Autor: Firma EDI

Die Zukunft wird mit künstlicher Intelligenz gebaut

Die Zukunft wird mit künstlicher Intelligenz gebaut

So wie Laptop und Smartphone heute allgegenwärtig und Teil unseres Alltags sind, so wird auch künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein. KI wird uns auf subtile und effektive Weise mit Informationen versorgen und uns dabei unterstützen Entscheidungen zu treffen. Kein Tourist in der britischen Hauptstadt trägt heute mehr einen Stadtplan von London mit sich herum. Man verlässt sich nur noch auf das Smartphone mit einer intelligenten App, wie z.B. Google Maps. Wie man sich durch die Stadt bewegt, welche Dinge man sich wann anschaut und wo man ein Restaurant findet, all diese Entscheidungen werden durch das Smartphone mit der intelligenten App unterstützt und beeinflusst. Dieses Beispiel zeigt, wie KI unser Leben bereits verändert hat und nimmt vorweg, wie die Transformation der Wirtschaft und der Industrie aussehen wird: vernetzter, intelligenter und dadurch auch effizienter.

KI ist heute schon in einigen Branchen und Bereichen des Lebens angekommen, in anderen aber noch nicht. Viele Branchen stehen noch vor großen Transformationen durch die Digitalisierung. Eine dieser Branchen ist die Baubranche. Längst hat die Digitalisierung auch hier Einzug gehalten und eröffnet damit neue und ungeahnte Möglichkeiten: vom Entwurf, über die Visualisierung bis zur Planung und Umsetzung. Durch den Einsatz digitaler Technologien mit KI wird jetzt eine Kreislaufwirtschaft möglich. Die Basis für all diese Veränderungen ist BIM (Building Information Modeling). Bei dieser Art der vernetzten Planung werden alle relevanten Daten eines Bauwerks digital erfasst und strukturiert. Dies bildet die ideale Grundlage, um damit eine KI zu füttern und Antworten auf die Fragen zu bekommen, wie Gebäude effizienter, wirtschaftlicher und auch sicherer geplant, gebaut und betrieben werden können.

Bianca Weber-Lewerenz, Senior Consultant, Projektleiterin und Expertin für wertebasierte Digitalisierung und KI im Bauwesen, hat zum Thema »KI in der Baubranche« Dr. Thomas Freudenmann, CEO und Mitbegründer der EDI GmbH interviewt. Die Informationen aus den Interviews sind mit in das Buch »BIM und KI in Wissenschaft und Unternehmenspraxis« eingeflossen.

Die EDI GmbH ist hier Impulsgeber, Wissensträger und Wegweiser, denn das internationale Expertenteam weiß, wie mit der Unterstützung von KI die aktuellen Herausforderungen gelöst und neue Geschäftsmodelle profitabel eingeführt werden können. Es geht dabei auch darum KI zu entmystifizieren und den größtmöglichen Nutzen für die Gesellschaft, die Unternehmen und die Mitarbeiter durch den Einsatz von KI zu erzielen, denn der Mensch steht bei der EDI GmbH bei allen Anwendungen von KI immer im Mittelpunkt. Der Mensch wird durch die neuen intelligenten Technologien in seinem Berufsalltag aktiv unterstützt und befähigt bessere Entscheidungen zu treffen.

Wie Arbeiten und Lernen zukünftig von KI beeinflusst werden, damit beschäftigt sich auch das Projekt KARL (Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe). In Reallaboren wird der Einfluss von KI auf Arbeit und Lernen sichtbar und erlebbar gemacht. KARL bietet zudem die Vernetzung mit Experten und den Zugang zu Wissen an. Das kooperative Lernen von Experten und KI ist hier der Ansatz der EDI GmbH, die als Partner Teil dieses wegweisenden Forschungsprojektes ist. Zusammen mit den semantischen Technologien entstehen so konkrete Lösungen für eine entspanntere und nachhaltige Schichtplanung in der Produktion von Küchenspülbecken und bei der Kundenberatung eines Reisebüros. Die Mitarbeiter werden so durch die KI bei ihren täglichen Aufgaben aktiv in ihrem Arbeitsalltag unterstützt.

Eine besondere Ehre war für Dr. Thomas Freudenmann im vergangenem Jahr die Einladung des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zur Delegationsreise nach London. Dr. Freudenmann konnte dort mit dem obigen Beispiel der smarten Navigation deutlich machen, dass auch die Arbeit im Gesundheitswesen zukünftig durch den Einsatz von KI entlastet wird.

Die EDI GmbH optimiert Unternehmensprozesse in den unterschiedlichsten Branchen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und entwickelt maßgeschneiderte digitale Produkte und die damit verbundenen Geschäftsmodelle. Kontaktiere Sie uns, wenn auch Sie von unserer Erfahrung profitieren wollen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Über die EDI GmbH

EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts’ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.

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Hermann-Weick-Weg 3
76229 Karlsruhe
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Mehr Innovation durch Kooperation

Mehr Innovation durch Kooperation

Gemeinsam ist man stärker, das gilt auch für die Entwicklung neuer und innovativer Produkte. Klug ist es deshalb, wenn Firmen kooperieren, die spezifische, aber ganz unterschiedliche Fähigkeiten haben, die in Kombination innovative Produkte und Dienstleistungen ermöglichen.

Ein Maschinenbauer kann beispielsweise mit Hilfe von integrierten Sensoren Daten über den Betrieb und die Leistung seiner Maschinen generieren und diese über eine IoT-as-a-Service Plattform, wie etwa Siemens Mindsphere, anderen zur Verfügung stellen. Die EDI GmbH als Siemens Solutions Partner und damit Teil des Ökosystems rund um Mindsphere, kann auf die bereitgestellten Daten zugreifen und so maßgeschneiderte kundenspezifische Lösungen anbieten, indem die Daten an bestehenden IT-Systeme angebunden und durch künstliche Intelligenz (KI) aufbereitet werden. So können bestimmte Parameter und Muster sichtbar gemacht werden, aus denen sich z.B. Preditictive-Maintenace-Maßnahmen ableiten lassen, die dann die Lebensdauer und Einsatzfähigkeiten der Maschine deutlich erhöhen und eine konstante Qualität des erzeugten Produktes gewährleisten. Diese Art der Zusammenarbeit erzeugt Synergien, die für alle Partner von Vorteil sind, denn sie erweitern das Spektrum ihrer Wirksamkeit deutlich.

Das Rad nicht immer wieder neu erfinden
Die Welt ist heute so komplex und vielschichtig geworden, dass nicht alle Unternehmen jede Technologie anbieten können, die Potential für Innovation bietet. Die technologische Entwicklung findet zudem in einer rasanten Geschwindigkeit statt. Da ist es oft nicht einfach wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anschluss nicht zu verlieren. Kooperationen sind deshalb für Unternehmen das ideale Instrument sich sinnvoll zu ergänzen, Kräfte zu bündeln und so innovative Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen, die als Einzelkämpfer nicht realisierbar wären.

Ermöglicht wird diese Art der kooperativen Innovation durch Cloud-Dienste wie Mindsphere, Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Google Cloud oder Gaia X, der europäischen Antwort auf AWS, denn sie stellen universelle Schnittstellen zur Verfügung, die auf standardisierten Protokollen wie HTTP, MQTT und UPC UA beruhen. So wird ein reibungsloser und effizienter Austausch von Daten ermöglicht, die Grundlage für kooperative Innovationen.

Die EDI GmbH setzt auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern. Ein Beispiel hierfür ist das Wohlfühl-Barometer ein Lösung die in Zusammenarbeit mit der IoCare GmbH entstanden ist und die es Senior:innen ermöglicht in Ihrer vertrauten Umgebung so lange wie möglich selbstständig zu leben.

Durch eine gute Vernetzung im wissenschaftlichen Umfeld und als kompetenter Partner in zahlreichen Forschungsprojekten kann EDI frühzeitig von zahlreichen neuen technologischen Entwicklungen profitieren, wie etwa Apache Streampipes, einer Open Source-Lösung, die es ermöglicht Big-Data-Umgebungen durch eine skalierende und sichere Übertragung der Daten mit geringem Aufwand aufzubauen. In Zusammenarbeit mit dem FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe und dem spinoff Bytefabrik.AI treiben wir die Entwicklung von Streampipes weiter voran.

In dem vom BMBF geförderten Projekt LionAID wurde ein Diagnosesystem entwickelt, mit dem Werkstätten und Prüfeinrichtungen kostengünstig, schnell und herstellerunabhängig den Zustand von Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen ermitteln können. Hier kooperieren wir mit dem Fraunhofer IEE, in Kassel, das für die Auswertung mit neuen Diagnosealgorithmen in einer Cloud-IT-Infrastruktur seine komplexen und hochgenauen elektrochemischen Batteriesimulationsmodelle einbringt. Die Prüfer erhalten darüber entsprechende Handlungsanweisungen auf das Diagnosegerät.

Mit seiner Potentialanalyse hat das SDSC-BW (Smart Data Solution Center Baden-Württemberg) gemeinsam mit den Experten vom KIT in Karlsruhe die EDI GmbH erfolgreich dabei unterstützt, Elemente auf technischen Zeichnungen mit Hilfe von KI zu erkennen. Diese gelungene Zusammenarbeit zeigt einmal mehr, wie wichtig es heutzutage ist, mit den richtigen Experten vernetzt zu sein, um KI-Produkte schneller und besser umzusetzen.

Wir optimieren Unternehmensprozesse in den unterschiedlichsten Branchen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte und damit verbundene Geschäftsmodelle. Kontaktiere Sie uns, wenn auch Sie von unserer Erfahrung mit Innovation durch Kooperation profitieren wollen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

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Usability zu Ende gedacht

Usability zu Ende gedacht

Wie oft steht man vor Fahrkartenautomaten oder Automaten für Parktickets und weiß nicht genau, was zu tun ist oder wo man bezahlen muss. Gerade wenn Hard- und Software kombiniert werden, ist eine ganzheitliche Betrachtung der Usability das Entscheidende für das Benutzererlebnis und somit auch für den Erfolg des Produktes. Die EDI GmbH ist drauf spezialisiert, Usability von Anfang bis Ende zu denken und vor Ort mit den Benutzern zu validieren.

Ob Benutzeroberflächen für digitale Produkte oder die Bedienung von Hardware: Der Benutzer des Endproduktes steht bei der EDI GmbH immer im Mittelpunkt und wird durch einen aktiven Dialog und kurze Feedbackschleifen schon sehr früh in die Entwicklung des Produktes miteinbezogen. Das Wichtigste ist dabei, die wirklichen Bedürfnisse der Benutzer zu erkennen und zu verstehen.

Werden Hardware und Software kombiniert, hört die Benutzerfreundlichkeit nicht bei der Oberfläche der Software auf dem Bildschirm auf, sie fängt bereits beim Ein- und Ausschalten des Gerätes an. Dieser ganzheitliche Ansatz von Usability, wie EDI ihn versteht, wird am Beispiel des Wohlfühl-Barometers sehr deutlich: Das Wohlfühl-Barometer ist eine Lösung für Senior:innen, die alleine oder in einer Einrichtung für betreutes Wohnen leben und die ihren Alltag noch selbständig meistern. Ein einzelner Sensor, unauffällig an der Wand angebracht, nimmt die Bewegungsgewohnheiten der Senior:innen wahr und erlernt diese mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Dadurch ist der Sensor in der Lage, das Wohlbefinden jederzeit vorherzusagen. Betreuer und Verwandte müssen sich keine Sorgen mehr machen, denn der aktuelle Wohlfühl-Status wird ihnen immer aktuell zur Verfügung gestellt. Bei Veränderungen werden sie sofort informiert. So wird Unfällen vorgebeugt und die Senior:innen fühlen sich jederzeit sicher.

Verstehen, was wirklich wichtig ist

Im Gespräch mit den Menschen vor Ort, die das fertige Produkt benutzen werden, konnten Ängste und Befürchtungen bei der Bedienung identifiziert und verstanden werden. In einem sehr frühen Stadium der Produktentwicklung war es dadurch möglich, das Design, die Prozesse und die Bedienung entsprechend anzupassen.

Das Ergebnis ist eine Lösung, bei der der Betreuer:in der Senior:innen keinerlei technisches Verständnis braucht, um das Produkt zu benutzen. Ein Bildschirm ist an der Wand des Büros angebracht. Die Inbetriebnahme erfolgt einfach durch Plug-and-Play, indem der Stecker des Bildschirms in die Steckdose gesteckt wird.
Dadurch startet der kleine Einplatinencomputer, der mit dem Internet verbunden ist und der sich auf der Rückseite des Bildschirms befindet. Kurze Zeit später erscheint auf dem Bildschirm der Wohlfühl-Status der Bewohner der Einrichtung für betreutes Wohnen, die das Wohlfühl-Barometer in ihrem Alltag unauffällig begleitet.

Durch den regelmäßigen Dialog mit den Endanwendern konnten noch weitere Verbesserungen am Produkt vorgenommen werden, die dann genau den Erwartungen und Bedürfnissen entsprachen. So wurde z.B. die Anzeige des aktuellen Wohlfühl-Status, der zunächst durch eine farbige Ampel mit Rot, Gelb und Grün angezeigt wurde, durch Smileys mit einem entsprechenden Gesichtsausdruck ersetzt.

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Wie Künstliche Intelligenz hilft den Verkehrsfluss zu optimieren

Wie Künstliche Intelligenz hilft den Verkehrsfluss zu optimieren

Mit dem U-SARAH-live-Projekt hilft die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence zusammen mit den Experten von der Autobahn GmbH und dem Institut für Verkehrswesen (IFV) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Projektpartner die Steuerung des Verkehrsflusses auf Autobahnen durch künstliche Intelligenz zu verbessern und Umweltbelastungen, wie Lärm und zusätzliche Luftemissionen zu vermeiden.

Alles fließt
Das wussten schon die alten Griechen. Leider ist das aber nicht immer der Fall, denn die moderne Gesellschaft steht häufig genug still im Stau auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit oder zum Urlaubsziel. Diese Momente des Stillstands empfindet man als besonders unangenehm. Es ist verschwendete Lebenszeit. Um den Verkehr auf Autobahnen schneller und situationsspezifischer steuern zu können, wurden digitale Verkehrszeichen eingeführt: die Streckenbeeinflussungsanlagen (SBA). Mit ihrer Hilfe kann man den Autofahrern aktuelle und an die Verkehrssituation angepasste Informationen zur Verfügung stellen oder konkrete Anweisungen geben, wie z.B. eine Anpassung der Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 km/h auf 80 km/h. Die SBAs kommen auf Autobahnabschnitten mit hohem Verkehrsaufkommen oder an Stellen zum Einsatz, wo die Anfälligkeit für Staus bekannt und besonders hoch ist.

Wann kommt der Stau?
Aktuell kann man mit der Steuerung der SBAs nur auf das reagieren, was schon passiert ist. Man steuert der Realität hinterher. Große Verbesserungen im Verkehrsfluss und der Vermeidung von Staus ließen sich aber bereits erzielen, wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit wüsste, was in den nächsten zwei Minuten auf der Autobahn passiert. Ein zweiter Punkt der momentan bei der Steuerung der SBAs nicht berücksichtigt wird, ist der Einfluss des Verkehrs auf die Umwelt. Bei hohem Verkehrsaufkommen belasten Abgase und Lärm Anwohner und Umwelt. Wann ist ein Eingriff in den Verkehrsfluss möglich und wann ist er auch gerechtfertigt, so dass er von den Autofahrern akzeptiert wird? Um diese Fragen zu beantworten und das bisher ungenutzte Potential der SBAs zu nutzen, betrachtet die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence das Problem von zwei Seiten und bezieht zusätzlich das wertvolle Wissen von Experten mit ein.

Top-Down und Bottom-Up, das sind die beiden Richtungen, aus denen das Problem untersucht wird. Seit mehreren Jahren wird auf einem ca. 30 km langen Streckenabschnitt der A5 nördlich von Frankfurt gemessen, wie viele Autos dort unterwegs sind, mit welcher Geschwindigkeit und auf welcher Spur sie fahren. Diese große Menge an Daten bilden die Grundlage mit der die EDI GmbH künstliche Intelligenz einsetzt, um eine Antwort auf die Frage zu erhalten, wie der Verkehrsfluss in den nächsten 2 Minuten aussehen wird, denn mit dieser Information lässt sich die Steuerung der digitalen Verkehrsschilder deutlich verbessern.

Mit dem Ansatz die Fragestellung Top-Down zu betrachten werden von EDI Modelle erzeugt, die ein Mensch verstehen kann. Das bedeutet, dass für bestimmte, ausgewählte Situationen die relevanten Zusammenhänge in lokalen Modellen abgebildet werden. Hierbei geht es darum verschiedene Situationen unterscheiden zu können und zu verstehen. Hierfür wird das Wissen von Experten integriert. Der Experte weiß, dass es verschiedene Arten von Staus gibt. So gibt z.B. Rechtsabbiegerstaus, Einfahrstaus oder LKW-Staus. Zusätzlich dazu ist den Experten oft auch bekannt, wann und an welcher Stelle ein solcher Stau in regelmäßigen Abständen auftritt: etwa immer jeden Vormittag um 8:00 Uhr an einer bestimmten Ausfahrt. Mit diesem zusätzlichen Wissen wird die vorhandene Menge an Daten nun von der EDI GmbH gefiltert und geclustert. Anschließend werden daraus lokale Modelle generiert, mit deren Hilfe dann einzelne relevante Situationen identifiziert und beschrieben werden. So erhält das Karlsruher Unternehmen eine Antwort auf die Frage, wie sich der Verkehr in den nächsten 2 Minuten entwickeln wird. Mit dieser Antwort kann man die Stauwarnungen der digitalen Anzeigetafeln auf der Autobahn deutlich verbessern und in günstigen Fällen sogar so schalten, dass kein Stau entsteht, eine entsprechende Akzeptanz der Autofahrer vorausgesetzt.

Die Frage der Akzeptanz wird von der EDI GmbH zusätzlich in einer Studie untersucht, die ebenfalls mit Hilfe von künstlicher Intelligenz in den vorliegenden Daten die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf dem Streckenabschnitt der A5 in Bezug zu den angezeigten Geschwindigkeitsbeschränkungen und Warnungen ermittelt.

Die künstliche Intelligenz findet Antworten
Der zweite Ansatz nähert sich der Fragestellung aus der entgegengesetzten Richtung: Bottom-Up. Aber auch hier ist die zentrale Frage: Was passiert in den nächsten 2 Minuten? Um aus der anderen Richtung zu einer Antwort zu gelangen, ist ein Neuronales Netz das Mittel der Wahl. Es wird mit den Verkehrsdaten gefüttert und ist dann selbstständig in der Lage Muster zu erkennen und beispielsweise Stausituationen zu identifizieren, denn ein Stau hinterlässt ein bestimmtes Datenmuster. Das Netz lernt selbst, welche Muster wichtig sind. Es findet selbständig Antworten und kann auch sagen, welches Muster in den Daten letztendlich ausschlaggebend war. Das Besondere am Vorgehen der EDI GmbH ist die Anwendung des Hybridmodells. Als solches wird die Kombination der Erkenntnisse, welche die KI mit der Bottom-Up-Methode liefert und dem Fachwissen der Experten bezeichnet. Anschließend werden daraus menschenverständliche Modelle entwickelt, die dann wieder mit dem Top-Down Ansatz überprüft werden. Somit entsteht ein sich selbst verbessernder Kreislauf.

Der Top-Down- & Bottom-Up-Ansatz des KI-basierten Hybridmodells ermöglicht ein kooperatives Lernen der Experten mit der KI. Das Entscheidende an dieser Methode ist die Möglichkeit damit das Problem besser zu verstehen. Somit gelingt der Blick in die Zukunft und es wird eine robuste Antwort auf die Frage geliefert, wie der der Verkehr in den nächsten 2 Minuten aussehen wird. Staus können damit vermieden werden und das Leben und der Verkehr fließen wieder.

Verkehrssteuerung durch KI auf unserer Webseite:
https://www.edi.gmbh/…

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Das Wohlbefinden von Senior*innen durch eine innovative KI-Lösung erhalten

Das Wohlbefinden von Senior*innen durch eine innovative KI-Lösung erhalten

Eine alternde Gesellschaft erfordert innovative Lösungen im Gesundheitsbereich

Aktuell gehört Deutschland weltweit zu den fünf Ländern mit einer besonders stark überalterteren Gesellschaft und die Auswirkungen sind deutlich spürbar.
Die Bevölkerung über 65 wird in Deutschland kontinuierlich weiter wachsen und bis zum Jahr 2050 wird diese Gruppe fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen. Digitale E-Health-Lösungen spielen deshalb als Teil einer breit angelegten Strategie im Gesundheitsbereich eine immer größere Rolle, um damit die Dienstleistungen für die älter werdende Bevölkerung zu verbessern.
Maßgeschneidert für diese aktuellen Trends und Fragestellungen bietet die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence digitale Lösungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) Vernetzung an, die als Grundlage für E-Health-Angebote für die ältere Bevölkerung dienen und so neue Dienstleistungen in diesem Bereich ermöglichen.

Wie kann man das Wohlbefinden von Senior*innen so lange wie möglich sicherstellen?
Mit „RICHI“, unserer auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhenden Applikation, bieten wir eine Lösung, die Verwandte und Betreuer ständig und sicher über den aktuellen Wohlfühl-Status einer betreuten Person informiert. Kritische Situationen können so zuverlässig verhindert werden, denn akuter Handlungsbedarf wird von der Anwendung selbständig angezeigt und sogar vorausgesagt. Darüber hinaus kann RICHI auch einschätzen, wie dringend ein Besuch gerade ist und ob die Senioren*innen momentan zu Hause sind.

Für RICHI kooperieren wir mit der IoCare GmbH (https://www.iocare.de), dem Anbieter von RICA, einem intelligenten Benachrichtigungssystem, das durch die Verwendung eines IoT-Gateways ermöglicht wird. RICA ist eine Lösung, die den täglichen Ablauf im Zuhause einer betreuten Person mittels Sensortechnologie erlernt. Hierbei ist besonders wichtig, dass der Schutz der Privatsphäre unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards gewährleistet ist. Für diese IoT-und KI-basierte Lösung werden keine persönlichen Daten wie Ton- oder Bildaufnahmen benötigt.

Bereits bestehender Lösungen, wie zum Beispiel Notrufsysteme, die am Handgelenk oder um den Hals getragen werden, haben das Problem, dass der Notruf damit durch eine aktive Handlung ausgelöst werden muss. Die betreute Person muss damit selbst jemanden zur Hilfe rufen und das auch in kritischen Situationen. Deswegen kann man mit diesen Lösungen das Wohlergehen der Senioren*innen nicht jederzeit sicherstellen, denn der aktuelle Zustand der zu betreuten Person bleibt unbekannt und reagiert wird im besten Fall erst, wenn aktiv um Hilfe gerufen wird.

Wie funktioniert unsere auf KI-basierende digitale Lösung?
Die auf KI basierende Hardware- und Softwarelösung RICHI lernt die Bewegungsgewohnheiten einer betreuten Person in ihrer häuslichen Umgebung in einem Zeitraum von vier Wochen. Wenn der unauffällige Sensor in einem Raum in der Wohnung der Person angebracht ist, kann er die Bewegungen im Raum wahrnehmen und diese Daten mit anderen Informationen, etwa dem Besuch einer Pflegekraft, kombinieren. Dies geschieht mit Hilfe von automatisiertem Machine Learning (autoML). Aus diesen Daten und Informationen wird ein kombinierter Wohlfühl-Status berechnet und angezeigt. Zukünftig können noch weitere Datenquellen mit einbezogen werden, die dann semantisch miteinander verknüpft werden. Dies könnten z.B. Wetterdaten oder Informationen aus einem Veranstaltungskalender sein.

Durch den Einsatz von RICHI müssen Senior*innen in kritischen Situation selbst kein Gerät mehr bedienen oder solch ein Gerät am Körper tragen. Unsere digitale E-Health-Lösung kennt jederzeit den aktuellen Zustand der betreuten Person und kann diesen auch über das Internet oder eine Smartphone-App jederzeit berechtigten Personen anzeigen. So können wir einen sehr zuverlässigen Betreuungsservice auf sehr hohem Niveau anbieten und damit den Senioren*innen ermöglichen, ihr Leben weiter selbständig ohne zeitliche oder räumliche Einschränkungen zu führen. Ob und wann ein Besuch notwendig ist, kann der Betreuer*in mit RICHI auf einen Blick erkennen und Verwandte fühlen sich jederzeit gut über das aktuelle Wohlbefinden ihres zu betreuenden Familienmitglieds informiert.

Potential im medizinischen Bereich nutzen

Wir sind von dem unendlichen Potential unseres gemeinsamen Projektes im E-Health-Bereich überzeugt, insbesondere jetzt in dieser Pandemie-Situation. Durch unsere autoML, KI-und cloudbasierte Lösung können wir die Digitalisierung in diesem Bereich weiter vorantreiben. Soziale Dienste wie „Essen auf Rädern“ oder andere medizinische Dienste können gleichzeitig auch davon profitieren. In Zukunft wird RICHI noch durch weitere Anwendungen ergänzt, um zusätzliche Anforderungen abzudecken und ein noch größeres Leistungsspektrum anzubieten. Das RICHI-Projekt wird als Teil des KI-Innovationswettbewerbs vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.

RICHI, das Wohlfühl-Barometer für ältere Menschen
Organisationen, die betreutes Wohnen anbieten, haben mit RICHI den aktuellen Status all ihrer betreuten Personen im RICHI-Dashboard jederzeit übersichtlich im Blick. Als Verwandte von Senioren*innen, die mit RICHI im Alltag begleitet werden, fühlen Sie sich emotional mit ihrem betreuten Familienmitglied verbunden, denn Sie können sich jederzeit ganz einfach darüber informieren, wie es ihm geht. Profitieren Sie von unserer innovativen Lösung, die es Senior*innen ermöglicht so lange wie möglich unabhängig in einer vertrauten Umgebung zu leben.

* RICHI auf unserer Webseite: https://www.edi.gmbh/de/loesungen/nach-thema/generierung-digitaler-zwillinge/249-wohlfuehl-barometer-fuer-aeltere-menschen

Über die EDI GmbH

Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence bietet eine effiziente private cloud mit KI-basierten Applikationen, das EDI hive IoT Framework. Mit EDI hive können Sie Prozesse, Maschinen und Anlagen optimieren, steuern und überwachen ohne, dass Sie Künstliche Intelligenz (KI) oder Programmierkenntnisse benötigen. Die EDI GmbH nutzt das Wissen von Experten und kombiniert dieses mit automatisiertem maschinellem Lernen (autoML), wodurch effizient neue digitaler Produkte im gewünschten Corporate Design bereitgestellt werden können. Mit der Expertise von EDI, dem EDI hive IoT Framework und den KI-basierten digitalen Geschäftsmodellen eröffnet die EDI GmbH neue Geschäftsfelder und sorgt für einen schnellen ROI.

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Wie Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen unterstützt nachhaltiger zu werden

Wie Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen unterstützt nachhaltiger zu werden

Wie können auch Sie davon profitieren ein nachhaltiges Unternehmen zu werden?
Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde. Gleichzeitig erwarten immer mehr Kunden Produkte und Dienstleistungen, die auf Nachhaltigkeit beruhen. Was bedeutet es aber genau ein nachhaltiges Unternehmen zu werden und warum ist das so wichtig?

Einfach ausgedrückt ist Nachhaltigkeit ein Geschäftsansatz zur Schaffung langfristiger Werte und bezieht sich darauf, wie eine Organisation in einem ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Umfeld agiert. Eine nachhaltige Geschäftsstrategie sichert das langfristige Bestehen Ihres Unternehmens.

Wie kann die EDI GmbH dazu beitragen Ihr Unternehmen nachhaltiger zu machen?
Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence unterstützt Unternehmen durch Digitalisierung dabei Nachhaltigkeit in Entwicklungs- und Produktionsprozessen anzuwenden. In einem ersten Schritt formalisieren wir das bei Ihnen im Unternehmen vorhandene Wissen Ihrer hochspezialisierten Experten.
Wir bereiten dieses für den Erfolg Ihres Unternehmens so entscheidende Wissen auf, in dem wir es strukturieren, schematisieren und semantisch verknüpfen. Anschließend kombinieren wir dieses Wissen Ihrer Experten mit Künstlicher Intelligenz (KI), und können dadurch gezielt Prozessoptimierungen und Automatisierung mit Hilfe unseres KI-basierten Hybrid-Models ermöglichen. Zusätzlich dazu bietet unser EDI-Scrum-2.0-Prozess mit Application Lifecycle Management (ALM) eine kontinuierliche Entwicklung und Anpassung der Lösungen im laufenden Betrieb. Gemeinsam können wir so ihr Unternehmen skalieren und auf die nächste Stufe bringen. Mit unserer Unterstützung wirtschaften Sie kostengünstiger und verbessern gleichzeitig die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen, so dass Ihre Kunden diese Effekte direkt spüren können.

Den Klimawandel mit Künstlicher Intelligenz (KI) bekämpfen
In dem fortlaufenden Projekt "EDE 4.0“, das wir gemeinsam mit dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT) durchführen, wollen wir die Entscheidungsprozesse der Förster unterstützen und die Wälder so nachhaltig gegen die dramatischen Schäden des Klimawandels schützen. In diesem Projekt entwickeln wir die auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhende Applikation EDE 4.0 als Assistenzsystem, um die Förster damit bei ihrer Arbeit so zu unterstützen, damit sie ein bestimmtes Waldgebiet mit der richtigen Baumart zur richtigen Zeit aufforsten können.

Auch hier kommt die auf unserem skalierbaren und cloud-basierten EDI hive IoT Framework laufende KI zum Einsatz, die den Förstern unter Verwendung von revier- und bestandsbezogenen Daten, sowie mittelfristigen und regionalen Klimaprognosen ein Werkzeug an die Hand gibt, dass sie bei ihren Aufgaben optimal unterstützt.

Durch einen erprobten und bewährten Entscheidungsprozess unterstützen wir so direkt die Arbeit der Förster vor Ort im Wald mit auf Daten basierenden, vorausschauenden Empfehlungen.

*"Mit KI Wälder schützen und bewirtschaften" in Pressebox: https://www.pressebox.com/pressrelease/edi-gmbh/Mit-KI-Waelder-schuetzen-und-bewirtschaften/boxid/1050950
*EDE 4.0 Projektseite: http://ede4.0.edi.gmbh/de/
*Youtube Video: https://www.youtube.com/watch?v=e2bC9VXsZsI
*Radiobericht (SWR): https://www.swr.de/swr1/bw/programm/so-schuetzt-kuenstliche-intelligenz-unsere-waelder-100.html

Reduzierung von CO₂-Emissionen durch Abfallmanagement mit IoT
In einem weiteren laufenden Projekt tragen wir mit KI-basierter, prädiktiver Kraftwerkssteuerung zu einem nachhaltigen Entwicklungsprozess bei. Der Verbrennungsprozess einer Müllverbrennungsanlage wird durch die genaue Kontrolle der definierten Brenntemperaturen optimiert. Dies geschieht durch die variable Zusammensetzung des zu verbrennenden Mülls.

Wir unterstützen zusätzlich das Abfallmangement mit unserem digitalen EDI hive IoT Framework, um den Verbrennungsprozess umweltfreundlicher zu gestalten. Die CO₂-Emissionen der Müllverbrennungsanlage können dadurch erfolgreich reduziert werden. Energiekosten von bis zu 160 m³/h Erdgas, das sonst zur Unterstützung des Brennprozesses benötigt wird, werden so eingespart. Das entspricht 0,5 Millionen Euro, die pro Anlage und Jahr für das Verfeuern von Erdgas in einer konventionelle Müllverbrennungsanlage anfallen.

*Anwendungsfall (MVV): https://www.edi.gmbh/de/loesungen/nach-thema/automatisierung-von-maschinen-und-prozessen/322-generische-ki-basierte-applikation-zur-pr%C3%A4diktiven-kraftwerkssteuerung

Mit KI die Effizienz der Produktion von Biotreibstoff steigern
Ein weiteres hervorragendes Beispiel wie EDI die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen unterstützt ist das innovative bioliq®-Verfahren. Dieses Projekt ist eine Antwort auf die Suche nach nachhaltig produzierten, hochqualitativen Biomass-to-Liquid (BtL)-Kraftstoffen aus Restbiomasse.
Gemeinsam mit dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT) steigern wir die Produktion von synthetischen Kraftstoffen der zweiten Generation bei variabler Biomasse in einer Pilotanlage um bis zu 10%. Mit Hilfe der KI-Anwendungen der Hybrid-Modelle von EDI ermitteln wir den optimalen Einsatz von Energie und Ressourcen und leisten so einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität. Dadurch können Kosten nicht nur im Produktionsprozess eingespart werden, sondern auch in dem Prozess, der die Anlage steuert. Das Projekt zielt auch darauf ab, die KI-basierten Anwendungen auch für andere chemische Prozessanlagen, z.B. in der Zementindustrie, einfach umzutrainieren, damit sie dort direkt auch ohne KI- und Programmierkenntnisse eingesetzt werden können.

*Anwendungsfall (bioliq): https://www.edi.gmbh/de/loesungen/nach-thema/automatisierung-von-maschinen-und-prozessen/338-ki-basierte-applikation-zur-pr%C3%A4diktiven-kraftwerkssteuerung-f%C3%BCr-die-herstellung-von-synthetischen-kraftstoffen
*Pressemitteilung des KIT : https://www.kit.edu/kit/28983.php

Die Vorteile eines nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens werden durch unsere Beispiel aus der Praxis sehr deutlich: erhöhte Effizienz und Kosteneinsparungen, aber vor allem eine deutlich bessere Wahrnehmung bei ihren Kunden als ein verantwortungsvolles Unternehmen.

Profitieren auch Sie davon ein nachhaltiges Unternehmen zu werden und dadurch einen positiven Einfluss auf die Umwelt, die Gemeinschaft und die Gesellschaft als Ganzes auszuüben.

Auch wir, die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence, engagieren uns aktiv in diesem Bereich und unterstützen viele Unternehmen und Projekte dabei Nachhaltigkeit umzusetzen. Werden auch sie eines dieser Unternehmen. Positionieren sie sich als Marktführer in diesem Bereich, indem Sie mit uns gemeinsam Nachhaltigkeit leben.

Über die EDI GmbH

Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence bietet eine effiziente private cloud mit KI-basierten Applikationen, das EDI hive IoT Framework. Mit EDI hive können Sie Prozesse, Maschinen und Anlagen optimieren, steuern und überwachen ohne, dass Sie Künstliche Intelligenz (KI) oder Programmierkenntnisse benötigen. Die EDI GmbH nutzt das Wissen von Experten und kombiniert dieses mit automatisiertem maschinellem Lernen (autoML), wodurch effizient neue digitaler Produkte im gewünschten Corporate Design bereitgestellt werden können. Mit der Expertise von EDI, dem EDI hive IoT Framework und den KI-basierten digitalen Geschäftsmodellen eröffnet die EDI GmbH neue Geschäftsfelder und sorgt für einen schnellen ROI.

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Mit KI Wälder schützen und bewirtschaften

Mit KI Wälder schützen und bewirtschaften

Trockenheit, Hitze und Schädlingsbefall: Der Klimawandel bedroht die Wälder in Deutschland und stellt das Waldmanagement vor große Herausforderungen. Unterstützung kommt jetzt von einem gemeinsamen Projekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der EDI GmbH, einem Spin-off des KIT. Gemeinsam mit Partnern aus Forstwirtschaft und Forstwissenschaft entwickeln sie das Assistenzsystem EDE 4.0, das Försterinnen und Förstern mit Künstlicher Intelligenz (KI) dabei hilft, den Wald zu erhalten und ihn nachhaltig zu bewirtschaften.

Längst sind Folgen des Klimawandels auch in Deutschlands Wäldern angekommen – aktuell vollzieht sich das größte Waldsterben seit den 1980er Jahren. In Baden-Württemberg sind heute 43 Prozent der Waldflächen geschädigt. Erkenntnisse aus der Wissenschaft können dabei helfen, gegenzusteuern und Waldökosysteme durch gezielte Maßnahmen widerstandsfähiger zu machen: „Mischwälder mit Hainbuchen, Ahorn oder Wildkirsche kommen mit den neuen Bedingungen besser zurecht als etwa Fichtenwälder – sie sind allerdings weniger ertragreich. Bei Pflanzungen spielt außerdem die Bodenbeschaffenheit eine wichtige Rolle“, sagt der Klimaforscher Dr. Joachim Fallmann vom Süddeutschen Klimabüro am KIT. „Das Waldmanagement muss jetzt reagieren und dabei komplexe Abwägungen vollziehen.“ Damit Försterinnen und Förster jeweils datenbasiert die optimale Entscheidung treffen können, entwickelt die EDI GmbH, ein auf intelligente Industriesoftware spezialisiertes Spin-off des KIT, zusammen mit dem Süddeutschen Klimabüro und dem Institut für Geographie und Geoökologie des KIT ein cloudbasiertes Decision-Support-System, das mit Methoden Künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet. Das interdisziplinäre Projekt EDE 4.0 (steht für: Erweiterte Dynamische Einschlagsplanung) läuft in enger Kooperation mit Partnern aus dem Waldmanagement und soll eine nachhaltige Forstwirtschaft unterstützen.

Ein intelligentes Assistenzsystem für das Waldmanagement

Ausgangspunkt für die Entwicklung des Assistenzsystems ist eine Softwarelösung der EDI GmbH, das EDI hive IoT Framework, mit dem die Gründer Maschinelles Lernen bereits in der Luft- und Raumfahrt oder im Maschinenbau zum Einsatz bringen. „Am Ende der Entwicklung wird eine mobile App stehen, die intuitiv zu bedienen ist und die Försterinnen und Förster vor Ort bei ihrer Arbeit im Wald mit KI unterstützt – etwa bei der Entscheidung, wo geerntet oder wann neu gepflanzt werden soll, inklusive der Erfolgsaussichten einer Pflanzung an einem definierten Standort“, sagt Dr. Thomas Freudenmann, einer der Mitgründer der EDI GmbH.

Damit das System relevante Ergebnisse liefert, muss es aber zunächst Zusammenhänge und Muster erkennen. Dazu werden sehr viele Daten aus ganz unterschiedlichen Bereichen miteinander verschnitten. Das sind etwa Daten zur mittelfristigen Klimaentwicklung, die vom Deutschen Wetterdienst und dem Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT bereitgestellt werden. Das Institut für Geographie und Geoökologie des KIT liefert spezifisch forstwissenschaftliche Daten, die Forstwirtschaft wiederum Informationen zum Marktumfeld. Nicht zuletzt berücksichtigt das Assistenzsystem aber auch das lokale Wissen der Försterinnen und Förster aus dem Forstrevier. (mhe)

Assoziierte Partner und Förderer

Das Projekt EDE4.0 wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Der Projektträger ist die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR). Assoziierte Partner sind das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR), die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA), die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) und die Stadt Karlsruhe.

Interaktives Video stellt das Projekt vor

Das Projekt EDE 4.0 ist Thema der dritten Folge der interaktiven Videoreihe „Sachen machen mit KI“. Während des Abspielens des Videos im interaktiven Videoplayer können Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen unterschiedlichen Bild- und Tonspuren wechseln – und das Thema aus mehreren Perspektiven erkunden. In wenigen Schritten lassen sich die interaktiven Videos per Embed-Code auch in die eigene Berichterstattung integrieren.

►Weitere Informationen: http://ede4.0.edi.gmbh/de/
►Details zum KIT-Zentrum Klima und Umwelt: www.klima-umwelt.kit.edu
►Original-Link des Artikels: https://www.kit.edu/…

 

Über die EDI GmbH

Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence bietet eine effiziente private cloud mit KI-basierten Applikationen, das EDI hive IoT Framework. Mit EDI hive können Sie Prozesse, Maschinen und Anlagen optimieren, steuern und überwachen ohne, dass Sie Künstliche Intelligenz (KI) oder Programmierkenntnisse benötigen. Die EDI GmbH nutzt das Wissen von Experten und kombiniert dieses mit automatisiertem maschinellem Lernen (autoML), wodurch effizient neue digitaler Produkte im gewünschten Corporate Design bereitgestellt werden können. Mit der Expertise von EDI, dem EDI hive IoT Framework und den KI-basierten digitalen Geschäftsmodellen eröffnet die EDI GmbH neue Geschäftsfelder und sorgt für einen schnellen ROI.

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EDI SCRUM 2.0: Wie man das Henne-Ei-Problem des Anforderungsmanagements meistert

EDI SCRUM 2.0: Wie man das Henne-Ei-Problem des Anforderungsmanagements meistert

Haben Sie sich jemals gefragt, wie wir in der Lage sind, maßgeschneiderte KI-basierte Lösungen für verschiedene Branchen anzubieten, die unterschiedliche kundenspezifische Anwendungsfälle bedienen? In diesem Artikel beschreiben wir, wie durch unseren agilen Entwicklungsprozess EDI SCRUM 2.0 aus vorhandenem Wissen und Daten unserer Kunden (dem EI), ein maßgeschneidertes digitales Produkt, das unseren Kunden neue Geschäftsfelder eröffnen, (eine Henne) wird. Das digitale Produkt kann zunächst einen kleinen Anwendungsfall bedienen aber durch EDI SCRUM 2.0 in Kombination mit unserem Application Lifecycle Management (ALM) schnell und kontinuierlich expandieren und weitere Kundenbedürfnisse erfüllen. Dieses iterative und flexible, kontinuierlich am Markt reflektierte Vorgehen garantiert einen schnellen Return on Invest (ROI).

Agile Entwicklungsmethoden ermöglichen es Softwareentwicklern, effizient sich ändernde Anforderungen zu berücksichtigen und gleichzeitig verschiedene Lösungsansätze durch die Zusammenarbeit von funktionsübergreifenden Teams in enger Zusammenarbeit mit den Kunden abzustimmen. Viele Softwareunternehmen implementieren agile Entwicklung mit SCRUM. Bei der EDI GmbH – Engineering Data Intelligence haben wir unseren eigenen SCRUM-Prozess entworfen und etabliert. Im Zentrum steht die kontinuierliche Selbstreflexion und die fortlaufende Identifikation und Übernahme neuer Best Practices in unsere Arbeitsweise. Unsere Entwicklungsphilosophie und unsere Arbeitsweise ermöglichen es uns, die spezifischen Herausforderungen unserer technisch anspruchsvollen, aber gleichzeitig sehr einfach zu bedienenden und verständlichen, innovativen KI-basierten Applikationen anzugehen. Insbesondere verbinden wir mit „EDI SCRUM 2.0“ das Zusammenführen des technischen Know-hows unserer Data Scientists und Backen d-Entwickler einerseits mit der Kreativität und dem menschenzentrierten Denken unserer Frontend-Entwickler und UI/UX-Designer andererseits: Bereits in der Phase "Design Thinking" werden Kundenbedürfnisse und -anforderungen an Software und Hardware formalisiert und als sogenanntes Smart Product Service System (sPSS) beschrieben. Anschließend werden die formalisierten Anforderungen an die nachfolgenden Entwicklungsteams weitergegeben, wo sie – unter dem Aspekt der Komplexitätsreduktion – in überschaubare Funktionen unterteilt und sinnvoll in Versionen des digitalen Produkts gebündelt werden.

Unser internationales Team ist erfahren im Erfassen von Kundendomänen und der gezielten Kombination der Module unseres EDI hive IoT Frameworks und deren Anpassung an spezifische Kundenbedürfnisse. In der Phase "Design Thinking" identifizieren wir die Kundenbedürfnisse durch Workshops und evaluieren das Potenzial des vorhandenen Wissens, der Daten und möglicher Geschäftsmodelle des Kunden. EDI SCRUM 2.0 leitet und unterstützt die kollaborativen Aktionen unserer Teams und die Standardmodule unseres EDI hive IoT Framework machen es uns leicht, große Herausforderungen effizient anzugehen, indem wir uns auf die relevanten Anwendungsfälle unserer Kunden konzentrieren. Darüber hinaus evaluieren wir die Kundenerfahrung gründlich, um das Produkt zu validieren und Kundenfeedback so früh wie möglich einzuholen und zu integrieren.

Ein hoher Automatisierungsgrad während des gesamten Application Lifecycle Management (ALM) Prozess ist ein weiterer Aspekt, der dazu beiträgt, unsere Effizient massiv zu steigern: Automatisierte Tests, automatisierte Bereitstellung und automatisiertes Monitoring der Applikationen. Bei der EDI GmbH nehmen wir ALM ernst, um dem Kunden von Beginn der Entwicklung an und insbesondere bei der operativen Nutzung unserer Produkte die beste Erfahrung zu bieten. Durch ALM können wir eine kontinuierliche, robuste Aktualisierung neuer Funktionen im operativ genutzten digitalen Produkt gewährleisten. Automatisierte Selenium-Tests für das Frontend sowie automatisierte Komponententests für das Backend stellen sicher, dass Anwendungen stabil sind und Updates die laufende operative Arbeit unserer Kunden nicht beeinträchtigen. Automatisierte Warnungen werden an unsere Entwickler gesendet, falls sie eine Anwendung genauer untersuchen müssen. Darüber hinaus identifiziert ein automatisiertes Überw achungssystem auf Basis von Icinga2 potenzielle Probleme, noch bevor sie auftreten und sendet uns Nachrichten per Telegram Messenger. Dies ermöglicht uns eine proaktive Wartung, um eine konstant hohe Qualität zu gewährleisten. Somit können wir fortlaufend innovative kundenspezifische digitale Produkte für unsere Kunden bereitstellen, wodurch ein stetiges Wachstum der Wissensbasis und eine Erweiterung des Geschäftsmodelles möglich wird.

Kurz gesagt, wir entwerfen, entwickeln, testen, stellen bereit und überwachen automatisiert KI-basierte Applikationen für unsere Kunden mithilfe unseres EDI hive IoT Framework, das durch agile Entwicklungsmethoden unterstützt wird. EDI SCRUM 2.0 ist die einzigartige Kombination unserer EDI hive Standardmodule mit unserem individuellen, agilen Entwicklungsprozess, der es uns ermöglicht, Lösungen für Kunden wie Daimler AG oder KMUs z.B. für den Maschinen- und Anlagenbau wie die OTEC Präzisionsfinish GmbH zu liefern.

Im beigefügten Video diskutiert unser Co-CEO Dr.-Ing. Thomas Freudenmann das Thema agile Entwicklung von KI-basierten Anwendungen mit Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und weiteren Experten aus der Industrie. Der angehängte Link führt zu dem gleichen Event, jedoch mit einem Statement bzgl. der Entwicklung von KI-basierten Applikationen.
https://www.youtube.com/watch?v=KVGd29P1aqo&t=2s&ab_channel=EDIGmbH

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Unsere Produkte können leicht mit standardisierten und offenen Schnittstellen in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integriert werden.

Unsere Produkte können leicht mit standardisierten und offenen Schnittstellen in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integriert werden.

Die konsequente Umsetzung von Industrie 4.0 – bzw. Internet of Things (IoT)- Applikationen bietet Organisation viele Vorteile indem, ohne menschliche Eingriffe:

  • Daten übermittelt,
  • mit unterschiedlichen Algorithmen aus dem Bereich des maschinellen Lernens (autoML) evaluiert,
  • Prozesse und Maschinen optimiert und automatisiert

werden können. Somit tragen künstlich intelligente, d.h. KI-basierte, Applikationen zum einen dazu bei, Betriebskosten zu reduzieren. Zum anderen erhöhen sie die Produktivität, verbessern Geschäftsprozesse, steigern die Kundenerfahrung (customer experience / UX) und -bindung, erschließen neue Märkte und generieren neue Einkommensströme. Somit kann unser EDI hive IoT Framework Ihre Geschäftsprozesse verbessern und aufgrund von standardisierten und offenen Schnittstellen sich einfach in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integrieren.

Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence hat ein intelligentes Batterieüberwachungssystem für die Unicorn Energy Gruppe aufgebaut mit dem Ziel von digitalen Repräsentationen der Batterien, den sogenannte EnergyTubes, die die optimale Nutzung der Batterien in unterschiedlichen Anwendungsbereichen ermöglichen wie z.B. in E-Bikes, elektrischen Kleingeräten und Batterien im Bereich von Solaranlagen. Somit können wir essenzielle Kennzahlen z.B. den Gesundheitszustand (State of Health Status / SoH) von jeder EnergyTube in einer bestimmten Anwendung online überwachen. Aufgrund der semantischen Übertragung und Erfassung der Daten, können wir automatisiert diese digitalen Zwillinge für die EnergyTubes aufbauen, wodurch eine viel Zahl an digitalen Geschäftsmodellen und somit neue Einkommensströme für die Unicorn Energy Gruppe entstehen.

Es ist offensichtlich: IoT macht alltägliche Objekte intelligent, indem die Arbeitslast durch Automatisierung verringert und die Effizienz erhöht wird. Lassen Sie uns Ihre Systeme zur internen Effizienzsteigerung und zur Schaffung von neuen Einkommensströme mit unserem EDI hive IoT Framework intelligent machen.

Über die EDI GmbH

EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts’ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.

Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence bietet eine effiziente private cloud mit KI-basierten Applikationen, das EDI hive IoT Framework. Mit EDI hive können Sie Prozesse, Maschinen und Anlagen optimieren, steuern und überwachen ohne, dass Sie Künstliche Intelligenz (KI) oder Programmierkenntnisse benötigen. Die EDI GmbH nutzt das Wissen von Experten und kombiniert dieses mit automatisiertem maschinellem Lernen (autoML), wodurch effizient neue digitaler Produkte im gewünschten Corporate Design bereitgestellt werden können. Mit der Expertise von EDI, dem EDI hive IoT Framework und den KI-basierten digitalen Geschäftsmodellen eröffnet die EDI GmbH neue Geschäftsfelder und sorgt für einen schnellen ROI.

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