Autor: Firma inovex

inovex ist Technologiepartner des Forschungsprojektes COSMIC-X

inovex ist Technologiepartner des Forschungsprojektes COSMIC-X

Das IT-Projekthaus inovex ist Teil des Forschungsprojekts COSMIC-X (Collaborative Smart Services for Industrial Value Chains in Gaia-X). Das zweijährige Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und bringt führende Industriepartner mit Forschungseinrichtungen zusammen. inovex begleitet das Projekt als Experte für Data Management und Analytics. Ziel ist es, Ersatzteile automatisiert und vorausschauend über optimierte Lieferketten bereitzustellen.

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Industrie werden neue Wertschöpfungsketten realisierbar. Der Austausch von Daten über Unternehmensgrenzen hinweg bietet Einsparpotenziale, Synergien und Mehrwerte.

„Die Optimierung der Lieferkette zwischen Maschinenbetreiber, Komponentenlieferant und Maschinenhersteller erfordert einen transparenten und vertrauensvollen Datenaustausch zwischen den Beteiligten“, erläutert Dr. Marisa Mohr, Head of Research & Development bei inovex. „Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können angesichts ihres Optimierungsbedarfs vor hohen Einstiegsbarrieren stehen.“

Diesen Herausforderungen wurde bereits in dem vorangegangenen Verbundprojekt KOSMoS begegnet, dessen Ziel die Entwicklung einer Plattform zur firmenübergreifenden Vernetzung von Produktions- und Prozessdaten war.

„Wir freuen uns darauf, die erfolgreiche Projektarbeit mit einem Großteil des Verbundes fortzuführen und in COSMIC-X eine ganzheitliche Betrachtung aller Herausforderungen mithilfe von GAIA-X und seinen Datenstandards anzustreben“, ergänzt Dr. Marisa Mohr.

COSMIC-X nutzt die Gaia-X-Infrastruktur, um weitere Anforderungen an den unternehmensübergreifenden Datenaustausch zu definieren und exemplarische Lösungen umzusetzen. Dabei werden die drei Anwendungsfälle digitale Zwillinge, vertrauenswürdige Lieferketten und plattformbasierte Wartung analysiert. Anschließend werden auf Basis von sogenannten „Industrial Data Spaces“ und „Advanced Smart Services“ konkrete Lösungen für diese drei Anwendungsfälle realisiert. Die enge Kooperation mit dem Forschungsprojekt Uranos-X gewährleistet die Übertragbarkeit der Ansätze auf andere Wirtschaftsbereiche.

Weitere Informationen unter https://www.inovex.de/de/leistungen/data-science/projekt-cosmic-x/   

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Rund 500 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

inovex ist in Karlsruhe, Köln, München, Hamburg, Stuttgart, Pforzheim und Erlangen ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
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E-Mail: silvia.hinse@inovex.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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inovex erneut Förderer des Deutschlandstipendiums an der Hochschule Karlsruhe

inovex erneut Förderer des Deutschlandstipendiums an der Hochschule Karlsruhe

Wie in den Vorjahren, unterstützt das IT-Projekthaus inovex auch im Programmjahr 2022/23 im Rahmen des Deutschlandstipendiums Studierende der Hochschule Karlsruhe.  

Durch das Deutschlandstipendium erhalten Studierende einen individuellen Förderer. So bekommen sie wertvolle Einblicke in die berufliche Praxis und profitieren vom Know-how der fördernden Unternehmen. Dadurch können sich weitere Vorteile ergeben, wie z. B. bei der Suche nach Praktika, Abschlussarbeiten oder einer Werkstudierendentätigkeit.

„Wir sind seit langen Jahren mit der Hochschule Karlsruhe verbunden und sind nun bereits das dritte Jahr in Folge Förderer des Deutschlandstipendiums”, erklärt Christian Meder, CTO von inovex. 

„Das Deutschlandstipendium ermöglicht das Studieren ohne finanziellen Druck”, sagt Tetiana Ulianova von inovex, die in der Vergangenheit selbst ein Deutschlandstipendium in Anspruch nehmen konnte. „Die Grundlage der Förderung ist dabei die Studienleistung – unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Einstellung”. Das Stipendium sei aber auch über das Finanzielle hinaus sehr hilfreich: „Studierende bekommen eine gute Chance, mit den Unternehmen in Verbindung zu treten und wertvolle Kontakte zu knüpfen.”

Im Programmjahr 2022/23 wurden an der Hochschule Karlsruhe insgesamt 72 Stipendien an Studierende vergeben, die meisten davon im Bereich Informatik und Wirtschaftsinformatik. Seit Beginn des Programms im Jahr 2011 haben private Fördernde rund 256 Millionen Euro aufgebracht. Allein im Jahr 2021 waren es rund 30,3 Millionen Euro. 

Über die inovex GmbH

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inovex unter den »Besten IT-Dienstleistern Deutschlands«

inovex unter den »Besten IT-Dienstleistern Deutschlands«

Das IT-Projekthaus inovex gehört zu den »Besten IT-Dienstleistern 2023«. Dies ergab eine von Statista und dem renommierten Wirtschaftsmagazin »brand eins« durchgeführte Befragung. Punkten konnte inovex dabei in den Anwendungsfeldern ›Cloud Services‹ und ›Software-Implementation & Wartung‹. 

Bereits zum vierten Mal wurden Kunden von IT-Dienstleistern, aber auch Mitarbeitende von IT-Dienstleistungsunternehmen befragt, mit welchen IT-Dienstleistern sie gute Erfahrungen gemacht haben und wen sie weiterempfehlen würden. 

Insgesamt haben im Zeitraum vom 25. April bis 18. Juni dieses Jahres 5.107 Expert:innen an der Umfrage teilgenommen – davon 2.395 Expert:innen der IT-Dienstleister selbst und 2.712 Kunden. 

»Es freut uns natürlich sehr, dass wir von zahlreichen IT-Expert:innen und Kunden empfohlen wurden«, sagt Tobias Joch, Geschäftsführer von inovex. »Kundenzufriedenheit ist einer unserer zentralen Unternehmenswerte. Wir wollen ein langfristiger, starker und zuverlässiger Partner auf Augenhöhe sein. Das Ergebnis der Befragung zeigt, dass uns dies gelingt und unsere Kunden uns in einem hohen Maße vertrauen. Das freut mich sehr!«

Janina Ecker, People & Culture bei inovex, ergänzt: »Seit vielen Jahren schon sind wir unter den beliebtesten IT-Arbeitgebern zu finden – zuletzt in einem Ranking des Arbeitgeberbewertungsportals kununu. Jetzt auch unter den besten IT-Dienstleistern Deutschlands zu sein, stärkt unsere Position als attraktiver Arbeitgeber weiter und macht uns sehr stolz.«  

Die ausführlichen Ergebnisse zur Umfrage finden Sie hier

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inovex gewinnt ECN-Award in der Kategorie Female Empowerment

inovex gewinnt ECN-Award in der Kategorie Female Empowerment

Im Rahmen des EuroCloud Native-Summit wurde in der vergangenen Woche in Hamburg zum ersten Mal der ECN-Award verliehen. Das Projekthaus inovex aus Karlsruhe konnte den Award in der Kategorie Female Empowerment für sich gewinnen.

Die Cloud-Native-Initiative von EuroCloud Deutschland hat Unternehmen in fünf Kategorien ausgezeichnet. Neben Female Empowerment wurden auch Awards für Nachhaltigkeit, Bestes Kundenprojekt, Bestes Kooperationsprojekt und ECN-Mitglied des Jahres vergeben.

inovex konnte die Jury mit dem Event-Format Women & wyne & Tech von sich überzeugen. Die Idee für das Event kam von fünf Kolleginnen während der Zeit der Corona Lockdowns: Dr. Lea Petters, Data Scientist & Data Product Managerin; Linda Brunner, Marketing Expertin, Coach & Teamlead; Dr. Marisa Mohr, Head of Research & Development; Telje Busse, Expertin für Personalmarketing & Recruiting, und Janina Eckert, Expertin für strategisches Tech-Recruiting.

Bei einem Glas Wein wollen sie mit anderen Frauen aus der Branche in Kontakt kommen und einen Raum schaffen, um über Herausforderungen und Karrierewege von Frauen in der männerdominierten Tech-Branche zu diskutieren. Weil sie den Austausch sehr schätzen und es sie stärkt, beruflich ein gutes Netzwerk zu haben, haben sie eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, in der sie diese Erfahrung mit anderen teilen. So können sich Kolleginnen und auch externe Teilnehmerinnen – berufserfahrene Frauen, die sich im IT-Kontext bewegen oder den Schritt dorthin wagen wollen – gegenseitig empowern und austauschen.

Women & wyne & Tech findet an einem Abend pro Quartal online statt und lädt wechselnde Speakerinnen für Impulsvorträge ein. Im Anschluss finden gemeinsame Diskussionen in der Runde und an Thementischen statt. Hier kann jede Teilnehmerin selbst Inhalte beisteuern und Diskussionspunkte einfließen lassen. Dabei geht es einmal um die inhaltlichen IT-Themen, aber auch Themen, die Frauen darüber hinaus beschäftigen – darunter der Erfahrungsaustausch zu unangenehmen/unangemessenem Verhalten in professionellen Situationen, Erfahrungen mit dem Impostor-Syndrom oder wie man durch Rolemodels selbst zum Rolemodel wird. Der nächste Termin steht schon fest: Am 17.11. ist Olivia Wahrbichler, Director of Brand & Communications bei nushu Female Business, zu Gast bei  Women & wyne & Tech und spricht über die Entstehung und Vision des Business-Netzwerks für Frauen.

„Wir fördern Initiativen, die sich für mehr Vielfalt in der Tech-Welt einsetzen, indem sie zum Beispiel Frauen für MINT-Laufbahnen begeistern oder sie auf ihren beruflichen Wegen unterstützen. Wir tun dies aus Überzeugung, aber es ist umso schöner, wenn diese Überzeugung auch extern gesehen und anerkannt wird. Deshalb freuen wir uns besonders über die Nominierung und den Award”, kommentiert Linda Brunner, Marketing Expertin, Coach & Teamlead bei inovex.

Dr. Marisa Mohr, Head of Research & Development bei inovex, ergänzt: „Wir glauben, dass Safe Spaces, wie unser Diskussionsformat, die Position von Frauen in der Szene stärken können. Bei inovex wird das Unternehmen gemeinsam gestaltet, um ein Umfeld zu schaffen, in dem alle jeden Tag gerne arbeiten. Wir wollen diese Werte nicht nur für Kolleginnen vertreten, sondern auch nach außen tragen. Das ist das Ziel dieses Formats, denn wir verbinden Female Empowerment, Tech, Förderung von Kolleginnen, Gestaltung eines sicheren Umfelds für Frauen, Sichtbarkeit im Unternehmen nach Innen und Außen, alles in einem kleinen, vertrauten Rahmen mit wechselnden Themen und Schwerpunkten.”

Über EuroCloud Native

EuroCloud Native (ECN) ist eine Initiative im EuroCloud Deutschland_eco e. V. (EuroCloud), dem Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft in Deutschland. Seit 2020 richtet sich die ECN speziell an Anbieter von Public-Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen, was zumeist junge Unternehmen oder Start-ups sind. Gegründet von Experten, ist die ECN nicht nur ein Fachforum für Cloud-Native-Themen, sondern auch eine Anlaufstelle für Fragen der Medien. Dr. Nils Kaufmann leitet die ECN. Thomas Noglik und Felix Höger, beide Vorstand bei EuroCloud, unterstützen die Arbeit und sorgen für die Anbindung an den Verband. Cloud-Native-Applikationen werden in der Public Cloud und für die Public Cloud entwickelt. Skalierbar, flexibel und agil schöpfen sie die technologischen Potenziale der Virtualisierung voll aus.

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inovex mit neuem Standort in Erlangen

inovex mit neuem Standort in Erlangen

Das IT-Projekthaus inovex hat einen neuen Standort in Erlangen eröffnet. An nunmehr sieben Standorten unterstützt inovex mit seinen rund 500 Mitarbeiter:innen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

„Wir sehen in Erlangen und der Region viele High-Tech-Unternehmen in attraktiven und zukunftsträchtigen Branchen“, so Tobias Joch, Geschäftsführer von inovex. „Die Wirtschaftsregion bietet ein enormes Potenzial, gerade auch in für uns sehr spannenden Branchen wie E-Health, Mobilität oder Energietechnik. Und nicht zuletzt ist der Standort für die Betreuung unserer Kunden im ‘Medical Valley‘ Deutschlands hervorragend geeignet.“

Das Erlanger inovex-Büro befindet sich im Brucklyn Hall Coworking Space. Das innovative Konzept der Brucklyn Hall bietet für den Start und die erste Aufbauphase optimale Bedingungen und spiegelt dabei die inovex-Arbeitsweise wider: Flexibles, unabhängiges Arbeiten mit einem inspirierenden Arbeitsumfeld und einer Top-Infrastruktur. 

„Ich freue mich sehr, den neuen inovex Standort mit aufzubauen und inovex in den Communities hier zu vernetzen”, erklärt Christoph Menzel, Head of Mobile & Web Development. „Unser Ziel ist es, inovex auch hier in der Region zu einer festen Adresse für hochwertige und individuelle IT-Lösungen zu machen und als Top-Arbeitgeber zu etablieren.“ 

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inovex und mint:pink zu Besuch auf der ILA in Berlin

inovex und mint:pink zu Besuch auf der ILA in Berlin

Der IT-Dienstleister inovex hat in Zusammenarbeit mit der Initiative für Naturwissenschaft & Technik (NAT) Hamburger Schüler:innen zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) nach Berlin begleitet.

Auf Einladung der Messe Berlin konnten die etwa 150 Mädchen von verschiedenen Schulen in und um Hamburg hautnah High-Tech-Industrie erleben.

„Dank der Unterstützung von inovex konnten wir mit vier Bussen auf die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung reisen“, freut sich Sabine Fernau, Geschäftsführerin der NAT.  „Ein unvergessliches Erlebnis für die Mädchen, die vor Ort nicht nur innovative Technik erleben konnten, sondern auch selber eine XXL-Kettenreaktion gebaut haben.“

„Die Schülerinnen waren mit viel Elan bei der Sache. Auf großes Interesse stieß der Stand der Europäischen Weltraumorganisation ESA, an dem sich die Mädchen im Space Pavillon u.a. zu den Themen Erdbeobachtung und Klimawandel informieren konnten“, berichtet Florian Jann, Software-Entwickler bei inovex, der die Schülerinnen auf die Messe begleitet hat.

Das Programm mint:pink, initiiert von der Initiative NAT, unterstützt Mädchen mit einem Faible für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT, sich untereinander zu vernetzen und zeigt ihnen berufliche Perspektiven auf. inovex arbeitet seit 2019 kontinuierlich mit der Initiative zusammen und unterstützt die zahlreichen Förderprogramme für Schüler:innen, wie zum Beispiel mint:pink, mint:pro oder mint:match.

Weitere Details zu den Programmen finden Sie unter https://www.inovex.de/de/ueber-uns/soziales-engagement/initiative-naturwissenschaft-technik

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inovex und REFU Storage Systems entwickeln intelligentes Energie-Management-System

inovex und REFU Storage Systems entwickeln intelligentes Energie-Management-System

Das IT-Projekthaus inovex und die REFU Storage Systems GmbH (REFUstor), Teil der Prettl Gruppe, haben in enger Zusammenarbeit eine integrierte Soft- und Hardwarelösung entwickelt, über die sich Geräte und Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von Energie miteinander vernetzen, überwachen und intelligent steuern lassen.

Im Rahmen der 2020 gestarteten GoZero-Initiative strebt die Prettl Gruppe an, schon in den nächsten Jahren an allen Produktionsstandorten weltweit CO2-neutral zu produzieren. Zu den Maßnahmen dieser CO2-Reduktion zählt auch die Umstellung der kompletten Firmenflotte auf vollelektrische Fahrzeuge. Die Herausforderung hierbei ist die Bereitstellung der erforderlichen Ladeinfrastruktur. 

So entstand die Idee der „EV-Boost Box“, einer kostengünstigen Lösung zur Bereitstellung der benötigten Ladeleistung für Elektrofahrzeuge, ohne aufwändige und teure Baumaßnahmen. Bei der EV-Boost Box handelt es sich um einen intelligenten und sehr leistungsfähigen Batteriespeicher, der während der Stoßzeiten zusätzlichen Strom zur Verfügung stellt, um alle Ladepunkte mit der benötigten Ladeleistung versorgen zu können. Saubere Energie von vorhandenen Photovoltaikanlagen wird ebenfalls gespeichert, was die Ladeleistung erhöht und die Kosten für Elektromobilität weiter reduziert.

„Mit dem Aufstellen eines Speichersystems allein lässt sich die Lücke zwischen dem Bedarf an Ladeleistung und der verfügbaren Leitungskapazität nicht schließen“, kommentiert Ralf Ziegler, Head of Digital Business und Projektverantwortlicher bei REFUstor. „Die Herausforderung liegt vielmehr darin, alle Komponenten miteinander zu vernetzen, intelligent zu steuern und dafür zu sorgen, dass die zum Laden von Elektrofahrzeugen erforderliche Energie zum richtigen Zeitpunkt in ausreichender Menge und insbesondere CO2-neutral bereitgestellt werden kann.“ 

Gemeinsam mit dem Team von inovex wurde so eine integrierte Soft- und Hardwarelösung entwickelt, über die sich Geräte und Anlagen zur Erzeugung und Speicherung von Energie, aber auch Smart Meter oder Energieverbraucher, unabhängig von Herstellern und Kommunikationsstandards miteinander vernetzen, überwachen und intelligent steuern lassen.

„Das Spannende an diesem Projekt war die fachlich-technische Komplexität im Bereich der Energietechnik. Sich hier gemeinsam mit den Experten von REFUstor einzuarbeiten und die Lösung mitzugestalten, war wirklich außergewöhnlich interessant. An einer Aufgabe zu arbeiten, die im Rahmen der notwendigen, ökologischen Energiewende einen wichtigen Baustein liefert, beflügelt dabei natürlich und macht besonders Spaß!“, erläutert Projektleiter Michael Wolber von inovex. 

„Durch die Spontaneität, einfach und schnell auch mal direkt im Container arbeiten zu können, hat uns inovex immens geholfen. So konnten kritische Hardwarefehler schnell lokalisiert und behoben werden. Wir sind begeistert davon, wie schnell sich das Team von inovex in die neue Materie der Inverter, Smart Meter und Ladesäulen eingearbeitet hat“, ergänzt Ralf Ziegler.

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inovex ist Technologie-Experte für E-Health

inovex ist Technologie-Experte für E-Health

Das IT-Projekthaus inovex ist als zertifizierter IT-Dienstleister Experte für Digitalisierungsprojekte im Bereich E-Health. inovex unterstützt Kunden aus der Gesundheitsbranche dabei von der Projektplanung über die Umsetzung bis hin zur Nachweiserbringung. 

„Das Krankenhauszukunftsgesetz hat für einen Digitalisierungsschub im Gesundheitssystem gesorgt“, erklärt Igor Lankin, Experte für den Bereich E-Health bei inovex. „Viele Unternehmen haben einen sehr knappen Zeitplan für die geplanten Digitalisierungsprojekte. Durch unsere Erfahrung und die entsprechende BAS-Zertifizierung nach KHZG sind wir in der Lage, sehr schnell mit der Projektumsetzung zu beginnen.“ 

Eines dieser Digitalisierungsprojekte hat inovex für die ARCUS Kliniken und Praxen in Pforzheim umgesetzt. Mit einem neuen digitalen Patientenportal sollte nicht nur der Service für die Patient:innen verbessert, sondern auch das Klinikpersonal entlastet und Kapazität für eine noch bessere Versorgung geschaffen werden.

Neben der digitalen Terminbuchung sollte das Portal Patient:innen auch die Möglichkeit geben, ihren Behandlungsplan einzusehen. Ziel war es, sie überall erreichen zu können und wichtige medizinische und behandlungsrelevante Informationen für sie abrufbar zu machen. Gleichzeitig sollte für das Klinikpersonal die Verwaltung erleichtert werden.

„Die gemeinsame agile Softwareentwicklung mit inovex hat es den ARCUS Kliniken und Praxen ermöglicht, komplexe Prozesse im laufenden Krankenhausbetrieb neu zu denken und zu gestalten“, erläutert Ralf Lehnert, Product Owner und IT-Leiter und ergänzt: „Neben der eigentlichen Entwicklungsarbeit hat inovex durch stetiges agiles Coaching nachhaltig die Arbeitsweise des gesamten IT-Teams und unsere Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen verbessert.“ 

Daniel Kunay, Teamleiter Integration & Entwicklung und ebenfalls Product Owner, fügt hinzu: „Mit inovex und eigenen Entwicklungen haben wir einen hohen Grad an Integration unserer Applikationslandschaft erreicht und sind durch das iterative Vorgehen in der Lage, Organisation und Applikationen gleichermaßen aufeinander abzustimmen, um nicht nur zu digitalisieren, sondern digital zu transformieren.“

Durch die weitreichende Expertise ist inovex in der Lage innovative, komplexe Projekte ganzheitlich zu betreuen. So entstehen E-Health-Lösungen, die zuverlässig sind und die höchsten Anforderungen erfüllen, insbesondere auch in Bezug auf die Themen Datenschutz und Datensicherheit, die vor allem im klinischen Umfeld eine zentrale Rolle spielen.

Weitere Informationen zum Thema E-Health und Krankenhauszukunftsgesetz bei inovex finden Sie unter https://www.inovex.de/de/leistungen/e-health/khzg-zertifizierung/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 450 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Silvia Teschner
Public Relations
E-Mail: silvia.teschner@inovex.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Gemeinsam für die Menschen in der Ukraine

Gemeinsam für die Menschen in der Ukraine

Mit der Hilfe eines Netzwerkes von lokalen Partnern ist es dem IT-Projekthaus inovex Anfang März gelungen, in kurzer Zeit einen Kleintransporter mit dringend benötigten Hilfsgütern zu bestücken und in Richtung Ukraine zu bringen. Nicht einmal fünf Tage vergingen von der ersten Idee bis zur Übergabe der Hilfslieferung an ein ukrainisches Logistikteam in Warschau/Polen.

„Dass wir das in so kurzer Zeit geschafft haben, war nur durch die Bündelung und die Koordinierung vieler hochmotivierter Kräfte möglich", so Sophie Randel und Igor Lankin von inovex. "Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei dem DRK Ortsverein Karlsruhe-Stadt e.V., Dr. Javin Amrami, dem Städtischen Klinikum Karlsruhe, dem M&R Tackle Shop Karlsruhe und bei Kaufland Rastatt für die spontane Hilfsbereitschaft, die Großzügigkeit und die unbürokratische Zusammenarbeit."

Gemeinsam haben die Partner in enger Abstimmung mit ukrainischen Kontaktpersonen eine bedarfsgerechte Hilfslieferung aus medizinischen Artikeln, Ausrüstungsgegenständen, Kleider- und Sachspenden sowie Lebensmitteln zusammengestellt.

„Sehr viele Kolleg:innen haben tatkräftig bei der Beschaffung, Sortierung, Etikettierung und Verladung der Waren geholfen, sodass sich drei unserer Kolleg:innen dann zeitnah mit der Sendung auf den Weg nach Warschau machen und sie dort nach 1.200 km Fahrt an eine Partnerorganisation übergeben konnten", erläutert Tetiana Ulianova von inovex. Das Partnerteam hat dann schlussendlich den Weitertransport bis zu einer Klinik im 800 km weiter östlich gelegenen Kiew erfolgreich bewerkstelligt. Von dort erfolgte die Weiterverteilung in regionale Krankenhäuser.

Ohne bereits vorhandene Kontakte in ukrainische Netzwerke und zu den lokalen Partnern in Karlsruhe wäre es nicht möglich gewesen, eine solche Aktion sinnvoll zu planen und so kurzfristig durchzuführen. Für engagierte Einzelpersonen oder Unternehmen gibt es viele weitere Aktivitäten von professionellen Hilfsorganisationen, die finanziell unterstützt werden können. Eine hilfreiche Übersicht bietet beispielsweise das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI). 

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Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

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inovex weiterhin unter den beliebtesten IT-Arbeitgebern

inovex weiterhin unter den beliebtesten IT-Arbeitgebern

Das IT-Projekthaus inovex kann sich erneut über eine Spitzenplatzierung als sehr beliebter Arbeitgeber im IT-Bereich freuen. In einem aktuellen Ranking des Arbeitgeberbewertungsportals kununu für die Computerwoche erhält inovex die Bestwertung von allen 50 betrachteten IT-Arbeitgebern.*

„Bei inovex herrschte immer schon ein großes Vertrauen in die Mitarbeiter:innen. Wir wollen Eigenverantwortung und den Teamgedanken fördern und setzen auf hohe Freiheitsgrade. Das schätzen die Kolleg:innen sehr”, sagt Christian Dworsky aus dem Bereich People & Culture.

Das spiegelt sich in den mittlerweile 375 Bewertungen wider, die Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen auf der kununu-Plattform abgegeben haben: Ob Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance oder Gleichberechtigung – inovex erhält in allen Bereichen beste Noten. Bereits seit 2013 belegt das Unternehmen kontinuierlich Spitzenplätze in den Rankings der beliebtesten Arbeitgeber.

„Dass wir so viele positive Bewertungen erhalten, freut uns sehr und ist große Motivation für uns, auch weiterhin alles dafür zu tun, dass sich die Kolleg:innen wohlfühlen”, verspricht Christian Dworsky und fügt hinzu: „In der aktuellen Zeit der Pandemie ein solches Niveau halten zu können, ist nicht selbstverständlich.”

Einen ausschlaggebenden Punkt für die durchweg positiven Bewertungen sieht Christian Dworsky vor allem in den Mitwirkungsmöglichkeiten der Mitarbeiter:innen: „Bei uns hat jede:r aus dem ‚Team inovex’ die Chance, sich einzubringen und inovex mitzugestalten. Das haben viele auch in der Corona-Zeit getan und so dazu beigetragen, dass wir als Unternehmen in Sachen Betriebsklima und Teamzufriedenheit gut durch diese Zeit kommen.”

*Untersucht wurden alle IT- und Internetunternehmen, die Anfang Dezember 2021 mindestens 300 Arbeitgeber-Bewertungen bei kununu vorweisen konnten.

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