Autor: Firma dotSource SE

Digitalisierung in der Metallverarbeitung: MEVACO baut seine Digitalstrategie mit dotSource und Salesforce konsequent aus

Digitalisierung in der Metallverarbeitung: MEVACO baut seine Digitalstrategie mit dotSource und Salesforce konsequent aus

Die MEVACO GmbH arbeitet im Rahmen der Erweiterung ihrer Digitalisierungsstrategie erneut mit dotSource zusammen. Die Full-Service-Digitalagentur führte bereits 2018 die Salesforce Service Cloud bei dem Metallverarbeitungsunternehmen ein. Nun will MEVACO die Digitalisierung mit Salesforce als strategische IT-Plattform und dotSource als Implementierungspartner weiter vorantreiben, um selbstständig und flexibel auf Änderungen und Anpassungen reagieren zu können. Für eine optimale Systemintegration kooperiert dotSource zudem mit dem Salesforce-Unternehmen MuleSoft.
 
Seit über zehn Jahren bietet MEVACO, einer der europaweit führenden Hersteller und Lieferanten von Lochblech und Streckmetallen, seinen Kunden die Möglichkeit, Produkte online zu bestellen. 2014 wurde der Shop an ein Customer-Relationship-Management-System angebunden, um Aufträge zu automatisieren und Prozesse zu beschleunigen. Vier Jahre später ersetze dotSource diese Software durch die Salesforce Service Cloud, die u. a. ein zeitgemäßes User-Interface und die Möglichkeiten zur Automatisierung verschiedener Prozesse bietet. Seit 2019 ist MEVACO Teil der RMIG, dem weltweit größten Hersteller von Lochblech-Produkten.
 
Vorreiterrolle in Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen
 
Im nächsten Schritt, der Einführung einer neuen E-Commerce-Plattform, entschied sich MEVACO erneut für eine Lösung aus dem Hause Salesforce und für dotSource als Implementierungspartner. Die Salesforce B2B Commerce Lightning Experience verspricht einen deutlich geringeren Coding-Aufwand gegenüber herkömmlichen E-Commerce Systemen, wodurch MEVACO selbst Änderungen am System durch Konfigurationen, statt mit Programmierungen umsetzen kann.

In diesem Zusammenhang strebt MEVACO den Ausbau und die Automatisierung seiner Marketing-Prozesse an. Die neue Salesforce Marketing Cloud soll künftig durch regelbasierte Aktionen eine gezielte und personalisierte Kundenansprache ermöglichen. Darauf aufbauend, sollen mit nachvollziehbaren und auswertbaren Kundenaktivitäten neue Marketingmaßnahmen generiert werden, um die Kundenbindung zu steigern sowie die Conversion-Rate zu erhöhen.
 
MuleSoft erweitert eingespieltes Trio auf erfolgreiches Quartett
 
Mit der Entscheidung für weitere Salesforce-Lösungen und dotSource als Implementierungspartner setzt MEVACO auf ein eingespieltes Trio, in dem die beteiligten Partner wissen, was gewünscht, gebraucht und technologie- sowie serviceseitig erwartet wird. Doch nicht nur die E-Commerce-Landschaft, Marketing und Vertrieb werden mithilfe von dotSource digitalisiert, sondern auch die unternehmensinterne Performance optimiert: Um die Konnektivität aller MEVACO-Systeme zu verbessern, Agilität zu steigern sowie den IT- und Unternehmenserfolg zu beschleunigen, holte sich dotSource das Salesforce-Unternehmen MuleSoft als Technologie-Partner ins Boot. MuleSoft bietet eine Integrationsplattform zur Verbindung von SaaS- und Unternehmensanwendungen – in der Cloud, lokal oder hybrid und fügt sich perfekt in die bestehende Salesforce-Softwarelandschaft bei MEVACO ein.
 
Mit den Salesforce-Lösungen kommt das Metallverarbeitungsunternehmen der Umsetzung seiner Digitalisierungsstrategie ein weiteres, großes Stück näher. MEVACO kann künftig auf einer innovativen Plattform arbeiten, Veränderungsprozesse schnell adaptieren und ganz gezielt auf Kundenbedürfnisse eingehen, denn auch in der Metallverarbeitung sind solche Standards zum Muss geworden. MEVACO hat das erkannt, und baut mit Hilfe der jüngsten Maßnahmen sowie starker Partner seine Vorreitertrolle weiter aus. MEVACO bleibt damit auch in Sachen Digitalisierung eines der führenden Unternehmen seiner Branche.    

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Über MEVACO:
1998 entstand die MEVACO GmbH aus dem Zusammenschluss zweier führender Lochblechhersteller und ist einer der größten Anbieter von Streckmetallen, Lochblechen, Wellengittern und geschweißten Gittern in Europa. Mit 135 Mitarbeitern an 10 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Ungarn und Polen sowie weiteren Partnern in Skandinavien, Rumänien, Tschechien, Slowenien und im Baltikum erreicht MEVACO europaweit über 20.000 Kunden. Das Produktsortiment wird regelmäßig erweitert und umfasst neben Standardprodukten auch individuell konfigurierbare Produkte. MEVACO bietet größte Variantenvielfalt und verzeichnet 100.000 Bestellungen pro Jahr.

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dotSource, das sind über 300 Digital Natives mit einer Mission: Kundenbeziehungen digital zu gestalten. Unsere Arbeit entspringt der Verbindung von Mensch, Raum und Technologie. Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, deren spezielle Anforderungen und Bedürfnisse ab der ersten Idee einfließen. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Branding, Konzeption, UX-Design und Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie Esprit, EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H.Beck, Würth und STABILO.

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dotSource implementiert PIM- und MDM-Software bei Analysesystemtechnik-Hersteller Analytik Jena

dotSource implementiert PIM- und MDM-Software bei Analysesystemtechnik-Hersteller Analytik Jena

Daten sind zum »Öl des digitalen Zeitalters« geworden und, richtig angewendet, Gold wert. Auch die Analytik Jena AG hat sich diesem Thema angenommen und sich aufgrund dessen für die Einführung eines PIM- und MDM-Systems entschieden. Als Strategie- und Implementierungspartner stand die Digitalagentur dotSource dem Analysesystemtechnik-Hersteller von Anfang an zur Seite.    

Je digitaler ein Unternehmen, desto größer seine Datenmengen. Doch egal, ob es sich dabei um interne Stammdaten, Kunden- und Produktdaten oder Lieferantendaten handelt – sie alle bieten dem Unternehmen nur einen Mehrwert, wenn sie richtig gepflegt und genutzt werden. Ohne eine sinnvolle und effektive Verwaltung entsteht jedoch ein Datenchaos, das nur durch eine richtige Anbindung an die Systemlandschaft strukturiert werden und wertvolles Potenzial bieten kann. Auch die Analytik Jena, Spezialist für die Entwicklung und Produktion analytischer und bioanalytischer Messtechnik, sammelt seit 1990 nicht nur Daten in jeder Form, sondern wuchs in ihrer Systemlandschaft an komplexen Prozessen, die nicht miteinander harmonisierten. Das erschwerte die Pflege der Daten und verhinderte teilweise deren sinnvolle, bereichsübergreifende Anwendung. Um diese Datenmengen künftig nutzbar zu machen, entschied sich die Analytik Jena für die Einführung und den Einsatz einer PIM- und MDM-Software.
 
KOMPLEXE STRUKTUREN MIT OPTIMIERUNGSPOTENZIAL
 
In erster Linie stellte die Verknüpfung der einzelnen Systeme eine Herausforderung dar. Durch den Einsatz verschiedener Softwarelösungen, die nicht miteinander verbunden waren, hatten sich verschiedene Datenbanken gebildet. Diese Datenstrukturen (z.B. aus ERP, CRM und dem Product-Lifecycle-Management-System) erschwerten den gegenseitigen Austausch, was sich unter anderem in deren Qualität widerspiegelte: Marketing-relevante Infos konnten beispielsweise im ERP-System nicht effizient gehalten und ausgewertet werden, was zu vielen manuellen Eingriffen führte.
 
Durch die Implementierung einer entsprechenden Software sollte dieser Missstand behoben werden. Die PIM- & MDM-Software »STEP« von Stibo Systems, einem der weltweit führenden Anbieter von Business-First-Lösungen zur Multi-Domain-Stammdatenverwaltung, stellte aufgrund der vom Kunden kommunizierten Anforderungen die ideale Software-Lösung dar.
 
AUSGEZEICHNETE BASIS FÜR EINE DIGITALE ZUKUNFT
 
Ziel der Einführung war der Aufbau einer sogenannten »Single Source of Truth«. Alle Produktdaten der Analytik Jena laufen nun im neuen MDM zusammen und werden dort für die Ausleitung ins Content-Management-System sowie in das zukünftige E-Commerce-System angereichert. In nur sechs Monaten ist es dotSource gelungen, ein erstes, produktives Minimum Viable Product (MVP) zu erstellen, mit dem Analytik Jena nun auf den aktuellen Produktdatenstamm zugreifen kann. Durch »STEP« werden diese im großen Maße angereichert, sodass sie mit einem hohem Qualitätsniveau jederzeit ausgeleitet werden können. Davon profitiert am Ende das gesamte Unternehmen. »Mit dotSource hatten wir während der gesamten Implementierung und darüber hinaus einen kompetenten Partner an unserer Seite. Die neue MDM-Software hilft uns dabei, unsere Daten besser zu überblicken und effektiv nutzen zu können«, so Dr. Marc Diener, Director Product Management & Application bei Analytik Jena.
 
Mit der Entscheidung für eine PIM- und MDM-Software optimierte Analytik Jena die Digitalisierung der Produktdokumentation und stellt sicher, auch künftig für ihre Kunden sichtbar und Wettbewerbern einen Schritt voraus zu bleiben. Zudem schuf das Unternehmen mit der PIM- und MDM-Implementierung die wichtigste Voraussetzung für die Einführung eines B2B-Commerce-Systems.
 

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