Autor: Firma INN-ovativ GmbH & Co

Digitale Fahrerschulung bei Kube & Kubenz: Mit SPEDIFORT erfolgreich in die Zukunft der Weiterbildung

Digitale Fahrerschulung bei Kube & Kubenz: Mit SPEDIFORT erfolgreich in die Zukunft der Weiterbildung

Die internationale Speditions- und Logistikgesellschaft Kube & Kubenz hat ihre Mitarbeiterschulungen mit der digitalen Lernplattform SPEDIFORT modernisiert. Das Hamburger Unternehmen, spezialisiert auf den Transport von Chemikalien und Gefahrgut, reagiert damit auf steigende Anforderungen in der Aus- und Weiterbildung sowie bei gesetzlichen Nachweispflichten. „Die Anforderungen an Schulungen und Unterweisungen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen – sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf Dokumentation und Nachweisführung“, erklärt Jennifer Velser, Qualitätsmanagement bei Kube & Kubenz.

E-Learning als Antwort auf steigende Anforderungen

Kube & Kubenz transportiert europaweit sensible Produkte wie Amine, Gase, Laugen oder Lösungsmittel. Entsprechend hoch sind die gesetzlichen Vorgaben sowie die Erwartungen von Kunden aus der Chemie- und Petrochemiebranche. Regelmäßige Audits erfordern lückenlose Nachweise über absolvierte Unterweisungen. Früher war dies mit Herausforderungen verbunden: Nachweise aus Präsenzveranstaltungen lagen oft erst Wochen später vor. Mit SPEDIFORT können Unternehmen jederzeit digital prüfen, welche Fahrer welche Schulungen bereits absolviert haben.

Mehr Flexibilität für Fahrer und Verwaltung

Ein zentrales Argument für den Einsatz von SPEDIFORT war für Kube & Kubenz die Flexibilität in der Fahrerschulung. „Unsere Fahrer können ihre Kurse nun selbstbestimmt während Pausen oder im Arbeitsalltag absolvieren. Wochenendtermine gehören damit der Vergangenheit an“, so Velser. Für die Verwaltung bietet die Plattform gleichzeitig einen klaren Überblick über Schulungsstände. So sind Nachweise jederzeit abrufbar – ein entscheidender Vorteil in Audit-Situationen.

Breitere Themenvielfalt dank digitaler Unterweisungen

Neben den klassischen Pflichtunterweisungen bietet SPEDIFORT eine große Auswahl an zusätzlichen Inhalten. „Früher konnten wir Themen wie Ergonomie nur anreißen. Heute lassen sich solche Inhalte mit SPEDIFORT ausführlich vermitteln“, berichtet Velser. Jüngst hat Kube & Kubenz beispielsweise den Kurs „Sicherer Umgang mit Leitern und Tritten“ in ihren Schulungsplan integriert. Damit wird die Prävention von Arbeitsunfällen gestärkt – ein Aspekt, der für Speditionen im täglichen Betrieb von großer Bedeutung ist.

Digitalisierung als Zukunftsstrategie

Die Spedition ist überzeugt, dass die Anforderungen an Weiterbildung auch in den kommenden Jahren weiter steigen werden. „Wir wollen unser E-Learning-Angebot kontinuierlich ausbauen, um unseren Fahrern praxisnahe, sichere und jederzeit verfügbare Lerninhalte zu bieten“, so Velser. Mit SPEDIFORT hat Kube & Kubenz eine Lösung gefunden, die nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukunftsfähig ist.

Hier finden Sie weitere Beispiele, wie Kunden ganz konkret im Alltag von SPEDIFORT profitieren: Fallbeispiele

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

INN-ovativ GmbH & Co KG
INN‑ovativ GmbH & Co. KG – Unternehmensberatung & IT
Unternehmenssitz: Am Neugrund 39, 83088 Kiefersfelden, Deutschland
Standort: Hauptsitz in Kiefersfelden (Bayern)
Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

Produktportfolio:

SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
http://www.inn-ovativ.com/

Ansprechpartner:
Andreas Rinnhofer
Geschäftsführer
Telefon: +49(0)8033-97892-0
E-Mail: a.rinnhofer@inn-ovativ.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Machen Online-Lernangebote Präsenzschulungen überflüssig? – Warum die Zukunft in der Transport- und Logistikbranche hybrid ist

Machen Online-Lernangebote Präsenzschulungen überflüssig? – Warum die Zukunft in der Transport- und Logistikbranche hybrid ist

Seit Jahrzehnten bilden Präsenzschulungen das Fundament betrieblicher Weiterbildung. Sie stehen für direkten Austausch, persönliche Interaktion und das gemeinsame Lernen im Seminarraum. Doch die zunehmende Digitalisierung und der Schub durch die Corona-Pandemie haben die Art und Weise, wie Unternehmen Wissen vermitteln, nachhaltig verändert. Innerhalb weniger Monate wurden traditionelle Schulungsformen in digitale Angebote überführt – und vielerorts zeigte sich: Es funktioniert.

Heute stellt sich daher eine zentrale Frage: Werden Online-Lernangebote Präsenzschulungen langfristig vollständig ersetzen oder zeichnet sich ein neues Lernmodell ab, das die Stärken beider Welten vereint?

Online-Lernangebote als Treiber moderner Weiterbildung

Digitale Lernformate bieten Unternehmen und Mitarbeitenden eine Flexibilität, die Präsenzschulungen kaum leisten können. Inhalte sind orts- und zeitunabhängig verfügbar, sodass Lernen nicht mehr an feste Termine oder physische Räume gebunden ist. Dies eröffnet Mitarbeitenden die Möglichkeit, Lernphasen individuell in ihren Arbeitsalltag zu integrieren – sei es am Schreibtisch, unterwegs oder in Pausen.

Auch die Kostenstruktur spricht für digitale Formate. Reise- und Übernachtungskosten entfallen ebenso wie längere Abwesenheiten vom Arbeitsplatz. Unternehmen sparen dadurch nicht nur Geld, sondern auch organisatorischen Aufwand.

Moderne E-Learning-Plattformen gehen weit über einfache Videoaufzeichnungen hinaus. Interaktive Lernmodule, Gamification-Elemente oder direkte Wissenstests steigern Motivation und Lernerfolg. Darüber hinaus lassen sich digitale Inhalte schnell aktualisieren. Während neue Informationen bei Präsenzschulungen oft erst in Folgeveranstaltungen vermittelt werden, können digitale Kursinhalte in Echtzeit angepasst werden – die Lernenden profitieren sofort vom neuesten Stand.

Die Grenzen reiner Online-Formate

Trotz zahlreicher Vorteile bleibt festzuhalten: Nicht alle Inhalte eignen sich für ein ausschließlich digitales Lernmodell. Besonders Themen, die praxisnahes Üben, unmittelbares Feedback oder einen intensiven Austausch zwischen Teilnehmenden erfordern, profitieren weiterhin von Präsenzsituationen.

Auch psychologische Faktoren spielen eine Rolle: Viele Menschen lernen effektiver in einer festen Seminarstruktur mit klaren Rahmenbedingungen. Der soziale Austausch, spontane Diskussionen und die Möglichkeit, Fragen direkt an Trainerinnen oder Trainer zu richten, tragen erheblich zum Lernerfolg bei.

Ein weiterer Aspekt ist die Eigenmotivation. Digitale Lernformate setzen ein hohes Maß an Selbstorganisation voraus. Nicht alle Mitarbeitenden bringen die gleiche Disziplin und Lernbereitschaft im Online-Kontext mit. Unternehmen müssen deshalb auch bei digitalen Formaten geeignete Motivations- und Kontrollmechanismen etablieren.

Spezifische Herausforderungen in der Transport- und Logistikbranche

Die Transport- und Logistikbranche steht vor besonderen Anforderungen, die digitale Lernangebote in vielen Fällen zu einer idealen Lösung machen.

Zum einen beschäftigen viele Unternehmen internationales Fahrpersonal mit unterschiedlichen Muttersprachen. Klassische Präsenzschulungen stoßen hier schnell an ihre Grenzen, wenn Sprachbarrieren bestehen. Digitale Plattformen wie SPEDIFORT können Lerninhalte in mehreren Sprachen bereitstellen und damit eine einheitliche Wissensvermittlung ermöglichen.

Zum anderen ist das Fahrpersonal selten am Unternehmensstandort anzutreffen. Mehrtägige Präsenzschulungen bedeuten daher nicht nur hohe Kosten, sondern auch organisatorische Hürden. Digitale Lernformate ermöglichen es, Schulungen flexibel in Wartezeiten oder Pausen zu integrieren – beispielsweise über mobile Endgeräte.

Besonders im Hinblick auf gesetzliche Unterweisungen oder sicherheitsrelevante Themen bieten Online-Lernangebote klare Vorteile: Inhalte lassen sich standardisiert, revisionssicher und nachweisbar dokumentieren. Unternehmen profitieren damit nicht nur von effizienteren Prozessen, sondern auch von höherer Rechtssicherheit.

Warum die Zukunft hybrid ist

Die entscheidende Frage lautet also nicht, ob Online-Lernangebote Präsenzschulungen vollständig ersetzen werden. Vielmehr deutet alles auf ein hybrides Modell hin, das die Vorteile beider Ansätze kombiniert.

Digitale Formate bieten sich überall dort an, wo es um die Vermittlung von Wissen, rechtlichen Grundlagen oder wiederkehrenden Standards geht. Präsenzschulungen bleiben dagegen unverzichtbar, wenn praktische Übungen, soziale Dynamiken oder Teambuilding im Vordergrund stehen.

Für Unternehmen bedeutet das: Weiterbildung wird künftig noch stärker als strategischer Baustein betrachtet, bei dem sowohl Kosten- und Zeiteffizienz als auch Qualität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen.

SPEDIFORT: Digitale Weiterbildung für die Transport- und Logistikbranche

Mit SPEDIFORT stellt INN-ovativ eine E-Learning-Plattform bereit, die genau auf die Bedürfnisse der Transport- und Logistikbranche zugeschnitten ist. Unternehmen können darüber Schulungsinhalte:

  • flexibel und ortsunabhängig bereitstellen
  • in mehreren Sprachen ausspielen
  • gesetzlich vorgeschriebene Unterweisungen revisionssicher dokumentieren
  • Mitarbeitenden eine moderne, motivierende Lernumgebung bieten

Besonders für Unternehmen mit großem und internationalem Fahrpersonal bedeutet das: Weiterbildung wird planbar, transparent und kosteneffizient – ohne Abstriche bei Qualität und Rechtssicherheit.

„Die Zukunft der Weiterbildung ist nicht entweder online oder vor Ort, sondern beides zugleich“, erklärt Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer bei INN-ovativ. „Mit SPEDIFORT unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Mitarbeitenden flexibel zu schulen und zugleich die Vorteile von Präsenztrainings gezielt einzusetzen.“

Fazit: Weiterbildung bleibt zentral – digital und persönlich zugleich

Ob digitale Lernplattform oder klassisches Seminar – die betriebliche Weiterbildung wird auch künftig eine Schlüsselrolle für den Unternehmenserfolg spielen. Online-Lernangebote haben ihre Stärken vor allem in Effizienz, Flexibilität und Mehrsprachigkeit, während Präsenzschulungen bei Praxisübungen, Interaktion und Teambuilding punkten.

Das Zukunftsmodell lautet daher: hybride Weiterbildung. Mit SPEDIFORT steht Unternehmen der Transport- und Logistikbranche ein Tool zur Verfügung, das genau diesen Spagat meistert – effizient, rechtssicher und praxisnah. Mehr erfahren Sie in diesem Video über SPEDIFORT.

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

INN‑ovativ GmbH & Co. KG – Unternehmensberatung & IT
Unternehmenssitz: Am Neugrund 39, 83088 Kiefersfelden, Deutschland
Standort: Hauptsitz in Kiefersfelden (Bayern)
Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

Produktportfolio:

SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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Problemlöser für die Branche – Start-up Pitch bei SpediTalks by Rathmann

Problemlöser für die Branche – Start-up Pitch bei SpediTalks by Rathmann

Die Palettenabteilung hat mal wieder Ärger am Hals. Die Disponenten sind genervt, weil sie Fahrer entweder nicht erreichen können oder sie dafür zehn unterschiedliche Kanäle nutzen müssen. Zu allem Übel schicken zwei Frachtführer ihnen nicht die erforderlichen Genehmigungen und Versicherungsnachweise. Damit nicht genug: Der Fuhrparkleiter rauft sich die Haare, weil Fahrer nicht ökonomisch fahren. So bekommt keiner eine Prämie. Der Unternehmer ist ebenfalls verstimmt: Wieder waren mehrere Rückladungen nicht kostendeckend. Das „Glück“ ist vollkommen.

Was tun? Es gibt Lösungen für all‘ diese täglichen Probleme in der Spedition. Den Beweis haben fünf Start-ups angetreten, die sich und ihre innovativen Dienstleistungen für die Logistikbranche bei einem Pitch im digitalen Live-Format SpediTalks by Rathmann vorstellten. Für Andreas Rinnhofer, Gründer und Macher von SPEDIFORT und spedijobs war es ein „emotionaler Moment“, wie er sagte. Er hat das Unternehmen INN-ovativ 2017 gegründet. Nur ein Jahr später nahm er an einem Pitch der Fachzeitschrift transaktuell teil – und ging als Sieger daraus hervor. Wer wird sieben Jahre später nun unser Sieger? Verdient hätten die Auszeichnung alle fünf jungen Unternehmen.

Unterwegs mit sauberer Weste – neue Compliance-Plattform von Truckfolio

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet“, heißt es so schön. Im schnelllebigen Speditionsgeschäft aber ist das fast nicht zu leisten. Erst recht nicht, wenn man mit Dutzenden externer Frachtführer und Fahrern zusammenarbeitet und die Aufträge zum Beispiel kurzfristig über Online-Marktplätze wie Frachtenbörsen vergibt. Eine mangelnde Prüfung von Genehmigungen und Nachweisen schützt aber nicht vor Strafen. Unternehmer haften für mögliche Compliance-Verstöße, und das kann teuer werden. „Wenn etwas passiert, kommt man schnell in die Medien“, warnt Simon Fackler, Geschäftsführer des Start-ups Frachtigall.

Hier kommt sein neues Angebot Truckfolio ins Spiel – eine einzigartige Compliance-Plattform für die Transport- und Logistikbranche. Darauf verbindet Fackler mit seinem Team Speditionen, Frachtführer, Behörden und Versicherer auf einem Portal. Die Lösung ist mehrsprachig und kann Dokumente automatisiert überprüfen. Man kann eine dahinter stehende KI auch alles Mögliche fragen, etwa: „Was muss ich beachten, wenn ich heute einen Transport nach Schweden vergebe?“. Neugierig darauf, mehr über Truckfolio zu erfahren? Hier finden Sie Simon Facklers Kurzpräsentation bei unserem Start-up Pitch im Rahmen unserer Reihe SpediTalks by Rathmann:

Schluss mit dem Paletten-Ärger – cleveres Ladungsträger-Management mit LCX Nexus

Kein Palettentausch, kein Excel-Wildwuchs, keine Diskussion über eine miserable Paletten-Qualität – Wunsch oder Wirklichkeit? Oliver Fendler, Geschäftsführer von Swap Innovations, tritt an, mit dem Angebot LCX Nexus allen Beteiligten in der Transportkette das Leben leichter zu machen. Konkret, wenn es um das Handling von Ladungsträgern geht. Der Unternehmer sieht die Plattform LCX Nexus als wahren Gamechanger bei den Themen Palettentausch und Ladungsträgermanagement an, wie er beim Start-up Pitch im Talk-Format SpediTalks by Rathmann erläuterte. Unternehmen helfen sich gegenseitig, indem sie ihre Schulden oder Guthaben übernehmen. Die Plattform schafft dazu die nötige Transparenz und das Clearing, auch über sogenannte Dreiecksverhältnisse.

„Ausgleichsfahrten finden nur noch statt, wenn sie unbedingt nötig sind“, erläuterte Fendler. Hält man sich vor Augen, dass allein 675 Millionen Europaletten im Umlauf sind und es zusätzlich unzählige weitere Ladungsträger und Tauschsysteme gibt, ergeben sich dem LCX Nexus-Chef zufolge erhebliche Einsparungen. Das neue Angebot sei die logische Weiterentwicklung der Dienstleistung Let’s Swap 24, die Oliver Fendler und sein Geschäftsführerkollege Thomas Zysk vor zwei Jahren an den Start gebracht hatten. Bei LCX Nexus ist nun auch die verladende Wirtschaft mit an Bord. Schauen Sie sich gerne das Video zum Pitch von Oliver Fendler an, um noch deutlich mehr über die Pläne und die Potenziale von LCX Nexus zu erfahren:

Menschen mitnehmen und motivieren – die Grundidee von Bonisoft

Wer gute Arbeit leistet, soll dafür auch belohnt werden. Das Start-up Bonisoft hilft Unternehmen, entsprechende Anreize zu setzen und durch Prämien für gute Arbeit die Belegschaft zu motivieren. Die gesammelten Punkte kann man dann am Monats- oder Jahresende im Laden oder Online-Shop seiner Wahl einlösen. Das ist der Benefit für die Mitarbeitenden. Das Start-up Bonisoft aus Werlte bringt aber auch Unternehmern einen erheblichen Mehrwert. Es zeigt ihnen transparent und anschaulich über ein Dashboard die Performance ihrer Belegschaft auf.

Wie sparsam bewegen die Fahrer ihre Trucks, wie ist es um die Schadensquoten etwa im Lager bestellt, wie genau halten sich die Mitarbeitenden an die vorgesehenen Prozesse? Das alles lässt sich mithilfe der Bonisoft-Plattform überprüfen und bewerten, wie Geschäftsführer Maximilian Hunfeld ausführte. Auf nur einem Kanal laufen die Daten aller Systeme zusammen – seien es Telematik, ERP-Systeme oder Fahrer-Apps. Führungskräfte sehen dadurch in Echtzeit, wie gut ihre Leute performen. Um Lob oder Kritik zu üben, müssen sie damit auch nicht erst aufs Jahresgespräch warten, sondern können sofort tätig werden. Unternehmen können die Bonisoft-Lösung an ihren eigenen Style und ihre Firmenfarben anpassen. Mehr Einblicke ins Angebot von Bonisoft erhalten Sie in der folgenden Aufzeichnung unseres Start-up Pitches. Am besten gleich reinschauen:

Clever mit Fahrern kommunizieren – wie Heylog Disponenten hilft

Wer alle Fahrer über eine vernünftige Telematik jederzeit erreicht, kann sich glücklich schätzen. Die Realität ist häufig anders. Nicht selten haben es Disponenten mit vielen Kommunikationskanälen zu tun – etwa, wenn zusätzliche Frachtführer über den Spotmarkt ins Spiel kommen. „Disponenten sind häufig am Feuerlöschen“, wie es Umut Kivrak, Chief Sales Officer beim Start-up Heylog aus Wien auf den Punkt brachte. Es sei extrem ineffizient, bei angenommenen hundert Interaktionen in 20 Sprachen über zig Kanäle zu kommunizieren. Hilfestellung bietet die Heylog-Lösung, die mehr als ein Messenger-Dienst ist. Sie setzt auf beliebten Kanälen wie WhatsApp, SMS oder Viber auf. „90 Prozent der Fahrer nutzen diese Dienste im Alltag, warum also nicht hier ansetzen?“, fragt Kivrak.

Es braucht also keine weitere App. Heylog funktioniere in mehr als 20 Sprachen und komme ohne weitere Hardware aus. Dispo und Fahrer können darüber nicht nur kommunizieren, sondern auch Dokumente austauschen und mehr. Ein weiterer Mehrwert für die Spedition beziehungsweise die Disposition: Ein Dashboard bringt Transparenz über alle Aufträge und Fahrer-Stati. „Die Logistik-Teams haben alle wichtigen Infos auf einen Blick und können sofort reagieren“, erläuterte der Start-up-Vertreter. Mit einem Alleinstellungsmerkmal wartete er zum Schluss auf. Heylog ermöglicht eine flexible Zeitfensterbuchung mit den Verladern – „wofür der Spediteur nichts bezahlen muss“. Ist Ihr Interesse geweckt? Gleich den Heylog-Pitch im Video anschauen:

Produktivität durch Begegnungsverkehre erhöhen – mit Mansio zu mehr Effizienz

Begegnungsverkehre? Eigentlich ein alter Hut, gibt auch der Geschäftsführer des Start-ups Mansio aus Aachen, Dr. Maik Schürmeyer, unumwunden zu. Fakt sei aber auch, dass Begegnungsverkehre – bei denen zwei Trucks aus unterschiedlichen Regionen aufeinander zufahren, in der Mitte ihre Ladeeinheiten tauschen und wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren – von den Großen der Branche praktiziert würden. Das Gros der Transporte aber werde durch Mittelständler abgewickelt. Viele seien für sich zu klein, um Begegnungsverkehre zu organisieren. Hier bietet Mansio mit seiner Technologie Hilfestellung, bringt Transportunternehmen zusammen, bietet Vorschläge, welche Transporte als Begegnungsverkehre infrage kommen, erledigt das Clearing und gibt Fahrern für die Abwicklung eine App an die Hand.

Durch Umstellung auf Begegnungsverkehre schlagen Speditionen mehrere Fliegen mit einer Klappe: Der Truck steht nicht unproduktiv am anderen Ende Deutschlands, sondern kehrt ans Depot zurück, sodass eine weitere Tour möglich ist. Weiterer Vorteil: „Der Fahrer spart sich die lästige Parkplatzsuche, kann abends mit Freunden Fußball spielen und übernachtet zu Hause“, sagt Mansio-Chef Schürmeyer. Die Suche nach einer (erst recht halbwegs gut bezahlten) Rückladung entfällt. Er lieferte noch ein weiteres Argument, das mit fortschreitender Antriebswende an Gewicht gewinnt: Begegnungsverkehre lassen sich auch mit Elektro-Lkw abwickeln. Moderne E-Trucks schaffen 500 und teilweise mehr Kilometer mit einer Akkufüllung. Tauschen die beiden Fahrer ihre Ladung zum Beispiel an einem Logistikhof in der Mitte, können sie ihre Elektro-Sattelzugmaschinen dort im Idealfall gleich laden und danach ihre Rückreise antreten. Wie Mansio Speditionen konkret unterstützt, erläuterte Schürmeyer im Pitch:

Der Start-up Pitch bei SpediTalks hat eindrucksvoll gezeigt: Die Zukunft der Logistik wird von mutigen Ideen, digitaler Kompetenz und partnerschaftlichem Austausch gestaltet. Jedes der vorgestellten Start-ups liefert konkrete Lösungen für die Praxis – und damit einen echten Mehrwert für die gesamte Branche.

Als Plattform für Innovation und Fortschritt geben wir Gründerinnen und Gründern die Möglichkeit, ihre Visionen einem breiten Publikum vorzustellen. Gleichzeitig profitieren Sie als unsere Leserinnen und Leser von aktuellen Impulsen, die den Arbeitsalltag erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Jetzt sind Sie gefragt: Stimmen Sie für Ihren Favoriten ab und werden Sie Teil dieser Zukunftsstrategie! Gemeinsam bringen wir Bewegung in die Branche – mit digitalen Lösungen, die den Unterschied machen.

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Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

INN‑ovativ GmbH & Co. KG – Unternehmensberatung & IT
Unternehmenssitz: Am Neugrund 39, 83088 Kiefersfelden, Deutschland
Standort: Hauptsitz in Kiefersfelden (Bayern)
Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

Produktportfolio:

SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
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Ansprechpartner:
Andreas Rinnhofer
Geschäftsführer
Telefon: +49(0)8033-97892-0
E-Mail: a.rinnhofer@inn-ovativ.com
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INN-ovativ implementiert KI-Lösung bei Rekrutierungsplattform spedijobs

INN-ovativ implementiert KI-Lösung bei Rekrutierungsplattform spedijobs

Wie sieht eine zeitgemäße Personalsuche aus? Mit spedijobs bietet die INN-ovativ GmbH & Co. KG eine Rekrutierungsplattform an, mit der Transport- und Logistikunternehmen nicht nur den gesamten Prozess der Stellenausschreibung in einem System durchführen können. Durch die Implementierung der künstlichen Intelligenz (KI) von Google lassen sich jetzt auch Anzeigen noch einfacher und zielgerichteter erstellen, übersetzen und besser im Netz auffinden.

„Häufig wird die Personalsuche immer noch stiefmütterlich behandelt, dabei sind qualifizierte Mitarbeiter heute oft schwerer zu finden als neue Kunden. Transportund Logistikunternehmen sollten die Rekrutierung daher genauso professionell betreiben wie zum Beispiel ihre Werbung“, sagt Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer der INN-ovativ GmbH & Co. KG. Um Firmen bei einer zeitgemäßen Personalsuche zu unterstützen, hat der Anbieter der Rekrutierungsplattform spedijobs jetzt die KI-Lösung von Google in seine Anwendung integriert. Auf diese Weise können Inserate im Handumdrehen professionell neu erstellt, überarbeitet und in 13 Sprachen übersetzt werden. Mittels Kooperationen mit Medienpartnern und Schnittstellen erfolgt die Veröffentlichung in mehr als 160 Internetportalen, wodurch eine große Verbreitung sichergestellt wird.

Auswirkungen hat die Implementierung der KI-Lösung neben der einfachen Erstellung und Verbreitung von Inseraten auch auf deren Auffindbarkeit. So erkennt das Programm bei Suchanfragen automatisch, ob ein sinnhafter Zusammenhang zu einer ausgeschriebenen Stelle besteht. Wenn zum Beispiel jemand nach einer Anstellung als „Asphalt-Cowboy“, „Held der Landstraße“ oder „Trucker“ sucht, erkennt das System, dass damit auch eine Position als Fernfahrer gemeint ist und schlägt eine entsprechende Anzeige vor. „Ich bin davon überzeugt, dass es in Zukunft ganz normal sein wird, ein KI-gestütztes Programm für die Rekrutierung einzusetzen – so wie man zum Beispiel heute seine Aufträge in einem Transport Management System verwaltet“, erläutert INN-ovativ-Geschäftsführer Rinnhofer.

Drei Pakete zur Auswahl

Unternehmen, die spedijobs nutzen wollen, können zwischen drei verschiedenen Paketen wählen. Eine kostenlose Version ermöglicht die Erstellung und Inserierung von offenen Ausbildungsstellen. Voraussetzung ist lediglich eine einfache Registrierung. Beim Basispaket können in unbegrenzter Zahl Inserate erstellt und verbreitet sowie an die eigene Internetseite angebunden werden. Das Premium-Paket beinhaltet darüber hinaus die Anbindung und Pflege der Unternehmenspräsenz in den sozialen Netzwerken. „Das Besondere an spedijobs ist, dass Firmen ihre Rekrutierung professionalisieren können, ohne eine externe Agentur oder einen zusätzlichen Dienstleister in Anspruch nehmen zu müssen. Der gesamte Prozess bleibt in ihren Händen“, erklärt Rinnhofer.

Weitere Informationen zur INN-ovativ GmbH & Co. KG unter: www.inn-ovativ.com

Weitere Informationen zu spedijobs.com unter: www.spedijobs.com

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

Die INN-ovativ GmbH & Co. KG wurde mit dem Ziel gegründet, Innovationen in der Speditionsbranche zu betreiben. Die Mitarbeiter von Transport- und Logistikunternehmen stehen heute vor der Herausforderung, sich stetig mit geänderten gesetzlichen Grundlagen, neuen Produkten, Systemen oder Verfahren zu beschäftigen. Mit dem E-Learning-Portal SPEDIFORT können sie sich zeit- und ortsgebunden das aktuelle Wissen und die nötige Kompetenz aneignen. Das Standard-Portfolio beinhaltet 28 Kurse und 47 Unterweisungen, die sowohl für Anfänger als auch für langjährige Mitarbeiter geeignet sind. Die Inhalte reichen von A wie Akquise bis Z wie Zoll. Mit spedijobs.com bietet INN-ovativ darüber hinaus eine Lösung für die Personalsuche an. Transport- und Logistikunternehmen können über die Rekrutierungsplattform in wenigen Schritten Stellenanzeigen erstellen. Das Inserat wird anschließend automatisch in 13 Sprachen übersetzt und kann je nach Bedarf in bis zu 26 Ländern veröffentlicht werden. Durch Kooperationen mit Medienpartnern und Schnittstellen zu mehr als 160 Internetportalen wird eine großflächige Verbreitung sichergestellt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Inhalte auf der Rekrutierungsplattform problemlos mit der eigenen Internetseite zu verbinden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
http://www.inn-ovativ.com/

Ansprechpartner:
Markus Sigmund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (331) 81707435
Fax: +49 (331) 81707436
E-Mail: presse@markus-sigmund.de
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