Autor: Firma HAGER Executive Consulting

Der teuerste Fehler im Private Equity: Digitalisierung wie ein IT-Projekt zu behandeln

Der teuerste Fehler im Private Equity: Digitalisierung wie ein IT-Projekt zu behandeln

Private Equity verliert nicht an Wert, weil Technologie fehlt — sondern weil Digitalisierung immer noch wie ein IT-Upgrade behandelt wird, statt als Führungsaufgabe. Dieser Denkfehler fällt in den frühen Phasen einer Beteiligung selten auf, frisst jedoch über den gesamten Holding-Zeitraum hinweg stille Rendite. Die Lücke zwischen „über Digitalisierung sprechen“ und „Digitalisierung führen“ entwickelt sich zu einer der kostspieligsten Blindstellen der Branche.

Die größte Blindstelle im Private Equity: Technologie wird als Kostenfaktor, nicht als Strategie betrachtet

Alle sprechen im Private Equity über Digitalisierung.

Alle nennen sie unverzichtbar.

Alle schreiben sie in die Value-Creation-Pläne.

Doch bei genauerem Blick wird Technologie häufig auf eine Liste einzelner Projekte reduziert: eine ERP-Erneuerung, ein neues Dashboard, einige Automatisierungsinitiativen — vielleicht sogar ein KI-Pilot, um den Zeitgeist zu treffen.

Die unbequeme Wahrheit lautet: Unternehmen fallen selten zurück, weil ihnen Technologie fehlt. Sie fallen zurück, weil Führung Digitalisierung noch immer als IT-Projekt behandelt — statt als grundlegende Transformation der Art und Weise, wie ein Unternehmen arbeitet, entscheidet und konkurriert. Solange Digitalisierung im IT-Silo sitzt, bewegt sich der Rest des Unternehmens stets langsamer, als es der Markt verlangt.

Bei HAGER ist Digitalisierung kein Randthema. Sie ist verankert in unserem Führungsverständnis, unseren Organisationsbewertungen und unserem Transformationsansatz. Jahrzehnte der Arbeit mit Investoren, Gründern und technologiegetriebenen Unternehmen haben uns eines gezeigt: Digitale Transformation scheitert oder gelingt durch Führung — nicht durch Tools.

Technologie schafft keinen Wert — Führung tut es

Nach über 30 Jahren Beratung von Investoren und Portfoliounternehmen haben wir die gesamte Bandbreite gescheiterter Digitalisierungsinitiativen gesehen: Transformationsprogramme, die schon vor der Umsetzung steckenbleiben; KI-Piloten, die nie in den Alltag übergehen, weil die Datenbasis unzuverlässig ist; Automatisierungsroadmaps, die nicht an der Technik, sondern an der Kultur scheitern.

In all diesen Fällen zeigt sich ein Muster klar und eindeutig: Technologie ist fast nie der Engpass. Das Unternehmen dahinter ist es.

Digitalisierung scheitert, wenn Entscheidungen zu langsam getroffen werden, Datenqualität nicht durchgängig ist, Verantwortlichkeiten verstreut sind oder Führung unterschätzt, wie viel organisatorische Klarheit und kulturelle Reife echte Transformation erfordert.
KI beschleunigt Erkenntnis.

Automatisierung beschleunigt Ausführung.

Aber Führung entscheidet, ob die Organisation Beschleunigung überhaupt verkraften kann.

Die harte Realität: Digitale Unreife ist ein Bewertungsrisiko

Digitale Schwäche wird oft als operatives Problem dargestellt. In Wahrheit ist sie ein Bewertungsproblem. Ein Unternehmen ohne integrierte Systeme, gemeinsame Datenarchitektur, Automatisierungskompetenz, skalierbare Infrastruktur oder KI-Readiness ist nicht einfach ineffizient — es ist strukturell langsam und strategisch limitiert.

In der heutigen Marktumgebung ist operative Exzellenz zu Alpha geworden. Digitale Reife zu ignorieren ist nicht konservativ — es ist fahrlässig. Investoren, die Digitalisierung als Nebenthema behandeln, übernehmen Unternehmen, die nicht in dem Tempo skalieren können, das ihre Strategie erfordert.

Digital Due Diligence ist veraltet — und muss sich weiterentwickeln

Traditionelle digitale Due Diligence konzentriert sich meist auf die falschen Fragen:
Welche Systeme sind installiert?
Wie modern ist die Tech-Stack?
Welche Tools sind veraltet?

Diese Fragen beschreiben den Status quo, sagen aber nichts über die Transformationsfähigkeit eines Unternehmens aus.

Die wirklich relevanten Fragen lauten:

  • Kann das Führungsteam technologiegetriebene Entscheidungen treffen?
  • Unterstützt die Kultur Transparenz und Automatisierung?
  • Werden Daten als strategische Assets behandelt — nicht als Nebenprodukt der Prozesse?
  • Kann das Unternehmen KI verantwortungsvoll und wirksam integrieren?
  • Und am wichtigsten: Besitzt die Organisation die Fähigkeit, digitalen Fortschritt überhaupt aufzubauen und zu halten?

Eine Tech-Stack ist keine Strategie.
Ein CIO ist keine Transformation.
Ein Dashboard ist keine Alignment-Struktur.

Solange digitale Due Diligence eine IT-Inventur bleibt, statt eine Bewertung organisatorischer Fähigkeiten, kaufen Investoren Software — aber keine Skalierbarkeit.

Transformation beginnt dort, wo sich Macht verschiebt

Organisationen widerstehen Digitalisierung nicht, weil sie komplex ist. Sie widerstehen, weil Technologie Machtstrukturen verändert.
Digitale Transparenz legt schwache Prozesse offen.

Automatisierung stellt traditionelle Rollen infrage.

Datenbasierte Entscheidungen ersetzen politische.
KI reduziert Entscheidungen, die auf Hierarchie statt Kompetenz beruhen.

Darum ist der anspruchsvollste Teil der digitalen Transformation nicht technisch — sondern politisch. Führung muss bereit sein, Verantwortlichkeiten neu zu gestalten, Zusammenarbeit zu definieren und Anreizsysteme neu auszurichten. Ohne diese Veränderungen bleiben selbst fortschrittlichste Technologien ungenutztes Potenzial.

Der kulturelle Preis des Nicht-Transformierens

Jedes Unternehmen zahlt eine stille Steuer, wenn es Digitalisierung hinauszögert.

Sie zeigt sich in manuellen Umwegen, veralteten Prozessen, intransparentem Reporting, langsameren Entscheidungen, steigenden Kosten und kultureller Ermüdung. Diese Steuer taucht nie in der GuV auf — aber sie frisst kontinuierlich Unternehmenswert.

Digitalisierung bedeutet nicht, Tools einzuführen.

Sie bedeutet, eine Organisation zu bauen, die schneller lernt, als sie kaputtgeht — und das erfordert Führung weit mehr als Technologie.

Was die besten Investoren anders machen

Die erfolgreichsten Investoren wissen, dass digitale Performance weit vor Technologie beginnt. Sie beginnt bei Führung, Struktur und Kultur. Sie fragen, wer die Fähigkeit hat, Transformation zu treiben. Sie schaffen Alignment, bevor sie neue Systeme einführen. Sie etablieren Governance, die Umsetzung beschleunigt.

Und sie bauen Datenkultur — nicht nur Datenplattformen.

Sie integrieren KI in Entscheidungen — nicht nur in isolierte Workflows.

Bei HAGER ist Digital & Technology nicht nur ein Sektor. Es ist unser Heimatfeld, an der Schnittstelle zwischen Marktverständnis und Führungsexpertise. Unsere Erfahrung zeigt: Digitale Führung schlägt digitale Tools — in jedem Zyklus. Die stärksten Plattformen werden nicht durch ihre Software definiert, sondern durch die Klarheit ihrer Führungsarchitektur.

Geschwindigkeit kommt von Systemen. Richtung kommt von Führung

Digitalisierung erzeugt Geschwindigkeit. Führung gibt ihr Bedeutung. Und gemeinsam schaffen sie Wettbewerbsvorteile. Geschwindigkeit mag aus Systemen kommen — aber Richtung kommt immer aus Führung. Und genau in dieser Spannung entsteht der entscheidende Moment der Wertschöpfung.

Wie Martin Krill sagt:
„Software kann man in Monaten austauschen. Aber die Kosten schwacher Führung kann man nicht ersetzen. Die meisten ‚digitalen Fehlschläge‘ sind nicht technisch — sie sind ein Mangel an Mut, Klarheit und Verantwortlichkeit.“
— Martin Krill, CEO, HAGER Executive Consulting

Genau an dieser Schnittstelle — wo Systeme beschleunigen und Führung ausrichtet — hört Digitalisierung auf, Kostenstelle zu sein, und wird zum echten Werttreiber.

Fazit: Technologie ist kein Differenzierungsmerkmal. Führung ist es.

In einem Markt voller Kapital und frei verfügbarer Technologien liegt der wahre Wettbewerbsvorteil nicht mehr im Toolset — sondern in der Organisation, die weiß, wie man es nutzt.

Denn im Private Equity wie in der Führung gilt:
Technologie kaufen ist einfach.
Sie umzusetzen ist schwierig.
Mit ihr zu skalieren ist transformativ.

Und die Unternehmen, die das verstehen, werden den Markt nicht nur übertreffen —
sie werden den nächsten definieren.

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Executive Search Beratungshaus HAGER und IT-Karriereplattform gotoitcareer gehen strategische Partnerschaft ein

Executive Search Beratungshaus HAGER und IT-Karriereplattform gotoitcareer gehen strategische Partnerschaft ein

„Jeder mit Talent und Leidenschaft für die IT soll als Quereinsteiger die Möglichkeit haben, in der innovativsten und spannendsten Branche unseres Jahrzehnts zu arbeiten“, formuliert gotoitcareer-Gründer Christopher Pilz seine Vision, die mit der jungen Karriereplattform Gestalt annimmt. Gemeinsam mit Martin Krill, geschäftsführender Gesellschafter der HAGER Executive Consulting GmbH, entwickelte Christopher Pilz, ehemals langjähriger Geschäftsführer des IT-Systemhauses Bechtle Frankfurt/Rhein-Main, die Idee und komplexe Struktur für ein kostenfreies duales akademisches Zertifikationsstudium mit garantiertem Jobeinstieg. Etwas, was es in Deutschland und Europa so noch nicht gab – und damit den IT-Bootcamps und Coding Schools nach amerikanischem Vorbild, die Bewerbern viel versprechen, ernsthaft Konkurrenz machen könnte.

Was macht gotoitcareer neu und anders? Von der Bewerbung bis zum Abschluss des Zertifikationsstudiums entstehen für IT-Quereinsteiger keine Kosten. Noch vor Beginn des Studiums werden die qualifizierten Bewerber und Bewerberinnen an ein Partnerunternehmen aus der Tech-Branche vermittelt. Ab Tag eins der Ausbildung an der kooperierenden Provadis Hochschule Frankfurt (School of International Management & Technology) beginnt der Arbeitsvertrag. Der Arbeitgeber zahlt den Studierenden bereits während des praxisnahen, drei- bis achtmonatigen Modul-Studiums ein monatliches Gehalt. Auch die Ausbildungskosten und alle Gebühren werden vom Arbeitgeber übernommen. Für jedes Unternehmen, das händeringend nach IT-Fachkräften sucht, stellt sich dies als Win-win-Situation zur Zukunftssicherung dar: gotoitcareer schlägt den Unternehmen nach Talent und Eignung diagnostizierte Bewerber und Bewerberinnen vor, deren Motivation hoch ist und die ihren Lebensweg schon erfolgreich gemeistert haben. So sind passende Matches sicher. Viele Bewerber und Bewerberinnen haben bereits ein abgeschlossenes akademisches Studium in einem anderen, oft IT-nahen Bereich, und gehen deutlich reifer und strukturierter an die ihnen gestellten Aufgaben heran. Die IT-Neulinge verpflichten sich, zwei Jahre beim Arbeitgeber zu bleiben.

Weitere Pionierleistung

Martin Krill betont die Rolle von HAGER als partnerschaftlicher Insider: „Unsere DNA liegt historisch gesehen im Technologie- und IT-Bereich. Seit mehr als 25 Jahren ist HAGER ein führender Spezialist im IT-Recruiting mit besten Branchenkontakten, wir gehörten schon immer zu den Pionieren. Heute ist die IT-Branche die wachstumsintensivste und zukunftsträchtigste überhaupt – und steht vor ihrer bislang größten Herausforderung, da der Mangel an IT-Fachkräften inzwischen ein gigantisches Ausmaß angenommen hat. Weitere Umwälzungen kommen hier in naher Zukunft auf sämtliche Branchen zu, sie alle eint der Druck zur Innovation, Automatisierung und Digitalisierung. Einige Unternehmen haben bereits begonnen, in eigenen Qualifizierungsprogrammen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Software-Entwicklern und Data Scientists umzuschulen, da der reguläre Markt praktisch leer ist. Die Partnerschaft mit gotoitcareer sehen wir vor diesem Hintergrund als eine höchst innovative und sinnvolle Ergänzung unseres Portfolios, die unabhängig von unseren Kerndienstleistungen steht. Mit dieser Partnerschaft kann HAGER seine Kunden noch ganzheitlicher betreuen und bedienen. Das heißt, man redet mit HAGER nicht nur über das Executive-Level oder andere Schlüsselpositionen, sondern über die gesamten Personalmaßnahmen. Gemeinsam mit gotoitcareer wollen wir Kandidaten und Kandidatinnen in eine Branche bringen, die ihre persönliche und monetäre Zukunft gewährleistet.“

 

„Quereinsteiger als billige Arbeitskräfte, genau darum geht es nicht. Wir wollen motivierten Menschen lukrative Karrierechancen in der IT bieten.“ 

Christopher Pilz, Gründer und CEO von gotoitcareer

 

„Bildung neu denken“

Christopher Pilz erlebte über viele Jahre aus Unternehmensperspektive die Problematik, am deutschen Markt geeignetes IT-Personal zu gewinnen. Er war damals Kunde von HAGER und lernte so auch Martin Krill kennen. „In meiner Vita bin ich selbst IT-Quereinsteiger und kenne Übergänge. Und ich staune heute, dass vorher noch keiner auf die Idee für eine Plattform kam, die wir mit gotoitcareer den Bewerbern nun bieten können: Kostenloses Hochschulstudium, Jobgarantie, ein Gehalt und beste Aussichten – und alles ist von Beginn an geregelt. Jetzt, wo wir nach einer einjährigen Entwicklungsphase voll durchstarten und die Rekrutierungswege sowie die Evaluierungs- und Auswahlverfahren erprobt und stabil sind, treffen täglich bereits bis zu 3.000 digitale Bewerbungen bei gotoitcareer ein. Darunter sind etwa Master der Chemie oder der Psychologie, auch Mathematiker und Mathematikerinnen. Nicht wenige haben einen Migrationshintergrund. Insgesamt sehen wir ein Durchschnittsalter von 35 Jahren. Wir erfahren von spannenden Lebenswegen, viele haben bereits nach einem Studium im Ausland gearbeitet, einige wollen nach der Elternzeit in die IT wechseln. Sie alle sehen die IT wie eine Fremdsprache, die sie erlernen wollen. Wer schnell gut darin sein will, muss bereit sein, viel zu lernen und sich zu engagieren. Die Ausbildung ist keine Komfortzone, wird aber belohnt durch einen sicheren Arbeitsplatz in einer spannenden Branche. Mit der Provadis Hochschule haben wir zwei Zertifikationsstudiengänge entwickelt. Einer ist punktgenau auf die jeweiligen Bedürfnisse der späteren Arbeitgeber hin designt, der zweite Studiengang ist Tech-spezialisierter und auch für kleinere Unternehmen geeignet. Die Spezialisierung findet hier dual in den Unternehmen statt. Bildung neu denken, war für Martin Krill und mich der Anreiz für gotoitcareer. Wir haben mit IT-Unternehmen Studiengänge gebaut, die sich komprimiert mit den wesentlichen Modulen des Themas beschäftigen – und ermöglichen damit den Absolventen und Absolventinnen in kurzer Zeit das Erlangen einer akademischen Grundlage, um in einen IT-Beruf einzutreten. Das gab es bislang in Deutschland nicht“, so Christopher Pilz.

Bereits hohe Nachfrage

Aktuell durchlaufen über 300 Bewerber und Bewerberinnen das engere Auswahl- und Diagnostikverfahren. Sie werden von gotoitcareer zu Qualifikationsgesprächen eingeladen, durchlaufen Tests und müssen unter anderem ein Motivationsvideo aufnehmen, mit dem sich mögliche spätere Arbeitgeber ein Bild machen können. Christopher Pilz: „Unternehmen erhalten von uns eine ausgiebige Einstellungsdiagnostik, was eine verlässliche, da sehr objektive Einstellungsgrundlage darstellt. Kognitive Fähigkeiten, Abstraktions- und Kommunikationsvermögen, Zielstrebigkeit und einiges mehr wird von uns professionell bewertet. Und auch das machen wir anders: Wir stellen Kandidaten und Kandidatinnen nicht mehreren Unternehmen gleichzeitig vor, sondern nur nacheinander. So vermeiden wir einen Überbietungswettbewerb.“

 

„Die Karriereplattform gotoitcareer kann Großes bewegen. Beim IT-Fachkräftemangel steht Deutschlands wirtschaftliche Zukunft auf dem Spiel.“

Martin Krill, geschäftsführender Gesellschafter der HAGER Unternehmensberatung und Mitgründer von gotoitcareer

 

Teil einer gesellschaftlichen Verantwortung

„Die IT ist eine klassische Quereinsteigerbranche. In der Regel haben 60 Prozent im Management keine Informatik studiert“, weiß Martin Krill von HAGER. Der Bedarf an Fachkräften sei hier schon immer hoch gewesen, erklärt er, doch es habe an Studienplätzen und genügend Ausbildungsmöglichkeiten gefehlt. „Industrieunternehmen sagen uns, dass das Durchschnittsalter ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den IT-Abteilungen derzeit häufig bei rund 50 Jahren liegt und deren Renteneintritt damit absehbar ist.“ Verschärft werde der Mangel noch durch Deutschlands Platz im Ranking attraktiver Arbeitsländer – nicht sehr weit oben. Die Folgen sieht Krill insgesamt dramatisch: „Wir werden in Deutschland in den nächsten zehn Jahren in vielen Bereichen eine Deindustrialisierung erleben, nicht nur in der chemischen Industrie und der Automobilindustrie. Dort bestens spezialisierte Menschen werden es dann schwer haben, einen Job zu finden. Ihnen muss man andere Karrierewege eröffnen. Wer sich nicht verändert, verliert. Man muss es so hart sagen: Ansonsten gibt es keine Chance für den Standort Deutschland. Die Menschen, die wir für gotoitcareer gewinnen können, sind die Führungskräfte von morgen. Damit ist gotoitcareer nicht nur ein Geschäftsmodell, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung, die wir eingehen.“

Über die HAGER Executive Consulting GmbH

HAGER Executive Consulting wurde vor 26 Jahren gegründet und beschäftigt mittlerweile rund 150 Mitarbeiter:innen an den deutschen Standorten. Aufgrund der Partnerschaft zu Horton International ist HAGER in mehr als 40 Niederlassungen in den global wichtigsten Wirtschaftsregionen vertreten und gehört international zu den Top Executive Search Beratungen.
Mit dem umfangreichen Know-how im Bereich der digitalen Transformation sind die Mitarbeitenden von HAGER kompetente Ansprechpartner, wenn es um die Digitalisierung von Unternehmen geht.
Bei den aktuellen Umfragen der Magazine WirtschaftsWoche und FOCUS, wurde HAGER wiederholt als eine der besten Personalberatungen im Executive Search Bereich ausgezeichnet und gelistet.

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HAGER Executive Consulting erweitert Leitung Business Unit Software zur Dreierspitze

HAGER Executive Consulting erweitert Leitung Business Unit Software zur Dreierspitze

Frankfurt/M., 07.02.2023.

Seit 1. Januar verantworten Kai Bättenhausen, Stefanie Nagel und Christian Grumann vollumfänglich das operative Tagesgeschäft der Business Unit Software am Standort Frankfurt/M. Sie folgen als neue Dreierspitze auf Business Unit Software-Leiterin Dr. Monika Becker, die in die neu geschaffene Führungsrolle als Director Digital & Technology bei HAGER wechselte.

Als Teamleiter und Teamleiterin haben die drei in den vergangenen Jahren bei HAGER Erfahrungen in der Business Unit Software gewonnen und zuletzt einen Großteil des operativen Tagesgeschäfts übernommen.

Kai Bättenhausen, Stefanie Nagel und Christian Grumann gehen zielbewusst vor: „Wir sind verschiedene Jahrgänge, setzen unterschiedliche Schwerpunkte und ergänzen uns gleichzeitig sehr gut. Gemeinsam wollen wir die Business Unit Software – weiterhin in Kooperation mit Dr. Monika Becker – auf ein nächstes Level bringen, vor allem indem wir künftig breiter aufgestellt sind und so unseren Kund:innen noch individueller begegnen können.“

Martin Krill, geschäftsführender Gesellschafter der HAGER Executive Search GmbH, begrüßt die Leitungserweiterung: „Die Dreierspitze mit Stefanie, Kai und Christian ist eine Idealbesetzung für HAGER. Ein ‚Dreamteam‘, denn sie leben harmonisch und konstruktiv den Teamgedanken und verfolgen aus verschiedenen Richtungen stets ein gemeinsames Ziel. Was sie in der Business Unit Software und darüber hinaus an Synergien schaffen, ist schon jetzt beachtlich. Herzlich willkommen an der Business Unit-‚Spitze‘!“

Kai Bättenhausen: Nach einem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre in Kooperation mit einer großen deutschen Einzelhandelskette bewies der gebürtige Mittelhesse bei HAGER seine Kommunikationsstärke und ein strategisches, werteorientiertes Denken bei der Besetzung von Positionen auf verschiedensten Ebenen. Früh spezialisierte er sich auf Softwarehersteller und deren Eco-System.

Stefanie Nagel: Ihr Masterstudium der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Personal sowie die Zertifizierung als Karrierecoach legten 2014 den Grundstein für ihre Karriere bei HAGER. Vertraut mit aktuellsten Trends und Innovationen in der Softwarebranche und mit dieser bestens vernetzt bringt sie Idealbesetzungen sicher ins Ziel.

Christian Grumann: 2015 begann der Bad Homburger seine Tätigkeit bei HAGER. Dem vorausgegangen waren ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wiesbaden und seit 2009 Positionen als Consultant für Executive Search. Als Ansprechpartner für Mandant:innen in der Software- und Digitalbranche optimiert er deren HR-Strategie mit Best-in-Class Executive Search Services.

Über die HAGER Executive Consulting GmbH

Hager Executive Consulting wurde vor 26 Jahren gegründet und beschäftigt mittlerweile rund 130 Mitarbeiter:innen an den deutschen Standorten. Aufgrund der Partnerschaft zu Horton International ist HAGER in mehr als 40 Niederlassungen in den global wichtigsten Wirtschaftsregionen vertreten und gehört international zu den Top Executive Search Beratungen.
Mit dem umfangreichen Know-how im Bereich der digitalen Transformation sind die Mitarbeitenden von HAGER kompetente Ansprechpartner, wenn es um die Digitalisierung von Unternehmen geht.
Bei den aktuellen Umfragen der Magazine WirtschaftsWoche und Focus, wurde HAGER wiederholt als eine der besten Personalberatungen im Executive Search Bereich ausgezeichnet und gelistet.

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