Autor: Firma IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr

SWM/MVG und IAV entwickeln autonomen On-Demand-Verkehr

SWM/MVG und IAV entwickeln autonomen On-Demand-Verkehr

Autonom mit dem öffentlichen Nahverkehr durch München: Die Stadtwerke München (SWM) und ihre Mobilitätstochter, die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), treiben die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs voran. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts MINGA haben die SWM eine wegweisende Partnerschaft mit der Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (IAV), einem der führenden deutschen Entwicklungsdienstleister im Automobilsektor, geschlossen. Das gemeinsame Ziel ist es, autonome Shuttles im On-Demand-Betrieb zu erproben und damit die Basis für einen flexibleren, effizienteren und nachhaltigeren ÖPNV zu schaffen.

Stellvertretende Geschäftsführerin Mobilität der SWM und der MVG Sinaida Cordes: "Autonome Fahrzeuge können eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der Herausforderungen im öffentlichen Nahverkehr spielen. Insbesondere mit Blick auf den zunehmenden Fachkräftemangel und die flexiblere Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs, sehen wir die Chancen, die autonome Fahrzeuge bieten können. Gemeinsam mit IAV wollen wir diese Chancen nutzen, kleinere Fahrzeuggrößen auf ihre Praxistauglichkeit testen und abgestimmt auf unsere Bedürfnisse weiterentwickeln, um das bestmögliche Mobilitätsangebot zu machen."

Carsten Rinka, Chief Sales Officer von IAV, ergänzt: "Mit unserer Expertise im Bereich autonomer Systemlösungen leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Mobilität der Zukunft. In München, einem HotSpot der deutschen Industrie, setzt sich IAV aktiv für eine Roadmap ein, die in naher Zukunft vollständig fahrerloses Fahren realisieren wird. MINGA ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer skalierbaren Lösung im Bereich des autonomen ÖPNV – und IAV ist der Partner der Wahl bei der Umsetzung."

Autonome Mobilität im Fokus: Das Projekt MINGA

Das Forschungsprojekt MINGA (Münchens automatisierter Nahverkehr mit Ridepooling, Solobus und Bus-Platoons) soll am Beispiel Münchens zeigen, wie der Nahverkehr von morgen aussehen kann. Sechzehn Partner aus Verwaltung, Forschung, Wirtschaft und Industrie arbeiten unter der Konsortialführung des Mobilitätsreferats der Landeshauptstadt München gemeinsam daran, innovative Mobilitätslösungen in den Alltag zu integrieren. Bis 2027 sollen in verschiedenen Testgebieten autonome Shuttles, ein autonomer Solobus und ein Bus-Platoon unter realen Bedingungen erprobt werden. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Verkehr mit 13 Millionen Euro gefördert.

Mobilitätsreferent Georg Dunkel sagt: "Autonomes Fahren ist eine wichtige Technologie für die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in München, um den aktuellen Herausforderungen, zum Beispiel bei der Findung von Personal und der Finanzierung des Angebots zu begegnen. Als Mobilitätsreferat unterstützen wir unsere kommunale Verkehrsgesellschaft auf dem Weg hin zu autonomen Mobilitätsangeboten, weil wir uns langfristig starke, positive Effekte für die Menschen und die Stadt versprechen. Für die Bürger*innen bieten speziell autonome On-Demand-Angebote potenziell einen hohen Mehrwert an Flexibilität, womit auch Menschen, die bisher nicht den öffentlichen Nahverkehr nutzen, künftig erreicht werden könnten."

Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf einem Ridepooling-System, das durch die Integration autonomer Fahrzeuge neue Maßstäbe setzt. Zunächst sollen drei automatisierte Fahrzeuge mit Level-4-Funktionalität im Münchner Stadtteil Gern/Nymphenburg zum Einsatz kommen. Mit seinen komplexen Verkehrssituationen bietet dieses lebendige Quartier ideale Bedingungen für den Testbetrieb. Perspektivisch sollen die Shuttles fahrerlos und zentral von der MVG-Leitstelle überwacht betrieben und in das reguläre ÖPNV-Angebot integriert werden – ein wichtiger Schritt hin zur alltagstauglichen autonomen Mobilität.

Maßgeschneiderte Technologie: Zusammenarbeit mit IAV

Um erste Erfahrungen im Betrieb autonomer Fahrzeuge zu sammeln, setzt die MVG auf eine enge Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft mit IAV. Auf Grundlage eines VW ID. Buzz entwickelt IAV ein Hightech-Shuttle mit modernster Sensorik. Mit der von dem international tätigen Unternehmen entwickelten Self-Driving-Software kann das Fahrzeug seine Umgebung detailliert wahrnehmen und sicher navigieren. Die Kombination aus präzisen GPS-Daten, Fahrtdaten aus der Ridepooling-Software und der Erkennung realer Verkehrsbedingungen bildet dabei die Grundlage für den Testbetrieb.

Als wichtiger Technologiepartner für den On-Demand-Verkehr liefert die ioki GmbH die Ridepooling- und Routing-Software, die eine smarte Steuerung der autonomen Flotte ermöglicht. Der von ioki entwickelte intelligente Algorithmus fasst Fahrgäste mit ähnlichen Routen effizient in einem Fahrzeug zusammen. Das reduziert den Verkehr und trägt maßgeblich zu nachhaltigerer Mobilität bei.

Im Fokus der Entwicklung stehen dabei nicht nur die technologischen Aspekte, sondern auch die Bedürfnisse der Fahrgäste. Zukünftig soll die Kapazität der autonomen Fahrzeuge erhöht und die Barrierefreiheit verbessert werden. Außerdem sind weitere Anpassungen in der Fahrgastkommunikation, der Innenraumgestaltung oder beim Sicherheitskonzept notwendig, um autonome Fahrzeuge für die Anwendungsfälle im öffentlichen Nahverkehr zu optimieren.

Testbetrieb unter realen Bedingungen

Ab 2026 werden die drei autonomen Shuttles im öffentlichen Straßenverkehr getestet. Die Testfahrten werden zunächst ohne Fahrgäste durchgeführt, solange der Fokus auf der Inbetriebnahme und Optimierung des autonomen Fahrsystems liegt. Sobald der Betrieb sicher und reibungslos funktioniert, erhalten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, in den Fahrzeugen mitzufahren. Dabei ist zu jeder Zeit Sicherheitsfahrpersonal an Bord, das eingreifen kann und als Ansprechperson für Fahrgäste zur Verfügung steht. Sobald eine Registrierung für Mitfahrten möglich ist, wird die MVG rechtzeitig darüber informieren. Voraussetzung für den Betrieb ist eine Erprobungsgenehmigung nach der Verordnung zur Genehmigung und zum Betrieb von Kraftfahrzeugen mit autonomer Fahrfunktion (AFGBV). Diese Genehmigung ermöglicht es, die Technologie unter realen Bedingungen zu erproben, wobei höchste Sicherheitsstandards gewährleistet werden.

Die erste Testphase wird den Fokus auf die technischen und betrieblichen Aspekte des Fahrbetriebs setzen. Eine Mitfahrt wird im Rahmen der Erprobung in der zweiten Phase möglich sein. Wenn ein Termin dafür feststeht, wird die MVG rechtzeitig darüber informieren.

Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf mvg.de/minga und muenchenunterwegs.de/minga.

Über IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr

Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit über 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2024 einen Umsatz von 910,6 Mio. Euro erwirtschaftet.

Mit 6.600 Mitarbeitenden weltweit bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.

Neben den Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Stollberg verfügt die IAV über weitere Standorte in Deutschland, darunter München, Sindelfingen, Heimsheim und Ingolstadt, sowie in Europa und Asien, Afrika und in Nord- und Südamerika.

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Toshiba und IAV vereinbaren gemeinsame Entwicklung virtueller Validierungsdienste für automatisierte Fahrsysteme

Toshiba und IAV vereinbaren gemeinsame Entwicklung virtueller Validierungsdienste für automatisierte Fahrsysteme

Die Toshiba Digital Solutions Corporation (Toshiba) und die IAV Group (IAV) haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um gemeinsam neue Ansätze für die virtuelle Validierung von automatisierten Fahrfunktionen (AD1/ADAS2) zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stehen digitale Produkte zur KI-gesteuerten Generierung von Testszenarien, die Weiterentwicklung verteilter Co-Simulationslösungen sowie die Entwicklung innovativer Methoden zur virtuellen Validierung. Das gemeinsame Ziel ist es, die Grundlagen für künftige internationale Zertifizierungs- und Homologationsprozesse zu schaffen, insbesondere für hochautomatisierte Fahrfunktionen ab Level 33.

In den letzten Jahren haben das autonome Fahren und die Fahrzeugkonnektivität in der Automobilindustrie und anderen Mobilitätssektoren rasante Fortschritte gemacht. Gleichzeitig ist die modellbasierte Entwicklung, die die gemeinsame Nutzung von Konstruktionsdaten und Fachwissen im Cyberspace und das virtuelle Prototyping ermöglicht, immer fortschrittlicher und komplexer geworden. In diesem Zusammenhang ist es unerlässlich geworden, eine fortschrittliche Validierungsplattform für die Automobilindustrie zu entwickeln, die verschiedene Modelle und Simulationswerkzeuge auf der Grundlage realistischer Szenarien, die von AI Large Language Models generiert werden, miteinander verbindet.

Die IAV und Toshiba haben in ersten Projekten zusammengearbeitet, die eine starke Grundlage für gegenseitiges Vertrauen und technische Abstimmung geschaffen haben. Diese anfängliche Zusammenarbeit hat den Weg für die gemeinsamen Bemühungen geebnet, virtuelle Validierungstechnologien im Automobilbereich voranzutreiben.

Im Rahmen der Vereinbarung werden Toshiba, Anbieter der verteilten Co-Simulationsplattform VenetDCP“, und IAV, ein führender globaler Engineering-Dienstleister, der KI-gestützte Szenario-Generierungslösungen und Produkte wie IAV Mela anbietet, ihr jeweiliges Fachwissen und ihre Technologien im Bereich der virtuellen Fahrzeugvalidierung kombinieren. Gemeinsam wollen sie virtuelle Validierungsdienste der nächsten Generation für automatisierte Fahrsysteme auf globaler Ebene entwickeln und einsetzen. Die Partnerschaft zielt auch darauf ab, einen globalen Rahmen für künftige internationale Zertifizierungs- und Homologationsprozesse zu schaffen, mit besonderem Schwerpunkt auf hochautomatisiertem Fahren (Level 3 und höher).

Ein zentrales Element der Zusammenarbeit ist der grenzüberschreitende Austausch von Know-how und Perspektiven zur Methodik und digitalen Produktentwicklung. Durch die enge Verzahnung der Kernkompetenzen beider Unternehmen soll ein gemeinsamer Entwicklungsansatz von internationaler Bedeutung gefördert werden.

Im Rahmen der Zusammenarbeit präsentieren Toshiba und IAV gemeinsam auf dem prostep IVIP-Symposium 2025, das am 13. und 14. Mai im Berliner Congress Center (BCC) stattfindet. Der gemeinsame Vortrag mit dem Titel „KI-gestützte virtuelle Validierung und Homologation von AD/ADAS-Systemen mittels verteilter Co-Simulation“ findet am 14. Mai von 14:35 Uhr bis 15:05 Uhr im Plenarsaal statt. Außerdem werden die beiden Unternehmen ihre Technologien in einem gemeinsamen Ausstellungsbereich am Stand Nr. 44 im ersten Stock präsentieren.

Für weitere Informationen zu dieser Veranstaltung besuchen Sie bitte: https://www.prostep-ivip-symposium.org/…

Carsten Rinka, Geschäftsführer Vertrieb, IAV GmbH
„Diese Partnerschaft mit TDSL vereint fundiertes technologisches Know-how und eine gemeinsame Vision für die Zukunft des automatisierten Fahrens. Gemeinsam legen wir den Grundstein für Validierungslösungen, die skalierbar, sicher und international relevant sind.“

Takehiro Kai, Direktor und Vizepräsident, Toshiba Digital Solutions Corporation
„Toshiba und IAV haben bereits früher zusammengearbeitet, indem sie die verteilte Co-Simulationsplattform VenetDCP mit IAV Mela für die KI-basierte Szenariengenerierung integriert haben, um Anwendungsfälle für virtuelle AD/ADAS-Validierungsdienste zu entwickeln. Wir freuen uns, diese Zusammenarbeit als strategische Partnerschaft zu formalisieren. Wir sind davon überzeugt, dass diese Allianz die Entwicklung und den globalen Einsatz der virtuellen Homologation der nächsten Generation in der Automobilindustrie weiter beschleunigen wird.“

1. AD : Automatisiertes Fahren
2. ADAS : Erweiterte Fahrerassistenzsysteme
3. Stufe 3+ : Eine Klassifizierung des autonomen Fahrens, bei der das System unter bestimmten Bedingungen alle Aspekte des Fahrens übernimmt und der Fahrer nur auf Anforderung eingreifen muss.

Über IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr

Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit über 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2024 einen Umsatz von 910,6 Mio. Euro erwirtschaftet.

Mit 6.600 Mitarbeitenden weltweit bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.

Neben den Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Stollberg verfügt die IAV über weitere Standorte in Deutschland, darunter München, Sindelfingen, Heimsheim und Ingolstadt, sowie in Europa und Asien und in Nord- und Südamerika.

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IAV lumits – Konformitätsprüfung für C-ITS als kostenlose Beta-Version

IAV lumits – Konformitätsprüfung für C-ITS als kostenlose Beta-Version

IAV hat eine automatisierte Konformitätsprüfung für die versendeten Nachrichten so genannter Cooperative Intelligent Transport Systems, C-ITS, entwickelt. Der Cloud-Service ist während der Beta-Testphase ab sofort kostenlos nutzbar.

  • Pionierarbeit: IAV lumits überprüft C-ITS-Nachrichten unabhängig und automatisiert auf Konformität zu den Verkehrsstandards.
  • Schnell und effizient: Innerhalb von Minuten führt IAV lumits eine umfängliche Prüfung durch, ohne spezielle Hardware oder tiefgreifendes Expertenwissen zu benötigen.
  • Für alle: IAV lumits ist universell anwendbar, von Entwicklern und Testern bis hin zu Betreibern von C-ITS Stationen, Verkehrsingenieuren und Behördenvertretern.

Die Zukunft der Mobilität ist vernetzt. Fahrzeuge und andere Verkehrsteilnehmer kommunizieren miteinander und mit der Straßeninfrastruktur. Dies führt zu einem Gesamtsystem von Kooperativen Intelligenten Verkehrssystemen, C-ITS (Cooperative Intelligent Transport Systems).

Für eine reibungslose Kommunikation zwischen den einzelnen C-ITS Einheiten wurden durch Organisationen wie ISO, ETSI, C-Roads und das C2C-CC detaillierte Verkehrsstandards und Spezifikationen entwickelt, die sicherstellen, dass beispielsweise Ampelinformationen europaweit einheitlich kommuniziert werden. Die Überprüfung dieser Verkehrsstandards war bisher zeitaufwändig und erforderte tiefe Expertise.

Der Cloud-Service IAV lumits ermöglicht es, innerhalb von wenigen Minuten eine umfängliche Prüfung von C-ITS Nachrichten gegen die Spezifikationen durchzuführen.

„Bisher konnte niemand ganz sicher sein, ob seine C-ITS-Anwendung wirklich konform zu den Verkehrsstandards umgesetzt ist“, sagt Sebastian Sinning, Bereichsleiter Vehicle Solutions & Automated Driving bei IAV. „Mit IAV lumits haben wir nun eine automatisierte Lösung, die diese Sicherheit in wenigen Minuten liefern kann.“

IAV lumits ist für alle nutzbar – vom Entwickler bis hin zu Verkehrsingenieuren und Behördenvertretern. Es müssen keine spezielle Hardware angeschafft oder Lizenzen erworben werden, auch ein tiefergehendes Expertenwissen ist nicht erforderlich. Damit ist IAV lumits die erste vollautomatisierte Lösung für die Konformitätsprüfung in C-ITS Nachrichten, die universell anwendbar ist.

Die Idee für IAV lumits sei während der stundenlangen, manuellen Suche nach Fehlern in C-ITS-Nachrichten entstanden, berichtet Kathrin Hagemann, Technical Consultant für C-ITS Services und Product Owner für IAV lumits. „Unsere Ingenieure wollten eine bessere und effizientere Lösung schaffen – und sie haben es geschafft.“

Ab dem 15. Mai steht IAV lumits als Beta-Version zur Verfügung. Mit dem Einladungscode „Citslumits2024“ kann der Service nach Registrierung 20 Tage kostenlos ausprobiert werden. Weitere Informationen und Zugang zum Service unter www.lumits.de.

Über IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr

Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2022 einen Umsatz von 837 Mio. Euro erwirtschaftet.

Mit 7.600 Mitarbeitenden bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.

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IAV Polen eröffnet Büro in Opole

IAV Polen eröffnet Büro in Opole

  • Mit Eröffnung des neuen Büros in Opole bekommt IAV Polen einen zweiten Standort.
  • Durch die Expansion stellt die IAV-Gruppe die Weichen für die strategische Weiterentwicklung eines zentralen Hotspots für digitale Technologien in Europa.
  • Perspektivisch will IAV Polen weiter stark wachsen und die Zahl der Mitarbeitenden stetig erhöhen.

Am Montag, 25. September, wird in Opole das neue Büro von IAV Polen eröffnet. Damit bestätigt das Unternehmen seinen seit 2022 anhaltenden Wachstumstrend und erweitert durch die Expansion die Präsenz von IAV in Mittelosteuropa. In Zukunft will sich IAV Polen als Entwicklungsdienstleister weiter im nationalen Umfeld etablieren. Das neue Büro in Opole soll einen weiteren Zugang zu neuen Mitarbeitenden im polnischen Markt ermöglichen. Zusätzlich plant IAV Polen seine Kompetenzen in den Feldern Vehicle Testing und Electronic & Software Development sowie Projektmanagement auszuweiten.

„Wir haben bereits viele engagierte Entwicklungsingenieurinnen und Ingenieure in unserem R&D Center in Wrocław. Die Investition in den neuen Standort in Opole ist ein wichtiger Baustein unserer Wachstumsstrategie in Mittelosteuropa. Mit der Ausweitung unserer Kapazitäten in Opole können wir zudem unsere Servicequalität und unser technisches Knowhow ausbauen. Gleichzeitig haben wir einen ergänzenden Anlaufpunkt neben der pulsierenden Metropole Wrocław“, sagt Simon Heine, Vorsitzender der Geschäftsführung von IAV Polen.

Heine weiter: „Ich bin zuversichtlich, dass wir qualifizierte Mitarbeitende am neuen Standort finden. In der Vergangenheit konnten wir schon nach kurzer Zeit die Stellen vielversprechend besetzen. Gut ausgebildete junge Talente sind auf dem Arbeitsmarkt in Polen besonders stark vertreten. Ich freue mich auf die neuen Impulse, die sie mitbringen, und bin mir sicher, dass der Spirit eines wachsenden jungen Teams auch IAV in Berlin erreichen wird.“

IAV Polen wurde zum 1. Dezember 2022 formal gegründet und wird durch Ralf Minow und Simon Heine als Geschäftsführer vertreten. IAV Polen ist eine hundertprozentige Tochter der IAV GmbH. Heute ist Polen einer der zentralen Hotspots für Technologie und Digitalisierung in Europa und agiert mittlerweile auch global als Innovationsführer bei Digitalisierung und Technologie. Damit verfügt Polen über einen der größten Tech-Talentpools in Europa. Das macht das Land zum strategisch günstigen Standort für IAV. Durch die Präsenzen in Wrocław und Opole steigert IAV Polen die Effizienz der gesamten IAV-Gruppe. IAV Polen ist auf Project Management & Support, Vehicle Testing und Electronic & Software Development spezialisiert. Zum Jahresende werden 160 Mitarbeiter bei IAV Polen beschäftigt sein. Die Zahl der Mitarbeitenden soll bis 2025 schrittweise auf über 300 steigen.

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Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2022 einen Umsatz von 837 Mio. Euro erwirtschaftet.
Mit 7.600 Mitarbeitenden bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.
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IAV übernimmt Software-Beratungsfirma SynSpace

IAV übernimmt Software-Beratungsfirma SynSpace

  • SynSpace Group GmbH wird hundertprozentige Tochtergesellschaft der IAV GmbH
  • Übernahme erweitert Portfolio und stärkt IAV im Markt des „Software Process Consulting“
  • Markenname SynSpace bleibt erhalten und wird als eigenständiges Unternehmen fortgeführt

SynSpace ist ein international tätiges Consultingunternehmen, das sich auf die Optimierung von Entwicklungsprozessen im Bereich softwarebasierter Systeme spezialisiert hat. Die Marke SynSpace ist seit über 30Jahren in der Automotive-Industrie etabliert. Zu ihren Kernkompetenzen gehören Automotive SPICE, Automotive Cybersecurity und Funktionale Sicherheit nach internationalen Standards. Neben Beratungsdienstleistungen bietet SynSpace auch Trainings und Audits an.

„Die Kombination aus der Prozessexpertise von SynSpace und die breite technische Kompetenz von IAV bilden eine starke und einmalige Einheit, von der unsere nationalen und internationalen Kunden profitieren, da sie deren erfolgreicher Weiterentwicklung dient“, sagt Markus Blonn, Senior Vice President Network Software bei IAV. „IAV ist bereits ein etablierter Anbieter für komplexe sicherheitskritische Projekte für das „Software Defined Vehicle“. Mit SynSpace erweitern wir unsere Kompetenz in diesem wichtigen Markt und kommen dem Ziel einer ‚Mastering Software‘ einen Schritt näher.“

Jürgen Müller, Executive Vice President Connected Software Systems & Services bei IAV fügt hinzu: „Die Experten von SynSpace und IAV ergänzen sich in idealer Weise. In Zukunft können nicht nur unsere Kunden in der Prozessberatung Full Services bekommen, die Kompetenzen in Software- und Prozessberatung stehen ab sofort unserem ganzen Unternehmen zur Verfügung.“

„Wir freuen uns, gemeinsam mit IAV als langjährigen Entwicklungsdienstleister unser Leistungsspektrum weiter auszubauen und uns noch stärker am internationalen Markt zu positionieren. Zusammen sind wir bestens aufgestellt, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft voranzutreiben“, sagt Andreas Schleusener, Geschäftsführer von SynSpace.

SynSpace wird zum 1. September 2023 übernommen und als eigenständige Marke in der IAV-Gruppe fortgeführt. Die Zahl der Berater:innen soll perspektivisch erhöht werden.

Über IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr

Über IAV:
Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2022 einen Umsatz von 837 Mio. Euro erwirtschaftet.
Mit 7.600 Mitarbeitenden bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.
Entlang der Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Chemnitz/Stollberg verfügt IAV in Deutschland über weitere Standorte unter anderem in München, Sindelfingen und Ingolstadt sowie in Europa und Asien als auch in Nord- und Südamerika.

Über SynSpace:
SynSpace ist ein international tätiges Beratungsunternehmen mit Sitz in Freiburg und Basel, das sich auf die Optimierung von Entwicklungsprozessen im Bereich softwarebasierter Systeme spezialisiert hat. Die Marke SynSpace ist seit über 30 Jahren in der Automobilindustrie etabliert. Zu ihren Kernkompetenzen gehören Automotive SPICE®, Automotive Cybersecurity und Funktionale Sicherheit nach internationalen Standards. Neben Beratungsdienstleistungen bietet SynSpace auch Trainings und Assessments an.

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Jörg Astalosch wird neuer Vorsitzender der IAV-Geschäftsführung

Jörg Astalosch wird neuer Vorsitzender der IAV-Geschäftsführung

Jörg Astalosch übernimmt die Führung des Entwicklungsdienstleisters IAV. Zum 1. Oktober wird er Vorsitzender der Geschäftsführung von IAV. „Mit Jörg Astalosch stellen wir bei IAV die Weichen für die Mobilität der Zukunft“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Nikolai Ardey.

„Jörg Astalosch bringt viel Erfahrung aus der Automobil-, Nutzfahrzeug- und Mobilitätsindustrie mit und kennt die Kundenperspektive sehr gut“, so Dr. Nikolai Ardey. „Er wird IAV als Innovationstreiber der Branche in Zeiten des schnellen Wandels und der Transformation weiter voranbringen. Mein besonderer Dank gilt Dr. Uwe Horn, der nach dem Ausscheiden von CEO Matthias Kratzsch bis zur Übergabe an Jörg Astalosch den Vorsitz der Geschäftsführung innehatte und in dieser Zeit das Management-Team durch Neuausrichtungen zusammengeführt und wichtige Impulse für die Zukunft gesetzt hat.“

Uwe Horn bleibt Arbeitsdirektor und Mitglied der Geschäftsführung, gemeinsam mit CFO Martin Mahlke.

Mit dem 51-jährigen Jörg Astalosch kommt ein erfahrener Automobilmanager zu IAV. Er begann seine berufliche Laufbahn 1988 beim Volkswagen Konzern in Wolfsburg, zunächst in verschiedenen Bereichen der Beschaffung, später in verschiedenen Stabsfunktionen im Bereich des Vorstands und Aufsichtsrats. Von 2004 bis 2006 war er für Audi in den USA und in Ingolstadt tätig, von 2012 bis 2014 als Finanzvorstand bei MAN. Von 2015 bis 2021 war er CEO des Fahrzeugentwicklers Italdesign in Turin, wo er die Zusammenarbeit mit OEMs und neuen Mobilitätspartnern vorantrieb. Anschließend begleitete er M&A-Projekte bei der AUDI AG.

Jörg Astalosch ist gelernter Elektroniker und Diplom-Ingenieur (FH). Nach seiner Berufsausbildung studierte er Wirtschaftsingenieurwesen in Deutschland und schloss einen MBA in Spanien ab.

Jörg Astalosch: „Bei IAV haben wir den Anspruch und die besten Möglichkeiten, immer die beste Lösung für spezifische Kundenanforderungen zu entwickeln. Unser Vorteil ist die Unabhängigkeit: Wir sind nicht an eine Technologie, einen Hersteller oder eine Mobilitätsphilosophie gebunden – mit vielen klugen Köpfen entwickeln wir seit 40 Jahren Lösungen für die vielfältigen Formen der Mobilität und deren digitale Vernetzung. Ich freue mich sehr darauf, die Teams und die Kundenprojekte jetzt kennenzulernen. Dabei kommt es immer mehr auf das Interface zwischen Technik und Nutzer:innen an. Durch die rasante Entwicklung bei den Themen Big Data und Künstliche Intelligenz tragen wir bei IAV dazu bei, die Mobilität von morgen aktiv mitzugestalten, insbesondere beim autonomen Fahren sowie bei intelligenten HMI-Anwendungen und im User Experience Design. Damit fahren wir mit diesen Technologien nicht nur sicherer, sondern auch effizienter, nachhaltiger und komfortabler.“

Auch in Sachen Antriebstechnik der Zukunft ist IAV bestens aufgestellt und hat umfangreiche Expertise bei den Themen nachhaltiges Batterie- und Elektromanagement, Wasserstoff, Brennstoffzelle, E-Fuels und natürlich auch beim Verbrenner.

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Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2022 einen Umsatz von 837 Mio. Euro erwirtschaftet.

Mit 7.600 Mitarbeitenden bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.

Entlang der Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Chemnitz/Stollberg verfügt IAV in Deutschland über weitere Standorte unter anderem in München, Sindelfingen und Ingolstadt sowie in Europa und Asien als auch in Nord- und Südamerika.

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„Innovation liegt hier in der Luft“

„Innovation liegt hier in der Luft“

Mit einer Konferenz im polnischen Wroclaw (Breslau) hat das Berliner Technologie-Unternehmen IAV seine neue Tochtergesellschaft in Polen eröffnet. Die Geschäftsführung und rund siebzig Führungskräfte machten sich drei Tage lang vor Ort ein Bild von der Region. In Wroclaw und dem rund achtzig Kilometer entfernten Opole (Oppeln) sollen bis Ende 2025 etwa dreihundert Mitarbeitende für IAV tätig sein.

IAV Polen soll vor allem in den Bereichen Vehicle Testing und Applikation, Electronic und Software-Entwicklung sowie Projektmanagement und Support arbeiten.

„Wir sind begeistert von den Möglichkeiten hier“, sagte Uwe Horn, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor von IAV, nach einem Gespräch mit Bürgermeister Jacek Sutryk im Rathaus von Wroclaw am Donnerstag. „Wir sind dankbar, mit offenen Armen empfangen zu werden und unsere Partner persönlich kennenlernen zu können. Das ist der Beginn einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte.“

Uwe Horn weiter: „Es gibt hier eine ausgeprägte Start-up-Szene – nicht umsonst nennt man die Region das Silicon Valley von Polen. Innovation liegt hier regelrecht in der Luft. Es gibt gut ausgebildete junge Talente, und das Umfeld mit internationalen Unternehmen aus dem IT- und Automotive-Bereich passt perfekt zu IAV.

Polen ist für uns ein wichtiger Baustein unserer internationalen Strategie: Unsere Kunden sind weltweit unterwegs und erwarten das auch von uns. Polen ist mit seiner Innovationskraft und seiner Nähe zu unserem Hauptsitz in Berlin ein idealer Partner auf Augenhöhe.“

IAV Polen ist zum 1. Dezember 2022 formal gegründet worden und wird durch Ralf Minow und Simon Heine als Geschäftsführer vertreten. Die ersten Mitarbeitenden haben bereits ihre Arbeit aufgenommen und sollen schrittweise durch weitere lokale Kräfte ergänzt werden.

Über IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr

IAV ist mit mehr als 7.600 Mitarbeitern einer der weltweit führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelt seit über 35 Jahren innovative Konzepte und Technologien für zukünftige Fahrzeuge und setzte 2021 ca. 863 Mio. Euro um. Zu den Kunden zählen weltweit alle namhaften Automobilhersteller und Zulieferer. Neben Fahrzeug- und Antriebsentwicklung ist IAV bereits frühzeitig in die Elektromobilität und das autonome Fahren eingestiegen und heute einer der führenden Entwicklungsdienstleister auf diesen Gebieten. Neben den Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Chemnitz/Stollberg verfügt IAV in Deutschland über weitere Standorte u.a. in München, Sindelfingen und Ingolstadt sowie in Europa, Asien als auch in Nord- und Südamerika. www.iav.com

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