Datenwäsche und Workflow, wäscht seit vielen Jahren die Schmutzdaten von Polizeien, Feuerwehr, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sowie Organisationen der inneren und äußeren Sicherheit. Die Lösung ermöglicht eine zuverlässige Reinigung potenziell schädlicher Daten und schützt so sensible IT-Infrastrukturen vor Angriffen.

itWESS (itWatch Enterprise Security Suite) ist die millionenfach eingesetzte IT-Lösung, Microsoft Betriebssysteme auf Clients und Servern nach individuellem Bedarf abzusichern. Die Suite erlaubt es, eingehende Daten aus beispielsweise Browserdownloads, Mail-Attachments, USB-Datenträger, S-FTP vor der Nutzung im lokalen Betriebssystem an die Datenwaschmaschine itWash zu leiten und von dort gereinigt zurückzuerhalten.

Des Weiteren war itWatch Teil von Guided Tours für Studierende und einer internationalen Delegation. In kleinen Gruppen erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich direkt am Stand mit den Produkten und der Expertise des Unternehmens vertraut zu machen.

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itWatch auf der RSA Conference

itWatch auf der RSA Conference

Auch in diesem Jahr hat itWatch auf der RSA Conference in San Francisco ausgestellt. Die Veranstaltung findet jährlich statt und ist mit rund 40.000 Besuchern und rund 700 Ausstellern die Weltleitmesse für IT-Sicherheit mit internationaler Ausrichtung. 

Besonders im Rahmen der Verbesserung des Schutzes im Cyberraum für KRITIS-Organisationen war itWatch aktiv. Die 14 Module der itWESS (itWatch Enterprise Security Suite) und die vielfältige Nutzbarkeit der netztrennenden Datenschleuse mit Workflow itWash (itWash.de) waren stark nachgefragt. In der itWESS sind Module zum Schutz vor Datenklau (DLP), Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), EDR, Verschlüsselung, Security Awareness und Risiko-Auditierung in Echtzeit, MalWareTrap, sicheres Löschen und Protokollierung enthalten. Das netztrennende Schleusensystem itWash überprüft alle zulaufenden Informationen aus dem Internet, den Mails und den mobilen Datenträgern von allen Ports auf unerwünschten Code und entfernt diesen via Datenwäsche.  

itWatch steht für Software-Cybersicherheitslösungen, die Daten und Prozesse ganzheitlich schützen – bis GEHEIM im Einsatz. Nutzer sind KMUs, Kommunen, Landesbehörden, BOS, Bundesbehörden, Militär, Polizeien sowie DAX und STOXX Unternehmen.

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Europa braucht vertrauenswürdige IT-Sicherheit und Digitale Souveränität

Europa braucht vertrauenswürdige IT-Sicherheit und Digitale Souveränität

Auf der ENISA Cybersecurity Market Analysis Conference in Brüssel konnte Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch GmbH, mit einer Keynote und der Moderation eines anschliessenden Panels zum Thema: „Cybersecurity Market: Cooperation, Innovation, and Investment Strategies“ das Publikum begeistern. An der Diskussion nahmen internationale Experten teil (s. 2. Bild).

Das Ziel der Konferenz ist eine politische Debatte im Bereich der Marktanalysen für die Cybersicherheitsbranche zu fördern. Die Konferenz bringt regelmäßig eine Vielzahl von Akteuren zusammen, z. B. Anbieter und Verbraucher von Cybersicherheitsdiensten, Regulierungsbehörden für Cybersicherheitsprodukte, -dienste oder -prozesse sowie Forschungseinrichtungen.

Cyber Security by Infrastruture versus Cyber Security by Design
itWatch war bereits öfter von der ENISA als Sprecher eingeladen – als Beispiel für einen „erfolgreichen Cyber-Security-Hersteller“. Denn itWatch nimmt das Thema Cyber Security sehr ernst und warnt vor Fake-Produkten im Bereich der IT-Sicherheit. Z.B. baut itWatch eine Plattform für Partnerorganisationen, die somit von der itWatch Expertise im Bereich Cyber Security profitieren können.

Denn Cyber Security als Infrastruktur erspart Cyber Security by Design. Strategien wie Security & Privacy by Design sind gut gemeint, scheitern aber am Mangel an qualifizierten IT-Spezialisten. Sicherheit als Infrastruktur und Kooperation sind daher für viele Bereiche der beste praktikable Ansatz. Mit der richtigen Architektur kann jede nicht vertrauenswürdige oder weniger vertrauenswürdige IT auf einer vertrauenswürdigen Sicherheitsinfrastruktur betrieben werden.

Das Thema der Digitalen Souveränität spielt auch im europäischen Cyber-Security-Umfeld eine wichtige Rolle, wie Ramon Mörl bereits Anfang d. J. auf dem 18. Deutschen IT-Sicherheitskongress erläuterte: „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine
Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze
“. 

Beispiele für eine erfolgreiche Cybersicherheit in der EU finden Sie in der Präsentation zur Keynote von Ramon Mörl auf der ENISA Cybersecurity Market Analysis Conference.

Über die itWatch GmbH

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Sanitizing) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter itwatch.de.

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das Video hier an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
https://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
Sabine Hornberger
Director Public Relations
Telefon: +49 (89) 6203010-555
E-Mail: sabine.hornberger@itWatch.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Ausweitung der Kooperation im Europäischen Cyber-Raum

Ausweitung der Kooperation im Europäischen Cyber-Raum

Vom 15. bis 17.November traf sich die französische und europäische Cyber-Welt in Rennes auf der 7. European Cyber Week. Der Kongress fand im Jakobinerkloster, einem besonders repräsentativen und herrschaftlichen Veranstaltungsort, statt. itWatch präsentierte sich dort zum ersten Mal auf einem Kongress in Frankreich.

Gemeinsam mit der secunet Security Networks AG war die itWatch GmbH auf dem Stand des eurobits e.V. – Europäisches Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit (Bochum) Netzwerk und IT-Security Lösungen "Made in Germany" vertreten. itWatch hat ihre IT-Sicherheitslösungen den Besuchern aus Europa präsentiert und hochwertige Gespräche mit Unternehmen und Institutionen über die wichtige Vernetzung der Cyber Security in Europa geführt.

Ein besonderes Highlight war das Treffen mit dem Präsidenten der Région Bretagne, Loïg Chesnais-Girard, und Regional Counciller TRE-HARDY JEROME an unserem gemeinsamen Stand.

Auch die kürzlich vereinbarte Partnerschaft zwischen itWatch und Gatewatcher, beide Technologieführer in ihrem Bereich, zeigt den Weg in die richtige Richtung: Vor allem mit Blick auf die momentane gesellschaftspolitische Lage sind Kooperationen zum Ausbau europäischer Cyber Security strategisch anzugehen – nicht nur zusammen mit Frankreich.

Über die itWatch GmbH

itWatch stellt patentierte IT-Sicherheit her. Der Fokus liegt auf dem Schutz gegen Datendiebstahl (Data Loss Prevention – DLP), technischen Vertrauensketten von der Tastatur bis zu den Daten, deren organisatorische Einbettung durch rechtsverbindliche Dialoge, Endgeräte-Sicherheit (Endpoint Security), der Lösung itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche (Data Sanitizing) und Workflow, sowie Mobile Security und Verschlüsselung. Erste Produkte wurden bereits 1997 entwickelt. Die Lösungen der itWatch zeichnen sich durch weltweite Alleinstellungsmerkmale aus. Hierbei stehen kosteneffiziente, sichere Lösungen mit hervorragendem ROI im Fokus. Weitere Informationen finden Sie unter [url=https://itwatch.de/Videos/Digitale-Souveraenitaet-und-die-Einschaetzung-der-Sicherheit-von-Lieferketten]itwatch.de[/url].

„Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten – eine Managementdisziplin. Problembeschreibung und Lösungsansätze“, Vortrag von Ramon. Sehen Sie sich dazu das [url=https://itwatch.de/Videos/Digitale-Souveraenitaet-und-die-Einschaetzung-der-Sicherheit-von-Lieferketten]Video hier[/url] an.

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