Autor: Firma INN-ovativ GmbH & Co

Mehr Schulungsvielfalt mit eigenen Inhalten: EDEKA Südwest Fleisch setzt auf digitale Lernplattform SPEDIFORT

Mehr Schulungsvielfalt mit eigenen Inhalten: EDEKA Südwest Fleisch setzt auf digitale Lernplattform SPEDIFORT

Der sichere und hygienische Transport von Lebensmitteln stellt Unternehmen vor hohe Anforderungen – insbesondere beim Schulungsbedarf der Mitarbeitenden. Um diese Herausforderungen effizient zu meistern, setzt EDEKA Südwest Fleisch auf die digitale Schulungsplattform SPEDIFORT. Durch die Möglichkeit, eigene Inhalte zu integrieren, kann das Unternehmen interne Schulungen zentral verwalten und so Zeit, Aufwand und Kosten reduzieren.

Digitale Schulungslösungen für mehr Flexibilität und Qualität

Wir legen großen Wert auf Sauberkeit, Sicherheit und gesetzeskonforme Abläufe – von Hygiene über Zutrittsberechtigungen bis hin zu Pflichtunterweisungen“, erklärt Carina Kunz, Leiterin Personalentwicklung & Ausbildung bei EDEKA Südwest Fleisch. Gerade in der Lebensmittelbranche sei die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben ein entscheidender Faktor, um Qualitätsstandards dauerhaft zu sichern.

Während der Corona-Pandemie habe sich der Bedarf für digitale Schulungsmöglichkeiten besonders stark ausgebildet. „Eine zusätzliche Schulung pro Quartal war notwendig. Mit digitalen Formaten konnten wir diese Inhalte flexibel und ortsunabhängig vermitteln“, so Kunz weiter.

Eigene Lerninhalte nahtlos integriert – mit SPEDIFORT

Bei der Suche nach einer passenden Lösung war schnell klar: Das neue System sollte mehr als Standard-Schulungen bieten. „Wir wollten nicht nur auf vorgegebene Programme zurückgreifen, sondern auch eigene Inhalte online einbinden können. Mit SPEDIFORT war das problemlos möglich“, berichtet Kunz.

Das erste gemeinsame Projekt war ein Kurs zu den Hygieneanforderungen in der Lebensmittelverarbeitung. Die Umsetzung verlief reibungslos: „Innerhalb eines Monats war die Umstellung abgeschlossen. Die Benutzerfreundlichkeit hat uns überzeugt“, sagt Kunz.

Durch die zentrale Plattform kann EDEKA Südwest Fleisch nun alle Schulungen – von Pflichtunterweisungen bis zu individuellen Lerninhalten – an einem Ort verwalten. Das reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich. „Ich sehe auf einen Blick, wer eine Schulung absolviert hat – das erleichtert Audit-Gespräche enorm“, ergänzt Kunz.

E-Learning stärkt Eigenverantwortung und Lernmotivation

Neben der organisatorischen Entlastung profitieren auch die Mitarbeitenden. „Die Kurse können flexibel absolviert werden und werden sehr gut angenommen“, so Kunz. Digitale Lernformate fördern die Eigenverantwortung und lassen sich einfach in den Arbeitsalltag integrieren – egal ob für Fahrer:innen, Verwaltungsangestellte oder Auszubildende.

Mit der Plattform SPEDIFORT hat EDEKA Südwest Fleisch eine Lösung gefunden, die Praxisnähe, Flexibilität und Kontrolle vereint. „Jede Schulung schließt mit einem Test ab – so wissen wir, dass das Wissen tatsächlich verinnerlicht wurde“, erklärt Kunz.

Digitalisierung als Erfolgsfaktor in der Lebensmittelbranche

EDEKA Südwest Fleisch, eine hundertprozentige Tochter der EDEKA Südwest, zählt mit über 1.000 Mitarbeitenden zu den größten Fleischverarbeitungsbetrieben im Südwesten Deutschlands. Das Unternehmen beliefert über 1.100 EDEKA-Märkte mit Fleisch-, Wurst-, Fisch- und Convenience-Produkten – und setzt dabei auf höchste Qualitätsstandards.

Das nach IFS (International Featured Standard) zertifizierte Qualitätsmanagement und die kontinuierliche Schulung der Mitarbeitenden sichern ein hohes Maß an Lebensmittelsicherheit. Mit der Integration von SPEDIFORT stärkt EDEKA Südwest Fleisch nun auch die digitale Kompetenzentwicklung im Unternehmen.

E-Learning als Zukunftsmodell für die Lebensmittelbranche

Mit SPEDIFORT gelingt EDEKA Südwest Fleisch die Verbindung aus Effizienz, Qualitätssicherung und Mitarbeiterorientierung. Das Beispiel zeigt, wie digitale Schulungslösungen in der Lebensmittelbranche zur nachhaltigen Weiterentwicklung beitragen – sowohl organisatorisch als auch fachlich.

Hier finden Sie weitere Beispiele, wie Unternehmen ganz konkret im Alltag von SPEDIFORT profitieren: Fallbeispiele

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

INN‑ovativ GmbH & Co. KG – Unternehmensberatung & IT
Unternehmenssitz: Am Neugrund 39, 83088 Kiefersfelden, Deutschland
Standort: Hauptsitz in Kiefersfelden (Bayern)
Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

Produktportfolio:

SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
http://www.inn-ovativ.com/

Ansprechpartner:
Andreas Rinnhofer
Geschäftsführer
Telefon: +49(0)8033-97892-0
E-Mail: a.rinnhofer@inn-ovativ.com
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Mit Gamification den Lernerfolg in der digitalen Weiterbildung steigern

Mit Gamification den Lernerfolg in der digitalen Weiterbildung steigern

E-Learning ist längst fester Bestandteil moderner Personalentwicklung. Doch wie lässt sich digitales Lernen noch attraktiver gestalten? Die Antwort liegt in der Gamification – dem gezielten Einsatz spielerischer Elemente in Lernprozessen. Das Konzept verbindet Motivation, Spaß und Leistung zu einem wirkungsvollen Instrument für nachhaltigen Lernerfolg.

Motivation trifft auf Lernen: Warum Gamification wirkt

Lernen durch Spiel ist keine neue Idee. Schon in der Kindheit erwirbt der Mensch spielerisch Kreativität, Konzentration und Selbstständigkeit. Genau hier setzt Gamification im E-Learning an: Sie überträgt diese Mechanismen in die Erwachsenenbildung und steigert so Motivation, Selbstdisziplin und Lernerfolg.

Zahlreiche Studien (z. B. bei Springer Fachmedien) bestätigen: Wer spielerisch lernt, bleibt länger engagiert, verarbeitet Inhalte nachhaltiger und empfindet Lernprozesse als positive Erfahrung. Das steigert nicht nur den individuellen Lernerfolg, sondern auch die Attraktivität von Unternehmen als moderne Arbeitgeber.

Vom Trend zur Erfolgsstrategie

Gamification ist kein kurzlebiger Trend – ihre Wurzeln reichen bis in die 1930er Jahre zurück. Schon damals wurden spielerische Wettbewerbe genutzt, um Motivation und Bindung zu fördern. Heute erlebt das Konzept im Kontext der digitalen Weiterbildung ein Comeback: Als integraler Bestandteil moderner Lernplattformen sorgt Gamification für mehr Interaktion, Spaß und messbare Ergebnisse.

Leistungsabzeichen, Fortschrittsbalken, Ranglisten oder kleine Wissens-Quests fördern den Anreiz, Lernmodule eigenständig abzuschließen – und schaffen gleichzeitig ein Gefühl von Erfolgserlebnis und Gemeinschaft.

E-Learning im Lernmanagement-System: Strukturiert, flexibel, effektiv

Basis jeder modernen digitalen Weiterbildung ist ein Lernmanagement-System (LMS). Es bietet Lernenden die Möglichkeit, jederzeit und ortsunabhängig auf Schulungsinhalte zuzugreifen, Tests zu absolvieren und Lernfortschritte nachzuverfolgen.

Durch die Integration von Gamification-Elementen – etwa Fortschrittsanzeigen, direkte Feedbacks oder Gruppenquests – wird das LMS zu einer interaktiven Lernumgebung. Diese Kombination aus Struktur und Motivation fördert nicht nur das Lernen selbst, sondern auch den langfristigen Wissenserhalt.

Elemente erfolgreicher Gamification im E-Learning

Ein gut umgesetztes Gamification-Konzept setzt auf gezielte spielerische Komponenten, die den Lernerfolg unterstützen:

Quests: Kleine Aufgaben mit Spaßfaktor vertiefen Wissen und fördern Teamfähigkeit.

Quiz und Fortschrittsbalken: Sichtbare Lernfortschritte dokumentieren Erfolge und steigern Motivation.

Ranglisten: Wettbewerbscharakter schafft Anreize zur Leistungssteigerung.

Feedback: Positives, unmittelbares Feedback stärkt Selbstwirksamkeit.

Gruppenquests: Gemeinsames Lösen von Aufgaben fördert Zusammenarbeit und Gemeinschaftsgefühl.

Wichtig dabei: Der Lerneffekt steht immer im Vordergrund – spielerische Elemente sollen motivieren, nicht ablenken.

Gamification in der Praxis: SPEDIFORT als Erfolgsbeispiel

Die digitale Lernplattform SPEDIFORT setzt Gamification gezielt ein, um Weiterbildungen in der Logistikbranche interaktiver und effektiver zu gestalten.

Ob Quereinsteiger oder erfahrene Fachkraft – SPEDIFORT bietet maßgeschneiderte E-Learning-Kurse, die Wissen praxisnah, verständlich und mit einem hohen Spaßfaktor vermitteln. Durch interaktive Lernmodule, Quests und Tests erleben Lernende ihre Fortschritte unmittelbar – ein wesentlicher Erfolgsfaktor für nachhaltiges Lernen. „Gamification ist kein Selbstzweck – es macht Lernen spürbar erfolgreicher. Unsere Plattform zeigt, dass Motivation und Wissensvermittlung Hand in Hand gehen können“, so Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer von INN-ovativ.

Fazit: Spielerisch zum Lernerfolg

Gamification bringt frischen Wind in die digitale Weiterbildung. Es macht Lernprozesse messbar motivierender, steigert die Effizienz und fördert die Lernbereitschaft auf natürliche Weise. Unternehmen, die auf gamifizierte E-Learning-Systeme setzen, investieren damit nicht nur in die Qualifikation ihrer Mitarbeitenden, sondern auch in ihre Zukunftsfähigkeit als Arbeitgeber.

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

INN‑ovativ GmbH & Co. KG – Unternehmensberatung & IT
Unternehmenssitz: Am Neugrund 39, 83088 Kiefersfelden, Deutschland
Standort: Hauptsitz in Kiefersfelden (Bayern)
Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

Produktportfolio:

SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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Recruiting in der Logistik: Digitale Strategien gegen den Fachkräftemangel

Recruiting in der Logistik: Digitale Strategien gegen den Fachkräftemangel

Die Logistikbranche steht vor einer historischen Herausforderung: Der Fachkräftemangel verschärft sich zunehmend, insbesondere bei Berufskraftfahrern und qualifizierten Speditionsmitarbeitern. Klassische Anreize wie ein sicheres Einkommen oder Arbeitsplatzstabilität reichen nicht mehr aus, um Talente dauerhaft zu gewinnen. Erfolgreiches Recruiting erfordert heute digitale Strategien, zusätzliche Benefits und eine starke Arbeitgebermarke.

Der War for Talents in der Logistik

Die Transport-, Speditions- und Logistikbranche ist das Rückgrat der Wirtschaft – und dennoch kämpfen Unternehmen seit Jahren mit Nachwuchsproblemen. Nach Angaben des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV) fehlen bundesweit mehrere zehntausend Berufskraftfahrer. Der Wettbewerb um Fachkräfte ist so intensiv wie nie zuvor. Wer im War for Talents bestehen will, muss die Erwartungen der neuen Generation von Arbeitnehmern kennen und gezielt bedienen.

Recruiting-Kanäle: Digital ist Pflicht

Stellenanzeigen in der regionalen Presse bleiben zwar ein erprobtes Mittel, um lokale Bewerber zu erreichen. Doch fast 90 Prozent aller Jobsuchenden informieren sich heute online. Berufskraftfahrer und Speditionsmitarbeiter bilden hier keine Ausnahme. Sie sind mobil, technikaffin und stark vernetzt. Ohne präsente Profile auf Jobportalen, Social Media und branchenspezifischen Plattformen wie spedijobs riskieren Unternehmen, wertvolle Talente zu verpassen.

Faire Vergütung als Schlüsselfaktor

Transparente und wettbewerbsfähige Vergütungsmodelle sind ein zentrales Kriterium für erfolgreiches Recruiting. Tarifverträge bieten Orientierung, viele Unternehmen zahlen jedoch inzwischen bewusst übertariflich, um Fachkräfte zu binden. Leistungsbezogene Boni, Sonderzahlungen sowie Zusatz- und Sozialleistungen steigern die Attraktivität als Arbeitgeber. Gerade in der Logistik, wo sich Berufskraftfahrer in Foren und Netzwerken austauschen, wirkt sich ein faires Gehalt unmittelbar auf die Arbeitgeberreputation aus.

Arbeitszeiten, Benefits und Unternehmenskultur

Neben der Bezahlung spielt die Work-Life-Balance eine entscheidende Rolle. Faire und planbare Arbeitszeiten, eine moderne Lkw-Flotte, Gesundheitsangebote sowie flexible Arbeitszeitmodelle sind für viele Bewerber ausschlaggebend. Hinzu kommen eine offene Unternehmenskultur, transparente Feedback-Prozesse und professionelle Onboarding-Programme. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Entwicklungsperspektiven und Weiterbildung ermöglichen, punkten doppelt: Sie steigern die Motivation im Team und positionieren sich als attraktive Arbeitgebermarke.

Mitarbeiterempfehlungen und Social Media als Recruiting-Booster

Ein weiterer Erfolgsfaktor sind Mitarbeiterempfehlungsprogramme. Fahrer tauschen sich regelmäßig aus – sowohl auf Rastplätzen als auch in Online-Communities. Positive Erfahrungen im eigenen Unternehmen werden dort schnell weitergetragen. Mit klar geregelten Empfehlungsprogrammen können Logistiker diese Netzwerke effektiv nutzen. Parallel dazu gewinnt Social Media im Recruiting-Mix an Bedeutung: Authentische Einblicke in den Arbeitsalltag, Teamvorstellungen oder kurze Videoformate auf TikTok und Instagram erzeugen Reichweite und Sympathie.

Digitale Recruiting Tools verschaffen Vorsprung

Digitale Tools haben sich in der Logistik zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil entwickelt. Spezialisierte Recruiting Tools wie spedijobs sind exakt auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten. Sie ermöglichen eine gezielte Ansprache von Berufskraftfahrern und Speditionsmitarbeitern und sparen Unternehmen Zeit und Kosten im Bewerbungsprozess. Mehr Hintergründe dazu liefert der Fachartikel Recruiting in der Logistik: So sichern Sie sich im War for Talents die besten Mitarbeiter auf dem INN-ovativ Blog.

Fazit: Umdenken im War for Talents

Der Fachkräftemangel in der Logistik wird die Branche auch in den kommenden Jahren begleiten. Wer jedoch digitale Recruiting-Kanäle nutzt, faire Vergütung bietet und seine Arbeitgebermarke konsequent weiterentwickelt, hat die besten Chancen, sich im War for Talents durchzusetzen.

INN-ovativ unterstützt Logistikunternehmen dabei, ihr Recruiting zu digitalisieren, die Arbeitgebermarke zu stärken und nachhaltig Talente zu gewinnen. Mehr erfahren Sie in diesem Video zu spedijobs

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

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Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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Erfolgreiches Inhouse-Recruiting bei TST Logistik: Mit spedijobs den „War for Talents“ meistern

Erfolgreiches Inhouse-Recruiting bei TST Logistik: Mit spedijobs den „War for Talents“ meistern

Im oberbayerischen Inntal, direkt an der Grenze zu Tirol, ist der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte und Auszubildende besonders hart. Große Unternehmen und internationale Player konkurrieren um ein knappes Nachwuchspotenzial, das sich auf wenige Schulen in der Region verteilt. Auch mittelständische Betriebe wie die TST Logistik mit rund 30 Mitarbeitenden sind davon stark betroffen. Für viele Unternehmen ist die Suche nach passenden Talenten mittlerweile sogar anspruchsvoller als die Gewinnung neuer Kunden.

Recruiting in der Spedition: TST Logistik setzt auf digitale Lösungen

Vor diesem Hintergrund hat sich die TST Logistik GmbH für den Einsatz von spedijobs entschieden – das digitale Recruiting-Tool von INN-ovativ. Als langjähriger SPEDIFORT-Kunde war das Unternehmen sofort neugierig auf die neue Lösung.

„Wir dachten anfangs, dass eine Recruiting-Software eher für größere Betriebe sinnvoll sei. Aber spedijobs hat uns schnell überzeugt – durch seinen praxisnahen, auf die Logistikbranche zugeschnittenen Ansatz“, erklärt Thomas Steinmetz, Gesellschafter und Geschäftsführer der TST Lager und Logistik.

Effizient, zentral und professionell: Vorteile von spedijobs

Die Entscheidung für spedijobs fiel leicht. Besonders die Möglichkeit, alle Recruiting-Aktivitäten zentral zu steuern, brachte für TST Logistik einen klaren Mehrwert.Die Plattform bietet:

  • Strukturierte Prozesse: Von der Stellenausschreibung über den Bewerbungsprozess bis hin zur Darstellung auf der Unternehmenshomepage.
  • Zeitersparnis: Durch die Bündelung sämtlicher Maßnahmen an einem Ort.
  • Reichweite: Systematische Präsenz auf allen relevanten Kanälen.
  • Employer Branding: Stärkung des Auftritts als attraktiver Arbeitgeber.

„Das Tool ist extrem gut zugeschnitten für Speditionen – und das merkt man einfach in der täglichen Anwendung“, so Steinmetz.

Digitalisierung als Schlüssel im „War for Talents“

Mit spedijobs professionalisiert TST Logistik sein Inhouse-Recruiting und positioniert sich klar gegenüber Mitbewerbern. Die digitale Plattform hilft dabei, gezielt Talente anzusprechen und den Bewerbungsprozess für beide Seiten transparent und unkompliziert zu gestalten.

Im hart umkämpften Markt für Azubi-Recruiting in der Logistik schafft das Unternehmen damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Digitalisierung wird so zum Schlüssel, um Nachwuchs zu sichern und die Zukunftsfähigkeit zu gewährleisten.

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GREIWING setzt auf digitale Mitarbeiterschulung: E-Learning-Plattform SPEDIFORT revolutioniert Weiterbildung in der Logistik

GREIWING setzt auf digitale Mitarbeiterschulung: E-Learning-Plattform SPEDIFORT revolutioniert Weiterbildung in der Logistik

Die GREIWING logistics for you GmbH verfolgt seit Jahren eine klare Digitalisierungsstrategie. Mit der Einführung der E-Learning-Plattform SPEDIFORT setzt das Logistikunternehmen einen weiteren Meilenstein: Die digitale Mitarbeiterschulung per App sorgt für mehr Effizienz, höhere Transparenz und stärkt zugleich die Qualifizierung der Beschäftigten – ein entscheidender Vorteil für die stark regulierten Branchen Chemie und Lebensmittel.

Digitalisierung als strategischer Erfolgsfaktor bei GREIWING

„Wir verfolgen bereits seit dem Jahr 2015 eine Digitalisierungsstrategie und stellen seitdem systematisch alle Prozesse infrage“, erklärt Geschäftsführer Matthias Gehrigk. Für GREIWING ist Digitalisierung weit mehr als ein Schlagwort: Sie ist ein zentrales Element der Unternehmensentwicklung und Basis für zukunftssichere Logistiklösungen.

Ein Schlüsselprojekt innerhalb dieser Strategie ist die Optimierung der Mitarbeiterschulung. Denn mit über 20 Standorten und mehr als 1.000 Beschäftigten stellte die Organisation von klassischen Präsenzschulungen eine enorme Herausforderung dar.

Von Präsenzveranstaltungen zur digitalen Schulung per App

Früher wurden Fahrerversammlungen und Präsenztrainings organisiert – doch die Teilnahme blieb oft hinter den Erwartungen zurück. „Bei unseren Fahrerversammlungen war es schlicht unmöglich, alle Kolleginnen und Kollegen gleichzeitig an einen Tisch zu bringen. Außerdem war unklar, ob die Inhalte tatsächlich vollständig verstanden wurden“, erinnert sich Gehrigk.

Ein entscheidender Schritt in Richtung Digitalisierung war die Einführung von Smartphones für alle Mitarbeiter im Jahr 2016. Über die firmeneigene GREIWING-App konnten Informationen zentral kommuniziert werden. Damit waren die technischen Voraussetzungen geschaffen, um auch Schulungen effizienter zu gestalten.

SPEDIFORT als E-Learning-Lösung für die Logistik

2020 startete GREIWING mit einer strukturierten Marktrecherche und testete verschiedene Anbieter. Nach einem mehrstufigen Prüfprozess fiel die Wahl auf SPEDIFORT, die E-Learning-Plattform für die Transport- und Logistikbranche. Seit 2021 steht sie allen Beschäftigten im Unternehmen zur Verfügung.

„SPEDIFORT wurde bei uns sehr gut angenommen“, berichtet Alina Sophie Dylla, Prozessmanagement bei GREIWING. „Viele Mitarbeiter fragen sogar aktiv nach zusätzlichen Kursen.“ Besonders geschätzt wird die Benutzerfreundlichkeit der Plattform sowie die flexible Nutzung über das Smartphone.

Hohe Akzeptanz bei Fahrern und Mitarbeitern

Die anfängliche Skepsis gegenüber digitalem Lernen legte sich schnell. GREIWING setzte auf eine klare Kommunikationsstrategie und ergänzte das digitale Angebot durch persönliche Ansprechpartner. Zusätzlich wurde ein Prämiensystem eingeführt: Wer ausreichend Punkte durch absolvierte Kurse sammelt, kann kleine Belohnungen auswählen – von einer Tasse bis hin zu einem beliebten Lkw-Modell.

Diese Maßnahmen steigerten nicht nur die Motivation, sondern machten die digitale Weiterbildung zu einem festen Bestandteil des Arbeitsalltags.

Mehr Effizienz und Sicherheit für Kunden in der Chemie- und Lebensmittelbranche

GREIWING ist ein führender Anbieter von Logistikdienstleistungen für Unternehmen der Chemie- und Lebensmittelindustrie. Gerade in diesen stark regulierten Branchen spielt die Einhaltung von Schulungsvorgaben eine zentrale Rolle.

„Mit SPEDIFORT brauche ich bei Audits einfach nur in die Liste zu schauen und kann sofort den entsprechenden Nachweis erbringen“, so Dylla. Das spart Zeit, erhöht die Rechtssicherheit und stärkt zugleich das Vertrauen der Kunden in die Prozesse von GREIWING.

Digitales Schulungsmanagement als Wettbewerbsvorteil in der Logistik

Die Einführung von SPEDIFORT zeigt, wie sich Digitalisierung in der Logistik konkret umsetzen lässt – praxisnah, effizient und mit messbarem Mehrwert für Mitarbeiter und Kunden. Für GREIWING ist die digitale Mitarbeiterschulung ein weiterer Schritt, um als zukunftsorientierter Logistikdienstleister Maßstäbe zu setzen.

„E-Learning wird für uns auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Denn Weiterbildung ist ein fortlaufender Prozess, den wir durch Digitalisierung effizient und nachhaltig gestalten können“, betont Gehrigk.

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SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

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Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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Recruiting in der Logistik: Digitale Lösungen gewinnen an Bedeutung

Recruiting in der Logistik: Digitale Lösungen gewinnen an Bedeutung

Der Fahrermangel bleibt eine der größten Herausforderungen für die Transport- und Logistikbranche. Nach Schätzungen der Industrie- und Handelskammer (IHK) fehlen in Deutschland bereits 80.000 bis 100.000 Berufskraftfahrer – Tendenz steigend. Während klassische Recruiting-Methoden wie Printanzeigen oder Jobmessen kaum noch Wirkung zeigen, setzen immer mehr Speditionen auf digitale Lösungen. Plattformen wie spedijobs unterstützen Unternehmen dabei, die passenden Talente schneller zu finden und langfristig zu binden.

Demografischer Wandel verschärft die Lage

Die Engpässe im Fahrpersonal sind seit Jahren bekannt – doch die Situation verschärft sich. Jährlich scheiden etwa 30.000 Fahrer altersbedingt aus, während nur rund 15.000 Nachwuchskräfte in den Beruf einsteigen. Das Defizit wächst damit jedes Jahr um weitere 15.000 fehlende Fahrer.

Ein wesentlicher Treiber des Fachkräftemangels ist der demografische Wandel. Viele Fahrer der geburtenstarken Jahrgänge gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Für die Speditionen bedeutet das einen massiven Verlust an Erfahrung und Know-how. Gleichzeitig gelingt es nur schwer, junge Menschen für den Beruf zu begeistern.

Die Gründe liegen auf der Hand: lange Arbeitszeiten, viel Zeit unterwegs und ein Image, das nicht mit modernen Karrierebildern konkurrieren kann. Umso wichtiger ist es, mit gezieltem Employer Branding gegenzusteuern – von planbaren Arbeitszeiten über faire Vergütung bis hin zu modernen Fahrzeugflotten.

Hohe Qualifikationsanforderungen und komplexe Einstiegshürden

Der Beruf des Lkw-Fahrers ist heute anspruchsvoller denn je. Neben dem Führerschein ist eine Grundqualifikation nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) verpflichtend. Regelmäßige Weiterbildungen zu Themen wie Ladungssicherung, Gefahrguttransport oder Kundenkommunikation gehören zum Pflichtprogramm.

Diese Anforderungen sind sinnvoll, erhöhen jedoch die Einstiegshürden für Quereinsteiger. Speditionen sind daher gefordert, eigene Schulungsprogramme aufzubauen oder mit Bildungsträgern zu kooperieren. Staatliche Förderprogramme können dabei helfen, Kosten zu senken und mehr Menschen für den Beruf zu qualifizieren.

Starker Wettbewerb um Fahrer

Der Fahrermangel hat längst zu einem Verdrängungsmarkt geführt. Laut Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit wird die Berufsgruppe der Berufskraftfahrer im Güterverkehr mit 2,4 von 3,0 Punkten bewertet – ein klarer Hinweis auf massiven Fachkräftemangel. Viele Unternehmen versuchen, mit höheren Löhnen und Zusatzleistungen Fahrer von Wettbewerbern abzuwerben.

Doch Geld allein reicht nicht. Unternehmen, die nachhaltig überzeugen wollen, setzen auf eine starke Arbeitgebermarke, transparente Kommunikation und Karrieremöglichkeiten. So lassen sich Fahrer langfristig binden und Perspektiven für die Zukunft aufzeigen – etwa durch Entwicklungsmöglichkeiten in Disposition, Fuhrparkmanagement oder als Fahrtrainer.

Recruiting-Kosten und Vakanzen belasten Unternehmen

Unbesetzte Stellen sind teuer. Branchenexperten schätzen, dass eine offene Fahrerposition im Schnitt rund 30.000 Euro pro Jahr an Vakanzkosten verursacht. Dazu zählen entgangene Umsätze, geringere Produktivität und Mehrbelastungen für vorhandene Teams.

„Jeder Tag, an dem ein Lkw stillsteht, kostet Unternehmen bares Geld. Deshalb sind effiziente Recruiting-Prozesse heute entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von Speditionen“, betont Andreas Rinnhofer von INN-ovativ.

Digitale Lösungen wie spedijobs schaffen Wettbewerbsvorteile

Während klassische Methoden im Recruiting zunehmend an ihre Grenzen stoßen, bieten digitale Tools wie spedijobs neue Chancen. Die Recruiting-Lösung von INN-ovativ unterstützt Logistikunternehmen dabei, ihre Reichweite zu erhöhen, gezielt Fahrer anzusprechen und Bewerbungsprozesse effizienter zu gestalten.

Zu den Vorteilen zählen:

  • Gezieltes Online-Marketing: Stellenanzeigen werden dort platziert, wo sich die Zielgruppe aufhält.
  • Kandidaten-Pipeline: Speditionen können aktiv Kontakt zu potenziellen Fahrern halten.
  • Datenbasierte Kampagnen: Erfolgsquoten werden messbar, Recruiting-Budgets effizienter eingesetzt.

Damit gewinnen Unternehmen nicht nur schneller neue Mitarbeiter, sondern steigern auch ihre Arbeitgeberattraktivität.

Fazit: Speditionen müssen Recruiting neu denken

Die Herausforderungen im Recruiting für Speditionen sind vielschichtig: Fachkräftemangel, demografischer Wandel, steigende Qualifikationsanforderungen und hohe Kosten belasten die Branche gleichermaßen. Fest steht: Wer im Wettbewerb um Fahrer bestehen will, muss neue Wege gehen.

Digitale Lösungen wie spedijobs bieten Speditionen die Möglichkeit, Recruiting-Prozesse effizient zu gestalten, Reichweite zu steigern und die passenden Talente nachhaltig zu gewinnen. Gleichzeitig gilt es, Arbeitgeberattraktivität und Rahmenbedingungen kontinuierlich zu verbessern.

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

INN‑ovativ GmbH & Co. KG – Unternehmensberatung & IT
Unternehmenssitz: Am Neugrund 39, 83088 Kiefersfelden, Deutschland
Standort: Hauptsitz in Kiefersfelden (Bayern)
Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

Produktportfolio:

SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
http://www.inn-ovativ.com/

Ansprechpartner:
Andreas Rinnhofer
Geschäftsführer
Telefon: +49(0)8033-97892-0
E-Mail: a.rinnhofer@inn-ovativ.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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INN-ovativ beschließt Partnerschaft mit Plattformbetreiber Bonisoft

INN-ovativ beschließt Partnerschaft mit Plattformbetreiber Bonisoft

Mit der Mitarbeitermotivation ist das so eine Sache: Eigentlich sollte sie einen herausragenden Stellenwert haben, aber in der Praxis fehlen Transport- und Logistikunternehmen oft die Ressourcen für geeignete Maßnahmen. Um daran etwas zu ändern, hat die INN-ovativ GmbH & Co. KG aus Kiefersfelden im Inntal jetzt eine Partnerschaft mit der Bonisoft GmbH mit Sitz in Kiel beschlossen. Wesentliche Bestandteile sind die Erweiterung der E-Learning-Plattform SPEDIFORT sowie der Rekrutierungsplattform spedijobs um ein individuell konfigurierbares, leistungsbasiertes und transparentes Anreizsystem. Darüber hinaus beteiligt sich die Muttergesellschaft von INN-ovativ, AdviseR GmbH, als Business Angel an Bonisoft.

„Für den Unternehmenserfolg ist die Mitarbeitermotivation von zentraler Bedeutung. Durch die Partnerschaft mit Bonisoft können wir den Anwendern unserer E-Learning- und Rekrutierungsplattform jetzt Zugriff auf ein einfach zu implementierendes Belohnungssystem bieten, mit dem sie das Engagement ihrer Beschäftigten spürbar erhöhen können“, sagt Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer der INN-ovativ GmbH & Co. KG. So lassen sich bei SPEDIFORT zunächst Prämien für die erfolgreiche Absolvierung von Schulungen festlegen. Dazu wählen Unternehmen die geeigneten Kurse und Unterweisungen aus und bestimmen die Bewertungen und Preise. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer E-Learning-Einheit bekommt der Beschäftigte dann Punkte gutgeschrieben, die er anschließend gegen Prämien eintauschen kann. Der gesamte Vorgang ist für alle Beteiligten jederzeit transparent und von jedem beliebigen Endgerät aus abrufbar.

Ähnlich gestaltet sich die Einbindung der Lösung von Bonisoft in die Rekrutierungsplattform spedijobs. Im Rahmen des Programms „Mitarbeiter werben Mitarbeiter" können Punkte gesammelt werden, die sich gegen Gutscheine oder Bonuszahlungen einlösen lassen. INN-ovativ-Geschäftsführer Rinnhofer ist davon überzeugt, dass es in Zukunft ganz selbstverständlich sein wird, die Mitarbeitermotivation durch Anreize zu erhöhen: „Oft ist es nur die Angst vor einem zu großen Aufwand, die von der Einführung eines Belohnungssystems abhält. Mit einer zeitgemäßen und einfach zu bedienenden Lösung aber, wie wir sie jetzt mit Bonisoft anbieten können, gibt es selbst für kleine und mittelständische Unternehmen keinen Hinderungsgrund mehr“, so Rinnhofer. Auch Maximilian Hunfeld, CEO bei der Bonisoft GmbH, sieht in der Partnerschaft ein zukunftsweisendes Modell: „Unternehmen profitieren künftig von einem integrierten Ansatz, bei dem Weiterbildung, Rekrutierung und Motivation nahtlos zusammenspielen. Gemeinsam wollen wir dieses Modell skalieren und europaweit verfügbar machen“, erklärt er.

Weitere Informationen zur INN-ovativ GmbH & Co. KG unter: www.inn-ovativ.com 

Weitere Informationen zur Bonisoft GmbH unter: www.bonisoft.de 

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

Die INN-ovativ GmbH & Co. KG wurde mit dem Ziel gegründet, Innovationen in der Speditionsbranche zu betreiben. Die Mitarbeiter von Transport- und Logistikunternehmen stehen heute vor der Herausforderung, sich stetig mit geänderten gesetzlichen Grundlagen, neuen Produkten, Systemen oder Verfahren zu beschäftigen. Mit dem E-Learning-Portal SPEDIFORT können sie sich zeit- und ortsgebunden das aktuelle Wissen und die nötige Kompetenz aneignen.

Das Standard-Portfolio beinhaltet 28 Kurse und 47 Unterweisungen, die sowohl für Anfänger als auch für langjährige Mitarbeiter geeignet sind. Die Inhalte reichen von A wie Akquise bis Z wie Zoll.

Mit spedijobs.com bietet INN-ovativ darüber hinaus eine Lösung für die Personalsuche an.

Transport- und Logistikunternehmen können über die Rekrutierungsplattform in wenigen Schritten Stellenanzeigen erstellen. Das Inserat wird anschließend automatisch in 13 Sprachen übersetzt und kann je nach Bedarf in bis zu 26 Ländern veröffentlicht werden. Durch Kooperationen mit Medienpartnern und Schnittstellen zu mehr als 160 Internetportalen wird eine großflächige Verbreitung sichergestellt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Inhalte auf der Rekrutierungsplattform problemlos mit der eigenen Internetseite zu verbinden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
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Ansprechpartner:
Markus Sigmund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (331) 81707435
Fax: +49 (331) 81707436
E-Mail: presse@markus-sigmund.de
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Mit klaren Prozessen dem Fachkräftemangel trotzen

Mit klaren Prozessen dem Fachkräftemangel trotzen

Der anhaltende Fachkräftemangel stellt auch Speditions- und Logistikunternehmen vor enorme Herausforderungen. Immer öfter müssen offene Stellen mit Quereinsteigern besetzt werden, was den Aufwand für die Einarbeitung deutlich erhöht. Für Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer der INN-ovativ GmbH und Gründer der E-Learning-Plattform SPEDIFORT, ist klar: Wer Personalengpässe nachhaltig meistern will, muss neben Mitarbeiterschulungen vor allem Prozesse standardisieren und digitalisieren.

„Stille Post“ war gestern – warum traditionelle Einarbeitung nicht mehr ausreicht

In vielen Speditionsbetrieben erfolgt die Einarbeitung neuer Mitarbeiter noch nach dem Prinzip „Learning by Watching“. Ein erfahrener Kollege erklärt die Abläufe, während der Neuling mitläuft. „Das ähnelt oft dem Spiel Stille Post“, erklärt Rinnhofer. „So entstehen gefährliche Wissenslücken, die zu Fehlern und Ineffizienz führen.“

Besonders für Quereinsteiger sei dieses Vorgehen ungeeignet. „Wenn qualifiziertes Personal fehlt, müssen Unternehmen die Einarbeitung strategisch aufstellen: Einerseits am Mitarbeiter arbeiten, andererseits am Prozess selbst“, so Rinnhofer.

Standardisierte Prozesse schaffen Klarheit und Effizienz

Ein klar definierter Arbeitsablauf entlastet nicht nur das bestehende Team, sondern verkürzt auch die Einarbeitungszeit erheblich. „Wir sprechen hier von einer Art digitalem Fließband: Ob Disposition, Abrechnung oder Vertrieb – wenn hinter einer Tätigkeit ein transparentes System steht, finden sich neue Mitarbeiter schneller zurecht. Das steigert Produktivität und Motivation gleichermaßen“, betont Rinnhofer.

SPEDIFORT: Digitale Schulung für die Spedition von morgen

Mit SPEDIFORT bietet INN-ovativ eine digitale Plattform, die Speditionen ein flexibles Lernmanagement-System (LMS) zur Verfügung stellt. Neben einem umfassenden Kursportfolio – von Quereinsteiger-Trainings über Arbeitssicherheit bis hin zu ERP-Einweisungen – können Unternehmen auch eigene Inhalte hochladen und so individuelle Prozesse digital abbilden.

Der Vorteil: Neue Mitarbeiter werden schneller produktiv und verlieren nicht an Motivation, weil sie von Beginn an aktiv eingebunden werden. Gleichzeitig können Personalverantwortliche mithilfe des LMS bereits in der Probezeit erkennen, ob ein Mitarbeiter Lernbereitschaft und Motivation mitbringt.

Kombination aus E-Learning und Präsenzschulung

Rinnhofer plädiert für einen Mix aus digitalen und klassischen Schulungen: „Theorie lässt sich bestens online vermitteln, Praxiswissen dagegen sollte im direkten Austausch vermittelt werden. Beide Formate ergänzen sich optimal.“

Hintergrund: Fachkräftemangel in der Logistik

Laut einer Studie des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV) bleiben in Deutschland jährlich tausende Stellen im Logistiksektor unbesetzt. Besonders betroffen sind Berufskraftfahrer und Disponenten. Der Druck auf Unternehmen steigt, innovative Lösungen für Personalgewinnung und -bindung zu finden – und digitale Weiterbildung ist dabei ein zentraler Baustein.

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

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SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

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Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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Digitale Fahrerschulung bei Kube & Kubenz: Mit SPEDIFORT erfolgreich in die Zukunft der Weiterbildung

Digitale Fahrerschulung bei Kube & Kubenz: Mit SPEDIFORT erfolgreich in die Zukunft der Weiterbildung

Die internationale Speditions- und Logistikgesellschaft Kube & Kubenz hat ihre Mitarbeiterschulungen mit der digitalen Lernplattform SPEDIFORT modernisiert. Das Hamburger Unternehmen, spezialisiert auf den Transport von Chemikalien und Gefahrgut, reagiert damit auf steigende Anforderungen in der Aus- und Weiterbildung sowie bei gesetzlichen Nachweispflichten. „Die Anforderungen an Schulungen und Unterweisungen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen – sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf Dokumentation und Nachweisführung“, erklärt Jennifer Velser, Qualitätsmanagement bei Kube & Kubenz.

E-Learning als Antwort auf steigende Anforderungen

Kube & Kubenz transportiert europaweit sensible Produkte wie Amine, Gase, Laugen oder Lösungsmittel. Entsprechend hoch sind die gesetzlichen Vorgaben sowie die Erwartungen von Kunden aus der Chemie- und Petrochemiebranche. Regelmäßige Audits erfordern lückenlose Nachweise über absolvierte Unterweisungen. Früher war dies mit Herausforderungen verbunden: Nachweise aus Präsenzveranstaltungen lagen oft erst Wochen später vor. Mit SPEDIFORT können Unternehmen jederzeit digital prüfen, welche Fahrer welche Schulungen bereits absolviert haben.

Mehr Flexibilität für Fahrer und Verwaltung

Ein zentrales Argument für den Einsatz von SPEDIFORT war für Kube & Kubenz die Flexibilität in der Fahrerschulung. „Unsere Fahrer können ihre Kurse nun selbstbestimmt während Pausen oder im Arbeitsalltag absolvieren. Wochenendtermine gehören damit der Vergangenheit an“, so Velser. Für die Verwaltung bietet die Plattform gleichzeitig einen klaren Überblick über Schulungsstände. So sind Nachweise jederzeit abrufbar – ein entscheidender Vorteil in Audit-Situationen.

Breitere Themenvielfalt dank digitaler Unterweisungen

Neben den klassischen Pflichtunterweisungen bietet SPEDIFORT eine große Auswahl an zusätzlichen Inhalten. „Früher konnten wir Themen wie Ergonomie nur anreißen. Heute lassen sich solche Inhalte mit SPEDIFORT ausführlich vermitteln“, berichtet Velser. Jüngst hat Kube & Kubenz beispielsweise den Kurs „Sicherer Umgang mit Leitern und Tritten“ in ihren Schulungsplan integriert. Damit wird die Prävention von Arbeitsunfällen gestärkt – ein Aspekt, der für Speditionen im täglichen Betrieb von großer Bedeutung ist.

Digitalisierung als Zukunftsstrategie

Die Spedition ist überzeugt, dass die Anforderungen an Weiterbildung auch in den kommenden Jahren weiter steigen werden. „Wir wollen unser E-Learning-Angebot kontinuierlich ausbauen, um unseren Fahrern praxisnahe, sichere und jederzeit verfügbare Lerninhalte zu bieten“, so Velser. Mit SPEDIFORT hat Kube & Kubenz eine Lösung gefunden, die nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukunftsfähig ist.

Hier finden Sie weitere Beispiele, wie Kunden ganz konkret im Alltag von SPEDIFORT profitieren: Fallbeispiele

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

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Gründungsdatum: SPEDIFORT wurde 2017 eingeführt

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SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

spedijobs: Recruiting-Tool für die Logistikbranche – Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf über 160 Portalen, automatische Übersetzung in bis zu 13 Sprachen, internationale Reichweite in bis zu 19 Ländern, digitaler Bewerbungsprozess ohne Papierkram

Tätigkeitsgebiete:
Digitales Mitarbeiter-Recruiting und Personalmarketing in der Speditions- und Logistikbranche (via spedijobs)

E‑Learning- und Schulungsservices: Digitale Aus- und Weiterbildung, Unterweisungen, Onboarding sowie individuelle Unternehmensakademien (via SPEDIFORT)

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Machen Online-Lernangebote Präsenzschulungen überflüssig? – Warum die Zukunft in der Transport- und Logistikbranche hybrid ist

Machen Online-Lernangebote Präsenzschulungen überflüssig? – Warum die Zukunft in der Transport- und Logistikbranche hybrid ist

Seit Jahrzehnten bilden Präsenzschulungen das Fundament betrieblicher Weiterbildung. Sie stehen für direkten Austausch, persönliche Interaktion und das gemeinsame Lernen im Seminarraum. Doch die zunehmende Digitalisierung und der Schub durch die Corona-Pandemie haben die Art und Weise, wie Unternehmen Wissen vermitteln, nachhaltig verändert. Innerhalb weniger Monate wurden traditionelle Schulungsformen in digitale Angebote überführt – und vielerorts zeigte sich: Es funktioniert.

Heute stellt sich daher eine zentrale Frage: Werden Online-Lernangebote Präsenzschulungen langfristig vollständig ersetzen oder zeichnet sich ein neues Lernmodell ab, das die Stärken beider Welten vereint?

Online-Lernangebote als Treiber moderner Weiterbildung

Digitale Lernformate bieten Unternehmen und Mitarbeitenden eine Flexibilität, die Präsenzschulungen kaum leisten können. Inhalte sind orts- und zeitunabhängig verfügbar, sodass Lernen nicht mehr an feste Termine oder physische Räume gebunden ist. Dies eröffnet Mitarbeitenden die Möglichkeit, Lernphasen individuell in ihren Arbeitsalltag zu integrieren – sei es am Schreibtisch, unterwegs oder in Pausen.

Auch die Kostenstruktur spricht für digitale Formate. Reise- und Übernachtungskosten entfallen ebenso wie längere Abwesenheiten vom Arbeitsplatz. Unternehmen sparen dadurch nicht nur Geld, sondern auch organisatorischen Aufwand.

Moderne E-Learning-Plattformen gehen weit über einfache Videoaufzeichnungen hinaus. Interaktive Lernmodule, Gamification-Elemente oder direkte Wissenstests steigern Motivation und Lernerfolg. Darüber hinaus lassen sich digitale Inhalte schnell aktualisieren. Während neue Informationen bei Präsenzschulungen oft erst in Folgeveranstaltungen vermittelt werden, können digitale Kursinhalte in Echtzeit angepasst werden – die Lernenden profitieren sofort vom neuesten Stand.

Die Grenzen reiner Online-Formate

Trotz zahlreicher Vorteile bleibt festzuhalten: Nicht alle Inhalte eignen sich für ein ausschließlich digitales Lernmodell. Besonders Themen, die praxisnahes Üben, unmittelbares Feedback oder einen intensiven Austausch zwischen Teilnehmenden erfordern, profitieren weiterhin von Präsenzsituationen.

Auch psychologische Faktoren spielen eine Rolle: Viele Menschen lernen effektiver in einer festen Seminarstruktur mit klaren Rahmenbedingungen. Der soziale Austausch, spontane Diskussionen und die Möglichkeit, Fragen direkt an Trainerinnen oder Trainer zu richten, tragen erheblich zum Lernerfolg bei.

Ein weiterer Aspekt ist die Eigenmotivation. Digitale Lernformate setzen ein hohes Maß an Selbstorganisation voraus. Nicht alle Mitarbeitenden bringen die gleiche Disziplin und Lernbereitschaft im Online-Kontext mit. Unternehmen müssen deshalb auch bei digitalen Formaten geeignete Motivations- und Kontrollmechanismen etablieren.

Spezifische Herausforderungen in der Transport- und Logistikbranche

Die Transport- und Logistikbranche steht vor besonderen Anforderungen, die digitale Lernangebote in vielen Fällen zu einer idealen Lösung machen.

Zum einen beschäftigen viele Unternehmen internationales Fahrpersonal mit unterschiedlichen Muttersprachen. Klassische Präsenzschulungen stoßen hier schnell an ihre Grenzen, wenn Sprachbarrieren bestehen. Digitale Plattformen wie SPEDIFORT können Lerninhalte in mehreren Sprachen bereitstellen und damit eine einheitliche Wissensvermittlung ermöglichen.

Zum anderen ist das Fahrpersonal selten am Unternehmensstandort anzutreffen. Mehrtägige Präsenzschulungen bedeuten daher nicht nur hohe Kosten, sondern auch organisatorische Hürden. Digitale Lernformate ermöglichen es, Schulungen flexibel in Wartezeiten oder Pausen zu integrieren – beispielsweise über mobile Endgeräte.

Besonders im Hinblick auf gesetzliche Unterweisungen oder sicherheitsrelevante Themen bieten Online-Lernangebote klare Vorteile: Inhalte lassen sich standardisiert, revisionssicher und nachweisbar dokumentieren. Unternehmen profitieren damit nicht nur von effizienteren Prozessen, sondern auch von höherer Rechtssicherheit.

Warum die Zukunft hybrid ist

Die entscheidende Frage lautet also nicht, ob Online-Lernangebote Präsenzschulungen vollständig ersetzen werden. Vielmehr deutet alles auf ein hybrides Modell hin, das die Vorteile beider Ansätze kombiniert.

Digitale Formate bieten sich überall dort an, wo es um die Vermittlung von Wissen, rechtlichen Grundlagen oder wiederkehrenden Standards geht. Präsenzschulungen bleiben dagegen unverzichtbar, wenn praktische Übungen, soziale Dynamiken oder Teambuilding im Vordergrund stehen.

Für Unternehmen bedeutet das: Weiterbildung wird künftig noch stärker als strategischer Baustein betrachtet, bei dem sowohl Kosten- und Zeiteffizienz als auch Qualität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen.

SPEDIFORT: Digitale Weiterbildung für die Transport- und Logistikbranche

Mit SPEDIFORT stellt INN-ovativ eine E-Learning-Plattform bereit, die genau auf die Bedürfnisse der Transport- und Logistikbranche zugeschnitten ist. Unternehmen können darüber Schulungsinhalte:

  • flexibel und ortsunabhängig bereitstellen
  • in mehreren Sprachen ausspielen
  • gesetzlich vorgeschriebene Unterweisungen revisionssicher dokumentieren
  • Mitarbeitenden eine moderne, motivierende Lernumgebung bieten

Besonders für Unternehmen mit großem und internationalem Fahrpersonal bedeutet das: Weiterbildung wird planbar, transparent und kosteneffizient – ohne Abstriche bei Qualität und Rechtssicherheit.

„Die Zukunft der Weiterbildung ist nicht entweder online oder vor Ort, sondern beides zugleich“, erklärt Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer bei INN-ovativ. „Mit SPEDIFORT unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Mitarbeitenden flexibel zu schulen und zugleich die Vorteile von Präsenztrainings gezielt einzusetzen.“

Fazit: Weiterbildung bleibt zentral – digital und persönlich zugleich

Ob digitale Lernplattform oder klassisches Seminar – die betriebliche Weiterbildung wird auch künftig eine Schlüsselrolle für den Unternehmenserfolg spielen. Online-Lernangebote haben ihre Stärken vor allem in Effizienz, Flexibilität und Mehrsprachigkeit, während Präsenzschulungen bei Praxisübungen, Interaktion und Teambuilding punkten.

Das Zukunftsmodell lautet daher: hybride Weiterbildung. Mit SPEDIFORT steht Unternehmen der Transport- und Logistikbranche ein Tool zur Verfügung, das genau diesen Spagat meistert – effizient, rechtssicher und praxisnah. Mehr erfahren Sie in diesem Video über SPEDIFORT.

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

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SPEDIFORT: TÜV-zertifizierte E‑Learning-Plattform für Spedition & Logistik – Schulungen, Unterweisungen, Zertifizierung, mobile Nutzung, Prozessdokumentation, mehrsprachig verfügbar, individuell anpassbar. Integration ins eigene oder bestehende LMS möglich

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